DE69317988T2 - Vorrichtung zum Schleifen der Endflächen von Ringbeschlägen, zusammen mit optischen Fasern, von denen jede fest in einem Ringbeschlag aufgenommen ist - Google Patents

Vorrichtung zum Schleifen der Endflächen von Ringbeschlägen, zusammen mit optischen Fasern, von denen jede fest in einem Ringbeschlag aufgenommen ist

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DE69317988T2
DE69317988T2 DE69317988T DE69317988T DE69317988T2 DE 69317988 T2 DE69317988 T2 DE 69317988T2 DE 69317988 T DE69317988 T DE 69317988T DE 69317988 T DE69317988 T DE 69317988T DE 69317988 T2 DE69317988 T2 DE 69317988T2
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Mitsuo Matsudo-Shi Chiba-Ken Takahashi
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/22Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground
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    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/36Mechanical coupling means
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    • G02B6/3807Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
    • G02B6/3833Details of mounting fibres in ferrules; Assembly methods; Manufacture
    • G02B6/3863Details of mounting fibres in ferrules; Assembly methods; Manufacture fabricated by using polishing techniques

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Description

    Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Vorrichtung zum Schleifen der Stirnflächen von Anschlußhülsen für Lichtwellenleiter-Verbindungsstücke, die in Lichtwellenleiter-Kommunikationssystemen Einsatz finden. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Verbesserung einer Vorrichtung der genannten Art, um Stirnflächen von Lichtwellenleitern nicht nur ohne Winkelfehler jeder geschliffenen Oberfläche relativ zu der Mittelachse des zugehörigen Lichtwellenleiters zu schleifen, wobei die Winkelfehler leicht bei herkömmlichen Vorrichtungen zum Schleifen der Stirnflächen von Lichtwellenleitern auftreten, sondern auch ohne Qualitätsschwankungen jeder geschliffenen Stirnfläche des Lichtwellenleiters.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine Stirnfläche eines für ein Lichtwellenleiter-Verbindungsstück verwendeten Lichtwellenleiters ist üblicherweise geschliffen, um Übergangsverluste zu verringern. Es ist dem Fachmann geläufig, daß die Oberflächen an den Enden des Anschlußhülsenkörpers und des Lichtwellenleiters sphärisch gestaltet werden können, indem diese Oberflächen gleichzeitig poliert werden. Die sphärische Oberfläche an den Enden des Anschlußhülsenkörpers und des Lichtwellenleiters kann durch geneigtes sphärisches Polieren der Oberfläche auf einer Platte aus elastischem Material erhalten werden, wobei die Oberfläche in Bezug auf die Platte aus elastischem Material aufgrund von deren kreisförmigen Durchbiegung geneigt ist.
  • Ein Erfinder der vorliegenden Erfindung hat einige Vorschläge in Verbindung mit Schleifoperationen der Stirnflächen von Lichtwellenleitern gemacht. Beispielsweise hat er im Zusammenhang mit seiner früheren Erfindung (US-Patent Nr. 5.140.660) von Anschlußhülsen für Lichtwellenleiter-Verbindungsstücke ein grundlegendes technisches Konzept für ein Verbindungsstück erfunden, dessen eine Stirnfläche unter einem bestimmten Winkel geneigt geschliffen wird (nachfolgend einfach als APC - für angle Polish connector - bezeichnet) Darüber hinaus hat er eine Vorrichtung zum Schleifen von Lichtwellenleitern erfunden (US-Patente Nrn. 4.831.784 und 4.979.334), wobei in den Druckschriften ein technisches Konzept für eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Schleifen der Stirnflächen mehrerer Lichtwellenleitern beschrieben ist.
  • Die vorliegende Erfindung soll die Leistungsfähigkeit der oben erwähnten herkömmlichen Schleifvorrichtungen wesentlich verbessern. Um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 3 der Aufbau und die damit verbundenen Probleme der herkömmlichen Schleifvorrichtung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine teilweise auseinandergezogene Seitenansicht einer herkömmlichen Vorrichtung zum Schleifen der Stirnflächen einer Mehrzahl von Anschlußhülsen mit jeweils fest darin aufgenommenen Lichtwellenleitern, wobei der grundlegende Aufbau der herkömmlichen Vorrichtung schematisch dargestellt ist, und Fig. 2 und Fig. 3 zeigen ausschnittsweise vertikale Schnittansichten der herkömmlichen Vorrichtung nach Fig. 1 und veranschaulichen inbesondere die mit den herkömmlichen Vorrichtungen verbundenen Probleme. Wie in den Zeichnungen gezeigt, weist die Schleifvorrichtung eine Plattform 1 auf, auf der eine Drehscheibe 2 und ein (nicht gezeigter) Antriebsmechanismus montiert sind, der die Drehscheibe in eine Drehbewegung versetzt. Eine kreisförmige Schleifplatte 3 ist auf der Drehscheibe 2 angeordnet, so daß beide gemeinsam gedreht werden können. Als typische Schleifplatte, die als Schleifplatte 3 einsetzbar ist, kann beispielsweise eine aus einem plattenförmigen elastischen Element und einem auf das elastische Element aufgeklebten Schleifpapier bestehende Drehscheibe betrachtet werden, wie sie in der bekannten Erfindung (US-Patent Nr. 5.140.660) beschrieben ist, die sich auf eine Anschlußhülse für ein Lichtwellenleiter-Verbindungsstück bezieht.
  • Mehrere Aufnahmen 6 zur sicheren Befestigung mehrerer Anschlußhülsen 5 mit jeweils fest darin aufgenommenen Lichtwellenleitern 9 an einem kreisförmigen scheibenförmigen Anschlußhülsenhalter 4 sind in Umfangsrichtung gesehen mit gleichmäßigem Abstand auf dem Anschlußhülsenhalter 4 angeordnet und ein Zylinderteil 8 mit einer darin ausgebildeten Öffnung 7 ist im Mittelteil der Drehscheibe 2 einteilig mit dem Anschlußhülsenhalter 4 ausgebildet.
  • Jede Anschlußhülse 5 mit einem fest darin aufgenommenen Lichtwellenleiter 9 ist so in die zugehörige Aufnahme 6 eingepaßt, daß sie durch Anziehen einer Hutmutter 10 fest in dem Anschlußhülsenhalter 4 eingespannt werden kann. Ein armförmiges Element 11 zum Halten eines Lagerzapfens ist einteilig mit der Plattform 1 der Schleifvorrichtung ausgebildet und ein Druck-Lagerzapfen 12, der mit einer (nicht gezeigten) Last W beaufschlagt ist, ist in eine am äußersten Ende des Halteelements 11 ausgebildete Öffnung 13 eingesetzt.
  • Während der Druck-Lagerzapfen 12 in die Öffnung 7 im Zylinderteil 8 im Zentrum der Drehscheibe 2 eingesetzt wird, wird er in Richtung auf die Arbeitsfläche der Schleifplatte 3 belastet.
  • Wie es in Fig. 2 gezeigt ist, ist jede Anschlußhülse 5 in der zugehörigen Aufnahme 6 sicher befestigt, während sie aus der Unterseite des Anschlußhülsenhalters 4 um eine Strecke H von 0,2 bis 1,0 mm nach unten hervorsteht, gemessen zwischen einer Referenzebene durch die Aufnahme 6, auf der ein Flansch der Anschlußhülse 5 zur Auflage kommt, und dem äußersten Ende der Anschlußhülse 5, das gegen die Arbeitsfläche der Schleifplatte 3 gedrückt ist. Während dieser Zustand beibehalten wird, wird das äußerste Ende der Anschlußhülse 5 geschliffen, wenn die Schleifplatte 3 gedreht wird.
  • Wenn jedoch die herkömmlichen Schleifvorrichtungen in der oben beschriebenen Weise aufgebaut sind, treten bei der genannten Strecke H häufig Maßabweichungen Δ H von 0,05 bis 0,2 mm auf, die einem Fehler zuzuschreiben sind, der dadurch auftritt, daß die Anschlußhülsen 5 auf diese Weise auf dem Anschlußhülsenhalter 4 angeordnet sind.
  • Im dargestellten Fall wird das Schleifgewicht W konzentrisch auf eine der Anschlußhülsen 5 aufgebracht, d. h. die am weitesten aus dem Anschlußhülsenhalter 4 herausragende Anschlußhülse bewirkt, daß sich der Anschlußhülsenhalter 4 neigt, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Somit besteht die Möglichkeit, daß die äußersten Enden der Anschlußhülsen 5 in dem vorher beschriebenen geneigteri Zustand geschliffen werden. Mit anderen Worten, die Stirnflächen der Anschlußhülsen werden unvermeidlich geschliffen, obwohl eine parallele Ausrichtung der Unterseite des Anschlußhülsenhalters 4 und der Schleifplatte 3 nicht richtig beibehalten wird.
  • Hinzu kommt, daß bei der herkömmlichen Schleifvorrichtung ein unerwünschtes Phänomen beobachtet wird, nämlich daß sich der Anschlußhülsenhalter 4 in Richtung der durch einen Pfeil A gekennzeichnete Drehrichtung der Schleifplatte 3 neigt, wenn sich die Schleifplatte 3 dreht, und zwar infolge des auf den Anschlußhülsenhalter 4 einwirkenden, durch die Pfeile B und B' dargestellten Drehmoments, wie es in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Um zu verhindern, daß sich der Anschlußhülsenhalter 4 derart neigt, ist es erforderlich, daß der Außendurchmesser des Drucklagerzapfens 12, der Innendurchmesser der Öffnung 7 zur Aufnahme des Druck-Lagerzapfens 12 und der Innendurchmesser der Öffnung 13 in dem Druckzapfen-Halteelement 11 mit höherer Passgenauigkeit fertiggestellt werden. Obwohl man bereits bei der Entwicklung der Steifigkeit der entsprechenden Bauteile eine hohe Aufmerksamkeit gewidmet hat, um eine Durchbiegung des Druckzapfen-Halteelements 11 und anderer Bauteile auszuschließen oder zu minimieren, bleiben die zuvor genannten Probleme ungelöst, da ein Paßspiel nicht bis auf Null reduziert werden kann.
  • Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich, ist es sehr schwierig, einen Winkelfehler in Bezug auf den durch die optische Achse jedes Lichtwellenleiters und durch die geschliffene Stirnfläche jeder Anschlußhülse definierten Winkel vollständig zu beseitigen, der zurückzuführen ist auf Fehler, wie beispielsweise Schwankungen der Länge jeder Anschlußhülse 5, inkorrektes Einsetzen der Anschlußhülsen 5 in den Anschlußhülsenhalter 4 oder dergleichen, solange die herkömmliche Schleifvorrichtung in der oben beschriebenen Weise konstruiert ist.
  • Bei einem APC, bei dem zur Verminderung von Reflexionsverlusten jede Anschlußhülse mit einem Winkel von 8 bis 12º zur optischen Achse jedes Lichtwellenleiters schräggeschliffen werden muß, besteht die Möglichkeit, daß der auf der geschliffenen Seite jeder Anschlußhülse 5 auftretende Winkelfehler unerwünschter Weise durch einen bei der Stirnfläche der Anschlußhülse 5 auszuführenden aufwendigen Schleifvorgang erhöht wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des zuvor genannten Hintergrundes gemacht.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Schleifen von Stirnflächen mehrerer Anschlußhülsen zusammen mit jeweils fest darin aufgenommenen Lichtwellenleitern zu schaffen, wobei ein Anschlußhülsenhalter-Tragelement dahingehend verbessert ist, daß ein Auftreten der zuvor genannten Schleiffehler vermieden wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Schleifen der Stirnflächen mehrerer Anschlußhülsen zusammen mit jeweils fest darin aufgenommenen Lichtwellenleitern zu schaffen, wobei die Parallelität eines Anschlußhülsenhalters und einer Schleifplattenanordnung einfach und zuverlässig beibehalten werden kann.
  • Diese Aufgaben werden gelöst durch die Vorrichtung gemäß Anspruch 1.
  • Im Hinblick auf die Durchführung eines effektiven Schleifprozesses ist es erwünscht, daß das Zentrum der Schleifplattenanordnung versetzt zu dem Zentrum des Anschlußhülsenhalter-Tragelements angeordnet ist.
  • Die Schleifplattenanordnung besteht aus einer Schleifplatte und einer kreisförmigen Drehscheibe mit darauf angeordneter Schleifplatte, wobei die Drehscheibe von einem herkömmlichen Drehantriebsmechanismus in Drehung versetzt wird.
  • Das Anschlußhülsenhalter-Tragelement weist an seiner Oberseite eine Mehrzahl von zapfenförmigen Paßstiften auf, die in die zugehörigen Öffnungen in dem Anschlußhülsenhalter eingepaßt sind, um den Anschlußhülsenhalter mit Hilfe des Stift-Bohrungs-Eingriffs zu Tragen und gleichzeitig die Parallelität des Anschlußhülsenhalters und der Schleifplattenanordnung beizubehalten.
  • Der Anschlußhülsenhalter ist in Form einer kreisförmigen Scheibe hergestellt, auf der die Anschlußhülsen mit gleichem Abstand um einen ersten Kreis herum angeordnet sind, und der Stift-Bohrungs-Eingriff ist um einen zweiten Kreis herum realisiert, der sich außerhalb des ersten Kreises befindet.
  • In dem Anschlußhülsenhalter sind mehrere Durchgangsbohrungen derart ausgebildet, daß die Anschlußhülsen durch die Öffnungen hindurch in vertikaler Richtung oder in einer geneigten Lage eingepaßt werden können.
  • Vorzugsweise dient das Eigengewicht des Anschlußhülsenhalters selbst als Vorspannmittel. Alternativ kann die Summe des Eigengewichts des Anschlußhülsenhalters und des Eigengewichts von mindestens einem auf dem Anschlußhülsenhalter angeordneten Gewicht als Vorspannmittel dienen. Ferner können das Eigengewicht des Anschlußhülsenhalters und eine auf dem Anschlußhülsenhalter angeordnete Feder zur Vorspannung dienen.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der folgenden Beschreibung klar, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen verfaßt wurde.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine teilweise auseinandergezogene Seitenansicht einer herkömmlichen Vorrichtung zum Schleifen der Stirnflächen von Anschlußhülsen mit jeweils einem fest darin aufgenommenen Lichtwellenleiter zeigt und insbesondere den grundlegenden Aufbau der herkömmlichen Vorrichtung darstellt;
  • Fig. 2 zeigt eine ausschnittsweise Schnittansicht der in Fig. 1 gezeigten herkömmlichen Vorrichtung, gesehen von der Seite, und veranschaulicht insbesondere die bei der herkömmlichen Vorrichtung als Folge einer inkorrekten Anordnung der Anschlußhülsen auf einer Schleifplatte auftretenden Probleme;
  • Fig. 3 zeigt eine ausschnittsweise Seitenansicht der herkömmlichen Vorrichtung und veranschaulicht insbesondere infolge der Neigung eines Anschlußhülsenhalters bei rotierender Schleifplatte auftretende Probleme;
  • Fig. 4 zeigt eine teilweise auseinandergezogene Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Schleifen der Stirnflächen von Anschlußhülsen mit jeweils einem fest darin aufgenommenen Lichtwellenleiter gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 5 zeigt eine seitliche Schnittansicht der in Fig. 4 gezeigten Vorrichtung;
  • Fig. 6 zeigt eine ausschnittsweise Schnittansicht der in Fig. 4 gezeigten Vorrichtung, gesehen von der Seite, und veranschaulicht insbesondere die relative Position der Komponenten der Vorrichtung unmittelbar vor Beginn eines Schleifprozesses der Anschlußhülsen-Stirnflächen;
  • Fig. 7 zeigt eine ausschnittsweise Schnittansicht der in Fig. 4 gezeigten Vorrichtung, gesehen von der Seite, und veranschaulicht insbesondere die relative Position der Komponenten der Vorrichtung nach Beendigung des Schleifprozesses;
  • Fig. 8 zeigt eine Teildraufsicht auf eine Plattform, die als Grundplatte für die Vorrichtung gemäß einem abgeänderten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel dient, wobei insbesondere dargestellt ist, daß mehrere Trag-Zapfenelemente mit Außengewinde in vier Ecken der Plattform angeordnet sind, um einen Anschlußhülsenhalter zu tragen und;
  • Fig. 9 zeigt eine Seitenansicht der in Fig. 8 gezeigten Plattform, wobei die linke Hälfte als vertikale Schnittansicht dargestellt ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die Erfindung wird im folgenden im Detail unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, die bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellen.
  • Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Schleifen der Stirnflächen mehrerer Anschlußhülsen mit jeweils einem fest darin aufgenommenen Lichtwellenleiter gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Zum besseren Verständnis des inneren Aufbaus der Vorrichtung ist ein Teil der Vorrichtung aufgebrochen dargestellt.
  • Fig. 5 zeigt eine geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 4.
  • Wie es aus den Zeichnungen ersichtlich ist, weist die Vorrichtung als Hauptkomponenten eine Schleifplatte 15, eine kreisförmige Drehscheibe 16, in die die Schleifplatte 15 integriert ist und die letztere hält, und einen Antriebsmechanismus auf, um die Drehscheibe 16 in Drehung zu versetzen.
  • Die Vorrichtung ist auf einer Plattform 14 befestigt, in die der Drehscheiben-Antriebsmechanismus integriert ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein Drehscheiben-Antriebsmechanismus verwendet, der einen Motor, eine Einheit zur Verringerung der Geschwindigkeit und eine kreisförmige Scheiben-Antriebseinheit aufweist, um die kreisförmige Drehscheibe exzentrisch anzutreiben. Wie es am besten in Fig. 4 zu sehen ist, wird die Drehscheibe 16 durch den Antrieb eines herkömmlichen Antriebsmechanismus exzentrisch gedreht, wobei ein bestimmter Betrag an Exzentrität E in Bezug auf das Zentrum der Vorrichtung beibehalten wird.
  • Ein Antriebsmechanismus für kreisförmige Drehscheiben, wie er in einem Amtsblatt durch das US-Patent Nr. 4.979.334 offenbart ist, kann als ein typischer herkömmlicher Antriebsmechanismus für kreisförmige Drehscheiben angesehen werden, der bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingesetzt werden kann.
  • Vorausgesetzt, daß die Arbeitsfläche der Schleifplatte in Bezug auf die Stirnflächen der zu schleifenden Anschlußhülsen entlang einer durch r-p gekennzeichneten horizontalen Referenzebene verschoben werden kann, kann jede Art von Antriebsmechanismus für kreisförmige Drehscheiben eingesetzt werden, um die Erfindung zu realisieren.
  • Für den Fall, daß die Schleifplatte 15 für eine normale Drehbewegung vorgesehen ist, ist es erforderlich, daß mehrere den zu schleifenden Anschlußhülsen 24 zugeordnete Aufnahmen 25 derart angeordnet sind, daß eine körnige Schleiffläche der Schleifplatte 15 gleichmäßig verschleißt.
  • Für die erfindungsgemäße Vorrichtung kann beispielsweise eine Schleifplatte mit einer plattenförmigen Kreisplatte aus einem elastischem Material mit auf der Kreisplatte aufgeklebtem Schleifpapier verwendet werden (offenbart in US- Patent Nr. 5.140.660, d. h. eine bekannte Erfindung, die sich auf eine Anschlußhülse für ein Lichtwellenleiter-Verbindungsstück bezieht). Alternativ kann eine Schleifplatte verwendet werden, deren Oberfläche derart verformt ist, daß das äußerste Ende eines Lichtwellenleiter-Verbindungsstücks sphärisch geschliffen wird.
  • Ein Abschnitt 17 mit Außengewinde ist einteilig mit der Plattform 14 ausgebildet, um mit Hilfe des Gewindes ein Anschlußhülsenhalter-Tragelement 18 aufzunehmen, während der genannte Drehplatten-Antriebsmechanismus in dem Abschnitt 17 mit dem Außengewinde aufgenommen wird.
  • Das Anschlußhülsenhalter-Tragelement 18 zum Halten eines Anschlußhülsenhalters 21 ist in Form eines Zylinderelements ausgebildet, wobei im Anschlußhülsenhalter-Tragelement 18 ein Abschnitt 19 mit einem Innengewinde ausgebildet ist, der mit dem mit dem Außengewinde versehenen Abschnitt 17 zusammenwirkt.
  • Die Höhe einer oberen Stirnfläche 20 des Anschlußhülsenhalter-Tragelements 18 kann durch geeignetes Verstellen desjenigen Verbindungsbereichs eingestellt werden, in dem der Außengewinde-Abschnitt 17 der Plattform 14 in Gewindeeingriff mit dem Innengewinde-Abschnitt 19 des Anschlußhülsenhalter-Tragelements 18 steht.
  • Auf der oberen Stirnfläche des Anschlußhülsenhalter- Tragelements 18 sind vier zapfenförmige Stifte 22 aufrechtstehend angeordnet, die die Winkelposition des Anschlußhülsenhalters 21 genau festlegen.
  • Der Anschlußhülsenhalter 21 ist in Form einer kreisförmigen Platte hergestellt, die auf dem Anschlußhülsenhalter- Tragelement 18 angeordnet ist und mit diesem im Stift-Bohrungs-Eingriff steht. In dem Anschlußhülsenhalter 21 sind an den zapfenförmigen Stiften 22 entsprechenden Stellen entlang des äußeren Umfangs des Anschlußhülsenhalters 21 Bohrungen 23 ausgebildet, so daß die Stifte 22 in die entsprechenden Bohrungen 23 eingepaßt werden können.
  • Eine Mehrzahl von Aufnahmeansätzen sind einteilig mit dem Anschlußhülsenhalter 21 ausgebildet und weisen jeweils eine darin ausgebildete Führungsöffnung auf, die einen bestimmten Anschlußhülsen-Sitzwinkel definiert und in die eine Anschlußhülse 24 mit einem fest darin aufgenommenen Lichtwellenleiter 29 eingepaßt werden kann. Bei einem APC ist der Anschlußhülsen-Sitzwinkel der Führungsöffnung auf ungefähr 8º festgesetzt.
  • Die Anschlußhülse 24 weist einen Flansch auf, der durch Anziehen der Hutmutter 26 fest auf die obere Fläche des Ansatzes 25 gedrückt wird.
  • Darüber hinaus sind im zentralen Teil des Anschlußhülsenhalters 21 ein zapfenförmiger Stift 28 zum Festlegen einer Position und ein Gewicht 27 angeordnet, das ein vorgegebenes Gewicht hat, als Schleif-Gewicht dient und auf den Stift 28 konzentrisch aufgesetzt ist.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Figuren 6 und 7 eine Methode beschrieben, um die Höhe des Anschlußhülsen halter-Tragelements 18 richtig einzustellen.
  • Fig. 6 stellt eine ausschnittsweise Schnittansicht der Vorrichtung vor Beginn eines Schleifprozesses dar, gesehen von der Seite. Für den Fall, daß die mit Ha gekennzeichnete vorstehende Länge der Anschlußhülse 24 auf 0,5 mm eingestellt ist und ein Schleifabtrag der Anschlußhülse auf 0,1 mm eingestellt ist, wird das Anschlußhülsenhalter-Tragelement 18 durch Drehung so verstellt, daß die Höhendifferenz Hb zwischen der oberen Fläche der Schleifplatte 15, d. h., zwischen einer mit r-p gekennzeichneten Referenzebene und einer oberen Stirnfläche 20 des Anschlußhülsenhalter-Tragelements 18 einen Wert von 0,4 mm annehmen kann.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt, wird der Anschlußhülsenhalter 21 in diesem Fall in einer Anfangsstellung derart gehalten, daß die Unterseite des Anschlußhülsenhalters 21 von der oberen Stirnfläche 20 des Anschlußhülsenhalter-Tragelements 18 0,1 mm Spiel hat. Sowie die Stirnflächen der Anschlußhülsen 24 geschliffen werden, wird der Anschlußhülsenhalter 21 mit Hilfe des zuvor erwähnten Stift-Bohrung-Eingriffs abgesenkt, während die Parallelität des Anschlußhülsenhalters 21 und der Schleifplatte 15 beibehalten bleibt.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt, wird die untere Fläche des Anschlußhülsenhalters 21 schließlich in diejenige Position abgesenkt, in der sie auf der oberen Stirnfläche 20 des Anschlußhülsenhalter-Tragelements 18 dicht aufliegt, während die Parallelität des Anschlußhülsenhalters 21 und der Schleifplatte 15 mit Hilfe des Stift-Bohrung-Eingriffs beibehalten bleibt, wodurch ein Schleifprozeß vollendet ist. Zu diesem Zeitpunkt ist die Unterseite des Anschlußhülsenhalters 21 parallel zu der mit r-p gekennzeichneten Referenzfläche der Schleifplatte ausgerichtet.
  • Während die Parallelität der Unterseite des Anschlußhülsenhalters 21 und der Arbeitsfläche der Schleifplatte 15 exakt in der oben beschriebenen Weise beibehalten bleibt, können die Stirnflächen der entsprechenden Anschlußhülsen geschliffen werden, ohne daß ein Winkelfehler auf der geschliffenen Stirnfläche irgendeiner Anschlußhülse auftritt.
  • Fig. 8 stellt eine Teildraufsicht auf eine Plattform dar, die als Grundplatte für die Vorrichtung gemäß einem abgeänderten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel dient, und zeigt insbesondere vier Trag-Zapfenelemente mit Außengewinde, die an vier Ecken der Plattform angeordnet sind. Fig. 9 stellt eine Seitenansicht der in Fig. 8 gezeigten Plattform dar, wobei die linke Hälfte der Figur als Schnittansicht gezeigt ist. Eine Plattform 34 für die Vorrichtung weist an ihren vier Ecken vier Trag-Zapfenelemente 38A und 38B mit Außengewinde auf und die Trag-Zapfenelemente 38A und 38B mit Außengewinde sind so in die Plattform 34 eingeschraubt, daß die Höhe von jedem Trag-Zapfenelement 38A und 38B mit Außengewinde, gemessen von der Oberseite der Plattform 34 aus, richtig eingestellt werden kann. Auf den Trag- Zapfenelementen 38A und 38B mit Außengewinde sind den zapfenförmigen Stiften 22 in dem vorherigen Ausführungsbeispiel entsprechende zapfenförmige Stifte 32A und 32B angeordnet, um die von dem Anschlußhülsenhalter 21 einzunehmende Stellung genau festzulegen.
  • Obere Flächen 30A und 30B der Trag-Zapfenelemente 38A und 38B mit Außengewinde sind individuell derart eingestellt, daß sie genau miteinander ausgerichtet sind und in einer einzigen horizontalen Ebene liegen, die die unterste Position der Oberfläche des Anschlußhülsenhalters 21 definiert. Mit anderen Worten, die genannte horizontale Ebene fällt mit der Unterseite des Anschlußhülsenhalters 21 zusammen.
  • Die Erfindung wurde oben unter Bezugnahme auf das Ausführungsbeispiel beschrieben, bei dem der zu schleifende Gegenstand ein Lichtwellenleiter mit einem davon entfernten Mantel ist. Die Erfindung soll jedoch nicht nur auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt sein, sondern kann genauso auf andere Arten von Lichtwellenleitern angewendet werden, z. B. einen bandförmigen Lichtwellenleiter.
  • Im oben erwähnten Ausführungsbeispiel wird ein einziges Gewicht als Vorspannmittel eingesetzt, um den Anschlußhülsenhalter in Richtung auf die Arbeitsfläche der Schleifplatte vorzuspannen. Alternativ können mehrere Gewichte als Vorspannmittel eingesetzt werden. Ferner können eine oder mehrere Federn als Vorspannmittel eingesetzt werden.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Schleifen der Stirnflächen mehrerer Anschlußhülsen (24) zusammen mit jeweils fest darin enthaltenen Lichtwellenleitern (29), aufweisend
eine als Grundplatte für die Vorrichtung dienende Plattform (14),
eine Schleifplattenanordnung, die auf der Plattform (14) angeordnet ist und derart in Drehung versetzt werden kann, daß bei der Drehung die Arbeitsfläche einer fest auf der Schleifplattenanordnung gehaltenen Schleifplatte (15) entlang einer horizontalen Referenzebene (r-p) verschoben wird,
einen Anschlußhülsenhalter (21) zum Halten der mehreren Anschlußhülsen (24), deren zu schleifende vorderen Enden auf die Arbeitsfläche der Schleifplatte (15) gerichtet sind,
ein Anschlußhülsenhalter-Tragmittel zum Tragen des Anschlußhülsenhalters (21), und
ein Vorspannmittel zum Vorspannen des Anschlußhülsenhalters (21) in Richtung auf die Arbeitsfläche der Schleifplatte (15),
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußhülsenhalter-Tragmittel Anschlagmittel zum Definieren einer Schleifendposition einer Fläche des Anschlußhülsenhalters (21) parallel zu der Referenzebene (r- p) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Zentrum der Schleifplattenanordnung gegenüber dem Zentrum des Anschlußhülsenhalter-Tragmittels versetzt angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Schleifplattenanordnung eine Schleifplatte (15) und eine kreisförmige Drehscheibe (16) enthält, auf der die Schleifplatte (15) angeordnet ist, wobei die Drehscheibe (16) von einem Drehantriebsmechanismus in Drehung versetzt werden kann.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei am oberen Stirnende des Anschlußhülsenhalter-Tragmittels eine Referenzebene vorgesehen ist, wobei die Referenzebene die von dem Anschlußhülsenhalter (21) bei Beendigung einer Schleifoperation einzunehmende Oberflächenposition definiert.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Anschlußhülsenhalter-Tragmittel an seinem oberen Ende mit mehreren Paßstiften (22) versehen ist, wobei die Paßstifte (22) in zugehörige in dem Anschlußhülsenhalter (21) vorgesehene Durchgangsbohrungen eingepaßt sind, um den Anschlußhülsenhalter (21) mit Hilfe des Stift-Bohrungs-Eingriffs zu unterstützen und gleichzeitig die Parallelität des Anschlußhülsenhalters (21) und der Schleifplattenanordnung beizubehalten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Anschlußhülsenhalter (21) in Form einer kreisförmigen Scheibe hergestellt ist, auf der mehrere Anschlußhülsen (24) mit gleichem Abstand um einen ersten Kreis herum angeordnet sind und wobei der genannte Stift-Bohrungs-Eingriff um einen außerhalb des ersten Kreises angeordneten zweiten Kreis herum realisiert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei mehrere Durchgangsbohrungen in dem Anschlußhülsenhalter (21) vorgesehen sind, damit die mehreren Anschlußhülsen (24) in vertikaler Richtung oder in einer geneigten Lage durch diese hindurch eingepaßt werden können.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Gewicht des Anschlußhülsenhalters (21) oder die Summe des Gewichts des Anschlußhülsenhalters (21) und das Gewicht eines (oder mehrerer) auf dem Anschlußhülsenhalter (21) angeordneten (angeordneter) Gewichtes (Gewichte) als Vorspannmittel dient.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Gewicht des Anschlußhülsenhalters (21) und auf dem Anschlußhülsenhalter (21) angeordnete Federmittel als Vorspannmittel dienen.
DE69317988T 1992-12-15 1993-12-08 Vorrichtung zum Schleifen der Endflächen von Ringbeschlägen, zusammen mit optischen Fasern, von denen jede fest in einem Ringbeschlag aufgenommen ist Expired - Lifetime DE69317988T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4354537A JP3027063B2 (ja) 1992-12-15 1992-12-15 光ファイバ端面研磨装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69317988D1 DE69317988D1 (de) 1998-05-20
DE69317988T2 true DE69317988T2 (de) 1998-11-26

Family

ID=18438221

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