DE69329419T2 - Neurologischer stift - Google Patents

Neurologischer stift

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Description

  • Diese Erfindung betrifft neurologische Stifte. Sie werden zum Testen eine objektiven Empfindung verwendet, zum Beispiel der Wahrnehmung des Unterschiedes zwischen scharf (Schmerz) und stumpf durch den Vergleich zwischen einer scharfen Spitze und einem abgerundeten Ende auf der Haut des Patienten.
  • Normalerweise sind die scharfe Spitze und das abgerundete Element eines neurologischen Stiftes an entgegengesetzten Enden eines Schaftes oder Handgriffs vorgesehen. Jedoch offenbart US-A-4.865.045 eine andere Anordnung, in der beide Komponenten am selben Ende eines Handgriffs vorgesehen sind. Dies ermöglicht es, daß das andere Ende des Handgriffs zu einem anderen Zweck dient, und in dieser früheren Beschreibung ist dieses andere Ende gestaltet, um einen Schuhlöffel zu bilden.
  • Der am meisten verwendete neurologische Stift besteht aus einem verhältnismäßig dünnen Stab, von dem ein Ende geschärft ist, um die Spitze bereitzustellen, und das andere Ende trägt einen sphärischen Körper, um am abgerundeten Ende für eine stumpfe Empfindung zu sorgen. Er wird verwendet, indem er zwischen dem Daumen und Zeigefinger zangenförmig in der Mitte zwischen seinen beiden Enden gegriffen wird und das eine oder das andere auf den Patienten angewendet wird, wobei der Patient, dessen Augen geschlossen sind oder der mindestens nicht hinschaut, gefragt wird, welches Ende verwendet wird. Die Hand des Klinikers muß sich umdrehen oder den Stift um 180º umstellen, um die Enden zu wechseln. Es wird manuell Druck ausgeübt, der variieren kann. Obwohl es nicht scharf wie eine Nadel ist, ist das scharfe Ende des Stiftes doch in der Lage, in die Haut einzudringen, insbesondere in den Händen des Unerfahrenen, des Ermüdeten oder des Übereifrigen.
  • Der herkömmliche neurologische Stift ist als ein dauerndes Ausrüstungsstück betrachtet worden, das herkömmlicherweise im Aufschlag des Kittel des Krankenhausarztes und der Jacke des Facharztes oder in der Tasche des Hausarztes zu finden ist. Er würde von Patient zu Patient verwendet, wenn sich der Krankenhausarzt von Bett zu Bett bewegt, oder wenn der sich der praktische Arzt von Haus zu Haus bewegt. Der Stift wird an seinen Aufbewahrungsort zurückgelegt, wie häufig nachträglich das Stethoskop. Er kann durch den Arzt bei mehreren Gelegenheiten an einem Tag verwendet werden. Es gibt offensichtlich Gefahren, die mit einer solchen mehrfachen Nutzung desselben Ausrüstungsteils verbunden sind. Der mehrfache Gebrauch eines Gegenstandes, der potentiell die Haut durchstechen kann, ist mit einem besonderen Risiko einer Kreuzinfektion verbunden.
  • Die vorliegende Erfindung auf einen neurologischen Stift gerichtet, der weitgehend dem herkömmlichen Typ, wie oben beschrieben entspricht, jedoch angepaßt ist, das Risiko zu minimieren, daß die Haut des Patienten während seines Gebrauchs durchstochen wird. Erfindungsgemäß weist ein neurologischer Stift einen Schaft mit einem scharfen Ende und einem stumpfen Ende auf, wobei das scharfe Ende von einem Element umgeben ist, das eine ringförmige Fläche definiert, welche die Achse des Schaftes schneidet. Das stumpfe Ende wird normalerweise durch einen sphärischen Körper definiert und typischerweise wird der Durchmesser der Sphäre im wesentlichen gleich jenem der ringförmigen Fläche sein. Die Element, das die ringförmige Fläche definiert, ist günstigerweise kegelstumpfförmig, zum stumpfen Ende spitz zulaufend.
  • In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung definiert die ringförmige Fläche eine Ebene, von der das scharfe Ende des Schaftes vorsteht. Normalerweise ist die ringförmige Fläche im wesentlichen kreisförmig, und das scharfe Ende steht über die Ebene des Kreisringes um eine Strecke vor, die dessen Radius nicht übersteigt. Das Element kann eine im wesentlichen ebene Fläche aufweisen, die durch die ringförmige Fläche definiert wird und normalerweise senkrecht zum Schaft ist, von dem das scharfe Ende des Schaftes vorsteht. Während diese Anordnung gegenwärtig bevorzugt wird, kann die Anordnung des scharfen Endes oder der Spitze relativ zur ringförmigen Fläche variiert werden. Zum Beispiel könnte die ringförmige Fläche eine Ebene definieren, die im wesentlichen die Spitze am scharfen Ende des Schaftes enthält. In einem anderen Beispiel könnte ringförmige Fläche eine Ebene definieren, welche die Achse des Schaftes jenseits dessen scharfen Endes schneidet.
  • Das Element, das die ringförmige Fläche am scharfen Ende des Stiftschaftes definiert, ist üblicherweise im wesentlichen starr und normalerweise um Schaft befestigt. Es kann integral damit ausgebildet sein.
  • Das scharfe Ende des Stiftschaftes wird an seiner Spitze eine Spitze definieren. Die tatsächliche Form dieser Spitze kann bedeutend sein. Ich habe herausgefunden, daß bessere, d. h. besser abschätzbare Reaktionen erzielt werden können, wenn die tatsächliche Spitze abgeflacht ist. Der Flächeninhalt der abgeflachten Spitze wird klein sein, normalerweise im Bereich von 6,2 x10&supmin;&sup4; mm² bis 0,04 mm². Ein typischer Flächeninhalt beträgt 0,025 mm². Die Form der Spitze kann variieren, ist jedoch vorzugsweise im wesentlichen quadratisch.
  • Neurologische Stifte der Erfindung bieten eine Anzahl von Vorteilen. Sie können aus Kunststoffmaterial in einem Formprozeß hergestellt werden. Sie können am Herstellungsort oder Verpackungsort sterilisiert werden, und können so bis zum Verwendungsort sterilisiert gehalten werden: Sie können kostengünstig herzustellen sein, und daher wegwerfbar gemacht werden. Die Handhabung und der Gebrauch können durch Verdickungen vereinfacht werden, die normalerweise an beiden Enden vorhan den sind, und sie kann ferner durch die Bereitstellung einer Reibungsfläche auf halben Wege den Schaft herunter unterstützt werden. Vielleicht am bedeutendsten kann die Bereitstellung der ringförmigen Fläche am scharfen Ende des Schaftes im wesentlichen die Gefahr des Durchstechens einer Haut des Patienten während des normalen Gebrauchs beseitigen, während die Anwendung eines gleichmäßigen Druckes auf die Haut während des Gebrauchs vereinfacht wird.
  • Die Erfindung wird nun beispielhaft und unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 und 2 seitliche Ansichten der beiden Ausführungsformen der Erfindung;
  • Fig. 3 eine vergrößerte seitliche Detailansicht des scharfen Endes des in Fig. 1 oder in Fig. 2 gezeigten Stiftes, welche die Spitze daran zeigt; und
  • Fig. 4 eine Ansicht, die in die Richtung des Pfeiles A in Fig. 3 aufgenommen ist.
  • Die in Fig. 1 gezeigte neurologische Stift weist einen Schaft 2 auf, an dessen einem Ende eine massive Sphära 4 ausgebildet ist, und am anderen Ende eine Spitze 6 ausgebildet ist, die aus einem erweiterten Abschnitt 8 vorsteht. Der gesamte Stift kann in einem geeigneten Kunststoffmaterial, wie Polythen oder ABS geformt werden, und ist typischerweise etwa 6 cm lang.
  • Der erweiterte Abschnitt 8 definiert eine ringförmige Fläche 10, die in den Fig. 3 und 4 besser gezeigt wird, in einer Ebene, welche die Achse des Schaftes 2 schneidet. Der Durchmesser der ringförmigen Fläche 10 ist im wesentlichen gleich jenem der Sphäre 4 bei etwa 5 mm.
  • Der in Fig. 2 gezeigte Stift unterscheidet sich von jenem der Fig. 1 darin, daß eine zentrale Position 12 des Schaftes 2 mit einem gerändelten oder aufgerauhten Abschnitt ausgebil det ist, der durch zwei ringförmige Vorsprünge 14 begrenzt wird. Dieser Abschnitt kann es leichter machen, den Stift zu halten, Rutschen zu verhindern oder zu kontrollieren, und ihn im Gebrauch zu schwenken oder umzudrehen, um abwechselnde Enden auf die Haut des Patienten anzuwenden.
  • In den Detailansichten der Fig. 3 und 4 wird die Form und Konfiguration der Spitze 6 deutlich gezeigt, die aus der Ebene vorsteht, die durch die ringförmige Fläche 10 definiert wird. Die Fläche 10 erstreckt sich tatsächlich um eine Aussparung, die im Abschnitt 8 ausgebildet ist, und die Basis 16 der Spitze 6 steht vom Boden 10 der Aussparung vor. Diese Basis 16 weist einen einheitlichen kreisförmigen Querschnitt bis zu der Ebene auf, die durch die ringförmige Fläche 10 definiert wird. Der oberen Abschnitt 20 der Spitze ist so bearbeitet worden, daß er vier ebene Seiten 22 bildet, die zu einer ebenen Fläche 24 an der distalen Extremität zusammenlaufen. Die Form der ebenen Fläche ist folglich quadratisch, mit einem Flächeninhalt von typischerweise bis zu 0,025 mm². Die Konfiguration der Spitze am scharfen Ende des Schaftes ist nicht entscheidend, jedoch wird eine ebene Fläche des dargestellten Typs bevorzugt, da herausgefunden worden ist, daß sie eine besonders effektive und abschätzbare Reaktion von einem Patient hervorruft, wenn sie auf die Haut angewendet wird.
  • Der erweiterte Abschnitt 8 dient der effektiven Funktion der Beschränkung der Tiefe, bis zu der die Spitze 6 sich in die Haut des Patienten drücken kann. Während die Bildung der Aussparung manchmal bevorzugt wird, ist in Modifikation der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Konfiguration die Aussparung gefüllt, und die Fläche 10 ist nicht streng ringförmig sondern kreisförmig.
  • Während die in den Zeichnungen gezeigte Spitze 6 des Stiftes aus der Ebene vorsteht, die durch die ringförmige Fläche 10 definiert wird, kann in einigen Ausführungsformen der Erfindung die distale Extremität in der Ebene angeordnet sein, oder sogar auf deren anderer Seite, d. h. innerhalb der Aussparung, wenn empfindlichere Reaktionen überprüft werden.
  • Der erweiterte Abschnitt des Schaftes wird als eine integraler Teil der Form gezeigt. Jedoch kann er ein getrenntes Element sein, und in einem gewissen Fall kann er für eine axiale Bewegung längs des Schaftes angebracht sein, um das Ausmaß zu ändern, um das die distale Extremität der Spitze aus der Ebene der ringförmigen Fläche herausragt oder nicht herausragt.
  • In den meisten Fällen wird der erweiterte Abschnitt im wesentlichen starr sein, jedoch kann unter gewissen Umständen ein Maß Flexibilität erwünscht sein. Nichtsdestoweniger ist es wichtig, daß die Grundfunktion der ringförmigen Fläche, einen gewissen Schutz für die Spitze zu liefern und eine Ebene relativ zur Spitze zu definieren, bewahrt wird.
  • Neurologische Stifte gemäß der Erfindung können leicht und wirtschaftlich hergestellt und verpackt werden, und können für den Gebrauch bei einem einzigen Patienten und die anschließende Entsorgung sterilisiert werden. Sie sind folglich besonder vorteilhaft hinsichtlich der Hygiene und Reinheit. Der erweiterte Abschnitt und die ringförmige Fläche daran stellen sicher, daß gleichbleibende und genaue Tests durchgeführt werden können mit einem minimalen Risiko, in die Haut einzudringen. Es reduziert auf die Möglichkeit, daß ein Arzt sich selbst versehentlich verletzt; da die volle Wirkung des scharfen Endes des Schaftes, der durch die ringförmige Fläche selbsteingeschränkt ist, nur zur Verfügung steht, wenn der Schaft im wesentlichen senkrecht zur Haut steht.

Claims (15)

1. Neurologischer Stift, umfassend einen Schaft (2) mit einem scharfen Ende (6) und einem stumpfen Ende (4), die beide zum Testen der objektiven Empfindung bestimmt sind, wobei das scharfe Ende (6) von einem Element (8) umgeben ist, das eine ringförmige Fläche (10) definiert, die die Achse des Schaftes (2) schneidet, wobei das Element (8) das Ausmaß bestimmt, indem das scharfe Ende (6) die Haut eines Patienten unter einer bestimmten Kraft eindrücken kann.
2. Neurologischer Stift nach Anspruch 1, bei dem die ringförmige Fläche (10) eine Ebene definiert, die im wesentlichen die Spitze am scharfen Ende (8) des Schaftes (2) beinhaltet.
3. Neurologischer Stift nach Anspruch 1, bei dem die ringförmige Fläche eine Ebene definiert, von der das scharfe Ende (6) des Schaftes (2) vorsteht.
4. Neurologischer Stift nach Anspruch 3, bei dem die ringförmige Fläche (10) im wesentlichen kreisförmig ist und das scharfe Ende (8) über die Ebene des Kreisrings um eine Strecke vorsteht, die dessen Radius nicht übersteigt.
5. Stift nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, bei dem die ringförmige Fläche (10) die Grenze einer im wesentlichen ebenen Fläche ist, die lotrecht zum Schaft (2) angeordnet ist und von der das scharfe Ende (6) des Schaftes vorsteht.
6. Neurologischer Stift nach Anspruch 1, bei dem die ringförmige Fläche (10) eine Ebene definiert, die die Achse des Schaftes (2) hinter seinem scharfen Ende schneidet.
7. Neurologischer Stift nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem das umliegende Element (8) im wesentlichen starr ist.
8. Neurologischer Stift nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem das umliegende Element (8) am Schaft befestigt ist.
9. Neurologischer Stift nach Anspruch 8, bei dem das umliegende Element (8) einstückig mit dem Schaft ausgebildet ist.
10. Neurologischer Stift nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem das umliegende Element (8) auf dem Schaft (2) für eine Axialbewegung daran entlang montiert ist.
11. Neurologischer Stift nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem das umliegende Element (8) im wesentlichen konisch geformt ist und in Richtung auf das stumpfe Ende (4) des Schaftes zusammenläuft.
12. Neurologischer Stift nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem das stumpfe Ende (4) des Schaftes einen sphärischen Körper umfaßt.
13. Neurologischer Stift nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die Spitze am scharfen Ende des Schaftes eine im wesentlichen flache Fläche (24) definiert, die die Schaftachse schneidet.
14. Neurologischer Stift nach Anspruch 13, bei dem die flache Fläche (24) quadratisch geformt ist.
15. Neurologischer Stift nach einem der vorherigen Ansprüche, der aus einem Kunststoffmaterial geformt ist.
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