DE69314437T2 - Schmieranordnung für Rotationsverdichter - Google Patents
Schmieranordnung für RotationsverdichterInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Verdichter bzw. Kompressoren und insbesondere auf Kompressoren eines Rotations-Typs, wie er in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben ist, der zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug-Klimasystem geeignet ist. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Rotationskompressoren eines Typs, bei dem eine Messung zum Einstellen des Betrags an Schmieröl eingesetzt wird, das zu reibungsmäßig in Eingriff gebrachte Teile, wie zum Beispiel Lager für eine Drehwelle und dergleichen, zugeführt wird.
- Seither sind verschiedene Rotationskompressoren vorgeschlagen und in die praktische Verwendung umgesetzt worden, insbesondere auf dem Gebiet eines Kraftfahrzeug-Klimasystems.
- Um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu verdeutlichen, wird einer der herkömmlichen Rotationskompressoren beschrieben werden, bevor eine detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung vorgenommen wird.
- Die Figuren 5 und 6 stellen den herkömmlichen Rotationskompressor dar, der in der japanischen, zweiten, vorläufigen Gebrauchsmuster-Publikation 61-187991 offenbart ist.
- Wie aus Figur 5 zu sehen ist, weist der Kompressor ein Gehäuse 1 auf, in dem ein Zylinder 2 stationär installiert ist. Der Zylinder 2 ist sandwichartig zwischen einem vorderen und einem hinteren Seitenblock 4 und 5 zwischengefügt. Obwohl es nicht dargestellt ist, werden Schrauben verwendet, um den Zylinder 2 und den vorderen und den hinteren Seitenblock 4 und 5 zu verbinden.
- Wie aus den Figuren 5 und 6 zu sehen ist, ist der Zylinder 2 mit einer ovalen Bohrung 3 versehen, in der eine Rotoreinheit 6 eingesetzt ist. Die Rotoreinheit 6 weist eine Welle 10 und einen eigentlichen Rotor 7 auf, der mit der Welle 10 über eine Keilwellenverbindung verbunden ist. Wie anhand der Figur 6 zu sehen ist, ist der eigentliche Rotor 7 drehbar in der ovalen Bohrung 3 angeordnet, die zwei halbmondförmige Freiräume besitzt, die dazwischen definiert sind. Das bedeutet, daß jedes Spiel zwischen einer äußeren Oberfläche des eigentlichen Rotors 7 und einer inneren Oberfläche 3a der ovalen Bohrung 3 definiert ist. Der eigentliche Rotor 7 ist innerhalb fünf sich radial erstreckender Flügelnuten 9 gebildet, von denen jede darin einen Gleitflügel 8 aufnimmt.
- Wenn der Rotor 7 durch eine Antriebseinrichtung, wie beispielsweise eine Maschine oder dergleichen, gedreht wird, werden die Gleitflügel 8 so gedrückt, um nach außen aufgrund einer erzeugten Zentrifugalkraft vorzustehen, was bewirkt, daß die Oberseiten der Flügel 8 die abgerundete, innere Oberfläche 3a der ovalen Bohrung 3 berühren und dort entlang gleiten. Wie weiter nachfolgend beschrieben werden wird, wird, zusätzlich zu der Zentrifugalkraft, ein hydraulischer Druck konstant auf hintere Enden der Gleitflügel 8 aufgebracht, um dieselben radial nach außen unter Betrieb des Kompressors vorzuspannen.
- Aufgrund einer Drehung des eigentlichen Rotors 7 wird ein Kühlmittel in Kompressionskammern C über einen Einlaß 11, der in dem Gehäuse 1 gebildet ist, und einen Einlaß 12, der in dem vorderen Seitenblock 4 gebildet ist, wie dies durch Pfeile angegeben ist, die mit unterbrochenen Linien in Figur 5 dargestellt ist, eingeführt. Jede Kompressionskammer C ist durch benachbarte Gleitflügel 8, die äußere Oberfläche des eigentlichen Rotors 7 und die innere Oberfläche 3a der ovalen Bohrung 3 definiert.
- Wie anhand der Figur 6 zu sehen ist, variiert, mit einer Drehung des Rotors 6, jede Kompressionskammer C das Volumen, und demzufolge wird das Kühlmittel in der Kompressionskammer C unter Druck gesetzt. Wie aus Figur 5 zu sehen ist, wird das unter Druck gesetzte Kühlmittel dann in eine Verbindungsführung 15 über einen Auslaß 13 des Zylinders 2 gegen ein Auslaßventil 14 geführt. Mit dem Bezugszeichen 14a bezeichnet ist eine Schutzplatte für das Ventil 14. Das unter Druck gesetzte Kühlmittel fließt in der Verbindungsführung 15 und triff gegen einen Ölabscheider 16, der in einen Raum "S" vorsteht, der in dem Gehäuse 1 definiert ist. Das Kühlmittel wird dann an die Außenseite über einen Auslaß 17 abgegeben.
- Wenn das Kühlmittel gegen den Ölabscheider 16 trifft, wird das gesamte Öl O aus dem Kühlmittel abgeschieden und fällt in ein Ölreservoir 18, das einen unteren Bereich des Raums "S" bildet. Wie dargestellt ist, ist das Ölreservoir 18 durch eine Bodenwand des Gehäuses 1 und den hinteren Seitenblock 5 definiert. Aufgrund des Drucks des unter Druck gesetzten Kühlmittels in dem Ölreservoir 18, wie dies durch Pfeile "P" dargestellt ist, wird das Öl O so gezwungen, daß es in sowohl die vordere als auch die hintere Ölführung 19 und 20 fließt. Die vordere Führung 19 umfaßt eine Führung 19a, die in dem Zylinder 2 gebildet ist, und eine Führung 19b, die in dem vorderen Seitenblock 4 gebildet ist.
- Das Öl O in der vorderen Ölführung 19 wird zu einem vorderen Gleitlager 22f und zu einer Wellendichtung 23 und einer Gegendruckkammer 24 für die Gleitflügel 8 geführt. Das Öl O in der hinteren Ölführung 20 wird zu einem hinteren Gleitlager 22r und zu der Gegendruckkammer 24 geführt.
- Ein unterer Bereich des hinteren Seitenblocks 5 ist mit einer Öleinlaßöffnung 30 ausgebildet, durch die das Öl O in dem Ölreservoir 18 in die vordere und hintere Ölführung 19 und 20 geführt wird. Eine Schmierung der Lager 22f und 22r und der Gleitflügel 8 wird demzufolge erreicht.
- Wie in Figur 5 dargestellt ist, wird der Ölfluß von jeder Ölführung 19 oder 20 zu der Gegendruckkammer 24 durch einen ringförmigen Freiraum vorgenommen, der zwischen der Welle 10 und dem vorderen oder hinteren Lager 22f oder 22r definiert ist. Aufgrund des Drucks des unter Druck gesetzten Öls in den Gegendruckkammern 24 ebenso wie der vorstehend erwähnten Zentrifugalkraft werden die Gleitflügel 8 radial nach außen vorgespannt, das bedeutet zu der abgerundeten, inneren Oberfläche 3a der ovalen Bohrung 3 hin. Einige herkömmliche Rotationskompressoren verwenden eine Zahnradpumpe, um das Öl O in dem Ölreservoir 18 unter Druck zu setzen.
- Die Welle 10 der Rotoreinheit 6 wird aus Eisen aufgebaut, während das vordere und hintere Gleitlager 22f und 22r aus Aluminium aufgebaut werden. Wie es bekannt ist, wird das Gleitlager 22f oder 22r so aufgebaut, um die Menge an Öl, die zu einem gegebenen Bereich zugeführt wird, gemäß der Größe eines Freiraums, der zwischen dem Lager 22f oder 22r und der Welle 10 definiert ist, zu variieren. Demgemäß variiert sich die Menge an Öl, das zu dem Gleitlager und zu dem gegebenen Bereich zugeführt ist, gemäß
- a) sowohl dem differentiellen Druck zwischen dem Ölreservoir 18 und den Gegendruckkammern 24 für die Gleitflügel 8, als auch
- b) der Größe des Freiraums zwischen dem Lager 22f oder 22r und der Welle 10, wobei die Größe aufgrund einer differentiellen, thermischen Expansion und einer Abnutzungsdifferenz dazwischen variiert wird.
- Demzufolge erhöht sich, wenn der Kompressor dazu gezwungen wird, unter einem hoch belasteten Zustand zu arbeiten, die Temperatur des Lagers 22f oder 22r und demzufolge erhöht sich das Spiel bzw. der Freiraum zwischen dem Lager und der Welle 10. Demzufolge wird in diesem Zustand das Öl O, das in dem Ölreservoir 18 aufbewahrt ist, reduziert, was allerdings eine Möglichkeit eines Beförderns eines Entspannungsgases zu den Lagern 22f und 22r über die Ölführungen 19 und 20 induziert. Dieses Phänomen tendiert dazu, die Abtriebsleistung des Rotationskompressors zu erniedrigen.
- Wie anhand der Linie "A" der graphischen Darstellung der Figur 4 verständlich wird, erhöht sich die Menge an Öl O, die zu den Lagern 22f und 22r zugeführt wird, im Verhältnis zu der Temperatur der Lager 22f und 22r.
- Wie bekannt ist wird, wenn der Kompressor in einem Kraftfahrzeug-Klimasystem eingesetzt wird, er einem EIN/AUS-Betrieb zum Beibehalten der Temperatur in einer Fahrgastzelle auf einer vorbestimmten Temperatur unterworfen. Allerdings wird, wenn der Kompressor zu dem Zeitpunkt angehalten wird, wenn das Spiel zwischen dem Lager 22f oder 22r und der Welle 10 um einen bestimmten Grad aufgrund einer Erhöhung der Temperatur des Inneren des Kompressors erhöht worden ist, das Öl O so gezwungen, daß es von dem Ölreservoir 18 zu einer Einlaßkammer 11' über die vordere Ölführung 19 und das vordere Lager 22f fließt. Dies bedeutet, daß, unter diesem Zustand, die Einlaßkammer 11' im Druck relativ niedrig ist. Wenn danach der Kompressor erneut gestartet wird, wird das Öl O in der Einlaßkammer 11' in die Kompressionskammern C hineingesaugt und demzufolge unter Druck gesetzt, so daß die Kraft, die zum Antreiben der Rotoreinheit 6 benötigt wird, temporär erhöht wird.
- Wenn das Ölreservoir 18 dahingehend fehlschlägt, darin eine ausreichende Menge an Öl O zu halten, wird die Haltbarkeit des Kompressors erniedrigt. Tatsächlich tendiert es dazu, aufzutreten, daß die Oberseiten der Gleitflügel 8 dahingehend fehlschlagen, weich die abgerundete, innere Oberfläche 3a der ovalen Bohrung 3 zu berühren, was eine Erzeugung eines Geräusches und einer Vibration des Kompressors bewirkt.
- Um die vorstehend angegebenen Nachteile zu lösen bzw. zu beseitigen, wurde eine Maßnahme vorgeschlagen, die in dem US-Patent 4,875,835 offenbart ist. Die Offenbarung dieses US-Patents entspricht den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
- Gemäß der Maßnahme dieses Patents werden Strömungsbegrenzungseinrichtungen eingesetzt, die in Ölführungen entsprechend der Ölführungen 19 und 20 der Figur 5 geschoben sind. Die Ölführungen erstrecken sich schräg in einen vorderen und einen hinteren Seitenblock. Aufgrund der Vorsehung solcher Strömungsbegrenzungseinrichtungen wird die Ölzufuhrrate zu den Lagern reduziert und demzufolge wird die Ölverknappung in dem Ölreservoir gelöst.
- Allerdings besitzt gerade die Maßnahme des Patents die nachfolgenden, neuen Nachteile.
- 1) Da die Strömungsbegrenzungseinrichtungen separate Teile sind, die sich in die Ölführungen hineinschieben, ist die Möglichkeit einer Abtrennung der Strömungsbegrenzungseinrichtungen von den Ölführungen vorhanden. In der Tat tendiert, wenn der Kompressor in einem Kraftfahrzeug-Klimasystem verwendet wird, eine Vibration des Fahrzeugs dazu, diese Möglichkeit zu erhöhen.
- 2) Eine Bildung der Ölführungen ist schwierig oder zumindest mühsam aufgrund der geneigten Orientierung davon. Weiterhin ist die Arbeit, um die Strömungsbegrenzungseinrichtungen in solche geneigten Führungen zu schieben, schwierig.
- 3) Um eine stabile Einstellung der Strömungsbegrenzungseinrichtungen in den Ölführungen zu erreichen, sollten die Führungen sehr präzise spanabhebend bearbeitet werden.
- Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Rotationskompressor zu schaffen, der frei von den vorstehend erwähnten Nachteilen ist, so daß Strömungsbegrenzungseinrichtungen davor bewahrt werden, daß sie von der Ölführung losgelöst werden, wobei eine Bildung der Ölführung leichter und akkurater gestaltet wird. Diese Aufgabe wird durch einen Rotationskompressor, der die Merkmale des Anspruchs 1 besitzt, gelöst.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Rotationskompressor geschaffen, der ein Gehäuse; eine Zylindereinheit, die dicht in dem Gehäuse eingebaut ist, wobei in der Zylindereinheit eine eingeschlossene, gerundete Bohrung ausgebildet ist; eine Rotoreinheit mit einer Welle und einem eigentlichen Rotor, wobei die Welle entlang einer Achse des Gehäuses derart erstreckt ist, daß der eigentliche Rotor drehbar in der gerundeten Bohrung angeordnet ist; eine Vielzahl von Gleitflügeln, die in sich radial erstreckenden, in der Rotoreinheit ausgebildeten Nuten gleitbeweglich aufgenommen sind; Mittel zur Bildung eines Einlasses zu Kompressionskammern, wobei jede Kompressionskammer durch zwei benachbarte Gleitflügel, eine Innenwand der abgerundeten Bohrung und eine Außenwand des eigentlichen Rotors begrenzt wird; Mittel zur Bildung eines Auslasses für die Kompressionskammern; Lagervorrichtungen zur Lagerung der Welle relativ zu der Zylindereinheit; Mittel zur Bildung eines Ölvorrats, in dem Schmieröl gespeichert ist; und Ölführungen zur Bildung zumindest einer Ölführung in der Zylindereinheit, durch die Schmieröl von dem Ölvorrat zu den Lagervorrichtungen fließt, wobei zumindest eine dieser Ölführungen mit einem Strömungsbegrenzer versehen ist, der einstückig mit der Zylindereinheit ausgebildet ist; aufweist.
- Andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich werden, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen vorgenommen wird, in denen:
- Figur 1 zeigt eine Schnittansicht eines Rotationskompressors, der eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
- Figur 2 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht eines wesentlichen Teils einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- Figur 3 zeigt eine Ansicht ähnlich zu der Figur 2, die allerdings eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
- Figur 4 zeigt eine graphische Darstellung, die die Funktion der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die Beziehung zwischen der Temperatur des Inneren eines Kompressors und der Menge an Öl, die zu einem Lager zugeführt wird, darstellt;
- Figur 5 zeigt eine Ansicht ähnlich zu Figur 1, die allerdings einen Rotationskompressor nach dem Stand der Technik darstellt, und
- Figur 6 zeigt eine Schnittansicht, die entlang der Linie VI-VI der Figur 5 vorgenommen ist.
- Wie die Figur 1 zeigt, ist dort ein Rotationskompressor 100 dargestellt, der eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
- Da der Verdichter bzw. Kompressor 100 ähnlich in seinem Aufbau zu dem vorstehend erwähnten, herkömmlichen Kompressor der Figuren 5 und 6 ist, werden nur Teile und Aufbauten, die gegenüber solchen des herkömmlichen unterschiedlich sind, nachfolgend zur Vereinfachung der Beschreibung beschrieben werden. Dieselben Teile und Aufbauten sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
- In der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die vordere und die hintere Ölführung 19 und 20 jeweils mit Strömungsbegrenzern "Of" und "Or" zum Kontrollieren der Strömung des Öls O in den Ölführungen 19 und 20 ausgebildet.
- Es sollte angemerkt werden, daß beide Strömungsbegrenzer "Of" und "Or" durch den hinteren Seitenblock 5, wie dies in Figur 1 dargestellt ist, definiert oder gebildet sind.
- Aufgrund einer Vorsehung der Strömungsbegrenzer "Of" und "Or" tritt es niemals auf, daß eine übermäßige Menge an Öl zu den Lagern 22f und 22r von dem Ölreservoir 18 zugeführt wird, gerade wenn sich der differentielle Druck zwischen dem Ölreservoir 18 und dem Lager 22f oder 22r erhöht und sich das Spiel zwischen dem Lager 22f oder 22r und der Welle 10 erhöht. Weiterhin tritt es aufgrund einer Vorsehung solcher Strömungsbegrenzer "Of" und "Or" niemals auf, daß das Öl "O" zu der Einlaßkammer strömt, gerade wenn der Kompressor zu dem Zeitpunkt gestoppt wird, wenn das Spiel zwischen dem Lager 22f oder 22r und der Welle 10 aufgrund einer Erhöhung in der Temperatur des Inneren des Kompressors erhöht worden ist.
- Diese Phänomene werden aus der graphischen Darstellung der Figur 4 verständlich werden, in der die durchgezogene Linie "8" einen Fall darstellt, wo die Ölzufuhrkontrolle durch nur die Strömungsbegrenzer "Of" und "Or" ausgeführt werden, und die unterbrochene Linie "C" stellt einen Fall dar, wo die Ölzufuhrkontrolle durch sowohl die Strömungsbegrenzer "Of" und "Or" als auch das Spiel zwischen dem Lager 22f oder 22r und der Welle 10 ausgeführt wird.
- Wie die Figur 2 zeigt, ist dort eine zweite Ausführungsform 200 der Erfindung dargestellt, in der nur die vordere Ölführung 19 mit dem Strömungsbegrenzer "Of" gebildet ist. In dieser Ausführungsform wird die Menge an Öl, die zu dem hinteren Lager 22r über die hintere Ölführung 20 zugeführt wird, erhöht. Dies ist bevorzugt, da das hintere Lager 22r mehr erwärmt wird als das vordere Lager 22f, da das hintere Lager 22r nahe der Verbindungsführung 15 positioniert ist, durch die das unter Druck gesetzte und erwärmte Kühlmittel fließt.
- Wie Figur 3 zeigt, ist dort eine dritte Ausführungsform 300 der vorliegenden Erfindung dargestellt. In dieser Ausführungsform sind der vordere und der hintere Seitenblock 4 und 5 aus Aluminium aufgebaut und diese Seitenblöcke 4 und 5 lagern die Welle 10 der Rotoreinheit 6 durch sich selbst. Natürlich wird eine Schmierung der Lagerbereiche durch das Öl "O" bewirkt, das von dem Ölreservoir 18 durch die vordere und die hintere Ölführung 19 und 20 geführt ist. Nur die vordere Ölführung 19 ist mit einem Strömungsbegrenzer "Of" ausgebildet.
- Falls es erwünscht ist, können Eisenbuchsen anstelle der vorstehend erwähnten Gleitlager verwendet werden, die aus Aluminium aufgebaut sind.
- Wie aus der vorstehenden Beschreibung verständlich werden wird, wird gemäß der vorliegenden Erfindung mindestens eine der Ölführungen 19 und 20 mit einem Strömungsbegrenzer "Of" oder "Or" ausgebildet. Demzufolge wird eine unerwünschte, übermäßige Ölzuführung zu den Lagern 22f und 22r unterdrückt. Weiterhin ist, da der Strömungsbegrenzer durch den hinteren Seitenblock 5 definiert oder gebildet ist, der Kompressor der Erfindung frei von den Nachteilen, die der Kompressor des vorstehend erwähnten US- Patents besitzt.
Claims (9)
1. Rotationskompressor (100,200,300), der aufweist:
ein Gehäuse (1),
eine Zylindereinheit (2,4,5), die dicht in dem Gehäuse (1) eingebaut ist, wobei in der
Zylindereinheit eine eingeschlossene, gerundete Bohrung (3) ausgebildet ist,
eine Rotoreinheit (6) mit einer Welle (10) und einem eigentlichen Rotor (7), wobei sich
die Welle (10) entlang einer Achse des Gehäuses derart erstreckt, daß der eigentliche
Rotor (7) drehbar in der gerundeten Bohrung (3) angeordnet ist,
eine Vielzahl von Gleitflügeln (8), die in sich radial erstreckenden, in der Rotoreinheit
(6) ausgebildeten Nuten (9) gleitbeweglich aufgenommen sind,
Mittel zur Bildung eines Einlasses (11) zu Kompressionskammern (C), wobei jede
Kompressionskammer (C) durch zwei benachbarte Gleitflügel (8), eine Innenwand (3a)
der gerundeten Bohrung (3) und eine Außenwand des eigentlichen Rotors (7) begrenzt
wird,
Mittel zur Bildung eines Auslasses (17) für die Kompressionskammern (C),
Lagervorrichtung (22f, 22r) zur Lagerung der Welle (10) relativ zu der Zylindereinheit,
Mittel zur Bildung eines Ölvorrats (18), in dem Schmieröl (O) gespeichert ist, und
Ölführungen (19,20) zur Bildung zumindest einer Ölführung in der Zylindereinheit,
durch die Schmieröl (O) von dem Ölvorrat (18) zu den Lagervorrichtungen (22f,22r)
fließt,
wobei zumindest eine dieser Ölführungen (19,20) mit einem Strömungsbegrenzer
(Of,Or) versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsbegrenzer (Of,Or) einstückig mit der
Zylindereinheit ausgebildet ist.
2. Rotationskompressor nach Anspruch 1, bei dem die Zylindereinheit einen Zylinder
(2) und vordere und hintere Seitenblcke (4,5) zur Aufnahme des Zylinders (2)
dazwischen, wodurch die eingeschlossene, gerundete Bohrung (3) gebildet wird, aufweist.
3. Rotationskompressor nach Anspruch 1, bei dem die Lagervorrichtung (22f,22r) ein
vorderes Lager (22f) aufweist, das die Welle (C) relativ zu dem vorderen Seitenblock
(4) lagert, und ein hinteres Lager (22r), das die Welle (10) relativ zu dem hinteren
Seitenblock (5) lagert, und bei dem die Ölführungen (19,20) Mittel zur Bildung einer
vorderen Ölführung (19) aufweist, die sich von dem Ölvorrat (18) zu dem vorderen Lager
(22f) erstreckt, und Mittel zur Bildung einer hinteren Ölführung (20), die sich von dem
Ölvorrat (18) zu dem hinteren Lager (22r) erstreckt.
4. Rotationskompressor nach Anspruch 3, bei dem die vorderen und hinteren
Ölführungen (19,20) jeweils mit Strömungsbegrenzern ausgebildet sind, die durch den
hinteren Seitenblock (5) definiert werden.
5. Rotationskompressor nach Anspruch 3, bei dem das vordere Lager (22f) nahe des
Einlasses (11) angeordnet ist und das hintere Lager (22r) nahe des Auslasses (17)
angeordnet ist.
6. Rotationskompressor nach Anspruch 5, bei dem der hintere Seitenblock (5) mit
einem gemeinsamen Einlaß (30) ausgebildet ist, durch den das Öl (O) in die vordere und
die hintere Ölführung (19,20) fließt.
7. Rotationskompressor nach Anspurch 5, bei dem nur die vordere Ölführung (19) mit
einem Strömungsbegrenzer (Of) versehen ist, der durch den hinteren Seitenblock (5)
definiert wird.
8. Rotationskompressor nach Anspruch 2, bei dem die Lagervorrichtungen (22r,22f)
ein Lagerteil aufweisen, das durch den vorderen Seitenblock (4) gebildet wird, und ein
weiteres Lagerteil, das durch den hinteren Seitenblock (5) definiert wird, wobei der vor
dere und der hintere Seitenblock (4,5) aus Aluminium bestehen.
9. Rotationskompressor nach Anspruch 7, bei dem die vorderen und hinteren Lager
Buchsen aus Eisen aufweisen und die vorderen und hinteren Seitenböcke (4,5) aus
Aluminium bestehen.
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