DE6931657U - Rotationspumpe - Google Patents

Rotationspumpe

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DE6931657U
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DE
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housing
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der
rotary
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DE19696931657
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Hubert Groener
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  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

Hubert O^cn
-■lota t i ons ρΐΐΘ
Die iürfindung oesleät sici» ai2f ©ine Sotatloaspxcape^ als eins öxelibar gelagert= ¥elie "bsslifzi;, äie ein as einer äreiieiidea SelatiTOeifegimg teilaeiisieuöies Element j s.B. einen Sol"be2i tsägt.
lusreii der Mer In Pra^e stehe-.ce- .^r ^ . >€ : ; r.I. naa 3etrei~Deii ?on SerstäuDunge-orei^ier:: Id . l.c.cr. r. sa„-1-ageii als geeignet er^-vleseii. ο ie s^nd t'e^o^.i i; i:„er ris herlgen ^ufbau nlciit zuiriedenstelleni. i^ sie e r^cr. e-n relatiif gxoSea is-urcLmesser auivreisea ur.» cu~ sr.JLereii ίηε— besoiiaere sit Besrag box die 5reriiiglie„=:r ".csr 1 .r-.jere Zei
einen erhöhten TerscLleiS unterworfen sind, -der den sonst au_ierorä32tlicii ~uten ¥irkungsgrad derartiger ±:inir*en herabsetzt. Süden» ist der !Pertigungsaufwand bisher recht erheblich, was sich in hohen Herstellungskosten und sosit
I hohem Verkaufspreis niederschlägt. Barüberhinaus neigt der
Drehkolben derartiger Pumpen mitunter zum Klennnen in seiner ?'
zentralen Bohrimg des ^.olbengehäuses. v/odurch sich der ν er— r,
sehleiS zusätzlich erhöht und der Wirkungsgrad verringert £"·
w'ird. Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Pumpe der t
eingangs genannten Art zu schaffen, bei der diese einzelnen £'
Mangel behoben sind und die vor allem mit niedrigeres Auf— \
wand herstellbar ist. Die A;-jfgabe ist bei einer Rotations- f,
pumpe der hier in J?rage stehenden Art dadurch gelöst, daß £
das an der drehenden RelatiTbev/egung teilnehmende Element J eine zentrale zylindrische Bohrung besitzt und einem
'ij'ellenabschnitt zugeordnet ist, der im Querschnitt leicht {
ballig oder nach aussen kugelig gev/ölbt ausgebildet ist. f
2>ie Anordnung kann z.B. so getroffen sein, daß bei einer '§
r.otationsrunroe jedes Trenn-glied aus zwei achSOarallel zum |
Jrehkolbea angeordneten, aneinander anliegenden, im übrigen |
jedoch voneinander unabhängigen zylindrischen wälükor-ern |
besteht, die in radialer Richtung hintereinanderliegena in ι
aer Gex^usenut ait einer den Wälzkörperdurehmesser etv/as i üb^rtEeffenaeai Breite gelagert und geführt sind, v/obel der der zentralen 3öhrung zugev/andte erste Wälzkörper mit seiner wirksamen ZLäche am Umfang des Srehkolbens anliegt und sich
— 3 —
an seiner diametral gegenüberliegenden Seite gegen den sseiteii 'sälskcrper in der üLoloenge*:·äm-seaal; abstützt« 3e0.es Srennglieä aus zwei acnsparallel sej DreükoXben angeordneten, aneinander anliegenden, is übrigen Jedoea
er unaOliängigen zjllnorlselien WaXskmrpen* "bestellt, die in radialer Riclitting niiitereinsnderlieger-v in. der Geiäusenut sii; einer den aälzisdrgerdxzrcbn-e sser etssas iToer-cre^ienäen Breite gehalten sind, -»οοεί der der zentralen Bohrung zuge*a-and1;e erste Wälzkörper slt seiner "*ö.rk— sanen JfPläelie as Hnifang des Dreiikolbens anliegt i2Bfl sich auf seiner diametral gegenücerliegenden Seite gegen den zureiten Wälzkörper in der Soloeiageliäiiseiiut aostützt. Hiercei ist z«reclsässiger"n*else vorgesehen, da£ sindestens ein alle Sresngliede? lEss^ansndes rlugföriaiges 5eäereleaent 7or32amdes ist, dessen IJurciciesser M.ei2>sr als der AaSen— dorciiaesser des Eoliiengehätises, jedoch, größer als der Darcisesser äer zesttrales zjlisdrIschen Geliäusetoisrasg ist tmä das jeweils auf der des erstes iialÄiiörper abgawandtea 3e_te des zwe'ter sälziör^ers diesen am «iüea gsriiigen 2eil seises Usrangs tisseitlieBend abliegt. 2>ie von innss nach anssen gesehen jevreils zweiten J&lzkSrper der T^rensglieder könzisii z.3. ^evells aas Susststoff bestehen, so da£ slcx, zvisches diesen unc aer zugeordneten ersten hölzköx;er au^erordentniedEige jaeibwerte einstellen.. ^as LoIberLgeLiJiLe ^^.im eine zu einer Stirnseite Mn geöffnete,.
Umfangsnut "besitzen, welche die radialen, zur Aufnahme der Srennglieder dienenden Gehäusenuten auf einem 'Teil Ihrer Huttlex'e derart durchsetzt, daß das ringförmige Pederelement durch diese unter Erfassung der Trennglieder hindurchgreift. Ebenfalls können "\rorteilhafterwelse die zweiten, dem Kolben abgewandten Wälzkörper der Srennglieder im Bereich der Anlage des IT-ederelementes eine umlaufende nutfönaige Rille "nesitz-en, In der das J?eäerelement den zweiten ¥älz-körpern gegenüber in aslaler Sichtung unversehleDlIch gehalten 1st. Das ringförmige 3fe der element kann z.B. aus einer unterbrochenen Ringfeder bestehen, die auf die Srennglieder radial zur Kitte gerichtete Pederkräfte ausübt. Die hintersehiilttene, zu einer Stirnseite des Kolbengehäuses offene ümfangsnut kann z.B. nach Einsetzen der iDrermglleder und des Pederelementes durch den auf dieser Gehäusestirnseite aufgebrachten und mit dem Gehäuse druckdicht verbundenen Gehäusedeckel abgedeckt sein. Torte lhaft sind die Gehs'.usedec"kel ^ev/eils stirnseitig nit ihrer der zugeordnster. Stirnseite des „olbeAgehruses zu^ev/andten Stirnseite nittels eines aui die Stimflr'.cl'en des IColben^e i'ures tnid/oaer der Ge_" -" edeo.:el ruf^ebracxe:. und Lierbei z\ ec':^...'i^ ..2^e- :_rv.:.xs- Jlies^er. ..leber- --.-.r. der: „clbe^geh-use oe.scf ;jt. lie . L eVecc.ic ν:. a.'er:'- r.rercel z'^leLc".. rur .ci.c-t'.r^ ^.εε üuIuS^sC^lUwGE oGo£nLl";er i.e~"- -i ".ucedec ein. _-5'j ~>ιε -l.ol"--',.' und die zugeordnete Drelikolbeirw-elle !tonnen z.B. jeweils aus "osf.säMsr unabhe^e;" s hergestellten Mrzelte Ie- ^bildet
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sein. Der Drehkolben ist zweekmässigerweise als Einzelteil durch zerspanende oder spanlose !Formgebung, "beispielsweise durch Schleifen bzw. Spritzen, Stanzen oder Ziehen, hergestellt. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß dar Drehkolben eine zentrale Durchgangs— bohrung "besitzt, durch die eine das Xolbengehäuss durch— j «etzende Xolotnwtlle hindurchgeföärt Ist, die "beidseitig
des Gehäuses in dtn Jenäusedecitln drehbeweglich gelagert ist, und daS der Drtüollben in Umfangsrichtung und in radialer Sichtung fliegend auf der Welle gehalten ist.
Durch eine derart aufgebaute Pumpe sind die eingangs erläuterten Nachteile "beseitigt und eine nach sodernen Pertigungsaethoden ait den diesen eigenen niedrigeit Eckten herstellliare Pumpe geschaffen. Der Gestehungsaufwand ist damit entscheidend gesenkt. Die neuerungsgemäße SoiLstruktion Metet die GewUir für einen verschleißanaen und nahezu geräuschlosen Lauf der Pumpe unter außerordentlich gutem Wirkungsgrad» Die "besondere Art der Verbindung zwischen den Gehäusedeckeln und dem Kolbengehäuse läßt geringe Gehäusedurchmesser zu und führt zu eimern geringen Biarbeitungsaufwand bei außerordentlich hoher Güte. Die Mcice dex OebscMcht bestimmt die stirnseitige Toleranz zwischen Kolben und Gehäusedeckeln, die u.a. die 3ruck- und SaugkassgEB stirnseitig; begrenzen vmd abschließen, die in 'utofangsrichtung des Kolbens entlang der umfange-
Λ- # S β β * * ■ * ·
— O —
i'l'c e -■b^rse'-^eliKi £,*6b.-"laet werden Bie-e ϊοΐ sr-^z, de eine ÄOltexidrehu;^ gerade ohne lüesssen und mit _,ra::t." -ei. ke.zie^ :,ebsüsc£jtu3 z-^iscLea. Saug- und Druc>kasimern ge-
durci. jers.vsneride lelabearbeit'ong eireieiit werden. Die Eerstellun.ö ?oa ϋοΐϊϊβη uas lexle jei-reiis als Einzelteile l?it ä:.e YerwenduaiiS verschiedener aer':stoffe zn und erlelcixrt somit auch die lertigung.. Schließlich schafft dieser Aufbau auch die \?oraus2?2t2ti2Sg dafür, daS der Sol'oen nicht mear starr sit äex f»elle verbunden sein sraS,. sonders auf dieser fliegend gehalten sein kam* so daß er frei Epielen fcarm und ein evtl* Elenaen in &st Bohrung des KolOengehäuses vermieden «?ix-d. Die oesondere Awsbilduiig, der Susr-enwelle -ferä~t wesentlieh dara bei} ^aS sich der B.otor ar. der Gteile, an velchsr der Rotor auf der ¥el;e sitzt, selbsttätig etwaigen ¥inkelabweicLimg5a der Bosrffiag gegenüber den Piasilachen einstellen kaim, olaie äaB es an irgenäeiner Stelle sua XleEaeE. des H.otors koisat. Aisf diese ilei^e Yiird sin Σίβϊϋΐιιείι des Hotors mit Sicherheit z'aSeTCen "vflrd ein Maxtousi 3- {Jer^Bschanaiit min "Re-* ζ reue it bs " geringsten Kraf ta «si wand srrs'c :t. .e v Lir.zeZJie te_ unä Torte: Ie der Srfindus.^ εϊ.\- i. .1^. ά 2£ichnuiig nliisr srlXutert. Ss seiges:
üo. I
a eine Sinselheit ein.ei: Suiape ges"J^ der ..χΓ. :i,l^r__- in eiser Ssltenassicirfe is. schenkt.'^c_ er üreili-r—
Stellung
•oJ
Fig, Ib eine abgewandelte -lusfuhrim^sforEi der Bnape gemlLS der ϊ^£' nct'oi^e; in eine» ger.ifgaghiiga schnitt geaäB des3 Verlauf I-I in Fig. 2,
Fig. 2 aie Pumpe gemäß Fig. Ib in einem senkrechten Schnitt gemäß dem Verlauf II-II In Fig. Ib,
Mg. 5 einen Seil der Pnspe gesäS Fig.. Ib in eineo serQcreciiten Sclmitt gemäß dea Verlaxsf ΙΣΙ-ΪΙΙ in Pig. Ibj
Mg,. 4 die P'oape geiaäß Pig. Ib in einer Seitenansicht,
eine· Pumpe geaäS der Erfindiing sit swei stirnssitigen Genausedecreln,,
eine sciiematlsciie Daxstelliing eines Solbens tröäl ; -einer üolbenwelle für eine Tvm^e seaäB der Er-
g. 7a und
7~d Slssellieiteii "von zwei weiteren ¥ariar.ter. äez Lrxiiid.T2iigsgegens"&aiidss In einem ssiil-rrsei-ten 1 .ngs— aeiialirt In seiisiiiatlseliex !Sslldarstellung.
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I >
- B
In ?i-~. la ist eine 2otationepus-?e rait e ner drehbare:: n'elle Is. und einem an dieser sitzenden F.otor 2a} der eine zentrale zylindrische Bohrung 3a besitzt und einem laellenabschnitt zugeordnet ist. der im Querschnitt leicht ballig oder ns cn aussen kugelig gev/ölbt ist, wie bei 4a und 5s dsrgsstsllt ist. Ditssr Wsllsna'ssehsitt ist aäSig zwischen kreisförmig runduialaufendea Rillen oder Imten 6a, 7a enthalten.
Ix» Figc Ib der Seicimung ist eine Sreiikolbenpuape 1 s fördern von hydraulischen Medien unter hohem Brück, beispielsweise von. Öl, gezeigt, deren Kolben 2 als in Querschnitt polygonale Scheibe ausgebildet ist und in einer zentralen sylindrischen Bohrung 5 eines an beiden Stirnseiten 4 und 5 abdeclcbaren Gehäuses 6 bsvr. eines geaäS !Fig. 5 an. beiden Stirnseiten 7, 8 mittels Sehäusedeciceln 9, Io abgedeckten Gehäuses Io ±rei drehbar gelagert ist. Tn die Bohrung 3 münden 3e*-ieils mehrere, beispielsweise
•Slswei einander diaaetral entgegengesetste lnsaugleitungen.
4l2. 15 (I1Ig. 1ΐ») und eine gleiche Ansah! von ebenfalls einander diasetral entgegengesetzten Auslasleitungen 14j 15- Zwischen den Blmnünditsgeii einer AuslaSle^tung 14j 15 und der in Dr ehr ich tang (pfeil 16) auf diese folgenden Ansaugleitung 12, 13 ist. diese -vOnelnander trennend. 3swells eis unter 5ederdrxicfc mit seiner wirKsamen Fläche as TfmTo-rtg des Soibess 2 anliegendes, in einer radialen,
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zur zentralen Bohrung 3 hin offenen Ausnehmung Cvder Nut 17, 18 im Kolbengehäuse 6 verschieblich geführtes und hierbei in radialer Richtung federnd verstellbares Trennglied vorgesehen. Neuerungsgemäß besteht jedes Trennglied aus zwei achsparallel zum Drehkolben 2 angeordneten, zylindrischen Wälzkörpern 21, 22, 21', 22% die in radialer Richtung gesehen hintereinanderliegend in der Kolbenge-, häusenut 17, 18 mit einer den Wälzkörperdurchmesser etwas
i _
übertreffenden jsreite gehalten siad, wobei der der zentralen Bohrung 3 zugewandte jeweils erste Wälzkörper 21, 211 jedes Trenngliedes mit seiner wirksamen Fläche am Umfang des Dreh-I kolbens 2 anliegt und sich auf seiner diametral gegenüber«
! liegenden Seite gegen den zweiten Wälzkörper 22, 22* in der
I Hut 17, 18 abstützt. Es ist weiterhin mindestens ein alle
1 Trennglieder 19, 2o umspannendes ringförmiges Pederelement
J 23 vorgesehen, dessen Durchmesser kleiner als der Außendurch-
I messer des Gehäuses 6, jedoch größer als der Durchmesser der
I zentralen zylindrischen Bohrung 3 ist und das jeweils auf
1 )
ρ der dem ersten Wälzkörper 21 , 21» abgewandten Seite des
I zweiten Wälzkörpers 22, 22», diesen auf einem geringen Teil
f seines Umfangs umschließend, anliegt. Die von innen nach
I außen gesehen zweiten Wälzkörper 22, 22» bestehen wahlweise
jeweils aus Kunststoff oder Stahl, so daß der Seibwert ; zwischen beiden Wälzkörpern 21, 22 bzw. 21% 22* gering
I ist. Das Kolbengehäuse 6 besitzt eine zu einer Stirnseite 5 hin geöffnete, hinterschnittene, das iederelement 23 aufnehmende TTmfangsnut 24, welche die
- Io -
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- Io -
radialen, zur Aufnahme der Trennglieöer dienenden Gehäuse— nuten 17, IS auf einem Seil ihrer !iuttiefe derart durek— setzt, da3 das ringförmige IPeder element 23 dmreri diese iiindiircn unter Erfassung der 'Tremiglleder 193 2o bin— durchgreiit. Der Hinterscnnitt der "öxniangsmit 24 ist aia deutlicnsten aus S1Ig. 3 ersieixtliclu
Die in radialer Rientung verlaiixende Sutoreite der üztüasgsnut 24 ist größer als der in gleicher Eicn
ng -?er-
tung -?er
lajctsüae Yerstellnub jedes Srenngliedes IS, 2o xmd derart gepfählt, daS das Pedereleiaent 25 weder "bei gröBfer radialsr Yerstelloewegung in Riclatung aoi den Kolben, die durch die *2g des Srenngliedes 19 vriedergegelien ist, nocn in riclittiiig, die durcii die Stellung des 2renngliedes ■fciedsrgegeoen. ist, an den Planken der Umfangsnut 24 anliegt. Die zweiten, dem Eol"ben 2 angewandten "viälzkörper 22, 22* feomisn ία Bereich der Anlage des ringförmigen relei22r;»es 23 eine umlaufende nutxcrmige Rille 25,
j 25* besitzen, in der das Sederelement 23 den zweiten '
22, 22* gegenüber in axialer Richtung unverschiebiic. ge.alteu ist- Bine solche But ist jedoch nicht immer erforderlich. Je nach Breite der Wälzkörper 21, 22, 21', 22* und Gr.Se der aufzubringenden Federkraft können aucn sjwei derartige die isertnglieder 19, 2o umspannende ringf oxsigs Federeleöeiite vorgesehen sein, die dann in axialer &02ϊο32Γ5 is u«£ l^ifasgsnui 24 gehalten sind,
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Die Srennglleder «zömieii auch, als iflaelipirlsÄistiselie oder lamellenartige SelilsEser aüsgeolläsi; sein, sie köBnen auei. jeweils aus eines SelcLielssr τττλγ eins™; Wäizsör^ez: oesteiien. DIs Trennglleder· enxjsauiezi si*eeinlassI-rezwelse zjliiiG.i:isch.e Vi'älsirörper. die aci^-arallel 2tob DrslikolDeri aage or π ^e t sind unä loit ilsx-er ümiangsziäeLe er-xlazi^ e_ner Bei"h2:-iigs— linie an der IfeifaHgsZlaeiie des lirelskoXoeiss aiiLIegeii.
ifle "Delsplelswelse aas !Fig. Xo ei33.ciKt3_ic2i lsi;, "bss"teii1; das jredereleiäeirs 23 3cs ei322r tcrtssijrociisBSzi Hligeaer, die aaX die 2re2mgli€der 19s 2o i^alsil svr Mitte ge— xlciii;ei;e !Fedsrlsaftis atisübi;. Hlcii; ißShs'S gezeigt lsi;, daß die Blngfeder 25 is der Usissgssiit 24 in üiafaHgsricirirang mittels eines Ia Bereich äer Elsgim«:exarecntS2g aogeDogen.es tmd in der Urrfaxigssiit forsschlüssig geialtaasn Hakens ■?erani:ert Ist. Bei der ^ziordiHCss g5sä3 ?ig. 5 ist die hinterechnittetie, zi2 sinsr 3ti,2rseite 5 ces Geii'uses 6 oii'ene ÜE3ia.n~enut nscl. ^intet-t-st: äsr 2rern£!iecer IS, lone dec _e'_€":e: er.er.tes 2Z c.rc;. der. äi-i" iiesar GrsL'-'utestlrnse.te 5 -uigs&rscr.-ter vsc r-it diar: Gerr^use C drvc:-;-
Ben ei ht verc.nderez Ge .-rc'e- c* * "br... 2c afc-ede. t./2
^!.isderr. rx Jedoci. a- · vsve.!s e'.r.e rjlindr. r ;r.e ^-.-r.rsube .e'"-er ore ;-j, e'v.e .-i"r- ^e t ^jS. β /*."■:' «eic.' '."".- .'oder— element
5 £ΐϊίά die 0-,-Easedsc' si
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seit.7 sii: ihrer der m^e ordneten ^tirr-£ei~:e 7, d des i-ol^enge.-Ll^LSes IZ. zu ert^cisr _τ:' nseLie nlttels einer ^ *'" .·" " s — " -»*-— -""1^ *-" ^* ^ - ^sc *-* ~* "■* ρ — r~ — "Tee· ■■ \2j-ir / OCi ^ — "' c ^?
^e-^~eiec .el r- -C ^vjfge cracL . ε" ur.c^ Llsrbei z..e--— -:Ii^e-.->-;.rc : v._ rer3rvJite. leerte;: Meters 25 &:-_ der —c Z-L=^eLl U'^ e 11 >=:*£:". j~. ..Ir ..lecer Zi d:". aiit ein ?_:rv_i— iäjt^ger üeoslac::. 31e Dielis der SHe'QScliiciri; 26 2r.vlcClien äsn Si;imss!"ten des Koibeiigeiisiises ü und der zugeordneten 6€liätisedecl:el 3, Io ist .jsi-reils geringer als o,ol hiq und cev/ert ε iah ^orsugsiieise et&a si/ischen 2 Ms i^/i'. Das i-olDengel lluse 11 ist sitsani; den Srenngliederr. und den; i.olcen au oel-en Stirnseiten feinst'oearoeltet, z.B. ge-1??pt. 2ie gle.chs Bearbeitung ^t auf den zügeordne ten Stirnflächen der Gehens ed ec".: el S, Io -vorgesehen. Ztaa 7t:- sanmer-Dau wird eine entsprechend dünne I lc'oeecix:.cht aui die stirnseitigen Ge haus et lachen und/oder G-ghiusedec. elila.chen am gesprüht. ITaeh inlegen der Geh':lu.sedec*.el ~ce— st"rr:t die Γ'ο e der l_le be deicht 26 die 2oler£ ζ r.;ii o:.e.: der. !".ölte-Stirnil"c-:er- vzl·! den zu~eor'-!.r.eten Se ' rrede^':elctirnflc'chen. Die ^lebscl.l^ht 26 d'er.i; r.e'csr. 'zz -;::.:;-:;cLsr: "."e^D-r.dur:" s^leicr. zur druo" di .hten .-bf_.'u t·:.;■■ iee . :1"jc.-.- ^en'J;.;?es 11 £e-er.uber den 2c '..usedecceln T, j.o. _i£~e . .-crirunr i^t is "e-^leic. zu dsz biri.er ;"bli;. c . . . er— ordentlich günstig. Bisher erfolgt die Yerbincünr der cre~ G-el.äuseteile durch mechanische Kittel, z.B. l-rhra-.fce ■ , *..·"-bei zur druckdichten Abdic.t-^ii- ar. -'en anei-x/.derst. ~e .Us..
e * e » * * c* ca
m · i.- Γ * S * I
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Stirnflächen. O-Singe verwendet werden, die in einer Eingnut auf einer Stirnfläche jedes Gehäusedeckels gehalten werden. Dies erfordert aufwendige Zerspanungsarbeiten für die Bingnaten und aos Ees-fcigkerfcsgränden große Sehäasexmd Geliäasedeckelaxtrcijaesser. Bei der in 3?ig. 5 dargestellten Anordnung sind diese iacnteile "beseitigt xmd das gtsamtt Otääosft ist ift Jtoxchmta»*T »tfltntlicli vitiaer gtluHttn. San iaan jtdocii *uci die ^isgt swisc^ts. SiliattÄt ttlid genaust deck·! durch, metallischts AMicnten, s.B« tti plananeinander gelegten ?lächsn aMiciitftn. Zum A"bdicnttn iann. man schlieselicn auci. O-Singe Ttrvendtn.
13er Dreüol^en 2 und die zugeordnet· Drenkolbenw·!!* 27 "bzw. 28 sind jeweils aus roneinander una'bhaagig ii*rg·- stellten Sinxclttilen geMldet. Der Drenkol^tn 2 ist als 2inzelteil durch zerspanende oder spanlose Eormgelbuxig, "beispielsweise durch Schleifen "bzw. Stanzen, Ziehen oder Spritzen, tmd Iiierl>ei durch Spritzen Torteilhaft aus Eunststoffaateriai hergestellt. Bei den Unordnungen geaäS Fig. 1 Ms 5 ist der Brehlcolben τοη einer Stirnseite her auf die Drehkolbaiairslle 27 bzw. 28 aufgekeilt und die Drehkolbenwelle ist ihrerseits auf der ihr zugeordneten Seite des Solbengehäuses 6 "bzw. 11 mittels •ines nicht gezeigten lagers innerhalb des sit des KoIbenge häuee 11 (?ig. 5) verbundenen Gehausedekels 9 drehbeweglich gwlegert. Bei d*r isordausg ^Ss* Sig* 4 der Drehkolben 29 eine stntral· Durchgangsbohrung
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5c, d~r; . die eir.a das kcl"ben£;enäuse (ni-Λ ΐ ~czei;;t) d.roii
seitig des Gehäuses in ds a GeMuseds skein drehbeweglich gelagert ist. Der BreiikolOeB. 2S ist MerTbei in Uafangsri Λ-tung formschlüssig und in radialer i&cLtisas fliegend auf der Vj'elle 51 gehalten. Die Befestigung des Dreükol^ens au: der Kol"benv;elle 31 erfolgt hier durch auf dieser festet radial gerichtete Mitnehmer 32, z.B. la Sestalt ve« Stifte» od. dgl.. Bur eh. diese Beiesti^mg des BreblcolOexis auf der Kolbenv/elle ist der Korben in seiner Bewegung in Eadialrichtung imd in gewissen Grensen aucli mit axial gerichteter Bev/egungskoiBponente gegenüber der Welle frei, so daß auf die Welle wirkende Kräfte nicht auf den Kolben und auf den Solben wirkende Kräfte nicht auf die Meile übertragen werden. Der Brehkolben kann somit in der (xshSuseboiirang; (i"ig. 1) frei spielen. Die Enden des auf der Welle gehaltenen Mitnehmers 32 können in Buten des ."Drenkolbens 23 aufgegossen werden5 wobei die Hüten sich axial erstreclzen und eine den eingreifenden Kitnehmerenden entsprechende radiale 5'iefe besitzen. Diese Hixten können in axialer Hichtinig gesehen an einer Seite 17a gea. ?i£. Ta offen 'and an äsr anderen Seite geschlossen und i*Gn einer Seite her z.B. dar ei». Einprägen, Sinxräsen usw. in den Eotor eingearbeitet sein. Sie können jedoch auch an beiden Seiten ITd3 17c geia. Ifig. 7b oxfsn und z.B. dtorch Fräsen in den Scfeor ei3igeai:T>sit€^ seis. Diese äutsn
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können hierbei durch, abnehmbare: Äbdeckscheiben verschlossen sein, um ein Ablaufen an da: Gehäusewand, zu verhindern.
Ber ¥ieleck-Umfang des Drelikolbens kann z.B. durch Drehen, Schleifern oder spanlose Formgebung, z.B. Sinterpressen, Kaltfließpressen, Stanzen, Ziehea, Spritzen usw. hergestellt
3ei allen gezeigten Äiisführungsbeispielen kann die -anordnung so getroffen sein» da£ das an. dier drehenden Eela-ftivbev/egung teilnehmende Slement eine zentrale zylindrische Bohrung besitzt und einen isellenabschmtt zugeordnet, ist, der im Querschnitt leicht ballig oder nach, aussen. kugelig gewölbt ausgebildet ist. ¥eiterMnlsmi z.3. die Anordnung so getroffen sein, daß die SEressiglieder aus flach?risnia1;isch.€n oder laaellenartigen Schiebern bestehen, oder daß die Srenngiieder gewä ils sus einem flachprisinatiisclien. oder laseilenartigen Schieber und einem ¥älz;s:öxper bestehen. SchlieSlIcit kann die Anordnung auck noeix so getroffen sein, daß das Seiiäuse und der Kxilben aus geiiärteiea Stahl besüenen und die Bohrimg des G-eixauses xmä. die iüs senf lache des Solbens durch Sciüeafen bearbeitet sind, das der Solben ττήτ, Ifiäfslts in die zjliadrisclie Bojirung des Gehäuses eingesetzt is"t, indes sein ESILIureisduTGninessex ^1"^1 »"snig kleiner als der innendurclrsesser der Bohrung ist. rnnn äaB äis >/irksanie Släelis der !Erennungsglieder. ait der diese
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auf dem Umfang des EoXbens aufliegen, leicht bogenförmig nach aussea gewölbt ist und die Kündungen de? Ansaug- und Auslaßleitungen als Kammern mit eines kreislsogenfönsigea Querschnitt ausgebildet sind,und äaS die frensgiieaer sylindrische Wälzkörper enthalten, die achsparallel zvm Brehkolben angeordnet sind und ait ihrer ümfangs,fläciie entlang einer Berührungslinie an der Uafangsfläche des Brehicolbens anliegen.
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Claims (3)

  1. Ansprüche
    ±. itotationspumpe, die eine dreicar gelagerte ¥elle "ds— -it-zt, die ein an einer drehenden RelativDe^"egim^ Teilneizaen- Les '-lieucTiT., r.B. eine-: _olte:. tr-ü^t, dadurch. ger_einiz€ici^ietj daß das an der dreÄeaaaeii ä.elati."v"Dev."£gui^ teilnslisie^ide üene^ii; eine zentrale zjliadriselie Belimiig isesixs^ s^w? elii,^ ¥sll=3— aDschiiltt zugeordnet ist. der im Querseimitt leicst oallig oder nach aysser I-cugelig geviölbt ai^geljiläet ist.
  2. 2. Rotationspumpe nach Jinspruch. 1, daäurch gek da£- das ^n der drehezideii Relati?"fae"r/egsi2ig teilnslisieiids SLeneirfe von einem ;iellena"bschnitt getragen viira, der zwischen zv/ei kreieiöriuig rund umlauf enden Rillen oder Enten enthalte— is τ*
  3. 3. P.cfetionspuiax-e nciCi AnsprueL. 1 oder 2, die als jD . olte/.yompe zuei Pördern von hydraulic c-.ei^ Kedtez. lifter -or.er liruc'-: ausgebildet ist, derer. Holt er. la tversc. nit c'e Gestalt, e.'nes "Vielecks, ζ.Ξ. eir.ec Lre-ec.s, πIt ^i wicie;., leici.t boj;er_Lörnit n«ch £.u^er. rev/_lbte . -e.tsi. :.i~ c-lln'rJL-.ci- uiid oLr.e 8or."r_e ..1;..:-Γχτ":£ίΐ r. e.. ::.— c...- -der uOer^e^.e^iCe.. _l-'c 6·^Ό-ο üitte;. £.κ -aJ^. .__ .^. t "r. einer ze:.^ralen zjO indriroi.e 30^.:,,:^ el-er - ceiie Stirnseiten mittels G-ehäuseäeckela abgedecktem iolbe.tge häuses frei drehbar gelagert ist, in die ;e*i/e-l£ seiger
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    z.B. 2τννε1 einander dlinetrsl entgegengesetzte ^nsaugl tungea und eine gleie. e .jisarj. vcn ebenfalls einander aiaiaetxal entgegengesetzten .^.εΙζΞΊ.βΐτ-^ι^βτ. niinäen, vot,ei zvrisc^ien άεη Ifüncim^en eiz.e? -^uc!ableitung iiä der in Dxeirricl:t"-^r__ ε,νί' diese fol^er-cer. -2.£au_Z eitun^ diese iron— sincr-der trennend ^ev:e"lt zi:i ur.xer rederdrv.2l: nit seiner v_r"-r£3.rer- fläche 3.E Γπιε:ι^ der Dre'irolle: 5 b!-.liegendeε, ii einer radialer,- zur zentralen zylindrlsclien S'.Tarüng nin offenen AusnelinRisg oder Hui; im Koloengenäuse ?ersenleb— licli geführtes ixnß. iiierliei in radialer Riciilrang federnd ■yersT-elloares Srenngliea -vorgesehen Istj dadurch ge"<ennzeicjiet. daß jedes !ürennglled (19, 2o) aus zvrei achsparallel znm ürehlcolDen (2) angeordneten, aneinander an— lie^eadsn. Ia übriger, jscocii voneinander unabhängigen si'linaziscLen »VälzkÖr era. (21, 22, 211, 22:) "faesteht, cie in rad. aler rJLchtimg hintereinanäerllegezid In der ^el'tsenut (17, 3B) ait einer der. >. ilzkör erö/crchmescer et-' ü^ertre__s^de:- Irei^e gelt-gert und £,eXlrhrt sind, ocs der der ~e.:trcle·. Zo:.r'u:w (J) ^._evrarits erste "!"'Ufer (^Ij ?- *} "it rc'r.er ■> .. 's&Tzez. ?l''el.e cd ~s>.. i:.^ ä£c L: . '.-.eile.· ρ (") a..lie^t und £ic:- . .ei^er U-- £t-..Γ _,s'jer.':c€rli€._€r.de.. leite lere- den 2" eite.. ..Iz-Jr €r (.'2, ?1%) ir. cer ^olcs..^e: ussnut (1", 11) ^b-
    4. B.otstio3isptßs^e nach ^jes^rueb 1 oder 1, die .."r: ^re^-
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    c ■'ε Jectalt eines Yieleclis, ζ.±5. eiues i/reiecsSj mix -/leica- ^ro-e..f leicnt bogenförmig nacL au3ea gewölbten leiten und sit '-1In jil ic:; und ohne scharfe I-dchtungsänäerungen. in-ο_^·Γ4βν «herjehenden ?1 lichens bschnitten as UmXan._, hst und i ·; e'nsr zentraler, ζjllndr rlschen Bohrung eines an beiden utiruseiter. nittels Geh'iusedec'celn abgedeckten Kolbenge- I: ;*αε$ε frei drehbar gelagert ist, in die jeweils mehrere, ?.B- n>e'. e-n%ader diametral' sgatgegengesetzte jänsaugleit-^nrea und eine gle'clie ^rtzalLL 7on ebenfalls einander dlasetral entgegengesetzten AuslaSleitungen münden» wobei snsiscr.er der. MiMü-ongeii einer A?is2aßleiining vmß. der in Dr€Lriciitun^ au! diese folgenden Ansa-agleiirang diese vone nanäer tramieni jeweils sin unter Pederdruck mit seiner ■b.r'.'saaen JiScis aa üiafang des Bxeükolbens anliegendes, ia einer rsdialei*s sux ssstrales s-jflindrisclien Bohrunn LiB offenes Agsaessartg odss Sat is Solöengeliäiise verse, ieblici. gsfülirtes max Meroei in radialer Biciitmig
    feessglie-ä vorgeseSieB. äs·*,.
    cder l-nslle.-arti^et-
    st. äaB die Srensglieder aus llüc. riin-t
    tsetse nach, -üiispr^cii 1 o-äer 23 Lie _~ : ^res.— Selbes ζ tiDpe sisi JSrSesn toe sydrauli seilen Ked. e/ "^n": er iioiisij Ztruc": 3äsge"bilde^ ΐε"έ- äesen Kolben Ln .xercci_it1; die &S£"talt eines Yieleeics. ζ-3. eises Drsie;.:. zsii ο^-ε-:
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    großen, leicht bogenförmig nach außen gevs mit allmählich und oäne scharfe iüCÄtim£sSnderui\,en is.-einander über gellenden J?i Helena bschiiitten as Ife-sn^; rut und in einer ze .tralen zylindrischen Bohrung eines an beiden Stirnseiten mittels GehUussde&els abgedeckten Kolbengehäuses frei drehbar gelagert ist, in die jeweils mehrere, z.B. swel einander diametral entgegengesetzte Ansaugleitungen und eine gleiche anzahl von ebenfalls einander diaaetral est^egeagesetztes AwSl»Sleltusgen Sünden^ wobei zwischen ä.erx Mündungen einer auslaSleitung und der in Dre*nrici.tang auf diese folgenden Ansaugleitung diese voneinander trennend jeweils ein unter ?ederdrue> öit seiner ■wirksamen Fläche am üafang des Brehärolbens anliegendes, in einer radialen, zur zentralen zylindrischen Bohrung hin offenen Ausnehmung oder Hut im Solbengehäuse verschieblich geführtes, und hierbei in radialer Mchtung federnd verstellbares Sreniiglied vorgesehen ist;, dadurch geJcennzeichjiet. daß die teennglieder gevreils aus einsia flachprismatischen, oder lasellenartigen Schieber und eines ilälz— körper bestehen.
    6. Rotations pumpe nach sineH der ^r spräche 3 b^s ΐ·, dadurch gpirfi-n-n^eTch-nei:. daß das Gehäuse und der Kolben aas gehärte-teiii Stahl bestehen und die Bohrung des Gehäuses und dis Aussenf lache des SoToens durch Schleifen bearbeitet siad, S der Kolben niii; laufsi-fez in die zyXinörisehe Bohrung des
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    Gehäuses eingesetzt ist, indem sein Hüllkreisdurchmesser nur wenig kleiner als der Innendurchmesser der Bohrung ist, und
    daß die wirksame Fläche der !Erennungsglieder, mit da: diese § auf dem Umfang des Korbens aufliegen, leicht "bogenförmig nach aussen gewölbt ist und die Mündungen der Ansaug- und Auslaßleitungen als Kammern mit einem kreisbogenföraigan Querschnitt ausgebildet sind.
    7'» Rotationspumpe nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Srennglieder zylindrische Wälzkörper enthalten, die achsparallel zum Brehlcoiben angeordnet sind und mit ihrer ümfangsfläche entlang einer Berührungslinie an der ümfangsfläche des Drehkolbens anliegen.
    S. Botationspumpe nach einem der Ansprüche 5 b*ls 4·, dadurch gekennzeichnet, daS mindestens ein alle Srenn— glieder (19, 2o) umspannendes ringförmiges Sederelement {(25) vorgesehen ist, dessen Hur chine ss er kleiner als der JitLSenäurehmesser des Kolbengehäuses (6) gedoch größer r : als der Durchmesser der zentralen zylindrischen Gehäusebohrung (3) ist und das jeweils auf der dem ersten "salz— körper (21. 211) abgesandten Seite des zweiten VJälzkörers (22, 22*} diesen auf eines geringen Seil seines usXanges xtsschlieBend anliegt.
    9. Sotationspin^pe nach einem der lEsprüehs 3 bi« 7,
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    dadurch gelfee-iffiseicrimet, äaS den iErensgliedem jeweils eine zylindrische Schraubenfeder als Pederelement zugeordnet ist.
    10. Rotations pumpe nach einem de^ Ansprüche 3 "bis 7, dadurch, gekennzeichnet, daß den Trenngliedern Jeweils eine: S-fÖrmig gebogene Flachfeder als 3?ederelement zugeordnet ist.
    11. Rotationspumpe nach einem der Ansprüche 3 Ms Io, dadurch gekennzeichnet, daß die von innen nach außen gesehen jeweils zweiten v/älskörper (22, 22') der Srennglieder (19, 2o) aus Kunststoff "bestehen.
    12. Rotationspumpe nach einem der Ansprüche 1 "bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolbengehäuse (6) eine zu einer Stirnseite (5) hin geöffnete, hinterschnittene, das ringförmige Pederelement (23) aufnehmende Umfap-gsnut (24) "besitzt, welche die radialen zur Aufnahme der 5rennglieder dienenden Gehäusenuten (17, 18) auf einem Teil ihrer ITuttiefe derart durchsetzt, daß es durch diese
    f unter Erfassung der Sresnglleder (13, 2o) hindurchgreift.
    13. Rotati ons pumpe nach Anspruch 12 s dadurch ge^ennseiehiiet, daß die in radialer Richtung verlaufende 5u±— oreite der ümfangsnut (24) größer als der in gleicher
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    Richtung verlaufende YersteULimb Jec.es 5re:nHglledes (19-2o) und derart gewählt Ist, äs3 das Pederelese^t (25) weder bei größter radialer TerstelXbsiiegjmg in L-iciitsng auf den Zolben su, noeb. in GegeiirI exiting an des 5cit£laiik: anliegt.
    14- RotstlGsspiispe sacii Ansp
    gekemiz-eleimet, daS jeweils die zweiten, dein Kolben (2) angewandten Elemente, z.B. Wälzkörper (22, 22♦) der Sr glleder (19,2o) Ih Serelch der Anlage des ringförmigen Pederelementes (23) eine umlaufende, nutiörmlge Rille (25, 25') "besitzen, in del* das Üederelement (23) dem zv/eiten Wälzkörper (22, 22!) gegenüber In axialer Rlentung unverschieDllch gehalten Ist.
    15· rotationspumpe nach einem der Ansprüciie 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwei die Srennglleder (19, 2o) umspannende ringförmige 5eäerelemente vorgesehen sind, die in azialer B.ichtung "benaciibart in der ümfangsn'at (24) gehalten sind.
    16. ?.otat:onspumpe nacL einea der ^ns. räche 12 bis 15, dadurcn gekennzeichnet, aa3 das ringförmige ?e-:ereiement (23) aus einer unterbrochenen Eiügfeder besteht, die aiii" die iErennglieder radial zur iiitie gerichtete Peaerkrräfte
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    ausübt
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    17· B.otatIon£XsuHpe nach eines der ^as~micjie 12 ~oxs 16, dadurch gekennzeichnet. da5 die ringfeder (23) ir. der IIut (24) In ümfangerioh.t'an? siittel= eines ^Zi Bereicr. der —ir. — unterbrechung eD-eoo-=- un^ ^ *«- -= args^ -^c^i»^ gehaltenen Hakens irer-aslcert Ist.
    18. E.o"uai;ioiisuinape 23£&h. sliisxj dez1 Jjis"S2rüciie X2 "bis X7, dadurch gekeimseiclmetj äaS die MBt er schmitt ens, zti eise Stirnseite (5) des Solbeageiisases (6) bin offene jfgfsrngsnut (24) nach Binsetzen der Trezsxglieäes (IS, 2o) lasä des Pederelesentes (23) durch aen auf dieser GeiiaiosestlrH.-seite (5) aufgebrachter, and Bit des Gsiässe (6) druckdiciit verbundenen Seiiaaisedeckel aogeaes'-.i ist*
    15. I-totatIonrpiw3pe iiaci: einer der .42i2_rüci,e 1 b.'s 1,, lad-·.:.ei. -ekszmzelehnet, äai cie Ge:^useäec-:el (*, Ic) J eve Ils 5?t r:.reit;'.g sit .nrsr der z-^eor-..2ts . „t:--- -site (7, r) dec ..olleres "·_Γβ? <1?) r .eva^ier. .eits -'ttels e.i-.εε au. die .".ΐ. ^rJÜ'.'ci.eη des „cVoe.-.^e :'·-£€ε (11) una/o'er cer Se^. "c eüec s* ( , lo) a^i-ecr^shtex .. * ..:.erbe_ τ--£ο .r.".2Li a-..-εε. r"hte. cl.est?.. ..Is's-erc .(26) an Ses SolbeagebSase (11) toZee
    pe nstcli .laejriieä 29,- äad^rc. je er--.-
    ze; c mis O3 Cci. ^f CL CO C 9 (26) *. ."
    * *
    v;_ c r —Le telac :
    - 5:1 = Γ. t B=d CI-£ JjI. ε .-le"her lie es c rurjis-c r ζ ci_ei_ den nseit en ce ? "*" ~~ C.S" '.y.uses 6 in c ι (26) ζ O, u-eor Ge ' .is ede c'rel (S —olcengc'- ■e; 1- >iC:-t und de Zo q"| γη jf ist. , Io) ^e"* (H) er c;_^s ,■- ρ /~ oder
    gs eiunzeikirnet« daß die ZHeDseiiielit (26) zugieicii zur -' alcht-üg des ZoltengeL^tise-s (11) gegenüber den G-eüänsedec .ein (S, Ic) äient.
    22- ^oiaticnrpasce iiach einem der Anspriiciie 1 "bis 18. dacarcii ge;:emi2eiclHiet, daß die Fuge zv/isciien. Gehäuse t?nd Geliäiisadeskel aurcii metallisches A'odieilten, z.B. Dei -lan are:ri3nder gelegten flächen a'Dgediehtet ist.
    23· dotations pumpe nach einem der Aasprüclie 1 "bis 13, cLääursi. ge"<enn2eiciniet. daß die Fuge zwischen Gehäuse Gei.ausedsc':sl aittels 0-?.ingen aogedichtet ist.
    '■. ..otaf cr.~ ;unpe nach einen der Ans^rücLe 1 bis 23. .:'.-τ-/. ;;e*:erL-zelor.net, da i der Jrehl<olten (2) \mä die ujeo^ir.ste Irel-'.ol'bei.'velle (2' "bzv. '21) 3eve lic cu_ vcn-".e·- v:.r-l·. ■.-!'."■ >er,--eexell-ten einzelteile. ~ec'ldst
    Rcfecioaspumpe nacii -insprucr. 24, daaurch ge erui-
    - 26 -
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    zeichnet, daß der Drehkolben. (2) als Einzelteil durch spanlose ?oragehUTig5 I)ClSpIeIsVeISe durch Spritzen, Stanzen, oder Ziehen hergestellt ist.
    26. Rotationspumpe nach. Anspruch 25, dadurch gekenn — zeichnet, daß der YIeIeek—Umfang des Drehkolbens durch DTthin, Schleifen oder spanlose formgebung* a.E. Sister-
    hergtstellt ist.
    27. Rotationspumpe naci. Insprach 25» dadurch- «eiehntt, daß der Drehkolttn (2) durch Spritstn aus iunetstoffaaterial hergestellt ist.
    28. Rotationspumpe nach einem der .Ansprüche 24 Ms 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkolben τοη einer Stirnseite her auf die Drehkolfcenwelle (28), z.B. mit einem engen Schiehesitz fliegend aufgeschoben ist und die Drehkolbenwelle (28) auf der ihr zugeordneten Seite des Solibengehäuses (11) mittels eines lageis innerhalb des mit dem Kolbengehäuse verbundenen Gehäusedeckela (9) drehbeweglich gelagert ist.
    29. Rotationspumpe nach einem der Ansprüche 24 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daßader Drehkolben (29) «ixte zentrale Durchgangsbohrung (3o) besitzt, durch die eine das KoÄuesgehäüse durchsetzende Kolben.««!!« (31)
    S1
    durchgeführt ist, d.'"e "beidseitig des G-eL?.u'es In den je-Ulusedeceln drehbeweglich gelagert ist, un~ ά-. ier _re .-(2S) in ümfangsriclitung formschlüssig -and in radialer ^ fliegend auf der Welle (51) gehalten ist.
    30. Rotationspumpe nach Anspruch Zj, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Drehkolbens auf der Zolbenweiie (31) dürc-h auf dieser feste, radial gexishtste Mitnehmer (32), z.B. Stifte.dq.dgl. erfolgt.
    31. Rotationspumpe nach Anspruch 29 oder 5o, dadurch gskennzeichnet, daß der auf der ¥elle angeordnete Mitnehmer in die die Mitnehmer end en auf nehmend en Hüten des Drehlcoxbens gehalten ist, die in axialer Richtung gesehen an einer Seite (17a) offen und an der anderen Seite geschlossen und toxl einer Seite aus s.3. durch Einprägen, Binfräsen usw. in den Rotor eingearbeitet sind.
    32. Rotationspumpe nach einem der Ansprüche JL
    cü ge.;eroizeichnet. daß die die Kiti-.si^x-'encLe-. α. _- nce^ Ui;ten in as^aler Illcht-jng gece/.er -r be:.der. Seiten offen und s.B. durch Jräsen In ie:: l.c-cr eingearbeitet sind.
    33· S.O tat ions pumpe nach Anspruch 31 oier 32. dadurch gekexinzelcinietj äaS die Futeii an der offenen Seite durch
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    mm mm *· -- ·■ «#r
    eine abneäsibare ^Mecksche lbe verschlossen sir:u.
    54* ?.otatn' onsp'osspe nach e.aeo der Aas^rUche 1 Ms 33, daüurcL gekesnselclinet, aaB voa Jeder ^uslaBöffbung des Gehäuses eine separate Druekle .tussg abgebt und jede Änsaug&ffnmig äes Gehäuses an eine "besondere .ansaugleitung angeschlossen ist.
    35- Kotationspmape ßac^j Anspruch 34* dadurch gekennselcjiaetj dai in öie Ansaugleitungen Drosselorgame an sich bekannter Art eingeschaltet sind, axt deren Hilfe die Mengen der durch die "beiden Ansaugöffnungen in das Gshäuseinnere eintretenden Druckmedien unabhängig voneinander geregelt werden können,
    56. Ratationsptimpe nach imspruch 54 oder 55, dadurch gekennzeichnet. daS in die "beiden Druckleitungen jeweils ein liengenregelorgan an sich oeicannter Art eingeschaltet ist3 isit dessen Hilfs die 2ienge des durch die "betrefxexide Leitung nach auSen tretenden DruciHediuiiis unahiiäiig g von den Verhältnissen in der anderen Leitung geregelt vjerden kann. s.B. indea ein 2eil des durchlaufenden Druekaediuinstroüies ahgesweigi; xsaß. räcigeführt wird.
    37. Sotationspüape nach einen der Ansprüche 1 "dxs 36,
    dadurch gekennzeichnet, daß die "beiden Aus laß öffnungen des G-enäuses an eine gemeinsame Druckleitung (14, 15) und die "oeiden Ansaugöffnungen des Gehäuses an eine gemeinsame Ansaugleitung (13, 14)angeschlossen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9115838U1 (de) * 1991-12-20 1992-02-13 Rappehöner, Hans Richard, 5253 Lindlar Rotationskolbenpumpe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9115838U1 (de) * 1991-12-20 1992-02-13 Rappehöner, Hans Richard, 5253 Lindlar Rotationskolbenpumpe

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