DE69329592T2 - Multiprozessor-System zur Übertragung von in Netzwerkgerät erzeugten Anomalienerkennungssignalen zurück zum Prozessor parallel mit dem Datenübertragungsweg - Google Patents
Multiprozessor-System zur Übertragung von in Netzwerkgerät erzeugten Anomalienerkennungssignalen zurück zum Prozessor parallel mit dem DatenübertragungswegInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Multiprozessorsystem, das eine Mehrzahl von Datenverarbeitungsgeräten und ein Netzwerkgerät enthält, welches physikalische Verbindungen zwischen der Mehrzahl von Datenverarbeitungsgeräten einrichtet.
- In einigen Arten von Parallelverarbeitungssystemen, die eine Mehrzahl von Datenverarbeitungsgeräten enthalten, ist ein Netzwerkgerät vorgesehen, um Daten zwischen der Mehrzahl von Datenverarbeitungsgeräten zu übertragen. Das Netzwerkgerät empfängt von einem der Mehrzahl von Datenverarbeitungsgeräten eine Verbindungsanforderung und richtet eine physikalische Verbindung zwischen dem Datenverarbeitungsgerät, das die Verbindungsanforderung an das Netzwerkgerät sendet, und einem anderen der Mehrzahl von Datenverarbeitungsgeräten ein, das durch die Verbindungsanforderung angefordert wird. Solch ein Netzwerkgerät weist eine Mehrzahl von Vermittlungs- oder Umschalteinheiten (switch units) auf. Wenn in dem Netzwerkgerät eine Störung auftritt, ist es erforderlich, daß jedes Datenverarbeitungsgerät den Ort der Störung erkennt (in welcher Umschalteinheit die Störung aufgetreten ist) oder die Datenroute erkennt, die durch den Ort der Störung verläuft.
- In herkömmlichen Multiprozessorsystemen ist ein Zähler zum Detektieren eines Datenübertragungsfehlers oder eines Versagens in einem Datenverarbeitungsgerät auf einer Senderseite zum Detektieren von Fehlern in einer Datenübertragung zwischen Datenverarbeitungsgeräten infolge einer Störung im Netzwerkgerät vorgesehen. Der Zähler zählt die Zeit, die vom Beginn der Datenübertragung an verstrichen ist, und er bestimmt das Vorhandensein eines solchen Fehlers im Netzwerkgerät, wenn die Datenübertragung nicht abgeschlossen ist, wenn der Zähler eine vorbestimmte Zeit erreicht.
- Das obige Verfahren zum Detektieren von Übertragungsfehlern weist jedoch die folgenden Nachteile auf:
- Das Datenverarbeitungsgerät kann den Ort der Störung (die Ursache des Fehlers) nicht erkennen. Zum Beispiel kann von dem Datenverarbeitungsgerät keine defekte Umschalteinheit erkannt werden.
- Außerdem nimmt es eine lange Zeit in Anspruch, den Fehler zu detektieren. Beispielsweise müssen während der obigen vorbestimmten Zeit verschiedene Werte in Abhängigkeit von der Zahl der Datenverarbeitungsgeräte, dem Aufbau des Netzwerkgeräts und dergleichen eingestellt sein.
- Da der Ort der Störungen nicht erkannt werden kann, kann ferner keine Route für die nächste Datenübertragung bestimmt werden.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Multiprozessorsystem zu schaffen, worin eine defekte Route oder Umschalteinheit durch ein Datenverarbeitungsgerät, welches das Netzwerk verwendet, sofort erkannt werden kann.
- Ein andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Netzwerkgerät zu schaffen, das in einem Multiprozessorsystem verwendet wird, worin eine Route oder eine Umschalteinheit, die ein Problem aufweist, durch ein Datenverarbeitungsgerät, welches das Netzwerkgerät verwendet, sofort erkannt werden kann.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung, die in den beiliegenden unabhängigen Ansprüchen ausführlich definiert ist, wird ein Multiprozessorsystem geschaffen, das eine Mehrzahl von Datenverarbeitungsgeräten und ein Netzwerkgerät zum Übertragen von Daten von einem zu einem anderen der Mehrzahl von Datenverarbeitungsgeräten enthält. Das Netzwerkgerät enthält: eine Prioritäts-Steuereinheit, eine Umschalteinheit und eine Anormalität-Detektionseinheit. Die Prioritäts-Steuereinheit empfängt zumindest ein Stück einer Verbindungsanforderungsinformation, das von mindestens einem der Mehrzahl von Datenverarbeitungsgeräten ausgegeben wird; bestimmt auf der Basis einer vorbestimmten Prioritätsreihenfolge zumindest eine Route, die durch das mindestens eine Stück einer Verbindungsanforderungsinformation angefordert wird und die in der Umschalteinheit gleichzeitig eingerichtet werden kann; gibt mindestens ein Verbindungs-Erlaubnissignal an mindestens eines der Mehrzahl von Datenverarbeitungsgeräten ab, welches das Stück einer Verbindungsanforderungsinformation ausgibt, die die bestimmte Route anfordert; und steuert die Umschalteinheit, so daß die mindestens eine Route in der Umschalteinheit eingerichtet wird. Die Umschalteinheit richtet die durch die Prioritäts-Steuereinheit bestimmte mindestens eine Route unter der Steuerung der Prioritäts-Steuereinheit ein. Die Anormalität-Detektionseinheit überwacht die Operation der Prioritäts- Steuereinheit, erzeugt ein Anormaliät-Informationssignal, wenn in der Operation der Prioritäts-Steuereinheit eine Anormalität detektiert wird, und gibt das Anormalität-Informationssignal an das Datenverarbeitungsgerät ab, welches das Stück einer Verbindungsanforderungsinformation ausgegeben hat. Jedes der Mehrzahl von Datenverarbeitungsgeräten enthält eine Verbindungsanforderungsinformations-Ausgabeeinheit zum Erzeugen des Stücks einer Verbindungsanforderungsinformation und Ausgeben des Stücks einer Verbindungsanforderungsinformation an die Prioritäts-Steuereinheit in dem Netzwerkgerät.
- Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist zusätzlich zur obigen Konstruktion der vorliegenden Erfindung die Umschalteinheit eine Mehrzahl von Stufen und eine Mehrzahl von Vermittlungs- oder Umschaltschaltungen (switch circuits) auf, wo jede Stufe mindestens eine der Mehrzahl von Umschaltschaltungen enthält. Jede Umschaltschaltung weist mindestens einen Eingangsport und mindestens einen Ausgangsport auf und liefert eine erste Partialroute, die einen Abschnitt der Route für die Datenübertragung bildet, in der Stufe, zu der die Umschaltschaltung gehört. Jedes Stück einer Umschaltsteuerinformation, das in jedem Stück einer Verbindungsanforderungsinformation enthalten ist, enthält eine Mehrzahl von Stücken einer partiellen Umschaltsteuerinformation, die zum Steuern der Umschalteinheiten in jeweiligen Stufen verwendet werden sollen, die auf der Route für die durch das Stück einer Verbindungsanforderungsinformation angeforderten Datenübertragung liegen. Die Prioritäts- Steuereinheit enthält eine Mehrzahl von für die jeweilige Mehrzahl von Umschaltschaltungen vorgesehenen Prioritäts- Steuerschaltungen, jede zum Steuern der entsprechenden der Mehrzahl von Umschaltschaltungen, so daß die entsprechende Umschaltschaltung in jeder Stufe die erste Partialroute gemäß einem entsprechenden der Mehrzahl von Stücken einer partiellen Umschaltsteuerinformation einrichtet. Die Anormalität- Detektionseinheit enthält eine Mehrzahl von eine Anormalität detektierenden und darüber informierenden Einheiten, die für jede der Mehrzahl von Umschaltschaltungen vorgesehen sind. Jede eine Anormalität detektierende und darüber informierende Einheit enthält: eine Anormalität-Detektionsschaltung zum Detektieren einer Anormalität in der Prioritäts-Steuerschaltung entsprechend jeder eine Anormalität detektierenden und dar über informierenden Einheit und Erzeugen eines Anormalität- Detektionssignals; eine Anormalität-Detektionssignal-Übertragungseinheit zum Übertragen des Anormalität-Detektionssignals entlang der Route für die Datenübertragung, die durch die Umschaltschaltung verläuft, die der eine Anormalität detektierenden und darüber informierenden Einheit entspricht, die die Anormalität-Detektionsschaltung enthält, welche das Anormalität-Detektionssignal erzeugt hat, in einer zur Richtung der Datenübertragung entgegengesetzten Richtung; und eine Anormalität-Informationseinheit zum Detektieren, für jede Route der Datenübertragung, der Erzeugung des Anormalität-Detektionssignals durch eine der Anormalität-Detektionsschaltungen in den jeweiligen Stufen, die entlang der Route liegen, Erzeugen eines Anormalität-Informationssignals und Abgeben des Anormalität-Informationssignals an das Datenverarbeitungsgerät, welches das Stück einer die Route anfordernden Verbindungsanforderungsinformation ausgibt.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann zusätzlich zur obigen Konstruktion der obigen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Identifizierung der Stufe, in der das Anormalität-Detektionssignal erzeugt worden ist, festgehalten werden, bis das Anormalität- Detektionssignal das Datenverarbeitungsgerät erreicht.
- Für ein besseres Verständnis der Erfindung, und um zu zeigen, wie selbige umgesetzt werden kann, wird nun beispielhaft auf die beiliegenden Zeichnungen verweisen, in denen:
- Fig. 1 ein Diagramm ist, das einen skizzierten Aufbau eines Multiprozessorsystems veranschaulicht, für das die vorliegende Erfindung verwendet wird;
- Fig. 2 ein Diagramm ist, das einen Grundaufbau der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
- Fig. 3 ein Diagramm ist, das ein Beispiel eines skizzierten Aufbaus des Netzwerkgeräts veranschaulicht;
- Fig. 4 ein Diagramm ist, das einen beispielhaften Aufbau der Umschalteinheit veranschaulicht, die in anderen Stufen als der Endstufe in einem Netzwerkgerät mit einem Aufbau wie z. B. in Fig. 1 angegeben verwendet wird;
- Fig. 5 ein Diagramm ist, das einen beispielhaften Aufbau der Umschalteinheit veranschaulicht, die in der Endstufe in dem Netzwerkgerät mit einem Aufbau wie z. B. in Fig. 1 veranschaulicht zu verwenden ist;
- Fig. 6 ein Diagramm ist, das einen beispielhaften Aufbau der Umschalteinheit veranschaulicht, die in der Endstufe in den ersten und zweiten Ausführungsformen des Netzwerkgeräts zum Detektieren einer und Informieren über eine Anormalität verwendet werden soll;
- Fig. 7 ein Diagramm ist, das einen beispielhaften Aufbau der Umschalteinheit veranschaulicht, die in anderen Stufen als der Endstufe in der ersten Ausführungsform des Netzwerkgeräts zum Detektieren einer und Informieren über eine Anormalität verwendet werden soll;
- Fig. 8 ein Diagramm ist, das einen beispielhaften Aufbau der Umschalteinheit veranschaulicht, die in anderen Zwischenstufen als der ersten Stufe und Endstufe in der zweiten Ausführungsform des Netzwerkgeräts zum Detektieren einer und Informieren über eine Anormalität verwendet werden soll;
- Fig. 9 ein Diagramm ist, das einen beispielhaften Aufbau der Umschalteinheit veranschaulicht, die in der ersten Stufe in der zweiten Ausführungsform der Netzwerkgeräts zum Detektieren einer und Informieren über eine Anormalität verwendet werden soll; und
- Fig. 10 ein Diagramm ist, das einen beispielhaften Aufbau der Anormalität-Detektionsschaltung veranschaulicht, die in den ersten und zweiten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet werden soll.
- Fig. 1 ist ein Diagramm, das einen skizzierten Aufbau eines Multiprozessorsystems veranschaulicht, für das die vorliegende Erfindung verwendet wird. In Fig. 1 bezeichnen Bezugsziffern 1&sub1;' bis 1n' jeweils ein Datenverarbeitungsgerät, und 2' bezeichnet ein Netzwerkgerät. Das Netzwerkgerät 2' empfängt von einem einer Mehrzahl von Datenverarbeitungsgeräten ein eine Information über die Verbindungsanforderung enthaltende Verbindungsanforderung und richtet ein physikalische Verbindung (eine Route für eine Datenübertragung) zwischen dem Datenverarbeitungsgerät, das die Verbindungsanforderung an das Netzwerkgerät sendet, und einem anderen der Mehrzahl von Datenverarbeitungsgeräten ein, welches in der obigen Information angegeben ist. Folglich wird die Datenübertragung zwischen den Datenverarbeitungsgeräten über die obige Route gemäß einem beliebigen Protokoll möglich, das unter der Mehrzahl von Datenverarbeitungsgeräten vorbestimmt ist.
- (a) Fig. 2 ist ein Diagramm, das den Grundaufbau der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. In Fig. 2 bezeichnen Bezugsziffern 1&sub1; bis ln jeweils ein Datenverarbeitungsgerät, bezeichnet 2 ein Netzwerkgerät, bezeichnet 3 eine Umschalteinheit, bezeichnet 4 eine Prioritäts-Steuereinheit, und 5 bezeichnet eine Anormalität- Detektionseinheit. Die primäre Funktion des Netzwerkgeräts 1 ist die gleiche wie das Netzwerkgerät 2' in Fig. 1. Außerdem enthält das Netzwerkgerät 2 die Umschalteinheit 3, die Prioritäts-Steuereinheit 4 und die Anormalität-Detektionseinheit 5, wie in Fig. 2 angegeben ist.
- Die Prioritäts-Steuereinheit 4 empfängt mindestens ein Stück einer Verbindungsanforderungsinformation, die von mindestens einem der Mehrzahl von Datenverarbeitungsgeräten 1&sub1; bis 1n ausgegeben wird, zum Anfordern einer Einrichtung einer Route für eine Datenübertragung, bestimmt auf der Basis einer vorbestimmten Prioritätsreihenfolge mindestens eine Route, die durch das mindestens eine Stück einer Verbindungsanforderungsinformation angefordert wird und welche in der Umschalteinheit 3 gleichzeitig eingerichtet werden kann, gibt mindestens ein Verbindungs-Erlaubnissignal an mindestens eines der Mehrzahl von Datenverarbeitungsgeräten ab, und steuert die Umschalteinheit 3, so daß die obige mindestens eine Route in der Umschalteinheit 3 eingerichtet wird.
- Die Umschalteinheit 3 richtet darin unter der Steuerung der Prioritäts-Steuereinheit 4 die obige mindestens eine Route ein. In Fig. 3 ist die mindestens eine Route nicht gezeigt.
- Die Anormalität-Detektionseinheit 5 überwacht die obige Operation der Prioritäts-Steuereinheit 4, erzeugt ein Anormalität-Informationssignal, wenn eine Anormalität in der Operation der Prioritäts-Steuereinheit 4 detektiert wird, und gibt an das obige Datenverarbeitungsgerät, welches das obige Stück einer Verbindungsanforderungsinformation ausgegeben hat, das Anormalität-Informationssignal ab.
- Jedes der obigen Mehrzahl von Datenverarbeitungsgeräten 1&sub1; bis 1n weist eine (nicht dargestellte) Verbindungsanforderungsinformations-Ausgabeeinheit zum Erzeugen eines und Ausgeben des Stücks einer Verbindungsanforderungsinformation an die Prioritäts-Steuereinheit 4 im Netzwerkgerät 2 auf.
- Gemäß dieser ersten Ausführungsform wird die Operation der Prioritäts-Steuereinheit 4 durch die Anormalität-Detektionseinheit 5 überwacht. Wenn eine Anormalität in der Operation der Prioritäts-Steuereinheit 4 detektiert wird, erzeugt die Anormalität-Detektionseinheit 5 ein Anormalität-Detektionssignal und gibt nämliches an das Datenverarbeitungsgerät ab, welches ein Stück einer Verbindungsanforderungsinformation ausgibt. Daher kann das Datenverarbeitungsgerät sofort von der Anormalität in der Operation der Prioritäts-Steuereinheit 4 in Kenntnis gesetzt werden. Es dauert nämlich nicht lange, die Anormalität in dem Netzwerkgerät zu detektieren.
- (b) Das obige Stück einer Verbindungsanforderungsinformation kann ein Verbindungsanforderungssignal enthalten, welches angibt, ob das Datenverarbeitungsgerät eine Anforderung für eine Verbindung (Einrichtung einer Route für eine Datenübertragung zu einem angeforderten der Mehrzahl der Datenverarbeitungsgeräten 1&sub1; bis 1n) aufweist oder nicht, und ein Stück einer Umschaltsteuerinformation zum Steuern der Umschalteinheit 3, so daß die Umschalteinheit 3 die angeforderte Route gemäß dem Stück einer Umschaltsteuerinformation einrichtet.
- (c) Im Fall (b) kann jedes der Mehrzahl von Datenverarbeitungsgeräten 1&sub1; bis 1n eine (nicht dargestellte) Umschaltsteuerinformations-Speichereinheit zum Speichern mindestens eines Stücks einer Umschaltsteuerinformation enthalten.
- (d) Im Fall (c) kann jedes der Mehrzahl von Datenverarbeitungsgeräten 1&sub1; bis 1n eine Einheit zum Lesen eines des mindestens einen Stücks einer Umschaltsteuerinformation von der obigen Umschaltsteuerinformations-Speichereinheit, zum Einrichten der Route für eine Datenübertragung vor Durchführen der Datenübertragung enthalten; einschließlich des Stücks einer Umschaltsteuerinformation, das von der Umschaltsteuerinformations-Speichereinheit gelesen wurde, in einem Stück einer Verbindungsanforderungsinformation wie oben beschrie ben, um das Stück einer Verbindungsanforderungsinformation auszugeben.
- (e) Im Fall (d) kann jedes der Mehrzahl von Datenverarbeitungsgeräten 1&sub1; bis 1n eine andere Informations-Findungseinheit und eine andere Informations-Ausgabeeinheit enthalten. Wenn die andere Informations-Findungseinheit das Anormalität-Informationssignal als Antwort auf eine Ausgabe eines Stücks einer Umschaltsteuerinformation an das Netzwerkgerät 2 empfangen hat, bestimmt die andere Informations-Findungseinheit, ob ein anderes Stück einer Umschaltsteuerinformation zum Einrichten einer anderen Route zu dem gleichen Ziel wie das der durch das obige Stück einer Umschaltsteuerinformation angeforderten Route in der Umschaltsteuerinformations- Speichereinheit gespeichert ist. Wenn bestimmt wird, daß das obige andere Stück einer Umschaltsteuerinformation in der Umschaltsteuerinformations-Speichereinheit gespeichert ist, liest die andere Informations-Ausgabeeinheit das Stück einer Umschaltsteuerinformation; schließt das Stück einer Umschaltsteuerinformation in einem Stück einer Verbindungsanforderungsinformation ein und gibt das Stück einer Verbindungsanforderungssignal aus.
- (f) Im Fall (b) kann die Anormalität-Detektionseinheit 5 als die Anormalität einen Widerspruch zwischen einer Eingabe und einer Ausgabe der Prioritäts-Steuereinheit 4 detektieren.
- (g) Im Fall (f) kann die Anormalität-Detektionseinheit 5 als den oben erwähnten Widerspruch eine Bedingung detektieren, daß die Prioritäts-Steuereinheit 4 kein Verbindungs- Erlaubnissignal abgibt, wenn die Prioritäts-Steuereinheit 4 mindestens ein Stück einer Verbindungsanforderungsinformation empfängt, und eine Bedingung, daß die Prioritäts- Steuereinheit 4 ein Verbindungs-Erlaubnissignal abgibt, wenn die Prioritäts-Steuereinheit 4 kein Stück einer Verbindungsanforderungsinformation empfängt.
- (j) Im Fall (f) kann die Anormalität-Detektionseinheit 5 eine ein Anormalität-Detektionssignal erzeugende Einheit zum Erzeugen eines Anormalität-Detektionssignals enthalten, das angibt, daß die Anormalität-Detektionseinheit 5 den obigen Widerspruch detektiert hat, und eine Gattereinheit zum Empfangen des Anormalität-Detektionssignals und des obigen Verbindungsanforderungssignals und Abgeben, als das Anormalität- Informationssignal, des Anormalität-Detektionssignals nur an eines der Mehrzahl von Datenverarbeitungsgeräten, welches das Verbindungsanforderungssignal abgibt.
- (e) Die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält zusätzlich zu den obigen Merkmalen des ersten Gesichtspunkts der vorliegenden Erfindung die folgenden charakteristischen Merkmale. In dem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung besteht die Umschalteinheit 3 aus einer Mehrzahl von Stufen, und jede Stufe enthält mindestens eine Umschaltschaltung. Das heißt, die Umschalteinheit 3 enthält eine Mehrzahl von Umschaltschaltungen. Jede Umschaltschaltung hat mindestens einen Eingangsport und mindestens einen Ausgangsport und liefert eine erste Partialroute, die einen Abschnitt der obigen Route für die Datenübertragung bildet, in der Stufe, zu der die Umschaltschaltung gehört.
- Jedes Stück einer Umschaltsteuerinformation, das in jedem Stück einer Verbindungsanforderungsinformation enthalten ist, enthält mehrere Stücke einer partiellen Umschaltsteuerinformation, die zum Steuern der Umschalteinheiten in jeweiligen Stufen verwendet werden sollen, die auf der durch das Stück einer Verbindungsanforderungsinformation angeforderten Route für die Datenübertragung liegen.
- Die obige Prioritäts-Steuereinheit 4 enthält mehrere, für die jeweiligen Umschaltschaltungen vorgesehene Prioritäts- Steuerschaltungen, jede zum Steuern einer entsprechenden der Mehrzahl von Umschaltschaltungen, so daß die entsprechende Umschaltschaltung in jeder Stufe die erste Partialroute gemäß einem entsprechenden der Mehrzahl von Stücken einer partiellen Umschaltsteuerinformation einrichtet.
- Die obige Anormalität-Detektionseinheit 5 enthält eine Mehrzahl von eine Anormalität detektierenden und darüber informierenden Einheiten, die für die jeweiligen Umschaltschaltungen vorgesehen sind. Die eine Anormalität detektierende und darüber informierende Einheit enthält:
- eine Anormalität-Detektionsschaltung zum Detektieren einer Anormalität in der Prioritäts-Steuerschaltung entsprechend jeder, eine Anormalität detektierenden und darüber informierenden Einheit und Erzeugen eines Anormalität- Detektionssignals;
- eine Anormalität-Detektionssignal-Übertragungseinheit zum Übertragen des obigen Anormalität-Detektionssignals entlang der obigen Route für die Datenübertragung, die durch die Umschaltschaltung verläuft, die der eine Anormalität detektierenden und darüber informierenden Einheit entspricht, die die Anormalität-Detektionsschaltung enthält, welche das Anormalität-Detektionssignal erzeugt hat, in einer zur Richtung der Datenübertragung entgegengesetzten Richtung; und
- eine Anormalität-Informationseinheit zum Detektieren, für jede Route für die Datenübertragung, der Erzeugung des obigen Anormalität-Detektionssignals durch eine der Anormalität- Detektionsschaltungen in den jeweiligen Stufen, die entlang der Route liegen, Erzeugen eines Anormalität-Informationssignals und Abgeben des Anormalität-Informationssignals an das Datenverarbeitungsgerät, welches das Stück einer die obige Route anfordernden Verbindungsanordnungsinformation ausgibt.
- Gemäß dieser zweiten Ausführungsform umfaßt die Anormalität-Detektionseinheit 5 eine Mehrzahl von eine Anormalität detektierenden und darüber informierenden Einheiten, die jeweils einer Mehrzahl von Umschaltschaltungen entsprechen. Die eine Anormalität detektierende und darüber informierende Einheit detektiert eine Anormalität in der einer Umschaltschaltung entsprechenden Prioritäts-Steuerschaltung durch eine entsprechende Anormalität-Detektionsschaltung und erzeugt ein Anormalität-Detektionssignal. Das Anormalität-Detektionssignal wird durch die obige Anormalität-Detektionssignal- Übertragungseinheit entlang der Route einer Datenübertragung, die durch die Umschaltschaltung verläuft, die der eine Anormalität detektierenden und darüber informierenden Einheit entspricht, die die Anormalität-Detektionsschaltung enthält, welche die Anormalität detektiert, in einer zur Richtung der Route entgegengesetzten Richtung von der eine Anormalität detektierenden und darüber informierenden Einheit übertragen, die entsprechend einer jeweiligen Umschaltschaltung vorgesehen ist. Basierend auf dem übertragenen Anormalität-Detektionssignal kann die Anormalität-Informationseinheit für jede Route der Datenübertragung detektieren, daß eine der in den mehreren Stufen entlang der Route gelegenen Anormalität- Detektionsschaltungen eine Anormalität detektiert hat. Wenn die Anormalität-Informationseinheit für eine Route der Datenübertragung detektiert, daß eine der in den mehreren Stufen entlang der Route gelegenen Anormalität-Detektionsschaltungen die Anormalität detektiert hat, erzeugt die Anormalität- Informationseinheit ein Anormalität-Informationssignal und gibt selbiges an das eine der Mehrzahl von Datenverarbeitungsgeräten ab, welches die die Route anfordernde Verbindungsanforderungsinformation ausgegeben hat. Daher kann das Datenverarbeitungsgerät sofort davon in Kenntnis gesetzt werden, in welcher Route in dem Netzwerkgerät die Anormalität detektiert wurde. Es dauert nämlich nicht lange, eine Anormalität in dem Netzwerkgerät zu detektieren.
- (j) In einer Variante der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält das Netzwerkgerät 2 eine Verbindungsanforderungsinformations-Umschaltschaltung, die für jede der Umschaltschaltungen in den anderen Stufen als der Endstufe vorgesehen ist, um ihren Eingangsport mit ihrem Ausgangsport in der gleichen Weise wie in der entsprechenden Umschaltschaltung zu verbinden, die deren Eingangsport mit deren Ausgangsport verbindet, um eine zweite Partialroute zum Übertragen eines Stücks der Verbindungsanforderungsinformation zu schaffen, so daß das Stück einer Verbindungsanforderungsinformation an die Prioritäts-Steuerschaltung geliefert werden kann, die der entlang jeder Route gelegenen Umschaltschaltung entspricht, und das Verbindungsanforderungssignal an die der Prioritäts-Steuerschaltung entsprechende, eine Anormalität detektierende und darüber informierende Einheit geliefert werden kann;
- die von dem obigen Datenverarbeitungsgerät ausgegebene Verbindungsanforderungsinformation an die Prioritäts-Steuerschaltung in der ersten Stufe geliefert wird und dann über die durch die Verbindungsanforderungsinformations-Umschaltschaltung vorgesehene zweite Partialroute an die Prioritäts- Steuerschaltung geliefert wird, die der Umschaltschaltung in jeder Stufe entspricht, die entlang jeder Route für die Datenübertragung liegt;
- das obige Verbindungsanforderungssignal in der von dem obigen Datenverarbeitungsgerät ausgegebenen Verbindungsanforderungsinformation an die eine Anormalität detektierende und darüber informierende Einheit in der ersten Stufe geliefert wird und dann über die Verbindungsanforderungsinformations- Umschaltschaltung an die eine Anormalität detektierende und darüber informierende Einheit geliefert wird, die der Umschaltschaltung in jeder Stufe entspricht, die entlang jeder Route für die Datenübertragung liegt;
- enthält das Netzwerkgerät 2 ferner eine für jede Verbindungsanforderungsinformations-Umschaltschaltung vorgesehene Verbindungs-Erlaubnissignal-Umschaltschaltung zum Vorsehen einer dritten Partialroute in der Richtung, die der Richtung der zweiten Partialroute entgegengesetzt ist, die durch die entsprechende Verbindungsanforderungsinformations-Umschaltschaltung vorgesehen wird, so daß ein von einer Prioritäts- Steuerschaltung in der (den) folgenden Stufe(n) abgegebenes Partialverbindungs-Erlaubnissignal in der Richtung, die zu der Richtung des Stücks einer Verbindungsanforderungsinformation entgegengesetzt ist, zu der Prioritäts-Steuerschaltung in der vorhergehenden Stufe entlang der Route zum Liefern des Stücks einer Verbindungsanforderungsinformation an die Prioritäts-Steuerschaltung übertragen wird, die der Umschaltschaltung in jeder Stufe entspricht, die entlang jeder Route für die Datenübertragung liegt;
- empfängt die obige Prioritäts-Steuerschaltung 22 in den von der ersten Stufe und Endstufe verschiedenen Stufen das Stück einer Verbindungsanforderungsinformation und das Partialverbindungs-Erlaubnissignal, das von der Prioritäts- Steuerschaltung in der (den) folgenden Stufe(n) durch die Verbindungs-Erlaubnissignal-Umschaltschaltung abgegeben wird, bestimmt als die erste Partialroute in der der Prioritäts- Steuerschaltung entsprechenden Umschaltschaltung einen der Kandidaten für die erste Partialroute in der Umschaltschaltung entsprechend der Prioritäts-Steuerschaltung, wenn der eine der Kandidaten für die erste Partialroute durch die partielle Umschaltsteuerinformation in dem Stück der Verbindungsanforderungsinformation angefordert wird und in der Umschaltschaltung gleichzeitig eingerichtet werden kann und das Partialverbindungs-Erlaubnissignal für den einen der Kandidaten für die erste Partialroute von der Prioritäts-Steuerschaltung in der (den) folgenden Stufe(n) empfangen wird, die entlang einer Route für die Datenübertragung liegt, die den einen der Kandidaten für die erste Partialroute enthält, steuert die entsprechende Umschaltschaltung, die entsprechende Verbindungsanforderungssignal-Umschaltschaltung und die entsprechende Verbindungs-Erlaubnissignal-Umschaltschaltung, so daß die obige bestimmte erste Partialroute in der entsprechenden Umschaltschaltung eingerichtet wird, die zweite Partialroute in der der Umschaltschaltung entsprechenden Verbindungsanforderungssignal-Umschaltschaltung in der gleichen Weise wie die erste Partialroute eingerichtet wird und die dritte Partialroute in der zur zweiten Partialroute entgegengesetzten Richtung in der der Verbindungsanforderungssignal- Umschaltschaltung entsprechenden Verbindungs-Erlaubnissignal- Umschaltschaltung eingerichtet wird, und gibt das der obigen ersten Partialroute entsprechende Partialverbindungs- Erlaubnissignal ab;
- empfängt die Prioritäts-Steuerschaltung in der Endstufe das obige Stück einer Verbindungsanforderungsinformation, bestimmt als die erste Partialroute in der Umschaltschaltung in der Endstufe einen von Kandidaten für die erste Partialroute in der Umschaltschaltung in der Endstufe, wenn der eine der Kandidaten für die Partialroute in der Umschaltschaltung gleichzeitig eingerichtet und durch das Stück einer partiellen Umschaltsteuerinformation zum Steuern der Umschaltschaltung in der Endstufe angefordert werden kann, die in dem Stück einer Verbindungsanforderungsinformation enthalten ist, steuert die Umschaltschaltung, so daß der obige Kandidat für die erste Partialroute in der Umschaltschaltung in der Endstufe eingerichtet wird, und gibt das Partialverbindungs- Erlaubnissignal an eine Prioritäts-Steuerschaltung in der vorhergehenden Stufe ab, die entlang einer die erste Partialroute enthaltenden Route liegt;
- empfängt die obige Prioritäts-Steuerschaltung 22 in der ersten Stufe das obige Stück einer Verbindungsanforderungsinformation und das Partialverbindungs-Erlaubnissignal, das von der Prioritäts-Steuerschaltung in der (den) folgenden Stufe(n) abgegeben wird, über die Verbindungs-Erlaubnissignal- Umschaltschaltung, bestimmt als die erste Partialroute in der Umschaltschaltung in der ersten Stufe einen von Kandidaten für die erste Partialroute in der Umschaltschaltung, der durch die partielle Umschaltsteuerinformation in dem Stück der Verbindungsanforderungsinformation angefordert wurde und in der Umschaltschaltung gleichzeitig eingerichtet werden kann, und das Partialverbindungs-Erlaubnissignal für den obigen der Kandidaten für die erste Partialroute wird von der Prioritäts-Steuerschaltung in der (den) folgenden Stufe(n) empfangen, die entlang einer Route für die Datenübertragung liegt, die den obigen der Kandidaten für die erste Partialroute enthält, steuert die entsprechende Umschaltschaltung, die entsprechende Verbindungsanforderungssignal-Umschaltschaltung und die entsprechende Verbindungs-Erlaubnissignal- Umschaltschaltung, so daß die obige bestimmte erste Partialroute in der entsprechenden Umschaltschaltung eingerichtet wird, die zweite Partialroute in der der Umschaltschaltung entsprechenden Verbindungsanforderungssignal-Umschaltschaltung in der gleichen Weise wie die erste Partialroute eingerichtet wird und die dritte Partialroute in der zur zweiten Partialroute entgegengerichteten Richtung in der Verbindungs- Erlaubnissignal-Umschaltschaltung eingerichtet wird, die der Verbindungsanforderungssignal-Umschaltschaltung entspricht, und gibt das der obigen ersten Partialroute entsprechende Partialverbindungs-Erlaubnissignal an eines der Datenverarbeitungsgeräte ab, welches das Stück einer Verbindungsanforderungsinformation abgibt, welche die die obige bestimmte erste Partialroute enthaltende Route anfordert;
- umfaßt jede der obigen, eine Anormalität detektierenden und darüber informierenden Einheiten in der Endstufe eine Mehrzahl von Anormalität-Informationsgattern, die jeweils entsprechend einem der Eingangsports der Umschaltschaltung vorgesehen sind, die der eine Anormalität detektierenden und darüber informierenden Einheit entspricht; das Verbindungsanforderungssignal, das in dem Stück einer Verbindungsanforderungsinformation enthalten ist, die eine die am entsprechenden Eingangsport beginnende erste Partialroute enthaltende Route anfordert, und das Anormalität-Detektionssignal empfangen, das durch die Anormalität-Detektionsschaltung in der eine Anormalität detektierenden und darüber informierenden Einheit erzeugt wurde, und als ein partielles Anormalität- Informationssignal das Anormalität-Detektionssignal an eine eine Anormalität detektierende und darüber informierende Einheit in der vorhergehenden Stufe nur abgeben, wenn das Verbindungsanforderungssignal aktiv ist;
- umfaßt das Netzwerkgerät für jede Stufe in jeder Route der Datenübertragung eine Anormalität-Informationssignal- Umschaltschaltung, die entsprechend jeder Verbindungs- Erlaubnissignal-Umschaltung vorgesehen ist, um eine vierte Partialroute einzurichten, die einen Eingangsport mit einem Ausgangsport der Anormalität-Informationssignal-Umschaltschaltung verbindet, in der gleichen Weise wie die entsprechende Verbindung durch die dritte Route in der Verbindungs- Erlaubnissignal-Umschaltschaltung, so daß ein von einer eine Anormalität detektierenden und darüber informierenden Einheit in der (den) folgenden Stufe(n) abgegebenes partielles Anormalität-Informationssignal zu der Prioritäts-Steuerschaltung übertragen wird, die der Umschaltschaltung entspricht, die die erste Partialroute in der Stufe in der Route einrichtet;
- umfaßt jede, eine Anormalität detektierende und darüber informierende Einheit in den anderen Stufen als der Endstufe ein ODER-Gatter zum Empfangen, als ein erstes Anormalität- Detektionssignal, des Anormalität-Detektionssignals, das durch die Anormalität-Detektionsschaltung in der eine Anormalität detektierenden und darüber informierenden Einheit erzeugt wurde, Empfangen, als ein zweites Anormalität-Detektionssignal, des Anormalität-Detektionssignals, das von der eine Anormalität detektierenden und darüber informierenden Einheit in der (den) folgenden Stufe(n) über die vierte Partialroute in der Anormalität-Informationssignal-Umschaltschaltung übertragen wurde; und Erhalten und Ausgeben einer logischen Summe der ersten und zweiten Anormalität-Detektionssignale;
- umfaßt jede, eine Anormalität detektierende und darüber informierende Einheit in anderen Stufen als der ersten Stufe und Endstufe mehrere erste Anormalität-Informätionssignal- Gatter, die jeweils entsprechend einem der Eingangsports der entsprechenden Umschaltschaltung vorgesehen sind, zum Empfangen des Verbindungsanforderungssignals, das in dem Stück einer Verbindungsanforderungsinformation enthalten ist, das die beim entsprechenden Eingangsport beginnende und die erste Partialroute enthaltende Route anfordert, und der von dem ODER-Gatter ausgegebenen logischen Summe; und Ausgeben, als ein anderes partielles Anormalität-Informationssignal, der logischen Summe an die eine Anormalität detektierende und darüber informierende Einheit in der vorhergehenden Stufe, nur wenn das Verbindungsanforderungssignal aktiv ist; und
- umfaßt jede, eine Anormalität detektierende und darüber informierende Einheit in der ersten Stufe mehrere zweite Anormalität-Informationssignal-Gatter, die jeweils entsprechend einem der Eingangsports der Umschaltschaltung vorgesehen sind, die der eine Anormalität detektierenden und darüber informierenden Einheit entspricht; zum Empfangen des Verbindungsanforderungssignals, das in dem Stück einer Verbindungsanforderungsinformation enthalten ist, das die beim entsprechenden Eingangsport beginnende und die erste Partialroute enthaltende Route anfordert, und der von dem ODER-Gatter abgegebenen logischen Summe; und Ausgeben, als ein anderes partielles Anormalität-Informationssignal, der logischen Summe an eines der Datenverarbeitungsgeräte, welches das Stück einer Verbindungsanforderungsinformation ausgibt, nur wenn das Verbindungsanforderungssignal aktiv ist.
- (k) Die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält zusätzlich zu den obigen Merkmalen des ersten Gesichtspunkts der vorliegenden Erfindung die folgenden charakteristischen Merkmale. In dem dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung besteht die Umschalteinheit 3 aus mehreren Stufen, und jede Stufe enthält mindestens eine Umschaltschaltung. Das heißt, die Umschalteinheit 3 enthält mehrere Umschaltschaltungen. Jede Umschaltschaltung hat mindestens einen Eingangsport und mindestens einen Ausgangsport und liefert eine Partialroute, die einen Abschnitt der obigen Route für die Datenübertragung bildet, in der Stufe, zu der die Umschaltschaltung gehört.
- Jedes Stück einer Umschaltsteuerinformation, das in jedem Stück einer Verbindungsanforderungsinformation enthalten ist, enthält mehrere Stücke einer partiellen Umschaltsteuerinformation, die zum Steuern der Umschalteinheiten in jeweiligen Stufen verwendet werden sollen, welche auf der Route für die Datenübertragung liegen, die durch das Stück einer Verbindungsanforderungsinformation angefordert wurde.
- Die obige Prioritäts-Steuereinheit 4 enthält mehrere, für die jeweiligen Umschaltschaltungen vorgesehene Prioritäts- Steuerschaltungen, jede zum Steuern einer entsprechenden der Mehrzahl von Umschaltschaltungen, so daß die entsprechende Umschaltschaltung in der jeweiligen Stufe die erste Partialroute gemäß einem entsprechenden der Mehrzahl von Stücken einer partiellen Umschaltsteuerinformation einrichtet.
- Die obige Anormalität-Detektionseinheit 5 enthält eine eine Anormalität detektierende und darüber informierende Einheit, die für jede der obigen Umschaltschaltungen vorgesehen ist. Die eine Anormalität detektierende und darüber informierende Einheit enthält:
- eine Anormalität-Detektionsschaltung zum Detektieren einer Anormalität in der Prioritäts-Steuerschaltung, die einer eine Anormalität detektierenden und darüber informierenden Einheit entspricht, und Erzeugen eines Anormalitäts-Detektionssignals;
- eine Anormalität-Detektionssignal-Übertragungseinheit zum Übertragen des obigen Anormalität-Detektionssignals entlang der obigen Route für die Datenübertragung, die durch die Umschaltschaltung verläuft, die der eine Anormalität detektierenden und darüber informierenden Einheit entspricht, die die Anormalität-Detektionsschaltung enthält, welche das Anormalität-Detektionssignal erzeugt hat, in einer zur Richtung der Datenübertragung entgegengesetzten Richtung, wobei eine Identifizierung der Stufe festgehalten wird, in der das Anormalität-Detektionssignal erzeugt wurde; und
- eine Anormalität-Informationseinheit zum Detektieren, für jede Route für die Datenübertragung und für jede Umschaltschaltung, der Erzeugung des obigen Anormalität-Detektionssignals durch eine entsprechende der Anormalität-Detektionsschaltungen entsprechend der Umschaltschaltung, die entlang der Route liegt, Erzeugen eines Anormalität-Informationssignals und Abgeben des Anormalität-Informationssignals an das Datenverarbeitungsgerät.
- Gemäß dieser dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt die Anormalität-Detektionseinheit 5 mehrere, eine Anormalität detektierende und darüber informierende Einheiten, die jeweils einer Mehrzahl von Umschaltschaltungen entsprechen. Die eine Anormalität detektierende und darüber informierende Einheit detektiert eine Anormalität in der Prioritäts-Steuerschaltung, die einer Umschaltschaltung entspricht, durch eine Anormalität-Detektionsschaltung und er zeugt ein Anormalität-Detektionssignal. Das Anormalität- Detektionssignal für jede Prioritäts-Steuerschaltung wird durch die Anormalität-Detektionssignal-Übertragungsschaltung entlang der Route für eine Datenübertragung, die durch die Umschaltschaltung verläuft, die der eine Anormalität detektierenden und darüber informierenden Einheit entspricht, die die Anormalität-Detektionsschaltung enthält, welche die Anormalität detektiert, in einer Richtung übertragen, die der Richtung der Route entgegengesetzt ist, wobei eine Identifizierung der Stufe festgehalten wird, in der das Anormalität- Detektionssignal erzeugt wurde. Basierend auf den übertragenen Anormalität-Detektionssignal kann die Anormalität- Informationseinheit für jede Route der Datenübertragung und für jede Stufe detektieren, daß die in der Stufe entlang der Route gelegene Anormalität-Detektionsschaltung die Anormalität detektiert hat. Wenn die Anormalität-Informationseinheit für eine Route der Datenübertragung und für eine Stufe detektiert, daß die in der Stufe entlang der Route gelegene Anormalität-Detektionsschaltung die Anormalität detektiert hat, erzeugt die Anormalität-Informationseinheit ein Anormalität- Informationssignal und gibt selbiges an eines der Mehrzahl von Datenverarbeitungsgeräten ab, welches die die Route anfordernde Verbindungsanforderungsinformation ausgibt. Daher kann das Datenverarbeitungsgerät sofort davon in Kenntnis gesetzt werden, in welcher Prioritäts-Steuerschaltung in dem Netzwerkgerät die Anormalität detektiert worden ist. Es dauert nämlich nicht lange, eine Anormalität in dem Netzwerkgerät zu detektieren.
- (l) In einer Variante der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält das Netzwerkgerät 2 eine für jede der Umschaltschaltungen in den von der Endstufe verschiedenen Stufen vorgesehene Verbindungsanforderungsinformations-Umschaltschaltung zum Verbinden ihres Eingangsports mit ihrem Ausgangsport in der gleichen Weise wie die entsprechende Umschaltschaltung, die deren Eingangsport mit deren Ausgangsport verbindet, um eine zweite Partialroute zum Übertragen eines Stücks einer Verbindungsanforderungsinformation zu bilden, so daß das Stück einer Verbindungsanforderungsinformation an die Prioritäts-Steuerschaltung geliefert werden kann, die der entlang jeder Route gelegenen Umschaltschaltung entspricht, und das Verbindungsanforderungssignal an die eine Anormalität detektierende und darüber informierende Einheit geliefert werden kann, die der Prioritäts-Steuerschaltung entspricht;
- die von dem obigen Datenverarbeitungsgerät ausgegebene Verbindungsanforderungsinformation an die Prioritäts- Steuerschaltung in der ersten Stufe geliefert wird und dann über die durch die Verbindungsanforderungsinformations- Umschaltschaltung vorgesehene zweite Partialroute an die Prioritäts-Steuerschaltung geliefert wird, die der Umschaltschaltung in jeder entlang jeder Route für die Datenübertragung gelegenen Stufe entspricht;
- das obige Verbindungsanforderungssignal in der von dem obigen Datenverarbeitungsgerät ausgegebenen Verbindungsanforderungsinformation an die eine Anormalität detektierende und darüber informierende Einheit in der ersten Stufe geliefert wird und dann über die Verbindungsanforderungsinformations- Umschaltschaltung an die der Umschaltschaltung in jeder entlang jeder Route für die Datenübertragung gelegenen Stufe entsprechende, eine Anormalität detektierende und darüber informierende Einheit geliefert wird;
- enthält das Netzwerkgerät 2 ferner eine für jede Verbindungsanforderungsinformations-Umschaltschaltung vorgesehene Verbindungs-Erlaubnissignal-Umschaltschaltung zum Vorsehen einer dritten Partialroute in der Richtung, die der Richtung der zweiten Partialroute entgegengesetzt ist, die durch die entsprechende Verbindungsanforderungsinformations-Umschaltschaltung vorgesehen wurde, so daß ein von einer Prioritäts- Steuerschaltung in der (den) folgenden Stufe(n) abgegebenes Partialverbindungs-Erlaubnissignal in der zur Richtung des Stücks einer Verbindungsanforderungsinformation entgegengesetzten Richtung zu der Prioritäts-Steuerschaltung in der vorhergehenden Stufe entlang der Route zum Liefern des Stücks einer Verbindungsanforderungsinformation an die Prioritäts- Steuerschaltung übertragen wird, die der Umschaltschaltung in jeder entlang jeder Route für die Datenübertragung gelegenen Stufe entspricht;
- empfängt die obige Prioritäts-Steuerschaltung 22 in den von der ersten Stufe und Endstufe verschiedenen Stufen jeweils das Stück einer Verbindungsanforderungsinformation und das Partialverbindungs-Erlaubnissignal, das von der Prioritäts-Steuerschaltung in der (den) folgenden Stufe(n) abgegeben wurde, über die Verbindungs-Erlaubnissignal-Umschaltschaltung, bestimmt als die erste Partialroute in der Umschaltschaltung entsprechend der Prioritäts-Steuerschaltung einen von Kandidaten für die erste Partialroute in der Umschaltschaltung entsprechend der Prioritäts-Steuerschaltung, wenn der eine der Kandidaten für die erste Partialroute durch die partielle Umschaltsteuerinformation in dem Stück der Verbindungsanforderungsinformation angefordert wird und in der Umschaltschaltung gleichzeitig eingerichtet werden kann und das Partialverbindungs-Erlaubnissignal für den einen der Kandidaten für die erste Partialroute von der Prioritäts-Steuerschaltung in der (den) folgenden Stufe(n) empfangen wird, die entlang einer Route für die Datenübertragung liegt, die den einen der Kandidaten für die erste Partialroute enthält; steuert die entsprechende Umschaltschaltung, die entsprechende Verbindungsanforderungssignal-Umschaltschaltung und die entsprechende Verbindungs-Erlaubnissignal-Umschaltschaltung, so daß die obige bestimmte erste Partialroute in der entsprechenden Umschaltschaltung eingerichtet wird, die zweite Partialroute in der der Umschaltschaltung entsprechenden Verbindungsanforderungssignal-Umschaltschaltung in der gleichen Weise wie die erste Partialroute eingerichtet wird und die dritte Partialroute in der zur zweiten Partialroute entgegengesetzten Richtung in der der Verbindungsanforderungssignal- Umschaltschaltung entsprechenden Verbindungs-Erlaubnissignal- Umschaltschaltung eingerichtet wird, und gibt das Partialverbindungs-Erlaubnissignal entsprechend der obigen ersten Route ab;
- empfängt die Prioritäts-Steuerschaltung in der Endstufe das obige Stück einer Verbindungsanforderungsinformation, bestimmt als die erste Partialroute in der Umschaltschaltung in der Endstufe einen von Kandidaten für die erste Partialroute in der Umschaltschaltung in der Endstufe, wenn der eine der Kandidaten für die erste Partialroute in der Umschaltschaltung gleichzeitig eingerichtet und durch das Stück einer partiellen Umschaltsteuerinformation zum Steuern der Umschaltschaltung in der Endstufe angefordert werden kann, das in dem Stück einer Verbindungsanforderungsinformation enthalten ist, steuert die Umschaltschaltung, so daß der obige Kandidat für die erste Partialroute in der Umschaltschaltung in der Endstufe eingerichtet wird, und gibt das Partialverbindungs- Erlaubnissignal an eine Prioritäts-Steuerschaltung in der entlang einer die erste Partialroute enthaltenden Route gelegenen vorhergehenden Stufe ab;
- empfängt die obige Prioritäts-Steuerschaltung 22 in der ersten Stufe das obige Stück einer Verbindungsanforderungsinformation und das Partialverbindungs-Erlaubnissignal, das von der Prioritäts-Steuerschaltung in der (den) folgenden Stufe(n) abgegeben wurde, über die Verbindungs-Erlaubnissignal- Umschaltschaltung, bestimmt als die erste Partialroute in der Umschaltschaltung in der ersten Stufe einen von Kandidaten für die erste Partialroute in der Umschaltschaltung, die durch die partielle Umschaltsteuerinformation in dem Stück der Verbindungsanforderungsinformation angefordert wird und in der Umschaltschaltung gleichzeitig eingerichtet werden kann, und das Partialverbindungs-Erlaubnissignal für den obigen der Kandidaten für die erste Partialroute wird von der Prioritäts-Steuerschaltung in der (den) folgenden Stufe(n) empfangen, die entlang einer Route für die Datenübertragung liegt, die den obigen der Kandidaten für die erste Partialroute enthält, steuert die entsprechende Umschaltschaltung, die entsprechende Verbindungsanforderungssignal-Umschaltschaltung und die entsprechende Verbindungs-Erlaubnissignal- Umschaltschaltung, so daß die obige bestimmte erste Partialroute in der entsprechenden Umschaltschaltung eingerichtet wird, die zweite Partialroute in der der Umschaltschaltung entsprechenden Verbindungsanforderungssignal-Umschaltschaltung in der gleichen Weise wie die erste Partialroute eingerichtet wird und die dritte Partialroute in der zur zweiten Partialroute entgegengesetzten Richtung in der Verbindungs- Erlaubnissignal-Umschaltschaltung eingerichtet wird, die der Verbindungsanforderungssignal-Umschaltschaltung entspricht, und gibt das Partialverbindungs-Erlaubnissignal, das der obigen ersten Partialroute entspricht, an eines der Datenverarbeitungsgeräte ab, welches das Stück einer Verbindungsanforderungsinformation ausgibt, welches die die obige bestimmte erste Partialroute enthaltende Route anfordert;
- umfaßt jede der obigen, eine Anormalität detektierenden und darüber informierenden Einheiten in der Endstufe eine Mehrzahl von Anormalität-Informationsgattern, die jeweils entsprechend einem der Eingangsports der der eine Anormalität detektierenden und darüber informierenden Einheit entsprechenden Umschaltschaltung vorgesehen sind, das Verbindungsanforderungssignal, das in dem Stück einer Verbindungsanforderungsinformation enthalten ist, die eine Route anfordert, die bei dem entsprechenden Eingangsport beginnt und die erste Partialroute enthält, und das Anormalität-Detektionssignal empfangen, das durch die Anormalität-Detektionsschaltung in der eine Anormalität detektierenden und darüber informierenden Einheit erzeugt wurde, und als ein partielles Anormalität-Informationssignal das Anormalität-Detektionssignal an die eine Anormalität detektierende und darüber informierende Einheit in der vorhergehenden Stufe nur abgeben, wenn das Verbindungsanforderungssignal aktiv ist;
- umfaßt das Netzwerkgerät für jede Stufe in jeder Route der Datenübertragung eine entsprechend jeder Verbindungs- Erlaubnissignal-Umschaltschaltung vorgesehene Anormalität- Informationssignal-Umschaltschaltung, um für jedes, von einer eine Anormalität detektierenden und darüber informierenden Einheit in den folgenden Stufen abgegebene partielle Anormalität-Informationssignal eine vierte Partialroute einzurichten, die einen Eingangsport mit einem Ausgangsport der Anormalität-Informationssignal-Umschaltschaltung verbindet, in der gleichen Weise wie die entsprechende Verbindung durch die dritte Route in der Verbindungs-Erlaubnissignal-Umschaltschaltung, so daß ein von einer eine Anormalität detektierenden und darüber informierenden Einheit in der (den) folgenden Stufe(n) abgegebenes partielles Anormalität-Informationssignal zu der Prioritäts-Steuerschaltung übertragen wird, die der Umschaltschaltung entspricht, die die erste Partialroute in der Stufe in der Route einrichtet;
- umfaßt jede, eine Anormalität detektierende und darüber informierende Einheit in von der ersten Stufe und Endstufe verschiedenen Stufen eine zweite Mehrzahl von Anormalität- Informationsgattern entsprechend einem entsprechenden Eingangsport der Umschaltschaltung, die der eine Anormalität detektierenden und darüber informierenden Einheit entspricht, zum Empfangen des Verbindungsanforderungssignals, das das Stück einer Verbindungsanforderungsinformation enthält, welches eine Route anfordert, die die erste, am Eingangsport beginnende Partialroute enthält, des Anormalität-Detektionssignals, das durch die Anormalität-Detektionsschaltung in jeder, eine Anormalität detektierenden und darüber informierenden Einheit erzeugt wurde, und eines oder mehrerer partieller Anormalität-Informationssignale, die von einer eine Anormalität detektierenden und darüber informierenden Einheit in der (den) folgenden Stufe(n) abgegeben wurden, über die vierte Route in der Anormalität-Informationssignal-Umschaltschaltung, und Abgeben, als eine Mehrzahl von partiellen Anormalität-Informationssignalen von der eine Anormalität detektierenden und darüber informierenden Einheit, des Anormalität- Detektionssignals und des einen oder mehrerer Anormalität- Informationssignale, die parallel gesendet werden, an eine eine Anormalität detektierende und darüber informierende Einheit in der vorhergehenden Stufe, nur wenn das Verbindungsanforderungssignal aktiv ist; und
- umfaßt jede, eine Anormalität detektierende und darüber informierende Einheit in der ersten Stufe eine dritte Mehrzahl von Anormalität-Informationssignal-Gattern, die jeweils entsprechend einem der Eingangsports der Umschaltschaltung vorgesehen sind, die der eine Anormalität detektierenden und darüber informierenden Einheit entspricht, zum Empfangen des Verbindungsanforderungssignals, das in dem Stück einer Verbindungsanforderungsinformation enthalten ist, die die Route anfordert, die die am entsprechenden Eingangsport beginnende erste Partialroute enthält, des Anormalität-Detektionssignals, das durch die Anormalität-Detektionsschaltung in jeder, eine Anormalität detektierenden und darüber informierenden Einheit erzeugt wurde, und eines oder mehrerer partieller Anormalität-Informationssignale, die von einer eine Anormalität detektierenden und darüber informierenden Einheit in der (den) folgenden Stufe(n) abgegeben wurde oder wurden, über die vierte Route in der Anormalität-Informationssignal- Umschaltschaltung, und Abgeben, als eine Mehrzahl partieller Anormalität-Informationssignale von der eine Anormalität detektierenden und darüber informierenden Einheit, des Anormalität-Detektionssignals und des einen oder mehrerer Anormali tät-Informationssignale, die parallel gesendet werden, an das eine der Datenverarbeitungsgeräte, welches das Stück einer Verbindungsanforderungsinformation abgibt, nur wenn das Verbindungsanforderungssignal aktiv ist.
- Fig. 3 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines skizzierten Aufbaus des Netzwerkgeräts veranschaulicht. Das Netzwerkgerät von Fig. 3 hat drei Stufen von Umschalteinheiten, acht Eingangsports und acht Ausgangsports. In Fig. 3 bezeichnen 101 bis 104 jeweils eine Umschalteinheit in der ersten Stufe, bezeichnen 111 bis 114 jeweils eine Umschalteinheit in der zweiten Stufe, und 121 bis 124 bezeichnen jeweils eine Umschalteinheit in der Endstufe. In Fig. 3 sind nur Routen für eine Datenübertragung durch Linien angegeben, die zwischen Eingangsports und Umschalteinheiten in der ersten Stufe, zwischen den Umschalteinheiten in den benachbarten Stufen und zwischen den Umschalteinheiten in der Endstufe und den Ausgangsports verbunden sind. Die Flüsse der Steuersignale werden später mit Verweis auf Fig. 4 erläutert.
- Fig. 4 ist ein Diagramm, das einen beispielhaften Aufbau der Umschalteinheit veranschaulicht, die in anderen Stufen als der Endstufe in einem Netzwerksgerät mit einem Aufbau wie z. B. in Fig. 1 angegeben verwendet wird. In Fig. 4 bezeichnet Bezugsziffer 20 eine Umschaltschaltung, bezeichnen 21&sub1;, 21&sub2;, ... 21N jeweils ein Register auf der Anforderungs-Eingangsseite, bezeichnet 22 eine Prioritäts-Steuerschaltung, bezeichnen 23&sub1;, 23&sub2;, ... 23 N jeweils ein Register auf der Erlaubnis-Ausgangsseite, und 24 bezeichnet eine Informations- Umschaltschaltung.
- Die Umschaltschaltung 20 sieht eine Mehrzahl von Routen (Pfaden) für Datenübertragungsoperationen zwischen einer Mehrzahl von Datenverarbeitungsgeräten vor. Wie unten erläutert wird, wird die Umschaltschaltung 20 durch eine Gruppe von Stücken einer partiellen Information, die zum Steuern der Umschaltschaltung 20 zu verwenden ist, aus Stücken einer Verbindungsanforderungsinformation entsprechend Verbindungsanforderungssignalen gesteuert, die durch die Prioritäts- Steuerschaltung 22 zugelassen oder erlaubt werden. Die Umschaltschaltung 20 in Fig. 4 umfaßt N Dateneingabeports und M Datenausgabeports und kann gleichzeitig eine Route einrichten, die jeden der N Dateneingabeports mit dem jeweils entsprechenden der M Datenausgabeports verbindet. In dem Fall, in dem der Aufbau von Fig. 4 einer der Umschalteinheiten in der ersten Stufe ist, werden z. B. die N Dateneingabeports der Umschaltschaltung 20 jeweils mit einer Mehrzahl von (nicht dargestellten) Datenausgabeports einer Mehrzahl von Datenverarbeitungsgeräten verbunden, und die M Datenausgabeports werden jeweils mit einem oder mehreren der Datenteingangsports von einer der Umschalteinheiten in der zweiten Stufe verbunden. Solch eine Umschaltschaltung kann einfach aufgebaut werden, indem eine Mehrzahl von Selektorschaltungen in einer Mehrzahl von Stufen kombiniert wird. In diesem Fall meint die obige Steuerung der Umschaltschaltung eine Steuerung der Selektorschaltungen in der Umschaltschaltung 20.
- Jedes der Datenverarbeitungsgeräte (Prozessoren) speichert in einem darin vorgesehenen (nicht dargestellten) Speicher eine Liste von Stücken einer Verbindungsanforderungsinformation, die an das Netzwerkgerät geliefert werden sollen, um jeweils Routen zum Übertragen von Daten zu anderen Datenverarbeitungsgeräten einzurichten. Das jeweilige Stück einer Verbindungssteuerinformation gibt an, welche Steuerinformation zu den jeweiligen Umschalteinheiten in den jeweiligen Stufen des Netzwerkgeräts übertragen werden soll. In dem Fall, in dem das Netzwerkgerät z. B. durch drei Stufen wie in Fig. 3 angegeben aufgebaut ist, kann die Verbindungssteuerinformation enthalten: (ein Stück einer Steuerinformation, das zu der Umschaltschaltung 20 in einer Umschalteinheit in der ersten Stufe übertragen werden soll); (ein Stück einer Steuerinformation, das zu der Umschaltschaltung 20 in einer Umschalteinheit in der zweiten Stufe übertragen werden soll); und (ein Stück einer Steuerinformation, das zu der Umschaltschaltung 20 in einer Umschalteinheit in der Endstufe übertragen werden soll). Im allgemeinen kann mehr als eine Route von einem Datenverarbeitungsgerät zu jedem Datenverarbeitungsgerät eingerichtet werden, und daher kann mehr als ein Stück einer solchen Verbindungssteuerinformation für jede Adresse (Datenverarbeitungsgerät) in dem obigen Speicher gespeichert werden. Wenn verlangt wird, daß eines der Datenverarbeitungsgeräte Daten zu einem anderen Datenverarbeitungsgerät über trägt, liest das Datenverarbeitungsgerät auf der sendenden Seite ein Stück einer Verbindungssteuerinformation für eine Route zu dem obigen anderen Datenverarbeitungsgerät aus der obigen Liste und überträgt den Satz einer Verbindungssteuerinformation zusammen mit einem Verbindungsanforderungssignal über einen entsprechenden der Dateneingabeports einer Umschalteinheit, mit der das Datenverarbeitungsgerät auf der Senderseite verbunden ist. In dem Fall, in dem der Aufbau von Fig. 4 einer der Umschalteinheiten in der ersten Stufe ist, ist die Mehrzahl von Registern 21&sub1;, 21&sub2;, ... 21N auf der Anforderungs-Eingangsseite, die auf der Anforderungs- Eingangsseite der Prioritäts-Steuerschaltung 22 vorgesehen sind, jeweils mit den Ausgangsports für die Verbindungssteuerinformation und die Verbindungsanforderungssignale in den jeweiligen entsprechenden Datenverarbeitungsgeräten verbunden. Die Mehrzahl von mehreren Registern 21&sub1;, 21&sub2; ... 21N auf der Anforderungs-Eingangsseite ist entsprechend den Dateneingabeports der Umschaltschaltung 20 vorgesehen. Folglich sind die Verbindungssteuerinformation und die Verbindungsanforderungssignale von dem Datenverarbeitungsgerät (auf der Senderseite) jeweils in der Mehrzahl von Registern 21&sub1;, 21&sub2;, ... 21N auf der Anforderungs-Eingangsseite der Prioritäts- Steuerschaltung 22 verriegelt und werden für die Prioritäts- Steuerschaltung 22 verwendet.
- Im allgemeinen kann mehr als ein Datenverarbeitungsgerät eine Mehrzahl von Verbindungsanforderungssignalen und eine Mehrzahl von Stücken einer Verbindungssteuerinformation, die die jeweiligen Verbindungsanforderungssignale begleiten, für die Mehrzahl von Registern 21&sub1;, 21&sub2;, ... 21N auf der Anforderungs-Eingangsseite verwenden. Die Prioritäts-Steuerschaltung 22 empfängt die oben erwähnten Stücke einer partiellen Information, die in den Stücken einer Verbindungssteuerinformation enthalten sind, die die Verbindungsanforderungssignale begleiten, und erteilt gleichzeitig Erlaubnisse für die den Stücken einer Verbindungssteuerinformation entsprechenden Verbindungsanforderungssignale, wenn die obigen Stücke einer partiellen Information in der Verbindungssteuerinformation Anforderungen für Routen angeben, die durch die Umschaltschaltung 20 gleichzeitig eingerichtet werden können, oder erteilt eine Erlaubnis für eines der den Stücken einer Ver bindungssteuerinformation entsprechenden Verbindungsanforderungssignale, wenn die obigen Stücke einer partiellen Information in der Verbindungssteuerinformation Anforderungen für Routen angeben, die durch die Umschaltschaltung 20 nicht gleichzeitig eingerichtet werden können. Das obige der Verbindungsanforderungssignale wird auf der Basis einer vorbestimmten Prioritätsreihenfolge, wobei eine Bedingung in Betracht gezogen wird, daß eine Erlaubnis für das Stück einer Verbindungssteuerinformation entsprechend dem Verbindungsanforderungssignal erhalten wird, in einer Umschalteinheit in allen der folgenden Stufe(n) bestimmt, wie später erläutert wird.
- Auf der Ausgangsseite der Prioritäts-Steuerschaltung 22 ist eine Mehrzahl von Registern 23&sub1;, 23&sub2;, ... 23N auf der Erlaubnis-Ausgangsseite entsprechend der Mehrzahl von Registern auf der Eingangsseite der Prioritäts-Steuerschaltung 22 vorgesehen. Das durch die Prioritäts-Steuerschaltung 22 erlaubte Verbindungsanforderungssignal und das begleitende Stück einer Verbindungssteuerinformation gelangen durch die Prioritäts- Steuerschaltung 22 und werden in dem entsprechenden der Register 23&sub1;, 23&sub2;, ... 23N auf der Erlaubnis-Ausgangsseite verriegelt.
- Die Prioritäts-Steuerschaltung empfängt eine Mehrzahl von Verbindungsanforderungen und gibt eine Erlaubnis für eine der Verbindungsanforderungen gemäß einer vorbestimmten Prioritätsreihenfolge aus, wenn die Mehrzahl von Anforderungen im Widerspruch steht. Da verschiedene Konstruktionen zum Realisieren solch einer Prioritäts-Steuerschaltung bekannt sind, werden hier keine Einzelheiten der Konstruktion der Prioritäts-Steuerschaltung dargestellt.
- Die Verbindungsanforderungssignale und das begleitende Stück einer Verbindungssteuerinformation werden von den jeweils entsprechenden Registern 23&sub1;, 23&sub2;, ... 23N auf der Erlaubnis-Ausgangsseite ausgegeben. Die oben erwähnten, zum Steuern der Umschaltschaltung 20 zu verwendenden Stücke einer partiellen Information, die in den Stücken einer Verbindungssteuerinformation enthalten sind, werden verzweigt und für die Steuereingangsanschlüsse der Umschaltschaltung 20 verwendet. Die Umschaltschaltung 20 kann somit durch die Steuerinformation gesteuert werden, die durch die Prioritäts-Steuer schaltung 22 erlaubt wurde, so daß die Routen gemäß der durch die Prioritäts-Steuerschaltung 22 erlaubten Steuerinformation in der Umschaltschaltung 20 eingerichtet werden.
- Die obigen Stücke einer partiellen Information, die für die Umschaltschaltung 20 verwendet werden, werden ebenfalls für die Informations-Umschaltschaltung 24 zum Steuern der Informations-Umschaltschaltung 24 verwendet. Die Informations- Umschaltschaltung 24 hat einen Aufbau, der dem Aufbau der Umschaltschaltung 20 ähnlich ist. Die Umschaltschaltung 20 ist vorgesehen, um die Routen zum Übertragen von Daten vorzusehen, während die Informations-Umschaltschaltung 24 vorgesehen ist, um Verbindungsanforderungssignale und Stücke einer Verbindungssteuerinformation zu übertragen, die verwendet werden, um die Routen für die Datenübertragung in der Umschaltschaltung 20 einzurichten, die entlang den jeweils entsprechenden Routen für die Datenübertragung in den gleichen Richtungen wie diejenigen der entsprechenden Datenübertragungsoperationen liegt, und um Verbindungs-Erlaubnissignale, die von der Umschalteinheit in den folgenden Stufen zurückgeleitet werden, entlang den obigen Routen in den Richtungen zu übertragen, die denjenigen der entsprechenden Datenübertragungsoperation entgegengesetzt sind. Daher werden Umschaltvorgänge in der Umschaltschaltung 20 und der Informations- Umschaltschaltung 24 in der gleichen Weise und im gleichen Zeitablauf durchgeführt. Die Ausgabe von jedem der Register 23&sub1;, 23&sub2;, ... 23N in der obigen Umschalteinheit wird an einen entsprechenden Eingangsanschluß eines Registers angelegt, das auf der Anforderungs-Eingangsseite einer Prioritäts-Steuerschaltung in einer anderen Umschalteinheit vorgesehen ist, die eine andere Umschaltschaltung enthält, für die die Ausgangsdaten der Umschaltschaltung 20 der obigen Umschalteinheit verwendet werden.
- Das obige Verbindungs-Erlaubnissignal gibt an, ob eine Route in allen der folgenden Stufe(n) als Antwort auf ein entsprechendes Verbindungsanforderungssignal und ein begleitendes Stück einer Verbindungssteuerinformation erlaubt (eingerichtet) ist oder nicht. Wenn eine Route in allen der folgenden Stufe(n) als Antwort auf ein entsprechendes Verbindungsanforderungssignal und ein begleitendes Stück einer Ver bindungssteuerinformation erlaubt (eingerichtet) ist, ist das Verbindungs-Erlaubnissignal aktiv.
- Jedes der von einer Umschalteinheit in der (den) folgenden Stufe(n) zurückgeleiteten obigen Verbindungs-Erlaubnissignale wird von einem entsprechenden Eingangsanschluß der Prioritäts-Steuerschaltung 22 über die Informations-Umschaltschaltung 24 eingegeben. Die Prioritäts-Steuerschaltung 22 erkennt, ob eine Route in allen der folgenden Stufe(n) als Antwort auf ein entsprechendes Verbindungsanforderungssignal und ein begleitendes Stück einer Verbindungssteuerinformation erlaubt (eingerichtet) ist oder nicht, basierend darauf, ob das Verbindungs-Erlaubnissignal aktiv ist oder nicht. Eine Prioritäts-Steuerschaltung in jeder der Umschalteinheiten in der folgenden Stufe(n) arbeitet in der gleichen Weise wie die oben erklärte Prioritäts-Steuerschaltung 22 von Fig. 4. Um zu bestimmen, ob eine einem Verbindungsanforderungssignal entsprechende Route, die in der Prioritäts-Steuerschaltung 22 erlaubt ist, in allen der folgenden Stufe(n) als Antwort auf ein entsprechendes Verbindungsanforderungssignal und ein begleitendes Stück einer Verbindungssteuerinformation erlaubt (eingerichtet) ist oder nicht, überträgt die Prioritäts- Steuerschaltung 22 Verbindungsanforderungssignale, die darin erlaubt sind, und Stücke einer Verbindungssteuerinformation, die die erlaubten Verbindungsanforderungssignale begleiten, zu den Umschalteinheiten in der (den) folgenden Stufe(n) und empfängt von den Umschalteinheiten in der (den) folgenden Stufe(n) zurückgeleitete entsprechende Verbindungs-Erlaubnissignale. Eine Erlaubnis für ein Verbindungsanforderungssignal, entsprechend dem ein aktives Verbindungs-Erlaubnissignal von der (den) folgenden Stufe(n) empfangen wird, wird bestätigt. Eine Erlaubnis für ein Verbindungsanforderungssignal, entsprechend dem ein inaktives Verbindungs-Erlaubnissignal von der (den) folgenden Stufe(n) empfangen wird, wird nicht bestätigt, und die Prioritäts-Steuerschaltung 22 stoppt dann von dort die Ausgabe des Verbindungsanforderungssignals, das nicht bestätigt ist, und eines Stücks einer das Verbindungsanforderungssignal begleitenden Verbindungssteuerinformation. Wenn die Prioritäts-Steuerschaltung 22 eines oder mehrere andere Verbindungsanforderungssignale empfängt, die durch die Prioritäts-Steuerschaltung 22 nicht erlaubt worden sind, er teilt die Prioritäts-Steuerschaltung 22 eine Erlaubnis für eines solcher Verbindungsanforderungssignale mit der höchsten Priorität unter den Verbindungsanforderungssignalen gemäß der vorbestimmten Prioritätsreihenfolge. Das jüngst erlaubte Verbindungsanforderungssignal und ein das erlaubte Verbindungsanforderungssignal begleitendes Stück einer Verbindungssteuerinformation werden somit statt des obigen Verbindungsanforderungssignals, das durch das Verbindungs-Erlaubnissignal von der (den) folgenden Stufe(n) nicht bestätigt ist, und des begleitenden Stücks einer Verbindungssteuerinformation von der Prioritäts-Steuerschaltung 22 abgegeben. Die Bestätigung der Erlaubnis durch das Verbindungs-Erlaubnissignal von der (den) folgenden Stufe(n) wird dann für ein neues Verbindungsanforderungssignal und die begleitende Verbindungssteuerinformation durchgeführt.
- Wenn jede Route durch die obigen Operationen in der Prioritäts-Steuerschaltung 2 eingerichtet ist, erzeugt die Prioritäts-Steuerschaltung 22 ein Verbindungs-Erlaubnissignal und gibt das nämliche von einem entsprechenden Verbindungs- Erlaubnissignal-Ausgangsanschluß ab, der auf der Anforderungs-Eingangsseite der Prioritäts-Steuerschaltung 22 vorgesehen ist. In dem Fall, in dem die Umschalteinheit von Fig. 4 nicht in der ersten Stufe ist, wird die Ausgabe des Verbindungs-Erlaubnissignals an einen Verbindungs-Erlaubnissignal- Eingangsanschluß der Informations-Umschaltschaltung 24 in der entsprechenden Umschalteinheit in der vorhergehenden Stufe angelegt. In dem Fall, in dem die Umschalteinheit von Fig. 4 in der ersten Stufe ist, wird die Ausgabe des Verbindungs- Erlaubnissignals zu dem Datenverarbeitungsgerät übertragen, welches das dem Verbindungs-Erlaubnissignal entsprechende Verbindungsanforderungssignal abgibt. Das Verbindungs- Erlaubnissignal, das zu dem Datenverarbeitungsgerät übertragen wurde, welches das dem Verbindungs-Erlaubnissignal entsprechende Verbindungsanforderungssignal abgibt, zeigt an, daß "eine physikalische Verbindung als Antwort auf das Verbindungsanforderungssignal in dem Netzwerkgerät eingerichtet ist." Das Datenverarbeitungsgerät kann die Operation zum Übertragen von Daten gemäß einem vorbestimmten Protokoll beginnen, wenn das Verbindungs-Erlaubnissignal empfangen wird.
- Fig. 5 ist ein Diagramm, das einen beispielhaften Aufbau der Umschalteinheit veranschaulicht, die in der Endstufe in dem Netzwerkgerät mit einem Aufbau wie z. B. in Fig. 1 angegeben verwendet werden soll. Da es keine Übertragungsoperation von Verbindungsanforderungssignalen und der Verbindungssteuerinformation zu der (den) folgenden Stufe(n) und keinen Empfang der Verbindungs-Erlaubnissignale einer Umschalteinheit in der Endstufe gibt, ist die Informations- Umschaltschaltung 24 (Fig. 4) unnötig. Die durch die Prioritäts-Steuerschaltung 22 in der Umschalteinheit der Endstufe erlaubten Verbindungsanforderungssignale werden direkt an die Verbindungs-Erlaubnissignal-Eingangsanschlüsse der Prioritäts-Steuerschaltung 22 angelegt.
- Die Datenausgänge der Umschaltschaltung 20 in der Umschalteinheit in der Endstufe sind jeweils mit (nicht dargestellten) Dateneingabeports der entsprechenden Datenverarbeitungsgeräte verbunden, welche Ziele der in dem Netzwerkgerät eingerichteten Routen sind.
- Die Konstruktionen zum Detektieren einer und Informieren über eine Anormalität in den Prioritäts-Steuerschaltungen in den jeweiligen Umschalteinheiten in dem Netzwerkgerät sind unten erklärt. Ein Aufbau (Fig. 6) zum Erzeugen und Übertragen eines Anormalität-Informationssignals in einer Umschalteinheit in der Endstufe, zwei Arten von Konstruktionen (Fig. 7 bis 9) zum Erzeugen und Übertragen eines Anormalität- Informationssignals in Umschalteinheiten in der ersten und zweiten (dazwischenliegenden) Stufe und eine Konstruktion (Fig. 10) zum Detektieren einer Anormalität in einer Prioritäts-Steuerschaltung werden erklärt.
- In den Fig. 6 bis 9 sind die Konstruktionen auf der Ausgangsseite der Prioritäts-Steuerschaltung nicht angegeben, da sie in den Fig. 4 und 5 angegeben sind. Außerdem können Verweiszeichen J, L, M, N, P, R, S und T, die in den Fig. 6 bis 9 zum Angeben der Zahlen von Eingängen und Ausgängen verwendet werden, jeweils beliebige Zahlen sein.
- Fig. 6 ist ein Diagramm, das einen beispielhaften Aufbau der Umschalteinheit veranschaulicht, die in der Endstufe in den ersten und zweiten Ausführungsformen des Netzwerksgeräts verwendet werden soll, um eine Anormalität zu detektieren und darüber zu informieren. In Fig. 6 bezeichnen Bezugsziffern 121&sub1; bis 121L jeweils ein Register auf der Anforderungs- Eingangsseite, wie durch 21&sub1; bis 21N in Fig. 5 angegeben ist; bezeichnet 122 eine Prioritäts-Steuerschaltung, wie durch 22 in Fig. 5 angegeben ist; bezeichnen 125&sub1; bis 125L eine Mehrzahl von UND-Gattern, die in dieser Reihenfolge entsprechend den Registern 121&sub1; bis 121L auf der Anforderungs-Eingangsseite vorgesehen sind, und 126 bezeichnet eine Anormalität- Detektionsschaltung.
- Die Anormalität-Detektionsschaltung 126 detektiert eine Anormalität in der Operation der Prioritäts-Steuerschaltung 122 in der Umschalteinheit. Der ausführliche Aufbau der Anormalität-Detektionsschaltung 126 wird später mit Verweis auf Fig. 10 erläutert.
- Wenn die Anormalität-Detektionsschaltung 126 eine Anormalität in der Operation der Prioritäts-Steuerschaltung 122 in der Umschalteinheit detektiert, gibt die Anormalität-Detektionsschaltung 126 ein aktives Anormalität-Detektionssignal ab. Die Ausgabe der Anormalität-Detektionsschaltung 126 wird an einen der Eingangsanschlüsse von jeder der Mehrzahl von UND-Gattern 125&sub1; bis 125L angelegt. Die oben erwähnten Verbindungsanforderungssignale, die von den Registern 121&sub1; bis 121L auf der Anforderungs-Eingangsseite abgegeben werden, werden an die anderen Eingangsanschlüsse der jeweiligen UND- Gatter 125&sub1; bis 125L angelegt. Die Ausgaben (Anormalität- Informationssignale) ALMfn-1, ALMfn-2, ... ALMfn-N der Mehrzahl von UND-Gattern 125&sub1; bis 125L werden jeweils als Anormalität-Informationssignale von der Endstufe zu Umschalteinheiten in der vorhergehenden Stufe übertragen, die die entsprechenden Verbindungsanforderungssignale an die Register 121&sub1; bis 121L auf der Anforderungs-Eingangsseite liefern. Jedes der obigen Anormalität-Informationssignale ALMfn-1, ALMfn-2, ... ALMfn-N wird an Eingangsports für Anormalität- Informationssignale (später mit Verweis auf Fig. 7 erläutert) angelegt, die einem Ausgangsport in einer Informations- Umschaltschaltung 24 in einer Umschalteinheit in der vorhergehenden Stufe entsprechen, welcher Ausgangsport das Verbindungsanforderungssignal entsprechend dem Anormalität- Informationssignal abgibt. Infolge der Bereitstellung der Mehrzahl von UND-Gattern wird jedes der Anormalität- Informationssignale nicht an die entsprechende Umschalteinheit in der vorhergehenden Stufe gesendet, wenn ein den Anormalität-Informationssignalen entsprechendes Verbindungsanforderungssignal nicht aktiv ist.
- Fig. 7 ist ein Diagramm, das einen beispielhaften Aufbau der Umschalteinheit veranschaulicht, die in anderen Stufen als der Endstufe in der ersten Ausführungsform des Netzwerkgeräts verwendet werden soll, um eine Anormalität zu detektieren und darüber zu informieren. In Fig. 7 bezeichnen Bezugsziffern 21&sub1; bis 21N jeweils das Register auf der Anforderungs-Eingangsseite in Fig. 4; bezeichnet 22 die Prioritäts- Steuerschaltung in Fig. 4; bezeichnen 251 bis 25N eine Mehrzahl von UND-Gattern, die jeweils entsprechend den Registern 21&sub1; bis 21N auf der Anforderungs-Eingangsseite vorgesehen sind, und 39 bezeichnet ein ODER-Gatter. ALMi-1, ALMi-2, ... ALMi-J bezeichnen Anormalität-Informationssignale, die von Umschalteinheiten in der (den) folgenden Stufe(n) übertragen werden, wo J eine ganze Zahl gleich der Zahl der Datenausgabeports der Umschaltschaltung 20 (die in Fig. 4 angegeben und in Fig. 7 nicht angegeben ist) in der Umschalteinheit ist, die hier mit Verweis auf Fig. 7 erläutert wird. Obwohl nicht dargestellt, sind Eingangsports für Anormalität-Informationssignale in jeder Umschalteinheit in anderen Stufen als der Endstufe vorgesehen, um die obigen Anormalität-Informationssignale ALMi-1, ALMi-2, ... ALMi-J einzugeben, entsprechend den Ausgangsports zum Abgeben der erlaubten Verbindungsanforderungssignale in der Informations-Umschaltschaltung 24. Die Anormalität-Informationssignale werden von den Umschalteinheiten in der (den) folgenden Stufe(n) entlang den Routen der entsprechenden Verbindungsanforderungssignale (und der Stücke einer Verbindungssteuerinformation) in zu den jeweiligen Verbindungsanforderungssignalen entgegengesetzten Richtungen übertragen und werden durch die obigen Eingangsports für Anormalität-Informationssignale an eine Mehrzahl von Eingangsanschlüssen des ODER-Gatters 39 angelegt. Die Ausgabe der Anormalität-Detektionsschaltung 26 wird an den anderen Ein gangsanschluß des ODER-Gatters 39 angelegt. Der Ausgang des ODER-Gatters 39 ist somit aktiv, wenn in einer Prioritäts- Steuerschaltung in mindestens einer der Umschalteinheiten in der (den) folgenden Stufe(n), zu denen die Verbindungsanforderungssignale von der betreffenden Umschalteinheit übertragen worden sind, eine Anormalität detektiert wird oder wenn eine Anormalität in der Prioritäts-Steuerschaltung 22 in der betreffenden Umschalteinheit durch die Anormalität- Detektionsschaltung 26 detektiert wird. Die Ausgabe des ODER- Gatters 39 wird an einen von Eingangsanschlüssen von jeder der Mehrzahl von UND-Gattern 25&sub1; bis 25N angelegt. Die von den Registern 21&sub1; bis 21N auf der Anforderungs-Eingangsseite abgegebenen Verbindungsanforderungssignale werden an die anderen Eingangsanschlüsse der jeweiligen UND-Gatter 25&sub1; bis 25N angelegt. Die Ausgaben (Anormalität-Informationssignale) ALM(i-1)-1, ALM(i-1)-2, ... ALM(i-1)-N der Mehrzahl von UND- Gattern 25&sub1; bis 25N werden jeweils als Anormalität- Informationssignale zu Umschalteinheiten in der vorhergehenden Stufe (wenn die betreffende Umschalteinheit nicht in der ersten Stufe ist) oder zu Datenverarbeitungsgeräten übertragen (wenn die betreffende Umschalteinheit in der ersten Stufe ist), welche die entsprechenden Verbindungsanforderungssignale an die Register 121&sub1; bis 121L auf der Anforderungs- Eingangsseite liefern. Wegen des Vorsehens der Mehrzahl von UND-Gattern wird ähnlich dem Aufbau von Fig. 6 jedes der Anormalität-Informationssignale nicht zu der entsprechenden Umschalteinheit in der vorhergehenden Stufe gesendet, wenn ein den Anormalität-Informationssignalen entsprechendes Verbindungsanforderungssignal nicht aktiv ist.
- In dem Fall, in dem die betreffende Umschalteinheit nicht in der ersten Stufe ist, wird je eines der obigen Anormalität-Informationssignale ALM(i-1)-1, ALM(i-1)-2, ... ALM(i-1)- N an einen Eingangsport für Anormalität-Informationssignale (später mit Verweis auf Fig. 7 erklärt) angelegt, der einem Ausgangsport in einer Informations-Umschaltschaltung 24 in einer Umschalteinheit in der vorhergehenden Stufe entspricht, welcher Ausgangsport das dem Anormalität-Informationssignal entsprechende Verbindungsanforderungssignal abgibt. In dem Fall, in dem der Aufbau von Fig. 7 eine Umschalteinheit in der ersten Stufe ist, wird ein aktives Anormalität-Informa tionssignal zu einem Datenverarbeitungsgerät übertragen, das ein Verbindungsanforderungssignal zu der betreffenden Umschalteinheit übertragen hat, wenn in einer Prioritäts- Steuerschaltung in irgendeiner von Umschalteinheiten in der (den) folgenden Stufe(n) eine Anormalität detektiert wird, zu der die Verbindungsanforderungssignale von der betreffenden Umschalteinheit übertragen wurden, oder wenn in der Prioritäts-Steuerschaltung 22 in der betreffenden Umschalteinheit durch die Anormalität-Detektionsschaltung 26 eine Anormalität detektiert wird. Folglich kann jedes Datenverarbeitungsgerät erkennen, ob in irgendeiner von Umschalteinheiten, die entlang der Route einer Datenübertragung liegen, welche das Datenverarbeitungsgerät einrichten soll, eine Störung aufgetreten ist oder nicht. Wenn das Datenverarbeitungsgerät erkennt, daß in irgendeiner der Umschalteinheiten entlang der Route einer Datenübertragung, die das Datenverarbeitungsgerät einrichten soll, eine Störung aufgetreten ist, kann das Datenverarbeitungsgerät eine andere Anforderung zum Anfordern der Einrichtung einer verschiedenen Route zum Netzwerkgerät übertragen.
- Fig. 8 ist ein Diagramm, das einen beispielhaften Aufbau der Umschalteinheit veranschaulicht, die in anderen Zwischenstufen als der ersten Stufe und Endstufe in der zweiten Ausführungsform des Netzwerkgeräts verwendet werden soll, um eine Anormalität zu detektieren und darüber zu informieren. Obgleich für eine einfache Erläuterung die folgenden Erläuterungen der zweiten Ausführungsformen auf der Basis einer Umschalteinheit mit drei Stufen vorgenommen werden, ist es einfach, basierend auf den folgenden Erläuterungen eine Umschalteinheit mit n Stufen zu konstruieren, wobei n eine von Drei verschiedene ganze Zahl ist.
- In Fig. 8 bezeichnen Bezugsziffern 221&sub1; bis 221T jeweils ein Register auf der Anforderungs-Eingangsseite, wie durch 21&sub1; bis 21N in Fig. 4 angegeben ist; bezeichnet 222 eine Prioritäts-Steuerschaltung, wie durch 22 in Fig. 4 angegeben ist; bezeichnen 227&sub1; bis 227T eine Mehrzahl von UND-Gattern, die jeweils entsprechend den Registern 221&sub1; bis 221T auf der Anforderungs-Eingangsseite vorgesehen sind, bezeichnet 226 eine Anormalität-Detektionsschaltung, und 41 bezeichnet eine Anormalität-Informationssignal-Umschaltschaltung.
- ALMi-1, ALMi-2, ... ALMi-S bezeichnen Anormalität- Informationssignale, die von Umschalteinheiten in der (den) folgenden Stufe(n) übertragen werden, wo S eine ganze Zahl gleich der Anzahl von Datenausgabeports der Umschaltschaltung 20 (die in Fig. 4 angegeben und in Fig. 8 nicht angegeben ist) in der betreffenden Umschalteinheit ist, die hier mit Verweis auf Fig. 8 erläutert wird. Die Anormalität-Informationssignal-Umschaltschaltung 41 hat Eingangsports für Anormalität-Informationssignale, um die obigen Anormalität- Informationssignale ALMi-1, ALMi-2, ... ALMi-S einzugeben, entsprechend den Ausgangsports zum Abgeben der erlaubten Verbindungsanforderungssignale in der Informations-Umschaltschaltung 24. Die Anormalität-Informationssignal-Umschaltschaltung 41 hat auch eine Mehrzahl von Ausgangsports zum Abgeben von Signalen C1, C2, ... CT. Die obigen Anormalität- Informationssignale ALMi-1, ALMi-2, ... ALMi-S, die von den Eingangsports für Anormalität-Informationssignale der Anormalität-Informationssignal-Umschaltschaltung 41 eingegeben werden, sind mit deren Ausgangsports in der gleichen Weise wie die Verbindungen der Verbindungs-Erlaubnissignale in der Informations-Umschaltschaltung 24 (Fig. 4) in der gleichen Umschalteinheit verbunden. Diese Verbindungen werden realisiert, indem die oben erwähnte Gruppe von Stücken einer Partialinformation, die zum Steuern der Umschaltschaltung 20 verwendet werden sollen, zur gleichen Zeit wie die Zeitsteuerung zum Verwenden derselben für die Informations-Umschaltschaltung 24 in Fig. 4 für die Anormalität-Informationssignal-Umschaltschaltung 41 als Steuerinformation verwendet wird. Folglich sind die obigen Anormalität-Informationssignale ALMi-1, ALMi-2, ... ALMi-S in der Reihenfolge der entsprechenden Verbindungsanforderungssignale angeordnet. Jede der Ausgaben C1, C2, ... CT (die geordneten Anormalität- Informationssignale ALMi-1, ALMi-2, ... ALMi-S) werden an einen von zwei Eingangsanschlüssen einer entsprechenden der Gatterschaltungen 227&sub1;, 227&sub2;, ... 227T angelegt. Die Anormalität-Detektionsschaltung 226 detektiert eine Anormalität in der Prioritäts-Steuerschaltung 222, um ein Anormalität-Detektionssignal abzugeben. Das von der Anormalität-Detektions schaltung 226 abgegebene Anormalität-Detektionssignal wird an die anderen der Eingangsanschlüsse der Gatterschaltungen 227&sub1; , 227&sub2;, ... 227T angelegt. Jede der Gatterschaltungen 227&sub1;, 227&sub2;, ... 227T empfängt an ihrem Steuereingangsanschluß die Ausgabe (das entsprechende Verbindungsanforderungssignal) eines entsprechenden der Register 221&sub1;, 221&sub2;, ... 221T als ein Gattersteuersignal. Jede der Gatterschaltungen 227k (k = 1 bis T) gibt somit zwei Ausgangssignale ALM3-k' und ALM2-k (k = 1 bis T) ab, nur wenn das entsprechende Verbindungsanforderungssignal aktiv ist. Das Ausgangssignal ALM3-k' entspricht einem entsprechenden der obigen geordneten Anormalität- Informationssignale ALMi-1, ALMi-2, ... ALMi-S, und das Ausgangssignal ALM2-k entspricht dem innerhalb der gleichen Umschalteinheit erzeugten Anormalität-Detektionssignal. Die obigen Ausgangssignale ALM3-k' und ALM2-k von jeder Gatterschaltung 227k werden zu einer Umschalteinheit in der vorhergehenden Stufe auf der Route des entsprechenden Verbindungsanforderungssignals übertragen.
- Fig. 9 ist ein Diagramm, das einen beispielhaften Aufbau der Umschalteinheit veranschaulicht, die in der ersten Stufe in der zweiten Ausführungsform des Netzwerkgeräts verwendet werden soll, um eine Anormalität zu detektieren und darüber zu informieren. In Fig. 9 bezeichnen Bezugsziffern 321k bis 321p Register auf der Anforderungs-Eingangsseite entsprechend den Registern 21&sub1; bis 21N auf der Anforderungs-Eingangsseite in Fig. 4; bezeichnet 322 eine Prioritäts-Steuerschaltung entsprechend der Prioritäts-Steuerschaltung 22 in Fig. 4; bezeichnet 326 eine Anormalität-Detektionsschaltung; und 42 bezeichnet eine Anormalität-Informationssignal-Umschaltschaltung.
- Im Aufbau von Fig. 9 empfängt die Anormalität-Informationssignal-Umschaltschaltung 42 die oben erwähnten Ausgangssignale ALM3-k' und ALM2-k, die von jeder Gatterschaltung 227k von Fig. 8 abgegeben werden, für jede Route des Verbindungsanforderungssignals, die von einer entsprechenden der Umschalteinheiten in den folgenden Stufen durch die betreffende Umschalteinheit verläuft. In Fig. 9 werden diese Anormalität-Informationssignale (ein Paar Anormalität-Informationssignale für jede Route) von den Umschalteinheiten in den folgenden Stufen durch ALM3-j' und ALM2-j (j = 1 bis R) be zeichnet. Das Paar Anormalität-Informationssignale für jede Route wird in der Anormalität-Informationssignal-Umschaltschaltung 42 jeweils zu einem Paar Ausgangssignale am und bm (m = 1 bis P) umgeschaltet. Die Anormalität-Informationssignal-Umschaltschaltung 42 arbeitet in einer der Anormalität-Informationssignal-Umschaltschaltung 41 in der Konstruktion von Fig. 8 ähnlichen Weise. Das heißt, das Paar Anormalität-Informationssignale für jede Route wird in der Anormalität-Informationssignal-Umschaltschaltung 42 in der gleichen Weise wie das entsprechende Verbindungs-Erlaubnissignal in der Informations-Umschaltschaltung 24 von Fig. 4 jeweils in ein entsprechendes Paar Ausgangssignale am und bm (m = 1 bis P) umgeschaltet. Folglich sind die Paare von Anormalität- Informationssignalen ALM3-j', ALM2-j (j = 1 bis R) in der Reihenfolge der entsprechenden Verbindungsanforderungssignale angeordnet. Jedes Paar der Ausgangssignale am und bm (m = 1 bis P) (das geordnete Paar von Anormalität-Informationssignalen ALM3-j', ALM2-j (j = 1 bis R)) wird an zwei von drei Eingangsanschlüssen einer entsprechenden der Gatterschaltungen 327&sub1;, 327&sub2;, ... 327p angelegt. Die Anormalität-Detektionsschaltung 326 detektiert eine Anormalität in der Prioritäts-Steuerschaltung 322 und gibt ein Anormalität-Detektionssignal ab. Das von der Anormalität-Detektionsschaltung 326 abgegebene Anormalität-Detektionssignal wird an den anderen der Eingangsanschlüsse der Gatterschaltungen 327&sub1;, 327&sub2;, ... 327p angelegt. Jede der Gatterschaltungen 327&sub1;, 327&sub2;, ... 327p empfängt an ihrem Steuereingangsanschluß die Ausgabe (das entsprechende Verbindungsanforderungssignal) eines entsprechenden der Register 321&sub1;, 321&sub2;, ... 321p als ein Gattersteuersignal. Somit gibt jede der Gatterschaltungen 327 m (m = 1 bis P) drei Ausgangssignale ALM3-m", ALM2-m' und ALM1-m (m = 1 bis P) ab, nur wenn das entsprechende Verbindungsanforderungssignal aktiv ist, Das Ausgangssignal ALM3-m" entspricht einem in der dritten Stufe auf der Route eines entsprechenden Verbindungsanforderungssignals erzeugten Anormalität- Informationssignal, das Ausgangssignal ALM2-m' entspricht einem in der zweiten Stufe auf der Route des entsprechenden Verbindungsanforderungssignals erzeugten Anormalität- Informationssignal, und das Ausgangssignal ALM1-m entspricht dem innerhalb der gleichen Umschalteinheit erzeugten Anorma lität-Detektionssignal. Die obigen Ausgangssignale ALM3-m", ALM2-m' und ALM1-m von jeder Gatterschaltung 327 m werden zu einem entsprechenden Datenverarbeitungsgerät übertragen, welches das entsprechende Verbindungsanforderungssignal abgibt.
- Wenn das Netzwerkgerät durch n Stufen aufgebaut ist, kann allgemein die Anormalität-Informationssignal-Umschaltschaltung 41 in einer Umschaltschaltung, die in der i-ten Stufe (i ist eine ganze Zahl) verwendet wird, wo n eine ganze Zahl ist, so konstruiert werden, daß die Anormalität-Informationssignal-Umschaltschaltung (n - i) Anormalität-Informationssignale für jede Route des Verbindungsanforderungssignals parallel empfängt, und die parallelen Anormalität-Informationssignale werden in der gleichen Weise wie die Anormalität-Informationssignale umgeschaltet, die in die oben erläuterte Anormalität-Informationssignal-Umschaltschaltung 41 eingegeben wurden, um an eine entsprechende Gatterschaltung angelegt zu werden, die anstelle der obigen zwei oder drei Eingangsanschlüsse in der Gatterschaltung 227k in Fig. 8 oder 327k in Fig. 9 (n - i) + 1 Eingangsanschlüsse aufweist. Gemäß diesem Aufbau kann jedes Datenverarbeitungsgerät, das ein Verbindungsanforderungssignal abgegeben hat, die den jeweiligen Stufen auf der Route des Verbindungsanforderungssignals entsprechenden Anormalität-Informationssignale parallel empfangen. Jedes Datenverarbeitungsgerät, das ein Verbindungsanforderungssignal an das Netzwerkgerät abgegeben hat, kann nämlich erkennen, wo eine Anormalität auf der Route auftritt, die das Verbindungsanforderungssignal im Netzwerkgerät einzurichten anfordert. Jedes Datenverarbeitungsgerät kann daher ein anderes Stück einer Verbindungssteuerinformation unter den oben erwähnten mehr als ein Stück einer Verbindungssteuerinformation auswählen, so daß eine durch das ausgewählte Stück einer Verbindungssteuerinformation angeforderte Route nicht durch die Umschalteinheit verläuft, in der die Anormalität detektiert wird, und kann ein Verbindungsanforderungssignal erneut senden, das von einem anderen Stück einer Verbindungssteuerinformation unter den oben erwähnten mehr als ein Stück einer Verbindungssteuerinformation begleitet wird. Diese Operation kann gemäß einem Programm durchgeführt werden, das in jedem Datenverarbeitungsgerät vor der Operation des Mikroprozessorsystems installiert wird.
- Fig. 10 ist ein Diagramm, das einen beispielhaften Aufbau der Anormalität-Detektionsschaltung veranschaulicht, die in den ersten und zweiten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet werden soll. In Fig. 10 bezeichnen Bezugsziffern 21&sub1;, 21&sub2;, ... 21N jeweils das Register auf der Anforderungs-Eingangsseite von Fig. 4, bezeichnet 22 die Prioritäts-Steuerschaltung von Fig. 4, bezeichnen 23&sub1;, 23&sub2;, ... 23N jeweils das Register auf der Erlaubnis-Ausgangsseite von Fig. 4, bezeichnen 28 und 30 jeweils ein ODER-Gatter, bezeichnet eine 29 Flipflopschaltung, und 31 bezeichnet ein Exklusiv-ODER-(EOR)-Gatter.
- Das ODER-Gatter 28 gibt ein aktives Signal ab, wenn mindestens eines der Mehrzahl von Registern 21&sub1;, 21&sub2;, ... 21N auf der Anforderungs-Eingangsseite ein aktives Verbindungsanforderungssignal abgibt. Die Ausgabe des ODER-Gatters 28 wird an die Flipflopschaltung 29 angelegt und darin verriegelt. Andererseits gibt das ODER-Gatter 30 ein aktives Signal ab, wenn mindestens eines der Mehrzahl von Registern 23&sub1;, 23&sub2;, ... 23N auf der Erlaubnis-Ausgangsseite ein aktives Verbindungsanforderungssignal abgibt. Die Ausgaben des ODER-Gatters 30 und der Flipflopschaltung 29 werden an das Exklusiv-ODER-(EOR)- Gatter 31 angelegt. Das Exklusiv-ODER-(EOR)-Gatter 31 gibt folglich ein aktives Signal ab, wenn nur eines der ODER- Gatter 28 und 30 ein aktives Signal abgibt. Da mindestens ein aktives Verbindungsanforderungssignal an die Prioritäts- Steuerschaltung 22 angelegt wird, die Prioritäts-Steuerschaltung 22 mindestens eines der mindestens einen aktiven Verbindungsanforderungssignale durchleiten soll und das durch die Prioritäts-Steuerschaltung 22 geleitete, mindestens eine aktive Verbindungsanforderungssignal als ein aktives Ausgangssignal von mindestens einem der Register 23&sub1;, 23&sub2;, ... 23N auf der Erlaubnis-Ausgangsseite erscheinen soll, gibt die aktive Ausgabe des Exklusiv-ODER-(EOR)-Gatters 31 an, daß in der Prioritäts-Steuerschaltung 22 eine Anormalität auftritt. Daher wird die Ausgabe des Exklusiv-ODER-(EOR)-Gatters 31 als das oben erwähnte Anormalität-Detektionssignal verwendet.
Claims (13)
1. Multiprozessorsystem mit einem Netzwerkgerät (2) und
einer Mehrzahl von Datenverarbeitungsgeräten (1&sub1; bis 1n),
worin Daten durch das Netzwerkgerät (2) von einem der
Mehrzahl von Datenverarbeitungsgeräten zu irgendeinem anderen der
Mehrzahl von Datenverarbeitungsgeräten übertragbar sind;
worin
das Netzwerkgerät (2) umfaßt:
eine Prioritäts-Steuereinheit (4) zum Empfangen
mindestens eines Stücks einer Verbindungsanforderungsinformation,
die von mindestens einer der Mehrzahl von
Datenverarbeitungsgeräten (1&sub1; bis 1n) abgegeben wird, Bestimmen, auf der Basis
einer vorbestimmten Prioritätsreihenfolge, mindestens einer
Route, die durch das mindestens eine Stück einer
Verbindungsanforderungsinformation angefordert wird und die gleichzeitig
in einer Umschalteinheit (3) eingerichtet werden kann;
Abgeben mindestens eines Verbindungs-Erlaubnissignals an das
mindestens eine der Mehrzahl von Datenverarbeitungsgeräten,
welches das Stück einer die bestimmte Route anfordernden
Verbindungsanforderungsinformation ausgibt; und Steuern der
Umschalteinheit (3), so daß die mindestens eine Route in der
Umschalteinheit (3) eingerichtet wird;
welche Umschalteinheit (3) zum darin Einrichten der
mindestens einen durch die Prioritäts-Steuereinheit (4)
bestimmten Route unter der Steuerung der Prioritäts-Steuereinheit
(4) dient; und
eine Anormalität-Detektionseinheit (5) zum Überwachen der
Operation der Prioritäts-Steuereinheit (4); Erzeugen eines
Anormalität-Informationssignals, wenn eine Anormalität in der
Operation der Prioritäts-Steuereinheit (4) detektiert wird;
und Abgeben des Anormalität-Informationssignals an das
Datenverarbeitungsgerät, welches das Stück einer
Verbindungsanforderungsinformation ausgegeben hat; und
wobei jedes der Mehrzahl von Datenverarbeitungsgeräten
(1&sub1; bis 1n) eine Verbindungsanforderungsinformations-
Ausgabeeinheit zum Erzeugen des Stücks einer
Verbindungsanforderungsinformation und Ausgeben des Stücks einer
Verbin
dungsanforderungsinformation an die Prioritäts-Steuereinheit
(4) in dem Netzwerkgerät (2) aufweist.
2. Multiprozessorsystem nach Anspruch 1, worin das Stück
einer Verbindungsanforderungsinformation ein
Verbindungsanforderungssignal, welches angibt, ob das
Datenverarbeitungsgerät, welches das Stück einer
Verbindungsanforderungsinformation ausgegeben hat, eine Anforderung für eine Verbindung
aufweist oder nicht, und ein Stück einer
Umschaltsteuerinformation zum Steuern der Umschalteinheit (3) enthält, so daß
die Umschalteinheit (3) eine Route, die das
Datenverarbeitungsgerät mit einem angeforderten Ziel verbindet, gemäß dem
Stück einer Umschaltsteuerinformation einrichtet.
3. Multiprozessorsystem nach Anspruch 2, worin jedes der
Mehrzahl von Datenverarbeitungsgeräten (1&sub1; bis 1n) eine
Umschaltsteuerinformations-Speichereinheit zum Speichern
mindestens eines Stücks einer Umschaltsteuerinformation aufweist.
4. Multiprozessorsystem nach Anspruch 3, worin jedes der
Mehrzahl von Datenverarbeitungsgeräten (1&sub1; bis 1n) eine
Einheit zum Lesen eines des mindestens einen Stücks einer
Umschaltsteuerinformation von der Umschaltsteuerinformations-
Speichereinheit, zum Einrichten der Route für eine
Datenübertragung vor Durchführen der Datenübertragung und Ausgeben des
Stücks einer Verbindungsanforderungsinformation an das
Netzwerkgerät aufweist.
5. Multiprozessorsystem nach Anspruch 4, worin jedes der
Mehrzahl von Datenverarbeitungsgeräten (1&sub1; bis 1n) eine
weitere Informations-Findungseinheit umfaßt zum Empfangen des
Anormalität-Informationssignals als Antwort auf die Ausgabe
des Stücks einer Umschaltsteuerinformation an das
Netzwerkgerät (2) und Bestimmen, ob ein zweites Stück einer
Umschaltsteuerinformation zum Einrichten einer anderen Route zu dem
gleichen Ziel wie dem der durch das Stück einer
Umschaltsteuerinformation angeforderten Route in der
Umschaltsteuerinformations-Speichereinheit gespeichert ist oder nicht; und
eine andere Informations-Ausgabeeinheit zum Lesen des
Stücks einer Umschaltsteuerinformation, einschließlich des
Stücks einer Umschaltsteuerinformation in einem zweiten Stück
einer Verbindungsanforderungsinformation, und Ausgeben des
zweiten Stücks einer Verbindungsanforderungsinformation, wenn
festgestellt wird, daß das zweite Stück einer
Umschaltsteuer
information in der Umschaltsteuerinformations-Speichereinheit
gespeichert ist.
6. Multiprozessorsystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, worin die Anormalität-Detektionseinheit (5) als die
Anormalität einen Widerspruch zwischen einer Eingabe und
einer Ausgabe der Prioritäts-Steuereinheit (4) detektiert.
7. Multiprozessorsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
worin die Anormalität-Detektionseinheit (5) als die
Anormalität eine erste Widerspruchsbedingung detektiert, daß die
Prioritäts-Steuereinheit (4) kein Verbindungs-Erlaubnissignal
abgibt, wenn die Prioritäts-Steuereinheit (4) mindestens ein
Stück einer Verbindungsanforderungsinformation empfängt, oder
eine zweite Widerspruchsbedingung, daß die Prioritäts-
Steuereinheit (4) ein Verbindungs-Erlaubnissignal abgibt,
wenn die Prioritäts-Steuereinheit (4) kein Stück einer
Verbindungsanforderungsinformation empfängt.
8. Multiprozessorsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
worin die Anormalität-Detektionseinheit (5) umfaßt
eine ein Anormalität-Detektionssignal erzeugende Einheit
(26) zum Erzeugen, als Antwort auf die Detektion der
Anormalität, eines Anormalität-Detektionssignals, das anzeigt, daß
die Anormalität-Detektionseinheit (5) die Anormalität
detektiert hat, und
eine Gattereinheit (25&sub1; bis 25N) zum Empfangen des
Anormalität-Detektionssignals und des
Verbindungsanforderungssignals und Abgeben, als das Anormalität-Informationssignal,
des Anormalität-Detektionssignals nur an eines der Mehrzahl
von Datenverarbeitungsgeräten, 1 welches das
Verbindungsanforderungssignal abgibt.
9. Multiprozessorsystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, worin die Umschalteinheit (3) aus einer Mehrzahl von
Stufen und einer Mehrzahl von Umschaltschaltungen (20)
besteht, worin jede Stufe mindestens eine der Mehrzahl von
Umschaltschaltungen (20) aufweist;
jede Umschaltschaltung (20) mindestens einen Eingangsport
und mindestens einen Ausgangsport aufweist und eine erste
Partialroute, die einen Abschnitt der Route für eine
Datenübertragung bildet, in der Stufe vorsieht, zu der die
Umschaltschaltung (20) gehört;
jedes Stück einer Umschaltsteuerinformation, das in jedem
Stück einer Verbindungsanforderungsinformation enthalten ist,
eine Mehrzahl von Stücken einer partiellen
Umschaltsteuerinformation aufweist, die zum Steuern der Umschalteinheiten in
jeweiligen Stufen zu verwenden sind, welche auf der durch das
Stück einer Verbindungsanforderungsinformation angeforderten
Route für die Datenübertragung liegen;
die Prioritäts-Steuereinheit (4) eine Mehrzahl von
Prioritäts-Steuerschaltungen (22) aufweist, die für die jeweilige
Mehrzahl von Umschaltschaltungen (20) vorgesehen sind, jede
zum Steuern der entsprechenden der Mehrzahl von
Umschaltschaltungen (20), so daß die entsprechende Umschaltschaltung
(20) in jeder Stufe die erste Partialroute gemäß einem
entsprechenden der Mehrzahl von Stücken einer partiellen
Umschaltsteuerinformation einrichtet;
die Anormalität-Detektionseinheit (5) eine Mehrzahl von
eine Anormalität detektierenden und darüber informierenden
Einheiten aufweist, die für jede der Mehrzahl von
Umschaltschaltungen (20) vorgesehen sind, und jede eine Anormalität
detektierende und darüber informierende Einheit aufweist:
eine Anormalität-Detektionsschaltung (26, 126) zum
Detektieren einer Anormalität in der Prioritäts-Steuerschaltung,
die irgendeiner oder jeder, eine Anormalität detektierenden
und darüber informierenden Einheit entspricht, und Erzeugen
eines Anormalität-Detektionssignals;
eine ein Anormalität-Detektionssignal übertragende
Einheit zum Übertragen, in einer zur Richtung der
Datenübertragung entgegengesetzten Richtung, des
Anormalität-Detektionssignals entlang der Route für die Datenübertragung, die durch
die Umschaltschaltung (20) verläuft, die der eine Anormalität
detektierenden und darüber informierenden Einheit entspricht,
die die Anormalität-Detektionsschaltung (26, 126) enthält,
welche das Anormalität-Detektionssignal erzeugt hat; und
eine Anormalität-Informationseinheit zum Detektieren, für
jede Route für die Datenübertragung, der Erzeugung des
Anormalität-Detektionssignals durch irgendeine oder eine
entsprechende der Anormalität-Detektionsschaltungen (26, 126) in den
jeweiligen Stufen, die entlang der Route liegen, Erzeugen
eines Anormalität-Informationssignals und Abgeben des
Anormalität-Informationssignals an das Datenverarbeitungsgerät,
wel
ches das Stück einer Verbindungsanforderungsinformation
ausgibt, das die Route anfordert.
10. Multiprozessorsystem nach Anspruch 9, worin das
Netzwerkgerät (2) eine für jede der Umschaltschaltungen (20) in
den anderen Stufen als der Endstufe vorgesehene
Verbindungsanforderungsinformations-Umschaltschaltung (24) aufweist, um
ihren Eingangsport mit ihrem Ausgangsport in der gleichen
Weise wie die entsprechende Umschaltschaltung (20) zu
verbinden, die deren Eingangsport mit deren Ausgangsport verbindet,
um eine zweite Partialroute zum Übertragen eines Stücks der
Verbindungsanforderungsinformation zu bilden, so daß das
Stück einer Verbindungsanforderungsinformation an die
Prioritäts-Steuerschaltung (22) geliefert werden kann, die der
entlang jeder Route gelegenen Umschaltschaltung (20) entspricht,
und das Verbindungsanforderungssignal an die eine Anormalität
detektierende und darüber informierende Einheit geliefert
werden kann, die der Prioritäts-Steuerschaltung entspricht;
die von dem Datenverarbeitungsgerät ausgegebene
Verbindungsanforderungsinformation an die
Prioritäts-Steuerschaltung in der ersten Stufe geliefert wird und dann über die
durch die
Verbindungsanforderungsinformations-Umschaltschaltung (24) vorgesehene zweite Partialroute an die
Prioritäts-Steuerschaltung geliefert wird, die der
Umschaltschaltung in jeder entlang jeder Route für die Datenübertragung
gelegenen Stufe entspricht;
das Verbindungsanforderungssignal in der
Verbindungsanforderungsinformation, die von dem Datenverarbeitungsgerät
ausgegeben wurde, an die eine Anormalität detektierende und
darüber informierende Einheit in der ersten Stufe geliefert
wird und dann über die Verbindungsanforderungsinformations-
Umschaltschaltung an die eine Anormalität detektierende und
darüber informierende Einheit geliefert wird, die der
Umschaltschaltung jeder entlang jeder Route für die
Datenübertragung gelegenen Stufe entspricht;
das Netzwerkgerät (2) ferner eine für jede
Verbindungsanforderungsinformations-Umschaltschaltung vorgesehene
Verbindungs-Erlaubnissignal-Umschaltschaltung (24) aufweist, um
eine dritte Partialroute in der Richtung vorzusehen, die der
Richtung der zweiten Partialroute entgegengesetzt ist, die
durch die entsprechende Verbindungsanforderungsinformations-
Umschaltschaltung (24) vorgesehen wurde, so daß ein von einer
Prioritäts-Steuerschaltung in der (den) folgenden Stufe(n)
abgegebenes Partialverbindungs-Erlaubnissignal in der der
Richtung des Stücks einer Verbindungsanforderungsinformation
entgegengesetzten Richtung zu der Prioritäts-Steuerschaltung
in der vorhergehenden Stufe entlang der Route zum Liefern des
Stücks einer Verbindungsanforderungsinformation an die
Prioritäts-Steuerschaltung übertragen wird, die der
Umschaltschaltung in jeder entlang jeder Route für eine
Datenübertragung gelegenen Stufe entspricht;
die Prioritäts-Steuerschaltung (22) in den von der ersten
Stufe und Endstufe verschiedenen Stufen jeweils das Stück
einer Verbindungsanforderungsinformation und das
Partialverbindungs-Erlaubnissignal empfängt, das von der Prioritäts-
Steuerschaltung (22) in der (den) folgenden Stufe(n) durch
die Verbindungs-Erlaubnissignal-Umschaltschaltung abgegeben
wurde; als die erste Partialroute in der Umschaltschaltung
(20) entsprechend der Prioritäts-Steuerschaltung (22) einen
der Kandidaten für die erste Partialroute in der der
Prioritäts-Steuerschaltung entsprechenden Umschaltschaltung
bestimmt, wenn der eine der Kandidaten für die erste
Partialroute durch die partielle Umschaltsteuerinformation in dem
Stück der Verbindungsanforderungsinformation angefordert wird
und gleichzeitig in der Umschaltschaltung (20) eingerichtet
werden kann und das Partialverbindungs-Erlaubnissignal für
den einen der Kandidaten für die erste Partialroute von der
Prioritäts-Steuerschaltung in der (den) folgenden Stufe(n)
empfangen wird, die entlang einer Route für die
Datenübertragung liegt, die den einen der Kandidaten für die erste
Partialroute enthält; die entsprechende Umschaltschaltung, die
entsprechende Verbindungsanforderungssignal-Umschaltschaltung
(24) und die entsprechende Verbindungs-Erlaubnissignal-
Umschaltschaltung steuert, so daß die bestimmte erste
Partialroute in der entsprechenden Umschaltschaltung eingerichtet
wird, die zweite Partialroute in der der Umschaltschaltung
(20) entsprechenden
Verbindungsanforderungssignal-Umschaltschaltung in der gleichen Weise wie die erste Partialroute
eingerichtet wird und die dritte Partialroute in der zu der
zweiten Partialroute entgegengesetzten Richtung in der der
Verbindungsanforderungssignal-Umschaltschaltung
entsprechen
den Verbindungs-Erlaubnissignal-Umschaltschaltung
eingerichtet wird; und das der ersten Partialroute entsprechende
Partialverbindungs-Erlaubnissignal abgibt;
die Prioritäts-Steuerschaltung (122) in der Endstufe das
Stück einer Verbindungsanforderungsinformation empfängt; als
die erste Partialroute in der Umschaltschaltung in der
Endstufe einen der Kandidaten für die erste Partialroute in der
Umschaltschaltung in der Endstufe bestimmt, wenn der eine der
Kandidaten für die erste Partialroute in der
Umschaltschaltung (20) gleichzeitig eingerichtet und durch das Stück einer
partiellen Umschaltsteuerinformation zum Steuern der
Umschaltschaltung in der Endstufe angefordert werden kann, das
in dem Stück einer Verbindungsanforderungsinformation
enthalten ist; die Umschaltschaltung (20) steuert, so daß der
Kandidat für die erste Partialroute in der Umschaltschaltung
(22) in der Endstufe eingerichtet wird; und das
Partialverbindungs-Erlaubnissignal an eine Prioritäts-Steuerschaltung
(22) in der vorhergehenden Stufe abgibt, die entlang einer
die erste Partialroute enthaltenden Route liegt;
die Prioritäts-Steuerschaltung (22) in der ersten Stufe
das Stück einer Verbindungsanforderungsinformation und das
Partialverbindungs-Erlaubnissignal, das von der Prioritäts-
Steuerschaltung (22) in der (den) folgenden Stufe(n)
abgegeben wurde, über die
Verbindungs-Erlaubnissignal-Umschaltschaltung empfängt; als die erste Partialroute in der
Umschaltschaltung in der ersten Stufe einen der Kandidaten für
die erste Partialroute in der Umschaltschaltung (20)
bestimmt, die durch die partielle Umschaltsteuerinformation in
dem Stück der Verbindungsanforderungsinformation angefordert
wird und in der Umschaltschaltung gleichzeitig eingerichtet
werden kann, und das Partialverbindungs-Erlaubnissignal für
den einen der Kandidaten für die erste Partialroute wird von
der Prioritäts-Steuerschaltung (22) in der (den) folgenden
Stufe(n) empfangen, die entlang einer Route für die
Datenübertragung liegt, die den einen der Kandidaten für erste
Partialroute enthält; die entsprechende Umschaltschaltung
(20), die entsprechende Verbindungsanforderungssignal-
Umschaltschaltung und die entsprechende Verbindungs-
Erlaubnissignal-Umschaltschaltung steuert, so daß die
bestimmte erste Partialroute in der entsprechenden
Umschalt
schaltung (20) eingerichtet wird, die zweite Partialroute in
der der Umschaltschaltung (20) entsprechenden
Verbindungsanforderungssignal-Umschaltschaltung in der gleichen Weise wie
die erste Partialroute eingerichtet wird und die dritte
Partialroute in der zur zweiten Partialroute entgegengesetzten
Richtung in der der
Verbindungsanforderungssignal-Umschaltschaltung entsprechenden Verbindungs-Erlaubnissignal-
Umschaltschaltung eingerichtet wird; und das der ersten
Partialroute entsprechende Partialverbindungs-Erlaubnissignal an
eines der Datenverarbeitungsgeräte abgibt, welches das Stück
einer Verbindungsanforderungsinformation ausgibt, das die die
bestimmte erste Partialroute enthaltende Route anfordert;
jede der eine Anormalität detektierenden und darüber
informierenden Einheiten in der Endstufe eine Mehrzahl von
Anormalität-Informationsgattern (125&sub1; bis 125L) aufweist, die
jeweils entsprechend einem der Eingangsports der
Umschaltschaltung vorgesehen sind, die der eine Anormalität
detektierenden und darüber informierenden Einheit entspricht; das
Verbindungsanforderungsinformation, das in dem Stück einer
Verbindungsanforderungsinformation enthalten ist, die eine
die am entsprechenden Eingangsport beginnende erste
Partialroute enthält, und das Anormalität-Detektionssignal
empfangen, das durch die Anormalität-Detektionsschaltung in der
eine Anormalität detektierenden und darüber informierenden
Einheit erzeugt wurde; und als ein partielles Anormalität-
Informationssignal das Anormalität-Detektionssignal an eine
eine Anormalität detektierende und darüber informierende
Einheit in der vorhergehenden Stufe nur abgibt, wenn das
Verbindungsanforderungsinformation aktiv ist;
und das Netzwerkgerät für jede Stufe in jeder Route der
Datenübertragung eine Anormalität-Informationssignal-
Umschaltschaltung aufweist, die entsprechend jeder
Verbindungs-Erlaubnissignal-Umschaltschaltung vorgesehen ist, um
für eine oder jede Ausgabe eines partiellen Anormalität-
Informationssignals von einer eine Anormalität detektierenden
und darüber informierenden Einheit eine vierte Partialroute
einzurichten, die einen Eingangsport mit einem Ausgangsport
der Anormalität-Informationssignal-Umschaltschaltung in der
gleichen Weise wie die entsprechende Verbindung durch die
dritte Route in der
Verbindungs-Erlaubnissignal-Umschalt
schaltung verbindet, so daß ein von einer eine Anormalität
detektierenden und darüber informierenden Einheit in der
(den) folgenden Stufe(n) abgegebenes partielles Anormalität-
Informationssignal zu der Prioritäts-Steuerschaltung (22)
übertragen wird, die der Umschaltschaltung (20) entspricht,
die die erste Partialroute in der Stufe in der Route
einrichtet.
11. Multiprozessorsystem nach Anspruch 10, worin
jede eine Anormalität detektierende und darüber
informierende Einheit in anderen Stufen als der Endstufe ein ODER-
Gatter (39) aufweist, um als ein erstes
Anormalität-Detektionssignal das Anormalität-Detektionssignal zu empfangen,
das durch die Anormalität-Detektionsschaltung in der eine
Anormalität detektierenden und darüber informierenden Einheit
erzeugt wurde, als ein zweites Anormalität-Detektionssignal
das Anormalität-Detektionssignal zu empfangen, das von der
eine Anormalität detektierenden und darüber informierenden
Einheit in der (den) folgenden Stufe(n) über die vierte
Partialroute in der
Anormalität-Informationssignal-Umschaltschaltung übertragen wurde; und eine logische Summe der
ersten und zweiten Anormalität-Detektionssignale zu erhalten
und auszugeben;
jede eine Anormalität detektierende und darüber
informierende Einheit in von der ersten Stufe und Endstufe
verschiedenen Stufen eine Mehrzahl erster
Anormalität-Informationssignal-Gatter (25&sub1; bis 25N) aufweist, die jeweils
entsprechend einem der Eingangsports der entsprechenden
Umschaltschaltung vorgesehen sind, um das
Verbindungsanforderungssignal, das in dem Stück einer
Verbindungsanforderungsinformation enthalten ist, das die am entsprechenden Eingangsport
beginnende und die erste Partialroute enthaltende Route
anfordert, und die von dem ODER-Gatter (39) ausgegebene
logische Summe zu empfangen; und als ein anderes partielles
Anormalität-Informationssignal die logische Summe an die eine
Anormalität detektierende und darüber informierende Einheit in
der vorhergehenden Stufe auszugeben, nur wenn das
Verbindungsanforderungssignal aktiv ist; und
jede der eine Anormalität detektierenden und darüber
informierenden Einheiten in der ersten Stufe eine Mehrzahl
zweiter Anormalität-Informationssignal-Gatter (25&sub1; bis 25N)
aufweist, die jeweils entsprechend einem der Eingangsports
der der eine Anormalität detektierenden und darüber
informierenden Einheit entsprechenden Umschaltschaltung vorgesehen
sind, um das Verbindungsanforderungssignal, das in dem Stück
einer Verbindungsanforderungsinformation enthalten ist, die
die am entsprechenden Eingangsport beginnende und die erste
Partialroute enthaltende Route anfordert, und die von dem
ODER-Gatter ausgegebene logische Summe zu empfangen und an
eines der Datenverarbeitungsgeräte, welches das Stück einer
Verbindungsanforderungsinformation ausgibt, die logische
Summe als ein weiteres partielles Anormalität-Informationssignal
auszugeben, nur wenn das Verbindungsanforderungssignal aktiv
ist.
12. Multiprozessorsystem nach Anspruch 9, worin eine
Identifizierung der Stufe festgehalten wird, in der das
Anormalität-Detektionssignal erzeugt wurde.
13. Multiprozessorsystem nach einem der Ansprüche 10, 11
oder 12, worin
jede eine Anormalität detektierende und darüber
informierende Einheit in von der ersten Stufe und Endstufe
verschiedenen Stufen eine zweite Mehrzahl von
Anormalität-Informationsgattern (227&sub1; bis 227T) aufweist, die entsprechend einem
entsprechenden Eingangsport der Umschaltschaltung vorgesehen
sind, die der eine Anormalität detektierenden und darüber
informierenden Einheit entspricht, um das
Verbindungsanforderungssignal, welches das Stück einer
Verbindungsanforderungsinformation enthält, die eine die am Eingangsport beginnende
erste Partialroute enthaltende Route anfordert, das
Anormalität-Detektionssignal, das durch die
Anormalität-Detektionsschaltung in jeder eine Anormalität detektierenden und
darüber informierenden Einheit erzeugt wurde, und eines oder
mehrere partielle Anormalität-Informationssignale, die von
einer eine Anormalität detektierenden und darüber
informierenden Einheit in der (den) folgenden Stufe(n) abgegeben
wurden, über die vierte Route in der
Anormalität-Informationssignal-Umschaltschaltung zu empfangen und an eine eine
Anormalität detektierende und darüber informierende Einheit in
der vorhergehenden Stufe als eine Mehrzahl von partiellen
Anormalität-Informationssignalen von der eine Anormalität
detektierenden und darüber informierenden Einheit das
Anormali
tät-Detektionssignal und das eine oder die mehreren
Anormalität-Informationssignale parallel abzugeben, nur wenn das
Verbindungsanforderungssignal aktiv ist; und
jede von eine Anormalität detektierenden und darüber
informierenden Einheiten in der ersten Stufe eine dritte
Mehrzahl von Anormalität-Informationssignal-Gattern (321&sub1; bis
321p) aufweist, die jeweils entsprechend einem der
Eingangsports der der eine Anormalität detektierenden und darüber
informierenden Einheit entsprechenden Umschaltschaltung
vorgesehen sind, um das Verbindungsanforderungssignal, das in dem
Stück einer Verbindungsanforderungsinformation enthalten ist,
die die am entsprechenden Eingangsport beginnende erste
Partialroute enthaltende Route anfordert, das
Anormalität-Detektionssignal, das durch die Anormalität-Detektionsschaltung in
jeder eine Anormalität detektierenden und darüber
informierenden Einheit erzeugt wurde, und eines oder mehrere
partielle Anormalität-Informationssignale, die von einer eine
Anormalität detektierenden und darüber informierenden Einheit in
der (den) folgenden Stufe(n) abgegeben wurden, über die
vierte Route in der
Anormalität-Informationssignal-Umschaltschaltung zu empfangen und an eines der
Datenverarbeitungsgeräte, welches das Stück einer
Verbindungsanforderungsinformation ausgibt, als eine Mehrzahl von partiellen Anormalität-
Informationssignalen von der eine Anormalität detektierenden
und darüber informierenden Einheit das
Anormalität-Detektionssignal und das eine oder die mehreren Anormalität-
Informationssignale parallel abzugeben, nur wenn das
Verbindungsanforderungssignal aktiv ist.
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