DE69323601T2 - Elektrodenlose Entladungslampe - Google Patents

Elektrodenlose Entladungslampe

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Miki Kotani
Osamu Kuramitu
Atsunori Okada
Motohiro Saimi
Taku Sumitomo
Shin Ukegawa
Shigeaki Wada
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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen eine elektrodenlose Entladungsleuchte, bei der ein Hochfrequenzstrom von einer ersten Hochfrequenz-Leistungsquelle an eine Induktionsspule zugeführt wird, welche auf der äußeren Peripherie einer Leuchtenröhre aus einem lichtdurchlässigen Material angeordnet ist, die ein Entladungsgas enthält, das für eine Anregungslumineszenz des Gases mit einem hochfrequenten elektromagnetischen Feld, das auf das Gas wirken gelassen wird, gefüllt ist, wobei eine Hilfselektrode aus einer Metallfolie an einer Position auf einer Seite einer axialen Linie der Induktionsspule vorgesehen ist, um elektromagnetisch mit dem Innenraum der Leuchtenröhre gekoppelt zu werden, um eine preliminäre Entladung des Entladungsgases in der Leuchtenröhre zu bewirken, und zwar vor der Anregungslumineszenz mittels der Induktionsspule, wobei Leistung von einer zweiten Hochfrequenz-Leistungsquelle an die Hilfselektrode separat von der ersten Hochfrequenz- Leistungsquelle für die Hochfrequenz-Stromvexsorgung für die Induktionsspule zugeführt wird.
  • Die elektrodenlose Entladungsleuchte der obigen Art unterlag Forschungen und Entwicklungen, um der Leuchte solche Merkmale zu verleihen, daß sie klein in ihrer Größe ist, aber immer noch hoch in der Ausgangsleistung und lang in der Lebensdauer, um somit nützlich verwendbar zu sein als eine Lichtquelle mit einem hohen Ausgangsleistungspunkt.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Es sind verschiedene elektrodenlose Entladungsleuchten bekannt, welche zur Lumineszenz mit den Entladungsgasen in der Lampenröhre geeignet sind, welche von dem hochfrequenten elektroma gnetischen Feld angeregt werden, das auf die Gase wirkt, wobei das hochfrequente elektromagnetische Feld im allgemeinen mittels einer Induktionsspule erzeugt wird, die um die Röhre gewickelt ist.
  • Obwohl ein anfängliches Starten solch reiner Entladungsleuchte relativ leicht durch Hinzufügung von Quecksilber zu den Entladungsgasen, die in der Röhre versiegelt sind, gemacht wird, wird ein Wiederstart relativ schwierig gemacht. Weiterhin gibt es insbesondere ein Problem, daß ein Temperaturanstieg in der Leuchtenröhre bei ihrem Anzünden bewirkt, daß der Dampfdruck von. Quecksilber in einer Art einer Exponentialfunktion variiert, so daß es schwierig ist, die Anpassung mit einer Hochfrequenz-Leistungsquelle zum Anlegen eines hochfrequenten Stroms an die Induktionsspule zu erreichen, und die Entladungsleuchte flackert aus, wenn die Anpassung nicht erreicht werden kann. Wenn die Leuchtsubstanz, wie z. B. Quecksilber, dem Entladungsgas nicht hinzugefügt wird, wird es leichter, die Anpassung mit der Hochfrequenz-Leistungsquelle durchzuführen, aber der Gasdruck muß höher gemacht werden, um eine hinreichende Quantität an Licht zu erhalten, und das anfängliche Starten wird dadurch erschwert. Obwohl das Anlegen einer relativ hohen Spannung an die Induktionsspule in einem zwangsweisen Starten der Leuchte resultieren kann, bewirkt dies ein weiteres Problem, nämlich daß eine Hochfrequenz-Leistungsquelle erforderlich ist, welche in der Lage ist, eine hohe Spannung anzulegen, so daß die Hochfrequenz-Leistungsquelle als Zündschaltung in ihrer Größe vergrößert werden muß, was die gesamte elektrodenlose Entladungsleuchtenhalterung eventuell größer macht.
  • Zum Eliminieren des obigen Problems wurde beispielsweise in den US-Patenten Nr. 4,894,590; 4,902,937 und 4,982,140 von H. L. Witting, US-Patent Nr. 5,057,750 von G. A. Farral et al. und US- Patent Nr. 5,059,868 von S. A. El-Hamamsy et al. verschiedene elektrodenlose Entladungsleuchten mit einer Startereinrichtung zum Ausführen einer preliminären Entladung vor und separat von einer Hauptentladung mittels einer Hauptinduktionsspule vorgeschlagen.
  • In diesen bekannten elektrodenlosen Entladungsleuchten wird im allgemeinen ein induziertes elektrisches Feld innerhalb der Leuchtenröhre durch das hochfrequente elektromagnetische Feld erzeugt, um somit mit diesem elektromagnetischen Feld zu koppeln, und ein Entladungsplasma wird entlang dieses induzierten elektrischen Feldes laufen gelassen. Obwohl in diesem Fall ein Zustand, in dem eine preliminäre Entladung durch eine Startereinrichtung stattfinden gelassen wird, zu dem Zustand verschoben wird, in dem das Entladungsplasma entlang des induzierten elektrischen Felds läuft, gibt es insofern ein Problem, als daß eine relativ große Energie erforderlich ist zum Verschieben der Plasmalichtbogenentladung zum Zustand des Laufens entlang des induzierten elektrischen Felds, und das Starten der Entladungsleuchte war daher praktisch nicht leicht gleichmäßig ausführbar.
  • In der japanischen Patentoffenlegung Nr. 5-217561 basierend auf dem US-Patent US-A-5,479,072 (Anmeldungsnr. 07/790,837) als Prioritätsbasis (obwohl nach dem Prioritätsdatum der vorliegenden Erfindung offengelegt) ist weiterhin vorgeschlagen, ein Halid eines seltenen Erdmetalls zu verwenden, insbesondere Neodym, aber dies ist effektiv zur Verbesserung von nur der Leuchtfarbe, aber reicht nicht aus zur Verbesserung des Startvermögens und des Wiederstartvermögens.
  • Eine Leuchte der eingangs definierten Art ist bekannt aus der EP-A-0 458 546. Dieses Dokument lehrt eine Verbesserung im Startvermögen der elektrodenlosen Hochintensitäts- Entladungsleuchte typischerweise mittels einer Startersonde, welche innerhalb einer Leuchtenröhre angebracht ist, insbesondere in einer Bogenröhren-Halterungsstange, welche vorsteht von einer Bogenröhre, aber an einer Position in nächster Nähe zur Bogenröhre. Diese Startsonde ist vorgesehen als eine solche, welche keine Bewegung zwischen einer Startposition nahe der Bo genröhre und einer Leuchtenbetriebsposition weiter weg von der Bogenröhre erfordert und verbunden ist mit einer Starterschaltung unabhängig von und nicht interferierend mit dem Betrieb einer Ballastschaltung, um zu ermöglichen, daß ein Startstrom zu einer optimalen Startzeit angelegt wird. Diese Lehre lehrt jedoch nicht eine einfachere Anordnung für ein verbessertes Startvermögen mit einem effektiveren Unterstützen der erzeugten preliminären Entladung, und ebenfalls nicht eine Verbesserung für das Wiederstartvermögen unmittelbar nach dem Ausgehen der Leuchte.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Deshalb ist es eine primäre Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrodenlose Entladungsleuchte zu schaffen, welche die vorhergehenden Probleme eliminiert hat und welche in der Lage ist, sowohl das Startvermögen als auch das Wiederstartvermögen zu verbessern, sogar wenn ein Entladungsgas verwendet wird, das insbesondere kein Quecksilber enthält, ohne irgendeine Hochfrequenz-Leistungsquelle mit großen Ausmaßen zu erfordern, so daß die Leuchte kompakt sein kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann diese Aufgabe gelöst werden durch eine elektrodenlose Entladungsleuchte der eingangs definierten Art, dadurch gekennzeichnet, daß das Entladungsgas eine Mischung von Xenongas und Neodymiodid (NdI&sub3;) ausschließlich ist und daß die Hilfselektrode neben der äußeren Peripherie der Lampenelektrode angeordnet ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist in Anspruch 2 definiert.
  • Alle weiteren Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der Erfindung klar erscheinen, welche auf die bevorzugten Ausführungen der Erfindung, die in den begleitenden Zeichnungen gezeigt sind, detailliert Bezug nimmt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 ein schematisches Diagramm in einer Anordnung der elektrodenlosen Entladungsleuchte in einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei das Entladungsgas ein Halid eines seltenen Erdmetalls enthält und wobei zusätzlich zur Induktionsspule und ersten Hochfrequenz-Leistungsquelle für die Spule eine Hilfselektrode und eine zweite Hochfreguenz- Leistungsquelle für die Elektrode vorgesehen sind;
  • Fig. 2A bis 2D erklärende Ansichten für den Betrieb der Hilfselektrode, welche in der elektrodenlosen Entladungsleuchte von Fig. 1 vorgesehen ist,;
  • Fig. 3 bis 8 schematische Diagramme zum Zeigen jeweiliger weiterer Ausführungsformen der elektrodenlosen Entladungsleuchte gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 9 eine erklärende Ansicht für den Betrieb der elektrodenlosen Entladungsleuchte in der Ausführungsform von Fig. 8;
  • Fig. 10 ein schematisches Diagramm einer Anordnung der elektrodenlosen Entladungsleuchte in noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 11A und 11B Diagramme zum graphischen Zeigen von Ausgangslichtspektren in bezug auf die elektrodenlose Entladungsleuchte von Fig. 10;
  • Fig. 12 in einem schematischen Diagramm eine Anorcinung der elektrodenlosen Entladungsleuchte bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 13A und 13B Diagramme zum graphischen zeigen von Ausgangslichtspektren in bezug auf die elektrodenlose Entladungsleuchte von Fig. 12;
  • Fig. 14 ein schematisches Diagramm zum Zeigen der elektrodenlosen Entladungsleuchte bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 15 eine schematische fragmentarische Schnittansicht der Leuchte in der Ausführungsform von Fig. 14;
  • Fig. 16 eine Darstellung zum Zeigen der Durchlässigkeitscharakteristika eines Filmelements, das bei noch einer weiteren Ausführungsform der elektrodenlosen Entladungsleuchte gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • Fig. 17 ein Diagramm zum graphischen Zeigen eines Ausgangslichtspektrums in bezug auf die elektrodenlose Entladungsleuchte zum Zeigen der Charakteristika von Fig. 16.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung jetzt detailliert mit Bezug auf die jeweiligen Ausführungsformen beschrieben wird, welche in den Zeichnungen illustriert sind, wird man verstehen, daß die Erfindung nicht nur auf diese Ausführungsformen, welche gezeigt sind, beschränkt ist, sondern alle Änderungen, Modifikationen und äquivalente Anordnungen aufweisen kann, die innerhalb des Schutzumfangs der angehängten Patentansprüche möglich sind.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Mit Bezug auf Fig. 1 ist eine Ausführungsform der elektrodenlosen Entladungsleuchte gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, wobei die elektrodenlose Entladungsleuchte eine Lampenröhre aufweist, welche in sphärischer Gestalt ausgebildet ist, und zwar vorzugsweise mit solch einem lichtdurchlässigen Material wie Silicaglas, und ein Entladungsgaseinschließlich eines Halids aus einem Seltenerdmetall aufweist, vorzugsweise eine Gasmischung mit 13,332 kPa (100 Torr) an Xenongas als Edelgas und 20 mg an Neodymiodid als Halid von Neodym, welche innerhalb der Röhre 11 abgedichtet sind. Peripher um die Leuchtenröhre 11 ist eine Induktionsspule 12 gewickelt, und eine einzelne Hilfselektrode 13 ist neben der äußeren Oberfläche der Leuchtenröhre 11 vorgesehen. Obwohl die Induktionsspule 12 in Fig. 1 mit drei Wicklungen gezeigt ist, ist die Anzahl von Spulenwicklungen nicht erforderlicherweise besonders beschränkt, sondern kann erforderlichermaßen mehr als eine Wicklung aufweisen. Die Hilfselektrode 13 ist mit einer Metallfolie in eine Quadratgestalt von mehr als 10 mm beispielsweise gebildet und ist bei dem vorliegenden Beispiel auf einer Endseite der axialen Linie der Induktionsspule 12 angeordnet.
  • Zunächst wird eine Hochfrequenz-Leistungsquelle 14 vorgesehen zum Zuführen eines Hochfrequenzstroms an die Induktionsspule 12, so daß ein hochfrequentes elektromagnetisches Feld dadurch von der Spule 12 angelegt werden wird, um auf das Entladungsgas innerhalb der Leuchtenröhre 11 zu wirken, so daß eine Anregungslumineszenz des Entladungsgases innerhalb der Leuchtenröhre 11 bewirkt wird, auf der ein elektrisches Induktionsfeld innerhalb der Leuchtenröhre 11 durch die Wirkung des hochfrequenten elektromagnetischen Felds erzeugt wird, und wobei ein Entladungsplasma in der Röhre 11 aufgrund dieses elektrischen Induktionsfeldes auftritt und in einer torroidalen Gestalt ausgebildet ist.
  • An die Hilfselektrode 13 andererseits wird eine hochfrequente Spannung von einer zweiten Hochfrequenz-Leistungsquelle angelegt, und es gibt eine kettenförmige preliminäre Entladung aufgrund des hochfrequenten elektrischen Felds, welches um die Hilfselektrode 13 erzeugt wird. In diesem Fall ist die preliminäre Entladung zu erzeugen als Resultat der Ionisierung von Elektronen, welche durch das hochfrequente elektrische Feld beschleunigt werden, das um die Hilfselektrode 13 auftritt, und welche mit den Atomen des Entladungsgases kollidieren gelassen werden. Da die Hilfselektrode 13 vom Einzeltyp ist, unterliegt die derart gezeugte preliminäre Entladung nur an einem Ende durch die Hilfselektrode 13 einer Beschränkung, und das andere Ende der Entladung wird als freies Ende gehalten, um somit relativ frei verschiebbar zu sein.
  • Die erste und zweite Hochfrequenz-Leistungsquelle 14 und 15 umfassen jeweils einen Hochfrequenz-Erzeugungsabschnitt für einen Hochfrequenzausgang, einen Verstärkerabschnitt für eine Leistungsverstärkung des Hochfrequenzausgangs, einen Anpassungsabschnitt zum Entnehmen einer Impedanz, welche mit der Induktionsspule 12 oder mit der Hilfselektrode 13 zusammenpaßt. In der Praxis legt die zweite Hochfrequenz-Leistungsquelle 15 die Hochfrequenzspannung über die Hilfselektrode 13 und eine Erdverbindung an.
  • Jetzt wird bei der elektrodenlose Entladungsleuchte, die in Fig. 1 gezeigt ist, die Hochfrequenzspannung angelegt von der zweiten Hochfrequenz-Leistungsquelle 15 über die Hilfselektrode 13 und die Erdverbindung, und eine pre Liminäre Entladung Dp wird dadurch innerhalb der Röhre 11 nahe der Hilfselektrode 13 auftreten gelassen, wobei die Entladung Dp schrittweise in ihrem Ausmaß nach oben wächst von der Position der Hilfselektrode 13 und das andere Ende der Röhre 11 erreicht, wie in Fig. 2A und 2B gezeigt. Hier wird der Hochfrequenzstrom an die Induktionsspule 12 von der ersten Hochfrequenz-Leistungsquelle 14 eingespeist, und das ausgedehnte freie Ende der preliminären Ent ladung Dp wird zur weiteren Erstreckung entlang des elektrischen Induktionsfeldes induziert, welches aufgrund des hochfrequenten elektromagnetischen Felds auftritt, das um die Induktionsspule 12 erzeugt wird, um so einen ringförmigen Entladungsweg zu bilden, wie in Fig. 2C gezeigt. Wenn der ringförmige Entladungsweg vervollständigt ist, verschiebt sich die Entladung zu solch einer torroidalen Bogenentladung DA, wie in Fig. 2D gezeigt, wodurch das Auftreten des Entladungsplasmas bewirkt wird, und eine starke Lumineszenz tritt auf als Resultat der Anregung des Entladungsgases, und ein Leuchtzustand wird erreicht. Nach dieser Verschiebung zum Leuchtzustand wird das Anlegen der hochfrequenten Spannung an die Hilfselektrode 13 überflüssig.
  • Obwohl im Obigen der Hochfrequenzstrom so dargestellt worden ist, daß er an die Induktionsspule 12 nach dem Auftreten der preliminären Entladung Dp auftritt, ist es ebenfalls möglich, die Zuführung des Hochfrequenzstroms an die Induktionsspule 12 gleichzeitig mit dem Anlegen der Hochfrequenzspannung an die Hilfselektrode 13 zu starten und den zugeführten Hochfrequenzstrom an die Induktionsspule 12 nach dem Auftreten der preliminären Entladung Dp wachsen zu lassen.
  • Obwohl die Hilfselektrode 13 so offenbart wurde, daß sie durch die Metallfolie mit quadratischer Gestalt von jeweils 10 mm Seitenlänge gebildet ist, ist dieselbe nicht erforderlichermaßen besonders in Größe und Gestalt beschränkt, sowie hinsichtlich ihrer Anbringungsposition.
  • Es sollte bemerkt werden, daß gemäß der vorhergehenden elektrodenlosen Entladungsleuchte die ringförmige oder kontinuierliche streifenförmige preliminäre Entladung mit dem Anlegen der Hochfrequenzspannung an die einzelne Hilfselektrode 13 erzeugt werden kann und ihre Verschiebung zur elektrodenlosen Entladung DA leichter gemacht wird. Zusätzlicherweise ermöglicht die Verwendung der Gasmischung aus Xenon und Neodymiodid als das Entladungsgas in Verbindung mit der signifikanten Wirkung der preli minären Entladung beim Start, daß das Leuchten in einer extrem kurzen Zeitspanne leicht auftreten kann. Weiterhin erzielt bei der Verwendung dieses Entladungsgases hauptsächlich das Neodym die Anregungslumineszenz während des Leuchtens, während der Dampfdruck dieses Neodyms relativ gering in dem Leuchtzustand gehalten wird, und es ist möglich, die Leuchte unmittelbar zu erleuchten beim Neustart unmittelbar nach dem Erlöschen. Bei einer weiteren Ausführungsform der elektrodenlosen Entladungsleuchte nach der vorliegenden Erfindung, wie in Fig. 3 gezeigt, wird der Vorteil ausgenutzt, daß die erforderliche Schaltungsentwurfsarbeit für die erste und zweite Hochfrequenz- Leistungsquelle 24 und 25 erleichtert werden kann durch unabhängige Bereitstellung der zweiten Hochfrequenz-Leistungsquelle 25 für die Hilfselektrode 23 separiert von der ersten Hochfrequenz-Leistungsquelle 24 für die Induktionsspule 22, welche um die Entladungsleuchte 21 gewickelt ist. Im vorliegenden Fall ist an einem Ausgangsabschnitt der zweiten Hochfrequenz- Leistungsquelle 25 eine parallele Resonanzschaltung eines Induktors L und eines Kondensators C, welche parallel miteinander verbunden sind, vorgesehen, während eine Serienresonanzschaltung alternativermaßen verwendbar ist. Bei dieser Ausführungsform sind alle weiteren Bestandteile dieselbe n wie diejenigen bei der Ausführungsform nach Fig. 1, und zwar mit Ausnahme der Anordnung am Ausgangsabschnitt der zweiten Hochfrequenz- Leistungsquelle 25.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der elektrodenlosen Entladungsleuchte gemäß der vorliegenden Erfindung, wie in Fig. 4 gezeigt, ist die Hilfselektrode 53 auf der Außenwandoberfläche der Leuchtenröhre 51 als ein Metallfilm mittels eines Abscheidungsprozesses gebildet. Für diese Metallabscheidung ist es vorteilhaft, beispielsweise Platin zu verwenden, so daß die Hilfselektrode 53 im Anhaftungsgrad bezüglich der Leuchtenröhre 51 verbessert ist, und zwar besser als im Fall der Ausführungsform von Fig. 1. D. h., gemäß der Ausführungsform von Fig. 1 wird die Metallfolie als die Hilfselektrode verwendet, so daß bestimmte Komplikationsfaktoren auftreten werden, wenn ein hinreichender Kontakt der Metallfolie mit der sphärischen Außenwandoberfläche der Leuchtenröhre so ist, daß der eventuelle Kontakt begrenzt wird auf denjenigen an mehre ren Punkten auf der Wandoberfläche der Leuchtenröhre, und es kann passieren, daß die Wirkung des hochfrequenten magnetischen Feldes, das um die Hilfselektrode bezüglich des Entladungsgases auftritt, nicht ausreicht. Bei der vorliegenden Ausführungsform andererseits kann der Grad der Anhaftung der Hilfselektrode 53 bezüglich der Leuchtenröhre 51 hinreichend erhöht sein, und die Wirkung des hochfrequenten elektrischen Felds, das um die Hilfselektrode 53 auftritt und auf das Entladungsgas wirkt, kann hinreichend gestaltet werden. Dabei ist es möglich, die preliminäre Entladung Dp durch eine relativ geringe Energie zu erzeugen, und die Entladungsleuchte kann in ihrem Startvermögen verbessert werden. Weiterhin ist die Entladungsleuchte 51 in ihren Wärmerückhalteeigenschaften verbessert, so daß in dem Fall, in dem die Leuchtsubstanz in dem Entladungsgas untergemischt ist, der Dampfdruck der Leuchtsubstanz dadurch erhöht wird, um den Lumineszenzgrad zu erhöhen, und die Entladungsleuchte kann so in ihrer Eingabe-/Ausgabeeffizienz verbessert sein. Einschließlich der Induktionsspule und der ersten und zweiten Hochfrequenz-Leistungsquelle sind alle weiteren Konstituenten bei dieser Ausführungsform dieselben wie diejenigen bei der vorherigen Ausführungsform von Fig. 1.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der elektrodenlosen Entladungsleuchte gemäß der vorliegenden Erfindung, wie in Fig. 5 gezeigt, ist die Lampenröhre 71 aus einem zylindrischen Element hergestellt, ist die Induktionsspule 72 auf die zylindrische Peripherie des Elements gewickelt und ist die Hilfselektrode 73 auf einer der im wesentlichen flachen axialen Endflächen des zylindrischen Elements vorgesehen, während die andere Endfläche als Abstrahlungsoberfläche 76 für das Hauptlumineszenzlicht dient, welche im wesentlichen flach ist. In solch einem Fall, wie bei der Ausführungsform von Fig. 1, wo die Leuchtenröhre sphärisch ist, bleibt eine Möglichkeit, daß das induzierte elektrische Feld aufgrund des hochfrequenten elektromagnetischen Felds, welches um die Induktionsspule auftritt, nicht hinreichend auf das freie Ende der preliminären Entladung Dp wirken kann, welche aufgeweitet ist, um außerhalb dar Zone zu sein, welche durch die Spule umgeben ist, wie in Fig. 2B gezeigt. Im vorliegenden Fall andererseits macht die zylindrische Leuchtenröhre 71 den Abstand von der Hilfselektrode 73 zum ausgestreckten freien Ende der preliminären Entladung Dp kürzer, um die Wirkung des elektrischen Feldes hinreichend zu gestalten, wodurch die Entladungsverschiebung von der preliminären Entladung Dp zur Bogenentladung DA so erleichtert wird und die Entladungsleuchte in ihrem Startvermögen verbessert werden kann. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind alle weiteren Bestandteile einschließlich der ersten und zweiten Hochfrequenz-Leistungsquelle 74 und 75 dieselben wie diejenigen bei der Ausführungsform von Fig. 1.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche in Fig. 6 gezeigt ist, ist die Leuchtenröhre 81 derart gebildet, daß sie im wesentlichen halbkugelartig ist, um somit einen im wesentlichen zylindrischen zentralen Teil aufzuweisen, auf dem die Induktionsspule 82 aufgewickelt ist, eine sphärische axiale Endoberfläche, auf der die Hilfselektrode 83 vorgesehen ist, wobei die andere axiale Endoberfläche im wesentlichen flach ist und als die Abstrahloberfläche 86 für das Hauptlumineszenzlicht dient. Bei dieser Ausführungsform sind alle weiteren Bestandteile einschließlich der ersten und zweiten Hochfrequenz-Leistungsquelle 84 und 85 dieselben wie diejenigen in der Ausführungsform von Fig. 1 oder 5.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der elektrodenlosen Entladungsleuchte gemäß der vorliegenden Erfindung, welche in Fig. 7 gezeigt ist, ist die Leuchtenröhre 91 von halbkomprimierter Ballgestalt mit einer anschwellenden Peripherie, auf der die Induktionsspule 92 aufgewickelt ist, und mit zwei konkaven axialen Endoberflächen, auf einer von denen die Hilfselektrode 93 vorgesehen ist und von denen die anderen als die Hauptlumi neszenzoberfläche 96 wirkt. Bei dieser Ausführungsform sind alle weiteren Bestandteile dieselben wie bei der Ausführungsform von. Fig. 1.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der elektrodenlosen Entladungsleuchte gemäß der vorliegenden Erfindung, die in Fig. 8 gezeigt ist, ist die Anordnung ähnlich derjenigen der Ausführungsform nach Fig. 5, aber die Leuchtenröhre 101 ist von zylindrischer Gestalt und hat auf einer axialen Endoberfläche die Hilfselektrode 103 derart innerhalb der Induktionsspule 102 angeordnet, daß die andere axiale Endoberfläche als die Abstrahloberfläche 106 für das Hauptlumineszenzlicht wirkt und im wesentlichen angepaßt ist zur zentralen Ebene, welche unter rechten Winkeln die axiale Linie der Spule 102 schneidet. Da in diesem Fall die Intensität des elektrischen Induktionsfelds aufgrund des hochfrequenten elektromagnetischen Felds, welches um die Induktionsspule 102 erzeugt wird, das am größten im zentralen Bereich der axialen Linie der Induktionsspule 102 ist und kleiner an beiden Seiten der axialen Linie ist, wie in Fig. 12 gezeigt, ist die Anordnung der Strahlungsoberfläche 106 für das Hauptlumineszenzlicht der Leuchtenröhre 101 im wesentlichen angepaßt an die zentrale Ebene 107, welche unter rechten Winkeln die axiale Linie der Induktionsspule 102 schneidet, und so wirkt das stärkste elektrische Induktionsfeld auf das freie Ende der preliminären Entladung Dp. Demzufolge kann die Verschiebung der Entladung von der preliminären Entladung Dp zur torroidalen Bogenentladung DA leicht erzielt werden, und das Startvermögen der Entladungsleuchte kann weiter verbessert sein. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind alle weiteren Bestandteile einschließlich der Hilfselektrode 103 und der ersten und zweiten Hochfrequenz-Leistungsquelle 104 und 105 dieselben wie diejenigen der Ausführungsform von Fig. 1.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der elektrodenlosen Entladungsleuchte gemäß der vorliegenden Erfindung, wie in Fig. 10 gezeigt, sind Wärmeisolationsfilme 123 und 123a auf der äußeren Peripherie der Lampenröhre 121 an ihren Abschnitten vorgesehen, welche verschieden sind von der Zone, um die die Induktionsspule 122 gewickelt ist, und, falls erforderlich, über alle weiteren solchen Bereiche. Bei dem vorliegenden Fall wird die Hochfrequenzleistung zugeführt von der Hochfrequenz-Leistungsquelle 124 an die Induktionsspule 122, und die Anregungslumineszenz findet statt mit dem Entladungsgas, welches beeinflußt wird durch das hochfrequente elektromagnetische Feld, das um die Induktionsspule 122 erzeugt wird, wohingegen die Wärmeabstrahlung der Leuchtenröhre 121 beschränkt wird durch das Vorliegen der Wärmeisolationsfilme 123 und 123a, wonach der kälteste Abschnitt der Lampenröhre 121 eine höhere Temperatur haben wird als in einem Fall, wo keine Isolationsfilme vorgesehen sind, wodurch ein Verdampfungsbetrag der Leuchtsubstanz erhöht wird, so daß der Dampfdruck erhöht ist, und daher kann die Betriebseigenschaft der Leuchte beim Wiederanzünden dadurch verbessert sein.
  • Die Farbtemperatur kann bemerkenswerterweise ohne wesentlichen Verlust in der Effizienz durch die Bereitstellung der Wärmeisolationsfilme erniedrigt sein. In Fig. 11A ist ein optisches Ausgangsspektrum bezüglich der Wellenlänge in dem Fall der Leuchtenröhre 121 mit den Wärmeisolationsfilmen 123 und 123a gezeigt, wohingegen in Fig. 11B das optische Ausgangsspektrum bezüglich der Wellenlänge im Fall gezeigt ist, in dem die Leuchtenröhre 121 keinen Wärmeisolationsfilm aufweist. Man wird beim Vergleich dieser Figuren miteinander erkennen, daß die Bereitstellung der Wärmeisolationsfilme 123 und 123a aus Platin effektiv ist zur Reduzierung der Ausgangsmenge an Licht auf der Seite kurzer Wellenlängen, um die Farbtemperatur zu erniedrigen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der elektrodenlosen Entladungsleuchte gemäß der vorliegenden Erfindung, wie in Fig. 12 gezeigt, ist die Lampenröhre 131 an den Bereichen, die verschieden sind von denen, wo die Induktionsspule 132 auf der äußeren Peripherie der Röhre gewickelt ist, versehen mit elektrisch leitenden Filmen 133 und 133a, welche aus einem metalli schen Film oder einer Folie aus Platin, Gold, Silber, solch einem transparenten, elektrisch leitenden Film wie Indiumzinnoxid (ITO) oder elektrisch leitender Keramik usw. hergestellt sind. In dem vorliegenden Fall wird die Hochfrequenzleistung zugeführt von der Hochfrequenz-Leistungsquelle 134 an den Induktionsfilm 132, und die Lumineszenzsubstanzen werden beeinflußt durch das hochfrequente elektromagnetische Feld, welches um die Induktionsspule 132 erzeugt wird, um die Anregungslumineszenz zu verursachen, und ebenfalls zum Erzeugen eines induzierten Stromes an den leitenden Filmen 133 und 133a, wobei die Filme aufgrund eines Stromverlustes, der darin auftritt, erwärmt werden, wodurch die Lampenröhre 131 erwärmt wird, um die Temperatur am kältesten Abschnitt der Röhre zu erhöhen, und wodurch die Lumineszenzeffizienz verbessert werden kann durch die Erhöhung der Verdampfungsmenge der Lumineszenzsubstanzen.
  • In Fig. 13A ist ein Ausgangsspektrum bezüglich der Wellenlänge in dem Fall gezeigt, in dem die leitenden Filme 133 und 133a vorgesehen sind, wohingegen Fig. 13B das Ausgangsspektrum bezüglich der Wellenlänge in dem Fall zeigt, in dem kein leitender Film vorgesehen ist. Wie aus dem Vergleich der Zeichnungen miteinander klar erscheinen wird, hat sich herausgestellt, daß die Bereitstellung von elektrisch leitenden Filmen aus Platin es ermöglicht, die Menge an Ausgangslicht auf der Seite geringerer Wellenlänge zu erniedrigen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der elektrodenlosen Entladungsleuchte gemäß der vorliegenden Erfindung, wie in Fig. 14 und 15 gezeigt, ist die Leuchtenröhre 141 bedeckt mit einem lichtdurchlässigen und wärmeleitenden Film 143, welcher eine hohe thermische Leitfähigkeit zeigt, und zwar vorzugsweise überall über der äußeren peripherischen Oberfläche der Röhre, wie insbesondere in Fig. 15 gezeigt. Im vorliegenden Fall wird die Induktionsspule 142 mit der Hochfrequenzleistung von der Hochfrequenz-Leistungsquelle 144 vorsorgt, bewirken die Lumineszenzsubstanzen, die durch das hochfrequente elektromagnetische Feld beeinflußt werden, welches um die Spule 142 erzeugt wird, das Stattfinden der Anregungslumineszenz innerhalb der Röhre, während neben der Induktionsspule 142 erzeugte Wärme, welche die höchste Temperatur an der inneren Oberfläche der Leuchtenröhre 141 erreicht, übertragen wird über den wärmeleitenden Film 143 zu anderen Bereichen niedrigerer Temperatur der Röhre, wodurch die Temperatur auf der äußeren Peripherie der Leuchtenröhre 141 relativ erhöht ist, und zwar zur Erhöhung des Verdampfungsbetrages der Lumineszenzsubstanzen, um so den Dampfdruck zu erhöhen, wodurch die Leuchte hinsichtlich der Effizienz der Lichtausgangsleistung verbessert ist.
  • Der Diamantfilm ist im wesentlichen transparent und involviert fast keine Abschwächung des Lichtflusses, um so ein exzellentes Material für die Bildung des wärmeleitenden Films 143 zu sein. Für solch ein Material des wärmeleitenden Films 143 ist es ebenfalls möglich, ein derartiges zu verwenden, welches näherungsweise die Charakteristika von Diamant zeigt, wie z. B. Berylliumoxid, Aluminiumnitrid oder Siliciumcarbid. Beim Bereitstellen des wärmeleitenden Films 143, welcher die Röhre bedeckt, kann es möglich sein, eines von verschiedenen Verfahren zu verwenden, wie z. B. das Ionisationsanetallisierungsverfahren, das Heißfilament-CVD-Verfahren und das Plasma-CVD-Verfahren. Hier wurde die mit dem Diamantfilm aus dem wärmeleitenden Film 143 bedeckte Leuchtenröhre 141 der Messung der Wandtemperatur unterworfen, was darin resultierte, daß die Temperatur an einem Bereich nahe der Induktionsspule 142, wo das Plasma erzeugt ist, um etwa 150ºC erniedrigt ist im Vergleich mit einem Fall ohne den wärmeleitenden Film, während die Temperatur an dem kältesten Bereich um etwa 120ºC im Gegensatz zu dem Fall angestiegen war, in dem der wärmeleitende Film fehlte. Mit dem Temperaturanstieg an den kälteren Bereich ist die Leuchteffizienz verbessert, während irgendeine thermische Belastung, welche an die Leuchtenröhre 141 angelegt wird, durch den Abfall der Temperatur an den heißeren Abschnitten reduziert wird. Weiterhin betrug, wenn der wärmeleitende Film 143 aus Berylliumoxid hergestellt war, die Leuchteffizienz 70 lm/W mit der Eingabe von 250 W und war die Temperatur an dem Bereich nahe der Induktionsspule 142, wo das Plasma erzeugt wurde, erniedrigt um etwa 90ºC, während die Temperatur an dem kältesten Bereich um etwa 80ºC erhöht war. Es wurde dementsprechend herausgefunden, daß eine Funktion nahe derjenigen des Diamantfilms erhalten werden konnte.
  • Bei einem weiteren Arbeitsaspekt gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Bariumtitanatfilm vorgesehen, um die Gesamtheit der äußeren Peripherie der Leuchtenröhre zu bedecken. Der Bariumtitanatfilm hat solche exzellente Lichtdurchlässigkeit gezeigt, wie in Fig. 16 dargestellt. Weiterhin wurde herausgefunden, daß, wie in Fig. 17 gezeigt, das optische Ausgangsspektrum bezüglich der Wellenlänge exzellent war, wie klar erscheinen wird im Vergleich mit Fig. 11A und 13A.
  • In den vorhergehenden Ausführungsformen der elektrodenlosen Entladungsleuchte, wie in Fig. 10, 12 und 14 gezeigt, obwohl nicht speziell beschrieben, ist eine preliminäre Entladungseinrichtung bereitgestellt einschließlich der Hilfselektrode, an die die zweite Hochfrequenz-Leistungsquelle die elektrische Leistung zuführt, und die preliminäre Entladung zum Erleichtern des Starts wird in ähnlicher Art und Weise wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen ausgeführt. Es wird ebenfalls erkannt werden, daß alle anderen Bestandteile der in Fig. 10, 12 und 14 gezeigten Ausführungsformen als die speziell beschriebenen dieselben sind wie diejenigen in den früher beschriebenen Ausführungsformen, und daß dieselben Funktionen dadurch erhältlich sind.
  • Weiterhin ermöglicht die vorliegende Erfindung eine Vielzahl von Design-Modifikationen. Während beispielsweise die Hilfselektrode der preliminären Entladungseinrichtung als einzeln bei den vorherigen Ausführungsformen betrachtet wurde, ist es möglich, ein Paar von preliminären Elektroden vorzusehen, die einander gegenüberliegen auf der äußeren Peripherie der Leuchtenröhre entlang der Zone, um die die Induktionsspule ge wickelt ist. Es ist ebenfalls möglich, drei oder mehr der Hilfselektroden auf der Leuchtenröhre angeordnet zu verwenden.

Claims (2)

1. Elektrodenlose Entladungsleuchte, bei der ein Hochfrequenz- Strom von einer ersten Hochfrequenz-Leistungsquelle (14, 24, 54, 74, 84, 94, 104, 124, 134k 144) an eine: Induktionsspule (12, 22, 52, 72, 82, 92, 102, 122, 132, 142) lieferbar ist, welche auf der äußeren Peripherie einer Leuchtenröhre (11, 21, 51, 71, 81, 91, 101, 121, 131, 141) aus einem lichtdurchlässigem Material angeordnet ist und ein darin eingefülltes Entladungsgas für eine Anregungslumineszenz des Gases mit einem auf das Gas wirkengelassenen elektromagnetischen Hochfrequenz-Feld enthält, wobei eine Hilfselektrode (13, 23, 53, 73, 83, 93, 103) aus einer Metallfolie an einer Position an einer Endseite einer axialen Linie der Induktionsspule (12, 22, 52, 72, 82, 92, 102, 122, 132, 142) derart vorgesehen ist, daß sie elektromagnetisch mit dem Innenraum der Leuchtenröhre (11,, 21, 51, 71, 81, 91, 101, 121, 131, 141) gekoppelt ist, so daß eine preliminäre Entladung (Dp) des Entladungsgases in der Leuchtenröhre (11, 21, 51, 71, 81, 91, 101, 121, 131, 141) vor der Anregungslumineszenz mittels der Induktionsspule (12, 22, 52, 72, 82, 92, 102, 122, 132, 142) stattfindet, wobei Leistung von einer zweiten Hochfrequenz-Leistungsquelle (15, 25, 55, 74, 85, 94, 105) an die Hilfselektrode (13, 23, 53, 73, 83, 93, 103) getrennt von der ersten Hochfrequenz-Leistungsquelle (14, 24, 54, 74, 84, 94, 104, 124, 134, 144) für die Hochfrequenz-Stromversorgung für die Induktionsspule (12, 22, 52, 72, 82, 92, 102, 122, 132, 142) zuführbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Entladungsgas eine Mischung aus Xenongas und Neodymjodid (NdI&sub3;) ausschließlich ist und daß die Hilfselektrode (13, 23, 53, 73, 83, 93, 103) neben der äußeren Peripherie der Leuchtenröhre (11, 21, 51, 71, 81, 91, 101, 121, 131, 141) angeordnet ist.
2. Entladungsleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischungsgas 13.332 kPa (100 Torr) an Xenongas und 20 mg an Neodymjodid aufweist.
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