DE69321053T2 - Plattenkassette - Google Patents
PlattenkassetteInfo
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Classifications
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- G11B23/00—Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Plattenkassette.
- Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Plattenkassette, in welcher eine optische Platte in einem Kassettenhauptkörper drehbar untergebracht ist.
- Üblicherweise besitzt eine Plattenkassette einen Kassettenhauptkörper und einen Verschluß. Der Kassettenhauptkörper ist dadurch gebildet, daß eine erste und eine zweite Gehäusehälfte aneinanderliegen und miteinander verbunden sind. Die Informationssignale, die auf einer optischen Platte aufgezeichnet sind, die drehbar im Kassettenhauptkörper untergebracht ist, können gelesen werden, indem ein optischer Kopf, der in einem Wiedergabegerät vorgesehen ist, verwendet wird. Zu diesem Zweck besitzt die Plattenkassette eine Öffnung, um die optische Platte in bezug auf den optischen Kopf freizulegen.
- Wenn bei einer solchen Plattenkassette die Öffnung offen bleiben sollte, bleibt die optische Platte, die im Kassettenhauptkörper angeordnet ist, teilweise nach außen hin frei. Somit kann sich Staub und Schmutz auf der optischen Platte ablagern, mit der Folge, daß die optische Platte beschädigt wird. Aus diesem Grund ist die Öffnung mit einem Verschluß versehen, um die Öffnung zu verschließen, wenn die Plattenkassette nicht verwendet wird und folglich nicht in das Wiedergabegerät geladen ist, beispielsweise während einer Aufbewahrung. Der Verschluß ist längs der äußeren seitlichen Seite des Kassettenhauptkörpers verschiebbar gelagert, um die Öffnung zu verschließen und zu öffnen. Der Verschluß ist dadurch gebildet, daß eine metallische Platte mit einer reduzierten Dicke durch eine Metallform gebogen wird. Der Verschluß besitzt eine Platte, die die Öffnung in der Plattenkassette verschließt, und einen Steg, der als Gleitführung dient. Der Steg ist an der der freien Seite der Platte abgewandten Seite vorgesehen und besitzt ein Eingriffsteil, welches in eine Nut eingreift, die in einer seitlichen Seite des Kassettenhauptkörpers gebildet ist.
- Die Platte ist als Rechteck mit einer Größe gebildet, die ausreichend ist, die Öffnung zu verschließen, und sie ist längs der äußeren seitlichen Fläche der Gehäusehälfte, die die Öffnung hat, verschiebbar. Dagegen ist der Steg so ausgebildet, daß er sich längs der seitlichen Seite des Kassettenhauptkörpers ausdehnt und ein Eingriffsteil hat, welches in eine Nut eingreift, die in der seitlichen Seite des Kassettenhauptkörpers gebildet ist.
- Eine Plattenkassette, die mit einem Verschluß versehen ist, der nur mit einer der Gehäusehälften verbunden ist, ist in der japanischen Patentveröffentlichung KOKAI Nr. 61-255570 (1986) offenbart. Bei dieser Plattenkassette ist die Platte mit einer Klaue versehen, die in eine Nut eingreift, die in der äußeren seitlichen Seite des Kassettenhauptkörpers gebildet ist, um zu verhindern, daß der Verschluß sich vom Plattenabschnitt löst. Eine solche Klaue ist schräg in einem bestimmten vorgegebenen Winkel in bezug auf die Platte vorgesehen, um sicher zu verhindern, daß sich der Verschluß vom Kassettenhauptkörper löst. Wenn jedoch die Klaue schräg in bezug auf die Platte gebildet ist, ist die Metallform, die zur Herstellung des Verschlusses verwendet wird, schwierig herstellbar. Sollten jedoch vor allem Grate am freien Ende der Klaue gebildet sein, ist es wahrscheinlich, daß die Gehäusehälften durch diese Grate während der Verschiebung des Verschlusses verkratzt werden.
- Die europäische Patentanmeldung Nr. 0 494 794 offenbart eine Plattenkassette und einen Verschluß, der einen in etwa U- förmige Querschnitt hat. Der Verschluß besitzt zwei paarweise angeordnete, mit Widerhaken versehene Zungen, die in eine Nut eingreifen, die durch die beiden Gehäusehälften der Plattenkassette gebildet ist. Der Verschluß erstreckt sich über beide Hauptflächen der Kassette.
- Die europäische Patentanmeldung Nr. 0 472 443 offenbart eine Plattenkassette und einen Verschluß, der zwei paarweise angeordnete ebene Bereiche hat, die sich über beide Hauptflächen der Kassette ausdehnen. Der Verschluß hat zwei paarweise angeordnete Positionierungslappen, welche in einer Nut lagern, um den Verschluß gegenüber der Kassette zu sichern.
- Die deutsche Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 920199.2 offenbart einen Kassettenverschluß, der einen in etwa U-förmigen Querschnitt hat und der sich über beide Hauptflächen der Kassette erstreckt. Der Verschluß besitzt vier Positionierungslappen, die den Verschluß gegenüber der Kassette sichern.
- Die europäische Patentanmeldung Nr. 0 295 025 offenbart eine Plattenkassette und einen Verschluß, der einen U-förmigen Querschnitt hat. Der Verschluß besitzt zwei mit Widerhaken versehene Zungen, die in eine Nut eingreifen, die durch die beiden Hälften der Kassette gebildet ist. Der Verschluß erstreckt sich über beide Hauptflächen der Kassette.
- Die europäische Patentanmeldung Nr. 0 526 222 offenbart eine Kassette, die einen U-förmigen Verschluß hat, der sich über beide Hauptflächen der Kassette erstreckt. Der Verschluß ist mit einem Satz von Lappen versehen, die in Nuten in der Kassette eingreifen, um den Verschluß zu sichern.
- Die veröffentlichte japanische Patentanmeldung Nr. 61- 255 570 offenbart einen Verschluß, der sich über beide Hauptflächen einer Plattenkassette erstreckt und darin einschnappbar befestigt ist. Ein Ansatz greift in eine Nut ein, um den Verschluß auf der Kassette zu halten.
- Erfindungsgemäß wird eine Plattenkassette bereitgestellt, mit:
- einer ersten Gehäusehälfte (5);
- einer zweiten Gehäusehälfte (6), die mit der ersten Gehäusehälfte (5) verbunden ist, wobei die zweite Gehäusehälfte eine erste Öffnung (7) aufweist, durch die ein Lichtstrahl von einem optischen Kopf laufen kann, und eine zweite Öffnung (3), durch die eine Antriebseinrichtung zum Drehen einer Platte, die in der Kassette vorgesehen ist, eingeführt werden kann, wobei die zweite Gehäusehälfte eine aufrecht stehende Wand (6c) aufweist, die sich von ihrer Innenfläche und längs ihrer seitlichen Seite ausdehnt, und eine Nut (23), die in der äußeren Fläche der zweiten Gehäusehälfte (6) gebildet ist, wobei zwischen einer oberen Fläche der aufrecht stehenden Wand und der inneren Fläche der ersten Gehäusehälfte eine Nut (16) begrenzt wird, die an einem Ende offen ist; und
- einem Verschluß (14), der eine Platte (15) aufweist, die verschiebbar ist, um die erste Öffnung (7) zu öffnen und zu verschließen, einen Verbindungsabschnitt (20), der sich im wesentlichen senkrecht von der Platte (15) erstreckt, und zumindest ein Eingriffsteil (17, 18, 19), das sich im wesentlichen senkrecht vom Verbindungsabschnitt (20) in Richtung auf die Platte (15) erstreckt; und ein Ansatzpaar (21, 22), das sich von der Platte (15) in Richtung auf das zumindest eine Eingriffsteil (17, 18, 19) erstreckt;
- dadurch gekennzeichnet, daß
- die Platte (15) in etwa T-förmig ist, wobei sich die Ansätze (21, 22) von jeweiligen Armen der T-förmigen Platte (15) erstrecken; und
- der Verschluß (14) nur auf der zweiten Gehäusehälfte (6) verschiebbar befestigt ist, um den Verbindungsabschnitt herum (20) federnd flexibel ist und auf der zweiten Gehäusehälfte (6) durch Aufschnappen montierbar ist, wobei der Verschluß auf der zweiten Gehäusehälfte (6) mittels des Greif- und Gleitgegenlagers des zumindest einen Eingriffsteils (17, 18, 19) auf der oberen Fläche der aufrecht stehenden Wand (6c), des Greif- und Gleitgegenlagers der Platte (15) auf der Hauptfläche (6e) der zweiten Gehäusehälfte (6) und des Greif- und Gleitgegenlagers der Ansätze (21, 22) auf einer Wand der Nut (23) gehalten wird.
- Der Verschluß kann somit zuverlässig auf dem Kassettenhauptkörper befestigt werden, um eine stabile Verschiebung sicher zu stellen.
- Die Erfindung wird nun ausführlicher mit Hilfe eines beispielhaften und nichteinschränkenden Beispiels mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Plattenkassette mit Blick auf die seitliche obere Hälfte ist;
- Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Plattenkassette ist, mit Blick auf die untere Hälfte;
- Fig. 3 eine perspektivische Explosionsansicht der in Fig. 1 gezeigten Plattenkassette ist;
- Fig. 4 eine vergrößerte Vorderansicht ist, die einen Verschluß zeigt;
- Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht eines Verschlusses ist;
- Fig. 6 eine vergrößerte Draufsicht auf den in Fig. 4 gezeigten Verschluß ist; und
- Fig. 7 eine vergrößerte Seitenansicht ist, die den Verschluß zeigt, der am Kassettenhauptkörper befestigt ist, wobei Teile davon abgebrochen sind.
- Gemäß Fig. 1, 2 und 3 besitzt eine Plattenkassette einen Kassettenhauptkörper 2, der drehbar eine optische Platte 1 enthält, sowie einen Verschluß 14. Die optische Platte 1 besteht aus einem Plattensubstrat, einer Aufzeichnungsschicht und einer Schutzschicht. Das Plattensubstrat ist als Platte aus einem transparenten Kunststoff gebildet, beispielsweise Polykarbonat. Die Aufzeichnungsschicht besteht aus einem metallischen Material, beispielsweise Aluminium, welches auf einer der Hauptflächen des Plattensubstrats abgelagert ist. Ein Muster von Mikro-Irregularitäten oder Pits, die Informationssignalen entsprechen, ist auf der Hauptfläche des Plattensubstrats gebildet. Die Informationssignale können dadurch gelesen werden, daß ein Laserstrahl auf das Muster der Mikro-Irregularitäten von der gegenüberliegenden Hauptfläche des Plattensubstrats gestrahlt wird und die Intensität des Laserstrahls ermittelt wird, der von dem Muster zurückreflektiert wird. Eine Schutzschicht aus UV-aushärtbarem Kunststoff ist auf der Aufzeichnungsschicht gebildet, um die Aufzeichnungsschicht zu schützen. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird eine optische Platte als optische Platte 1 verwendet, die einen Durchmesser von 64 mm hat, und auf der Musiksignale von ungefähr 72 Minuten aufgezeichnet sind.
- Der zentrale Bereich der optischen Platte 1 besitzt ein Klemmteil, das so ausgebildet ist, daß es durch eine Antriebseinrichtung geklemmt wird, die im Wiedergabegerät vorgesehen ist, um die Platte zu drehen. Das Klemmteil besitzt eine kreisförmige Mittelöffnung 3, die in der Mitte des Plattensubstrats gebildet ist, und eine Klemmplatte 4, die durch eine plattenförmige Metallplatte gebildet ist, um die Zentralöffnung 3 zu verschließen.
- Der Kassettenhauptkörper 2 besteht aus einer oberen Gehäusehälfte 5 und einer unteren Gehäusehälfte 6 in Form von Rechteckteilen, die aneinanderliegen, um so ein dünnes Gehäuse zu bilden, das die optische Platte 1 drehbar aufnimmt. Die obere und untere Gehäusehälfte 5 und 6 besteht aus Kunststoff.
- Da die Plattenkassette der gezeigten Ausführungsform ausschließlich zur Wiedergabe verwendet wird, ist die obere Gehäusehälfte 5 nicht mit einer Öffnung versehen, die die Hauptfläche der optischen Platte 1, die eine Signalaufzeichnungsschicht hat, nach außen hin freilegt. Anstelle davon ist eine Ausnehmung 5a zum Drucken oder Anbringen eines Etiketts (Labels) oder dgl. in der Hauptfläche 5a der oberen Gehäusehälfte 5 gebildet. Die obere Hälfte 5 besitzt eine seitliche Seite 5c, die höher ist als die verbleibenden seitlichen Seiten. Die seitliche Seite 5c ist ein Bereich, um eine Etikett oder dgl. daran anzubringen. Der Bereich der unteren Gehäusehälfte 6, der mit der seitlichen Seite 5c verbunden ist, besitzt keine entsprechende seitliche Seite. Das heißt, daß die seitliche Seite 5c eine Dicke besitzt, die gleich der des Kassettenhauptkörpers 2 ist.
- Die innere Fläche der oberen Gehäusehälfte 5 besitzt eine ringförmige Rippe 6a der oberen Gehäusehälfte 6, wie später beschrieben wird, und ein Eingriffsteil, das nicht gezeigt ist, das so ausgebildet ist, daß es in einen Vorsprung 6d der unteren Gehäusehälfte 6 eingreift. Eine der seitlichen Seiten der oberen Gehäusehälfte 5 ist als abgesetztes Teil 26a ausgebildet, welches einen Fehleinführungsverhinderungsschlitz 26 festlegt, wie später beschrieben wird. Die Endfläche der ringförmigen Rippe 5d drückt auf die Endfläche der ringförmigen Rippe 6a der unteren Gehäusehälfte 6. Damit legt die ringförmige Rippe 5d einen Gehäusezwischenraum für die optische Platte 1 unter Mitwirkung der ringförmigen Rippe 6a fest.
- Die untere Gehäusehälfte 6 besitzt eine erste Öffnung 7, die dem optischen Kopf des Wiedergabegeräts gegenüberliegt, und eine zweite Öffnung 8, über die die Plattendrehantriebsein richtung des Wiedergabegeräts eingeführt wird. Die erste Öffnung 7 ist in etwa als Rechteck ausgebildet, welches sich von der Mitte der unteren Gehäusehälfte 6 in Richtung auf die seitliche Seite der unteren Gehäusehälfte 6 erstreckt. Die zweite Öffnung 8 ist als kreisförmige Öffnung in der Mitte der unteren Gehäusehälfte 6 gebildet.
- Die zweite Öffnung 8 ist als kreisförmige Öffnung mit einer Größe ausgebildet, die groß genug ist, die Mittelöffnung 3 und die Klemmplatte 4 der optischen Platte 1, die im Kassettenhauptkörper 2 angeordnet ist, freizulegen. Die zweite Öffnung 8 liegt der Plattendrehantriebseinrichtung gegenüber, die ausgebildet ist, die Klemmplatte 4 der optischen Platte 1, die in der optischen Platte 1 enthalten ist, magnetisch anzuziehen, um die optische Platte drehbar anzutreiben. Es ist ein ringförmiger Ansatz 6b gebildet, der sich längs des Randes der zweiten Öffnung 8 ausdehnt. Wenn die Plattenkassette nicht in Gebrauch ist, lagert der ringförmige Ansatz 6b den äußeren Rand der zentralen Öffnung 3 der optischen Platte 1. Eine ringförmige Rippe 6a, eine nach oben stehende Wand 6c und mehrere Vorsprünge 6d sind so angeordnet, daß sie sich aus der Innenfläche der unteren Hälfte 6 erstrecken. Die ringförmige Rippe 6a legt den Zwischenraum zur Unterbringung der optischen Platte 1 zusammen mit der ringförmigen Rippe 5a der oberen Gehäusehälfte 5 fest, wie oben beschrieben wurde. Die aufrecht stehende Wand 6c ist so ausgebildet, daß sie sich längs einer der seitlichen Seiten der unteren Gehäusehälfte 6 erstreckt. Auf dieser nach oben stehenden Wand 6c gleiten Eingriffsteile 18, 19 des Verschlusses 14, wie später beschrieben wird. Die Vorsprünge 6d greifen in Eingriffsteile der oberen Gehäusehälfte 5 ein. Die obere und untere Gehäusehälfte 5 und 6 ist miteinander durch Ultraschweißen verschweißt, wobei die Ansätze 6d in die Eingriffsteile der oberen Gehäusehälfte 5 eingreifen. Die untere Gehäusehälfte 6 ist auf ihren drei Seiten von Wänden umgeben und auf ihrer einen Seite offen, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Die seitliche Seite 5c der oberen Gehäusehälfte 5 drückt auf diese offene Seite. Der abgesetzte Bereich 26b, der den Falscheinführungsverhinderungsschlitz 26 festlegt, wie später beschrieben wird, ist auf einer der seitlichen Seiten der unteren Gehäusehälfte 6 gebildet. Die innere Fläche der oberen Gehäusehälfte 5 und die nach oben stehende Wand 6c der unteren Gehäusehälfte 6 begrenzen eine Führungsnut 16, was später erklärt wird.
- Die äußere Fläche der unteren Hälfte 6 besitzt eine Ausnehmung 6e, die eine Tiefe hat, die etwa gleich der Dicke der Platte 15 des Verschlusses 14 ist, und eine Nut 23, in die Ansätze 21 und 22 des Verschlusses 14 eingreifen. Die Ausnehmung 6e ist in der äußeren Fläche der unteren Gehäusehälfte 6 über einem Verschiebebereich des Verschlusses 14 gebildet. Die Nut 23 ist so ausgebildet, daß sie sich längs einer der seitlichen Seiten der unteren Gehäusehälfte 6 erstreckt. Die untere Gehäusehälfte 6 besitzt zwei spitz zulaufende Bereiche 24a, 24b zwischen der Nut 23 und dem äußeren Rand der unteren Gehäusehälfte 6, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Diese spitz zulaufenden Bereiche 24a, 24b sind geneigte Flächen, die in Richtung auf die Nut 23 und den äußeren Rand der unteren Gehäusehälfte 6 geneigt sind. Der Abstand zwischen diesen abgeschrägten Bereichen 24a, 24b ist ungefähr gleich dem Abstand zwischen den Ansätzen 21 und 22 des Verschlusses 14, wobei die Breite eines jeden der spitz zulaufenden Abschnitte 24a, 24b breiter ist als die Breite eines jeden Ansatzes 21, 22.
- Die untere Gehäusehälfte 6 besitzt zwei Positionierungslöcher 9, 10, um die Plattenkassette in bezug auf das Wiedergabegerät zu positionieren. Diese Positionierungslöcher 9, 10 sind längs einer Geraden vorgesehen, die sich von der stromaufwärtigen Seite in Richtung auf die stromabwärtige Seite in der Einführungsrichtung der Plattenkassette erstrecken. Die Positionierungslöcher 9 und 10 besitzen ein elliptisches bzw. kreisförmiges Profil. Das Wiedergabegerät ist mit nichtgezeigten Positionierungsstiften versehen, die konische freie Enden haben, um die Plattenkassette lagerichtig im Wiedergabegerät zu laden.
- Die untere Gehäusehälfte 6 besitzt außerdem einen Einstellausnehmung 11, um die Höhe eines Magnetkopfes zu steuern, der im Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät angeordnet ist, damit die Plattenkassette durch das Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät reproduziert werden kann. Der Einstellausnehmung 11 ist als kreisförmige Ausnehmung ausgebildet, wobei teilweise die seitliche Einführungsseite der Plattenkassette entfernt ist.
- Die untere Gehäusehälfte 6 besitzt außerdem mehrere Aufzeichnungsträger-Unterscheidungslöcher 12, um die Art der optische Platte 1 zu unterscheiden, die im Kassettenhauptkörper 2 untergebracht ist. Diese Unterscheidungslöcher 12 sind als kleine kreisförmige Öffnungen auf einer Geraden in einer Ecke der unteren Gehäusehälfte 6 auf der stromabwärtigen Seite in bezug auf die Einführungsöffnung der Plattenkassette in das Wiedergabegerät vorgesehen.
- Die untere Gehäusehälfte 6 besitzt außerdem Ausschnitte 13a, 13b, die dazu verwendet werden können, die Plattenkassette in einem Aufbewahrungsgestell fest zu lagern, oder sie können als Eingriffsabschnitte werden, wenn die Plattenkassette durch ein automatisches Wechselgerät (sogenannter Automatikwechsler) herausgenommen wird. Diese Ausschnitte 13a, 13b sind an der seitlichen Seite 2a, die mit dem Verschluß 14 versehen ist, und an der gegenüberliegenden seitlichen Seite 2b des Kassettenhauptkörpers 2 vorgesehen. Das heißt, daß diese Ausschnitte 13a, 13b als bogenförmige Ausnehmungen an der Position in der Nähe der seitlichen Einführungsseite der Plattenkassette gebildet sind, wobei die seitliche Seite 2a und die gegenüberliegende seitliche Seite 2b des Kassettenhauptkörpers 2 teilweise entfernt ist.
- Die untere Gehäusehälfte 6 besitzt außerdem eine Falscheinführungsverhinderungsnut 26, um eine Falscheinführung der Plattenkassette in das Wiedergabegerät zu verhindern. Diese Nut 26 ist von der Vorderseite nach oben zu einem Zwischenbereich in der seitlichen Seite 2b gegenüber der seitlichen Seite 2a des Kassettenhauptkörpers gebildet, der mit einer Führungsnut 16 versehen ist, wie später erklärt wird. Anders ausgedrückt ist die Falscheinführungsverhinderungsnut 26 kürzer als die Führungsnut 16. Sollte die Plattenkassette, beispielsweise verdreht in das Wiedergabegerät falsch eingeführt werden, greift das Verschlußöffnungsteil des Wiedergabegeräts in die Fal scheinführungsverhinderungsnut 16 ein. Da das Verschlußöffnungsteil in diesem Fall auf das Ende der Falscheinführungsverhinderungsnut 26 drückt, kann die Plattenkassette nicht weiter eingeführt werden, so daß eine falsche Einführung der Plattenkassette verhindert wird.
- Der Verschluß 14 zum Öffnen und Schließen der ersten Öffnung 7 ist auf der unteren Gehäusehälfte 6 befestigt, wobei er sich längs einer seitlichen Seite 6a verschiebt. Der Verschluß 14 ist einstückig aus Kunststoff, beispielsweise durch Spritzformen geformt. Wie in Fig. 3 bis 6 gezeigt ist, besteht der Verschluß 14 aus einer Platte 15, um die erste Öffnung 7 zu öffnen oder zu verschließen, Eingriffsteilen 17, 18 und 19, die in der seitlichen Seite 2a des Kassettenhauptkörpers 2 gebildet sind, die in Führungsnut 16 eingreifen, und einem Verbindungsabschnitt, der sich an die Platte 15 anschließt und auf welchem die Eingriffsteile 17 bis 19 gebildet sind. Die Eingriffsteile 17 bis 19 und die Platte 15 sind untereinander über den Verbindungsabschnitt 20 verbunden, der U-förmig ausgebildet ist.
- Die Platte 15 besitzt einen rechteckigen Bereich, der eine Größe hat, die zumindest groß genug ist, die erste Öffnung 7 zu überdecken, und eine körpernahe Seite, die sich an den Verbindungsabschnitt 20 anschließt, der sich längs der Verschieberichtung des Verschlusses so erstreckt, daß die Platte insgesamt die Form eines "T" hat. Die Arme des "T" besitzen Ansätze 21, 22, die verhindern, daß der Verschluß 14 von der unteren Gehäusehälfte 6 sich löst. Diese Ansätze 21, 22 sind auf den Armen auf beiden Seiten des rechteckigen Bereichs der Platte so gebildet, daß sie sich im rechten Winkel zur Platte 15 erstrecken. Diese Ansätze 21, 22 sind ausgebildet, daß sie in die Nut 23 eingreifen, die in der äußeren seitlichen Seite 6a der unteren Gehäusehälfte 6 gebildet ist, so daß sie sich in einer Verschieberichtung des Verschlusses 14 erstrecken. Die Nut 23 ist benachbart zur Führungsnut 16 in der unteren Gehäusehälfte an einer Position gebildet, die den Ansätzen 21, 22 so gegenüberliegt, daß sie sich im rechten Winkel zur Fläche der unteren Gehäusehälfte 6 erstrecken.
- Die Eingriffsteile 17 bis 19 sind so ausgebildet, daß sie den Verschluß 14 lagern, damit sich dieser in bezug auf die untere Gehäusehälfte 6 verschiebt, und so ausgebildet, daß sie der Führungsnut 16 zugewandt sind, die in der seitlichen Seite 2a des Kassettenhauptkörpers 2 gebildet ist. Die Eingriffsteile 17 bis 19 sind an dem Mittelteil und in Richtung auf beide Enden des Verbindungsabschnitts 20 als Zungen ausgebildet, die sich nach unten von dem seitlichen Rand des Stegs 20 in die Führungsnut 16 erstrecken. Diese Eingriffsteile 17 bis 19 sind so ausgebildet, daß sie an der aufrecht stehenden Wand 6c der unteren Gehäusehälfte 6 gleiten, wie in Fig. 7 gezeigt ist.
- Der Verbindungsabschnitt 20 hat die Aufgabe, die Platte 15 mit den Eingriffsteilen 17 bis 19 zu verbinden, und er erstreckt sich parallel zur seitlichen Seite 2a des Kassettenhauptkörpers. Der Verbindungsabschnitt 20 besitzt eine Betätigungsöffnung 25, in die ein Verschlußschließteil eingreift, welches im Wiedergabegerät vorgesehen ist, um den Verschluß 14 zu verschließen. Diese Betätigungsöffnung 25 ist als rechteckige Öffnung in einem Mittelbereich des Verbindungsabschnitts 20 gebildet.
- Die obere und untere Gehäusehälfte 5 und 6 ist miteinander zusammengebaut, um den Kassettenhauptkörper zu bilden, und der Verschluß 14 ist auf dem so gebildeten Kassettenhauptkörper 2 in der folgenden Weise befestigt. Die optische Platte 1 ist in dem Bereich angeordnet, der durch die ringförmige Rippe 6a der unteren Gehäusehälfte 6 festgelegt ist, und die obere Gehäusehälfte 5 ist fluchtend auf der Kassettengehäusehälfte 6 angeordnet und daran durch ein Schweißverfahren, beispielsweise Ultraschallschweißen verschweißt. Der Kassettenhauptkörper 2, der auf diese Art und Weise aufgebaut ist, besitzt eine Führungsnut 16 in seiner seitlichen Seite 2a und eine Falscheinführungsverhinderungsnut 26 auf seiner seitlichen Seite gegenüber und parallel zur seitlichen Seite 2a.
- Der Verschluß 14 wird in diesem Zustand auf den Kassettenhauptkörper 2, wie durch eine Pfeil Y in Fig. 7 gezeigt ist, geschoben, so daß die Eingriffsabschnitte 17 bis 19 des Verschlusses 14 in die Führungsnut 16 eindringen und die Ansätze 21, 22 mit den spitz zulaufenden Abschnitten 24a und 24b der unteren Gehäusehälfte 6 fluchten. Die Folge davon ist, daß die Ansätze 21, 22 so verschoben werden, daß sie der Neigung der spitz zulaufenden Abschnitte 24a, 24b folgen, so daß der Verschluß 14 federnd ausgelenkt wird, wobei dann die Ansätze 21, 22 über die spitz zulaufenden Abschnitte 24a, 24b in einen Eingriff mit der Nut 23 laufen. Auf diese Weise ist der Verschluß 14 am Kassettenhauptkörper 1 befestigt, so daß er sich längs der seitlichen Seite 2a des Kassettenhauptkörpers 2 verschiebt.
- Das heißt, daß der Verschluß 14 so befestigt wird, damit er sich gegenüber dem Kassettenhauptkörper 2 verschiebt, wobei seine Eingriffsteile 17 bis 19 in die Führungsnut 16 eingreifen, die in der seitlichen Seite 2a des Kassettenhauptkörpers gebildet sind, und wobei seine Ansätze 21, 22 in die Nut 23 eingreifen, die in der äußeren seitlichen Seite 6a der unteren Gehäusehälfte 6 gebildet ist, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Der Verschluß 14 wird zwischen einer Position verschoben, um die erste Öffnung 7 des Kassettenhauptkörpers 2 zu öffnen, wie in Fig. 1 gezeigt ist, und einer Position, um die Öffnung 7 zu verschließen.
- Da die Ansätze 21, 22 so ausgebildet sind, daß sie sich im rechten Winkel zur Platte 15 erstrecken, greifen sie wirksam in die Nut 23 ein, um zu verhindern, daß sich der Verschluß 14 aus dem Kassettenhauptkörper 2 löst. Da die Nut 23 so ausgebildet ist, daß sie sich im rechten Winkel zur äußeren seitlichen Seite 6a der unteren Gehäusehälfte 6 erstreckt, ist eine ruckfreie Verschiebung des Verschlusses 14 sichergestellt. Der Verschluß 14 besteht aus einem Kunststoff, so daß nicht die Gefahr besteht, daß die Ansätze 21, 22 durch die Nut 23 während des Verschiebens des Verschlusses 14 abgefangen werden, um Material von der Nut 23 zu kratzen. Die Ansätze 21, 22 sind so ausgebildet, daß sie sich im rechten Winkel zur Platte 15 ausdehnen und somit in einer Weise angeordnet, die frei von entgegenstehenden Gegenständen ist, wenn man darauf sieht, um so die Bereitstellung einer Metallpreßform zu erleichtern, die zur Herstellung des Verschlusses 14 verwendet wird. Der Verschluß 14 ist einstückig aus einem Kunststoff gespritzt und zeigt somit eine Fe dereigenschaft, damit er leicht auf dem Kassettenhauptkörper 2 befestigt werden kann, wobei er lediglich in eine Richtung, die durch den Pfeil Y in Fig. 7 gezeigt ist, aufgeschoben wird.
- Obwohl die obige Beschreibung für eine Plattenkassette angegeben wurde, die eine optische Nur-Lese-Platte 1 enthält, die im Kassettenhauptkörper 2 angeordnet ist, kann die vorliegende Erfindung in ähnlicher Weise auf eine Plattenkassette, die eine magneto-optische Platte enthält, mit einer vergleichbaren Betätigung und Ergebnissen angewandt werden.
Claims (4)
1. Plattenkassette, mit:
einer ersten Gehäusehälfte (5);
einer zweiten Gehäusehälfte (6), die mit der ersten
Gehäusehälfte (5) verbunden ist, wobei die zweite Gehäusehälfte
eine erste Öffnung (7) aufweist, durch die ein Lichtstrahl von
einem optischen Kopf laufen kann, und eine zweite Öffnung (3),
durch die eine Antriebseinrichtung zum Drehen einer Platte, die
in der Kassette vorgesehen ist, eingeführt werden kann, wobei
die zweite Gehäusehälfte eine aufrecht stehende Wand (6c)
aufweist, die sich von ihrer Innenfläche und längs ihrer
seitlichen Seite ausdehnt, und eine Nut (23), die in der äußeren
Fläche der zweiten Gehäusehälfte (6) gebildet ist, wobei zwischen
einer oberen Fläche der aufrecht stehenden Wand und der inneren
Fläche der ersten Gehäusehälfte eine Nut (16) begrenzt wird,
die an einem Ende offen ist; und
einem Verschluß (14), der eine Platte (15) aufweist,
die verschiebbar ist, um die erste Öffnung (7) zu öffnen und zu
verschließen, einen Verbindungsabschnitt (20), der sich im
wesentlichen senkrecht von der Platte (15) erstreckt, und
zumindest ein Eingriffsteil (17, 18, 19), das sich im wesentlichen
senkrecht vom Verbindungsabschnitt (20) in Richtung auf die
Platte (15) erstreckt; und ein Ansatzpaar (21, 22), das sich
von der Platte (15) in Richtung auf das zumindest eine
Eingriffsteil (17, 18, 19) erstreckt;
dadurch gekennzeichnet, daß
die Platte (15) in etwa T-förmig ist, wobei sich die
Ansätze (21, 22) von jeweiligen Armen der T-förmigen Platte
(15) erstrecken; und
der Verschluß (14) nur auf der zweiten Gehäusehälfte
(6) verschiebbar befestigt ist, um den Verbindungsabschnitt
herum (20) federnd flexibel ist und auf der zweiten
Gehäusehälfte (6) durch Aufschnappen montierbar ist, wobei der
Ver
schluß auf der zweiten Gehäusehälfte (6) mittels des Greif- und
Gleitgegenlagers des zumindest einen Eingriffsteils (17, 18,
19) auf der oberen Fläche der aufrecht stehenden Wand (6c), des
Greif- und Gleitgegenlagers der Platte (15) auf der Hauptfläche
(6e) der zweiten Gehäusehälfte (6) und des Greif- und
Gleitgegenlagers der Ansätze (21, 22) auf einer Wand der Nut (23)
gehalten wird.
2. Plattenkassette nach Anspruch 1, wobei der Verschluß
(14) aus Kunststoff hergestellt ist.
3. Plattenkassette nach Anspruch 1 oder 2, wobei die
Ansätze (21, 22) sich in etwa senkrecht von der Platte (15)
erstrecken.
4. Plattenkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
wobei ein Rand der Hauptfläche der zweiten Gehäusehälfte (6) am
nächsten zur Nut zwei paarweise angeordnete, abgeschrägte
Bereiche (24a, 24b) hat, wobei die abgeschrägten Bereiche um
einen Abstand getrennt sind, der dem Abstand zwischen den
Ansätzen (21, 22) entspricht und dazu vorgesehen ist, die
Schnappmontage des Verschlusses auf der zweiten Gehäusehälfte (6) zu
erleichtern.
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