DE69315717T2 - Pinsel zum Anbringen von Nagellack oder ähnlichen Produkten - Google Patents

Pinsel zum Anbringen von Nagellack oder ähnlichen Produkten

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Pinsel zum Auftragen von Nagellack oder ähnlichen Produkten, wobei der Pinsel Haare aufweist, die im wesentlichen zueinander parallel in einem Büschel angeordnet und auf einem Halter befestigt sind.
  • Die Pinsel dieses Typs sind beispielsweise in US-A- 4 998 315 beschrieben.
  • Die bisher vorgeschlagenen Pinsel gestatten insgesamt eine relativ befriedigende Schminkung bzw. Lackierung, es ist jedoch wünschenswert, deren Genauigkeit und Schnelligkeit verbessern zu können, und zwar insbesondere die Genauigkeit des Auftrags des Lacks oder eines ähnlichen Produkts.
  • Außerdem ist es bei einem herkömmlichen Pinsel häufig erforderlich, den Pinsel mehrere Male in den Behälter einzutauchen, um einen Nagel zu lackieren, da die vom Pinsel aufgenommene Produktmenge relativ klein ist. Es wurden bereits verschiedene Lösungen vorgeschlagen, um diesen Nachteil zu beseitigen und um im Stiel des Pinsels eine Art Behälter vorzusehen, diese Lösungen komplizieren jedoch die Herstellung und die Verwendung des Pinsels.
  • Aus EP-A-0 239 270 ist ferner eine spiralförmige Augenwimpembürste bekannt, bei der die Haare sich radial voneinander entfernen. Gemäß EP-A-0 239 270 verwendet man Haare mit unterschiedlicher Flexibilität: die weniger flexiblen Haare haben die Aufgabe, die Wimpern zu bürsten, und die flexibleren Haare haben die Aufgabe, Wimperntusche zu entnehmen und auf die Wimpern aufzutragen. Die unterschiedliche Flexibilität kann man durch Verwendung von Haaren mit verschiedenen Durchmessern erreichen.
  • Ziel der Erfindung ist es vor allem, einen Pinsel zu schaffen, der die oben genannten Nachteile nicht mehr oder in einem geringeren Maße aufweist und der die Durchführung einer genauen und schnellen Schminkung bzw. Lackierung gestattet.
  • Erfindungsgemäß ist ein Pinsel zum Auftragen von Nagellack oder ähnlichen Produkten, bestehend aus Haaren, die im wesentlichen zueinander parallel in einem Büschel angeordnet sind und an einem Halter befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Haare aus einer Mischung von Haaren mit kleinem Querschnitt, oder dünnen Haaren, und Haaren mit einem größeren Querschnitt, oder dicken Haaren, bestehen, wobei der Anteil an dicken Haaren 2 bis 95 Vol.-%, bezogen auf das Gesamtvolumen des Büscheis des Pinsels, und vorzugsweise 10 bis 90 % beträgt, so daß in dem Pinsel infolge des Vorhandenseins der dicken Haare die Zwischenräume zwischen den Haaren größer sind und als Kapillarreserve dienen, während die dünnen Haare eine Glättungsfunktion haben.
  • Der Querschnitt der dünnen Haare ist vorzugsweise in einen Kreis mit einem Durchmesser von 4/100 bis 10/100 mm eingeschrieben, während der Querschnitt der dicken Haare in einen Kreis mit einem Durchmesser von 11/100 bis 40/100 mm eingeschrieben ist. Der Querschnitt der dicken Haare ist vorteilhafterweise in einen Kreis mit einem Durchmesser von 14/100 bis 17/100 mm eingeschrieben.
  • Die Länge des Haarbüschels beträgt im allgemeinen 11 bis 25 mm und insbesondere 13 bis 20 mm. Die dicken Haare und die dünnen Haare können gleichlang sein. Gemäß einer Abwandlung können sie nicht dieselbe Länge haben, wobei die Längendifferenz 0,1 bis 2 mm beträgt.
  • Durch das Vorhandensein der dicken Haare ist es möglich längere Büschel von mehr als 13 mm zu schaffen, so daß man beim Auftrag andere Krümmungen des Pinsels als mit einem normalen Pinsel erhalten kann, dessen Büschellänge 11 bis 13 mm beträgt. Der Auftrag des Lacks wird auf diese Weise erleichtert und wird perfekter.
  • Wenn die Haare aus einem Kunststoff oder aus einem natürlichen Material bestehen, ist der Werkstoff der Haare vorteilhafterweise aus der Gruppe ausgewählt, die aus folgenden Stoffen besteht: Polyamide, Polyester, Polyether-Blockamide, Polyethylen, Polytetrafluorethylen, Polyvinylidenfluorid, Polyacetale, Naturborsten vorzugsweise tierischen Ursprungs.
  • Wenn die Haare aus Polyamid bestehen, ist dieses vorteilhafterweise aus der Gruppe der Polyamide 6, 6-6, 6-10, 6-12 oder 11 ausgewählt.
  • Wenn der Pinsel zum Auftrag eines Nagellacks oder eines ähnlichen Produkts mit geringer Viskosität, insbesondere mit einer Viskosität unter 0,6 Pa.s, bestimmt ist, die einer flüssigen Formulierung entspricht, weist die Haarmischung des Pinsels etwa 90-95 Vol.-% dicke Haare im Büschel auf, um einen ausreichenden Speichereffekt zu gewährleisten.
  • Im Fall eines Pinsels mit Haaren aus Kunststoff wird dem Werkstoff der Haare vorteilhafterweise ein Mittel, das die Gleiteigenstiel des Haars verbessert und seine Benetzbarkeit mit Wasser und/oder Lösungsmittel verringert, in einem Anteil von 0,2 bis 15 Gew.-% beigegeben.
  • Dieses Gleitmittel wird vorzugsweise aus der Gruppe ausgewählt, die aus Polytetrafluorethylen, Bornitrit und Molybdändisulfid besteht.
  • Mindestens ein Teil der Haare kann auf seiner Länge leichte Wellungen aufweisen.
  • Die Haare können Querschnitte aufweisen, deren Form aus der Gruppe folgender Formen ausgewählt ist: kreisförmig, polygonal, kreuzförmig, ringförmig, flach oder U-formig. Die Haare können mindestens eine Kapillarnut aufweisen.
  • Das Ende der Haare kann in Form eines Stecknadelkopfs ausgebildet sein, was insbesondere durch Wärmebehandlung erreicht wird.
  • Das Ende kann einer Abriebbehandlung beispielsweise durch Schleifen unterzogen werden.
  • Der Querschnitt des Pinsels kann verschiedene Formen haben, insbesondere kann er flach, kreisförmig oder in Form eines haibrunden Dachziegels sein, um sich an die Krümmung des Nagels besser anzupassen.
  • Das Ende des Pinsels kann flach oder abgerundet sein.
  • Die Haare sind am Stiel mit Hilfe einer Klammer entweder mit kreisförmigem Querschnitt mit einem Durchmesser von 0,5 bis 1,5 mm oder mit rechteckigem Querschnitt von 1,5 x 0,2 mm befestigt.
  • Das Ende des Stiels, an dem das Haarbüschel befestigt ist, kann einen konischen Rand aufweisen, damit die Haare sich spreizen können.
  • Die Erfindung besteht abgesehen von den oben dargelegten Anordnungen aus verschiedenen weiteren Anordnungen, die im nachstehenden anhand von nicht begrenzenden Ausführungsbeispielen erläutert werden, die unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben werden. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Pinsels,
  • Fig. 2 einen vereinfachten und vergrößerten Querschnitt nach der Linie II-II von Fig. 1,
  • Fig. 3 bis 7 vergrößerte Darstellungen von verschiedenen möglichen Formen der Querschnitte der Haare des Pinsels,
  • Fig. 8, 9 und 10 Darstellungen von verschiedenen möglichen Formen des Querschnitts des Büschels des Pinsels,
  • Fig. 11 und 12 vergrößerte Seitenansichten von zwei möglichen Formen des Endes des Pinsels,
  • Fig. 13 eine vergrößerte Darstellung eines stecknadelkopfförmigen Haarendes und
  • Fig. 14 eine Darstellung eines Haars mit einer leichten Wellung.
  • Fig. 1 zeigt einen Pinsel 1 zum Auftragen von Nagellack, der Haare 2a, 2b besitzt, die im wesentlichen parallel zueinander in einem Büschel angeordnet sind und an einem aus einem Stiel 3 bestehenden Halter befestigt sind. Das Büschel der Haare 2a und 2b ist am unteren Ende des Stiels 3 befestigt, dessen Achse zu den Haaren des Büschels im wesentlichen parallel ist. Der Stiel 3 ist an seinem anderen Ende mit einer zylindrischen Buchse 4 fest verbunden, die als Betätigungsorgan des Pinsels und als Stopfen dient, der beispielsweise dazu bestimmt ist, mit Hilfe eines in Fig. 1 nicht sichtbaren Innengewindes auf den Hals einer Lackflasche aufgeschraubt zu werden.
  • Obwohl der dargestellte Pinsel Haare 2a, 2b aufweist, die in der Längsrichtung des vom Stiel 3 gebildeten Halters gerichtet sind, ist die Erfindung auch auf einen Pinsel oder eine Bürste anwendbar, dessen bzw. deren Haare in einer zur Hauptrichtung des Halters im wesentlichen rechtwinkligen Ausrichtung befestigt sind.
  • Erfindungsgemäß bestehen die Haare des Pinsels aus einer Mischung von Haaren 2a mit kleinem Querschnitt, oder dünnen Haaren, und Haaren 2b mit einem größeren Querschnitt, oder dicken Haaren, wobei der Anteil an dicken Haaren 2 bis 95 Vol.-%, bezogen auf das Gesamtvolumen des Büschels T des Pinsels, beträgt. Die Mischung der Haare 2a, 2b kann statistisch oder in einer vorbestimmten geometrischen Anordnung der Haare 2b, die beispielsweise kranzförmig verteilt sind, vorgenommen werden.
  • Im allgemeinen sind die Querschnitte der dünnen Haare 2a in einen Kreis mit einem Durchmesser von 4/100 bis 10/100 mm eingeschrieben, während die Querschnitte der dicken Haare 2b in einen Kreis mit einem Durchmesser von 11/100 bis 14/100 mm eingeschrieben sind. Die Querschnitte der dicken Haare sind vorzugsweise in einen Kreis mit einem Durchmesser von 14/100 bis 17/100 mm eingeschrieben.
  • Die Querschnitte der Haare 2a, 2b können unterschiedliche Formen besitzen. Sie können kreisförmig und voll wie in Fig. 3, kreisförmig und hohl wie in Fig.4, polygonal, insbesondere quadratisch wie in Fig. 5, kreuzförmig (Fig. 6), kreisförmig mit einer Kapillarnut 5 wie in Fig. 7 oder U-förmig sein. Die Nutzlänge l des Haarbüschels T beträgt 11 bis 25 mm und vorzugsweise 13 bis 20 mm. Die dicken Haare 2b haben dieselbe Länge wie die dünnen Haare 2a.
  • Wie Fig. 2 zeigt, sind die Zwischenräume i zwischen den Haaren infolge des Vorhandenseins von dicken Haaren 2b größer und dienen als Kapillarreserve für das aufzutragende Produkt. Auf diese Weise erhält man einen Pinsel 1, der in seinem Büschel T mit mehr Produkt geladen ist, wenn dieses Büschel in den Behälter mit flüssigem Produkt getaucht wurde. Die dünnen Haare 2a dienen zur Herstellung einer einwandfreien "Glätte" bei der Endbehandlung.
  • Je nach der Viskosität des auf zutragenden flüssigen Produkts kann man die Speicherwirkung des Haarbüschels T des Pinsels einstellen, indem man den Anteil an dicken Haaren 2b ändert. Beispielsweise bei einer flüssigen Nagellackformulierung mit einer relativ niedrigen Viskosität von beispielsweise etwa 0,2 Pa.s enthält das Büschel T dicke Haare 2b in einem Anteil von etwa 90 bis 95 % vom Volumen des Büschels.
  • Der Pinsel 1 kann auf Höhe seines Büschels T verschiedene Querschnittsformen besitzen. Gemäß Fig. 8 ist der Querschnitt S1 des Büschels T flach und im wesentlichen rechteckig. Gemäß Fig. 9 ist der Querschnitt S2 kreisförmig wie in Fig. 2. Gemäß Fig. 10 besitzt das Büschel T einen Querschnitt S3 in Form eines halbrunden Dachziegels, um sich besser an die Krümmung des Nagels anzupassen.
  • Das Ende 6 des Büschels T kann flach, d.h. in Querrichtung geradlinig sein, wie in Fig. 11, oder abgerundet, wie bei dem Ende 6a in Fig. 12 dargestellt ist. Gemäß einer Abwandlung kann das Ende des Pinsels durch Abrieb zugespitzt sein.
  • Das Ende der Haare, insbesondere der dicken Haare 2a, kann, wie in Fig. 13 dargestellt ist, die Form einer stecknadelkopfförmigen Verdickung 7 haben, die beispielsweise durch Wärmebehandlung erhalten wird.
  • Wie in Fig. 14 bei einem dicken Haar 2b dargestellt ist, können die dicken oder dünnen Haare nicht auf ihrer ganzen Länge geradlinig sein und mindestens auf einem Teil ihrer Länge leichte Wellungen 8 aufweisen.
  • Die Haare 2a, 2b können aus Kunststoff bestehen, der vorteilhafterweise aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus den folgenden Substanzen besteht: Polyamide, Polyester, Polyether-Blockamide, Polyethylen, Polytetrafluorethylen, Polyvinylidenfluorid, Polyacetate.
  • Wenn das Haar aus einem Polyamid besteht, kann man insbesondere die Polyamide 6, 6-6, 6-10, 6-12 oder 11 verwenden.
  • Man kann diesen Stoffen ein Mittel, das die GleiteigenStiel des Haars verbessert und seine Benetzbarkeit mit Wasser und/oder dem Lösungsmittel verringert, in einem Anteil von 0,2 bis 15 Gew.-% beigeben. Das Gleitmittel ist vorteilhafterweise aus der aus Polytetrafluorethylen, Bornitrit und Molybdändisulfid gebildeten Gruppe ausgewählt.
  • Die Mischung der dünnen Haare 2a und der dicken Haare 2b mit einem in Kreise mit verschiedenen Durchmessern eingeschriebenen Querschnitt kann auf verschiedene Weisen aufgebaut sein:
  • - Haare, deren Querschnitte in Kreise mit verschiedenen Durchmessern eingeschrieben sind und die aus dem gleichen Werkstoff bestehen;
  • - Haare, deren Querschnitte in Kreise mit verschiedenen Durchmessern eingeschrieben sind und die mit gleicher Querschnittsform ausgeführt sind,
  • - Haare, deren Querschnitte in Kreise mit verschiedenen Durchmessern eingeschrieben sind und die mit verschiedenen Querschnittsformen ausgeführt sind,
  • - Haare, deren Querschnitte in Kreise mit verschiedenen Durchmessern eingeschrieben sind und die aus verschiedenen Werkstoffen hergestellt sind,
  • - Haare, mit verschiedenen Querschnittsformen und aus verschiedenen Werkstoffen.
  • Die Ausführung des erfindungsgemäßen Pinsels ist natürlich nicht auf die Mischung von zwei verschiedenen Haartypen beschränkt, sondern man kann auch die Verwendung einer Mischung von drei, vier oder fünf verschiedenen Haartypen der oben genannten Typen in Betracht ziehen.
  • Die Pinsel besitzen im allgemeinen 100 bis 600 Haare.
  • Im nachstehenden werden Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Pinseln beschrieben.
  • Beispiel 1:
  • Pinsel mit einer sichtbaren Länge von 18 mm
  • - 50 % zylindrische Haare aus Polyamid 11 (bekannt unter der Handelsbezeichnung RILSAN), 15/100 mm, chargiert mit 5 % Molybdändisulfid, etwa 54 Haare.
  • - 50 -% zylindrische Haare aus Polyamid 6-12 (bekannt unter der Handelsbezeichnung Nylon TYNEX, vertrieben von der Firma DUPONT DE NEMOURS), 8/100 mm, zugeschliffene Haarenden, etwa 230 Haare.
  • Beispiel 2:
  • Pinsel mit einer sichtbaren Länge von 18 mm
  • - 10 -% zylindrische Haare aus Polyamid 11 (RILSAN), 15/100 mm, chargiert mit 5 -00 Molybdändisulfid, etwa 18 Haare.
  • - 90 % zylindrische Haare aus Polyamid 6-12 (Nylon TYNEX), 8/100 mm, zugeschliffene Haarenden, etwa 340 Haare.
  • Beispiel 3:
  • Pinsel mit einer sichtbaren Länge von 18 mm
  • - 90 % zylindrische Haare aus Polyamid 11 (RILSAN), 15/100 mm, chargiert mit 5 % Molybdändisulfid, etwa 110 Haare.
  • - 10 % zylindrische Haare aus Polyamid 6-12 (Nylon TYNEX), 8/100 mm, etwa 46 Haare.
  • Beispiel 4:
  • Pinsel mit einer sichtbaren Länge von 18 mm
  • - 50 % zylindrische Haare aus Polyamid 11 (RILSAN) mit einer Kapillarnut, 17/100 mm, chargiert mit 5 % Molybdändisulfid, etwa 15 Haare.
  • - 50 % zylindrische Haare aus Polyamid 6-12 (Nylon TYNEX), 8/100 mm, etwa 95 Haare.
  • Beispiel 5:
  • Pinsel mit einer sichtbaren Länge von 17 mm
  • - 50 % zylindrische Haare aus Polyamid 11 (RILSAN), 15/100 mm chargiert mit 5 Molybdändisulfid, etwa 54 Haare.
  • - 50 % zylindrische Haare aus Polyamid 6-12 (Nylon TYNEX), 4/100 mm, zugeschliffene Enden, etwa 400 Haare.
  • Beispiel 6:
  • Pinsel mit einer sichtbaren Länge von 16 mm
  • - 50 % zylindrische Haare aus Polyamid 6-12 (Nylon TYNEX), 10/100 mm, etwa 180 Haare.
  • - 50 % zylindrische Haare aus Polyamid 6-12 (Nylon TYNEX), 6/100 mm, etwa 320 Haare.
  • Ein erfindungsgemäßer Pinsel legt sich dank der Haare mit größerem Durchmesser besser an die Form der Wölbung des Nagels an und gestattet, da er nicht zu weich ist, ein Aufdrücken, das die Genauigkeit des Auftrags erheblich verbessert.
  • Die Testergebnisse sind überraschend: man stellt fest, daß der erfindungsgemäße Pinsel äußerst einfach zu verwenden ist und sehr genau ist und daß durch die durch die Haare erhaltene Speicherwirkung eine beträchtliche Erhöhung der Deckung und der Selbständigkeitsdauer erreicht wird.

Claims (15)

1. Pinsel zum Auftragen von Nagellack oder ähnlichen Produkten, bestehend aus Haaren, die im wesentlichen zueinander parallel in einem Büschel angeordnet sind und an einem Halter befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Haare aus einer Mischung von Haaren mit kleinem Querschnitt, oder dünnen Haaren, und Haaren mit einem größeren Querschnitt, oder dicken Haaren, bestehen, wobei der Anteil an dicken Haaren 2 bis 95 Vol.-%, bezogen auf das Gesamtvolumen des Büschels (T) des Pinsels, beträgt, so daß in dem Pinsel infolge des Vorhandenseins der dicken Haare die Zwischenräume zwischen den Haaren größer sind und als Kapillarreserve dienen, während die dünnen Haare eine Glättungs funktion haben.
2. Pinsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz zwischen dem Durchmesser des die Haare mit großem Querschnitt umschreibenden Kreises und dem Durchmesser des die Haare mit kleinem Querschnitt umschreibenden Kreises mindestens 4/100 mm beträgt.
3. Pinsel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an dicken Haaren 10 bis 90 Vol.-%, bezogen auf das Gesamtvolumen des Büschels (T) des Pinsels, beträgt.
4. Pinsel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der dünnen Haare in einen Kreis mit einem Durchmesser von 4/100 bis 10/100 mm eingeschrieben ist, während der Querschnitt der dicken Haare in einen Kreis mit einem Durchmesser von 11/100 bis 40/100 mm eingeschrieben ist.
5. Pinsel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der dicken Haare in einen Kreis mit einem Durchmesser von 14/100 bis 17/100 mm eingeschrieben ist.
6. Pinsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Haarbüschels 11 bis 25 mm, insbesondere 13 bis 20 mm beträgt.
7. Pinsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in dem die Haare aus Kunststoff bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß das die Haare bildende Material aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus folgenden Stoffen besteht: Polyamide, Polyester, Polyether-Blockamide, Polyethylen, Polytetrafluorethylen, Polyvinylidenfluorid, Polyacetale.
8. Pinsel nach Anspruch 7, in dem die Haare aus einem Polyamid bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyamid aus der Gruppe der Polyamide 6, 6-6, 6-10, 6-12 oder 11 ausgewählt ist.
9. Pinsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Auftragen von Nagellack oder ähnlichen Produkten mit geringer Viskosität, die einer flüssigen Formulierung entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Haarmischung etwas 90 bis 95 Vol.-% dicke Haare im Büschel enthält.
10. Pinsel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Werkstoff der Haare ein Mittel, das die Gleiteigenschaft des Haars verbessert und seine Benetzbarkeit mit Wasser oder Lösungsmittel verringert, in einem Anteil von 0,2 bis 15 Gew.-% eingegliedert ist.
11. Pinsel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitmittel aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Polytetrafluorethylen, Bornitrid und Molybdändisulfid besteht.
12. Pinsel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, in dem die Haare aus einem natürlichen Material bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß das die Haare bildende Material eine Naturborste ist.
13. Pinsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Haare auf seiner Länge leichte Wellungen (8) aufweist.
14. Pinsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haare (2a, 2b) Querschnitte aufweisen, deren Form aus der Gruppe folgender Formen ausgewählt ist: kreisförmig, polygonal, kreuzförmig, ringförmig, flach oder U-förmig.
15. Pinsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt (S1, SD, S3) des Pinsels flach, kreisförmig oder in Form eines haibrunden Dachziegels ist.
DE69315717T 1992-02-11 1993-01-27 Pinsel zum Anbringen von Nagellack oder ähnlichen Produkten Expired - Lifetime DE69315717T3 (de)

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