DE69312398T2 - Gerät zur elektrischen und mechanischen Verbindung einer Hilfseinrichtung an einem Hauptapparat - Google Patents

Gerät zur elektrischen und mechanischen Verbindung einer Hilfseinrichtung an einem Hauptapparat

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    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets

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  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft elektrische Steckverbinder im allgemeinen und insbesondere Haltewinkel für Aufrüst-Erweiterungsmodule mit eingebauten elektrischen Steckverbindern.
  • 2. Stand der Technik
  • Herkömmliche Telefonmodellproduktlinien umfassen typischerweise ein einfaches Telefon, das die vom Telefonbenutzer gewünschten und benutzten einfachsten und am meisten verbreiteten Merkmale enthält. Zusätzlich zu diesen einfachen Funktionen kann ein einfaches Telefon die Aufgabe haben, zusätzliche Funktionen auszuführen, die ein Kunde benötigen oder wünschen kann. Diese werden typischerweise Aufrüstmerkmale genannt. Beispiele solcher Aufrüst merkmale umfassen das Hinzufügen eines Lautsprechers, einer Verschlüsselung oder Entschlüsselung der Sprachnachricht, Hinzufügen eines Kopfsprechhörers zu dem Telefon oder Anschließen des einfachen Telefons an eine Aufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen von Sprachnachrichten. Typischerweise erfordern diese Aufrüstmerkmale Funktiontasten oder Drucktasten, um dem Benutzer Eingabe und Steuerung zu ermöglichen.
  • Eine herkömmliche Technik des Bereitstellens zusätzlicher Funktiontasten war es bisher, ein neues, größeres Telefon mit einer im Vergleich zum einfachen Telefon größeren Oberfläche zu schaffen. Die größere Oberfläche unterstützt dann die einfachen Funktiontasten und auch die zusätzlichen, mit den Aufrüstmerkmalen verbundenen Tasten. Diese Technik hat sich als unwirtschaftlich herausgestellt, aufgrund der Kosten der Entwicklung und des Aufrechterhaltens mehrerer Modellproduktlinien von Telefonen, einschließlich einer Produktlinie mit einfachen Merkmalen neben anderen Produktlinien mit spezifischen Aufrüstmerkmalen. Diese Technik hat außerdem zu zusätzlichen Kosten der Unterstützung eines ausgebildeten Kundendienstpersonals geführt, um die neuen Modelle mit den Aufrüstmerkmalen am Kundenstandort zu installieren.
  • Eine weitere herkömmliche Technik war es, dem Telefon ein die zusätzlichen Funktionen enthaltendes Erweiterungsmodul hinzuzufügen. Ein Erweiterungsmodul, das zusätzliche Tasten enthält, wird ein Tasten- Erweiterungszusatzmodul (KEO-Modul - Key Expansion Option module) genannt. Ein herkömmliches Verfahren für das Hinzufügen eines KEO-Moduls besteht darin, ein Stück Blech am Boden des einfachen Telefons anzubringen und dann das KEO-Modul an demselben Stück Blech anzubringen. Elektrische Verbindungen zwischen dem KEO- Modul und dem einfachen Telefon werden durch einen Kabelbaum bereitgestellt (siehe z.B. TELCOM REPORT, Band 5, Nr. 5, Oktober 1982, PASSAU, BRD, Seiten 298- 302). Ein Nachteil dieser Technik sind die erhöhten Kosten zusätzlicher Teile und des Zusammenbaus. Außerdem muß die Unterseite des einfachen Telefons speziell für diese Anbringung eines KEO-Moduls geeignet sein, wodurch die zusätzlichen Merkmale, die einem einfachen Telefon hinzugefügt werden können, eingeschränkt werden. Auch erhöht sich das Gewicht des gesamten Telefons bedeutend, was zu mehr Bauteileversagen führt, wenn das Telefon fallen gelassen wird. Es besteht ein Bedarf für einen Kopplungsmechanismus zum Verbinden eines KEO-Moduls mit einem einfachen Telefon, der benutzerinstallierbar und kosmetisch ansprechend ist. Es sollten beispielsweise keine das KEO-Modul mit dem einfachen Telefon verbindenden sichtbaren Leitungen oder herabhängenden Kabel vorhanden sein. Das einfache Telefon sollte, wenn kein KEO-Modul installiert ist, keine für den Benutzer sichtbaren Steckverbinder aufweisen. Auch sollten die Anbringungsmittel leichtgewichtig sein, um Beschädigung des einfachen Telefons oder des KEO-Moduls zu vermeiden, wenn das Telefon fallen gelassen werden sollte.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Durch die vorliegende Erfindung wird ein Verbindungswinkel nach Ansprüchen 1, 14 bzw. 18 zum Verbinden einer Hilfsvorrichtung mit einem Hauptapparat bereitgestellt. In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Hauptapparat ein einfaches Telefon und die Hilfseinheit ein Tasten- Erweiterungszusatzmodul. Durch den Verbindungswinkel werden die notwendigen elektrischen Verbindungen zwischen dem einfachen Telefon und dem Tasten- Erweiterungszusatzmodul und auch der für die Befestigung des Tasten-Erweiterungszusatzmoduls am einfachen Telefon notwendige mechanische Halt bereitgestellt. Dadurch werden sehr wenige zusätzliche Teile benötigt.
  • Durch den Verbindungswinkel wird die elektrische Verbindung in der bevorzugten Ausführungsform durch den Einsatz von Bahnen bereitgestellt, die über die Länge des Winkels laufen. Der Verbindungswinkel wird an der Unterseite des Hauptapparats angebracht und ist so ausgelegt, daß er in aufnehmende Aussparungsschlitze paßt, so daß der Verbindungswinkel im wesentlichen mit der Unterseite des einfachen Telefons bündig ist. Der Verbindungswinkel enthält Führungen, die bei der Installation der Hilfsvorrichtung helfen und stellt ein Mittel der Verbindung mit dem Tasten- Erweiterungszusatzmodul bereit, durch das die Vorrichtung sich von dem einfachen Telefon trennen kann, wenn die kombinierte Einheit fallen gelassen werden sollte. Der Verbindungswinkel ist benutzerinstallierbar und erfordert minimales Werkzeug. Da der Verbindungswinkel am Boden des Hauptapparats angebracht wird, werden an dem Hauptapparat keine sichtbaren Steckverbinder benötigt. Der Verbindungswinkel verbindet außerdem den Hauptapparat elektrisch mit der Hilfsvorrichtung. Deswegen werden keine Kabel oder Drähte benötigt. Der Verbindungswinkel schnappt in das Tasten-Erweiterungszusatzmodul auf eine solche Weise ein, daß er sich löst, wenn er Kräften ausgesetzt wird, wie sie auftreten würden, wenn man die gekoppelten Einheiten fallen ließe. Dies reduziert die Möglichkeit einer Beschädigung der Bauteile des einfachen Telefons und des Tasten- Erweiterungszusatzmoduls.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorangehenden und andere Merkmale und Beispiele der Erfindung werden aus der folgenden, mehr ins einzelne gehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ersichtlich, wie sie in den angefügten Zeichnungen dargestellt sind. Es ist:
  • Figur 1 eine perspektivische Ansicht des Tasten-Erweiterungszusatzverbindungswinkels, wobei der Winkel des Hauptapparats erhöht ist.
  • Figur 2 eine perspektivische Ansicht des Tasten-Erweiterungszusatzverbindungswinkels mit einer Darstellung eines Bahnelements, das an beiden Steckverbindern endet.
  • Figur 3 eine Seitenansicht des Tasten- Erweiterungszusatzverbindungswinkels.
  • Figur 4 eine perspektivische Vorder- Unterseitenansicht des einfachen Telefons, wobei der Tasten-Erweiterungsverbindungswinkel im Boden des einfachen Teleföns installiert ist.
  • Figur 5 eine perspektivische Hinter- Unterseitenansicht des einfachen Telefons, wobei der Tasten-Erweiterungsverbindungswinkel im Boden des einfachen Telefons installiert ist.
  • Figur 6 eine perspektivische Ansicht des Tasten-Erweiterungszusatzmoduls.
  • Figur 7 eine perspektivische Unterseitenansicht des Tasten-Erweiterungszusatzmoduls, das mit dem einfachen Telefon mittels des Tasten- Erweiterungszusatzverbindungswinkels verbunden ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Im folgenden wird die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Figur 1-7 beschrieben, wobei sich gleiche Bezugsnummern auf gleiche Elemente beziehen.
  • In Figur 1 und 2 sind verschiedene perspektivische Ansichten des Tasten- Erweiterungszusatzverbindungswinkels 100 dargestellt. In Figur 3 ist eine Seitenansicht des Tasten- Erweiterungszusatzverbindungswinkels 100 dargestellt. Der Tasten-Erweiterungszusatzverbindungswinkel 100 besteht vorzugsweise aus einem einzigen Stück aus Spritzgußleichtkunststoff. Der Tasten- Erweiterungszusatzmodulwinkel 100 führt zwei Funktionen aus: er stellt (1) die notwendigen elektrischen Verbindungen zwischen dem einfachen Telefon 200 und dem Tasten-Erweiterungszusatzmodul 300 und (2) den mechanischen Halt bereit, der notwendig ist, um das Tasten-Erweiterungszusatzmodul 300 am einfachen Telefon 200 zu befestigen.
  • Bezugnehmend auf Figur 1 bis Figur 3 hat der Winkel 100 ein Hauptapparatflachteil 102 an einem Ende, und ein Modulflachteil 104 am entgegengesetzten Ende. Mehrere Bahnen (die Beispielbahn 106 ist in Figur 2 gezeigt) laufen entlang der Oberfläche 125 des Tasten- Erweiterungszusatzverbindungswinkels 100. Die Bahnen enden auf einer Seite am Hauptapparatflachteil 102 und auf der anderen Seite am Modulflachteil 104. Der Klarheit halber ist nur ein einzelnes Bahnelement 106 ganz dargestellt. Die anderen Bahnen erscheinen auf der Oberfläche des Winkels 100 auf ähnliche Weise. Bahnen sind erhöhte elektrische Kontakte, die an einem Flachteil empfangene Signale tragen und die Signale zum anderen Flachteil übertragen. Das Hauptapparatflachteil 102 enthält außerdem eine Anschlagkante 110 auf der Seite auf dem Hauptapparatflachteil 102, die der Seite, auf der die Bahnen enden, gegenüberliegt. Abhängig von den Kommunikationsanforderungen des Hauptapparats und der Hilfsvorrichtung kann jede beliebige Anzahl von Bahnen benutzt werden. Wenn eine sehr große Anzahl von Kommunikationskanälen benötigt wird, kann man Bahnen auch auf der der Oberfläche 125 gegenüberliegenden Seite laufen lassen.
  • Das Hauptapparatflachteil 102 ist mit einem Hauptapparatwinkel 116 verbunden. Der Hauptapparatwinkel 116 hat zwei Abschnitte, eine Flachteilverlängerung 118 und ein Anhebungsglied 120. Die Flachteilverlängerung 118 erstreckt sich vom Anhebungsglied 120 und ist mit dem Hauptapparatflachteil 102 verbunden. Die Flachteilverlängerung 118 enthält auch Halterungslöcher 130 und 132.
  • Ein Koppelwinkel 122 ist mit dem Anhebungsglied an dem der Flachteilverlängerung 118 gegenüberliegenden Ende verbunden. Der Koppelwinkel 122 besitzt eine mit ihm an seinem dem Hauptapparatwinkel 116 gegenüberliegenden Ende verbundene Anhebung 124. Die Anhebung 124 verbindet das Modulflachteil 104 mit dem Hauptkörper des Winkels 122 und erhöht das Modulflachteil 104 um eine Höhe H1 über die Oberfläche 125 des Koppelwinkels 122.
  • Der Koppelwinkel 122 besitzt eine Führung 126 auf einer Seite, und eine zweite Führung 128 auf einer gegenüberliegenden Seite, wie in Figur 1 bis Figur 3 gezeigt. Die Führungen 126 und 128 erstrecken sich über die Länge des Koppelwinkels 122 von seiner Verbindung mit dem Hauptapparatwinkel 116 zur Anhebung 124. Die Führungen 126 und 128 erstrecken sich oberhalb der Oberfläche 125 des Koppelglieds 122 auf die Höhe H2. Eine Schnapp-Verbinderöffnung 134 befindet sich in der Nähe der Mitte des Koppelglieds 122.
  • Bezugnehmend auf Figur 4 und 5 ist eine perspektivische Unterseitenansicht eines hier als einfaches Telefon 200 gezeigten Hauptapparats dargestellt. Das einfache Telefon 200 hat einen Boden 202 mit einer Unterseite 204. Das einfache Telefon 200 hat zwei Zusatzmodulbuchten 206 und 208 auf der Unterseite 204 des Bodens 202. Der Boden 202 des einfachen Telefons 200 besitzt außerdem eine Winkelaufnahmeaussparung 210 (in Figur 4 teilweise durch die Flachteilverlängerung 118 verdeckt), die an einem Ende einen Flachteilaufnahmeschlitz 220 enthält. Die Winkelaufnahmeaussparung 210 und der Flachteilaufnahmeschlitz 220 sind zum Aufnehmen der Flachteilverlängerung 118 und des Hauptapparatsflachteils 102 ausgelegt, so daß die freiliegende Oberfläche der Flachteilverlängerung 118 im wesentlichen bündig mit der Unterseite der Zusatzmodulvertiefung 208 ist.
  • Der Boden 202 des einfachen Telefons 200 hat eine Seitenwand 216, die eine Außenfläche 212 und eine Innenfläche 214 aufweist. Die Innenfläche 214 hat einen ausgesparten Bereich 218 zum Aufnehmen des Anhebungsglieds 120, so daß die Außenfläche 123 (siehe Figur 3) des Anhebungsglieds 120 im wesentlichen bündig mit der Innenfläche 214 der Seitenwand 216 ist.
  • Die Winkelaufnahmeaussparung 210, der Flachteilaufnahmeschlitz 220 und der ausgesparte Bereich 218 wirken zusammen, so daß der Tasten- Erweiterungszusatzwinkel 100 nicht bei der Installation oder dem Betrieb von in der Zusatzmodulvertiefung 208 installierten Modulen stört. Wenn der Tasten- Erweiterungszusatzwinkel im einfachen Telefon 200 installiert wird, wird der Hauptmodulwinkel 116 völlig in die Unterseite 204 des Bodens 202 und die Innenfläche 214 der Seitenwand 216 eingepaßt.
  • Ein (nicht gezeigter) Steckverbinder ist im Flachteilaufnahmeschlitz 220 eingelassen. In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Steckverbinder so ausgelegt, daß eine elektrische Verbindung mit den Bahnen auf dem Hauptapparatflachteil 102 erzeugt wird. Es sollte jedoch klar sein, daß jede Art von mit dem Hauptapparatflachteil 102 mit erhöhten Bahnen kompatiblem Steckverbinder verwendet werden kann.
  • Der von der Innenfläche 214 und der Unterseite der Zusatzmodulbucht 208 eingeschlossene Winkel bestimmt den Winkel, in dem die Flachteilverlängerung 118 mit dem Anhebungsglied 120 des Winkels 100 verbunden wird. Zusätzlich ist die Stärke der Seitenwand 216 am ausgesparten Bereich 218 ungefähr gleich dem Abstand D1 (siehe Figur 3) zwischen den Führungen 126, 128 und dem Anhebungsglied 120. Die Entsprechung der Abmessungen stellt sicher, daß sich der Winkel 100 gut um die Seitenwand 216 schmiegt. Dies verhindert, daß sich der Winkel 100 verspannt oder biegt und damit Beschädigung der Steckverbinder im einfachen Telefon 200 oder im Tasten- Erweiterungszusatzmodul 300 verursacht.
  • Der Verbindungswinkel kann permanent oder entfernbar am Hauptapparat angebracht werden. In der bervorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der Tasten-Erweiterungszusatzmodulverbindungswinkel 100 mit Schrauben am einfachen Telefon 200 befestigt. Diese Schrauben gehen durch die Halterungslöcher 130 und 132 und werden von Löchern in der Aussparung 210 aufgenommen, die während der Schraubeninstallation gewindegeschnitten werden. Es sollte jedoch klar sein, daß auch andere permanente oder entfernbare Halterungsvorrichtungen eingesetzt werden könnten.
  • Bezugnehmend auf Figur 6 ist die Hilfseinheit, in der bevorzugten Ausführungsform ein Tasten- Erweiterungszusatzmodul 300, dargestellt. Das Tasten- Erweiterungszusatzmodul 300 besitzt eine Öffnung 302 auf einer Seite 312. Wenn das Tasten- Erweiterungszusatzmodul 300 mit dem einfachen Telefon verbunden ist, ist die Seite 312 des Tasten- Erweiterungszusatzmoduls 300 fast bündig mit und direkt anliegend an der Außenfläche 212 der Seitenwand des einfachen Telefons, wie in Figur 7 gezeigt.
  • Die Öffnung 302 ist zum Aufnehmen des Koppelglieds 122 des Winkels 100 ausgelegt. Die Öffnung 302 hat zwei führungsaufnehmende Teile 306 und 308, die zum Aufnehmen der Führungen 128 bzw. 126 ausgelegt sind. Die Öffnung 302 hat außerdem ein flachteilaufnehmendes Teil 304 zum Aufnehmen des Modulflachteils 104. Die als Abmessung H3 gezeigte Höhe Steckverbinder 310 ist so ausgelegt, daß er sich löst, wenn er Kräften ausgesetzt wird, wie sie auftreten würden, wenn man die gekoppelten Einheiten fallen ließe. Wenn die einfache Telefoneinheit 200 und das Tasten-Erweiterungszusatzmodul 300 auseinanderfallen, verteilt sich die Kraft des Falls zwischen ihnen, was die Gesamterschütterung ihrer Bauteile reduziert.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verbindet der Verbindungswinkel ein Tasten-Erweiterungszusatzmodul 300 mechanisch und elektrisch mit einem einfachen Telefon. Es sollte jedoch klar sein, daß diese Erfindung in anderen Anwendungen verwendet werden kann, bei denen sowohl ein solides mechanisches Anbringen als auch eine elektrische Verbindung zwischen einem Hauptmodul und einer Hilfsvorrichtung benötigt wird. Zum Beispiel kann die vorliegende Erfindung zum Verbinden von zusätzlichen Laufwerken und auch von Zubehör mit einem Rechner oder Zusammenschalten von audiovisuellen Bestandteilen verwendet werden, oder es könnten zusätzlich automatische Steuerungen und Zeitgeber an Haushaltsgeräten angebracht werden.
  • Obwohl die Erfindung insbesondere unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform derselben gezeigt und beschrieben wurde, werden Fachleute verstehen, daß vielfältige Änderungen der Gestalt und Details in dieser hergestellt werden können, ohne den Schutzbereich der in den angefügten Ansprüchen definierten Erfindung zu verlassen.

Claims (18)

1. Ein Verbindungswinkel, der eine Hilfsvorrichtung (300), die eine Öffnung (302) mit einem führungsaufnehmenden Teil (306, 308) und einen flachteilaufnehmenden Teil (304), einen Schnapp- Steckverbinder (310) und einen durch die Öffnung zugänglichen internen Hilfssteckverbinder aufweist, mechanisch und elektrisch mit einem Hauptapparat (200) verbindet, der einen Boden (202) mit einer Unterseite (204) und eine Seitenwand (216) mit an der Unterseite anliegender Innenfläche (214), einen ausgesparten Bereich (218) in der Unterseite und der Innenfläche und einen internen Hauptsteckverbinder im ausgesparten Bereich aufweist, wobei der besagte Verbindungswinkel folgendes umfaßt:
einen Hauptapparatsteckverbinder (102), der so ausgelegt ist, daß er elektrisch mit dem internen Hauptsteckverbinder verbunden werden kann;
einen Hauptapparatwinkel (116), der mit dem besagten Hauptapparatsteckverbinder verbunden ist;
ein Koppelglied (122), das mit dem besagten Hauptapparatwinkel auf einer besagtem Hauptapparatsteckverbinder gegenüberliegenden Seite verbunden ist;
einen Hilfsvorrichtungssteckverbinder (104), der mit dem besagten Koppelglied auf einer besagtem Hauptapparatwinkel gegenüberliegenden Seite verbunden ist und so ausgelegt ist, daß er elektrisch mit dem internen Hilfssteckverbinder verbindbar ist; und
elektrische Verbindungsmittel (106) zwischen besagtem Hauptapparatsteckverbinder (102) und besagtem Hilfsvorrichtungssteckverbinder (104).
2. Verbindungswinkel nach Anspruch 1, wobei die besagten elektrischen Verbindungsmittel folgendes umfassen:
eine Mehrzahl von Bahnen (106), die sich von besagtem Hauptapparatsteckverbinder zum besagten Hilfsvorrichtungssteckverbinder erstrecken und den besagten Hauptapparatsteckverbinder elektrisch mit dem besagten Hilfsvorrichtungssteckverbinder koppeln.
3. Verbindungswinkel nach Anspruch 2, wobei der besagte Hauptapparatswinkel weiterhin eine Mehrzahl von Halterungslöchern (130, 132) umfaßt.
4. Verbindungswinkel nach Anspruch 3, wobei das besagte Koppelglied weiterhin folgendes umfaßt:
eine Schnapp-Steckverbinderöffnung (134), die so ausgelegt ist, daß sie entfernbar mit dem Schnapp- Steckverbinder (310) in der Hilfseinheit zusammenpaßt.
5. Verbindungswinkel nach Anspruch 4, wobei das besagte Koppelglied weiterhin folgendes umfaßt:
eine sich vom besagten Koppelglied erstreckende Führung (126, 128), die so ausgelegt ist, daß sie von dem führungsaufnehmenden Teil (306, 308) der Öffnung (302) in der Hilfsvorrichtung aufgenommen wird, wodurch die besagte Führung und der führungsaufnehmende Teil zusammen zur Ausrichtung des besagten Hilfsvorrichtungssteckverbinders (104) mit dem internen Hilfssteckverbinder funktionieren.
6. Verbindungswinkel nach Anspruch 5, wobei das besagte Koppelglied weiterhin eine Anhebung (124) umfaßt, die mit dem besagten Koppelglied auf einer dem besagten Hauptapparatswinkel gegenüberliegenden Seite verbunden ist und mit dem besagten Hilfsvorrichtungssteckverbinder verbunden ist.
7. Verbindungswinkel nach Anspruch 6, wobei die besagte Erhöhung so ausgelegt ist, daß sie den besagten Hilfsvorrichtungssteckverbinder in Ausrichtung mit dem internen Hilfssteckverbinder in der Öffnung (302) bringt.
8. Verbindungswinkel nach Anspruch 7, wobei der besagte Hauptapparatwinkel (116) so angepaßt ist, daß er in den ausgesparten Bereich (218) im Hauptapparat paßt und den besagten Hauptapparatsteckverbinder in elektrische Verbindung mit dem internen Hauptsteckverbinder bringt.
9. Verbindungswinkel nach Anspruch 8, wobei sich die besagte Führung im wesentlichen von dem besagten Hilfsvorrichtungssteckverbinder zu dem besagten Hauptapparatwinkel erstreckt.
10. Verbindungswinkel nach Anspruch 9, wobei es sich bei dem besagten Hilfsvorrichtungssteckverbinder um ein Flachteil handelt.
11. Verbindungswinkel nach Anspruch 10, wobei es sich bei dem besagten Hauptapparatsteckverbinder um ein Flachteil handelt.
12. Verbindungswinkel nach Anspruch 11, wobei es sich bei dem besagten Hauptapparat um ein einfaches Telefon handelt.
13. Verbindungswinkel nach Anspruch 12, wobei die besagte Hilfseinheit ein Tasten-Erweiterungszusatzmodul umfaßt.
14. Verbindungswinkel, der eine Hilfsvorrichtung, die eine Öffnung mit einem führungsaufnehmenden Teil und einem flachteilaufnehmenden Teil, eine die Öffnung enthaltende Seite, einen Schnapp-Steckverbinder und einen durch die Öffnung zugänglichen internen Hilfssteckverbinder aufweist, mechanisch und elektrisch mit einem Hauptapparat verbindet, der einen Boden mit einer Unterseite und einer Seite mit einer an die Unterseite anliegende Innenfläche, einen ausgesparten Bereich in der Unterseite und Innenfläche und einen internen Hauptsteckverbinder in dem ausgesparten Bereich aufweist, wobei der besagte Verbindungswinkel folgendes umfaßt:
elektrische Koppelmittel (102, 104, 106) zum elektrischen Koppeln des Hauptapparats mit der Hilfsvorrichtung;
Hauptapparatwinkelmittel zum Einpassen in den ausgesparten Bereich im Boden und der Seite der Hauptapparat, und zum Befestigen des besagten Verbindungswinkels am Hauptapparat; und
mit den besagten Hauptapparatswinkelmitteln verbundene Koppelgliedwinkelmittel, zum Verbinden der Hilfsvorrichtung mit dem Hauptapparat, so daß eine Seite der Hilfsvorrichtung an einer Seite des Hauptapparats anliegt.
15. Verbindungswinkel nach Anspruch 14, wobei die besagten elektrischen Koppelmittel folgendes umfassen:
erste elektrische Verbindungsmittel (102) zum elektrischen Verbinden des besagten Verbindungswinkels mit dem internen Hauptsteckverbinder; und
zweite elektrische Verbindungsmittel (104) zum elektrischen Verbinden des besagten Verbindungswinkels mit dem internen Hilfssteckverbinder.
16. Verbindungswinkel nach Anspruch 15, wobei die besagten elektrischen Koppelmittel weiterhin folgendes umfassen:
elektrische Übertragungsmittel (106) zum Übertragen elektrischer Signale zwischen den besagten ersten elektrischen Verbindungsmitteln und besagten zweiten elektrischen Verbindungsmitteln; und
Führungsmittel (126, 128) zum Einführen der besagten zweiten elektrischen Verbindungsmittel in den internen Hilfssteckverbinder.
17. Verbindungswinkel nach Anspruch 16, wobei die besagten Koppelgliedwinkelmittel weiterhin folgendes umfassen:
Steckverbindermittel (310) zum mechanischen Verbinden der Hilfsvorrichtung mit den besagten Koppelgliedmitteln, wobei die besagten Steckverbindermittel die Hilfsvorrichtung lösen, wenn sie einem Schlag ausgesetzt werden.
18. Verbindungswinkel, der eine Hilfsvorrichtung, die eine Öffnung mit einem führungsaufnehmenden Teil und einem flachteilaufnehmenden Teil, einen Schnapp- Steckverbinder und einen durch die Öffnung zugänglichen internen Hilfssteckverbinder aufweist, mechanisch und elektrisch mit einem Hauptapparat verbindet, der einen Boden mit einer Unterseite und einer Seite mit einer an die Unterseite anliegende Innenfläche, einen ausgesparten Bereich in der Unterseite und der Innenfläche und einen internen Hauptsteckverbinder in dem ausgesparten Bereich aufweist, wobei der besagte Verbindungswinkel folgendes umfaßt:
einen Hauptapparatsteckverbinder, der so ausgelegt ist, daß er elektrisch mit dem internen Hauptsteckverbinder verbindbar ist;
ein Hauptapparatswinkel mit einer Mehrzahl von Halterungslöchern, wobei der besagte Hauptapparatswinkel mit dem besagten Hauptapparatsteckverbinder verbunden ist,
ein Koppelglied, das mit dem besagten Hauptapparatswinkel auf einer dem besagten Hauptapparatsteckverbinder gegenüberliegenden Seite verbunden ist und folgendes aufweist:
eine Schnapp-Steckverbinderöffnung, die so ausgelegt ist, daß sie entfernbar mit dem Schnapp- Steckverbinder in der Hilfseinheit zusammenpaßt, und
eine sich von besagtem Koppelglied erstreckenden Führung, die so ausgelegt ist, daß sie von dem führungsaufnehmenden Teil der Öffnung aufgenommen wird, wodurch die besagte Führung und der besagte führungsaufnehmenden Teil- zusammen zur Ausrichtung eines Hilfsvorrichtungssteckverbinders mit dem internen Hilfssteckverbinder wirken;
wobei der besagte Hilfsvorrichtungssteckverbinder mit dem besagten Koppelglied auf einer dem besagtem Hauptapparatwinkel gegenüberliegenden Seite verbunden ist und der besagte Hilfsvorrichtungssteckverbinder so ausgelegt ist, daß er mit dem internen Hilfssteckverbinder elektrisch verbindbar ist; und
eine Mehrzahl von Bahnen auf dem Verbindungswinkel, die sich vom besagten Hauptapparatsteckverbinder zum besagten Hilfsvorrichtungssteckverbinder erstrecken und den besagten Hauptapparatsteckverbinder elektrisch mit dem besagten Hilfsvorrichtungssteckverbinder koppeln.
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