DE69312435T2 - Tür für Haustier - Google Patents
Tür für HaustierInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Tür für ein Haustier.
- Eine typische, grundmodellartige Tür für ein Haustier umfaßt einen Rahmen, der eine Öffnung oder eine Tür bildet, und eine aufgehängte Verschlußklappe, die üblicherweise in der Öffnung oben aufgehängt ist. Wenn eine solche Haustiertür in einer Tür, einem Fenster oder einer äußeren Wand angebracht ist, gestattet sie einem Haustier, nach seinem Belieben in ein Gebäude einzutreten oder dieses zu verlassen, indem es die Klappe zur Seite drückt. Bedauerlicherweise können ebenfalls unerwünschte Tiere durch solch eine Tür für ein Haustier in das Gebäude eintreten.
- Einige kommerzielle Haustiertüren haben eine Klappenverschlußeinrichtung, die es dem Besitzer des Haustieres ermöglicht, die Freiheit eines Haustieres, durch die Haustiertür hindurchzugehen, zu kontrollieren. Vergleiche z.B. unser GB Patent Nr. 2 142 070. Solch eine Einrichtung kann eingestellt werden, um Eingang und Ausgang zu gestatten, um Durchgang in einer vorgewählten Richtung, z.B. nur Eingang, zu gestatten und Ein- und Ausgang zu versperren. "Ein" und "Aus" bedeuten in das Gebäude hinein und aus dem Gebäude heraus. Unerwünschte Tiere werden nicht daran gehindert, in ein Gebäude einzudringen, wenn die Klappenverschlußeinrichtung eingestellt ist, um Durchgang in oder sowohl hinein als auch heraus aus dem Gebäude zu gestattten.
- Der Schutz dagegen, daß unerwünschte Tiere, z.B. streunende Katzen, in ein Gebäude eindringen, sogenannte selektive Haustiertüren, ist auch entwickelt worden. Selektive Haustiertüren haben eine Verriegelungseinrichtung, die die Klappe gegen das Öffnen in wenigstens der Eingangsrichtung sichert, und Mittel, um die Verriegelungseinrichtung zurückzuziehen, die die Klappe freigibt, wenn sich das Haustier des Eigentümers der Haustiertür nähert.
- Eine derartige Haustiertür, unsere Haustiertür Staywell (RTM) No. 21, besitzt eine komplizierte elektronische Schaltung, um eine Magnetspule zu steuern zum Zurückziehen der Verriegelungseinrichtung selbst. Die Schaltung wird betätigt, wenn sich das Haustier, daßein Halsband trägt, das ein passives Tastelement trägt, auf das die Schaltung abgestimmt ist, der Haustiertür dicht nähert. Die Schaltung kann so abgestimmt werden, daß sie auf eine große Anzahl unterschiedliche Induktivitäten anspricht oder Tastelemente "unterscheidet". Auf diese Weise kann selbst wenn es eine merkliche Anzahl dieser Haustiertüren in einer Nachbarschaft gibt und deshalb eine merkliche Anzahl von Haustieren vorhanden ist, die mit Tastelementen versehene Halsbänder tragen, nur jeweils des Eigentümers Haustier in sein Gebäude eintreten. Dieses System ist in unserem GB Patent Nr. 2 119 431 beschrieben.
- Eine andere Haustiertür, die nur Durchgang eines Haustieres gestattet, das ein Tasterhalsband trägt, wird magnetisch betätigt. Das Tastelement ist ein Magnet. Wenn er in enge Nähe zu der Haustiertür gebracht wird, betätigt der Taster einen magnetischen Reed-Schalter, um einen elektrischen Kreis zu schließen, der eine Magnetspule betätigt, wobei die letztere dann dazu dient, um die Verriegelungseinrichtung zurückzuziehen und die Klappe freizugeben. Diese selektive Haustiertür kann nur zwischen einem Haustier, das einen Tastmagnet trägt, und einem Tier, das keinen solchen Tastmagenet trägt, unterscheiden. Dieses System ist im GB Patent Nr. 1 588 673 beschrieben.
- Solche selektiven Haustiertüren, wie sie beschrieben worden sind, sind relativ kostspielig. Ein weiterer Nachteil ist, daß sie eine Quelle für elektrische Energie benötigen. Wenn Netzelektrizität verwendet wird, entstehen die Kosten und Verkomplizierungen des Transformierens der Spannung und der Installation. Wenn Energie aus Batterien verwendet wird, müssen die Batterien in längeren oder kürzeren häufigen Intervallen ersetzt werden. Deshalb können die vorstehend beschriebenen selektiven Haustiertüren nicht für jedermann ideal sein.
- Eine erwünschte Haustiertür würde zuverlässig zwischen Tieren, die eingelassen werden, und Tieren, die gesperrt werden sollen, unterscheiden und dementsprechend reagieren, wobei sie keine Form elektrischer Energie für ihre Funktion erfordert.
- Eine verriegelbare Haustiertür ist vorgeschlagen worden, die eine sowohl magnetische als auch mechanische Verriegelungseinrichtung umfaßt, die auf ein Haustier reagiert, das ein Halsband mit Tastelement trägt, wobei das Tastelement ein kleiner Magnet ist. Die Verriegelung umfaßt einen einfachen geschwenkten Hebel, der einer "Wippe" ähnelt. An einem Ende befindet sich eine Sperrklinke, die normalerweise mit der Klappe in Eingriff kommt, um zu verhindern, daß diese in einer Richtung geöffnet wird. An dem anderen Ende trägt der Hebel einen Magnet. Das Gewicht des Magneten gewährleistet, daß die Sperrklinke in einer Position ist, um in die Klappe einzugreifen. Die Sperrklinke muß von der Klappe zurückgezogen werden, wobei sie die letztere freigibt, wenn eine Katze, die ein Halsband mit einem Tastmagnet trägt, versucht, durch die Tür hindurchzugehen. Der Tastmagnet zieht den Hebelmagnet an und sollte dadurch den Hebel um seinen Schwenkpunkt verlagern, wobei die Sperrklinke von der Klappe zurückgezogen wird. Diese Anordnung ist im GB Patent Nr. 1 56.7 001 beschrieben.
- Obgleich das Prinzip dieser Kipphebel-verriegelungsanordnung einfach ist, haben wir gefunden, daß es in der Praxis anscheinend unmöglich ist, ihr Arbeiten zuverlässig zu machen und ihre Herstellung ökonomisch durchzuführen. Weiterhin vermuten wir, daß kleine Katzen und Jungkätzchen durch die magnetische Anziehung zwischen dem Tastmagnet und dem Hebelmagnet verwirrt werden könnten.
- Ein Problem liegt in der relativ geringen Kraft der Anziehung zwischen diesen Magneten, was u.a. bedeutet, daß die Klappe nicht freigegeben werden könnte, wenn sich das Haustier nicht selbst in eine Position zentral zu der Haustiertür bringt. Schwache Magneten haben andere nachteilige Folgen. Beispielsweise könnte die Nase des Haustiers die Klappe berühren und gegen die Klappe stoßen, bevor die Sperrklinke von dieser zurückgezogen ist. Die Klappe kann dann gegen die Sperrklinke mit ausreichender Kraft gedrückt werden, so daß verhindert wird, daß die schwache magnetische Anziehung in der Lage ist, den Kipphebel in die Klappenfreigabeposition zu schwenken. Man kann erwägen, die Länge dieses Kipphebels zu erhöhen, um seinen Magnet weiter von der Klappe entfernt anzubringen. Das Ziel wäre sicherzustellen, daß die Nase des Haustiers nicht auf die Klappe drücken kann, bevor die magnetische Anziehung den Hebel in die Klappenfreigabeposition gekippt hat. Weil Magnete für die Praxis schwach sind und der Bereich der effektiven Anziehung minimal ist, wäre unglücklicherweise zu der Zeit, in der sich das Haustier in eine die Klappe kontaktierende Position bewegt hat und der Halsbandmagnet den Sägezahnmagnet passiert hat, die verbleibende anziehende Kraft unzureichend, um den Hebel in die die Klappe freigebende Position zurückzuziehen. Die Klappe würde somit nicht zur Öffnung freigegeben bleiben.
- In der vorgeschlagenen Sägezahnanordnung wird das Gewicht des Hebelmagneten dazu verwendet, um den Hebel in eine Klappenverriegelungsposition vorzuspannen Wir haben gefunden, daß dies für eine andere Schwierigkeit verantwortlich ist. Sollte die Verriegelungsanordnung richtig arbeiten und gestatten, daß ein Haustier durch die Tür hindurchgeht, wird die Klappe am Ende in ihre Schließposition zurückschwingen und die Sperrklinke treffen. Sie würde momentan die Sperrklinke verlagern und sich an ihr vorbei bewegen, bevor sie mit der Sperrklinke im Eingriff zur Ruhe kommt und durch sie verriegelt wird. In der Praxis ist es nicht leicht, sicherzustellen, daß dies immer eintritt. Häufig finden wir, daß die Sperrklinke überhaupt nicht durch die Klappe verlagert wird. Statt dessen arretiert die Sperrklinke die schwingende Klappe, die dann eine nicht verriegelte Position einnimmt. Auf diese Weise wird die Verriegelungseinrichtung nicht richtig zurückgestellt.
- Die vorstehenden Probleme haben sich im Verlauf unserer Versuche, die Sägezahnverriegelungseinrichtung in die Praxis umzusetzen, herausgestellt.
- Es ist denkbar, daß die Magnete größer und stärker sein könnten. Wenn dies durchcreführt würde, entstünden Nachteile bezüglich der Kosten und daß ein kleines Haustier wie ein Jungkätzchen das zusätzliche Gewicht nicht tolerieren würde.
- Stärkere Magnete für ein vorgegebenes Gewicht als sie unter Verwendung herkömmlicher Materialien auf Eisenbasis erhältlich sind, wären kommerziell erhältlich. Es ist denkbar, daß sie verwendet werden könnten, aber der Nachteil ihrer Kosten verbietet dies.
- Ein starker Halsbandmagnet könnte ein Haustier leicht verwirren, wenn er an Stahlgegenständen angezogen wird, gegen die sich das Haustier entlangstreichend drücken könnte.
- Die Hauptaufgabe der Erfindung ist es, eine Tür für ein Haustier mit einem magnetischen/mechanischen Verriegelungsmechanismus zu schaffen, die keinerlei elektrische Versorgungseinrichtung erfordert und die die oben beschriebenen Probleme beseitigt.
- Nach vielen Experimenten haben wir gefunden, daß es möglich ist, eine Verriegelungsanordnung zu entwickeln, bei der einfache magnetische Mittel verwendet werden, um zuverlässige Freigabe der Haustiertürverriegelung zu gestatten.
- Obgleich unsere Anordnung einen magnettragenden Sägezahn hebel hat, wird er nicht als die Sperrklinke per se verwendet. Er wird vielmehr dazu verwendet, eine getrennte Verriegelung zu steuern. Normalerweise hält der Hebel die Verriegelungseinrichtung in einer die Klappe sichernden Position fest. Wenn jedoch ein Halsbandmagnet mit dem Hebelmagnet zusammenwirkt, befreit der Hebel indirekt die Verriegelung, wobei ermöglicht wird, daß diese in eine die Klappe freigebende Position verlagert wird. Starke Magnete werden nicht benötigt und bereichsbezogene Probleme sind signifikant zum Teil reduziert, weil unser Sägezahnhebel fein ausbalanciert ist und im wesentlichen reibungslos zur Kippbewegung geschwenkt wird. Darüberhinaus wird durch Verwendung einer besonderen Form der Verriegelungseinrichtung, die nachfolgend beschrieben wird, das oben erwähnte Problem der Verriegelungsrückstellung beseitigt.
- In der früher vorgeschlagenen Sägezahnanordnung würde, wie wir gefunden haben, der Druck der Nase eines Haustiers gegen die Klappe verhindern, daß die Sperrklinke die Klappe freigibt. Die bei der vorliegenden Erfindung verwendete Verriegelungseinrichtung zieht sich normal von der Klappe zurück, wenn ein einen Halsbandmagnet tragendes Haustier gegen die Klappe stößt. Die Verriegelungseinrichtung selbst ist vorzugsweise ganz ähnlich der Anordnung, die in unserem GB Patent Nr. 2 141 479 beschrieben ist.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Tür für ein Haustier mit einem Rahmen, der eine Zugangsöffnung bildet, und einer die Öffnung verschließenden Klappe, die schwenkbar darin angebracht ist, geschaffen, wobei die Tür Verriegelungseinrichtungen aufweist, um die Klappe gegen Öffnung in wenigstens einer Richtung zu sperren, wobei die Verriegelungseinrichtung eine Sperrklinke und eine zusammendrückbare Halterung, die so angeordnet ist, daß sie die Sperrklinke in einer die Klappe sperrenden Position hält, wenn sie nicht zusammengedrückt ist, und eine Steuerungseinrichtung, die auf die zusammendrückbare Halterung wirkt, die eine magnetisch ansprechende Betätigungseinrichtung einschließt, die von einer Position, die das Zusammendrücken der Halterung blockiert, zu einer Position, die das Zusammendrücken der Halterung nicht blockiert, wenn ein magnetisches Tastelement funktionsmäßig neben die Haustiertür gebracht wird, bewegbar ist, um dadurch zu gestatten, daß die Sperrklinke von ihrer normalen die Klappe sperrenden Position bewegt wird, um zu gestatten, daß die Klappe in dieser Richtung geöffnet wird, umfaßt.
- Die Tasteinrichtung kann einen einfachen Stabmagneten umfassen, der an einem Halsband eines Haustiers befestigt ist.
- Weitere Merkmale der Erfindung sind in den auf Anspruch 1 folgenden Ansprüchen und in der folgenden Beschreibung angegeben.
- Die Erfindung wird nun in näheren Einzelheiten, jedoch nur als Beispiel, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
- Figur 1 eine Aufrißansicht einer Haustiertür als Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
- Figur 2 ein Querschnitt in Längsrichtung durch die Haustiertür ist, die in eine Gebäudetür eingepaßt gezeigt ist;
- Figur 3 schematisch einen Teil einer Haustiertür darstellt, die mit einem Verriegelungsmechanismus gemäß dieser Erfindung ausgestattet ist, wobei der Mechanismus von einer Seite in auseinandergezogener Darstellung gezeigt ist;
- Figur 4 den Mechanismus per se in einer Ansicht von oben zeigt;
- Figur 5 den Mechanismus, gesehen von vorne, in einer Verriegelungsposition zeigt;
- Figur 6 den Mechanismus, gesehen von der Seite, in einer eine Tür freigebenden Position zeigt;
- Figur 7 den Mechanismus in der die Tür freigebenden Position, gesehen von vorne, zeigt;
- Figur 8 den Mechanismus von der Seite zeigt, wobei er momentan durch die sich bewegende Haustiertürklappe zur Rückstellung abgelenkt ist;
- Figur 9 den Mechanismus von der Seite in seiner Verriegelungsposition zeigt, um Hinein-Bewegung der Haustiertürklappe zu verhindern; und
- Figur 10 eine Steuereinrichtung für den Verriegelungsmechanismus darstellt.
- Türen für Haustiere, die Ausführungsbeispiele dieser Erfindung sind, können Tieren bequemen Austritt aus dem Gebäude gestatten, jedoch den Eintritt unerwünschten Tieren, wie streunenden Tieren, Haustieren der Nachbarn usw., verwehren. Tieren, denen der Eintritt gestattet ist, sind mit einem Halsband versehen, das einen Tastmagneten oder Schlüsselmagneten trägt. Wenn der Tastmagnet geeignet nahe zu der Haustiertür ist, betätigt er eine Verriegelungssteuereinrichtung, die dem Tier gestattet, die Verriegelung von der Haustiertürklappe zu lösen, wenn die Klappe zur Seite gestoßen wird, um in das Gebäude einzutreten. Die Verriegelung könnte, wenn es gewünscht wird, so ausgelegt werden, daß sie die Klappe gegen Öffnung sowohl von innen als auch von außen hält.
- Es wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen. Eine Haustiertür 10, die ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist, umfaßt einen Türrahmen 11 und eine oben aufgehängte Türklappe 12, die in der Lage ist, innerhalb der Türöffnung 13 zu schwingen. Die Türklappe 12 kann in jeder Richtung um ihre obere Gelenkachse 12A geschwungen werden, um ein Haustier durch die Türöffnung hindurchgehen zu lassen. Jedoch verhindert ein Verriegelungsmechanismus 14 normalerweise die Bewegung der Klappe in einer Richtung, und zwar A in Figur 2. Bei Installation z.B. in einer Tür D eines Gebäudes wird die Richtung A üblicher weise die inwärtige Öffnungsrichtung sein. Obgleich die inwärtige Öffnung normalerweise gesperrt ist, blockiert der Verriegelungsmechanismus 10 in der dargestellten Ausführungsform nicht das Öffnen in der entgegengesetzten Richtung B, so daß Haustiere freien Austritt aus dem Gebäude haben. Wie noch beschrieben wird, kann der Verriegelungsmechanismus 14 gesteuert werden, um ein Haustier in die Lage zu versetzen, die Türklappe 12 aus dem Eingriff mit dem Mechanismus 14 zu drücken und in das Gebäude einzutreten.
- Der Verriegelungsmechanismus 14 ist in einem Gehäuse 14A in der Basis des Rahmens 11 enthalten. Der Mechanismus selbst umfaßt drei Hauptbestandteile. Diese sind: eine bewegliche Sperrklinke 15, ein Lagerkipphebel oder Kippbügel 16 und ein zusammendrückbarer Halterungsdruckstab 17. Dieser Mechanismus ist in GB 2 141 479 beschrieben.
- Die Sperrklinke 15 umfaßt einen Arm 20 mit einem hochstehenden Vorsprung 21 an einem Ende, der normalerweise durch eine Öffnung des Gehäuses 14A vorsteht, um in eine Kante (z.B. die Bodenkante) der Klappe 12 einzugreifen und eine nach innen gerichtete Öffnungsbewegung in Richtung A zu verhindern. Der hochstehende Vorsprung 21 hat eine obere oder Rampenfläche 22, die zu ihrer Türeingreifsfläche geneigt ist, aus einem Grund, der später erklärt wird. Unterhalb des hochstehenden Vorsprungs 21 ist eine Ausnehmung 24 in dem Arm 20 vorhanden; dies hat den Zweck, den Kopf 25 des zusammendrückbaren Druckstabs 17 aufzunehmen. In dem normalen Verriegelungszustand des Mechanismus 14 hält der Druckstab 17 den Arm 20 in einer Position so, daß der Vorsprung 21 der Sperrklinke 15 angehoben wird, um Öffnungsbewegung der Klappe 12 in Richtung A zu verhindern. An dem entgegengesetzten Ende des Armes 20 ist eine Ausnehmung 26 vorgesehen, die ein zylindrischer Hohlraum mit einem sich naäh innen verjüngenden Eingang aufweist. Die Ausnehmung 24 hat eine ähnliche Form. Die Ausnehmung 26 gestattet, daß die Sperrklinke 15 eine Schnappfassung mit einem Drehzazpfenabschnitt des Bügels 16 bildet. Zwischen den Ausnehmungen 24, 26 gibt es Mittel zum Aufnehmen und Halten einer Vorspannungsfeder 18, die als eine vergleichsweise flache Ausnehmung dargestellt sind.
- Der Kippbügel 16 hat zwei voneinander beabstandete Beine 28, die an einem Ende des Kippbügels durch den Schwenkzapfenabschnitt 29 miteinander verbunden sind. Die Sperrklinke 15 wird zwischen den Beinen 28 aufgenommen, wobei ihre Ausnehmung 26 schwenkbar auf dem Zapfenabschnitt 29 zum Eingriff kommt. Entgegengesetzt gerichtet sind ausgerichtete Wellenstümpfe 30 auf den Beinen 28 angrenzend an ihre freien Enden, entfernt von dem Schwenkzapfenabschnitt 29 vorgesehen. Die Wellenstümpfe 30 greifen in (nicht gezeigte) Zapfen ein, die passend in dem Türrahmen 11 vorgesehen sind. Der Kippbügel ist deshalb montiert, um um eine Achse durch die Wellenstümpfe 30 zu kippen, wobei diese Achse parallel zu dem Zapfenabschnitt 29 ist, auf dem die Sperrklinke 15 in dem Kipphebel schwenkt. Die Wellenstumpfachse ist dicht benachbart zu der Ausnehmung 24 und bildet den Sitz für den Kopf 25 des Druckstabs 17.
- Der zusammendrückbare Druckstab 17 ist eine Kniehebelgelenkverbindung. Wie es herkömmlich ist, hat der Kniehebelstab 17 zwei Verbindungen 17', 17", die an der Achse 32 schwenkbar verbunden sind. Eine Gelenkverbindung 17' endet in dem Kopf 25, der in der Ausnehmung 24 der Sperrklinke 15 sitzt. Die andere Gelenkverbindung 17" ist bei 33 für eine schwenkbare Befestigung an dem Türrahmen 11 geöffnet. Die Schwenkachsen bei 32, 33 sind miteinander parallel. Eine Spannungsfeder 35 erstreckt sich zwischen einem Befestigungspunkt auf der Gelenkverbindung 17" und einer festen Verankerung in dem Rahmen 11. Die Feder 35 spannt den Kniehebelstab 17 in Richtung auf ein festes Widerlager 36 auf dem Türrahmen 11 vor.
- Ein zweites verschiebbares Widerlager 60 ist durch diese Erfindung vorgesehen und ist Teil der Verriegelungssteuereinrichtung.
- Das Widerlager 60 ist normal angrenzend an die Verbindung zwischen den Gelenkverbindungen 17', 17" angeordnet, wie es in Figur 5 gezeigt ist. Es ist jedoch aus dieser Postion verschiebbar, wenn ein Schlüssel- oder Tastmagnet funktionsmäßig an der Haustiertür angeordnet ist. In seiner normalen, Figur 5-Position verhindert das Widerlager 60 - zusammen mit dem Widerlager 36 - Zusammendrücken des Druckstabs 17. In diesem Zustand sperrt der Druckstab positiv eine Verschiebung der Sperrklinke 15 nach unten um den Schwenkzapfenabschnitt 29 und demzufolge aus-dem-Eingriff-Kommen des hochstehenden Abschnitts 21 von der Türklappenkante. Der Druckstab 17 kann so befreit werden, daß er von dem Widerlager 36 weggedrückt wird und gestattet, daß der Verriegelungsmechanismus 10 eine innere Öffnungskraft liefert, die auf die Türklappe 12 ausgeübt wird, durch Verlagerung des Widerlagers 60 zu der in Figur 7 gezeigten Position. Solch eine Verlagerung tritt ein, wenn der Schlüssel- oder Tastmagnet an die Haustiertür gebracht wird.
- Die vorspannende Feder 18 wirkt zwischen dem Türrahmen und der zusammengebauten Sperrklinke und dem Kippbügel 16. Sie bringt diese zusammengebauten Bauteile 15, 16 an einer Stelle zum Eingriff, die von der Schwenkachse durch die Wellenstümpfe 30 entfernt liegt. Die Feder drückt das Schwenkzapfenende des Kippbügels 16 nach oben um diese Schwenkachse, wobei sie dem Kippbügel eine Möglichkeit liefert, sich auf seinen Wellenstümpfen 30 nach unten zu schwenken. Die Freigabe der Feder tritt ein, wenn die Türklappe 12 zu ihrer geschlossenen Position der Figuren 3 und 5 zurückkehrt, nachdem die Verriegelung und die Klappe den Eingriff gelöst haben und die letztere nach innen geöffnet wurde. Die vorspannende Feder könnte eine Blattfeder oder eine Kompressionsfeder sein, aber in der bevorzugten Ausführungsform ist sie ein Federdraht in der Form einer Haarnadel.
- Die Verriegelungssteuereinrichtung wird nun insbesondere unter Bezugnahme auf Figur 10 beschrieben. Wenn die Steuereinrichtung (durch einen Tastmagnet) aktiviert wird, gestattet sie, daß der Druckstab 17 zusammengedrückt wird, wenn Druck auf die Türklappe 12 in der Richtung A ausgeübt wird. Solch ein Druck wird dem hochstehenden Verriegelungsabschnitt 21 mitgeteilt und hat die Wirkung, daß er nach unten mit dem begleitenden Zusammendrücken des Druckstabes 17 verlagert wird. Im Ergebnis wird der Abschnitt 21 in das Gehäuse 14A momentan verlagert, wodurch die Klappe 12 sich in Richtung A öffnen kann.
- Die Steuereinrichtung 62 umfaßt das verschiebbare Widerlager 6Q und einen Kipphebel (oder "Schaukel"-Hebel) 64, der einen oder mehrere Magnete trägt, um mit dem Tastmagnet 66 in Figur 10 zusammenzuwirken. Der Hebel 64 liegt innerhalb des Gehäuses 14A unter einer Schwelle 68 der Haustiertür. Er ist zwischen seinen Enden auf einem Drehzapfen niedriger Reibung zwischen Ansätzen 70, die von dem oberen Teil des Gehäuses 14A herabhängen, angebracht. Die Drehzapfenachse 72 verläuft horizontal. An einem Ende 64' trägt der Hebel den Magnet oder die Magnete 74. An dem anderen Ende 64" trägt der Hebel ein Gegengewicht 76. An diesem Ende umfaßt der Hebel 64 also eine Kurbel 78, die funktionsmäßig mit dem verschiebbaren Widerlager 60 verbunden ist. Der Hebel 64 ist fein ausbalanciert, so daß er normalerweise die Magnete dicht unter der Schwelle 68 und das Widerlager in Position angrenzend an das feste Widerlager positioniert, um Zusammendrücken des Druckstabes 17 zu verhindern.
- Unter Berücksichtigung, daß ein kleines Haustier, wie ein junges Kätzchen, sich der Haustiertür nicht zentral nähern könnte, ist der Hebel T-förmig, gesehen in Draufsicht. Er trägt zwei ähnlich gepolte Magnete 74. Stärker zu bevorzugen trägt er einen einzigen länglichen Magnet, wie es in gestrichelten Linien in Figur 10 gezeigt ist. Der Hebel könnte ein einfacher gerader Stab sein, der einen einzigen Magnet trägt, wäre dann jedoch empfindlicher gegen die Positionierung des Tastmagneten 66.
- In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das verschiebbare Widerlager 60 ein Blatt, das von einer Fläche einer Scheibe 80 vorsteht, die auf dem Türrahmen 11 über eine Drehhalterung 82 mit niedriger Reibung befestigt ist. Ein Stift 84, der fest mit der Scheibe 80 ist und von dieser vorsteht, wird lose in einem Schlitz 86 in dem Kurbelhebel 78 aufgenommen. Die Scheibe liegt in einer Ebene, die von dem Druckstab 17 beabstandet ist um zu vermeiden, daß die Scheibe selbt den Druckstab 17 behindert.
- Die Scheibe 80 könnte, wenn es gewünscht wird, durch einen einfachen geschwenkten Hebel ersetzt werden, wie es in gestrichelten Linien in Figur 10 gezeigt ist.
- Die Bestandteile der Steuereinrichtung 62 sind so angeordnet und ausbalanciert, daß das verschiebbare Widerlager 60 vorzugsweise gerade aus dem Kontakt mit dem Druckstab 17 ist, wenn kein Tastmagnet 66 an die Haustiertür gebracht wird.
- Ein geeigneter Tastmagnet 66 ist von solch einer Polarität, daß der Magnet oder die Magnete 74 zurückgestoßen werden, wenn er an die Haustiertür gebracht wird, z.B. in die Nähe oder in die Begrenzungen der Türöffnung 13 gebracht wird. Wenn diese Abstoßung eintritt und von solch einer Kraft ist, daß sie die kleine das Gewicht ausbalancierende Wirkung des Gewichtes 76 und Reibungswiderstände übersteigt, bewegt sich das Ende 64' des Hebels 64 nach unten (Pfeil C) und das gegenüberliegende Ende 64" bewegt sich nach oben (Pfeil D). Dank der Stab- und Schlitz-Verbindung 84, 86 zwischen der Kurbel 78 und der Scheibe 80 dreht sich die letztere um ihre Schwenkhalterung 82. Das Widerlagerblatt 60 wird dadurch verlagert (in der Richtung des Pfeiles E) , weg von seiner normalen Arbeitsstellung in Anlagerung an den Druckstab 17. Während das Widerlager 60 so verschoben wird, kann der Druckstab 17 zusammengedrückt werden, als eine Folge der Kraft, die auf den Verriegelungsabschnitt 21 durch ein Haustier ausgeübt wird, das auf die Klappe drückt. Die Figuren 6 und 7 zeigen den Verriegelungsmechanismus in seinem Zustand, der der Freigabe der Klappe zur Öffnung nach innen entspricht.
- Durch sorgfältiges Arbeiten bei Design und praktischer Ausführung reichen nur schwache abstoßende Kräfte oder schwache Magnete aus, um die Steuereinrichtung zu aktivieren, damit diese gestattet, daß der Verriegelungsmechanismus diesen Freigabezustand annimmt.
- Wenn der Tastmagnet 66 von dem Sägezahnmagnet bzw. den Magneten 74 wegbewegt wird (wie durch das Haustier, das durch die Haustiertür hindurchgeht), übersteigt am Ende die magnetische Abstoßungskraft nicht mehr die ausbalancierende Gegenkraft durch das Gewicht 76. Das Gewicht kann dann bewirken, daß der Hebel 64 zurück in seine vorherige oder normale Position schwenkt. Das Ende 64" und die Kurbel 78 werden nach unten schwingen, die Scheibe 80 gegen die Richtung E zurückdrehen und das Widerlager 60 an seine normale Position zurückbringen, bei der es Zusammendrücken des Druckstabes 17 blockiert.
- Man sieht aus den Figuren 3 und 9, daß ein Tier die Türklappe 12 von der Innenseite des Gebäudes (in Richtung B) ohne Schwierigkeit aufstoßen kann. Die Sperrklinke 15 behindert solch eine Öffnung nach außen nicht, weil die Türklappe 12 von dem hochstehenden Abschnitt 21 wegschwingt. Dieser Abschnitt 21 blockiert Öffnungsbewegung nach innen der Klappe 12 (in Richtung A), sollte jedoch ein unerwünschtes Tier in das Gebäude eindringen wollen. Die Klappe 12 kann die Sperrklinke 15 nicht durch irgendeine Kraft innerhalb praktischer Grenzen, die auf sie ausgeübt wird, überfahren. Dies ist der Fall, weil der Druckstab 17, der gegen das Widerlager 36 vorgespannt ist, die Sperrklinke in ihrer normalen angehobenen Position hält. Die untere Halterung des Druckstabes 17 liefert die Sperre dafür an einem Punkt, der von dem Schwenkzapfenabschnitt 29 entfernt ist. Auf diese Weise wird die Sperrklinke 15 unfähig gemacht, nach unten zu schwingen durch Schwenken auf diesem Abschnitt 29. Es ist mechanisch unmöglich, daß in Richtung A auf die Klappe ausgeübte Kraft die zusammenliegende Sperrklinke 15 und den Kippbügel 16 um die Achse der Wellen 30 schwenkt, um so die Klappe für eine Bewegung zur Öffnung nach innen freizugeben.
- Nehmen wir nun an, daß ein einen Taster tragendes Tier, das in das Gebäude eindringen will, sich der Tür nähert. Das Vorhandensein des Tasters wird den Kipphebel 64 ablenken oder zurückstoßen und dadurch das Widerlager 60 von dem Druckstab weg verlagern. Das auf die Klappe 12 drückende Haustier ist in der Lage zu bewirken, daß die Klappe die Sperrklinke überfährt dank des Druckstabes 17, der nun befreit ist, um weggedrückt zu werden, wie es oben beschrieben wurde. Wenn der Druckstab 17 zusammengedrückt ist, wird die Feder 35 gestreckt, wie man leicht einsieht. Wenn die Klappe freischwingt von der verlagerten Sperrklinke, wird die Feder 35 sich entspannen und den zusammengedrückten Druckstab 17 aufrichten, wobei sie ihn gegen das feste Widerlager 36 vorspannt. Die Sperrklinke wird in ihre normale angehobene Position zu der gleichen Zeit zurückkehren, d.h. zurückgestellt werden. Wenn sich das Haustier durch die Tür 10 bewegt, wobei es den Tastmagnet von der Nähe des Hebelmagneten bzw. der Hebelmagnete 74 wegbewegt, wird das Widerlager 60 in seine Originalposition zurückkehren, wie vorher beschrieben wurde.
- Nehmen wir nun an, daß ein Tier, das das Gebäude betritt, gerade die Tür freigegeben hat. Die Klappe 12 schwenkt dann von selbst in Richtung B in Richtung auf ihre geschlossene Position zurück. Wenn sie schwingt, trifft die Klappenkante 48 den hochstehenden Abschnitt 21 der angehobenen Sperrklinke 15. Damit der Verriegelungsmechanismus die Klappe wieder gegen den Eintritt unerwünschter Tiere verriegeln kann, muß die Klappe die Sperrklinke 15 passieren, um die Sperrklinkeneingriffposition anzunehmen, die in Figur 3 und 9 gezeigt ist. Um dies zu ermöglichen, ist die Sperrklinke so ausgelegt, daß sie nach unten weg von der sich bewegenden Klappenkante nockenartig verläuft. Die nockenartige Wirkung resultiert von dem Zusammenwirken der rampenartigen Fläche 22 mit der sich bewegenden Klappe 12 und dem Kippen des Kippbügels 16. Die Sperrklinke ist nach unten verlagerbar wegen der nockenartigen Wirkung, obgleich der Druckstab 17 aufgerichtet und gegen das Widerlager 36 gedrückt ist. Figur 8 zeigt die Art und Weise, auf die die Sperrklinke verschiebbar ist.
- Wie gezeigt, verhindert der Druckstab 17 die Verlagerung der Sperrklinke 15 um den Schwenkzapfenabschnitt 29. Statt dessen wird die Sperrklinke 15 momentan zusammen mit dem Kippbügel 16 durch die Klappe verlagert. Die zusammenliegenden Sperrklinke und Kippbügel kippen nach unten dank der Schwenkbefestigung des Kippbügels 16 an dem Türrahmen durch seine Wellenstümpfe 30. Diese Verlagerung erfolgt gegen die Vorspannung der Feder 18. Wenn die Klappe (die in Richtung B schwingt) einmal die Sperrklinke 15 getroffen, verlagert und passiert hat, wird die Feder 18 die Sperrklinken- und Kippbügelanordnung um die Wellenstumpfachse nach oben drücken. Die Sperrklinke 15 wird dadurch angehoben und kehrt wieder an ihre normale Position zurück, wo sie verhindern wird, daß die Klappe nach innen geöffnet wird, bis zu der Zeit, wenn der Tastmagnet 66 in arbeitsfähige Anlagerung an den Hebelmagneten bzw. die Magnete 74 gebracht wird.
- Der oben beschriebene Verriegelungsmechanismus 10 hat eine sehr positive Wirkung. Bevor der Tastmagnet 66 den bzw. die Magnete 74 zurückstößt, ist die Klappe 12 vollständig sicher gegen Öffnung nach innen, wobei keine auf sie ausgeübte Kraft wirksam sein kann, damit sie über die Sperrklinke 15 schwingt. Es ist jedoch keine signifikante Kraft erforderlich, um die Klappe an der Sperrklinke vorbei zu verlagern, wenn der Tastmagnet 66 zum Betrieb andke Tür gebracht wird. Sollte sich ein einen Taster tragendes Tier der Tür nähern, sich gegen das Eintreten in das Gebäude entscheiden und sich dann von der Tür wegbewegen, wird der Verriegelungsmechanismus aktiv bleiben und die Klappe gegen Öffnung nach innen sperren.
- Im Prinzip könnte die Sperrklinke 15 zwei nach oben stehende Abschnitte aufweisen, die geeignet von einander entfernt sind, um die Klappe zwischen sich aufzunehmen. Bei solch einer Anordnung könnte der Verriegelungsmechanismus 10 die Tür gegen das Öffnen in jeder Richtung bei Fehlen des Tastmagneten verriegeln.
- Die Kraft, die zum Verschieben des Widerlagers 60 erforderlich ist, ist äußerst klein. Das Widerlager und die Scheibe können zusammen nur einige 1,5 g wiegen, und es ist leicht, das Drehlager 82 praktisch reibungslos zu machen. Auch dank der feinen Ausbalancierung des Hebels 64 und seiner im wesentlichen reibungslosen Schwenkbefestigung werden sogar schwache abstoßende magnetische Kräfte zwischen dem Tastmagneten und dem Hebelmagnet bzw. den Hebelmagneten ausreichen, um das Widerlager (60) von seiner Position gemäß Figur 5 in seine Position gemäß Figur 7 zu verschieben. Dies bedeutet, daß die Magnete 66, 74 nicht stark, groß oder aus kostspieligen Materialien ausgelegt werden müssen und daß ein adäquater Bereich aus leicht verfügbaren Magneten erzielbar ist.
- Wie in Figur 10 gezeigt ist, wird der oder jeder Magnet 74 so gepolt, daß die obere Fläche von ihm ein Nordpol ist. Die unsichtbare untere Fläche (bzw. Flächen) werden natürltch Südpole sein. Der Tastmagnet 66 ist so angebracht an einem Halsband eines Haustieres, daß sein Nordpol, wenn sich das Tier der Tür nähert, vorn liegt (Pfeil F), um so den Magneten bzw. die Magnete 74 abzustoßen und dadurch den Hebel 64 zu kippen. Durch Umkehren der Polarität der Magnete 66, 74 kann ein sehr geringer Grad der Selektivität erhalten werden. D.h., daß zwei "Tastunterschiede" verfügbar sind. Man sieht, daß zwei weitere Unterschiede erhalten werden können. So können z.B., wenn der Hebel 64 zwei Magnete 74 trägt, die nach oben gerichteten Pole von ihnen unterschiedlich sein (der eine Nordpol und der andere Südpol). Ein Tastmagnet, der angeordnet ist, wie es in gestrichelten Linien bei 66' gezeigt ist, könnte die erforderliche Abstoßung der Hebelmagnete bewirken, wenn er in Richtung auf die Tür 10 in Richtung F' bewegt wird. Der effektive Bereich mag nicht so gut sein bei solch einer Anordnung, sie wäre jedoch mehr geeignet zum Nicht-Freigeben, sollte ein Haustier sich selbst nicht zentral auf die Tür 10 zubewegen.
- Während die Haustiertüren gemäß der Erfindung hauptsächlich bestimmt sind, die Haustiere des Eiaentümers von anderen Tieren, z.b. streunenden Tieren, zu unterscheiden, besteht somit eine Möglichkeit, die Türen selektiv bis zu einem gewissen Grad zu machen, um die Möglichkeit zu reduzieren, daß Haustiere von Nachbarn in der Lage sind, in andere Häuser einzudringen, an denen die vorliegenden Haustiertüren angebracht sind.
Claims (14)
1. Eine Tür (10) für ein Haustier mit einem Rahmen (11),
der eine Zugangsöffnung (13) bildet, und einer die
Öffnung verschließenden Klappe (12), die schwenkbar
darin montiert ist, wobei die Tür eine
Verriegelungseinrichtung (14) hat, um die Klappe (12) gegen Öffnen
wenigstens in einer Richtung zu blockieren, wobei die
Verriegelungseinrichtung eine Sperrklinke (15) und
eine zusammendrückbare Halterung (17), die so
angeordnet ist, daß sie die Sperrklinke (15) in einer die
Klappe blockierenden Stellung hält, wenn sie nicht
zusammengedrückt ist, und eine Steuerungseinrichtung
umfaßt, die eine magnetisch ansprechende
Betätigungseinrichtung umfaßt, die so angeordnet ist, daß sie die
Steuereinrichtung von einer Position, in der sie das
Zusammendrücken der Halterung (17) blockiert, zu einer
Position bewegt, die das Zusammendrücken der Halterung (17)
nicht blockiert, wenn ein magnetischer Taster (66) der
Funktion entsprechend an die Haustiertür (10) geführt wird und
dadurch gestattet, daß die Sperrklinke (14) aus
ihrer normalen die Klappe blockierenden Stellung bewegt
wird, um zu gestatten, daß die Klappe (12) in dieser
Richtung geöffnet wird.
2. Eine Tür für ein Haustier nach Anspruch 1 in Kombination
mit der Tastereinrichtung (66), die z.B. an einem
Halsband oder einer Manschette des Haustiers befestigt
ist.
3. Eine Tür für ein Haustier nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
bei der die Verriegelungseinrichtung (14) und die die
Betätigungseinrichtung (64) enthaltende
Steuereinrichtung
(62) innerhalb eines Gehäuses (14A) in dem
Rahmen (11) gelegen sind und die
Sperrklinkeneinrichtung (15) in einer dafür in dem Rahmen
(11) vorgesehenen Öffnung von einer die Klappe
blockierenden Stellung,wo sie; in die Zugangsöffnung
(13) hineinragt, zu einer zurückgezogenen Stellung
bewegbar ist, wodurch sich die Klappe (12) in der
besagten Richtung öffnen kann.
4. Eine Tür für ein Haustier nach einem der Ansprüche
1 bis 3, bei der die zusammendrückbare Halterung
(17) durch eine Feder auf einen nicht
zusammengedrückten Zustand vorgespannt ist, um die
Sperrklinke (15) in der die Klappe blockierenden Stellung
zu halten, und die Steuereinrichtung (62) so
angeordnet ist, daß sie das Zusammendrücken der
Halterung (17) blockiert, bis die Betätigungseinrichtung
(64) durch die magnetische Tastereinrichtung (66)
aktiviert wird.
5. Eine Tür für ein Haustier nach Anspruch 3 oder
Anspruch 4, bei der eine Schubkraft, die in der
besagten Richtung auf die Klappe (12) ausgeübt
wird, so wirkt, daß sie die Sperrklinke (15)
verschiebt und die Halterung (17) zusammendrückt,
wenn die Betätigungseinrichtung (64) durch die
magnetische Tastereinrichtung (66) aktiviert
worden ist.
6. Eine Tür für ein Haustier nach einem der Ansprüche
3 bis 5, bei der die Steuerungseinrichtung (62)
zwei miteinander verbundene, bewegliche
Mechanismen (80, 64) umfaßt, von denen einer mit der
Halterung (17) normalerweise zusammenwirkt, um zu
verhindern, daß sie zusammengedrückt wird, und
der andere, der die Betätigungseinrichtung umfaßt,
ein wippender oder hin- und herbewegbarer Hebel (64)
ist, der einen Magneten (74) hält, wobei der letztere
Hebel (64) so angeordnet ist, daß er den anderen
Mechanismus (80) bewegt, wenn sein Magnet (74) durch
die Tastereinrichtung (66) abgestoßen wird, um diesen
besagten anderen Mechanismus (80) aus einer das
Zusammendrücken verhindernden Stellung relativ zu
der Halterung (17) zu bewegen.
7. Eine Tür für ein Haustier nach einem der Ansprüche
3 bis 5, bei der die zusammendrückbare Halterung (17)
eine Gelenkhebelverbindung ist, die durch Federkraftgegen
eines (36) der zwei benachbarten Endauflager vorgespannt ist und
dadurch in einer aufgerichteten, die Sperrklinke
stützenden Stellung gehalten wird, wobei das zweite
Endauflager (60) von der Gelenkhebelverbindung (17)
weg verschiebbar ist, um zu gestatten, daß diese von
dem ersten Widerlager (36) durch Betätigung der
magnetisch ansprechbaren Betätigungseinrichtung (64)
weggedrückt wird.
8. Eine Tür für ein Haustier nach Anspruch 7, bei dem
das zweite Endauflager (60) von einem Hebel oder
einer Scheibe (80) getragen wird, der bzw. die auf
einer im wesentlichen reibungsfreien Schwenkhalterung
(82) montiert ist, wobei der Hebel oder die Scheibe
mechanisch an die Betätigungseinrichtung (64)
gekoppelt ist.
9. Eine Tür für ein Haustier nach Anspruch 8, bei der
die Betätigungseinrichtung ein hin- und herbewegbarer
Hebel (64) ist, der auf einem im wesentlichen
reibungsfreien Schwenkzapfen (72) angebracht ist, wobei der
hin- und herbewegbare Hebel wenigstens einen Magneten
(74) trägt, um mit der Tastereinrichtung (66)
zusammenwirken zu können.
10. Eine Tür für ein Haustier nach Anspruch 9, bei
der der wenigstens eine Magnet (74) an einem
Ende (64') des hin- und herbewegbaren Hebels (64)
vorgesehen ist und der Hebel an seinem anderen,
entgegengesetzten Ende (64") mit dem das
Endauflager tragenden Hebel oder der Scheibe (80), z.B.
durch eine Stift-und-Schlitz-Kupplung (84, 86),
verbunden ist.
11. Eine Tür für ein Haustier nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, bei der die Betätigungseinrichtung
(64) betätigbar ist, um die Halterung (17)
zusammendrücken zu können, wenn sie durch Annäherung der
Tastereinrichtung (66) an die Tür (10) magnetisch
zurückgestoßen wird.
12. Eine Tür für ein Haustier nach Anspruch 7 oder einem
von Anspruch 7 abhängigen Anspruch, bei der die
Gelenkhebelverbindung (17) ein Paar schwenkbar
miteinander verbundener Verbindungsglieder (17',17")
aufweist, von denen eines (17') mit der Sperrklinke
(15) gekoppelt ist und das andere (17") an einer
Schwenkbefestigung auf dem Rahmen (11) befestigt ist
und eine Feder (35), die zwischen einem
Befestigungspunkt auf einem der Glieder und einer Verankerung
auf dem Rahmen (11) gespannt ist, die
Gelenkhebelverbindung in Richtung auf das besagte eine
Endauflager (36) vorspannt.
13. Eine Tür für ein Haustier nach einem der Ansprüche
1 bis 12, bei der die Sperrklinke (15) schwenkbar
entfernt von dem zusammendrückbaren Glied (17) auf
einem hin- und herbewegbaren Halterungselement (16)
montiert ist, welches die Sperrklinke nahe an seinem
einen Ende befestigt, wobei das Halteelement (16)
so angebracht ist, daß es sich mit der Sperrklinke
(15) um eine Achse nahe seines anderen Endes und
nahe des zusammendrückbaren Gliedes (17) hin- und
herbewegt, und die Anordnung im Gebrauch gestattet,
daß die Sperrklinke (15) aus dem Bewegungsweg der
Klappe (12) herausbewegt wird, wenn die Klappe zu
einer geschlossenen Stellung zurückschwingt, nachdem
sie in diese eine Richtung geöffnet worden ist.
14. Eine Tür für ein Haustier nach Anspruch 13, die
weiterhin Federglieder (18) umfaßt, die die
Sperrklinke (15) und das Halteelement (16) in eine Richtung
vorspannen, die derjenigen entgegengesetzt ist, in
die die Sperrklinke durch die schwingende Klappe (12)
verschoben wird.
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