DE69324808T2 - Flüssigkeitsspender - Google Patents

Flüssigkeitsspender

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    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
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    • B01L3/0289Apparatus for withdrawing or distributing predetermined quantities of fluid
    • B01L3/0293Apparatus for withdrawing or distributing predetermined quantities of fluid for liquids
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    • A61B10/00Other methods or instruments for diagnosis, e.g. instruments for taking a cell sample, for biopsy, for vaccination diagnosis; Sex determination; Ovulation-period determination; Throat striking implements
    • A61B10/0096Casings for storing test samples
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61B10/0045Devices for taking samples of body liquids

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Description

    ERFINDUNGSBEREICH
  • Die Erfindung betrifft im allgemeinen das Abgeben biologischer Flüssigproben auf eine Aufnahmefläche und insbesondere das Abgeben von Blut auf Objekträger für Mikroskope und die Art und Weise, in der eine kleine, kontrollierte Menge eines Fluids aus einem geschlossenen Probenbehältnis erhältlich und zum Ausstreichen auf einen Objekträger überführbar ist.
  • In klinischen Labors besteht Besorgnis hinsichtlich der Gesundheitsrisiken beim Umgang mit Blut, also der Infizierungsmöglichkeit mit Aids, Hepatitis und anderen übertragbaren Krankheiten. Bei der Vorbereitung von Blutausstrichen war es bislang notwendig, den Stopfen eines Probenbehältnisses selbst bei Entnahme eines einzigen Tropfens zu entfernen. Wird der Gummistopfen des Behältnisses entfernt, besteht die Gefahr gefährlicher Sprühnebel- oder Aerosolbildung. Anschließend ist es üblich, das Blut unter Verwendung von entweder Glaskapillaren oder Holzstücken auf einen Objekträger für Mikroskope zu überführen. Das Verfahren verursacht überflüssigerweise freigesetzte Proben. Weiterhin ist es schwierig, die Flüssigkeitsmenge mit einer dieser Methoden auf einfache Weise zu kontrollieren, so daß Schwankungen hinsichtlich der Einheitlichkeit der sich daraus ergebenden Blutausstriche erzeugt werden. Schließlich ist das Verfahren langsam und ineffizient.
  • Bis heute sind keine geeigneten Alternativen bekannt. Erfundene und beispielsweise in dem US-Patent mit der Nummer 3,366,278 (Fobes) veröffentlichte Spender mit durchbohrtem Stopfen sind für eine Anwendung mit Blutsammelbehältnissen ungeeignet, da die Vorrichtung so ausgelegt ist, daß sie Mittel für einen einhändigen Auspressvorgang wie bei einer Spritze bereitstellt, wobei der Daumen oder die Handinnenfläche am Boden eines biologischen Standardbehälters angreift, wobei zwei andere Finger der gleichen Hand einen Fingergriff benötigen. Die weltweit eine Standardkonfiguration aufweisenden Blutkreislaufbehältnisse sind jedoch zu lang für eine derartige Handhabung, wobei die aufzuwendende Kraft größer als bei biologischen Behältern ist.
  • Zwar wäre es denkbar, die vorbezeichnete Vorrichtung in der von der Erfindung beabsichtigten Art und Weise zu benützen, wobei die Spendervorrichtung gegen die Aufnahmefläche gepreßt würde. Es wäre jedoch unzweckmäßig, eine an ihre Spenderspitze angreifende Gegenkraft zu erzeugen, da dies eine speziell ausgestaltete Spitze erforderlich macht, um eine Verstopfung gegenüber der Aufnahmeoberfläche zu vermeiden, die entweder den Austritt des Fluids verhindert oder die Zellen infolge des Druckes beschädigen würde. Weiterhin würde die Spitze nach dem Spenden des Fluids Flüssigkeitsrückstände beinhalten, so daß beim Abfallen des Druckes eine beträchtliche Menge des gespendeten Fluids zurückgesaugt werden würde. Da der Spenderspitze der benannten Vorrichtung darüber hinaus Mittel fehlen, um sich selbst gegenüber einer Aufnahmeoberfläche zu stabilisieren, kann die Spenderspitze bei rechtwinklig einwirkenden Kräften leicht verbogen oder aus der Stellung verschoben werden, in der die Flüssigkeitsabgabe beabsichtigt war.
  • Obwohl das genannte Patent eine verbesserte Kontrolle der gespendeten Flüssigkeitsmenge ermöglicht, zeigt es darüber hinaus keine Mittel zum Spenden einer vorbestimmten Menge auf, so daß bei Blutgebrauch die Ausstriche nicht einheitlich wären. Eine Spendervorrichtung mit stabilisierenden Stützen zum Angreifen an einer Aufnahmeoberfläche und eine Spenderspitze, die von einer durch die stabilisierenden Stützen definierten Ebene durch eine definierte Lücke beabstandet ist, sind in der DE 15 36 065 A beschrieben. Dieses Dokument bezieht sich jedoch nicht auf den wesentlichen Aspekt des Spendens einer vorherbestimmten Flüssigkeitsmenge.
  • Andere Vorrichtungen wie beispielsweise eine Spritze würden bei einer Verwendung zu diesem Zweck sowohl teuer als auch bei Gebrauch gefährlich sein, da die scharfe Nadel einer typischen Spritze nach ihrer Entfernung von dem Stopfen voller Blut sein und einen Techniker im Falle eines Unfalls infizieren würde. Weiterhin ist die Spritze nicht zum Spenden exakter Flüssigkeitsmengen in der Größenordnung von fünf Mikrolitern geeignet. Andere Vorrichtungen wie beispielsweise eine Mikropipette sind nicht zum Durchstoßen von Stopfen ausgelegt und weisen keine ausreichende Saugfähigkeit auf, um ein Fluid einem geschlossenen Probenbehältnis zu entnehmen.
  • Die Erfindung stellt einen Spender bereit, der sich auf einfache Weise an gebräuchliche Blutsammelbehältnisse anpassen und sich mit diesen verbinden läßt, wobei erkannt wurde, daß gebräuchliche Blutsammelbehälterkonstruktionen normalerweise ein Glasbehältnis mit einem dazu ausgebildeten Verschluß oder Stopfen aus Gummi oder einem anderen durchstechbaren und federnden Material aufweisen. Der Auspressvorgang wird bei dieser Erfin dung durch Pressen des Aufnahmebehälters und der Spendeeinrichtung direkt gegen die Aufnahmefläche bewerkstelligt.
  • Ziel der Erfindung ist es daher, ein sicheres und zweckmäßiges Mittel zum Spenden einer exakten kleinen Blutmenge aus einem geschlossenen Behältnis bereitzustellen, ohne den Stopfen entfernen oder hölzerne Teile oder Glaskapillarröhrchen verwenden zu müssen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Flüssigkeitsspender bereitzustellen, der bei einem mit einem Gummistopfen verschlossenen Probenbehältnis mit Standardgröße leicht anwendbar ist.
  • Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, die Nachteile früherer Erfindungen zu überwinden, um eine verbesserte mechanische Kraftverstärkung zu erzielen, indem die Aufnahmeoberfläche eine Gegenkraft erzeugt, die in Verbindung mit der von Hand eingeleiteten Kraft eine Kompression bewirkt, und um die Arbeitsweise durch den Gebrauch nur einer einzigen Hand effizienter zu gestalten.
  • Es ist ein weiteres Ziel dieser Erfindung, eine genaue quantitative Kontrolle sehr geringer Mengen biologischer Proben sowie, allgemeiner, anderer Flüssigkeiten bereitzustellen.
  • Es ist ein weiteres Ziel dieser Erfindung, einen genauen quantitativen Mechanismus bereitzustellen, der auf einfache Weise in eine gewünschte Stellung auf der Aufnahmeoberfläche gebracht werden kann.
  • Es ist ein weiteres Ziel dieser Erfindung, stabilisierende Stützen von der Spenderspitze hinreichend zu beabstanden, so daß die gespendete Flüssigkeit nicht in Kontakt mit den stabilisierenden Stützen tritt und eine Kontamination vermieden wird.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, stabilisierende Stützen bereitzustellen, die hinreichend voneinander beabstandet sind, um bei Einleitung einer Kraft in einem nichtrechtwinkligen Winkel der Aufnahmeoberfläche gegenüber stabilisierend zu wirken.
  • Es ist ein weiteres Ziel dieser Erfindung, Mittel zum einfachen Betrachten der Probe beim Spenden bereitzustellen.
  • Es ist ein weiteres Ziel dieser Erfindung, eine Kanüle bereitzustellen, die bei allen Arten des Gebrauchs und des Mißbrauchs sicher ist, indem die Kanüle mit einem stumpfen Ende ausgestaltet ist und indem die Kanüle in einer Kammer untergebracht ist, die eine zur Aufnahme der Kanüle passende Größe aufweist, damit diese, sei es, daß sie einer übermäßigen Kraft ausgesetzt ist oder aufgrund einer schwachen Anbindung während der Herstellung, axial in ihren Halter hineinfällt, um so das Stechen der Hand des Bedieners durch das Kanülenende zu verhindern.
  • Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, zweckmäßige Oberflächen zum Greifen der Vorrichtung bereitzustellen, wenn diese an den Gummistopfen herangeführt oder von diesem entfernt wird.
  • Diese und weitere Ziele werden deutlicher hervortreten, wenn selbige mit Bezug auf die nachfolgende Beschreibung unter Berücksichtigung der beigefügten Zeichnungen besser verstanden werden.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beigefügten Zeichnung gezeigt, wobei
  • Fig. 1 einen typischen mit Gummistopfen versehenen Behälter für Blutproben in einer geschnittenen Vorderansicht in aufrechter Stellung verdeutlicht, an dem ein ver besserter Spender als erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel befestigt ist,
  • Fig. 2 Details der erfindungsgemäßen Konstruktion gemäß Fig. 1 in aufrechter Stellung und einer vergrößerten geschnittenen Vorderansicht zeigt,
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Spendervorrichtung zur Verdeutlichung der schützenden Umhüllung zeigt,
  • Fig. 4 eine Seitenansicht zur Verdeutlichung einer umgedrehten Stellung zeigt,
  • Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht der Erfindung in umgekehrter Stellung zeigt, die die Ausbildung eines Flüssigkeitstropfens an ihrer Spenderspitze verdeutlicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Beim Betrachten der Zeichnungen sind in Fig. 1 Behältermittel erkennbar, die aus einem mit einem Stopfen versehenen oder normalerweise luftdichten Behälter 10 aus Glas oder dergleichen bestehen, der eine Menge einer biologischen Flüssigprobe 11 beinhaltet. Der Behälter 10 weist ein offenes Ende 12 auf. An dem offenen Ende 12 ist ein durchbohrbarer Stopfen 13 aus Gummi oder dergleichen angeordnet, wobei der Stopfen einen umfänglich vergrößerten Abschnitt 14 aufweist, der der Lippe am offenen Ende 12 entgegentritt. Diese Konstruktion ist für geschlossene Probenbehältnisse, die mit vorgefertigten, komprimierten Stopfen hergestellt werden, typisch. Weiterhin ist bekannt, daß die Behältnisse unter verringertem Atmosphärendruck hergestellt werden und ihr gesamtes oder den größten Teil ihres Vakuums bei der Füllung verlieren.
  • Fig. 1 zeigt weiterhin den verbesserten erfindungsgemäßen Spender, der an den Behältermitteln befestigt ist. Der verbesserte Spender ist allgemein mit 20 bezeichnet. Der Spender 20 ist zum Spenden aus einem relativ großen, mit 11 bezeichneten Vorrat der Behältermittel 10 eingerichtet.
  • In Fig. 2 sind Details der Erfindung erkennbar. Der Spender 20 umfaßt eine Kanüle 19 mit einer ebenso zum Durchbohrenen verwendeten Eingangsspitze 21 und ein Austrittsrohr 23 mit einer Spenderspitze 22. Weiterhin ist ein Weg von der Eingangsspitze 21 zum Spenderrohr 22 zum Hindurchleiten von Flüssigkeit vorgesehen. Der Spender 20 wird mit dem Gummistopfen 13 verbunden, indem die Eingangsspitze 21 bei aufrechter Stellung des Behälters durch die Mitte des Stopfens gepreßt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird jede Druckdifferenz, die zwischen dem Innenvolumen und der Atmosphäre bestehen könnte, ausgeglichen.
  • Wird die Kanüle 19 einer übermäßigen Kraft ausgesetzt, kann sich die Kanüle zurückziehen oder einfallen, um in dem Behältnis 24 sicher aufgenommen zu werden. Dies schützt den Anwender davor, bei einem Unfall gestochen zu werden.
  • Zur Erzeugung einer Lippenoberfläche minimaler Größe ist die Spenderspitze 22 am Ausgang abgeschrägt, so daß die Kontaminierung durch Proben minimiert ist, die nach Gebrauch druckfrei zurückbleiben. Die Eingangsspitze 21 der Kanüle 19 weist ein abgestumpftes Ende auf, um die Gefahr unbeabsichtigter Stiche des Anwenders zu verringern.
  • Die Kanüle 19 wird von einem vorsprungartigen, ringförmigen Widerlager 24 gehalten, das die in den Gummistopfen einbringbare Länge der Kanüle 19 begrenzt. Diese Länge reicht aus, um in den Stopfen einzudringen und über eine zusätzliche Weglänge hinweg in den Vorratsraum hineinzuragen, der der inneren Oberfläche des Stopfens unmittelbar benachbart ist. Diese zusätzliche Weglänge stellt sicher, daß sich an der inneren Oberfläche des Stopfens sammelnder Rückstand nicht in die Kanüle gesaugt werden kann. Der Durchmesser des ringförmigen Widerlagers 24 ist kleiner als der mittlere konkave Durchmesser der konkaven Stopfenaushöhlung 15, wobei das Lager 24 darüber hinaus länger als die maximale Tiefe der konkaven Aushöhlung 15 des Gummistopfens ist, so daß das Widerlager 24 ständig betriebsbereit ist, um ein Verbiegen oder Verzerren des Gummistopfens 13 zu bewirken, so daß dieser nach innen in den Behälter 10 getrieben wird.
  • Flanschartige stabilisierende Stützen 26 erstrecken sich radial nach außen und axial über eine vorbestimmten Weglänge, die von der gewünschten Menge an gespendeter Flüssigkeit abhängig ist, über das Ende der Spenderspitze 22 hinaus. Naheliegenderweise sind die stabilisierenden Stützen 26 entweder einstückig mit der Vorrichtung oder als abnehmbares Zusatzteil ausgebildet. Weiterhin können die stabilisierenden Stützen 26 mit einer Einstellkomponente geliefert werden, so daß unterschiedliche Lückenabstände 33 zur Festlegung der gespendeten Flüssigkeitsmenge auswählbar sind.
  • Der Spender 20 kann aus einem formbaren Material hergestellt sein, das mit der aus rostfreiem Stahl oder dergleichen hergestellten Kanüle 19 verbunden ist. Abweichend dazu kann die gesamte Vorrichtung aus formbarem Material hergestellt sein. Von den besagten Ausführungsbeispielen weist das letztere typischerweise einen größeren Kanülendurchmesser auf und wird zusammen mit Behältern verwendet, die bei einer vorhergehenden Verwendung bereits von einer Kanüle mit großem Durchmesser durchbohrt wurden, was typischerweise bei dem Einsatz automatischer Zellenzähler auftritt, die mit einer Stichkanüle ausgerüstet sind.
  • Der Spender 20 ist auf einfache Weise mit den aus dem Behälter 10 und dem Gummistopfen 20 bestehenden Behältermitteln verbunden, indem die durchbohrende Spitze 21 durch den Mitten bereich des Gummistopfens 20 getrieben wird, bis das ringförmige Widerlager 24 die Tiefe der konkaven Ausnehmung 15 erreicht, woraufhin die Vorrichtung, wie in Fig. 4 gezeigt, einsatzbereit ist.
  • Die Verwendung der Vorrichtung wird mit Hilfe der obigen Beschreibung und insbesondere mit Bezug auf Fig. 4 verstanden werden. In Fig. 4 ist der verschlossene Aufnahmebehälter mit der angefügten Vorrichtung 20 in der umgedrehten Betriebsstellung gezeigt, wobei diese in der zuvor beschriebenen Art und Weise zusammengesetzt wurde. In der umgedrehten Stellung erlauben der geschlossene Behälter und der Spender keinen Lufteintritt, so daß jeder Versuch der Flüssigkeit 11, aufgrund der Schwerkraft auszutreten, ein Teilvakuum zu überwinden hätte, das natürlich innerhalb des geschlossenen Behälters 10 entstehen kann.
  • Wird der Container 10 mit dem Spender 20 manuell gegen eine Aufnahmeoberfläche beispielsweise gegen einen gläsernen Objektträger für Mikroskope 30 gepreßt, wobei die Aufnahmeoberfläche durch ein optionales Zwischenglied 34 (rückseitig beschichteter Spiegel) gestützt wird, das wiederum von einer ortsfesten Fläche 31 wie beispielsweise einer Tischoberfläche gehalten ist, stemmt sich die Aufnahmefläche 30 der nach unten gerichteten Kraft entgegen. Dies erzeugt eine innere, den Stopfen verformende Kompressionskraft in dem Gummistopfen, so daß das Innenvolumen des. Behälters 10 verringert und eine geringe Flüssigkeitsmenge 32 ausgeworfen wird.
  • Im Fall einer transparenten Aufnahmefläche 30 beispielsweise eines Objektträgers für Mikroskope kann ein rückseitig beschichteter Spiegel 34 unterhalb des Objektträgers für Mikroskope positioniert und von oben in einem zweckmäßigen Winkel betrachtet werden. Die Dicke des Spiegelglases ist an den erforderlichen Betrachtungswinkel angepaßbar, wobei dickeres Glas das gespendete Fluid 32 über eine größere Entfernung vom Unteren der Aufnahmestelle abbildet. In Fig. 4 ist ein typischer optischer Weg von dem Auge 36 des Betrachters über den rückseitig beschichteten Spiegel 34 durch den Objektträger für Mikroskope 30 hindurch zu der gespendeten Flüssigkeit 32 aufgezeichnet.
  • Wie bereits oben beschrieben wurde, erlaubt der Spiegel 34 als zwischen der Aufnahmefläche 30 und der Tischoberfläche 31 angeordnetes Zwischenglied die Übertragung einer Gegenkraft von der Tischoberfläche über den Spiegel zur Aufnahmefläche.
  • Beim Betrachten von Fig. 5 wird deutlich, wie die Kompressionskraft über das ringförmige Widerlager 23, das den Stopfen 13 an der konkaven Ausnehmung 15 zusammendrückt und den Stopfen zum Inneren des Behälters 10 hin verzerrt, mit dem Gummistopfen in Verbindung steht. Wie oben beschrieben, verringert die Verzerrung das Innenvolumen des Behälters 10 in einem geringen, jedoch ausreichenden Maß, um ein geringes Volumen des Fluid zum Durchqueren der Kanüle 19 und Austreten aus der Spenderspitze 22 anzutreiben.
  • Fig. 5 zeigt weiterhin, wie das Probenfluid am Ende der Spenderspitze 22 anfänglich zu einem Tropfen 32 anwächst. Füllt die Länge des Tropfens die Lücke 33 aus, berührt die untere Fläche des Tropfens die Aufnahmefläche 30. Zu diesem Zeitpunkt wird der Tropfen von der Spenderspitze 22 unter der wohlbekannten Wirkung der Oberflächenspannung auf die Aufnahmefläche 30 hin überführt. Wie zuvor beschrieben, kann die Lücke 33 bei Fluidquantitäten benötigenden Anwendungen einstellbar hergestellt werden.
  • Der Anwender kann die Überführung beobachten, indem er durch die spezifisch an allen passenden Stellen 27 eingeschnittenen Öffnungen zwischen den Stützsegmenten 26 hindurchschaut. Wie zuvor beschrieben, kann zum Betrachten einer transparenten Aufnahmefläche ebenfalls ein rückseitig beschichteter Spiegel verwendet werden. Beobachtet der Anwender, daß der Tropfen 32 auf die Aufnahmefläche überführt ist, unterbricht er oder sie die Krafteinleitung und stoppt dadurch ein Weiterfließen der Fluids. Dieser Vorgang ist in Umkehr des zuvor beschriebenen Verfahrens leicht nachvollziehbar.
  • Ist der Fluidtropfen 33 auf die Aufnahmefläche überführt, wird der Flüssigkeitsweg zwischen der Spenderspitze 22 und der Aufnahmefläche 30 unterbrochen. Das gespendete Fluid 33 kann daher nicht durch die Spenderspitze 22 zurückgesaugt werden, wenn die Krafteinleitung unterbrochen wird und die Kompression des Stopfens nachläßt. Ein solches Ansaugen würde sonst Fluid durch die Spenderspitze 22 und durch die Kanüle 19 zurück in das Fluidreservoir 11 einziehen. Darüber hinaus dienen, wie zuvor beschrieben, Luftdurchlässe um die Lücke 33 herum ebenfalls dazu, einen Rückwärtsfluß aufgrund von Saugeffekten zu verhindern.
  • In Fig. 3 ist eine Verpackung gezeigt, bei der der Spender 20 mit einem hüllenartigen, röhrenförmigen Element 29 ausgestattet ist, um die Kanüle 19 und darüber hinaus den Anwender zu schützen.
  • Obwohl ein bestimmtes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung gezeigt und beschrieben wurde, ist es für den Durchschnittsfachmann naheliegend, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen an diesem durchführbar sind, ohne dabei von der in den beigefügten Ansprüchen definierten Erfindung abzuweichen.

Claims (22)

1. Verfahren zum Abgeben einer vorbestimmten Menge eines Fluids von einem mit einem Stopfen versehenen Behälter (10) auf eine Aufnahmefläche (30) unter Verwendung einer Spendervorrichtung (20), die einen Spenderrumpf mit einem darin ausgebildeten Durchgangsweg aufweist, wobei ein Endbereich des Spenderrumpfes eine Oberfläche zum Angreifen an dem mit einem Stopfen versehenen Behälter und ein anderer Endbereich des Spenderrumpfes stabilisierende Stützen zum Angreifen an der Aufnahmefläche umfaßt und der Durchgangsweg über Mittel (19, 23) für den Durchtritt durch den Stopfen (13) des mit einem Stopfen versehenen Behälters zu inneren Bereichen des letzteren für den Zugang zum darin befindlichen Fluid sowie über ein Austrittsrohr (23) mit einer Spenderspitze (22) verfügt, die von einer durch die stabilisierenden Stützen definierten Ebene durch eine definierte Lücke (33) beabstandet ist, und wobei das Verfahren aus den Schritten besteht
- die Mittel für den Durchtritt durch den Stopfen (13) in den mit einem Stopfen versehenen Behälter einzuführen,
- den mit einem Stopfen versehenen Behälter und die Spendervorrichtung auf der Aufnahmefläche anzuordnen, so daß die Spendervorrichtung die Aufnahmefläche berührt und über ihr angeordnet ist,
- den mit einem Stopfen versehenen Behälter unter visueller Kontrolle des Spendervorganges mit einer gegen die Aufnahmefläche gerichteten Kraft zu beaufschlagen und dabei das Innere des Behälters so zusammenzudrücken, daß ein Tropfen (32) des Fluids aus der Spenderspitze (22) ausgetrieben wird, wobei der Tropfen beim Berühren der Auf nahmefläche infolge von auf der Aufnahmefläche entstandener Oberflächenspannung mitgerissen und von der Spenderspitze getrennt wird, sowie
- die Einleitung der gegen den mit einem Stopfen versehenen Behälter gerichteten Kraft unter Abtrennung des Tropfens von der Spenderspitze zu beenden, wobei die Menge des abgegebenen Fluids durch die Größe der Lücke (33) bestimmt ist.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die vorbestimmte Menge des Fluids durch Variieren der Lücke (33) gesteuert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die visuelle Kontrolle das Betrachten der Spenderspitze über eine verspiegelte Oberfläche (34) umfaßt, die unterhalb der Aufnahmefläche angeordnet ist.
4. Verfahren gemäß Anspruch 3, das weiterhin die Schritte aufweist, die erkennbare Entfernung der Spenderspitze von der Aufnahmefläche durch Veränderung einer Dicke der verspiegelten Oberfläche zu variieren.
5. Vorrichtung (20) zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, die die Merkmale einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1 aufweist.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5 in Kombination mit einem mit einem Stopfen versehenen Behälter und einer Aufnahmefläche, die mit der Spendervorrichtung zusammenarbeiten.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 5 oder 6, wobei die Mittel für den Durchtritt durch den Stopfen (13) des mit einem Stopfen versehenen Behälters für den Zugang zum Fluid und zum Spenden des Fluids aus dem Durchgangsweg einer mit dem Durchgangsweg verbundenen Kanüle (19) entsprechen.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei die Kanüle eine Eingangsspitze (21) zum Durchstoßen des mit einem Stopfen versehenen Behälters und für den Zugang zum Fluid in dem mit einem Stopfen versehenen Behälter umfaßt.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei die Eingangsspitze einen abgestumpften Endbereich aufweist.
10. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 9, wobei der Spenderrumpf weiterhin ein Widerlager (24) aufweist, das sich von der Oberfläche zum Angreifen an dem mit einem Stopfen versehenen Behälter ausdehnt, um an Bereichen des mit einem Stopfen versehenen Behälters anzugreifen, die zur Aufnahme des Widerlagers eingerichtet sind.
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 6 und 10, wobei das Widerlager in einer konkaven Ausnehmung (15) aufnehmbar ist, die in dem mit einem Stopfen versehenen Behälter ausgebildet ist.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei der Durchgangsweg zur vollständigen Aufnahme der Kanüle bemessen ist.
13. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, wobei der Durchgangsweg eine Länge aufweist, die Kanüle eine Länge aufweist und wobei die Länge der Kanüle geringer ist als die Länge des Durchgangsweges, so daß die Kanüle zum Durchgangsweg und vollständig in diesen hinein verfahrbar ist.
14. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei das Austrittsrohr (23) mit der Kanüle (19) verbunden ist.
15. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 14, wobei die Spenderspitze einen abgeschrägten Endbereich aufweist.
16. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 15, wobei die definierte Lücke zur Regelung der vorbestimmten Menge an von der Spendervorrichtung abzugebendem Fluid einstellbar ist.
17. Vorrichtung gemäß Anspruch 16, wobei die stabilisierenden Stützen zum Variieren der Lücke und zum Variieren der vorbestimmten Menge an von der Spendervorrichtung abzugebendem Fluid einstellbar ist.
18. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 17, wobei die stabilisierenden Stützen zum Ausbilden von Öffnungen für die Spenderspitze voneinander beabstandet sind, damit die Spenderspitze sichtbar ist und Luft zur Spenderspitze hindurchtritt.
19. Vorrichtung gemäß Anspruch 18, wobei die stabilisierenden Stützen zum Variieren des Abstandes zwischen den besagten stabilisierenden Stützen einstellbar sind.
20. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 19, wobei die stabilisierenden Stützen mit genügend Abstand von der Spenderspitze angeordnet sind, um eine Berührung des Fluids mit den stabilisierenden Stützen zu vermeiden.
21, Vorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei die Kanüle aus Kunststoff oder Metall hergestellt ist.
22. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei die Aufnahmefläche ein Objektträger aus Glas ist.
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