DE69327986T2 - System zur automatischen Kompensation der Kabeldämpfung - Google Patents

System zur automatischen Kompensation der Kabeldämpfung

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein System zur automatischen Kompensation der Kabeldämpfung.
  • In EP-A-0.178.821 wird ein programmierbarer automatischer Kabelequalizer mit zwei AVR-Schaltungen beschrieben. Für lange Kabel ist die erste AVR- Schaltung fest an einem vorbestimmten Scheitelwert der Verstärkungskurve, und eine zweite AVR-Schaltung wird für die Verstärkungsregelung aktiv.
  • In EP-A-0.411.756 wird ein Funktelephonempfänger mit geschalteten Verstärkungsverstärkern, die zwischen einer Anzahl Verstärkungspegel und/oder Dämpfungspegel gesteuert werden, die für einen Zeitschlitz des Zeitvielfachzugriffsystems konstant gemacht sind.
  • Durch den Hauteffekt nimmt die Koaxkabeldämpfung in dB mit der Frequenz des übertragenen Signals proportional zu der Wurzel dieser Frequenz zu. Die Dämpfung ist weiterhin abhängig von u. a. der Länge und dem Durchmesser des Kabels. Eine solche Dämpfung ist besonders störend, wenn Basisband-Videosignale übertragen werden da im Falle einer Übertragung doppelseitig amplitudenmodulierter Signale das relativ wenig gedämpfte linke Seitenband und das relativ mehr gedämpfte rechte Seitenband kombiniert werden kann zum Erhalten einer im Wesentlichen flachen Amplitudenkennlinie. Eine solche einfache Kompensation ist nicht verfügbar, wenn Basisband-Videosignale übertragen werden.
  • In Anwendungebereichen, in denen Videosignale über relativ lange Koaxkabel veränderlicher Länge übertragen werden sollen, werden (halb)automatische Kabeldämpfungskompensationssysteme angewandt. In DE-A-31.48.242 wird ein System beschrieben, das die Kabellänge bestimmt beim Einschalten um eine feste Kompensation einzuschalten, geeignet zum Kompensieren der frequenzabhängigen Dämpfung innerhalb bestimmter Grenzen für einen Typ von Koaxkabel in Schritten von einigen Metern. Diese schrittweise Kompensation weist den Nachteil auf, dass jede Kabeldämpfung, die innerhalb der Auflösung des Dämpfungskompensationssystems liegt, nicht kompensiert wird, so dass keine optimale flache Frequenzkennlinie für zwischenliegende Kabellängen erhalten wird. Weiterhin können solche schrittweisen Kabeldämpfungskompensationssysteme nur unmittelbar nach der Einschaltung operativ werden, weil eine schrittweise Einstellung der Kompensation zu einem späteren Zeitpunkt zu einem verteilten Bild führen würde. Dies weist den Nachteil auf, dass jede temperaturabhängige Dämpfung, verursacht durch Temperaturschwankungen nicht kompensiert werden kann.
  • Andererseits wird in US-A-3.431.351 ein automatisches Frequenzkennlinienkorrektursystem beschrieben, das eine kontinuierliche Kompensation der frequenzabhängigen Dämpfung schafft. Der Kompensationsbereich eines solchen ständig operativen Kompensators ist aber relativ gering, so dass keine entsprechende Kompensation erhalten wird, wenn die von dem Kabel verursachte Dämpfung außerhalb dieses Bereichs liegt.
  • Es ist nun u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes automatisches Kabeldämpfungskompensationssystem zu schaffen. Dazu schafft ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung ein automatisches Kabeldämpfungskompensationssystem, wie in dem Hauptanspruch definiert. Vorteilhafte Ausführungsformen werden in den Unteransprüchen definiert.
  • Als Folge der Hinzufügung des adaptiven Kompensationsteils, der eine kontinuierlich aktive Kompensation zwecks einer weiteren einwandfreien Kompensation der Kabeldämpfung schafft, zu dem schrittweise einstellbaren festen Kompensationsteil nach dem Stand der Technik, werden die restliche Kabeldämpfung, die zwischen den Schritten der schrittweise festen Kompensation fällt, und beliebigen vorübergehenden (temperaturabhängigen) Schwankungen in der Dämpfung korrigiert, während das Gesamtsystem einen großen Korrekturbereich hat.
  • Wenn das Kabel ein Mehrfachkernkabel mit einer Anzahl Kanäle für beispielsweise R-, G- und B-Signale ist, umfasst der adaptive Kompensationsteil auf vorteilhafte Weise einen einzelnen unabhängigen adaptiven Kompensator für jeden Kanal zur Vermeidung davon, dass Unterschiede zwischen den Kanälen untereinander nicht kompensiert werden, wenn die Dämpfung nur eines Kanals gemessen wird zum Erhalten eines Steuersignals für alle Kanäle. In dem Kompensationssystem nach US- A-3.431.351 basiert die Kompensation, die auf nur einen Draht des Kabels angewandt werden soll, auf einer DC-Kompensation, gemessen in einem anderen Draht des Kabels, mit dem Nachteil, dass die Unterschiede zwischen den Drähten untereinander nicht berücksichtigt werden.
  • Ein flacher Frequenzgang hoher Qualität wird erhalten, wenn der adaptive Kompensationsteil eine erste automatische Verstärkungsregelung zur Kompensation einer Dämpfung eines NF-Testsignals in dem über das Kabel übertragenen Signal umfasst, und eine automatische HF-Verstärkungsregelung zur Kompensation einer Dämpfung eines HF-Testsignals in dem über das Kabel übertragenen Signal umfasst.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Ausführungsform eines automatischen Kabeldämpfungskompensationssystems nach der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 eine Ausführungsform eines Kompensationsteils zur Benutzung in der Ausführungsform mach Fig. 11 und
  • Fig. 3 ein Blockschaltbild einer automatischen Verstärkungsregelschaltung zur Benutzung in der Ausführungsform nach Fig. 1.
  • In einer Ausführungsform nach der Erfindung wird ein erstes Signal mit einer kontinuierlichen Amplitude entsprechend dem maximalen Wert des Videosignals, während wenigstens einer aktiven Horizontal-Periode in dem Vertikal-Austastintervall zu dem Videosignal hinzuaddiert, während ein zweites Testsignal, das eine Sinuswellenform mit derselben Amplitude und mit einer Frequenz von etwa 2/3 der maximalen Durchlassbandbreite während wenigstens einer anderen aktiven Horizontal-Periode in dem Vertikal-Austastintervall zu dem Videosignal hinzuaddiert wird. Wenn beispielsweise die Durchlassbandbreite 30 MHz beträgt, wird eine Frequenz von 18 MHz gewählt, während eine Frequenz von 3 und 5 MHz gewählt werden kann mit einer Durchlassbandbreite von 5,5 MHz.
  • Das automatische Kabeldämpfungskompensationssystem nach Fig. 1 umfasst in jedem Kanal R, G, B einen festen Kompensationsteil FC-R, FC-G bzw. FC- B, sowie veränderliche Kompensationsteile VC-R, VC-G bzw. VC-B. Die festen Kompensationsteile umfassen eine Anzahl schaltbarer Kompensationsteile C5, die je imstande sind, einen vorbestimmten Betrag an Kabeldämpfung zu kompensieren. Bei der höchsten Frequenz des Videobandes kann ein Kompensationsteil CS 1 dB, 2 dB, 4 dB, 8 dB oder 16 dB kompensieren. Der Kompensationsteil (CS 16 dB), der die größte Kompensation schafft, kann öfter als nur einmal auftreten.
  • In wenigstens einem Kanal, dem blauen Kanal B bei der Ausführungsform nach Fig. 1, umfasst das Kabeldämpfungskompensationssystem einen Abtast- und-Messschaltung M, die Freigabe-Steuersignale EN über einen Steuersignalbus liefert zum Freigeben der schaltbaren Kompensationsschaltungen CS. Die Zeilennummern der ersten und zweiten Testsignalzeilen sind dem System bekannt, so dass die entsprechenden Abtastsignale für die Testsignale erzeugt werden können. Die erforderliche schaltbare Kabeldämpfungskompensation wird automatisch bestimmt bei der Einschaltung. Die Kompensation startet bei 0 dB und wird um Schritte von 1 dB (bei der maximalen Frequenz) gesteigert bis ein Bezugspegel in der Abtast-und- Messschaltung M erhalten wird. Die Freigabesteuersignals EN, die von der Abtast- und-Messschaltung M geliefert werden, gewährleisten, dass dieser Zustand beibehalten wird. Die Aufstartprozedur wird nach jeder Unterbrechung des Signals wiederholt. Insbesondere wird die Amplitude des sinusförmigen zweiten Testsignals gemessen und die Kompensationsteile CS werden um Schritte von 1 dB ein- und abgeschaltet, bis die sinusförmige Amplitude des übertragenen zweiten Testsignals gerade die maximale Amplitude des Videosignals übersteigt. Danach wird die Messung beendet und die Messschaltung M fixiert die Ausgangssteuersignale EN. Wenn das Videosignal verschwindet, setzt die Messschaltung M sich selbst zurück, so dass die Messung wiederholt wird, wenn das Videosignal wieder erscheint.
  • Die veränderlichen Kompensationsteile VC-R, VC-G und VC-B des Kabeldämpfungskompensationssystems umfassen in jedem Kanal R, G, B einen kontinuierlichen (Breitband)-AVR-Verstärker WB-AGC für das komplette Signal und einen kontinuierlichen AVR-Verstärker Horizontal-Frequenz-AGC für den HF-Teil des Signals, wobei die Verstärkung mit der Wurzel der Frequenz zunimmt. Die beiden AVR-Schaltungen HF-AGC, WB-AGC umfassen Abtastschaltungen für das erste Testsignal kontinuierlicher Amplitude bzw. die Sinuswelle des zweiten Testsignals, sowie die erforderlichen kontinuierlichen Steuerschaltungen.
  • Die maximale 1 dB Abweichung in der Frequenzcharakteristik, verursacht durch die Kompensationsgröße des kleinsten Kompensationsteils (CS 1 dB) der festen Kompensationsteile FC-R, FC-G, FC-B, plus der Unterschiede in der Kabeldämpfung der verschiedenen Koaxkabel, die in dem Mehrfachkernkabel verwendet werden, und den Kabeldämpfungsschwankungen im Betrieb des Systems, verursacht beispielsweise durch Temperaturschwankungen der verwendeten Kabel oder der verwendeten Schaltungsanordnungen, werden in jedem Kanal R, G, B während jeder Teilbildperiode gemessen und mit Hilfe der beiden kontinuierlichen AVR-Verstärker in den veränderlichen Kompensationsteilen VC-R, VC-G, VC-B kompensiert, so dass die Frequenzcharakteristiken der Signale optimal flach bleichen.
  • Eine neues Merkmal, geschaffen von der vorliegenden Erfindung ist die Hinzufügung kontinuierlich operationeller Kabeldämpfungskompensationssystem in den veränderlichen Teilen VC-R, VC-G, VC-B. Das neue System umfasst die nachfolgenden Merkmale:
  • 1. Die Videosignalkompensation ist völlig automatisch.
  • 2. Die Videosignale werden einzeln und optimal kompensiert mit einer maximal flachen Frequenzcharakteristik, trotz Streuung in den Eigenschaften untereinander der verwendeten Koaxkabel.
  • 3. Diese optimale Kompensation funktioniert kontinuierlich zum Entfernen von Dämpfungsschwankungen in Kabeln und Schaltungsanordnungen, die beispielsweise durch Temperaturschwankungen verursacht werden.
  • 4. Das System ist imstande mit anderen Kabeln zu arbeiten ohne Einstellungen, solange die maximale Kabeldämpfung innerhalb des gesamten Bereichs der Kompensati onsschaltungen liegt.
  • 5. Das System kann in zwei Richtungen verwendet werden, so dass zurückkehrende Videosignale von der Kameraverarbeitungseinheit zu der Kamera, wie das Suchersignal und das Telebereitschaftssignal, ebenfalls korrigiert werden.
  • Fig. 2 zeigt ein Beispiel eines Kompensationsteils CS, geeignet zum Gebrauch in dem festen Kompensationsteil nach Fig. 1. Der Eingang des Teils ist über die Parallelschaltung eines Widerstandes R6 und der Reihenschaltung aus einem Filter RC und einem Schalter SW, gesteuert durch das Freigabesteuersignal EN des Kompensationsteils CS, mit einem invertierenden Eingang eines Verstärkers AMP verbunden. Der Verstärker AMP wird mittels eines Widerstandes R7 zurückgekoppelt. Der nicht invertierende Eingang des Verstärkers AMP ist nach Erde verbunden und der Ausgang ist mit dem Ausgang des Kompensationsteils CS verbunden. In Abhängigkeit von dem Freigabesteuersignal EN arbeitet ein derartiger Teil als invertierender Puffer oder als Kabelkompensationsteil. Die RC-Filter R1, C1, R2, C2, R3, C3, R4, C4, R5 sind derart entworfen, dass ein Teil CS eine maximale Kompensation von 16, 8, 4, 2 oder 1 dB bei 30 MHz liefert, während die Übertragungsfunktion proportional zu der Wurzel der Frequenz ist.
  • Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild einer Kombination aus AVR- Schaltungen, HF-AGC-Schaltungen, WB-AGC-Schaltungen, geeignet zum Gebrauch in den veränderlichen Kompensationsteilen VC-R, VC-G, VC-B. Der Eingang der Schaltungsanordnung HF-AGC ist über ein Tiefpassfilter LPF mit dem invertierenden Eingang eines Differenzverstärkers (Subtrahierer) DA und über ein Hochpassfilter HPF und eine AVR-Schaltung AGC1 mit dem nicht invertierenden Eingang des Verstärkers DA verbunden. Der Ausgang des Verstärkers DA bildet den Ausgang der Schaltungsanordnung HF-AGC, der mit dem Eingang der Schaltungsanordnung WB- AGC verbunden ist. Das Steuersignal für die Schaltungsanordnung AGC1 wird von dem Ausgangssignal der automatischen Kabeldämpfungsschaltung am Ausgang der Schaltungsanordnung WB-AGC auf die folgende Art und Weise hergeleitet. Das Ausgangssignal wird durch eine Gleichrichterschaltung D gleichgerichtet und danach durch eine Abtastschaltung S11 abgetastet, wobei diese Schaltungsanordnung das erste Testsignal mit kontinuierlicher Maximalamplitude abtastet, und durch eine Abtast schaltung S2, die das zweite sinusförmige Testsignal abtastet. Die Differenz zwischen den abgetasteten Amplituden des ersten und des zweiten Testsignals wird bestimmt und durch eine Schaltungsanordnung Int1 integriert, die das Steuersignal für die AVR- Schaltung AGC1 liefert.
  • Die Schaltungsanordnung WB-AGC umfasst eine AVR-Schaltung AGC2, deren Eingang mit dem Ausgang der Schaltungsanordnung HF-AGC gekoppelt ist und deren Ausgang das Ausgangssignal der automatischen Kabeldämpfungsschaltung liefert. Das Steuersignal für die Schaltungsanordnung AGC2 wird von diesem Ausgangssignal hergeleitet durch eine Abtastschaltung S12, die das erste Testsignal mit kontinuierlicher maximaler Amplitude abtastet, und durch eine Schaltungsanordnung Int2, welche die Differenz zwischen der abgetasteten Amplitude des ersten Testsignal und einem Bezugssignal mit der maximalen Amplitude des Videosignals bestimmt und integriert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der automatischen Kabeldämpfung nach der vorliegenden Erfindung war eines der Ziele eine automatische Kompensation zu erhalten für jede beliebige Kabellänge. Dies ist verwirklicht durch Teilung der gesamten Kompensation in einen festen Teil und einen adaptiven Teil.
  • Der feste Teil kann jede beliebige Kabellänge mit einer Auflösung von 12,5 m kompensieren. Diese Länge wird bestimmt bei der Einschaltung mit Hilfe einer nachfolgenden Annäherungsmessung, d. h. die gesamte Kompensation in dem festen Teil wird gesteigert, bis die (18 MHz) HF-Burstsignalamplitude in dem vertikalen Spalt eines Videokanals den ursprünglichen, bekannten Wert hat.
  • Der adaptive Teil, der unabhängig ist in jedem Kanal und ständig aktiv ist, hat zwei Funktionen:
  • 1. Er soll die letzen wenigen Meter des Mehrfachkernkabels kompensieren, die innerhalb der Auflösung des festen Teils liegen.
  • 2. Er soll (frequenzabhängige) Verlustdifferenzen kompensieren, die verursacht werden könnten, beispielsweise, Temperaturschwankungen des Mehrfachkernkabels und/oder Differenzen zwischen den einzelnen Koaxkabeln.
  • Die Erfindung schafft auf diese Weise ein System für automatische ständige einzelne Kabeldämpfung mit optimal flachem Frequenzgang für Basisband- Videosignale, die über Koaxkabel oder Mehrfachkernkabel übertragen werden.
  • Es sei bemerkt, dass die obengenannten Ausführungsformen die Erfindung erläutern statt beschränken und dass der Fachmann imstande sein wird, im Rahmen der beiliegenden Patentansprüche viele alternative Ausführungsformen zu entwerfen.

Claims (4)

1. System zur automatischen Kompensation der Kabeldämpfung, mit:
- einem festen Dämpfungskompensationsteil (FC-R/G/B), der schrittweise einstellbar ist zum Schaffen einer schrittweise einstellbaren Dämpfungskompensation zum im Wesentlichen Kompensieren von Kabeldämpfung einer Kabellänge, wobei die schrittweise einstellbare Dämpfungskompensation des festen Kompensationsteils imstande ist, nach Einschaltung eingestellt zu werden, und
- einem adaptiven Dämpfungskompensationsteil (VC-R/G/B) mit einer kontinuierlichen Breitband-AVR-Verstärkerschaltung (WB-AGC) zum Verstärken eines kompletten Signals, sowie einer kontinuierlichen HF-AVR-Verstärkerschaltung (HF- AGC) zum Verstärken eines HF-Teils des Signals, zum Schaffen einer ständig aktiven Kompensation für eine weitere Kompensation der Kabeldämpfung für die genannte Kabellänge.
2. System zur automatischen Kompensation der Kabeldämpfung nach Anspruch 1, wobei das genannte Kabel ein Mehrfachkernkabel ist mit einer Anzahl Kanäle (R, G, B) und wobei der genannte adaptive Kompensationsteil (VC-R/G/B) einen einzelnen, unabhängigen adaptiven Kompensator (VC-R, VC-G, VC-B) für jeden Kanal (R, G, B) hat.
3. System zur automatischen Kompensation der Kabeldämpfung nach Anspruch 1, wobei die genannte kontinuierliche Breitband-AVR-Verstärkerschaltung (WB-AGC) mit Hilfe eines NF-Testsignals in dem genannten, über das genannte Kabel übertragenen Signal gesteuert werden kann, und wobei die genannte kontinuierliche HF-AVR-Verstärkerschaltung (HF-AGC) mit Hilfe wenigstens eines HF-Testsignals in dem genannten über das genannte Kabel übertragenen Signal gesteuert werden kann.
4. System zur automatischen Kompensation der Kabeldämpfung nach Anspruch 3, wobei das genannte NF-Testsignal eine kontinuierlich hohe Amplitude hat und das genannte HF-Testsignal ein sinusförmiges HF-Signal hat mit einer hohen Amplitude.
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