DE69320031T2 - Xerographisch benutzbarer durchschreibsatz - Google Patents

Xerographisch benutzbarer durchschreibsatz

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von kohlefreien Formularen, insbesondere kohlefreien Formularen mit Zwischenblatt/-blättern, die druckempfindliche rückseitig beschichtete (coated-back; CB-) Blätter und vorderseitig beschichtete (coated front; CF-) Aufnahmeblätter umfassen, die mittels Xerographie bedruckt werden können und beständig gegen Verschmieren sind, das von einer unspezifischen Entwicklung der vorderseitig beschichteten Aufnahmeblätter herrührt.
  • Kohlefreies Durchschreibepapier umfaßt zwei oder mehrere aufeinander gelegte Blätter. Die Rückseiten der Blätter weisen eine Beschichtung auf, die ein farbbildendes Material enthält und oft als Rückseitenbeschichtung ("coated back") oder "CB"-Beschichtung bezeichnet wird. Die Beschichtung besteht aus einer zusammenhängenden Matrix oder Mikrokapseln, die ein schwach gefärbtes oder farbloses farbbildendes Material enthalten, und die CB-Beschichtung ist so ausgestaltet, daß sie bei Ausübung eines Schwellendrucks auf die Vorder- oder die gegenüberliegende Seite des Blattes zerplatzt und den Farbbildner freigibt. Ein derartiges mikroverkapseltes Farbstoff-CB-System ist in der EP-A-134818 der Mitsubishi Paper Mills beschrieben. Die Vorderseiten der Aufnahmeblätter, die beim Gebrauch in Kontakt mit den beschichteten Rückseiten der darüberliegenden Blätter angeordnet sind, sind mit einer Zusammensetzung beschichtet, die eine Entwicklerkomponente enthält, welche mit dem farbbildenden Material in den CB- Blättern reagieren kann und dieses in einen gefärbten Zustand überführt. Diese Blätter werden oft als vorderseitig beschichtete ("coated front") oder "CF-" Blätter bezeichnet. Die mehrlagigen Sätze der kohlefreien Formulare bestehen in der Regel aus einem oberen Blatt mit lediglich einer CB- Beschichtung, einem unteren Blatt mit lediglich einer CF- Beschichtung und einem oder mehreren dazwischenliegenden Blättern mit sowohl CB- als auch CF-Beschichtung. Üblicherweise umfassen die Formulare auch aufgedruckte Symbole und/oder Markierungen auf der oberen Oberfläche zumindest des oberen Blattes und eines oder mehrerer der darunterliegenden Blätter sowie Freiräume, in die durch Handschrift oder Typenschlagdruck Information eingefüllt wird. Bei der Ausübung von Druck auf das obere Blatt zerplatzen die CB-Beschichtungen und geben bildweise das farbbildende Material frei, das mit der Entwicklerbeschichtung auf den CF-Blättern in Kontakt gerät, mit dieser reagiert und in dieser eine sichtbare Färbung erzeugt. In den Bezirken, die denjenigen Stellen entsprechen, auf die unter Freisetzung des farbbildenden Materials Druck ausgeübt worden ist, wird ein sichtbares Farbbild erzeugt. Auf das obere Blatt ausgeübter Druck verursacht eine entsprechende Markierung auf der Vorderseite eines jeden Blattes in dem Mehrfachsatz. Somit können mehrere "Kohle-"Kopien auf einmal erstellt werden.
  • Diese kohlefreien Formulare werden im Geschäftsverkehr, insbesondere im Einzelhandel, weithin benutzt. Ein Nachteil dieser Blätter ist, daß die Ausübung unspezifischen Drucks, z. B. durch einen auf die Blätter gelegten schweren Gegenstand, die CB-Beschichtung platzen lassen kann, was ein Verschmieren oder eine unspezifische Entwicklung der darunterliegenden CF-Blätter hervorruft. Wenn CB-Formulare mittels Xerographie vervielfältigt werden, kann zum Teil aufgrund des Drucks der Bogenzufuhr- und Fixierwalzen im Kopierer eine unspezifische Entwicklung auftreten. Das gleiche Problem kann auftreten, wenn man kohlefreie Blätter durch Laserdrucker laufen läßt. Es ist ein kohlefreies Papier erforderlich, das gegen unspezifische Entwicklung beständig ist, aber bei Ausübung von spezifischem Druck klare Kopien erzeugt.
  • In der US-A- 4822416 (Langlois) wird eine Beschichtungsmasse mit hohem Feststoffanteil (mindestens 30 Gew.-%) auf Carboxymethylcellulose-Basis zur Herstellung von CB-Schichten in kohlefreien Durchschreibesystemen beschrieben. Die Beschichtungsmasse nach Langlois umfaßt Carboxymethylcellulose, einen besonders hohen Anteil (Gewichtsverhältnis, bezogen auf die Carboxymethylcellulose, von mindestens 1,15. 1) eines wandbildenden Acrylharzes, ein mehrwertiges Metallsalz und ein einen farbbildenden Farbstoff enthaltendes Öl. Langlois gibt an, daß das erhaltene CB-beschichtete Papier besonders geeignet für Computer und Punktmatrixdrucker sei.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von kohlefreien Formularen, bei dem mittels Xerographie aufgedruckte Symbole und/oder Markierungen auf CB/CF- Blättern erzeugt werden, die unter Ausbildung eines mehrblättrigen Satzes mehrerer Blätter miteinander verbunden werden können. Jedes Blatt in dem Satz kann mit den gewünschten Symbolen und/oder Markierungen bedruckt werden, indem man jedes Blatt z. B. durch einen Kopierer laufen läßt und die Blätter dann zusammenstapelt, um einen Satz kohlefreier Formulare auszubilden.
  • Man hat gefunden, daß bei Verwendung eines dem CB-System nach Langlois in gewisser Weise ähnlichen CB-Systems (wie nachstehend erörtert), jedoch mit einem niedrigeren Gewichtsverhältnis von Acrylharz zu Carboxymethylcellulose, die mit der CB-Schicht versehenen Blätter der Xerographie unterworfen werden können, um geeignete Symbole und/oder Markierungen auf die Vorderseiten zu drucken, während die CB-Schicht weiterhin unversehrt bleibt.
  • In einem Aspekt stellt die Erfindung somit ein Verfahren zur Herstellung von kohlefreien Formularen mit einer farbstoffhaltigen CB-Schicht bereit, bei dem man die Rückseiten von Celluloseblättern zur Ausbildung der CB-Schicht mit einer Formulierung beschichtet, die eine Emulsion eines ein säureentwicklungsfähiges Farbbildnerreagenz enthaltenden Öls in einer wäßrigen Lösung einer Carboxymethylcellulose mit einem Substitutionsgrad von mindestens 0,65 umfaßt, und die Formulierung ferner ein wandbildendes Acrylharz, ein Salz eines mehrwertigen Metalls und einen organischen Vernetzer umfaßt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Formulierung einen Feststoffanteil von mindestens 25% aufweist und als Farbbild nerreagenz einen Leukofarbstoff enthält, daß die Carboxymethylcellulose einen Substitutionsgrad von 0,65 bis 0,85 aufweist, daß das Acrylharz in der Formulierung in einer kleineren Menge vorliegt als die Carboxymethylcellulose, daß die Formulierung zur Ausbildung einer CB-Schicht auf die Celluloseblätter gestrichen wird, die gleichmäßig und bei Drucken bis zu 483 kPa während der Xerographie stabil gegen farbstofffreisetzendes Zerplatzen ist, und daß man bei dem Verfahren ferner (i) eine Vielzahl mit derartigen CB-Schichten versehener Blätter in die Kopierpapierzufuhrkassette einer Xerographie-Kopiermaschine einlegt, (ii) ein Vorlageblatt mit aufgedruckten Symbolen und/oder Markierungen bereitstellt und (iii) den Kopierkreislauf der Maschine aktiviert, wobei ein Faksimile der Symbole und/oder Markierungen auf die Vorderseiten der Celluloseblätter übertragen wird, so daß Blätter mit aufgedruckten Symbolen und/oder Markierungen und Freiräumen zum Einsetzen alphanumerischer Daten mittels Handschrift oder Typenschlagdruck auf deren Vorderseiten und einer intakten farbstoffhaltigen CB-Schicht auf deren Rückseiten erhalten werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren beinhaltet, daß die Rückseite der Blätter mit einer CB-Beschichtungsmasse gestrichen werden, die zu einer Schicht mit erhöhter Beständigkeit gegen Zerplatzen unter unspezifischem Druck führt. Wie nachstehend eingehender erläutert wird, handelt es sich bei der CB- Beschichtungsmasse um eine Emulsion, die Carboxymethylcellulose, ein Acrylharz, einen Vernetzer, einen Leukofarbstoff, ein zur Induzierung der Ausfällung der CMC geeignetes mehrwertiges Metallsalz und, vorzugsweise, Spacer-Teilchen umfaßt. Die Aufgabe der Beschichtungschemie besteht in der Ausbildung einer Beschichtung mit Wänden, die den Leukofarbstoff umhüllen und unter dem Druck von Handschrift oder Typenaufschlag bereitwillig zerplatzen, beim Durchlaufen der Walzen in einem Kopierer jedoch nicht zerplatzen und Farbstoff freisetzen. Auf der oberen Oberfläche aller oder einiger Blätter können sodann die Symbole und/oder Markierungen mittels Xerographie erzeugt werden. Die mehrblättrigen Sätze enthalten ein oberes Blatt mit der vorstehend beschriebenen druckbeständigen CB-Beschichtung, gegebenenfalls zumindest ein dazwischenliegendes Blatt mit der CB-Beschichtung auf der Rückseite und einer üblichen CF-Beschichtung auf der Vorderseite und ein unteres Blatt mit einer CF-Beschichtung.
  • Die hier beschriebenen kohlefreien Blätter zeigen einen verbesserten Weißgrad und weniger unspezifische Entwicklung der darunterliegenden CF-Blätter, wenn die Blätter unspezifischem Druck ausgesetzt werden, wenn z. B. Gegenstände auf die Blätter gelegt werden, die Blätter zur Lagerung aufeinander gestapelt werden oder wenn sie die Bogenzufuhr- und/oder Fixierwalzen eines Kopierers oder Druckers durchlaufen. Die CB- Beschichtung der erfindungsgemäßen Formulare ist so ausgestaltet, daß sie bei Ausübung unspezifischen Drucks gegen Zerplatzen beständig ist, bei Ausübung spezifischen Drucks, z. B. mit einem Stift oder einer Schreibmaschine, jedoch selektiv unter Freisetzung des farbbildenden Farbstoffs zerplatzt. Die Verwendung der verbesserten CB-Beschichtung gestattet die Herstellung mehrlagiger Formulare mittels Xerographie anstelle von Druckverfahren, die teurer und zeitaufwendiger sind. Außerdem liefern das vorliegende Verfahren und die CB-Beschichtung schärfere Bilder mit besserer Farbe und verbesserter Kantendefinition sogar auf den darunterliegenden Blättern in dem Satz. Die erhaltenen Blätter sind optisch brillianter.
  • Ein Hersteller von Geschäftsformularen oder Personen, die maßgefertigte kohlefreie Formulare herstellen wollen, können somit obere, untere und Zwischenblätter des vorliegend beschriebenen Typs kaufen oder herstellen, diese in eine Kopiermaschine einlegen und unter Verwendung einer mittels eines beliebigen herkömmlichen Verfahrens bedruckten Vorlage die gedruckten Symbole und/oder Markierungen von der Vorlage auf die Oberseite beliebiger Blätter übertragen, die das Mehrfachformular bilden. Aufgrund der Beständigkeit gegen unspezifische Farbstofffreisetzung in der CB-Schicht und des verbesserten Weißgrades der Blätter sind die so hergestellten Formulare sowohl im Aussehen als auch in der Funktionalität von den herkömmlich bedruckten kohlefreien Formularen im wesentlichen ununterscheidbar.
  • Das vorliegende Verfahren beinhaltet die folgenden Schritte: Beschichten der Rückseite von Celluloseblättern mit einer Zusammensetzung, die eine CB-Beschichtung mit überlegener Beständigkeit gegen unspezifischen Druck bildet; Beschichten der Vorderseite einiger der Blätter mit einer üblichen CF-Beschichtung; und Drucken von Symbolen und/oder Markierungen auf die Blätter mittels Xerographie unter Verwendung eines die gewünschten Symbole und/oder Markierungen enthaltenden Vorlageblattes. Die oberen Blättern weisen üblicherweise eine CB-Beschichtung auf, die dazwischenliegenden Blätter weisen sowohl eine CB- als auch CF-Beschichtung auf und die unteren Blätter weisen üblicherweise die CF- Beschichtung auf. Die Blätter können dann zur Herstellung des mehrblättrigen kohlefreien Formulars zusammengefügt werden.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden mehrblättrige kohlefreie Formulare hergestellt, indem man zuerst Celluloseblätter mit einer CB-Beschichtungsformulierung streicht, die eine Emulsion eines Carboxymethylcellulose- (CMC-) Harzes, eines wandbildenden Acrylharzes, eines organischen Vernetzers, eines mehrwertigen Metallsalzes, vorzugsweise eines Aluminiumsalzes, eines farbstoffhaltigen Öls und, vorzugsweise, von Spacer-Teilchen umfaßt. Auf 100 Teile (Trockengewicht) der verwendeten CMC enthält die Zusammensetzung vorzugsweise 1 bis 50 Gew.-Teile Acrylharz, 1 bis 12,5 Gew.-Teile mehrwertiges Metallsalz, 50 bis 150 Gew.- Teile eines Vernetzers, der mit der Carboxymethylcellulose und dem Acrylharz reagieren kann, (gegebenenfalls) 100 bis 500 Gew.-Teile Spacer-Teilchen und 300 bis 1000 Gew.-Teile Öl und Farbstoff.
  • Bei der Beschichtungsformulierung handelt es sich zweckmäßigerweise um eine wäßrige Emulsion mit 25 bis 40% Feststoffanteil; sie kann mittels eines üblichen Beschichtungsverfahrens zur Ausbildung eines dünnen Films, z. B. durch ein Rakel-, Stab- oder Florbeschichtungsverfahren, aufgetragen werden. Die Beschichtung trocknet unter Ausbildung eines zusammenhängenden Films auf der Rückseite des Papiers. Bei dem Farbstoff handelt es sich zweckmäßigerweise um einen basischen farblosen Leukofarbstoff, der mit einem sauren farbentwickelnden Material in der CF-Beschichtung unter Farbbildung reagiert, sobald die Materialien in Kontakt kommen.
  • Da die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten CB-beschichteten Blätter eine erhöhte Beständigkeit gegen Bruch durch unspezifischen Druck zeigen, können sie ohne nachteilige Effekte wirtschaftlich einen Kopierer durchlaufen, und daher werden beim erfindungsgemäßen Verfahren die Symbole und/oder Markierungen auf den CB-Blättern mittels Xerographie erzeugt. Erfindungsgemäß CB-beschichtete Blätter werden in die Zufuhrkassette eines Kopierers eingelegt, ein die gewünschten Symbole und/oder Markierungen enthaltendes Vorlageblatt wird auf das Vorlagenglas gelegt, und ein Kopierkreislauf wird gefahren, wodurch die Symbole und/oder Markierungen auf die CB-abgewandte Seite des Blattes aufgedruckt werden. Die Blätter können sodann unter Ausbildung mehrblättriger Dokumente zusammengefügt werden. Die einzelnen Blätter in dem mehrblättrigen Satz können gewünschtenfalls fest miteinander verbunden werden.
  • Die zum Streichen der erfindungsgemäßen Blätter herangezogene CB-Beschichtungsmasse umfaßt eine Öl-in-Wasser- Emulsion, die beim Auftrag auf Papierblätter nach dem Trocknen zu einer stabilen Beschichtung mit verbesserten Bildwiedergabeeigenschaften, Weißgrad und Beständigkeit gegen unspezifische Entwicklung führt. Die Beschichtungsmasse wird hergestellt, indem die CMC mit einer kleinen Menge Acrylharz, einem organischen Vernetzer und einem zur Induzierung der Ausfällung der CMC geeigneten Metallsalz vereinigt wird. Die Ölphase der Beschichtungsmasse enthält einen oder mehrere farblose Leukofarbstoffe. Die Farbstoffe werden durch den vernetzten Film am Entweichen gehindert, der sich durch die Reaktion der CMC, des Acrylharzes und des Vernetzers bildet.
  • Im besonderen besteht die Formulierung aus einer Emulsion eines ein oder mehrere farbbildende Reagenzien enthaltenden Öls in einer wäßrigen Lösung von CMC mit einem Substitutionsgrad im Bereich von 0,65 bis 0,85, einer kleinen Menge eines wandbildenden Acrylharzes, eines Salzes eines mehrwertigen Metalls, eines organischen Vernetzers und anderer wahlweiser Bestandteile, die in solchen Mengen vorliegen, daß sich ein Gesamtfeststoffanteil in der Formulierung von mindestens 25 Gew.-%, vorzugsweise mindestens 28 Gew.-% einstellt. Die Beschichtungsmasse weist vorzugsweise eine zur Verwendung in der jeweiligen Beschichtungsanlage ausreichende Viskosität, bei der Beschichtung bei einer ausgewählten Bahngeschwindigkeit im allgemeinen im Bereich von 50 bis 5000 Centipoise (0,05 bis 5 Pa · s) bei Bestimmung mit einem Brookfield-Viskometer, auf. Die Gewichtsprozente Feststoffanteil, die vorliegend verwendet werden, umfassen alle von Wasser verschiedenen Bestandteile in der Formulierung. In einer bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei dem wandbildenden Acrylharz um ein Copolymer eines carboxylierten Polyethylacrylat-/Methylmethacrylatcopolymers, besonders bevorzugt in einem Verhältnis von etwa 2 : 1 Ethylacrylat (EA) zu Methylmethacrylat (MMA). Bei dem organischen Vernetzer handelt es sich vorzugsweise um ein Polyamid-Epichlorhydrin- oder ein anderes zur Bildung von Vernetzungen sowohl mit der CMC als auch den Carboxylgruppen des Acrylharzes fähiges Harz. Das bevorzugte Metallsalz ist Aluminiumnitrat.
  • Die Formulierung kann gegebenenfalls ein fluoreszierendes Aufhellungsmittel enthalten.
  • In der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform weist die eingesetzte CMC als 6%-ige wäßrige Lösung eine Viskosität von etwa 200 bis 700 Centipoise (0,2 bis 0,7 Pa · s) und einen Substitutionsgrad von 0,65 bis 0,85 auf.
  • Die Formulierung wird auf die Rückseite eines Papierblattes gestrichen, wodurch ein CB-Blatt mit einer anhaftenden getrockneten Beschichtung des vorstehend beschriebenen Typs hergestellt wird, die bei Ausübung eines hinreichend spezifischen Druckes einen farbbildenden Farbstoff freisetzt. Der Schwellendruck ist hoch genug, um bei Ausübung eines unspezifischen Druckes ein Zerplatzen der Beschichtung zu verhindern und so eine anschließende unspezifische Entwicklung der darunterliegenden CF-Blätter zu verhindern. Dieser Schwellenwert ist niedrig genug, um ein Zerplatzen der Beschichtung zuzulassen, wenn z. B. mit einem Bleistift, Kugelschreiber, mit Schreibmaschinentypen oder Druckköpfen von Computer- und Punktmatrixdruckern Druck ausgeübt wird, wobei dann ein klares intensives Bild an den Druckpunkten erhalten wird. Die CB-Beschichtung hält einem Bruch unter Drucken bis zu 70 PSI (483 kPa) bei etwa 400ºF (204ºC) stand.
  • Die vorliegende CB-Zusammensetzung wird nach dem folgenden allgemeinen Verfahren hergestellt. CMC mit niedriger Viskosität und einem Substitutionsgrad von 0,65 bis 0,85 wird in Wasser gelöst. Der Substitutionsgrad bezeichnet die durchschnittliche Anzahl von Carboxymethylgruppen, die pro Anhydroglucoseeinheit substituiert sind. Ein hoher Substitutionsgrad verbessert die Kombatibilität der CMC mit anderen wasserlöslichen Komponenten. Die erfindungsgemäß verwendete CMC ist vorzugsweise eine Alkalimetall-CMC, wie z. B. Natrium-CMC. Zu dieser wäßrigen Lösung gibt man ein wandbildendes Acrylharz. Man hat gefunden, daß kleine Mengen Acrylharz, vorzugsweise weniger als 50 Gew.-Teile, insbesondere weniger als etwa 20 Gew.-Teile, am wirksamsten sind. Bei der vorliegenden Erfindung geeignete Harze schließen z. B. ein carboxyliertes Poly-EA/MMA-Copolymer, wie CarbosetTM 514H, hergestellt von B. F. Goodrich, oder AcrysolTM WS-24 ein, bei dem es sich um ein von Rohm und Haas beziehbares Polybutylacrylat-Styrol- Copolymer handelt.
  • Dann gibt man eine Lösung von Farbstoffen in einem Öllösungsmittel zu der Acrylharz-CMC-Lösung. Geeignete Farbstoffe und Öllösungsmittel sind dem Fachmann bekannt. Bevorzugte Öl- Farbstoffe schließen basische chromogene Lacton- oder Phthalidfarbstoffe ein, die farblos oder schwach gefärbt sind und bei Kontakt mit sauren Materialien ("farbentwickelnden Materialien") eine Farbe entwickeln. Die Farbstoffe werden in einem wirksamen Lösungsmittel, wie Alkylbiphenyl, gelöst. In einer bevorzugten Verfahrensweise werden der oder die eingesetzten Farbstoffe in Konzentrationen von 3-12 Gew.-% in einem aktiven Öl gelöst, was zu einem Zwei-Phasen-Gemisch führt.
  • Ein Vernetzer, z. B. ein kationisches wasserlösliches Polyamid-Epichlorhydrin-Harz, das die Carboxymethylcellulose und das carboxylierte wasserlösliche wandbildende Acrylharz vernetzt, wird zu dem Gemisch gegeben. Andere geeignete Vernetzungsmittel schließen Glyoxal, Borsäure und Formaldehydabspaltende Harze, wie Formaldehydharze, Melamin-Formaldehyd- Harze und Harnstoff-Formaldehyd-Harze, ein. Bevorzugte Vernetzungsmittel schließen KymeneTM 557N, KymeneTM 557H und KymeneTM 557LX (sämtlich beziehbar von Hercules Inc.) ein. Diese Harze sind hochwirksame kationische Naßfest-Harze, die unter sauren oder basischen Bedingungen funktionieren. Wird die Beschichtung auf ein Substrat aufgetragen, so reagiert der Vernetzer mit der CMC und dem Acrylharz unter Ausbildung einer festen flexiblen und wasserunlöslichen vernetzten Filmschicht. Die KymeneTM-Harze können sowohl mit Hydroxyl- als auch Carboxylgruppen reagieren, reagieren aber bevorzugt mit Carboxylgruppen.
  • Dann gibt man eine Lösung des Metallsalzes (z. B. weniger als etwa 5 Gew.-%) zu der Emulsion. Das Metallsalz wird bei dieser CB-Herstellung zum Ausfällen der CMC verwendet. Zu diesem Zweck sind Aluminiumsalze, insbesondere Aluminiumnitrat und Aluminiumacetat, bevorzugt.
  • Schließlich gibt man eine Stärkedispersion oder eine Dispersion anderer Spacer-Teilchen zu dem Gemisch.
  • Gegebenenfalls kann ein fluoreszierendes Aufhellungsmittel in die Formulierung einbezogen werden. Fluoreszierende Aufhellungsmittel sind Materialien, die die optische Brillianz eines Bildes verbessern; sie sind dem Fachmann bekannt. Zu diesem Zweck besonders geeignete fluoreszierende Aufhellungsmittel schließen Stilben-Triazin-Derivate, wie z. B. Tinopal HAST, beziehbar von Ciba-Geigy Inc., ein. Die zugesetzte Menge an fluoreszierendem Aufhellungsmittel ist die erforderliche Menge, um den gewünschten Effekt zu erreichen; diese kann empirisch bestimmt werden. Üblicherweise sind etwa 0,01 bis etwa 1,0% (bezogen auf das Trockengewicht) ausreichend.
  • Die erhaltene Emulsion weist einen Feststoffanteil von mindestens 25% auf. Ihre Viskosität kann in weiten Bereichen variieren und kann für bestimmte Anwendungen durch Verminderung des Wassergehaltes und/oder Verwendung einer höherviskosen CMC eingestellt werden. Für die Luftmesserbeschichtung liegt die Viskosität der Zusammensetzung bei Bestimmung bei 100 U/min mit einem Brookfield-RVF-Viskometer, Spindel Nr. 4, vorzugsweise im Bereich von etwa 50-250 Centipoise (0,05 bis 0,25 Pa · s), insbesondere etwa 60-100 Centipoise (0,06 bis 0,1 Pa · s); für die Rakelbeschichtung bei etwa 300-5000 Centipoise (0,3 bis 5,0 Pa · s). Die jeweilige Viskosität hängt notwendig von der zu verwendenden Beschichtungsanlage und der Streichgeschwindigkeit ab.
  • Die Formulierung wird auf die Rückseite von Papier oder eines anderen Substrates gestrichen und getrocknet. Das Beschichtungsgewicht ist für die Verwendung in kohlefreien Durchschreibesystemen vorzugsweise größer als etwa 3,00 g/m² (Trockengewicht). Beim Ausüben von Druck auf das Substrat wird die Integrität der Beschichtung zerstört, die farbbil denden Farbstoffe in der Ölphase werden freigesetzt und kommen in Kontakt mit dem darunterliegenden CF-Blatt, das ein gegenüber den Farbstoffen reaktives farbentwickelndes Material enthält, wodurch ein gefärbtes Bild entsteht, das der Fläche entspricht, auf die der Druck ausgeübt worden ist.
  • Wesentliche Bestandteile einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Beschichtung schließen CMC mit einem Substitutionsgrad von zwischen 0,65 und 0,85, ein wandbildendes carboxyliertes Acrylharz, einen organischen Vernetzer, ein mehrwertiges Metallsalz und ein farbstoffhaltiges Öl ein. Vorzugsweise sollte die Zusammensetzung auf 100 Teile (Trockengewicht) eingesetzte CMC zwischen 1-50 Teile Acrylharz, 10 bis 150 Teile Vernetzer, 300 bis 1000 Teile Öl und Farbstoff und 1,0 bis 12,2 Teile Metallsalz enthalten. Bei dem Metallsalz handelt es sich vorzugsweise um Aluminiumnitrat (Al(N03)3) oder Aluminiumacetat, vorzugsweise basisch stabilisiert in Borsäure (CH&sub3;CO&sub2;Al(OH&sub2;).1/3H&sub3;BO&sub3;). Aluminiumnitrat kann in einer Menge von etwa 4, 4 bis etwa 12,2 Teile, bezogen auf 100 Teile CMC, dazugegeben werden. Vorzugsweise gibt man etwa 5 bis 6 Teile dazu. Aluminiumacetat wird in einer Menge von etwa 1 bis etwa 5 Teile, vorzugsweise etwa 2 bis 3 Teile, dazugegeben. Auf 100 Teile eingesetzte CMC sollte das wandbildende Acrylharz vorzugsweise zu 10 bis 20 Teilen, der Vernetzer zu 60 bis 100 Teilen, das Öl und der Farbstoff zu 600-800 Teilen und das Metallsalz zu 5-6 Teilen vorliegen. Spacer-Teilchen, falls wie bevorzugt verwendet, liegen im Bereich von 100-500, vorzugsweise 200-300, Teile auf 100 Teile CMC vor.
  • Die Ausübung der Erfindung führt zu erheblichen Vorteilen gegenüber früheren Formulierungen. Zum Beispiel wird eine frühere Formulierung im US-Patent 4,822,416 (Langlois) beschrieben. Die vorliegende Formel unterscheidet sich von der Formel in der US-A-4,822,416 in erster Linie dadurch, daß sie weniger wandbildendes Acrylharz aufweist und eine CMC mit einem niedrigeren Substitutionsgrad und einer höheren Viskosi tät verwendet. Die aus der vorstehenden Zusammensetzung hergestellte CB-Beschichtung weist erheblich verbesserte Eigenschaften auf. Die Beschichtung ist weniger empfindlich gegenüber unspezifischer Entwicklung als frühere CB- Zusammensetzungen auf CMC-Basis. Druckuntersuchungen an der vorliegenden CB-Beschichtung im Vergleich zu bekannten Beschichtungen zeigten eine mehr als 50%-ige Zunahme der statischen Beständigkeit. Mit der vorliegenden CB-Formel beschichtete Blätter zeigen auch einen kleineren Kontaktwinkel, was die Ausbildung einer festeren Klebstoffbindung zuläßt. Dieser Gesichtspunkt gestattet die Verwendung der erfindungsgemäßen CB-Blätter zur Herstellung von mehrblättrigen Sätzen, die an einem Ende z. B. mit einem Auffächerklebstoff miteinander verleimt sind.
  • Mit der vorliegenden CB-Zusammensetzung beschichtete Blätter liefern auch schärfere, klarere, dunklere, besser definierte Bilder auf den darunterliegenden CF-Blättern. Es werden selbst auf den untersten Blättern in einem mehrere Blätter enthaltenden Satz gute Bildwiedergabeeigenschaften erhalten.
  • Dies wird durch die in den beiliegenden Figuren gezeigten Ergebnisse näher veranschaulicht, worin:
  • Fig. 1 eine Auftragung ist, die den Auflösungsgrad des auf Blättern unter Verwendung der vorliegenden CB- Beschichtung erzeugten Bildes im Vergleich zu einer konkurrierenden handelsüblichen Beschichtung gegenüberstellt;
  • Fig. 2 die Klarheit des Bildes auf dem zweiten CF-Blatt unter Verwendung der vorliegenden CB-Beschichtung (A) und einer bekannten Beschichtung (B) im Vergleich zum ursprünglichen Typenschlag-Bild (C) veranschaulicht, wobei alle Abb. 40-fach vergrößert sind;
  • Fig. 3 eine Auftragung ist, die die optische Dichte des unter Verwendung des vorliegenden CB/CF-Systems erzeugten Bildes gegen die Zeit im Vergleich zu einem bekannten System zeigt;
  • Fig. 4 Mikrophotographien umfaßt, die die CB- Beschichtungen auf Blättern zeigen, bevor und nachdem die Blätter die Fixierwalzen eines Kopierers durchlaufen haben (handelsübliches Marken-CB-Blatt vor (A) und nach (B) Durchlaufen der Fixierwalzen; die vorliegenden CB-Blätter vor (C) und nach (D) Durchlaufen der Fixierwalzen).
  • Die unter Anwendung des vorliegenden Verfahrens und der vorliegenden Zusammensetzung erhaltene Bildleserlichkeit wurde mit einem handelsüblichen Erzeugnis verglichen. Die visuelle Betrachtung der Auflösung und Dichte der unter Verwendung beider CB-Beschichtungen erhaltenen Bilder sind in Fig. 1 dargestellt. Das Bild, das durch Ausüben von Druck auf das mit der vorliegend beschriebenen CB-Formulierung beschichtete obere Blatt auf dem CF-Blatt erzeugt wurde, ist klarer, schärfer, dichter und optisch brillianter. Fig. 2 zeigt die Klarheit eines ursprünglichen Typenschlag-Bildes (C) gegenüber Bildern, die unter Verwendung der vorliegenden CB- Formulierung (A) und des handelsüblichen Erzeugnisses (B) erzeugt wurden. Die vorliegende Formulierung lieferte dunklere, besser leserliche Kopien. Die Geschwindigkeit der Farbentwicklung der Bilder, die unter Verwendung der vorliegenden CB-Formel und des vorliegenden Verfahrens erzeugt wurden, sind in Fig. 3 dargestellt. Die unter Verwendung der vorliegenden Formel erzeugten Bilder (durch das Quadrat ( ) dargestellt) wurden mit Bildern verglichen, die unter Verwendung des handelsüblichen Erzeugnisses erzeugt wurden (durch das Pluszeichen (+) dargestellt). Die vorliegende Formel entwikkelte ein dichteres Bild in einem kürzeren Zeitrahmen.
  • Erfindungsgemäße kohlefreie Blätter zeigen eine überlegene Beständigkeit gegen unspezifische Entwicklung und gestaten somit die Reproduktion von Symbolen und/oder Markierungen auf den Blättern mittels Xerographie. CF-Blätter, die unter den erfindungsgemäßen CB-Blättern zu liegen kommen, halten einer durch das Zerplatzen der CB-Blätter unter dem Druck während des Kopierens hervorgerufenen unspezifischen Entwick lung stand, weil die vorliegenden CB-Blätter weniger empfindlich gegenüber einer Beschädigung durch Reibung (z. B. durch Bogenzufuhrwalzen oder -bänder, statische Oberflächen und Fixierwalzendruck) im Kopierer oder Drucker sind. Das Spacer- Material wird fest innerhalb der Matrix der CB-Beschichtung gehalten, wie die in Fig. 4 dargestellten Rasterelektronenmikrophotographien der CB-beschichteten Oberfläche belegen. Unbeschädigte CB-Oberflächen geben kein fremdes Material an die Papiertransport-, Photorezeptor- oder Fixierteile in der Kopiermaschine ab.
  • Die Erfindung wird nun durch die folgenden Beispiele näher veranschaulicht, die in keiner Weise beschränkend sein sollen.
  • BEISPIELE Beispiel 1
  • Es wurde gemäß dem folgenden Verfahren eine schwarzzeichnende CB-Beschichtungszusammensetzung mit hohem Feststoffanteil hergestellt:
  • Durch Vermischen der nachfolgenden Bestandteile wurde eine wäßrige Lösung von Carboxymethylcellulose (CMC) hergestellt:
  • Wasser 1600 Teile und
  • CMC (CMC-7L, Hercules, Inc.) 150 Teile
  • wobei eine Lösung mit 9% Feststoffanteil erhalten wurde. Zu dieser Lösung gab man 17,6 Teile eines Polyethylacrylat- /Methylmethacrylat-Copolymers (Carboset 514H, B. F. Goodrich, Inc.). Zum erhaltenen Gemisch gab man:
  • gedämpftes Kerosin (Penreco) 333,1 Teile
  • Ölfarbstoff 677,3 Teile
  • Der Ölfarbstoff wurde hergestellt, indem 615 Teile eines Gemisches von Alkylbiphenyl (Tanacol BB, Sybron, Inc.) mit 5,8 Teilen Kristallviolettlacton (Hilton-Davis Co.), 28,9 Teilen Pergascript Olive I-G (Ciba-Geigy), 10,9 Teilen Copikem (Hilton-Davis Co.) und 16,7 Teilen PSD-150 (Nippon Soda) auf insgesamt 677,3 Teile gemischt wurden. Das Gemisch wurde während der Zugabe gerührt, wobei eine Öl-in-Wasser-Emulsion erhalten wurde. Zu der Emulsion gab man 122,7 Teile eines Polyamid- Epichlorhydrin-Vernetzers (Kymene 557N). Dann wurden 13,4 Teile einer 1,4%-igen wäßrigen Aluminiumnitratlösung dazugegeben. Zu diesem Gemisch gab man 1261,4 Teile einer Stärkedispersion, die eine Dispersion von 10-25 um Stärketeilchen in Wasser mit 32,0% Feststoffanteil umfaßte. In diesem Stadium hatte die Emulsion einen Feststoffanteil von etwa 32%.
  • Beispiel 2
  • Es wurde gemäß der Beschreibung in Beispiel 1 eine Emulsion mit hohem Feststoffanteil hergestellt, außer daß ein fluoreszierendes Aufhellungsmittel (Tinopal HST, Ciba Geigy) dazugegeben wurde.
  • Beispiel 3
  • Mehrlagige CB-Blätter und CF-Blätter wurden in flächig berührender Konfiguration angeordnet und auf Druckbeschädigung geprüft. Die Testblätter bestanden aus Papier, das mit der vorliegenden CB-Formulierung von Beispiel 1 und einer üblichen CF-Formulierung beschichtet war, und CB/CF-Blättern eines handelsüblichen Erzeugnisses (Marke Xerox).
  • Die Blätter wurden sowohl auf dynamische als auch statische Druckbeständigkeit geprüft. Die dynamische Druckbeständigkeit wurde gemäß dem Verfahren ASTM F 598 geprüft. In Kürze wird bei diesem Verfahren eine Rezeptor- (CF-) Testeinheit einer festgelegten Fläche unter einem festgelegten Druck in Postion gehalten, während eine Donor- (CB-) Testeinheit spezifizierter Länge durch kontrollierte mechanische Mittel darunter entlanggezogen wird. Die Seite mit der Aufnahmebeschichtung der CF-Probe und die Seite mit der Donorbeschich tung der CB-Probe müssen sich im Kontakt befinden. Der durch das Kontrastverhältnis zwischen der CF-Probe und dem Hintergrund ermittelte Grad der Farbentwicklung wird herangezogen, um den Beschädigungsfaktor zu berechnen. Die Prüfung auf dynamische Druckbeständigkeit erfolgte mit einem Gewicht von 8 lb (3,63 kg) unter Verwendung von Testproben mit einer Fläche von 4 Quadratinch (25,81 cm²). Der Grad der Farbentwicklung auf den CF-Blättern wurde mittels eines Reflektometers gemessen, wie im ASTM-Verfahren beschrieben. Es wurde auf den CF- Oberflächen, die an die erfindungsgemäßen CB-Blätter angrenzten, wesentlich weniger Verschmieren beobachtet als beim handelsüblichen CB/CF-Erzeugnis.
  • Sechslagige Kollationen (CB/CF/CB/CF/CB/CF) des vorliegenden Erzeugnisses und zweier verschiedener handelsüblicher beschichteter Markenpapiere wurden auf statische Druckbeständigkeit geprüft. Die sechslagigen Sätze wurden 0,05 s lang einem Druck von 70 psi (483 kPa) bei einer Temperatur von 400 ºF (204,4ºC) unterzogen. Diese Prüfung wurde erdacht, um die Beständigkeit gegen Kapselbeschädigung der CB-Beschichtung im Zusammenhang mit Wärme und Quetscheffekten während der Ver- bzw. Bearbeitung zu demonstrieren. Das zweite, vierte und sechste CF-Blatt wurde visuell auf sichtbares Verschmieren aufgrund unspezifischer Entwicklung überprüft. Beide handelsübliche Blätter zeigten beachtliches Verschmieren auf dem zweiten und vierten Blatt und schwaches Verschmieren auf dem sechsten Blatt. Die erfindungsgemäßen Blätter zeigten geringes sichtbares Verschmieren auf dem zweiten Blatt und kein sichtbares Verschmieren auf dem vierten und sechsten Blatt.
  • Beispiel 4
  • Proben beider in Beispiel 3 beschriebenen Arten Blätter wurden in einem Xerox 9900-Drucker bedruckt. Eine Beschädigung der CB-Beschichtung durch die Bogenzufuhrwalzen war nur beim Erzeugnis der Marke Xerox bei Betrachtung unter schräg einfallendem Licht sichtbar. Die Blätter wurden sodann unter einem Mikroskop bei 1000-facher Vergrößerung untersucht, um das Ausmaß der Kapselbeschädigung zu bestimmen. Die Ergebnisse sind in Fig. 4 dargestellt. Wie in Fig. 4 dargestellt, besteht die handelsübliche Marken-CB-Schicht vor dem Durchlaufen des Druckers aus intakten Mikrokapseln, wie aus Fig. 4A ersichtlich ist. Nach dem Durchlaufen des Druckers sind viele der Kapseln zerbrochen, wie aus Fig. 4B ersichtlich ist. Da die Kapseln den öllöslichen Farbstoff enthalten, führt der Kapselbruch zur Freisetzung des Farbstoffes und zur anschließenden unspezifischen Entwicklung des darunterliegenden CF-Blattes. Fig. 4C stellt die vorliegende CB- Beschichtung dar, bevor das Blatt durch die Bogenzufuhrwalzen des Druckers geleitet wurde. Bei der CB-Beschichtung handelt es sich um eine glatte intakte Beschichtung mit Taschen, die den öllöslichen Farbstoff enthalten. Die Beschichtung ging im wesentlichen intakt aus dem Drucker hervor, wie aus Fig. 4D ersichtlich ist. Es war eine geringe Kapselbeschädigung ersichtlich, was bedeutet, daß wenig oder kein farbbildender Farbstoff entwich.

Claims (8)

1. Verfahren zur Herstellung von kohlefreien Formularen mit einer farbstoffhaltigen CB-Schicht, bei dem man die Rückseiten von Celluloseblättern zur Ausbildung der CB-Schicht mit einer Formulierung beschichtet, die eine Emulsion eines ein säureentwicklungsfähiges Farbbildnerreagenz enthaltenden Öls in einer wäßrigen Lösung einer Carboxymethylcellulose mit einem Substitutionsgrad von mindestens 0,65 umfaßt, und die Formulierung ferner ein wandbildendes Acrylharz, ein Salz eines mehrwertigen Metalls und einen organischen Vernetzer umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Formulierung einen Feststoffanteil von mindestens 25% aufweist und als Farbbildnerreagenz einen Leukofarbstoff enthält, daß die Carboxymethylcellulose einen Substitutionsgrad von 0,65 bis 0,85 aufweist, daß das Acrylharz in der Formulierung in einer kleineren Menge vorliegt als die Carboxymethylcellulose, daß die Formulierung zur Ausbildung einer CB-Schicht auf die Celluloseblätter gestrichen wird, die gleichmäßig und bei Drucken bis zu 483 kPa während der Xerographie stabil gegen farbstofffreisetzendes Zerplatzen ist, und daß man bei dem Verfahren ferner (i) eine Vielzahl mit derartigen CB-Schichten versehener Blätter in die Kopierpapierzufuhrkassette einer Xerographie-Kopiermaschine einlegt, (ii) ein Vorlageblatt mit aufgedruckten Symbolen und/oder Markierungen bereitstellt und (iii) den Kopierkreislauf der Maschine aktiviert, wobei ein Faksimile der Symbole und/oder Markierungen auf die Vorderseiten der Celluloseblätter übertragen wird, so daß Blätter mit aufgedruckten Symbolen und/oder Markierungen und Freiräumen zum Einsetzen alphanumerischer Daten mittels Handschrift oder Typenschlagdruck auf deren Vorderseiten und einer intakten farbstoffhaltigen CB-Schicht auf deren Rückseiten erhalten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Formulierung auf 100 Gew.-Teile Carboxymethylcellulose 1 bis 50 Gew.-Teile Acrylharz, 1 bis 12,2 Gew.-Teile mehrwertiges Metallsalz, 10 bis 150 Gew.-Teile eines organischen Vernetzers, der mit der Carboxymethylcellulose und dem Acrylharz reagieren kann, 100 bis 500 Gew.-Teile Spacer-Teilchen und 300 bis 1000 Gew.- Teile Öl und Farbstoff enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Formulierung einen Feststoffanteil von 25 bis 40% aufweist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Formulierung außerdem ein fluoreszierendes Aufhellungsmittel enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die Formulierung auf 100 Gew.-Teile Carboxymethylcellulose 10 bis 20 Gew.-Teile Acrylharz enthält.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das mehrwertige Metallsalz Aluminiumnitrat oder Aluminiumacetat ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem zumindest ein Teil der Celluloseblätter auf ihren Vorderseiten mit einer CF-Schicht versehen sind, die einen Farbentwickler enthält, der mit dem Farbbildnerreagenz unter Ausbildung einer Farbe reagieren kann.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem man ferner mindestens zwei Celluloseblätter unter Ausbildung eines mehrlagigen Satzes stapelt, in dem die Vorderseiten der oberen, unteren und gegebenenfalls dazwischenliegenden Blätter mit aufgedruckten Symbolen und/oder Markierungen und Freiräumen versehen sind, die Vorderseiten der unteren und dazwischenliegenden Blätter mit einer CF-Schicht versehen sind und die Rückseiten der oberen und gegebenenfalls dazwischenliegenden Blätter mit einer CB-Schicht versehen sind.
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