DE69330332T2 - System und Methode zum Schneiden von Videos - Google Patents

System und Methode zum Schneiden von Videos

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DE69330332T2
DE69330332T2 DE69330332T DE69330332T DE69330332T2 DE 69330332 T2 DE69330332 T2 DE 69330332T2 DE 69330332 T DE69330332 T DE 69330332T DE 69330332 T DE69330332 T DE 69330332T DE 69330332 T2 DE69330332 T2 DE 69330332T2
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DE69330332T
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Kazuo Kajimoto
Kinya Kanno
Tetsuyuki Nakayasu
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Panasonic Corp
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • H04N5/262Studio circuits, e.g. for mixing, switching-over, change of character of image, other special effects ; Cameras specially adapted for the electronic generation of special effects
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG (1) Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System und ein Verfahren zur Videoeditierung, bei dem ein Video in Aufnahmen unterteilt wird, und nachdem Videoeffekte, wie Auslöschungen angewendet worden sind, die Aufnahmen erneut angeordnet werden.
  • (2) Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei einem bekannten Videoeditiersystem wird das Editieren beispielsweise derart durchgeführt, dass erwünschte Aufnahmen von einer Originalquelle ausgewählt werden, d. h., einer Videobandrolle, die Bilder enthält, die mit einer Videokamera usw. aufgenommen worden sind, und zu einem Masterband zusammengesetzt werden.
  • In einem solchen Fall wird durch die Verwendung einer Fernseh- und Filmübergangstechnik, wie Auslöschungen und Auflösungen, ein Videoeffekt an einer Verbindung zwischen einer Aufnahme und einer weiteren auf dem Masterband erreicht. "Auslöschungen", die hier erwähnt sind, sind Übergangstechniken, bei denen: wenn sich zwei Aufnahmen A und B in der Zeit fortsetzen, wird der Übergang dazwischen so angeordnet, dass die vorausgehende Aufnahme A teilweise entfernt und die folgende Aufnahme B auf den entfernt Teil projiziert wird. Die vorausgehende Aufnahme A wird ausgeblendet, wenn die folgende Aufnahme B eingeblendet wird, so dass erstere nach und nach durch letztere ersetzt wird.
  • "Auflösungen" sind solche Übergangstechniken, bei denen Bildelemente der vorausgehenden Aufnahme A und jene der nachfolgenden Aufnahme B der gleichen Orte mit einer bestimmten Rate kombiniert werden, wodurch die Bildelemente an den obigen Orten zusammengesetzt werden. Die Rate ändert sich, wenn die Zeit abläuft, so dass die Aufnahme A nach und nach durch das Bild der Aufnahme B ersetzt wird.
  • Um einen Aufnahmeübergang mit einem Zeitablauf, wie Einblendungen oder Auflösungen, durchzuführen, müssen die Aufnahme A und B auf unterschiedlichen Kanälen wiedergegeben werden, während sie auf dem Masterband aufgenommen werden.
  • Deshalb ist herkömmlicherweise eine solche Technik verwendet worden, dass die Aufnahme A und die Aufnahme B auf einer Bandrolle für den Kanal A bzw. einer Bandrolle für den Kanal B aufgezeichnet werden, nachdem sie der Originalquelle entnommen worden sind, und diese Aufnahmen werden von den entsprechenden Bandrollen mit einer vorbestimmten Synchronisierung wiedergegeben.
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 wird der Aufbau eines früheren Videoeditiersystems nachfolgend beschrieben. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 11 eine Effektgeneratoreinheit, die aus zwei Kanälen A und B besteht, um einen Videoeffekt, wie eine Auslöschung, auf Videodaten anzuwenden, die in jeden Eingabekanal eingetreten sind, und dann die Videodaten als Ausgabe freizugeben. Die Ausgabe der Effektgeneratoreinheit 11 wird auf einem Masterband aufgezeichnet. Das Bezugszeichen 12 bezeichnet eine Videospeichereinheit für einen Kanal A, der dem vorgenannten Kanal A für die Bandrolle entspricht. Das Bezugszeichen 13 ist eine Aufnahmeinformationsspeichereinheit für den Kanal A. Die Aufnahmeinformation besteht aus den Bildnummern, die den Anfang und das Ende einer in der Videospeichereinheit 12 für den Kanal A gespeicherten Aufnahme bezeichnen. Das Bezugszeichen 14 ist eine Videospeichereinheit für den Kanal B, die der vorgenannten Bandrolle für den Kanal B entspricht.
  • Das Bezugszeichen 15 bezeichnet eine Aufnahmeinformationsspeichereinheit für den Kanal B, die im Wesentlichen den gleichen Aufbau wie der Aufnahmeinformationsspeicher 13 des Kanals A aufweist und in der Aufnahmeinformationen von dem Kanal B gespeichert sind. Das Bezugszeichen 16 bezeichnet eine Kanalzuordnungseinheit, die Informationen über die Wiedergabereihenfolge von Aufnahmen von dem Kanal A und dem Kanal B sowie Informationen über die Breite eines jeden Übergangs enthält (d. h. die Anzahl von Bildern, die bei jedem Übergang verwendet werden sollen). Diese Kanalzuordnungseinheit 16 erhält Aufnahmeinformationen von jeder Aufnahme von jedem Kanal und bereitet Aufnahmereihenfolgeinformationen für den Kanal A bzw. für den Kanal B vor. Die Aufnahmereihenfolgeinformationen bestehen aus Bildnummern auf dem Masterband, durch die der Anfang und das Ende der Wiedergabe von jeder Aufnahme von den Kanälen A und B angegeben sind. Das Bezugszeichen 17 bezeichnet eine Aufnahmewiedergabeeinheit für den Kanal A und das Bezugszeichen 18 bezeichnet eine Aufnahmewiedergabeeinheit für den Kanal B. Diese Einheiten 17, 18 geben Aufnahmen wieder, die von der Videospeichereinheit 12 für den Kanal A bzw. der Videospeichereinheit 14 für den Kanal B mit einer Synchronisierung übermittelt werden, die in Übereinstimmung mit den entsprechenden Aufnahmereihenfolgeinformationen für den Kanal A und für den Kanal B bestimmt ist und dann die wiedergegebenen Aufnahmen zu der Effektgeneratoreinheit 11 schicken.
  • In dem System mit dem obigen Aufbau werden nur, wenn der Editor im Voraus Aufnahmen auswählt, die von der Originalquelle genommen werden sollen, und bestimmt, ob die Videospeichereinheit 12 für den Kanal A oder die Videospeichereinheit 14 für den Kanal B zur Speicherung einer bestimmten Aufnahme verwendet werden soll, Videodaten in der Videospeichereinheit 12 für den Kanal A und der Videospeichereinheit 14 für den Kanal B in einer Reihenfolge wiedergegeben, die durch die Kanalzuteilungseinheit 16 vorbestimmt ist, und die Effektgeneratoreinheit 11 erzeugt Auslöschungen an den Videodaten, wodurch eine Editierung automatisch ausgeführt werden kann.
  • Es sei hier angenommen, dass die in Fig. 2 gezeigten Aufnahmen unter Verwendung des obigen Videoeditiersystems verbunden werden. Fig. 2 zeigt den Fall, bei dem die Aufnahme A zuerst wiedergegeben wird und die Aufnahme B dann wiedergegeben und durch eine Auslöschung mit der Aufnahme A verbunden wird, und danach werden die Aufnahmen C und D in dieser Reihenfolge wiedergegeben, wie sie durch eine Auslöschung verbunden wurden.
  • Wenn ein solches früheres Videoeditiersystem verwendet wird, muss der Benutzer zuerst entscheiden, ob eine Aufnahme dem Kanal A oder dem Kanal 8 zugeteilt wird. In dem Fall, der in Fig. 2 gezeigt ist, wird da jede Aufnahme durch eine Auslöschung verbunden wird, wenn die Aufnahme A dem Kanal A zugeteilt wird, die Aufnahme B, die Aufnahme C und die Aufnahme D dem Kanal B, dem Kanal A bzw. dem Kanal B zugeteilt.
  • Es wird dann geprüft, ob der Inhalt einer jeden Aufnahme in einer der Videospeichereinheiten 12, 14 gespeichert worden ist, die dem Kanal entspricht, dem die Aufnahme zugeteilt worden ist. Wenn beispielsweise der Inhalt der Aufnahme C nicht in der Videospeichereinheit 12 für den Kanal A gespeichert worden ist, aber in der Videospeichereinheit 14 für den Kanal B gespeichert wurde, sollte der Inhalt von der Videospeichereinheit 14 in die Videospeichereinheit 12 vor dem Beginn der Editierung kopiert werden.
  • Erst nach Abschluss der oben beschriebenen Vorbereitung bereitet die Kanalzuteilungseinheit 16 eine Verbindungsreihenfolge vor, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, in der die Aufnahmen in der Reihenfolge in Bezug auf die Kanäle A und B angeordnet sind, und gibt die Verbindungsreihenfolge an die Aufnahmewiedergabeeinheiten 17, 18 weiter, um ein erwünschtes Ergebnis zu erhalten.
  • Das frühere Videoeditiersystem hat jedoch den Nachteil, dass, da der Benutzer vor dem Beginn des tatsächlichen Editiervorgangs jede Aufnahme, die von der Originalquelle genommen wird, der Videospeichereinheit 12 für den Kanal A oder der Videospeichereinheit 14 für den Kanal B entsprechend einem von dem Benutzer erstellten Editierplan zuteilen muss, ein Vorgang zum Kopieren von Aufnahmen von der Originalquelle in die Videospeichereinheiten 12, 14 verlangt wird, und des Weiteren ist es schwierig, die Zuteilung zu ändern, wenn einmal Aufnahmen zugeteilt sind.
  • Beispielsweise ergibt sich eine solche Notwendigkeit häufig nach Abschluss einer Zuteilung, dass die Verbindungsreihenfolge von Aufnahmen geändert wird, indem Aufnahmen erneut zugeteilt werden, nachdem ein Editierergebnis betrachtet worden ist, oder neue Aufnahmen werden in eine bestehende Aufnahmesequenz eingefügt. In solchen Fällen werden die folgenden mühsamen Vorgänge notwendig: eine neu zuzuteilende Aufnahme wird von einer der beiden Videospeichereinheiten 12, 14 in die andere kopiert, während die entsprechenden Informationen, die in der Aufnahmeinformationsspeichereinheit 13 oder 15 gespeichert sind, erneut geschrieben werden; oder alle Aufnahmen, die sich hinter einer Einsetzposition befinden, werden zwischen den Videospeichereinheiten 12, 14 neu zugeteilt, während die entsprechenden Informationen geschrieben werden, die in den Aufnahmeinformationsspeichereinheiten 13 und 15 gespeichert sind. Der letztgenannte Vorgang, der in dem Fall einer neuen Einfügung einer Aufnahme in eine Aufnahmesequenz notwendig ist, verlangt übermäßig viel Zeit und Mühe, und es gibt deshalb ein großes Bedürfnis nach einem System und einem Verfahren, die eine solche Einfügungseditierung erleichtern können.
  • Ein Nachbearbeitungssystem mit einer geschlossen Schleife ist in US 5,051,845 beschrieben. Das System umfasst eine Videosequenz-Aufzeichnungsvorrichtung, die Videoeingaben von externen Quellen, wie von Videobandaufzeichnungsgeräten, mischt. Die Videokanäle können mit Auslöschungs- oder Auflösungseffekten in dem Videosequenz-Aufzeichnungsgerät unter der Steuerung einer Systemfunktionseinheit kombiniert werden. Das Videosequenz-Aufzeichnungsgerät umfasst einen Mischer/Tastatur und einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff RAM, der einen Videocache verwendet wird. Die Gesamtsteuerung des Systems einschließlich des Videosequenz-Aufzeichnungsgeräts und der Systemfunktionseinheit wird von einer Arbeitsstation durchgeführt. Das gesamte System ist kompliziert und kostspielig und es gibt keine Behandlung der Vorgänge, die die Kanalzuteilung betriffen.
  • In EP-A-0 240 794 ist ein Videoeditiersystem beschrieben, das ein virtuelles Speichersystem verwendet, um elektronisch einzelne Videoaufnahmen in Realzeit zu verknüpfen, um editierte Szenen zu bilden. Die Videodaten sind in einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff bereitgestellt, auf den durch eine intelligente Schnittstelle zugegriffen wird, die drei Lese-/Schreibköpfe aufweist. Es gibt keine Beschreibung oder Behandlung, wie unterschiedliche Aufnahme unter Verwendung spezieller Effekte miteinander verbunden werden können, oder über die Vorgänge, die die Kanalzuteilung betreffen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist deshalb eine Hauptzielsetzung der Erfindung, ein zweckmäßiges Videoeditiersystem zu schaffen, das Aufnahmen unmittelbar von einer Originalquelle lesen und ein Masterband herstellen kann, auf das Videoeffekte, wie Auslöschungen angewendet werden.
  • Es ist eine weitere Zielsetzung der Erfindung, ein Videoeditiersystem zu schaffen, das die Verbindungsreihenfolge von Aufnahmen ändern und neue Aufnahmen in eine bestehende Aufnahmesequenz ohne Schwierigkeiten einfügen kann.
  • Die obigen Zielsetzungen und Vorteile der Erfindung werden durch ein Videoeditiersystem erreicht, das umfasst: eine Videospeichereinrichtung zum Speichern von Videodaten, die sich aus einer Anordnung einer Anzahl von Teilbildern zusammensetzen, wobei die Videospeichereinrichtung eine Originalvideoquelle der Daten bildet; eine Aufnahmeinformations-Speichereinrichtung zum Speichern von Aufnahmeinformationen, die den Speicherort jeder wiederzugebenden Aufnahme in der Videospeichereinrichtung bezeichnen; eine Aufnahmeverknüpfungsinformations-Ausgabeeinrichtung, die Aufnahmeverknüpfungsinformationen als Ausgang abgibt, die eine Verknüpfungsreihenfolge und ein Verknüpfungsverfahren für die wiederzugebenden Aufnahmen vorgeben; eine Aufnahmewiedergabe-Steuereinrichtung, die auf die Videospeichereinrichtung zugreift, um die wiederzugebenden Aufnahmen in der vorgegebenen Reihenfolge entsprechend den Aufnahmeinformationen und den Aufnahmeverknüpfungsinformationen zu lesen; und eine Effekterzeugungseinrichtung, die die Vielzahl von Aufnahmen, die von der Aufnahmewiedergabe-Steuereinrichtung gesendet werden, in dem vorgegebenen Verknüpfungsverfahren verknüpft und Videoeffekte erzeugt, die auf die verknüpften Aufnahmen anzuwenden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Videoeditiersystem gleichlaufend in der Videospeichereinrichtung gespeicherte Daten über zwei oder mehr Kanäle wiedergibt; dadurch, dass das Videoeditiersystem des Weiteren eine Kanalzuordnungs-Bestimmungseinrichtung umfasst, die automatisch entsprechend den Aufnahmeverknüpfungsinformationen bestimmt, welchem der Kanäle jede wiederzugebende Aufnahme zugeordnet werden sollte, und die bestimmte Kanalzuordnung als Kanalzuordnungsinformationen bereitstellt; dadurch, dass die Aufnahmewiedergabe-Steuereinrichtung die wiederzugebenden Aufnahmen aus den bestimmten Kanälen entsprechend den Kanalzuordnungsinformationen liest; und dass die Effekterzeugungseinrichtung die Vielzahl von Aufnahmen verknüpft, die den zwei oder mehr Kanälen zugeordnet worden sind.
  • Vorzugsweise umfasst die Videospeichereinrichtung ein Hochgeschwindigkeits-Plattenmedium enthält, das Videodaten mit hohen Geschwindigkeit übertragen kann, sowie zwei oder mehr FIFO-Speicher, die die von dem Hochgeschwindigkeits-Plattenmedium übertragenen Videodaten speichern, wobei die Anzahl der FIFO-Speicher der Anzahl der Kanäle entspricht.
  • Vorzugsweise umfasst die Kanalzuordnungs-Bestimmungseinrichtung eine erste Zuordnungseinheit umfasst, die eine erste Aufnahme in den Aufnahmeverknüpfungsinformationen einem ersten Kanal zuordnet, sowie eine zweite Zuordnungseinheit, die eine folgende Aufnahme einem anderen Kanal als dem Kanal zuordnet, dem die erste Aufnahme zugeordnet wurde, wenn die vorangehende und die folgende Aufnahme an ihrer Verbindungsstelle einander zeitlich überlappen.
  • Es wird auch bevorzugt, dass die Aufnahmewiedergabe-Steuereinrichtung umfasst:
  • eine erste Erfassungseinheit, die eine wiederzugebende Aufnahme aus den Aufnahmeverknüpfungsinformationen erfasst;
  • eine zweite Erfassungseinheit, die den Speicherort der erfassten Aufnahme auf dem Hochgeschwindigkeits-Plattenmedium aus den Aufnahmeinformationen erfasst;
  • eine Übertragungssteuerungseinheit, die die Aufnahme von dem Ort auf dem Hochgeschwindigkeits-Plattenmedium, der von der zweiten Erfassungseinheit erfasst wurde, zu einem der FIFO-Speicher für einen Kanal überträgt, dem die Aufnahme in den Kanalzuordnungsinformationen zugeordnet ist; und
  • eine Ausgabeeinheit, die die wiederzugebende Aufnahme aus dem FIFO-Speicher für den Kanal, dem die Aufnahme zugeordnet worden ist, synchron zum Zyklus der Teilbilder liest, um die Effekterzeugungseinrichtung auszulösen.
  • Vorzugsweise umfasst das Videoeditiersystem des Weiteren eine erste Eingabeeinheit zum Eingeben von Daten, die als die Aufnahmeinformationen in der Aufnahmeinformations-Speichereinrichtung zu speichern sind; und eine zweite Eingabeeinheit zum Eingeben von Daten, die eine Verknüpfungsreihenfolge und ein Verknüpfungsverfahren für die wiederzugebenden Aufnahmen vorgeben, als die Aufnahmeverknüpfungsinformationen.
  • In dem Videoeditiersystem nach der Erfindung teilt die Kanalzuteilungseinheit automatisch einen Kanal jeder Aufnahme entsprechend einem Editierplan zu, und deshalb ist es nicht länger für den Benutzer notwendig, eine Kanalzuteilung durch ihn selbst entsprechend einem von ihm erdachten Plan durchzuführen, bevor ein tatsächlicher Editiervorgang begonnen wird, und den Inhalt einer jeden Aufnahme in die Videospeichereinheit entsprechend der Zuteilung zu kopieren. Dies verringert merklich die Zeit, die für den Editiervorgang verlangt wird, und erleichtert eine Abänderung der Zuteilung, so dass der Vorteil und die Zweckmäßigkeit stark vergrößert sind.
  • Es ist eine andere Zielsetzung der Erfindung, ein praktisches, effektives Videoeditierverfahren zu schaffen.
  • Die obige Zielsetzung kann durch ein Videoeditierverfahren erreicht werden, das umfasst: das Eingeben von Aufnahmeinformationen, die den Speicherort jeder zu wiedergebenden Aufnahme auf einem Aufzeichnungsmedium kennzeichnen, wobei das Aufzeichnungsmedium Videodaten speichert, die sich aus einer Anordnung einer Anzahl von Teilbildern zusammensetzen, und eine Originalvideoquelle der Daten bildet; Eingeben einer Verknüpfungsreihenfolge und eines Verknüpfungsverfahrens für die wiederzugebenden Aufnahmen; Erzeugen der Aufnahmeverknüpfungsinformationen auf der Grundlage der Informationen, die in den vorangehenden Schritten eingegeben worden sind; Erzeugen von Kanalzuordnungsinformationen, indem entsprechend den Aufnahmeverknüpfungsinformationen automatisch bestimmt wird, welchem einer Vielzahl von Kanälen jede wiederzugebende Aufnahme zugeordnet werden sollte; und Lesen jeder wiederzugebenden Aufnahme in der durch die Aufnahmeverknüpfungsinformationen bestimmten Reihenfolge vom Ort auf dem Speichermedium, der durch die Aufnahmeinformationen gekennzeichnet ist, und Übertragen der Aufnahme zu dem entsprechenden Kanal, der durch die Kanalzuordnungsinformationen gekennzeichnet ist, um die Aufnahme der Effekterzeugungseinheit zur Verfügung zu stellen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Zielsetzungen, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung offensichtlich, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ausgeführt ist, die besondere Ausführungsformen der Erfindung darstellen. In den Zeichnungen:
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines früheren Videoeditiersystems zeigt,
  • Fig. 2 stellt ein Beispiel eines editierten Videos dar,
  • Fig. 3 ist eine Ansicht, dass die Kanalzuteilungsbedingung von Aufnahmen zeigt,
  • Fig. 4 ist eine Ansicht, die das äußere Aussehen eines Videoeditiersystems zeigt, das die vorliegende Erfindung verkörpert,
  • Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel des Aufbaus des Videoeditiersystems zeigt, das die vorliegende Erfindung verkörpert,
  • Fig. 6A bis 6C stellen Aufnahmenverbindungsinformationen dar, die in dem System der Fig. 5 verwendet werden,
  • Fig. 7 stellt den Inhalt von Informationen dar, die in der Aufnahmeinformationsspeichereinheit gespeichert sind, die in Fig. 5 gezeigt ist,
  • Fig. 8 ist ein Ablaufdiagramm einer Arbeitsweise der Kanalzuteilungseinheit, die in Fig. 5 gezeigt ist,
  • Fig. 9 ist ein Ablaufdiagramm einer Arbeitsweise der Aufnahmewiedergabesteuereinheit, die in Fig. 5 gezeigt ist,
  • Fig. 10 stellt ein editiertes Video dar,
  • Fig. 11A bis 11D stellen ein Verfahren zur Einfügung einer Aufnahme in eine bestehende Aufnahmesequenz nach einem Editierungsabschluss dar, und
  • Fig. 12 ist ein Blockdiagramm einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN (Erste Ausführungsform)
  • Fig. 4 zeigt das äußere Aussehen eines Videoeditiersystems entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung. Das Videoeditiersystem besteht aus einem Steuereinheitskörper 101, einer Kathodenstrahlröhre 102, einer Tastatur 103, einer Maus 104 und einem Jogging-Schreiber 105, die für einen Videoarbeitsvorgang verwendet wird.
  • Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau des Videoeditiersystems zeigt, das eine Videospeichereinheit 201, eine Aufnahmeinformationsspeichereinheit 202, eine Aufnahmeinformationseingabeeinheit 203, eine Geschichten-Speichereingabeeinheit 204, eine Vorbereitungseinheit 205 für Aufnahmeverbindungsinformationen, eine Kanalzuteilungseinheit 206, eine Aufnahmewiedergabesteuereinheit 207 und eine Effektgeneratoreinheit 208 umfasst. Die Videospeichereinheit 201 umfasst ein Hochgeschwindigkeits-Plattenmedium 211, das Videodaten in digitaler Form speichert, eine Ausleseeinheit 212 zum Auslesen der Videodaten mit hoher Geschwindigkeit und eine Umschalteinheit 215, damit die ausgelesenen Daten entsprechend dem Befehl von der Aufnahmewiedergabesteuereinheit 207 in einem FIFO (zuerst hinein zuerst heraus) Speicher 213 für den Kanal A oder einem FIFO Speicher 214 für den Kanal B gespeichert werden können. Das Auslesen der Daten aus den FIFOs 213, 214 zur Übertragung zu der Aufnahmewiedergabesteuereinheit 207 wird durch ein Bild synchron zu dem Zyklus der Bilder ausgeführt, und es ist möglich, gleichzeitig Daten aus diesen FIFOs 213 und 214 zu lesen. Die Ausleseeinheit 212 kann Daten in Blöcken auslesen, so dass die Geschwindigkeit, mit der die Ausleseeinheit 212 Daten von dem Hochgeschwindigkeits- Plattenmedium 211 liest, zufriedenstellenderweise höher als die Geschwindigkeit ist, mit der die Aufnahmewiedergabesteuereinheit 207 Daten aus den FIFOs 213, 214 liest. Man beachte, dass die digitalisierten Videodaten, die auf dem Hochgeschwindigkeits- Plattenmedium 211 aufgezeichnet sind, aus einer Anzahl von Bildern wie bei einem Film bestehen, die mit einer Videokamera aufgenommen und auf einer Videobandrolle gespeichert sind.
  • Die Aufnahmeinformationsspeichereinheit 202 speichert als Aufnahmeinformationen eine Zahl, die jeder Aufnahme zugeordnet ist, die der Originalquelle entnommen werden soll, die Bildnummer in der Originalquelle, wo die Aufnahme beginnt, und die Bildnummer, wo die Aufnahme endet. Wenn beispielsweise die Aufnahmen 1 bis 4 der Originalquelle M entnommen werden, wie es in Fig. 6A gezeigt ist, sind die Aufnahmeinformationen derart, wie es in Fig. 7 gezeigt ist. Die Aufnahmeinformationeneingabeeinheit 203 wird verwendet, als Eingabe die Aufnahmenummer, die Startbildummer, die Endbildnummer einzugeben, die in der Aufnahmeinformationsspeichereinheit 202 gespeichert werden sollen, und entspricht der Tastatur 103, die in Fig. 4 gezeigt ist.
  • Die Geschichte-Eingabeeinheit 204 dient der Eingabe der Verbindungsreihenfolge von Aufnahmen, der Anzahl der für eine Verbindung zwischen Aufnahmen zu verwendenden Bildern und eines Videoeffekts, der auf eine Verbindung angewendet werden soll.
  • Die Vorbereitungseinheit 205 für Aufnahmeverbindungsinformationen bereitet Aufnahmeverbindungsinformationen vor, denen Eingabeinformationen, die durch die Geschichte-Eingabeeinheit 204 eingegeben werden, und die Aufnahmeinformationen zu Grunde liegen, die aus der Aufnahmeinformationsspeichereinheit 202 gelesen werden. Die Fig. 6B zeigt ein Beispiel der Aufnahmeverbindungsinformationen, die von Eingabeinformationen von der Geschichte-Speichereingabeeinheit 204 und die Aufnahmeinformationen vorbereitet worden sind, die in Fig. 7 gezeigt sind. Man beachte, dass die Bildnummern in Fig. 6B jene auf dem Masterband M sind.
  • Die Kanalzuteilungseinheit 206 teilt jede Aufnahme einem Kanal A oder einem Kanal B entsprechend der Aufnahmeverbindungsinformation zu, und dieser Zuteilungsvorgang wird entsprechend dem Ablaufdiagramm der Fig. 8 ausgeführt. Der Inhalt eines Registers zur Speicherung einer Verarbeitungssatznummer (die Nummer einer Aufnahme, die verarbeitet wird) wird auf die Aufnahme 1 eingestellt (Schritt 1), und dann wird der Kanal A als der Verarbeitungskanal für die Aufnahme 1 eingestellt (Schritt 2). Der vorhergehende Kanal A oder B, der unmittelbar vorher eingestellt war, wird in einem Register zur Speicherung eines vorhergehend eingestellten Kanals gespeichert (Schritt 3), und dann wird der Inhalt des Registers für die Verarbeitungssatznummer auf die folgende Aufnahme, d. h., die Aufnahme 2, geändert (Schritt 4). Der Kanal, der in dem vorhergehend eingestellten Kanalregister gespeichert worden ist, wird geprüft (Schritt S), und wenn der vorhergehend eingestellte Kanal der Kanal A ist, wird der Kanal B für die nächste Aufnahme 2 eingestellt (Schritt 6). Wenn der vorhergehend eingestellte Kanal der Kanal B ist, wir der Kanal A für die folgende Aufnahme 2 eingestellt (Schritt 7). Die obigen Schritte (Schritt 3 bis Schritt 7) werden bis zu der letzten Aufnahmenummer der Aufnahmeverbindungsinformationen wiederholt (Schritt 8), und danach ist der Kanalzuteilungsvorgang abgeschlossen.
  • Die Aufnahmewiedergabesteuereinheit 207 steuert die Arbeitsweise, Videodaten aus der Videospeichereinheit 201 zu lesen, entsprechend der Kanalzuteilungsinformation für jede Aufnahme, die von der Kanalzuteilungseinheit 207 geschickt wird, der Aufnahmeinformationen von der Aufnahmeinformationsspeichereinheit 202 und der Aufnahmeverbindungsinformationen von der Vorbereitungseinheit 205 für die Aufnahmeverbindungsinformationen. Dieser Steuervorgang ist in Fig. 9 gezeigt. Der Vorgang wird durch Niederdrücken eines Wiedergabeknopfes gestartet, der von der Bedienperson betätigt wird (Schritt 10). Insbesondere wird, nachdem der Wiedergabeknopf niedergedrückt worden ist, die Zeit auf ein 0-tes Bild (Schritt 11) gesetzt, und die Aufnahmeverbindungsinformationen werden gelesen (Schritt 12). Da die Aufnahmeverbindungsinformationen angeben, wie es in Fig. 6B gezeigt ist, dass die Aufnahme 1 als das 0-te Bild wiedergegeben wird, geht das Programm von dem Schritt 13 zu dem Schritt 14 und dem Schritt 15 weiter, wo die Aufnahmeinformationen und die Kanalzuteilungsinformationen für die Aufnahme 1 gelesen werden. Danach wird das Startbild der Aufnahme 1, die in der Videospeichereinheit 201 gespeichert ist, festgelegt (Schritt 16), und ein Block Videodaten wird von dem Startbild in den FIFO 213 für den Kanal A übertragen (Schritt 17). Gleichzeitig werden Videodaten aus dem FIFO 213 gelesen, die zu der Effektgeneratoreinheit 208 übertragen werden sollen (Schritt 18). Danach wird die Zeit (Bildnummer) aktualisiert (Schritt 19), und der Schritt 13, der Schritt 20, der Schritt 21, der Schritt 22, der Schritt 23, der Schritt 19 und der Schritt 13 werden in dieser Reihenfolge ausgeführt, wodurch die Aufnahme 1 ausgelesen wird. Entsprechend den Aufnahmeverbindungsinformationen beginnt, wenn die gegenwärtige Zeit ein 200. Bild erreicht, beginnt das Auslesen der Aufnahme 2, und deshalb wird der Lesevorgang der Daten aus dem Kanal B gleichzeitig durchgeführt (Schritte 14 bis 18, Schritt 24, Schritt 25, Schritt 26).
  • Wenn ein 250. Bild erreicht ist, ist das Auslesen der Aufnahme 1 abgeschlossen, so dass das Programm zu den Schritten 27 bis 30 weitergeht, und das Auslesen aus den FIFO für den Kanal A ist somit abgeschlossen. Andererseits wird das Auslesen der Aufnahme 2 alleine aus dem FIFO 214 für den Kanal B zu einem 400. Bild fortgesetzt.
  • Entsprechend den Aufnahmeverbindungsinformationen beginnt das Auslesen der Aufnahme 3, wenn das 400. Bild erreicht ist, und deshalb wird die Aufnahme 3 von dem Hochgeschwindigkeits-Plattenmedium 211 in den FIFO 213 für den Kanal A zu der gleichen Zeit übertragen, zu der die Aufnahme 3 aus dem FIFO 213 gelesen wird. Ähnlich werden die folgenden Aufnahmen, die durch die Aufnahmeinformationen bezeichnet sind, gelesen und entsprechend den Aufnahmeverbindungsinformationen zu den entsprechenden Kanälen übertragen, denen jene Aufnahmen in dem Kanal Zuteilungsinformationen zugeteilt worden sind.
  • In der folgenden Tabelle ist eine Reihe von Vorgängen in der Aufnahmewiedergabesteuereinheit 207 in der Reihenfolge der Bildnummern erläutert. Tabelle 1
  • Die Effektgeneratoreinheit 208 erzeugt einen Effekt entsprechend der Übertragungsbedingung, die auf das Video bei jeder Aufnahme angewendet werden soll, die von der Aufnahmewiedergabesteuereinheit 207 geschickt wird, und gibt diese Aufnahmen an ein Masterband frei, um darauf aufgezeichnet zu werden. Fig. 10 zeigt eine Reihe von Videos, die erhalten werden, indem Effekte wie Auslöschungen auf Videodaten, die von der Aufnahmewiedergabesteuereinheit 207 freigegeben sind, mittels der Effektgeneratoreinheit 208 angewendet werden.
  • Man nehme an, dass nach Abschluss der Editierung der Aufnahmen 1 bis 4 und nach der Vorbereitung der Aufnahmeverbindungsinformationen, wie es in Fig. 6B in dem System mit dem obigen Aufbau gezeigt ist, die Notwendigkeit auftritt, eine Aufnahme 5 einzufügen, die in dem Bereich von dem 7000. bis 7150. Bild der in der Originalquelle M aufgezeichneten Videodaten zwischen der Aufnahme 2 und der Aufnahme 3 vorhanden ist. In diesem Fall gibt die Bedienperson zuerst die Anfangs- und Endbildnummer der Aufnahme 5 in den Videodaten der Originalquelle durch die Aufnahmeinformationseingabeeinheit 203 ein und gibt den Ort, an dem die Aufnahme 5 eingefügt werden soll, durch die Geschichte-Eingabeeinheit 204 ein. Danach liest die Vorbereitungseinheit 205 für Aufnahmeverbindungsinformationen ein neues Stück Aufnahmeinformationen aus der Aufnahmeinformationsspeichereinheit 202 und erzeugt die Aufnahmeverbindungsinformationen, wie es in Fig. 6C gezeigt ist, in der die Aufnahme 5 zwischen die Aufnahme 2 und die Aufnahme 3 eingefügt wird. Nach Erhalt der Aufnahmeverbindungsinformationen führt die Kanalzuteilungseinheit 206 das Verfahren aus, das in dem Ablaufdiagramm der Fig. 8 gezeigt ist, wodurch ein Kanal erneut jeder Aufnahme zugeteilt wird. Bei dem obigen Verfahren wird die Aufnahme 5 dem Kanal A zugeteilt, während die folgenden Aufnahmen (d. h., die Aufnahmen 3 und 4) jeweils den Kanälen zugeteilt werden, die zu dem vorhergehenden entgegengesetzt sind.
  • Wie beschrieben worden ist, können die Aufnahmeinformationen, die Aufnahmeverbindungsinformationen und die Kanalzuteilungsinformationen automatisch einfach dadurch vorbereitet werden, dass die Bildnummern einer neuen Aufnahme bei der Originalquelle und der Ort eingegeben werden, an dem die neue Aufnahme eingefügt werden soll, so dass die editierten Videos, in denen die Aufnahme 5 zwischen den Aufnahmen 2 und 3 eingefügt ist, ohne Weiteres wiedergegeben werden können, indem erneut der Wiedergabeknopf niedergedrückt wird.
  • Man beachte, dass die Vorbereitungseinheit 205 für die Aufnahmeverbindungsinformationen tatsächlich ein Verfahren in der in Fig. 11 gezeigten Reihenfolge ausführt, um die Aufnahmeverbindungsinformationen, die in Fig. 6C gezeigt sind, aus den Aufnahmeinformationen und den Informationen herzustellen, die durch die Geschichte-Eingabeeinheit 204 eingegeben wurden. Insbesondere wird die Position zwischen den Aufnahmen 2 und 3, an der die Aufnahme 5 eingefügt werden soll, zuerst in einer "Aufnahmeverbindung" abgeändert (siehe Fig. 11B) und eine Aufnahme 5 wird in die "Aufnahmeverbindung" Position eingefügt, wie es in Fig. 11C gezeigt ist. Dann werden die Videoeffekte, die von den Benutzern festgelegt sind, jeweils auf die Position zwischen den Aufnahmen 2 und 5 und die Position zwischen den Aufnahmen 5 und 3 angewendet (siehe Fig. 11D).
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Fig. 12 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Bei der zweiten Ausführungsform umfasst die Videospeichereinheit 201 zwei Videobandrecorder 221, 222, in denen Bänder 223, 224 mit genau den gleichen Videodaten zur Wiedergabe eingerichtet sind. Da die Videodaten des Kanals A und die Videodaten des Kanals B die gleichen sind und zur gleichen Zeit von der Videospeichereinheit 201 freigegeben werden, liest die Aufnahmewiedergabesteuereinheit 207 die Videodaten der zwei Kanäle aus der Videospeichereinheit 201 in Übereinstimmung mit den Kanalzuteilungsinformationen, den Aufnahmeinformationen und den Aufnahmeverbindungsinformationen, um die Effektgeneratoreinheit 208 freizugeben. Infolgedessen sind die editierten Videos, die erhalten werden, nachdem sie der Bearbeitung durch die Effektgeneratoreinheit 208 ausgesetzt worden sind, genau die gleichen wie jene bei der ersten Ausführungsform. Da die anderen Bauteile mit Ausnahme der Videospeichereinheit 201 bei der zweiten Ausführungsform grundsätzlich im Wesentlichen mit jenen der ersten Ausführungsform identisch sind, wird eine Erläuterung unterlassen. Obgleich zwei Videobandrecorder bei der zweiten Ausführungsform verwendet werden, ist es auch möglich, andere Anordnungen statt der Videobandrecorder zu verwenden, vorausgesetzt, dass sie eine Mehrzahl von unabhängig betätigbarer Köpfe aufweisen.
  • Bei der ersten Ausführungsform wird eine Hochgeschwindigkeits-Videowiedergabe erreicht, indem ein Hochgeschwindigkeits-Plattenmedium in Kombination mit FIFO Speichern für die Videodaten verwendet werden, wobei sie aber auch derart erreicht werden könnte, dass Daten in den Videospeichereinheiten komponiert und gespeichert werden und durch eine Videoexpansion in der Aufnahmewiedergabesteuereinheit wiedergegeben werden.
  • Die Erfindung ist besonders für den Fall beschrieben worden, bei dem Auslöschungen in der Effektgeneratoreinheit erzeugt werden. Jedoch ist sie nicht notwendigerweise auf einen solchen Fall beschränkt, und die Wirkung, die erzeugt werden soll, könnte durch andere Videoeffekte, wie Auflösungen oder Aufnahmeverbindungen, ersetzt werden.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung vollständig in beispielhafter Weise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben worden ist, erkennt man, dass verschiedene Änderungen und Abänderungen, wie sie für den Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet auf der Hand liegen, vorgenommen werden können, ohne von dem Bereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie er durch die beigefügten Ansprüche bestimmt ist.

Claims (10)

1. Videoeditiersystem, das umfasst:
eine Videospeichereinrichtung (201) zum Speichern von Videodaten, die sich aus einer Anordnung einer Anzahl von Teilbildern zusammensetzen, wobei die Videospeichereinrichtung (201) eine Originalvideoquelle der Daten bildet;
eine Aufnahmeinformations-Speichereinrichtung (202) zum Speichern von Aufnahmeinformationen, die den Speicherort jeder wiederzugebenden Aufnahme in der Videospeichereinrichtung (201) bezeichnen;
eine Aufnahmeverknüpfungsinformations-Ausgabeeinrichtung (205), die Aufnahmeverknüpfungsinformationen als Ausgang abgibt, die eine Verknüpfungsreihenfolge und ein Verknüpfungsverfahren für die wiederzugebenden Aufnahmen vorgeben;
eine Aufnahmewiedergabe-Steuereinrichtung (207), die auf die Videospeichereinrichtung (201) zugreift, um die wiederzugebenden Aufnahmen in der vorgegebenen Reihenfolge entsprechend den Aufnahmeinformationen und den Aufnahmeverknüpfungsinformationen zu lesen; und
eine Effekterzeugungseinrichtung (208), die die Vielzahl von Aufnahmen, die von der Aufnahmewiedergabe-Steuereinrichtung (207) gesendet werden, in dem vorgegebenen Verknüpfungsverfahren verknüpft und Videoeffekte erzeugt, die auf die verknüpften Aufnahmen anzuwenden sind,
dadurch gekennzeichnet, dass das Videoeditiersystem gleichlaufend in der Videospeichereinrichtung (201) gespeicherte Daten über zwei oder mehr Kanäle wiedergibt;
dadurch, dass das Videoeditiersystem des Weiteren eine Kanalzuordnungs- Bestimmungseinrichtung (206) umfasst, die automatisch entsprechend den Aufnahmeverknüpfungsinformationen bestimmt, welchem der Kanäle jede wiederzugebende Aufnahme zugeordnet werden sollte, und die bestimmte Kanalzuordnung als Kanalzuordnungsinformationen bereitstellt;
dadurch, dass die Aufnahmewiedergabe-Steuereinrichtung (207) die wiederzugebenden Aufnahmen aus den bestimmten Kanälen entsprechend den Kanalzuordnungsinformationen liest; und
dass die Effekterzeugungseinrichtung (208) die Vielzahl von Aufnahmen verknüpft, die den zwei oder mehr Kanälen zugeordnet worden sind.
2. Videoeditiersystem nach Anspruch 1, wobei die Videospeichereinrichtung (201) ein Hochgeschwindigkeits-Plattenmedium (211) enthält, das Videodaten mit hohen Geschwindigkeit übertragen kann, sowie zwei oder mehr FIFO-Speicher (213, 214), die die von dem Hochgeschwindigkeits-Plattenmedium (211) übertragenen Videodaten speichern, wobei die Anzahl der FIFO-Speicher (213, 214) der Anzahl der Kanäle entspricht.
3. Videoeditiersystem nach Anspruch 2, wobei die Kanalzuordnungs-Bestimmungseinrichtung (206) eine erste Zuordnungseinheit umfasst, die eine erste Aufnahme in den Aufnahmeverknüpfungsinformationen einem ersten Kanal zuordnet, sowie eine zweite Zuordnungseinheit, die eine folgende Aufnahme einem anderen Kanal als dem Kanal zuordnet, dem die erste Aufnahme zugeordnet wurde, wenn die vorangehende und die folgende Aufnahme an ihrer Verbindungsstelle einander zeitlich überlappen.
4. Videoeditiersystem nach Anspruch 3, wobei die Aufnahmewiedergabe-Steuereinrichtung (207) umfasst:
eine erste Erfassungseinheit, die eine wiederzugebende Aufnahme aus den Aufnahmeverknüpfungsinformationen erfasst;
eine zweite Erfassungseinheit, die den Speicherort der erfassten Aufnahme auf dem Hochgeschwindigkeits-Plattenmedium (211) aus den Aufnahmeinformationen erfasst;
eine Übertragungssteuerungseinheit, die die Aufnahme von dem Ort auf dem Hochgeschwindigkeits-Plattenmedium (211), der von der zweiten Erfassungseinheit erfasst wurde, zu einem der FIFO-Speicher (213, 214) für einen Kanal überträgt, dem die Aufnahme in den Kanalzuordnungsinformationen zugeordnet ist; und
eine Ausgabeeinheit, die die wiederzugebende Aufnahme aus dem FIFO-Speicher (213, 214) für den Kanal, dem die Aufnahme zugeordnet worden ist, synchron zum Zyklus der Teilbilder liest, um die Effekterzeugungseinrichtung (208) auszulösen.
5. Videoeditiersystem nach Anspruch 4, das des Weiteren umfasst:
eine erste Eingabeeinheit (203) zum Eingeben von Daten, die als die Aufnahmeinformationen in der Aufnahmeinformations-Speichereinrichtung zu speichern sind; und
eine zweite Eingabeeinheit (204) zum Eingeben von Daten, die eine Verknüpfungsreihenfolge und ein Verknüpfungsverfahren für die wiederzugebenden Aufnahmen vorgeben, als die Aufnahmeverknüpfungsinformationen.
6. Videoeditiersystem nach Anspruch 1, wobei die Videospeichereinrichtung (201) Videorekorder (221, 222) enthält, deren Anzahl der Anzahl der Kanäle entspricht, und jeder Videorekorder (221, 222) ein Band (223, 224) mit den gleichen Videodaten aufweist.
7. Videoeditiersystem nach Anspruch 6, wobei die Kanalzuordnungs-Bestimmungseinrichtung (206) eine erste Zuordnungseinheit umfasst, die eine erste Aufnahme in den Aufnahmeverknüpfungsinformationen einem ersten Kanal zuordnet, sowie eine zweite Zuordnungseinheit, die eine folgende Aufnahme einem anderen Kanal als dem Kanal zuordnet, dem eine vorangehende Aufnahme zugeordnet wurde, wenn die vorangehende und die folgende Aufnahme an ihrer Verwendungsstelle einander zeitlich überlappen.
8. Videoeditiersystem nach Anspruch 7, wobei die Aufnahmewiedergabe-Steuereinrichtung (207) umfasst:
eine erste Erfassungseinheit, die eine wiederzugebende Aufnahme aus den Aufnahmeverknüpfungsinformationen erfasst;
eine zweite Erfassungseinheit, die den Speicherort der erfassten Aufnahme auf dem Videoband (223, 224) aus den Aufnahmeinformationen erfasst; und
eine Videorekorder-Auswahl-Ausgangseinheit, die die Aufnahme von dem Ort auf dem Videoband (223, 224), der von der zweiten Erfassungseinheit erfasst wurde, mittels des Videorekorders (221, 222) für den Kanal wiedergibt, dem die Aufnahme in den Kanalzuordnungsinformationen zugeordnet ist, um die Effekterzeugungseinheit (208) auszulösen.
9. Videoeditiersystem nach Anspruch 8, das des Weiteren umfasst:
eine erste Eingabeeinheit (203) zum Eingeben von Daten, die als die Aufnahmeinformationen in der Aufnahmeinformations-Speichereinrichtung (202) zu speichern sind; und
eine zweite Eingabeeinheit (204) zum Eingeben von Daten, die eine Verknüpfungsreihenfolge sowie ein Verknüpfungsverfahren für die wiederzugebenden Aufnahmen vorgeben, als die Aufnahmeverknüpfungsinformationen.
10. Videoeditierverfahren, das umfasst:
das Eingeben von Aufnahmeinformationen, die den Speicherort jeder zu wiedergebenden Aufnahme auf einem Aufzeichnungsmedium (201) kennzeichnen, wobei das Aufzeichnungsmedium (208) Videodaten speichert, die sich aus einer Anordnung einer Anzahl von Teilbildern zusammensetzen, und eine Originalvideoquelle der Daten bildet;
Eingeben einer Verknüpfungsreihenfolge und eines Verknüpfungsverfahrens für die wiederzugebenden Aufnahmen;
Erzeugen der Aufnahmeverknüpfungsinformationen auf der Grundlage der Informationen, die in den vorangehenden Schritten eingegeben worden sind;
Erzeugen von Kanalzuordnungsinformationen, indem entsprechend den Aufnahmeverknüpfungsinformationen automatisch bestimmt wird, welchem einer Vielzahl von Kanälen jede wiederzugebende Aufnahme zugeordnet werden sollte; und
Lesen jeder wiederzugebenden Aufnahme in der durch die Aufnahmeverknüpfungsinformationen bestimmten Reihenfolge vom Ort auf dem Speichermedium (201), der durch die Aufnahmeinformationen gekennzeichnet ist, und Übertragen der Aufnahme zu dem entsprechenden Kanal, der durch die Kanalzuordnungsinformationen gekennzeichnet ist, um die Aufnahme der Effekterzeugungseinheit (208) zur Verfügung zu stellen.
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