DE69321424T2 - Gerät zur Wiederauffindung von Tokenketten mit hoher Geschwindigkeit - Google Patents

Gerät zur Wiederauffindung von Tokenketten mit hoher Geschwindigkeit

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Description

    Gerät zur Wiederauffindung von Tokenketten mit hoher Geschwindigkeit
  • Die Erfindung betrifft eine Tokenkettenwiederauffindungsvorrichtung zur Wiederauffindung von Token bzw. Sendeberechtigungskennzeichen mit Multimediainformation, die zwischen heterogenen Datenverarbeitungssystemen übermittelt wird.
  • Die Tokenkettenwiederauffindungsvorrichtung dient zur Verwendung bei der Protokollumwandlungsverarbeitung zwischen heterogenen Datenverarbeitungssystemen, der Protokollanalyseverarbeitung zwischen diesen, der Hypertextsuche, der Wiederauffindung einer Multimediadatenbasis oder dgl. Die Tokenkettenwiederauffindungsvorrichtung ist notwendig zur Übertragung und Wiederauffindung der Multimediainformation zwischen heterogenen Datenverarbeitungssystemen, die in einem Informationsübertragungsnetz miteinander verbunden sind. Das Informationsübertragungsnetz baut auf einer Netzarchitektur auf, die nach einem Protokoll systematisiert ist.
  • Da ein solches Protokoll ursprünglich von jedem der Computerhersteller entwickelt worden ist, kann zwischen den heterogenen Datenverarbeitungssystemen kein Informationsaustausch erfolgen. Um dieses Problem zu lösen, ist von der Internationalen Organisation für Standardisierung (ISO) ein Standardprotokoll festgelegt worden. Dieses Standardprotokoll wird vom Fachmann als Schichtenprotokoll für die Kommunikation Offener Systeme (OSI) bezeichnet. Ein solches Schichtenprotokoll ist in einem Buch offenbart, das von William Stallings geschrieben und 1985 von Macmillan Publishing Company, New York unter dem Titel "DATA AND COMPUTER COMMUNICATIONS", Seite 394 bis 408, Kapitel 12 veröffentlicht worden ist.
  • Das Schichtenprotokoll besteht aus sieben Schichten, die eine Bitübertragungsschicht, eine Sicherungsschicht, eine Vermittlungsschicht, eine Transportschicht, eine Kommunikati onssteuerungsschicht, eine Darstellungsschicht und eine Anwendungsschicht aufweisen. Jede Schicht des Schichtenprotokolls hat eine Verarbeitungsfunktion, die zwischen den Computerherstellern standardisiert sein sollte. Da das Schichtenprotokoll der OSI gut definiert ist, ist eine Protokollumwandlung zwischen dem Schichtenprotokoll und einem von einem bestimmten Computerhersteller entwickelten, spezifischen Protokoll möglich. Jedes der heterogenen Datenverarbeitungssysteme weist ein Protokollumwandlungssystem auf, das die Protokollumwandlung durchführt. Durch die Protokollumwandlung ist der Informationsaustausch zwischen heterogenen Datenverarbeitungssystemen möglich.
  • Nachstehend betrachten wir die Anwendungsschicht. Wie dem Fachmann bekannt ist, ist die Anwendungsschicht in eine erste bis N-te Teilschicht teilbar, wobei N eine vorbestimmte natürliche Zahl darstellt, die beispielsweise gleich vierundsechzig ist. Die erste bis N-te Teilschicht werden vom Fachmann jeweils als erste bis N-te Verschachtelungsstufe bezeichnet. Die erste bis N-te Verschachtelungsstufe sind jeweils Verschachtelungsstufen von einer niedrigsten bis zu einer höchsten. In der Anwendungsschicht erfolgt die Datenübertragung zwischen den heterogenen Datenverarbeitungssystemen auf der Grundlage von Mitteilungsübermittlungssystemen (MHS), die in der Empfehlung X.409 des internationalen beratenden Ausschusses für Telegrafie und Telefonie (CCITT) empfohlen werden.
  • Genauer betrachtet, wird die Multimediainformation zwischen den heterogenen Datenverarbeitungssystemen in Form von mehreren Token übertragen. Jedes der Token ist durch eine Verschachtelungsstufe gegeben, die aus der ersten bis N-ten Verschachtelungsstufe als gewählte Stufe gewählt ist. Jedes der Token weist einen Kopf bzw. Header und einen Datensatz auf, wie in Kapitel 12 des oben erwähnten Buches beschrieben. Der Datensatz hat eine Datenlänge und dient zum Verschachteln eines der Token, das eine höhere Verschachtelungsstufe als die gewählte Stufe hat, und wird als Sondertoken bezeichnet. Der Kopf weist einen Datenlängencode, der die Datenlänge darstellt, und einen Datenbezeichnercode auf. Der Datenbezeich nercode weist ein Verschachtelungsbit auf, das anzeigt, ob das Sondertoken in den Datensatz eingeschachtelt ist oder nicht.
  • Bei einer herkömmlichen Tokenkettenwiederauffindungsvorrichtung werden die Token in einer Speichervorrichtung als gespeicherte Token gespeichert. Jedes der gespeicherten Token beginnt mit einer Startadresse und endet mit einer Endadresse. Nach dem Stand der Technik erfolgt die Wiederauffindung eines spezifischen, aus den gespeicherten Token ausgewählten Tokens, nachdem die gespeicherten Token nacheinander aus der Speichervorrichtung als gelesene Token gelesen und der Kopf jedes der gelesenen Token decodiert worden ist. Das spezifische Token hat eine festgelegte Verschachtelungsstufe, und der Kopf weist einen festgelegten Bezeichnercode auf. Sowohl die festgelegte Verschachtelungsstufe als auch der festgelegte Bezeichnercode sind als Wiederauffindungsbedingung gegeben. Im einzelnen wird eine Verschachtelungsstufe jedes gelesenen Tokens durch Entscheidung bestimmt, indem der Kopf jedes gelesenen Tokens als die gewählte Stufe decodiert wird. Danach findet ein Vergleich zwischen der gewählten Stufe und der festgelegten Verschachtelungsstufe statt. Nach Ermittlung der gewählten Stufe erfolgt die Wiederauffindung des spezifischen Token mittels Software in einem Computer. Die herkömmliche Tokenkettenwiederauffindungsvorrichtung ist deshalb bisher insofern nachteilig gewesen, als sie eine lange Verarbeitungszeit braucht, um das spezifische Token zu lokalisieren, das die Wiederauffindungsbedingung erfüllt. Infolgedessen kann die Wahl des spezifischen Tokens und die Verarbeitung der Protokollumwandlung nicht schnell und reibungslos erfolgen.
  • EP-A-435 260 offenbart eine Tokenkettenwiederauffindungsvorrichtung, die die Tokenkette viele Male wiederauffindet, wenn die Tokenkettenwiederauffindungsvorrichtung versucht, die Tokenkette durch mehrere festgelegte Bezeichnercodes und festgelegte Verschachtelungsstufencodes wiederaufzufinden. Diese bekannte Vorrichtung lokalisiert die erforderlichen Daten in den gespeicherten Token, die die Wiederauffindungsbedingung erfüllen und die nur einen festgelegten Bezeichnercode und nur einen festgelegten Verschachtelungsstufencode aufweisen.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Tokenkettenwiederauffindungsvorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, Token mit hoher Geschwindigkeit wiederaufzufinden. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • Die Erfindung stellt eine Tokenkettenwiederauffindungsvorrichtung der beschriebenen Art bereit, die in der Lage ist, gleichzeitig mit der Ermittlung einer Verschachtelungsstufe zu prüfen, ob eine Wiederauffindungsbedingung erfüllt ist oder nicht.
  • Ferner stellt die Erfindung eine Tokenkettenwiederauffindungsvorrichtung der beschriebenen Art bereit, die mit einer Wiederauffindungsverarbeitungsgeschwindigkeit betriebsfähig ist, die höher ist als eine Lesegeschwindigkeit, mit der gespeicherte Token nacheinander aus einer Speichervorrichtung gelesen werden.
  • Weitere Aufgaben der Erfindung werden im Verlaufe der Beschreibung deutlich.
  • Durch die Beschreibung des Grundgedankens der Erfindung wird verständlich, daß eine Tokenkettenwiederauffindungsvorrichtung eine Speichervorrichtung zum Speichern, als gespeicherte Token, mehrerer Token, von denen jedes mit einer Startadresse beginnt und mit einer Endadresse endet, aufweist. Jedes der Token hat eine Verschachtelungsstufe, die aus einer ersten bis N-ten Verschachtelungsstufe als gewählte Stufe gewählt ist, wobei N eine positive ganze Zahl darstellt, die nicht kleiner als eins ist. Die erste bis N-te Verschachtelungsstufe sind jeweils Verschachtelungsstufen von der niedrigsten bis zur höchsten. Jedes der Token weist einen Kopf bzw. Header und einen Datensatz auf. Der Datensatz hat eine Datenlänge und dient zum Verschachteln eines Sondertokens der Token, das eine höhere Verschachtelungsstufe als die gewählte Stufe hat. Der Kopf weist einen Datenlängencode, der die Datenlänge darstellt, und einen Datenbezeichnercode auf, der ein Verschachtelungsbit aufweist, das anzeigt, ob das Sondertoken in den Datensatz eingeschachtelt ist oder nicht. Die Tokenkettenwiederauffindungsvorrichtung dient zum Wiederauffinden der gespeicherten Token, um erforderliche Daten in den gespeicher ten Token zu lokalisieren, die eine Wiederauffindungsbedingung erfüllen.
  • Erfindungsgemäß weist die Tokenkettenwiederauffindungsvorrichtung eine Wiederauffindungsbedingungsspeichereinrichtung zum vorübergehenden Speichern der Wiederauffindungsbedingung als gespeicherte Bedingung auf. Die gespeicherte Bedingung weist einen ersten bis M-ten festgelegten Bezeichnercode, die sich voneinander unterscheiden, und einen ersten bis N-ten festgelegten Verschachtelungsstufencode, die sich voneinander unterscheiden, auf, wobei M eine positive Zahl darstellt, die nicht kleiner als eins ist. Jeder der festgelegten Verschachtelungsstufencodes zeigt eine festgelegte Verschachtelungsstufe als eine der ersten bis N-ten Verschachtelungsstufe an. Eine Kopfregistereinrichtung wird, als übergebener Kopf, mit dem Kopf jedes der gewählten Token versorgt, das aus den Token gewählt ist, und hält den Datenlängencode, den Datenbezeichnercode und das Verschachtelungsbit des übergebenen Kopfes als gehaltenen Datenlängencode, gehaltenen Datenbezeichnercode bzw. gehaltenes Verschachtelungsbit. Eine Prüfeinrichtung ist mit der Wiederauffindungsbedingungspeichereinrichtung und der Kopfregistereinrichtung verbunden. Die Prüfeinrichtung wird mit einem durch Entscheidung bestimmten Verschachtelungsstufencode und dem übergebenen Kopf versorgt. Die Prüfeinrichtung prüft als Antwort auf den gehaltenen Datenbezeichnercode den festgelegten Verschachtelungsstufencode und den übergebenen Kopf, ob die gespeicherte Bedingung erfüllt ist oder nicht, um ein Übereinstimmungssignal zu erzeugen, das eine binäre Eins anzeigt, wenn die gespeicherte Bedingung erfüllt ist. Eine Erzeugungseinrichtung für ketteninterne Adressen, nachstehend ketteninterne Adreßerzeugungseinrichtung genannt, ist mit der Prüfeinrichtung und der Kopfregistereinrichtung verbunden und erzeugt eine ketteninterne Adreßvariable als Antwort auf das Übereinstimmungssignal und den gehaltenen Datenlängencode, um die gewählten Token aus den gespeicherten Token zu wählen. Die gewählten Token weisen die erforderlichen Daten auf. Eine Endadreßberechnungseinrichtung ist mit der ketteninternen Adreßerzeugungseinrichtung und der Kopfregistereinrichtung verbunden und berechnet die Endadresse jedes der gewählten To ken als berechnete Adresse unter Verwendung der ketteninternen Adresse und des gehaltenen Datenlängencodes. Eine Entscheidungseinrichtung ist mit der ketteninternen Adreßerzeugungseinrichtung, der Endadreßberechnungseinrichtung, der Kopfregistereinrichtung und der Prüfeinrichtung verbunden und bestimmt durch Entscheidung eine bestimmte Verschachtelungsstufe unter Verwendung der ketteninternen Adresse, der berechneten Adresse und des gehaltenen Verschachtelungsbits. Die durch. Entscheidung bestimmte Verschachtelungsstufe zeigt eine der ersten bis N-ten Verschachtelungsstufe an, die als die gewählte Stufe gewählt ist. Die Entscheidungseinrichtung versorgt die Prüfeinrichtung mit dem durch Entscheidung bestimmten Verschachtelungsstufencode, der die durch Entscheidung bestimmte Verschachtelungsstufe darstellt.
  • Fig. 1(a) bis (e) zeigen Beispiele von Token mit verschiedenen Verschachtelungsstufen und eine Tokenkette mit den Token;
  • Fig. 2 ist ein Blockschaltbild einer Tokenkettenwiederauffindungsvorrichtung gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • Fig. 3 ist ein Blockschaltbild einer ketteninternen Adreßerzeugungsschaltung zur Verwendung in der Tokenkettenwiederauffindungsvorrichtung gemäß Fig. 2;
  • Fig. 4 ist ein Blockschaltbild einer Verschachtelungsstufenentscheidungsschaltung zur Verwendung in der Tokenkettenwiederauffindungsvorrichtung gemäß Fig. 2;
  • Fig. 5 ist ein Blockschaltbild zur Beschreibung eines Beispiels einer Prüfschaltung zur Verwendung in der Tokenkettenwiederauffindungsvorrichtung gemäß Fig. 2;
  • Fig. 6 zeigt ein Beispiel von in einer Speichervorrichtung gespeicherten Token zur Verwendung in der Tokenkettenwiederauffindungsvorrichtung gemäß Fig. 2;
  • Fig. 7 ist eine grafische Darstellung zur Beschreibung der Änderung einer Verschachtelungsstufe;
  • Fig. 8 zeigt ein weiteres Beispiel einer Tokenkette mit Token mit verschiedenen Verschachtelungsstufen;
  • Fig. 9 ist eine Ansicht zur Beschreibung der Beziehung jedes in Fig. 8 dargestellten Tokens;
  • Fig. 10 ist ein Blockschaltbild zur Beschreibung eines weiteren Beispiels einer Prüfschaltung zur Verwendung in der Tokenkettenwiederauffindungsvorrichtung gemäß Fig. 2;
  • Fig. 11 ist ein Blockschaltbild zur Beschreibung eines weiteren Beispiels einer Prüfschaltung zur Verwendung in der Tokenkettenwiederauffindungsvorrichtung gemäß Fig. 2; und
  • Fig. 12 ist ein Blockschaltbild zur Beschreibung eines weiteren Beispiels einer Prüfschaltung zur Verwendung in der Tokenkettenwiederauffindungsvorrichtung gemäß Fig. 2.
  • Mit Bezug auf Fig. 1(a) bis (e) wird nachstehend zunächst eine Tokenkette beschrieben, die zwischen heterogenen Datenverarbeitungssystemen (nicht dargestellt) übertragen wird. Die Tokenkette weist mehrere Token auf. Jedes der Token ist durch eine Verschachtelungsstufe gegeben, die aus einer ersten bis N-ten Verschachtelungsstufe als gewählte Stufe gewählt ist, wobei N eine positive ganze Zahl darstellt, die nicht kleiner als eins ist, z. B. vierundsechzig. Die erste bis N-te Verschachtelungsstufe sind jeweils Verschachtelungsstufen von einer niedrigsten bis zu einer höchsten.
  • Jedes der Token weist einen Kopf und einen Datensatz auf. Der Datensatz sind entweder Daten, z. B. DATA(1) bis DATA(4), oder Text, z. B. TX(1) bis TX(4). Die Daten DATA (Zusatzbezeichnungen weggelassen) können einem Hauptteil eines Briefes entsprechen, der ein Geschäftsbrief sein kann. Der Text TX (Zusatzbezeichnungen weggelassen) kann einer Überschrift oder einem Hauptgedanken des Briefes entsprechen. Der Datensatz hat eine Datenlänge und dient zum Einschachteln eines der Token, das eine um eine Stufe höhere Verschachtelungsstufe hat als eine gewählte Stufe und wird als Sondertoken bezeichnet. Der Kopf weist einen Datenlängencode, z. B. LL(1) bis LL(8), der die Datenlänge darstellt, und einen Datenbezeichnercode auf, der eine Verarbeitungsfunktion des Datensatzes darstellt. Der Datenbezeichnercode besteht aus einem ersten bis achten Bit. Ein sechstes Bit des Datenbezeichnercodes ist ein Verschachtelungsbit, das anzeigt, ob das Sondertoken in den Datensatz eingeschachtelt ist. Der Datenbezeichnercode ist mit ID* (Zusatzbezeichnungen weggelassen) bezeichnet, wenn das Verschachtelungsbit anzeigt, daß das Sondertoken in den Datensatz eingeschachtelt ist. In diesem Fall kann das Verschachtelungsbit ein Bit mit binärer Eins sein. Der Datenbezeichnercode ist mit ID bezeichnet (Zusatzbezeichnungen weggelassen), wenn das Verschachtelungsbit anzeigt, daß das Sondertoken nicht in den Datensatz eingeschachtelt ist. Unter diesen Umständen ist das Verschachtelungsbit ein Bit mit binärer Null.
  • Es wird angenommen, daß die in Fig. 1(a) bis (d) dargestellten Token als erste, zweite, dritte bzw. vierte Verschachtelungsstufe gegeben sind. Die erste bis vierte Verschachtelungsstufe werden durch einen ersten, zweiten, dritten bzw. vierten Verschachtelungsstufencode dargestellt, die "00", "01", "10" bzw. "11" entsprechen.
  • In Fig. 1(a) weist ein Token mit der ersten Verschachtelungsstufe einen Kopf 20-1 zusätzlich zu den Daten DATA(1) auf. Der Kopf 20-1 weist einen Datenbezeichnercode ID*(1) mit einem Verschachtelungsbit mit der binären Eins und den Datenlängencode LL(1) auf. Somit sind in DATA(1) mehrere Token eingeschachtelt, die jeweils die zweite Verschachtelungsstufe aufweisen, wie in Fig. 1(b) dargestellt. Das Token mit dem Verschachtelungsbit mit der binären Eins, z. B. das in Fig. 1(a) dargestellte Token, wird als Konstruktortoken bezeichnet. Dagegen wird das Token mit dem Verschachtelungsbit mit der binären Null als Stammtoken bezeichnet.
  • In Fig. 1(b) weist eines der Token, das die zweite Verschachtelungsstufe hat, einen Kopf 20-2 und den Text TX(1) auf. Ein weiteres Token, das die zweite Verschachtelungsstufe hat, weist einen Kopf 21-2 und die Daten DATA(2) auf. Der Kopf 20-2 weist ein Datenbezeichnercode ID(2) mit einem Verschachtelungsbit mit einer binären Null und den Datenlängencode LL(2) auf. Der Kopf 21-2 weist einen Datenbezeichnercode ID*(3) mit einem Verschachtelungsbit mit der binären Eins und den Datenlängencode LL(3) auf. Somit sind in die Daten DATA(2) mehrere Token eingeschachtelt, wobei jedes die dritte Verschachtelungsstufe hat, wie in Fig. 1(c) dargestellt.
  • In Fig. 1(c) weist eines der Token, das die dritte Verschachtelungsstufe hat, einen Kopf 20-3 und den Text TX(2) auf. Ein weiteres Token, das die dritte Verschachtelungsstufe hat, weist einen Kopf 21-3 und den Text TX(3) auf. Noch ein weiteres Token, das die dritte Verschachtelungsstufe hat, weist einen Kopf 22-3 und die Daten DATA(3) auf. Der Kopf 20-3 weist einen Datenbezeichnercode ID(4) und den Datenlängencode LL(4) auf. Der Kopf 21-3 weist einen Datenbezeichnercode ID(5) und den Datenlängencode LL(5) auf. Der Kopf 22-3 weist einen Datenbezeichnercode ID*(6) und den Datenlängencode LL(6) auf. Somit sind in die Daten DATA(3) mehrere Token eingeschachtelt, die jeweils die vierte Verschachtelungsstufe haben, wie in Fig. 1(d) dargestellt.
  • In Fig. 1(d) weist eines der Token, das die vierte Verschachtelungsstufe hat, einen Kopf 20-4 und den Text TX(4) auf. Ein weiteres Token, das die vierte Verschachtelungsstufe hat, weist einen Kopf 21-4 und die Daten DATA(4) auf. Der Kopf 20-4 weist einen Datenbezeichnercode ID(7) und den Datenlängencode LL(7) auf. Der Kopf 21-4 weist den Datenbezeichnercode ID(8) und den Datenlängencode LL(8) auf.
  • Gemäß Fig. 1(e) weist die dargestellte Tokenkette die Token auf, wie sie in Fig. 1(a) bis (d) dargestellt sind. Es wird angenommen, daß die Datenlängencodes LL(1), LL(2), LL(3), LL(4), LL(5), LL(6), LL(7) und LL(8) die Datenlängen L1, L2, L3, L4, L5, L6, L7 bzw. L8 darstellen. Außerdem haben die Köpfe 20-1, 20-2, 21-2, 20-3, 21-3, 22-3, 20-4 und 21-4 die Kopflängen LH1, LH2, LH3, LH4, LH5, LH6, LH7 bzw. LH8.
  • Man beachte hierbei, daß die Datenlänge so definiert ist, daß die Datenlänge die Kopflängen einschließt. Dabei stehen diese Längen in folgender Beziehung zueinander:
  • L1 = LH2 + L2 + LH3 + L3, (1)
  • L3 = LH4 + L4 + LH5 + L5 + LH6 + L6, (2)
  • und L6 = LH7 + L7 + LH8 + L8. (3)
  • Es ist allgemein verständlich, daß, wenn ein Token mit einer i-ten Verschachtelungsstufe einen Datenbezeichnercode ID*, einen Datenlängencode LL(i), der die Datenlänge Li darstellt, und einen Datensatz DATA(i) aufweist, ein anderes Token mit einer (i + 1)-ten Verschachtelungsstufe in den Datensatz DATA(i) eingeschachtelt ist, wobei i eine natürliche Zahl darstellt, die nicht größer als die vorbestimmte natürliche Zahl N weniger eins ist. Nach Versorgung mit dem Datensatz DATA(i) wird die Verschachtelungsstufe, nämlich eine gewählte Stufe zur i- ten Verschachtelungsstufe zurückgeführt.
  • In dem dargestellten Beispiel von Fig. 1(e) wird die gewählte Stufe von der ersten Verschachtelungsstufe in die zweite Verschachtelungsstufe verschoben, nachdem diese mit dem Kopf 20-1 versorgt worden ist. Nachdem der Kopf 20-1 übergeben worden ist, wird die gewählte Stufe von der zweiten Verschachtelungsstufe in die dritte Verschachtelungsstufe verschoben. Nachdem der Kopf 22-3 übergeben worden ist, wird die gewählte Stufe von der dritten Verschachtelungsstufe in die vierte Verschachtelungsstufe verschoben. Nachdem die Daten DATA (4) übergeben worden sind, wird die gewählte Stufe von der vierten Verschachtelungsstufe in die erste Verschachtelungsstufe verschoben.
  • Gemäß Fig. 2 weist eine Tokenkettenwiederauffindungsvorrichtung gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform eine Speichervorrichtung 24 zum Speichern, als gespeicherte Token, der in Fig. 1(e) dargestellten Token auf. Jedes der gespeicherten Token beginnt mit einer Startadresse und endet mit einer Endadresse. Die dargestellte Tokenkettenwiederauffindungsvorrichtung dient zum Auffinden der gespeicherten Token, um in den gespeicherten Token, die eine Wiederauffindungsbedingung erfüllen, erforderliche Daten wiederaufzufinden.
  • Die Speichervorrichtung 24 speichert die gespeicherten Token, was mit einer Anfangsadresse beginnt. Die Anfangsadresse ist die Startadresse eines der gespeicherten Token, das als erstes aus der Speichervorrichtung 24 gelesen werden sollte.
  • Die Tokenkettenwiederauffindungsvorrichtung weist einen Wiederauffindungsbedingungsspeicher 25 zum vorübergehenden Speichern der Auffindungsbedingung als gespeicherte Bedingung auf.
  • Die Speichervorrichtung 24 ist mit einem Kopfregister 26 verbunden. Das Kopfregister 26 wird, als übergebener Kopf, mit dem Kopf jedes der gewählten Token, die aus den gespeicherten Token gewählt sind, versorgt, wie später beschrieben wird. Das Kopfregister 26 hält den Datenlängencode, den Datenbezeichnercode und das Verschachtelungsbit des übergebenen Kopfes als gehaltenen Datenlängencode, gehaltenen Datenbezeichnercode bzw. gehaltenes Verschachtelungsbit Nb.
  • Der Wiederauffindungsbedingungsspeicher 25 und das Kopfregister 26 sind mit einer Prüfschaltung 27 verbunden. Die Prüfschaltung 27 wird mit einem durch Entscheidung bestimmten Verschachtelungscode versorgt, wie nachstehend verdeutlicht wird. Als Antwort auf den gehaltenen Datenbezeichnercode und den durch Entscheidung bestimmten Verschachtelungsstufencode prüft die Prüfschaltung 27, ob die gespeicherte Bedingung erfüllt ist oder nicht, was später verdeutlicht wird. Die Prüfschaltung 27 erzeugt ein Übereinstimmungssignal Zb mit einer binären Eins, wenn die gespeicherte Bedingung erfüllt ist.
  • Das Kopfregister 26 und die Prüfschaltung 27 sind mit einer Erzeugungseinrichtung für ketteninterne Adressen 29, nachstehend ketteninterne Adreßerzeugungseinrichtung genannt, verbunden. Die ketteninterne Adreßerzeugungsschaltung 29 erzeugt eine ketteninterne Adreßvariable als Antwort auf das Übereinstimmungssignal Zb und den gehaltenen Datenlängencode, um die gewählten Token aus dem gespeicherten Token zu wählen. Die gewählten Token weisen die erforderlichen Daten auf.
  • Gemäß Fig. 3 erzeugt die ketteninterne Adreßerzeugungsschaltung 29 die ketteninterne Adreßvariable, um eine aktuelle Adresse und später eine erneuerte Adresse anzuzeigen.
  • Die ketteninterne Adreßerzeugungsschaltung 29 weist eine Schalterschaltung 29-1, einen Addierer 29-2 und ein Adreßregister 29-3 auf.
  • Die Schalterschaltung 29-1 ist mit dem Längencoderegister 39, der Prüfschaltung 27 und dem Addierer 29-2 verbunden. Wenn das Übereinstimmungssignal Zb eine binäre Null anzeigt, geht die Schalterschaltung 29-1 in einen eingeschalteten Zustand, um den gehaltenen Datenlängencode BL als geschalteten Code B an den Addierer 29-2 zu übergeben. Wenn das Übereinstimmungssignal Zb eine binäre Eins ist, schaltet die Schalterschaltung 29-1 aus, um einen Nullwertcode, der einen Wert null darstellt, als geschalteten Code B zu übergeben.
  • Der Addierer 29-2 wird mit der ketteninternen Adresse der aktuellen Adresse zusätzlich zum geschalteten Code B übergeben. Versorgt mit einem Übertragungssignal, das die binäre Eins darstellt, berechnet der Addierer 29-2 eine Summe aus der aktuellen Adresse, der geschalteten Adresse und dem Übertragungssignals. Der Addierer 29-2 erzeugt eine Summenadresse, die die Summe darstellt. Die Summenadresse wird in einem Adreßregister 29-3 als ketteninterne Adresse der erneuerten Adresse gehalten, die an die Endadreßberechnungsschaltung 30, die Verschachtelungsstufenentscheidungsschaltung 31 und die Speicherzugriffsschaltung 32 zu übergeben ist.
  • Wenn man nochmals Fig. 2 betrachtet, so sind die ketteninterne Adreßerzeugungsschaltung 29 und das Kopfregister 26 mit einer Endadreßberechnungsschaltung 30 verbunden. Die Endadreßberechnungsschaltung 30 berechnet die Endadresse jedes der gewählten Token als berechnete Adresse unter Verwendung der ketteninternen Adresse und des gehaltenen Datenlängencodes.
  • Das Kopfregister 26, die ketteninterne Adreßerzeugungsschaltung 29, die Endadreßberechnungsschaltung 30 und die Prüfschaltung 27 sind mit einer Verschachtelungsstufenentscheidungsschaltung 31 verbunden. Die Verschachtelungsstufenentscheidungsschaltung 31 legt durch Entscheidung eine festgelegte Verschachtelungsstufe unter Verwendung der berechneten Adresse, der ketteninternen Adresse und des gehaltenen Verschachtelungsbits fest. Die festgelegte Verschachtelungsstufe zeigt reine der ersten bis N-ten Verschachtelungsstufe an, die als die gewählte Stufe gewählt ist. Die Verschachtelungsstufenentscheidungsschaltung 31 übergibt den festgelegten Verschachtelungsstufencode, der der durch Entscheidung bestimmten Verschachtelungsstufe entspricht, an die Prüfschaltung 27.
  • Die ketteninterne Adreßerzeugungsschaltung 29, der Wiederauffindungsbedingungsspeicher 25 und die Speichervorrichtung 24 sind mit einer Speicherzugriffsschaltung 32 verbunden. Die Speicherzugriffsschaltung 32 greift auf die Speichervorrichtung 24 mittels einer Adresse zu, die eine Summe aus der Anfangsadresse und der ketteninternen Adresse darstellt, um die gewählten Ketten zu lesen.
  • Gemäß Fig. 1 weist der Wiederauffindungsbedingungsspeicher 25 ein Anfangsadreßregister 33, einen Registerteil für einen festgelegten Bezeichnercode 35, nachstehend festgelegter Bezeichnercoderegisterteil genannt, einen Registerteil für eine festgelegte Verschachtelungsstufe 36, nachstehend festgelegter Verschachtelungsstufenregisterteil genannt, und einen Wiederauffindungsbefehlsregisterteil 37 auf. Das Anfangsadreßregister 33 hält vorübergehend die Anfangsadresse. Das Anfangsadreßregister 33 ist mit der Speicherzugriffsschaltung 32 verbunden. Das festgelegte Bezeichnercoderegister 35 hält vorübergehend einen festgelegten Bezeichnercode. Das festgelegte Verschachtelungsstufenregister 36 hält vorübergehend einen festgelegten Verschachtelungsstufencode, der eine festgelegte Verschachtelungsstufe als eine der ersten bis N-ten Verschachtelungsstufe anzeigt. Das Wiederauffindungsbefehlsregister 37 hält vorübergehend einen Wiederauffindungsbefehl, der durch ein vorbestimmtes Bitmuster dargestellt wird, das mindestens eines, nämlich das festgelegte Bezeichnercoderegister 35 und/oder das festgelegte Verschachtelungsstufenregister 36 festlegt. Alle, nämlich das festgelegte Bezeichnercoderegister 35, das festgelegte Verschachtelungsstufenregister 36 und das Wiederauffindungsbefehlsregister 37 sind mit der Prüfschaltung 27 verbunden.
  • Das Kopfregister 26 weist ein Bezeichnercoderegister 38, ein Längencoderegister 39 und ein Verschachtelungsbit- Flipflop 40 auf. Das Bezeichnercoderegister 38 hält den Datenbezeichnercode des übergebenen Kopfes als den gehaltenen Datenbezeichnercode. Das Bezeichnercoderegister 38 ist mit der Prüfschaltung 27 und dem Verschachtelungsstufenregister 40 verbunden. Das Längencoderegister 39 hält den Datenlängencode des übergebenen Kopfes als den gehaltenen Längencode. Das Längencoderegister 39 ist mit der ketteninternen Adreßerzeugungsschaltung 29 und der Endadreßberechnungsschaltung 30 verbunden. Das Verschachtelungsbitregister 40 hält das Verschachtelungsbit des übergebenen Kopfes als das gehaltene Verschachtelungsbit Nb. Das Verschachtelungsbitregister 40 ist mit der Verschachtelungsstufenentscheidungsschaltung 31 verbunden.
  • Gemäß Fig. 4 weist die Verschachtelungsstufenentscheidungsschaltung 31 ein erstes bis (N-1)-tes Endadreß- (EA-)Register 42-1, 42-2, 42-3, ... und 42-(N-1) auf. Das erste bis (N-1)-te Endadreßregister 42-1 bis 42-(N-1) sind ge meinsam mit der Endadreßberechnungsschaltung 30 verbunden, um mit der berechneten Adresse versorgt zu werden. Das erste bis (N-1)-te Endadreßregister 42-1 bis 42-(N-1) werden ferner mit einem ersten bis (N-1)-ten Eingangssignal versorgt, die später erläutert werden. Das erste bis (N-1)-te Endadreßregister 42-1 bis 42-(N-1) halten als erste bis (N-1)-te gehaltene Adresse die berechnete Adresse, wenn jeweils das erste bis (N-1)-te Eingangssignal in den aktiven Zustand versetzt werden.
  • Das erste bis (N-1)-te Endadreßregister 42-1 bis 42-(N- 1) sind mit einem ersten bis (N-1)-ten Adreßkomparator 43-1, 43-2, 43-3... bzw. 43-(N-1) verbunden. Der erste bis (N-1)-te Adreßkomparator 43-1 bis 43-(N-1) sind gemeinsam mit der ketteninternen Adreßerzeugungsschaltung 29 verbunden. Der erste bis (N-1)-te Adreßkomparator 43-1 bis 43-(N-1) vergleicht die ketteninterne Adresse mit der ersten bis (N-1)-ten gehaltenen Adresse. Der erste bis (N-1)-te Adreßkomparator 43-1 bis 43- (N-1) erzeugt ein erstes bis (N-1)-tes Rücksetzsignal, wenn die ketteninterne Adresse nicht kleiner als jeweils die erste bis (N-1)-te Adresse ist.
  • Ein erstes Flagbit-Flipflop 44-1 erzeugt ein erstes Flagbitsignal, das eine binäre Eins darstellt. Das erste Flagbit-Flipflop 44-1 ist mit einem zweiten Flagbit-Flipflop 44-2 über ein erstes UND-Gatter 45-1 verbunden. Das zweite Flagbit- Flipflop 44-2 ist mit einem dritten Flagbit-Flipflop 44-3 über ein zweites UND-Gatter 45-2 verbunden. Das dritte Flagbit- Flipflop 44-3 ist mit einem vierten Flagbit-Flipflop 44-4 über ein drittes UND-Gatter 45-3 verbunden. Ebenso ist das vierte Flagbit-Flipflop 44-4 mit einem fünften Flagbit-Flipflop (nicht dargestellt) über ein viertes UND-Gatter 45-4 verbunden. Ein (N-1)-tes Flagbit-Flipflop (nicht dargestellt) ist mit einem N-ten Flagbit-Flipflop 44-N über ein (N-1)-tes UND- Gatter 45-(N-1) verbunden. Das heißt, das erste bis N-te Flagbit-Flipflop 44-1 bis 44-N sind miteinander über das erste bis (N-1)-te UND-Gatter 45-1 bis 45-(N-1) in Reihenschaltung verbunden. Das zweite bis N-te Flagbit-Flipflop 44-2 bis 44-N sind jeweils mit dem ersten bis (N-1)-ten Adreßkomparator 43-1 bis 43-(N-1) verbunden. Das zweite bis N-te Flagbit-Flipflop 44-2 bis 44-N sind mit dem Verschachtelungsbitregister 40 (Fig. 4) des Kopfregisters 26 über das erste bis (N-1)-te UND- Gatter 45-1 bis 45-(N-1) verbunden.
  • Das zweite Flagbit-Flipflop 44-2 erzeugt ein zweites Flagbitsignal, das der binären Eins entspricht, wenn das Verschachtelungsbitregister 40 das gehaltene Verschachtelungsbit erzeugt, das die binäre Eins weiterhin darstellt, wenn das erste Flagbit-Flipflop 44-1 das erste Flagbitsignal mit der binären Eins erzeugt. Ebenso erzeugt das dritte Flagbit-Flipflop 44-3 ein drittes Flagbitsignal, das die binäre Eins darstellt, wenn das Verschachtelungsbitregister 40 das gehaltene Verschachtelungsbit erzeugt, das die binäre Eins weiterhin darstellt, wenn das zweite Flagbit-Flipflop 44-2 das zweite Flagbitsignal mit der binären Eins erzeugt. Ebenso erzeugt das N- te Flagbit-Flipflop 44-N ein N-tes Flagbitsignal, das die binäre Eins darstellt, wenn das Verschachtelungsbitregister 40 das gehaltene Verschachtelungsbit erzeugt, das die binäre Eins weiterhin darstellt, wenn ein (N-1)-tes Flagbit-Flipflop (nicht dargestellt) ein (N-1)-tes Flagbitsignal mit der binären Eins erzeugt.
  • Das erste bis N-te Flagbit-Flipflop 44-1 bis 44-N sind mit einem Codierer 45 über ein erstes bis N-tes Sperrgatter 46-1, 46-2, 46-3, 46-4, ... und 46-N verbunden. Im einzelnen wird das erste Sperrgatter 46-1 mit dem ersten Flagbitsignal direkt und mit dem zweiten Flagbitsignal über einen durch einen weißen Kreis dargestellten Sperranschluß versorgt. Versorgt mit dem ersten Flagbitsignal mit der binären Eins und dem zweiten Flagbitsignal mit der binären Null, erzeugt das erste Sperrgatter 46-1 ein erstes Gattersignal mit der binären Eins. Ebenso erzeugt das zweite Sperrgatter 46-2 ein zweites Gattersignal mit der binären Eins bei Empfang des zweiten Flagbitsignals mit der binären Eins und des dritten Flagbitsignals mit der binären Null. Dies gilt auch für das dritte bis N-te Sperrgatter 46-3 bis 46-N. Auf jeden Fall erzeugen das erste bis N-te Sperrgatter 46-1 bis 46-N jeweils das erste bis N-te Gattersignal. Versorgt mit dem ersten bis N-ten Gattersignal, codiert der Codierer 45 das erste bis N-te Gattersignal zu einem codierten Signal. Auf jeden Fall codiert der Codierer 45 im Zusammenwirken mit dem ersten bis N-ten Sperrgatter 46-1 bis 46-N das erste bis N-te Flagbitsignal zu dem codierten Signal.
  • Gemäß Fig. 5 weist die Prüfschaltung 27 einen Prüfteil 48 und einen Kopfermittlungsteil 49 auf. Der Prüfteil 48 ist mit dem festgelegten Bezeichnercoderegisterteil 35, dem festgelegten Verschachtelungsstufenregisterteil 36 und dem Wiederauffindungsbefehlsregisterteil 37 verbunden. Der festgelegte Bezeichnercoderegisterteil 35 weist mehrere festgelegte Bezeichnercoderegister 35-1 bis 35-M auf, wobei M eine positive ganze Zahl darstellt, die nicht kleiner als eins ist. In dem dargestellten Beispiel ist die positive Zahl M gleich drei. Der festgelegte Bezeichnercoderegisterteil 35 weist nämlich ein erstes bis drittes festgelegtes Bezeichnercoderegister 35- 1 bis 35-3 auf. Das erste bis dritte festgelegte Bezeichnercoderegister 35-1 bis 35-3 halten jeweils einen ersten bis dritten festgelegten Bezeichnercode. Der erste bis dritte festgelegte Bezeichnercode unterscheiden sich voneinander.
  • Ebenso weist der festgelegte Verschachtelungsstufenregisterteil 36 ein erstes bis N-tes festgelegtes Verschachtelungsstufenregister 36-1 bis 36-N auf. In dem dargestellten Beispiel ist die positive ganze Zahl N gleich drei. Das erste bis dritte festgelegte Verschachtelungsstufenregister 36-1 bis 36-3 halten jeweils die erste bis dritte festgelegte Verschachtelungsstufe. Die erste bis dritte festgelegte Verschachtelungsstufe unterscheiden sich voneinander.
  • Der Wiederauffindungsbefehlsregisterteil 37 weist ein erstes bis drittes Verschachtelungsstufenmaskenregister 50-1 bis 50-3, ein erstes bis drittes Bezeichnercodemaskenregister 51-1 bis 51-3 und ein Datensatzmaskenregister 52 auf. Das erste bis dritte Verschachtelungsstufenmaskenregister 50-1 bis 50-3 halten jeweils ein erstes bis drittes Verschachtelungsstufenmaskenbit. Das erste bis dritte Bezeichnercodemaskenregister 51-1 bis 51-3 halten jeweils ein erstes bis drittes Bezeichnercodemaskenbit. Das Datensatzmaskenregister 52 hält ein Datensatzmaskenbit.
  • Der Prüfteil 48 weist einen ersten bis dritten Verschachtelungsstufenkomparator 53-1 bis 53-3 und einen ersten bis dritten Bezeichnercodekomparator 54-1 bis 54-3 auf. Der erste Verschachtelungsstufenkomparator 53-1 vergleicht den ersten festgelegten Verschachtelungsstufencode mit dem festgelegten Verschachtelungsstufencode, um ein erstes Verschachtelungsstufenvergleichssignal zu erzeugen. In dem dargestellten Beispiel erzeugt der erste Verschachtelungsstufenkomparator 53-1 das erste Verschachtelungsstufenvergleichssignal mit der binären Eins, wenn der erste festgelegte Verschachtelungsstufencode mit dem durch Entscheidung bestimmten Verschachtelungsstufencode übereinstimmt. Andernfalls erzeugt der erste Verschachtelungsstufenkomparator 53-1 das erste Verschachtelungsstufenvergleichssignal mit der binären Null.
  • Der zweite Verschachtelungsstufenkomparator 53-2 erzeugt ein zweites Verschachtelungsstufenvergleichssignal mit der binären Eins, wenn der zweite festgelegte Verschachtelungsstufencode mit dem durch Entscheidung bestimmten Verschachtelungsstufencode übereinstimmt. Andernfalls erzeugt der zweite Verschachtelungsstufenkomparator 53-1 das zweite Verschachtelungsstufenvergleichssignal mit der binären Null.
  • Ebenso erzeugt der dritte Verschachtelungsstufenkomparator 53-3 ein drittes Verschachtelungsstufenvergleichssignal mit der binären Eins, wenn der dritte festgelegte Verschachtelungsstufencode mit dem durch Entscheidung bestimmten Verschachtelungsstufencode übereinstimmt. Andernfalls erzeugt der dritte Verschachtelungsstufenkomparator 53-3 das dritte Verschachtelungsstufenvergleichssignal mit der binären Null.
  • Der erste Bezeichnercodekomparator 54-1 vergleicht den ersten festgelegten Bezeichnercode mit dem gehaltenen Datenbezeichnercode, um ein erstes Bezeichnercodevergleichssignal zu erzeugen. In dem dargestellten Beispiel erzeugt der erste Bezeichnercodekomparator 54-1 das erste Bezeichnercodevergleichssignal mit der binären Eins, wenn der erste festgelegte Bezeichnercode mit dem gehaltenen Datenbezeichnercode übereinstimmt. Andernfalls erzeugt der Bezeichnercodekomparator 54-1 das erste Bezeichnercodevergleichssignal mit der binären Null.
  • Der zweite Bezeichnercodekomparator 54-2 erzeugt ein zweites Bezeichnercodevergleichssignal mit der binären Eins, wenn der zweite festgelegte Bezeichnercode mit den gehaltenen Datenbezeichnercode übereinstimmt. Andernfalls erzeugt der zweite Bezeichnercodekomparator 54-2 das zweite Bezeichnercodevergleichssignal mit der binären Null.
  • Ebenso erzeugt der dritte Bezeichnercodekomparator 53-3 ein drittes Bezeichnercodevergleichssignal mit der binären Eins, wenn der dritte festgelegte Bezeichnercode mit dem dritten Bezeichnercode übereinstimmt. Andernfalls erzeugt der dritte Verschachtelungsstufenkomparator 54-3 das dritte Bezeichnercodevergleichssignal mit der binären Null.
  • Der erste bis dritte Verschachtelungsstufenkomparator 53-1 bis 53-3 sind mit einer ersten Maskierschaltung 55 verbunden. Die erste Maskierschaltung 55 wird jeweils vom ersten bis dritten Verschachtelungsstufenmaskenregister 50-1 bis 50-3 mit einem ersten bis dritten Verschachtelungsstufenmaskenbit versorgt. Die erste Maskierschaltung 55 dient zum Maskieren des ersten bis dritten Verschachtelungsstufenvergleichssignals unter Verwendung des ersten bis dritten Verschachtelungsstufenmaskenbits, um ein erstes bis drittes maskiertes Verschachtelungsstufensignal zu erzeugen.
  • Im einzelnen weist die erste Maskierschaltung 55 ein erstes bis drittes Verschachtelungsstufen-ODER-Gatter 55-1 bis 55-3 auf. Versorgt mit dem ersten Verschachtelungsstufenvergleichssignal und dem ersten Verschachtelungsstufenmaskenbit, erzeugt das erste Verschachtelungsstufen-ODER-Gatter 55-1 ein erstes ODER-verknüpftes Verschachtelungsstufensignal als das erste maskierte Verschachtelungsstufensignal. Versorgt mit dem zweiten Verschachtelungsstufenvergleichssignal und dem zweiten Verschachtelungsstufenmaskenbit, erzeugt das zweite Verschachtelungsstufen-ODER-Gatter 55-2 ein zweites ODER-verknüpftes Verschachtelungsstufensignal als das zweite maskierte Verschachtelungsstufensignal. Versorgt mit dem dritten Verschachtelungsstufenvergleichssignal und dem dritten Verschachtelungsstufenmaskenbit, erzeugt das dritte Verschachtelungsstufen-ODER-Gatter 55-3 ein drittes ODER-verknüpftes Verschachtelungsstufensignal als das zweite maskierte Verschachtelungsstufensignal.
  • Der erste bis dritte Bezeichnercodekomparator 54-1 bis 54-3 sind mit einer zweiten Maskierschaltung 56 verbunden. Die zweite Maskierschaltung 56 wird vom ersten bis dritten Be zeichnercodemaskenregister 51-1 bis 51-3 jeweils mit dem ersten bis dritten Bezeichnercodemaskenbit versorgt. Die zweite Maskierschaltung 56 dient zum Maskieren des ersten bis dritten Bezeichnercodevergleichssignals unter Verwendung des ersten bis dritten Bezeichnercodemaskenbits, um ein erstes bis drittes maskiertes Bezeichnercodesignal zu erzeugen.
  • Im einzelnen weist die zweite Maskierschaltung 56 ein erstes bis drittes Bezeichnercode-ODER-Gatter 56-1 bis 56-3 auf. Versorgt mit dem ersten Bezeichnercodevergleichssignal und dem ersten Bezeichnercodemaskenbit, erzeugt das erste Bezeichnercode-ODER-Gatter 56-1 ein erstes ODER-verknüpftes Bezeichnercodesignal als das erste maskierte Bezeichnercodesignal. Versorgt mit dem zweiten Bezeichnercodevergleichssignal und dem zweiten Bezeichnercodemaskenbit, erzeugt das zweite Bezeichnercode-ODER-Gatter 56-2 ein zweites ODER-verknüpftes Bezeichnercodesignal als das zweite maskierte Bezeichnercodesignal. Versorgt mit dem dritten Bezeichnercodevergleichssignal und dem dritten Bezeichnercodemaskenbit, erzeugt das dritte Bezeichnercode-ODER-Gatter 56-3 ein drittes ODER- verknüpftes Bezeichnercodesignal als das zweite maskierte Bezeichnercodesignal.
  • Die erste und die zweite Maskierschaltung 55 und 56 sind mit dem ersten bis dritten UND-Gatter 57 bis 59 verbunden. Das erste UND-Gatter 57 wird mit dem ersten maskierten Verschachtelungsstufensignal und dem ersten maskierten Bezeichnercodesignal versorgt. Das zweite UND-Gatter 58 wird mit dem zweiten maskierten Verschachtelungsstufensignal und dem zweiten maskierten Bezeichnercodesignal versorgt. Das dritte UND-Gatter 59 wird mit dem dritten maskierten Verschachtelungsstufensignal und dem dritten maskierten Bezeichnercodesignal versorgt. Das erste bis dritte UND-Gatter 57 bis 59 erzeugt ein erstes bis drittes UND-verknüpftes Signal, um das erste bis dritte UND-verknüpfte Signal an ein erstes ODER- Gatter 60 zu liefern. Das erste ODER-Gatter 60 erzeugt ein erstes ODER-verknüpftes Signal als geprüftes Signal Z.
  • Der Kopfermittlungsteil 49 weist einen Kopfdetektor 49- 1 und ein Kopfbefehlsregister 49-2 auf. Der Kopfdetektor 49-1 ist mit der Speichervorrichtung 24 verbunden und dient zum Er mitteln des übergebenen Kopfes, um ein Kopfermittlungssignal mit der binären Eins zu erzeugen, wenn der übergebene Kopf ermittelt ist. Das Kopfbefehlsregister 49-2 hält vorübergehend ein Kopfbefehlssignal, das einen Kopfbefehl anzeigt. Das Kopfbefehlsregister 49-2 hält das Kopfbefehlssignal mit der binären Eins, wenn der Kopf angefordert wird.
  • Der Kopfermittlungsteil 49 weist ferner einen Kopfkomparator 49-3 auf. Versorgt mit dem Kopfbefehlssignal und dem Kopfermittlungssignal, vergleicht der Kopfkomparator 49-3 das Kopfbefehlssignal mit dem Kopfermittlungssignal, um ein Kopfvergleichssignal zu erzeugen, das anzeigt, ob das Kopfbefehlssignal mit dem Kopfermittlungssignal übereinstimmt oder nicht. Genauer betrachtet, erzeugt der Kopfkomparator 49-3 das Kopfvergleichssignal mit der binären Eins, wenn das Kopfbefehlssignal mit dem Kopfermittlungssignal übereinstimmt. Andernfalls erzeugt der Kopfkomparator 49-3 das Kopfvergleichssignal mit der binären Null.
  • Der Kopfermittlungsteil 49 ist mit einem zweiten ODER- Gatter 61 verbunden. Das zweite ODER-Gatter 61 ist mit dem Datensatzmaskenregister 52 verbunden. Versorgt mit dem Kopfvergleichssignal und dem Datensatzmaskenbit, erzeugt das zweite ODER-Gatter 61 ein zweites ODER-verknüpftes Signal.
  • Das erste und das zweite ODER-Gatter 60 und 61 sind mit einem vierten UND-Gatter 62 verbunden. Versorgt mit dem ersten und dem zweiten ODER-verknüpften Signal, erzeugt das vierte UND-Gatter 62 ein viertes UND-verknüpftes Signal als das Übereinstimmungssignal Zb.
  • Mit Bezug auf Fig. 6 und 7 wird nachstehend die Beziehung zwischen der ketteninternen Adresse und der Verschachtelungsstufe beschrieben. Bei dem dargestellten Beispiel ist die vorbestimmte natürliche Zahl N gleich vier. Die Anfangsadresse ist gleich einer Adresse eines ersten Oktetts. Somit ist die Zugriffsadresse gleich der ketteninternen Adresse. Die ketteninternen Adressen sind in einer ersten oder oberen Zeile in Fig. 6 mit den Ziffern eins bis sechsundsechzig dargestellt. Es wird angenommen, daß die Tokenkettenwiederauffindungsvorrichtung mit einer Tokenkette versorgt wird, wie in der zweiten Zeile von oben in Fig. 6 dargestellt.
  • Die dargestellte Tokenkette hat eine Größe, die sechsundsechzig Oktetts entspricht und umfaßt ein erstes bis sechstes Token. Das erste bis sechste Token werden in der Speichervorrichtung 24 (Fig. 2) als erstes bis sechstes gespeichertes Token gespeichert, die mit der Anfangsadresse des ersten Oktetts beginnen und mit einer Abschlußadresse eines sechsundsechzigsten Oktetts enden.
  • Das erste gespeicherte Token ist das Konstruktortoken mit der ersten Verschachtelungsstufe, nämlich der Stufe eins und hat einen ersten Kopf und einen ersten Datensatz. Der erste Kopf hat einen ersten Bezeichnercode ID*(1) mit dem Verschachtelungsbit mit der binären Eins und hat einen ersten Datenlängencode LL(1), der eine erste Länge L1 anzeigt, die vierundsechzig Oktetts entspricht. Der erste Kopf hat eine erste Kopflänge LH1, die zwei Oktetts entspricht. Das erste gespeicherte Token beginnt mit einer ersten Startadresse, die der Anfangsadresse entspricht, und endet mit der ersten Endadresse, die der Abschlußadresse entspricht. Da das erste Token das Konstruktortoken ist, sind das zweite bis sechste Token in den ersten Datensatz eingeschachtelt.
  • Das zweite gespeicherte Token ist das Stammtoken und hat einen zweiten Kopf und einen zweiten Datensatz, der mit TX(1) bezeichnet ist. Der zweite Kopf hat einen zweiten Bezeichnercode ID(2) mit dem Verschachtelungsbit mit der binären Null und hat einen zweiten Datenlängencode LL(2), der eine zweite Länge L2 anzeigt, die zehn Oktetts entspricht. Das zweite gespeicherte Token beginnt mit einer zweiten Startadresse eines dritten Oktetts und endet mit einer zweiten Endadresse eines vierzehnten Oktetts. Da das zweite Token das Stammtoken ist, ist in den zweiten Datensatz kein Token eingeschachtelt.
  • Das dritte gespeicherte Token ist das Konstruktortoken und hat einen dritten Kopf und einen dritten Datensatz. Der dritte Kopf hat einen dritten Bezeichnercode ID*(3) mit dem Verschachtelungsbit mit der binären Eins und hat einen dritten Datenlängencode LL(3), der eine dritte Länge L3 anzeigt, die fünfzig Oktetts entspricht. Der dritte Kopf hat eine dritte Kopflänge LH2, die zwei Oktetts entspricht. Das dritte gespei cherte Token beginnt mit einer dritten Startadresse des fünfzehnten Oktetts und endet mit einer dritten Endadresse, die der Abschlußadresse entspricht. Da das dritte Token das Konstruktortoken ist, ist in den dritten Datensatz kein Token eingeschachtelt.
  • Das vierte gespeicherte Token ist das Stammtoken und hat einen vierten Kopf und einen vierten Datensatz, der mit TX(2) bezeichnet ist. Der vierte Kopf hat einen vierten Bezeichnercode ID(4) mit dem Verschachtelungsbit mit der binären Eins und hat einen vierten Datenlängencode LL(4), der eine vierte Länge L4 anzeigt, die acht Oktetts entspricht. Das vierte gespeicherte Token beginnt mit einer vierten Startadresse eines siebzehnten Oktetts und endet mit einer vierten Endadresse eines sechsundzwanzigsten Oktetts. Da das vierte Token das Stammtoken ist, ist in den vierten Datensatz kein Token eingeschachtelt.
  • Das fünfte gespeicherte Token ist das Konstruktortoken und hat einen fünften Kopf und einen fünften Datensatz. Der fünfte Kopf hat einen fünften Bezeichnercode ID*(5) mit dem Verschachtelungsbit mit der binären Eins und hat einen fünften Datenlängencode LL(5), der eine fünfte Länge L5 anzeigt, die achtunddreißig Oktetts entspricht. Der fünfte Kopf hat eine fünfte Kopflänge LH5, die zwei Oktetts entspricht. Das fünfte gespeicherte Token beginnt mit einer fünften Startadresse eines siebenundzwanzigsten Oktetts und endet mit einer fünften Endadresse, die der Abschlußadresse entspricht. Da das fünfte Token das Konstruktortoken ist, ist das sechste Token in den fünften Datensatz eingeschachtelt.
  • Das sechste gespeicherte Token ist das Stammtoken und hat einen sechsten Kopf und einen sechsten Datensatz, der mit DATA(4) bezeichnet ist. Der sechste Kopf hat einen sechsten Bezeichnercode ID(6) mit dem Verschachtelungsbit mit der binären Null und hat einen sechsten Datenlängencode LL(6), der eine sechste Länge L6 anzeigt, die sechsunddreißig Oktetts entspricht. Das sechste gespeicherte Token beginnt mit einer sechsten Startadresse eines neunundzwanzigsten Oktetts und endet mit einer sechsten Endadresse, die der Abschlußadresse entspricht. Da das sechste Token das Stammtoken ist, ist in den sechsten Datensatz kein Token eingeschachtelt.
  • Wie in Fig. 7 dargestellt, wird die durch Entscheidung bestimmte Verschachtelungsstufe von der ersten Verschachtelungsstufe, nämlich der Stufe eins zur zweiten Verschachtelungsstufe, nämlich der Stufe zwei verschoben, wenn die ketteninterne Adresse die zweite Startadresse des dritten Oktetts erreicht. Die durch Entscheidung bestimmte Verschachtelungsstufe wird von der zweiten Verschachtelungsstufe, nämlich der Stufe 2 zur dritten Verschachtelungsstufe, nämlich der Stufe 3 verschoben, wenn die ketteninterne Adresse die vierte Startadresse des siebzehnten Oktetts erreicht. Wenn die ketteninterne Adresse die sechste Startadresse des neunundzwanzigsten Oktetts erreicht, wird die durch Entscheidung bestimmte Verschachtelungsstufe von der dritten Verschachtelungsstufe zur vierten Verschachtelungsstufe, nämlich der Stufe vier verschoben. Die durch Entscheidung bestimmte Verschachtelungsstufe wird unbedingt von der vierten Verschachtelungsstufe zur fünften Verschachtelungsstufe verschoben, wenn die ketteninterne Adresse die Abschlußadresse des sechsundsechzigsten Oktetts erreicht.
  • Mit Bezug auf Fig. 8 und 9 wird nachstehend der Betrieb der Tokenkettenwiederauffindungsvorrichtung, die in Fig. 2 dargestellt ist, beschrieben. Es wird angenommen, daß die Speichervorrichtung 24 die in Fig. 8 dargestellte Tokenkette speichert. In dem dargestellten Beispiel ist die vorbestimmte natürliche Zahl N gleich fünf. Die dargestellte Tokenkette weist ein erstes bis fünfzehntes Token 70-1 bis 70-15 auf. Jedes des ersten bis fünfzehnten Token 70-1 bis 70-15 weist den Kopf und den Datensatz auf. Wenn eines der Token das Konstruktortoken ist, ist der Kopf mit HD* (Zusatzbezeichnungen weggelassen) bezeichnet. Wenn eines der Token das Stammtoken ist, ist der Kopf mit HD (Zusatzbezeichnungen weggelassen) bezeichnet. Somit ist jedes, nämlich das zweite, das vierte, das sechste, das achte, das dreizehnte Token 70-2, 70-4, 70-6, 70- 8, 70-13 das Konstruktortoken. Jedes der verbleibenden Token in der Tokenkette ist das Stammtoken.
  • Gemäß Fig. 9 haben das erste, das zweite, das zwölfte und das dreizehnte Token 70-1, 70-2, 70-12 und 70-13 die Verschachtelungsstufe eins. Da das zweite Token 70-2 das Konstruktortoken ist, sind das dritte und das vierte Token 70-3 und 70-4 in das zweite Token 70-2 eingeschachtelt. Da das dreizehnte Token 70-13 das Konstruktortoken ist, sind das vierzehnte und das fünfzehnte Token 70-14 und 70-15 in das dreizehnte Token 70-13 eingeschachtelt. Das dritte, das vierte, das vierzehnte und das fünfzehnte Token 70-3, 70-4, 70-14 und 70-15 haben die Verschachtelungsstufe zwei. Da das vierte Token 70-4 das Konstruktortoken ist, sind das fünfte und das sechste Token 70-5 und 70-6 in das vierte Token 70-4 eingeschachtelt. Das fünfte und das sechste Token 70-5 und 70-6 haben die Verschachtelungsstufe drei. Da das sechste Token 70-6 das Konstruktortoken ist, sind das siebente und das achte Token 70-7 und 70-8 in das sechste Token 70-6 eingeschachtelt. Das siebente und das achte Token 70-7 und 70-8 haben die Verschachtelungsstufe vier. Da das achte Token 70-8 das Konstruktortoken ist, sind das neunte, das zehnte und das elfte Token 70-9, 70-10 und 70-11 in das achte Token 70-8 eingeschachtelt. Das neunte, das zehnte und das elfte Token 70-9, 70-10 und 70- 11 haben die Verschachtelungsstufe fünf.
  • Bei einer Wiederauffindung des siebenten und des zehnten Tokens 70-7 und 70-10 in der in Fig. 8 dargestellten Tokenkette legt der Wiederauffindungsbefehlsregisterteil 37 (Fig. 2) die festgelegte Verschachtelungsstufe und den festgelegten Bezeichnercode fest, die das siebente Token 70-7 anzeigen. Ferner legt der Wiederauffindungsbefehlsregisterteil 37 (Fig. 2) die festgelegte Verschachtelungsstufe und den festgelegten Bezeichnercode fest, die das zehnte Token 70-10 anzeigen. Infolgedessen erzeugt die Prüfschaltung 27 (Fig. 2) das Übereinstimmungssignal zweimal bei einem Wiederauffindungsvorgang, um das siebente und das zehnte Token 70-7 und 70-10 wiederaufzufinden. Die in Fig. 2 dargestellte Tokenkettenwiederauffindungsvorrichtung kann nämlich mehrere Token in einem Wiederauffindungsvorgang wiederauffinden.
  • Mit Bezug auf Fig. 10 wird nachstehend ein weiteres Beispiel einer Prüfschaltung beschrieben. Die Prüfschaltung hat den gleichen Aufbau wie die in Verbindung mit Fig. 5 beschriebene, außer daß die Prüfschaltung einen Prüfteil aufweist, der sich von dem in Fig. 5 dargestellten Prüfteil 48 unterscheidet. In Fig. 10 unterscheidet sich der dargestellte Prüfteil im Aufbau von dem in Fig. 5 dargestellten Prüfteil 48 und ist daher neu bezeichnet mit dem Bezugszeichen 71. Der Prüfteil 71 weist einen Speicherabschnitt 72 auf, der beispielsweise ein IC-Speicher bzw. Speicher in Form einer integrierten Schaltung sein kann. Der Speicherabschnitt 72 weist einen Speicherteil 72-1 und einen Adreßdecodiererteil 72-2 auf.
  • Der Speicherabschnitt 72 ist selektiv über ODER-Gatter 73-1 und 73-2 mit dem festgelegten Bezeichnercodere gisterteil 35, dem festgelegten Verschachtelungsstufenregisterteil 36, den Verschachtelungsstufenmaskenregistern 50 (Zusatzbezeichnungen weggelassen) und den Bezeichnercodemaskenregistern 51 (Zusatzbezeichnungen weggelassen) verbunden, die jeweils in Fig. 5 dargestellt ist. Das ODER-Gatter 73-1 maskiert die erste bis N-te festgelegte Verschachtelungsstufe mit dem ersten bis N-ten Verschachtelungsstufenmaskensignal, um jeweils ein erstes bis N-tes maskiertes Verschachtelungsstufensignal zu erzeugen. Das ODER-Gatter 73-2 maskiert den ersten bis M-ten festgelegten Bezeichnercode mit dem ersten bis M-ten Bezeichnercodemaskensignal, um jeweils ein erstes bis M-tes maskiertes Bezeichnercodesignal zu erzeugen. In dem dargestellten Beispiel ist die positive ganze Zahl N gleich der positiven Zahl M.
  • Der Speicherteil 72-1 wird zuerst in einen Anfangszustand, z. B. die binäre Null, versetzt. Als Antwort auf das erste bis N-te maskierte Verschachtelungsstufensignal und das erste bis N-te maskierte Bezeichnercodesignal erzeugt der Adreßdecodiererteil 72-2 ein erstes bis N-tes Adreßsignal. Der Adreßdecodiererteil 72-2 wird mit dem ersten bis N-ten Verschachtelungsstufenmaskenbit und dem ersten bis N-ten Bezeichnercodemaskenbit versorgt. Der Adreßdecodiererteil 72-2 greift entsprechend dem ersten bis N-ten Adreßsignal auf den Speicherteil 72-1 zu, um entsprechend dem ersten bis N-ten Verschachtelungsstufenmaskenbit und dem ersten bis N-ten Bezeich nercodemaskenbit ein erstes bis N-tes Datenbit zu schreiben. Jedes, nämlich das erste bis N-te Datenbit stellt entweder die binäre Eins oder die binäre Null dar, wie in Fig. 10 dargestellt.
  • Der Adreßdecodiererteil 72-2 wird über die ODER-Gatter 73-1 bzw. 73-2 mit dem festgelegten Verschachtelungsstufencode und dem gehaltenen Datenbezeichnercode versorgt. Als Antwort auf den festgelegten Verschachtelungsstufencode und den gehaltenen Datenbezeichnercode erzeugt der Adreßdecodiererteil 72-2 ein durch Entscheidung bestimmtes Adreßsignal, um eines des ersten bis N-ten Datenbits als das geprüfte Signal Z aus den Speicherteil 72-1 zu lesen.
  • Mit Bezug auf Fig. 11 wird nachstehend ein weiteres Beispiel einer Prüfschaltung beschrieben. Die Prüfschaltung hat den gleichen Aufbau wie die in Verbindung mit Fig. 5 beschriebene, außer daß die Prüfschaltung einen Prüfteil aufweist, der sich von dem in Fig. 5 dargestellten Prüfteil 48 unterscheidet. In Fig. 11 unterscheidet sich der dargestellte Prüfteil im Aufbau von dem in Fig. 5 dargestellten Prüfteil 48 und ist daher neu bezeichnet mit dem Bezugszeichen 81. Der Prüfteil 81 weist einen Speicherabschnitt 82 auf, der beispielsweise ein IC-Speicher sein kann. Der Speicherabschnitt 82 weist einen Speicherteil 82-1 und einen Adreßdecodiererteil 82-2 auf.
  • Der Prüfteil 81 ist selektiv über ein ODER-Gatter 83 mit dem festgelegten Verschachtelungsstufenregisterteil 36 und den Verschachtelungsstufenmaskenregistern 50 (Zusatzbezeichnungen weggelassen) verbunden, die jeweils in Fig. 5 dargestellt ist. Das ODER-Gatter 83 maskiert die erste bis N-te festgelegte Verschachtelungsstufe mit dem ersten bis N-ten Verschachtelungsstufenmaskensignal, um ein erstes bis N-tes maskiertes Verschachtelungsstufensignal zu erzeugen. Versorgt mit dem ersten bis N-ten maskierten Verschachtelungsstufensignal und dem ersten bis N-ten Verschachtelungsstufenmaskenbit, erzeugt der Adreßdecodiererteil 82-2 das erste bis N-te Adreßsignal.
  • Der Speicherteil 82-1 wird zuerst in einen Anfangszustand, z. B. die binäre Null, versetzt. Als Antwort auf das erste bis N-te Adreßsignal werden der erste bis M-te festgelegte Bezeichnercode als der erste bis M-te gespeicherte Bezeichnercode im Speicherteil 82-1 gespeichert. In dem dargestellten Beispiel ist die positive ganze Zahl N gleich der positiven Zahl M. Ferner werden das erste bis N-te Bezeichnercodemaskenbit als erstes bis N-tes gespeichertes Bezeichnerbit im Speicherteil 82-1 gespeichert. In dem dargestellten Beispiel hat jeder des ersten bis N-ten gespeicherten Bezeichnercodes einen primären und einen sekundären Abschnitt. Der erste gespeicherte Bezeichnercode hat also einen ersten primären Abschnitt RID11 und einen ersten sekundären Abschnitt RID12. Der zweite gespeicherte Bezeichnercode hat einen zweiten primären Abschnitt RID22 und einen zweiten sekundären Abschnitt RID22. Der dritte gespeicherte Bezeichnercode hat einen dritten primären Abschnitt RID31 und einen dritten sekundären Abschnitt RID32. Ebenso hat der N-te gespeicherte Bezeichnercode einen N-ten primären Abschnitt RIDN1 und einen N-ten sekundären Abschnitt RIDN2. Jedes des ersten bis N-ten gespeicherten Bezeichnerbits hat entweder die binäre Eins oder die binäre Null, wie in Fig. 11 dargestellt.
  • Der Adreßdecodiererteil 82-2 wird über das ODER-Gatter 83 mit dem durch Entscheidung bestimmten Verschachtelungsstufencode versorgt. Als Antwort auf den festgelegten Verschachtelungsstufencode erzeugt der Adreßdecodiererteil 82-2 ein durch Entscheidung bestimmtes Adreßsignal, um einen des ersten bis N-ten gespeicherten Bezeichnercodes und eines des ersten bis N-ten gespeicherten Bezeichnerbits als einen gewählten Bezeichnercode bzw. ein gewähltes Bezeichnerbit zu lesen. Der gewählte Bezeichnercode hat einen gewählten primären Abschnitt und einen gewählten sekundären Abschnitt.
  • Der gewählte primäre Abschnitt wird an einen primären Komparator 84-1 geliefert. Der gewählte sekundäre Abschnitt wird an einen sekundären Komparator 84-2 geliefert. Der primäre und der sekundäre Komparator 84-1 und 84-2 werden mit dem gehaltenen Bezeichnercode versorgt. Der primäre Komparator 84- 1 vergleicht den gewählten primären Abschnitt mit dem gehaltenen Bezeichnercode, um ein primäres Vergleichssignal zu erzeugen. Der sekundäre Komparator 84-2 vergleicht den gewählten sekundären Abschnitt mit dem gehaltenen Bezeichnercode, um ein sekundäres Vergleichssignal zu erzeugen. Im einzelnen erzeugt der primäre Komparator 84-1 das primäre Vergleichssignal mit der binären Eins, wenn der gewählte primäre Abschnitt mit dem gehaltenen Bezeichnercode übereinstimmt. Andernfalls erzeugt der primäre Komparator 84-1 das primäre Vergleichssignal mit der binären Null. Ebenso erzeugt der sekundäre Komparator 84-2 das sekundäre Vergleichssignal mit der binären Eins, wenn der gewählte sekundäre Abschnitt mit dem gehaltenen Bezeichnercode übereinstimmt. Andernfalls erzeugt der sekundäre Komparator 84-2 das sekundäre Vergleichssignal mit der binären Null.
  • Das primäre und das sekundäre Vergleichssignal werden an ein ODER-Gatter 85 geliefert. Ferner wird das gewählte Bezeichnerbit an das ODER-Gatter 85 übergeben. Das ODER-Gatter 85 erzeugt ein ODER-verknüpftes Signal als das geprüfte Signal Z. Im einzelnen erzeugt das ODER-Gatter 85 das geprüfte Signal Z mit der binären Eins, wenn jedes, nämlich das primäre und das sekundäre Vergleichssignal und das gewählte Bezeichnerbit die binäre Eins hat.
  • Mit Bezug auf Fig. 12 wird nachstehend ein weiteres Beispiel einer Prüfschaltung beschrieben. Die Prüfschaltung hat den gleichen Aufbau wie die in Verbindung mit Fig. 5 beschriebene, außer daß die Prüfschaltung einen Prüfteil aufweist, der sich von der in Fig. 5 dargestellten Prüfschaltung 48 unterscheidet. In Fig. 12 unterscheidet sich die dargestellte Prüfschaltung im Aufbau von der in Fig. 5 dargestellten Prüfschaltung 48 und ist daher neu bezeichnet mit einem Bezugszeichen 91. Der Prüfteil 91 weist einen Speicherabschnitt 92 auf, der beispielsweise ein IC-Speicher sein kann.
  • Der Speicherabschnitt 92 ist selektiv über eine primäre und eine sekundäre Maskierschaltung 93-1 und 93-2 mit dem festgelegten Bezeichnercoderegisterteil 35, dem festgelegten Verschachtelungsstufenregisterteil 36, den Verschachtelungsstufenmaskenregistern 50 (Zusatzbezeichnungen weggelassen) und den Bezeichnercodemaskenregistern 51 (Zusatzbezeichnungen weggelassen) verbunden, die jeweils in Fig. 5 dargestellt sind. Die primäre Maskierschaltung 93-1 maskiert die erste bis N-te festgelegte Verschachtelungsstufe mit dem ersten bis N-ten Verschachtelungsstufenmaskensignal, um jeweils ein erstes bis N-tes maskiertes Verschachtelungsstufensignal zu erzeugen. Die sekundäre Maskierschaltung 93-2 maskiert den ersten bis M-ten festgelegten Bezeichnercode mit dem ersten bis M-ten Bezeichnercodemaskensignal, um jeweils ein erstes bis M-tes maskiertes Bezeichnercodesignal zu erzeugen. In dem dargestellten Beispiel ist die positive ganze Zahl N gleich der positiven Zahl M.
  • Der Speicherabschnitt 92 speichert das erste bis N-te markierte Verschachtelungsstufensignal als erste bis N-te gespeicherte Verschachtelungsstufendaten RNL1 bis RNLN. Der Speicherbereich 92 speichert das erste bis N-te maskierte Bezeichnercodesignal als erste bis N-te gespeicherte Bezeichnerdaten RID1 bis RIDN. Jedes Datenelement, nämlich die ersten bis N-ten gespeicherten Verschachtelungsstufendaten RNL1 bis RNLN stellen entweder die binäre Eins oder die binäre Null dar. Jedes Datenelement, nämlich die ersten bis N-ten gespeicherten Bezeichnerdaten RID1 bis RIDN stellen entweder die binäre Eins oder die binäre Null dar.
  • Versorgt mit dem festgelegten Verschachtelungsstufencode als Verschachtelungsstufenadreßsignal, wird ein Datenelement der ersten bis die N-ten gepeicherten Verschachtelungsstufendaten RNL1 bis RNLN als Verschachtelungsstufendaten aus dem Speicherabschnitt 92 gelesen. Versorgt mit dem gehaltenen Bezeichnercode als Bezeichnercodeadreßsignal, wird ein Datenelement der ersten bis N-ten gespeicherten Bezeichnerdaten RID1 bis RIDN als gelesene Bezeichnerdaten aus dem Speicherabschnitt 92 gelesen.
  • Die gelesenen Verschachtelungsstufendaten und die gelesenen Bezeichnerdaten werden an ein ODER-Gatter 94 geliefert. Das ODER-Gatter 94 erzeugt ein ODER-verknüpftes Signal als das geprüfte Signal Z. Im einzelnen erzeugt das ODER-Gatter 94 das Signal mit der binären Eins, wenn jedes Datenelement der gelesenen Verschachtelungsstufendaten und der gelesenen Bezeichnerdaten die binäre Eins hat. Andernfalls erzeugt das ODER- Gatter 94 das geprüfte Signal Z mit der binären Null.

Claims (5)

1. Tokenkettenwiederauffindungsvorrichtung mit einer Speichervorrichtung (24) zum Speichern, als gespeicherte Token, mehrerer Token, von denen jedes mit einer Startadresse beginnt und mit einer Endadresse endet, wobei jedes der Token eine Verschachtelungsstufe hat, die aus einer ersten bis N-ten Verschachtelungsstufe als gewählte Stufe gewählt ist, wobei N eine positive ganze Zahl darstellt, die nicht kleiner als eins ist, wobei die erste bis N-te Verschachtelungsstufe jeweils Stufen von einer niedrigsten bis zu einer höchsten sind, wobei jedes der Token einen Kopf und einen Datensatz aufweist, wobei der Datensatz eine Datenlänge hat und zum Einschachteln eines der Token bestimmt ist, das eine höhere Verschachtelungsstufe als die gewählte Stufe hat, wobei der Kopf einen Datenlängencode, der die Datenlänge darstellt, und einen Datenbezeichnercode aufweist, der ein Verschachtelungsbit aufweist, das anzeigt, ob das eine der Token in den Datensatz eingeschachtelt ist oder nicht, wobei die Tokenkettenwiederauffindungsvorrichtung zum Wiederauffinden der gespeicherten Token dient, um erforderliche Daten in den gespeicherten Token zu lokalisieren, die eine Wiederauffindungsbedingung erfüllen, und mit:
einer Wiederauffindungsbedingungsspeichereinrichtung (25) zum vorübergehenden Speichern der Wiederauffindungsbedingung als gespeicherte Bedingung, wobei die gespeicherte Bedingung aufweist: einen ersten bis M-ten festgelegten Bezeichnercode, die sich voneinander unterscheiden, und einen ersten bis N-ten festgelegten Verschachtelungsstufencode, die sich voneinander unterscheiden, wobei M eine positive Zahl darstellt, die nicht kleiner als eins ist, wobei jeder der festgelegten Verschachtelungsstufencodes eine festgelegte Verschachtelungs stufe als eine der ersten bis N-ten Verschachtelungsstufe anzeigt;
einer Kopfregistereinrichtung (26), die, als übergebener Kopf, mit dem Kopf jedes der gewählten Token versorgt wird, die aus den Token gewählt sind, zum Halten des Datenlängencodes, des Datenbezeichnercodes und des Verschachtelungsbits des übergebenen Kopfes als gehaltenen Datenlängencode, gehaltenen Datenbezeichnercode bzw. gehaltenes Verschachtelungsbit;
einer Prüfeinrichtung (27), die mit der Wiederauffindungsbedingungsspeichereinrichtung (25) und der Kopfregistereinrichtung (26) verbunden ist und mit einem durch Entscheidung bestimmten Verschachtelungsstufencode und dem übergebenen Kopf versorgt wird, zum Prüfen, als Antwort auf den gehaltenen Datenbezeichnercode, den durch Entscheidung bestimmten Verschachtelungsstufencode und den übergebenen Kopf, ob die gespeicherte Bedingung erfüllt ist oder nicht, um ein Übereinstimmungssignal zu erzeugen, das eine binäre Eins anzeigt, wenn die gespeicherte Bedingung erfüllt ist;
einer ketteninternen Adreßerzeugungseinrichtung (29), die mit der Prüfeinrichtung (27) und der Kopfregistereinrichtung (26) verbunden ist, zum Erzeugen einer ketteninternen Adreßvariablen als Antwort auf das Übereinstimmungssignal und den gehaltenen Datenlängencode, um die gewählten Token aus den gespeicherten Token zu wählen, wobei die gewählten Token die erforderlichen Daten aufweisen;
einer Endadreßberechnungseinrichtung (30), die mit der ketteninternen Adreßerzeugungseinrichtung (29) und der Kopfregistereinrichtung (26) verbunden ist, zum Berechnen der Endadresse jedes der gewählten Token als gewählte Adresse unter Verwendung der ketteninternen Adresse und des gehaltenen Datenlängencodes; und
einer Entscheidungseinrichtung (31), die mit der ketteninternen Adreßerzeugungseinrichtung (29), der Endadreßberechnungseinrichtung (30), der Kopfregistereinrichtung (26) und der Prüfeinrichtung (27) verbunden ist, zum Bestimmen durch Entscheidung einer durch Entscheidung bestimmten Verschachtelungsstufe unter Verwendung der ketteninternen Adres se, der berechneten Adresse und des gehaltenen Verschachtelungsbits, wobei die durch Entscheidung bestimmte Verschachtelungsstufe eine der ersten bis N-ten Verschachtelungsstufe anzeigt, die als die gewählte Stufe gewählt ist, wobei die Entscheidungseinrichtung die Prüfeinrichtung mit dem durch Entscheidung bestimmten Verschachtelungsstufencode versorgt, der die durch Entscheidung bestimmte Verschachtelungsstufe darstellt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wiederauffindungsbedingungsspeichereinrichtung (25) aufweist:
eine festgelegte Bezeichnercoderegistereinrichtung (35) zum Halten des ersten bis M-ten festgelegten Bezeichnercodes, die sich voneinander unterscheiden, wobei M eine positive Zahl darstellt, die größer als eins ist;
eine festgelegte Verschachtelungsstufencoderegistereinrichtung (36) zum Halten eines ersten bis N-ten festgelegten Verschachtelungsstufencodes, die sich voneinander unterscheiden, wobei jeder des ersten bis N-ten festgelegten Verschachtelungsstufencodes eine festgelegte Verschachtelungsstufe als eine der ersten bis N-ten Verschachtelungsstufe anzeigt;
eine Wiederauffindungsbefehlsregistereinrichtung (37) zum Halten des ersten bis N-ten festgelegten Verschachtelungsstufencodes als erstes bis N-tes Verschachtelungsstufenmaskensignal, des ersten bis M-ten festgelegten Bezeichnercodes als erstes bis M-tes Bezeichnercodemaskensignal und eines Datensatzmaskensignals;
wobei die Prüfeinrichtung (27) aufweist:
einen Prüfteil (48, 71, 81, 91) zum Prüfen, ob die Wiederauffindungsbedingung erfüllt ist oder nicht, entsprechend dem gehaltenen Datenbezeichnercode, dem durch Entscheidung bestimmten Verschachtelungsstufencode, dem ersten bis M-ten festgelegten Bezeichnercode, dem ersten bis N-ten festgelegten Verschachtelungsstufencode, dem ersten bis N-ten Verschachtelungsstufenmaskensignal und dem ersten bis M-ten Bezeichnercodemaskensignal, um ein geprüftes Signal zu erzeugen, wenn die Wiederauffindungsbedingung erfüllt ist;
eine Kopfdetektoreinrichtung (49-1) zum Ermitteln des übergebenen Kopfes, um ein Kopfermittlungssignal zu erzeugen;
eine Kopfbefehlsregistereinrichtung (49-2) zum Halten eines Kopfbefehlssignals, das einen Kopfbefehl anzeigt;
eine Kopfkomparatoreinrichtung (49-3) zum Vergleichen des Kopfermittlungssignals mit dem Kopfbefehlssignal, um ein Kopfvergleichssignal zu erzeugen;
eine erste Erzeugungseinrichtung (61, 62) zum Erzeugen des Übereinstimmungssignals entsprechend dem Kopfvergleichssignal, dem Datensatzmaskensignal und dem geprüften Signal.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Prüfteil aufweist:
eine erste Komparatoreinrichtung (53-1 bis 53-3) zum Vergleichen des ersten bis N-ten festgelegten Verschachtelungsstufencodes jeweils mit dem durch Entscheidung bestimmten Verschachtelungsstufencode, um ein erstes bis N-tes Verschachtelungsstufenvergleichssignal zu erzeugen;
eine zweite Komparatoreinrichtung (54-1 bis 54-3) zum Vergleichen des ersten bis M-ten festgelegten Bezeichnercodes jeweils mit dem gehaltenen Bezeichnercode, um ein erstes bis M-tes Bezeichnervergleichssignal zu erzeugen;
eine erste Maskiereinrichtung (55) zum Maskieren des ersten bis N-ten Verschachtelungsstufenvergleichssignals jeweils mit dem ersten bis N-ten Verschachtelungsstufenmaskensignal, um ein erstes bis N-tes maskiertes Verschachtelungsstufensignal zu erzeugen;
eine zweite Maskiereinrichtung (56) zum Maskieren des ersten bis M-ten Bezeichnervergleichssignals jeweils mit dem ersten bis M-ten Bezeichnercodesignal, um ein erstes bis M-tes maskiertes Bezeichnersignal zu erzeugen;
eine zweite Erzeugungseinrichtung (57 bis 60) zum Erzeugen des geprüften Signals entsprechend dem ersten bis N-ten maskierten Verschachtelungsstufensignal und dem ersten bis M- ten maskierten Bezeichnersignal.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Prüfteil aufweist:
eine zweite Erzeugungseinrichtung (73, 74), die mit dem ersten bis N-ten festgelegten Verschachtelungsstufencode, dem ersten bis M-ten festgelegten Bezeichnercode, dem ersten bis N-ten Verschachtelungsstufenmaskensignal und dem ersten bis M- ten Bezeichnercodemaskensignal versorgt wird, zum Erzeugen eines ersten bis N-ten Datensignals, von denen jedes entweder eine binäre Eins oder eine binäre Null hat;
eine Speichereinrichtung (72-1) zum Speichern des ersten bis N-ten Datensignals jeweils als erstes bis N-tes gespeichertes Bit; und
eine Leseeinrichtung, die auf den durch Entscheidung bestimmten Verschachtelungsstufencode und den gehaltenen Bezeichnercode anspricht, zum Lesen eines der gespeicherten Bits als Prüfsignal aus der Speichereinrichtung.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Prüfteil aufweist:
eine zweite Erzeugungseinrichtung (82-2, 83) zum Erzeugen eines ersten bis N-ten Adreßsignals entsprechend dem ersten bis N-ten festgelegten Verschachtelungsstufencode und dem ersten bis N-ten Verschachtelungsstufenmaskensignal;
eine Speichereinrichtung (82-1), die auf das erste bis N-te Adreßsignal anspricht, zum Speichern des ersten bis M-ten festgelegten Bezeichnercodes und des ersten bis M-ten Bezeichnercodemaskensignals jeweils als ersten bis M-ten gespeicherten Bezeichnercode und erstes bis M-tes gespeichertes Maskensignal;
eine Leseeinrichtung (82-2, 83), die auf den durch Entscheidung bestimmten Verschachtelungsstufencode anspricht, zum Lesen eines des ersten bis M-ten gespeicherten Bezeichnercodes und eines des ersten bis M-ten Maskensignals jeweils als gelesenen Bezeichnercode und gelesenes Maskensignal aus der Speichereinrichtung;
eine Komparatoreinrichtung (84-1, 84-2) zum Vergleichen des gelesenen Bezeichnercodes mit dem gehaltenen Bezeichnercode, um ein Vergleichssignal mit einer binären Eins zu erzeugen, wenn der gelesene Bezeichnercode mit dem gehaltenen Bezeichnercode übereinstimmt; und
eine dritte Erzeugungseinrichtung (85) zum Erzeugen des geprüften Signals entsprechend dem Vergleichssignal und dem gelesenen Maskensignal.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Prüfteil aufweist:
eine erste Maskiereinrichtung (93-1) zum Maskieren des ersten bis N-ten festgelegten Verschachtelungsstufencodes jeweils mit dem ersten bis N-ten Verschachtelungsstufenmaskensignal, um ein erstes bis N-tes maskiertes Verschachtelungsstufensignal zu erzeugen;
eine zweite Maskiereinrichtung (93-2) zum Maskieren des ersten bis M-ten festgelegten Bezeichnercodes jeweils mit dem ersten bis M-ten Bezeichnermaskensignal, um ein erstes bis M- tes maskiertes Bezeichnersignal zu erzeugen;
eine Speichereinrichtung (92) zum Speichern des ersten bis N-ten maskierten Verschachtelungsstufensignals und des ersten bis M-ten maskierten Bezeichnersignals jeweils als ersten bis N-ten gespeicherten Verschachtelungsstufencode und ersten bis M-ten gespeicherten Bezeichnercode;
eine Leseeinrichtung (93-1, 93-2), die auf den durch Entscheidung bestimmten Verschachtelungsstufencode und den gehaltenen Bezeichnercode anspricht, zum Lesen eines des ersten bis N-ten gespeicherten Verschachtelungsstufencodes und eines des ersten bis M-ten gespeicherten Bezeichnercodes jeweils als gelesenen Verschachtelungsstufencode und gelesenen Bezeichnercode; und
eine zweite Erzeugungseinrichtung (94) zum Erzeugen des geprüften Signals entsprechend dem gelesenen Verschachtelungsstufencode und dem gelesenen Bezeichnercode.
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