DE69311311T2 - Schalter mit mindestens zwei stabilen stellungen, insbesondere für kraftfahrzeuge - Google Patents

Schalter mit mindestens zwei stabilen stellungen, insbesondere für kraftfahrzeuge

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    • H01H3/32Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
    • H01H3/50Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts with indexing or locating means, e.g. indexing by ball and spring
    • H01H2003/506Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts with indexing or locating means, e.g. indexing by ball and spring making use of permanent magnets

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  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Schalter mit mindestens zwei stabilen Stellungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, in der Ausführung mit einem Traggehäuse, das ein bewegliches Betätigungsorgan trägt, das die besagten stabilen Stellungen einnehmen kann, und mit Rastmitteln, die zum Teil am Betätigungsorgan und zum Teil am Gehäuse angebracht sind, um die stabilen Stellungen des Betätigungsorgans zu definieren.
  • Bekanntlich erfüllt der Schalter in jeder stabilen Position eine vorgegebene Funktion, wie dies beispielsweise in der FR-A-2 392 479 beschrieben wird.
  • Darin kommen bei den Rastmitteln in das Gehäuse eingearbeitete Rastkerben und ein beweglicher Stößel zum Einsatz, auf den eine am Betätigungsorgan angebrachte Rückstellfeder einwirkt. Der umgekehrte Aufbau ist ebenfalls möglich, wie aus der FR-A-2 495 373 bekannt ist.
  • Ein solcher Schalter arbeitet geräuschvoll, da der Stößel zunächst eingezogen und anschließend abrupt freigegeben werden kann, um von einer stabilen Stellung zur anderen überzugehen.
  • Auf diesem Grund wurde in der FR-A-2 654 868 eine
  • Anordnung mit einem Stößel vorgesehen, der mit einer Rolle versehen ist, die an einer elastisch verformbaren Kontaktzunge anliegt, die sich an die Form der Rastkerben anpaßt.
  • Bei einer solchen Anordnung vergrößert sich die Anzahl der Teile.
  • Unabhängig von der jeweils ausgewählten Lösung, treten Verschleißerscheinungen auf, wobei sich Zuverlässigkeitsprobleme ergeben, die insbesondere durch die Ermüdungserscheinungen und die Bruchrisiken der elastischen Elemente (Federn, Kontakzungen) des Schalters bedingt sind.
  • Darüber hinaus sind diese Schalter korrosionsanfällig und verschmutzungsempfindlich, da die Rastmittel Teile umfassen, die in beweglichem Kontakt miteinander stehen, so daß sich Partikel ablösen und beispielsweise die elektrischen, hydraulischen oder sonstigen schaltungen sowie die in einem solchen Schalter vorgesehenen Gelenke verunreinigen können.
  • Diese Verschmutzung kann auch durch das Fett verursacht werden, das üblicherweise zur Eindämmung der Geräuschentwicklung eingesetzt wird.
  • Desweiteren ergeben sich Schaltwahrnehmungsprobleme, da bei derartigen Schaltern Reibungen auftreten, die die Bewegung des Betätigungsorgans behindern, wobei ein Festklemmrisiko gegeben ist und die Wahrnehmung einer ruckartigen Betätigung entsteht. Beim Übergang von einer stabilen Stellung zu einer anderen muß zunächst die Rückstellfeder des Stößels zusammengedrückt werden, die sich daraufhin entspannt, wobei diese Technologien die Elastizität eines Elements nutzen, das mit einer zu- und dann abnehmenden Kraft elastisch verformt werden muß, um von einer stabilen Stellung zu einer anderen überzugehen.
  • Es kann eine Lösung mit Rastmitteln in Betracht gezogen werden, zu denen ein Magnetkreis gehört, wie dies in der DE-A-4 109 544 gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben wird. Eine solche Anordnung ist nicht völlig zufriedenstellend, da sie eine große Anzahl von Magneten verwendet, was sich ungünstig auf eine einwandfreie Stabilität der Stellungen auswirkt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile auf einfache und wirtschaftliche Weise zu beseitigen und dazu neue, geräuscharme sowie möglichst wenig korrosions- und verschmutzungsanfällige Rastmittel zu entwickeln, wobei sich gleichzeitig für den Benutzer eine weicher wahrgenommene Bedienung des Betätigungsorgans einstellen soll und wobei eine geringe Anzahl von Magneten verwendet wird.
  • Erfindungsgemäß ist ein Schalter der eingangs genannten Art, bei dem die Rastmittel einen Magnetkreis mit mindestens einem Permanentmagneten umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Permanentmagnet fest mit mindestens einem Gegenzielement verbunden ist, das profiliert ist, um den Fluß des Magnetfelds zu verstärken, und daß der besagte Magnetkreis ein Zielelement zum Schließen des Magnetfelds umfaßt, das gegenüber dem Gegenzielelement bei jeder stabilen Stellung angeordnet ist, wobei eines der Elemente Zielelement oder Gegenzielelement mit seinem zugehörigen Permanentmagneten am Betätigungsorgan angebracht ist, während das andere der besagten Elemente am Gehäuse angebracht ist, so daß mindestens zwei stabile Stellungen gebildet werden, wozu mindestens zwei Zielelemente und ein Gegenzielelement oder umgekehrt vorgesehen sind,
  • Erfindungsgemäß umfassen die Rastmittel daher Teile, die nicht miteinander in Kontakt kommen, so daß die beispielsweise durch die Freigabe eines Stößels oder durch die Schwingungen biegsamer Kontaktzungen erzeugten Geräusche vermieden werden.
  • Außerdem werden die Verschleißerscheinungen verringert, was sich zugunsten einer längeren Lebensdauer des Schalters auswirkt. Dies gilt umso mehr, als der Magnet und das Zielelement im Verhältnis zu dem Teil, das sie trägt, fest angeordnet sind.
  • Desweiteren werden Reibungserscheinungen ebenso wie Verschmutzungserscheinungen vermieden, insbesondere aufgrund der Tatsache, daß die Notwendigkeit einer Schmierung der magnetischen Rastmittel entfällt.
  • Zudem wird die Herstellung des Schalters dadurch vereinfacht, daß keine Rückstellfeder und/oder elastische Kontaktzunge vorhanden sind.
  • Von daher ist es möglich, das Betätigungsorgan im voraus mit seinen Gegenzielelementen bzw. mit seinen Zielelementen zu bestücken.
  • Außerdem kann der Permanentmagnet nach Maßgabe der jeweiligen Anwendungen quer oder axial eingebaut werden.
  • Die Bedienung des Betätigungsorgans erfolgt ohne Festklemmrisiko und weicher. Beim Übergang von einer stabilen Stellung zu einer anderen verringern sich die magnetischen Rückstellkräfte, um sich anschließend zu erhöhen, im Gegensatz zu den Anordnungen nach dem Stand der Technik, die zunächst zu einer Krafterhöhung führen.
  • Dabei ist festzustellen, daß die magnetische Anziehungskraft das Zielelement im Verhältnis zu seinem zugehörigen Magneten positioniert und die Stabilität der Stellung sichert, wodurch die Verrastung herbeigeführt wird. Durch eine Vervielfachung der Anzahl der Zielelemente und/oder Magneten läßt sich die Anzahl der Stellungen problemlos entsprechend vervielfachen.
  • Wenn das Betätigungsorgan in einer Zwischenstellung zwischen zwei stabilen Stellungen belassen wird, zieht die magnetische Anziehungskraft den Magneten zu dem jeweils nächsten Zielelement.
  • Durch eine entsprechende Einstellung des Luftspalts, den der Magnetkreis enthält, kann außerdem die Kraft- Verschiebungskurve für einen besseren Komfort des Benutzers einfach kontrolliert werden.
  • Desweiteren ist festzustellen, daß bei der erfindungsgemäßen Anordnung wirtschaftlicherweise nur eine geringe Anzahl von Permanentmagneten zum Einsatz kommt, die dadurch eine entsprechende Größe aufweisen können. Diese geringe Anzahl von Magneten wirkt sich günstig auf eine hohe Stabilität der Stellungen aus, wobei die Ziel- und Gegenzielelemente ausreichend zueinander beabstandet sind.
  • Jedem Pol des Magneten wird vorteilhafterweise ein Polstück zugeordnet. Diese Polstücke erlauben eine Verringerung der Leistung des Magneten und damit auch seiner Größe.
  • Durch die Polstücke kann der offene Magnetfluß gebündelt werden, wobei das Zielelement dazu dient, den magnetischen Fluß wieder zu schließen. Dadurch wird außerdem eine Vergrößerung des Abstands zwischen den Zielelementen begünstigt, wodurch wiederum die Stabilität der Stellungen verbessert wird.
  • Diese Polstücke sind vorteilhafterweise profiliert, um den Fluß des Magnetfelds weiter zu verstärken.
  • Das Zielelement und/oder die Polstücke haben vorteilhafterweise ein besäumtes freies Ende, um die magnetischen Rückstellkräfte zu verstärken.
  • Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, durch Weglassung eines Zielelements einen Schalter mit einer instabilen Stellung mit magnetischer Rückstellung zu schaffen.
  • Die nachstehende Beschreibung veranschaulicht die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, auf denen folgendes dargestellt ist:
  • - Die Figuren 1 bis 6 zeigen schematische Ansichten der erfindungsgemäßen magnetischen Rastmittel.
  • - Figur 7 zeigt eine schematische Axialschnittansicht eines Drehschalters mit erfindungsgemäßen magnetischen Rastmitteln.
  • - Figur 8 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeils 8 von Figur 7 unter Weglassung des Schalterdeckels.
  • - Die Figuren 9, 10 und 11, 12 zeigen ähnliche Ansichten wie die Figuren 7 und 8 zu einem zweiten bzw. einem dritten Ausführungsbeispiel.
  • - Figur 13 zeigt eine schematische Axialschnittansicht eines Schalters mit einem Drehbetätigungsorgan und erfindungsgemäßen magnetischen Rastmitteln.
  • - Figur 14 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie 14-14 von Figur 13.
  • Bei dem in den Figuren 7 bis 14 dargestellten Schalter handelt es sich um einen Betriebsschalter für Kraftfahrzeuge mit mindestens zwei stabilen Stellungen, insbesondere für die Beleuchtung, Heizung, Klimatisierung, Scheibenwischanlage und Belüftung eines Kraftfahrzeugs.
  • Dieser Schalter umfaßt ein Traggehäuse 30 und ein Betätigungsorgan 5-50, das beweglich im Verhältnis zum Gehäuse 30 gelagert und an diesem angebracht ist.
  • Dieses bewegliche Organ 5-50 kann die besagten stabilen Stellungen einnehmen. Der Schalter umfaßt außerdem Rastmittel 1, die zum Teil am Betätigungsorgan 5-50 und zum Teil am Gehäuse 30 angebracht sind, um die stabilen Stellungen des Betätigungsorgans 5-50 zu bilden. Hier erfolgt der Übergang von einer stabilen Stellung zu einer anderen durch die Umfangsverstellung des Betätigungsorgangs, gegebenenfalls mit einem unbegrenzten Radius.
  • Erfindungsgemäß ist ein Schalter der vorgenannten Art, bei dem die Rastmittel 1 einen Magnetkreis umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Magnetkreis mindestens einen Permanentmagneten 2 umfaßt, der fest mit mindestens einem Gegenzielement 20, 21 verbunden ist, das profiliert ist, um den Fluß des Magnetfelds zu verstärken, und daß der besagte Magnetkreis ein Zielelement 11, 12, 13 ... zum Schließen des Magnetfelds umfaßt, das gegenüber dem Gegenzielelement bei jeder stabilen Stellung angeordnet ist, wobei eines der Elemente Zielelement oder Gegenzielelement mit seinem zugehörigen Permanentmagneten am Betätigungsorgan 5-50 angebracht ist, während das andere der besagten Elemente am Gehäuse 30 angebracht ist, so daß mindestens zwei stabile Stellungen gebildet werden, wozu mindestens zwei Zielelemente und ein Gegenzielelement oder umgekehrt vorgesehen sind.
  • Im einzelnen sind in den Figuren 1 bis 5 Polstücke 20, 21, 22, 23, 25 jedem Pol des Permanentmagneten 2 zugeordnet, der beispielsweise aus Ferrit, Seltenerdmetallen oder aus Neodym-Eisen-Bor besteht. Diese Polstücke sowie die Zielelemente 11, 12, 14, 15, 17 bestehen hier aus einem magnetischen oder ferromagnetischen Werkstoff mit niedrigem magnetischen Widerstand.
  • Diese Polstücke bilden Gegenzielelemente, die zum Permanentmagneten 2 gehören. Sie ermöglichen eine
  • Verringerung der Leistung und damit auch der Größe des Magneten. Dank dieser Polstücke kann die Dichte des Magnetfelds verstärkt werden, wobei sie den magnetischen Fluß kanalisieren.
  • Das Vorhandensein dieser vom Permanentmagneten 2 getrennten Gegenziele ist natürlich nicht notwendig. Dieser Permanentmagnet 2, der profiliert sein kann, um selbst eines der Polstücke 20 aufzuweisen, ist daher von der Dicke des Zielelements 11 abhängig, das sich parallel zum Hauptteil der Polstücke 20 erstreckt.
  • Das Zielelement 11 könnte natürlich auch aus einem rechteckigen Ansatz bestehen, wobei jedoch zu beachten ist, daß die trapezartige Form des Zielelements 11, die im Vergleich zu einem rechteckigen Ansatz durch das Besäumen des Werkstoffs bedingt ist, zu einer Verstärkung der magnetischen Rückstellkräfte führt. Sobald sich der Magnet 2 mit seinem zugehörigen Gegenzielelement, das durch die beiden paarweise ausgeführten Polstücke 20 gebildet wird, im Verhältnis zum Zielelement 11 verschiebt, entsteht eine Asymmetrie aufgrund der geneigten Form der Seitenkanten des Zielelements 11, so daß sich die magnetischen Rückstellkräfte entsprechend verstärken. Die Zielelemente 11 sind durch Stege 10 miteinander verbunden, so daß sie eine geschlossene Einheit bilden, die problemlos in dem sie tragenden Element befestigt werden können, das dazu vorteilhafterweise aus Kunststoff besteht, so daß beispielsweise ein einfacher Aufformvorgang ausgeführt werden kann.
  • In Figur 2 verschieben sich der Magnet 2 und sein zugehöriges Gegenzielelement mit paarweise vorgesehenen Polstücken 21 im Verhältnis zu den Zielelementen 12, die, wie vorstehend, durch Stege 10 miteinander verbunden sind, wobei jedoch das Zielelement 12 nicht zwischen den Polstücken 21 eingreifen kann.
  • Die Polstücke 21 haben eine flache Form mit einem trapezförmigen Ende, um den magnetischen Fluß zu bündeln, während die Zielelemente 12 eine U-Form mit zwei Schenkeln aufweisen, die jeweils zu einem Polstück 21 in dessen Ebene gerichtet sind, wobei die besagten Schenkel ein trapezförmiges Ende besitzen.
  • Ein Luftspalt besteht zwischen jedem freien Ende eines Polstücks 20 und einem gegenuberliegenden Ende des betreffenden Schenkels des Zielelements 12 in der verlängerung des zugehörigen Polstücks 20. Das Magnetfeld schließt sich über das Zielelement 12, wodurch dessen U-förmige Gestaltung zu erklären ist.
  • Die Form des Zielelements 12 ermöglicht außerdem die Schaffung einer Asymmetrie bei der relativen Verschiebung des Zielelements 12 im Verhältnis zum Gegenzielelement 21 und damit eine Verstärkung der magnetischen Rückstellkräfte zugunsten einer hohen Stabilität des Schalters, wie vorstehend.
  • Wenn der Benutzer das Bedienelement losläßt und wenn sich der Magnet 2 mit seinen Polstücken 21 zwischen zwei Zielelementen 12 befindet, kehrt das Betätigungs- Organ, wie verständlich geworden sein dürfte, unter der Einwirkung der magnetischen Kräfte selbsttätig in eine stabile Stellung, das heißt zu dem jeweils nächsten Zielelement 12, zurück.
  • Der Schalter kann daher eine instabile Stellung haben, die dem Fehlen eines Zielements entspricht, um beispielsweise im Rahmen eines Scheibenwischerschalters das Aufspritzen der Waschflüssigkeit einer Heckscheibenwaschanlage zu betätigen oder um im Rahmen einer Klimaanlage für den Fahrgastraum die Temperatur zu regeln.
  • In Figur 3 hat das Zielelement 14 die Form eines Stegs mit einem trapezförmigen freien Ende, wobei die besagten Zielelemente 14 durch eine Platte 13 miteinander verbunden sind. Die Polstücke 22 haben ein gekrümmtes Ende wie in Figur 1, hier jedoch mit einer doppelten Biegung.
  • Die einander gegenüberliegenden Abschlußbereiche der freien Enden erstrecken sich senkrecht zum Hauptteil der Polstücke 22, um einen Luftspalt zu bilden und das Zielelement 14, das außen an den Polstücken 22 angeordnet ist, in die unmittelbare Nähe der Polstücke 22 anzuziehen, um das Magnetfeld zu schließen.
  • In Figur 4 sind die Polstücke 23 dicker ausgeführt, wobei sie ein freies Ende mit geringerer Dicke und mit Anschußausrundungen 25 aufweisen. Das Zielelement 15 hat die Form einer gestuften Platte mit einem rechteckig geformten freien Ende, das zwischen den beiden freien Enden der Polstücke 23 eingreift und zwei Schultern 26 bildet, die jeweils gegenüber der Abschlußfläche 27 des freien Endes des betreffenden Polstücks 23 angeordnet sind.
  • Aufgrund dieser Form ergeben sich maximale magnetische Anziehungskräfte mit einer ausgezeichneten Schließung des Magnetfelds durch das Zielelement 15.
  • In Figur 5 weist der Permanentmagnet 2 zwei Polstücke 25 auf, von denen jedes mit zwei Rippen 26 versehen ist, die zu dem jeweils anderen Polstück gerichtet sind, um zwei stabile Stellungen zu definieren. Es können natürlich auch mehr als zwei Rippen vorgesehen sein.
  • Das Zielelement 17 ist in Form einer Platte mit einer mittigen Bohrung für den Durchgang der Achse 4 ausgeführt.
  • Wie verständlich geworden sein dürfte, sind hier vier Gegenzielelemente 26 ausgebildet, die jeweils mit dem Zielelement 17 zusammenwirken können.
  • In Figur 6 ist das Zielelement 16 unterteilt und besteht aus zwei Platten 16 mit gekrümmten Enden, die zueinander gerichtet sind. Die Permanentmagneten 3 haben ein trapezförmiges Ende, das die Gegenzielelemente bildet. Es können natürlich auch mehr als zwei Magneten 3 und mehr als zwei stabile Stellungen vorgesehen sein.
  • In den Figuren 7 bis 14 sind praktische Ausführungsbeispiele dargestellt.
  • In den Figuren 7 bis 12 handelt es sich bei dem Schalter um einen elektrischen Schalter der Art, wie sie beispielsweise in der EP 0 403 359 beschrieben wird, auf die zu weiteren Einzelheiten verwiesen werden kann, ebenso wie auf die Dokumente FR-A-2 607 959 und FR-A-2 607 961, die in der vorerwähnten EP 0 403 359 genannt werden.
  • Dieser Schalter kann ein Beleuchtungsschalter oder ein Scheibenwischerschalter sein, der am Armaturenbrett des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Er umfaßt ein Gehäuse 30 aus einem nichtmagnetischen Werkstoff, hier aus Kunststoff, mit einer Einfassung 32, die durch einen Deckel 31 verschlossen ist, um eine Drehgelenkaufnahme 7 zu begrenzen, mit der ein Schalterhebel 5 zusammenwirken kann, der ein Kugelgelenk 6 aufweist. Dieser durch den Benutzer betätigte Schalterhebel ist somit drehbar im Verhältnis zum Gehäuse 30 gelagert, an dem er angebracht ist.
  • Üblicherweise ist der Deckel 31 vorteilhafterweise abnehmbar an der Einfassung befestigt, was hier durch Aufklemmen erfolgt.
  • Der aus einem nichtmagnetischen Werkstoff ausgeführte Schalterhebel 5 kann dadurch mit seinem Kugelgelenk 6 im Innern des Gehäuses 30 eine Drehbewegung in der Ebene der Figur 8 ausführen.
  • In den Figuren 7 und 8 sind vier Zielelemente 18 vorgesehen, die durch Stege miteinander verbunden sind. Diese an der Einfassung 32 angebrachten Zielelemente haben eine U-Form mit trapezförmigen freien Enden, die mit leichtem Spiel zwischen den Polstücken 21 von Figur 2 eingreifen können.
  • Der Magnet 2 mit seinen Polstücken 21, die ein Gegenzielelement bilden, ist in einer axial ausgerichteten Aufnahme 33 in Form eines Sacklochs gelagert, das in einer Nabe 9 vorgesehen ist, die durch Verbindungsmittel 8 mit dem Schalterhebel 5 verbunden ist. Die Nabe 9 gehört folglich zum Betätigungselement 5.
  • Die Verbindungsmittel 8 sind hier mit Zwischenstücken und mit formschlüssigen Verbindungen ausgeführt. Als Variante kann die Nabe 9 auch einstückig mit dem Betätigungselement 5 ausgeführt sein.
  • In den Figuren 9 und 10 umfaßt der Magnetkreis Zielelemente 12 in der Art von Figur 2 und Polstücke 21 wie in dieser Figur.
  • In den Figuren 11 und 12 sind die Zielelemente 19 ebenso wie in Figur 3 ausgeführt, wobei sie ein freies Ende mit rechteckiger Form aufweisen, während die Polstücke 22 (das Gegenzielelement) die gleiche Form wie in Figur 3 aufweisen und in eine offene Queraufnahme 34 der Nabe 9 eingesetzt sind.
  • Die Zielelemente 19 mit ihren Stegen sind hier an der Einfassung 32 mit abgerundeter seitlicher Innenkante aufgeformt, wie dies auch in den Figuren 8 und 10 der Fall ist.
  • Dabei ist festzustellen, daß die Befestigung der
  • Zielelemente der Figuren 7 bis 12 einfach entweder durch Aufformen oder gegebenenfalls durch Aufnieten oder nach einem anderen Verfahren auszuführen ist.
  • Desweiteren ist festzustellen, daß der Magnet der Figuren 11 und 12 mit größeren Abmessungen und einer größeren Leistung ausgeführt ist und daß der Magnet mit seinem Gegenzielelement in beiden Richtungen (axial und quer) eingebaut werden kann, woraus sich ein entsprechend großer Anwendungsbereich ergibt.
  • In den Figuren 13 und 14 handelt es sich bei dem Betätigungsorgan um ein Einstellrädchen 50, das durch den Benutzer zu bedienen ist, wobei der Schalter als elektrischer Wählschalter, wie in der FR-A-2 675 918 (US-A-5,235,213) beschrieben, ausgeführt ist.
  • In diesem Fall ist das Betätigungsorgan anhand einer Welle 51, die es dazu aufweist, drehbar in einer Aufnahme 52 des Gehäuses 30 gelagert. Dazu hat die Welle 51 ein Ende mit verringertem Durchmesser 53, das in die Aufnahme 52 eingreift. Das aus Kunststoff ausgeführte Gehäuse 30 besteht hier aus drei Teilen, und zwar aus einem Deckel 40, einer Einfassung 41 und einer Grundplatte 42 mit elektrischen Schaltungen, von denen in Figur 13 Stromzuleitungszungen und eine Beleuchtungslampe dargestellt sind. Der Einbau dieser verschiedenen Bauteile erfolgt durch Aufklemmen.
  • Die Grundplatte 42 weist eine Aufnahme 43 für den Einbau eines Magneten 2 mit einem Polstück 22 in der Ausführung von Figur 3 auf. In diesem Fall sind die Zielelemente 24 an dem Einstellrädchen 50 angebracht und daher drehbar im Verhältnis zu dem fest eingebauten Magneten 2 gelagert.
  • Die Zielelemente 24 sind gegenüber den freien Enden der Polstücke 22 angeordnet.
  • Der Schalter kann natürlich Hydraulikkreise oder sonstige Schaltkreise steuern und eine relative Verschiebung der Zielelemente im Verhältnis zu den Gegenzielelementen ausführen. In diesem Fall gehört beispielsweise der Magnet 2 mit seinem Gegenzielelement zu einem Schieber, der durch den Benutzer geradlinig betätigt wird.
  • In allen Fällen wird das Betätigungsorgan nicht durch Eindrücken, sondern durch eine Umfangsverstellung gegebenenfalls mit unbegrenztem Radius betätigt, die eine axiale Bewegung herbeiführt.
  • Die Anzahl der Zielelemente und/oder Gegenzielelemente kann natürlich nach Maßgabe der jeweiligen Anwendungen vergrößert werden.
  • Desweiteren ist festzustellen, daß sich die magnetischen Kräfte nach den jeweiligen Anwendungen, insbesondere in Abhängigkeit von den Luftspalten und den Polstücken einfach so bestimmen lassen, daß das Betätigungsorgan unter der Einwirkung der Vibrationserscheinungen in seiner stabilen Stellung bleibt.

Claims (11)

1. Schalter mit mindestens zwei stabilen Stellungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, in der Ausführung mit einem Traggehäuse (30), das ein bewegliches Betätigungsorgan (5-50) trägt, das die besagten stabilen Stellungen einnehmen kann, und mit Rastmitteln (1), die zum Teil am Betätigungsorgan (5-50) und zum Teil am Gehäuse (30) angebracht sind, um die stabilen Stellungen des Betätigungsorgans (5-50) zu definieren, wobei die Rastmittel (1) einen Magnetkreis mit mindestens einem Permanentmagneten (2, 3) umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Permanentmagnet (2, 3) fest mit mindestens einem Gegenzielement (20, 21 ...) verbunden ist, das profiliert ist, um den Fluß des Magnetfelds zu verstärken, und daß der besagte Magnetkreis ein Zielelement (11, 12, 13 ...) zum Schließen des Magnetfelds umfaßt, das gegenüber dem Gegenzielelement bei jeder stabilen Stellung angeordnet ist, wobei eines der Elemente Zielelement oder Gegenzielelement mit seinem zugehörigen Permanentmagneten am Betätigungsorgan (5- 50) angebracht ist, während das andere der besagten Elemente am Gehäuse (30) angebracht ist, so daß mindestens zwei stabile Stellungen gebildet werden, wozu mindestens zwei Zielelemente und ein Gegenzielelement oder umgekehrt vorgesehen sind.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verringerung der Leistung des Permanentmagneten (2, 3) jedem Pol des besagten Permanentmagneten ein Polstück (20, 21 ...) zugeordnet ist.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polstücke (20, 21 ...) paarweise angeordnet und zur Bildung der Gegenzielelemente gestaltet sind.
4. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polstücke (20, 21 ...) profiliert sind, um den Fluß des Magnetfelds zu verstärken.
5. Schalter nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die Polstücke (21) eine flache Form mit einem trapezförmigen freien Ende aufweisen.
6. Schalter nach Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, daß die Zielelemente (12) eine U-Form mit zwei zu den Polstücken (21) gerichteten Schenkeln und einem trapezförmigen freien Ende aufweisen.
7. Schalter nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die Polstücke (21, 22 ...) ein gekrümmtes freies Ende aufweisen, um einen Luftspalt zwischen den besagten freien Enden zu definieren.
8. Schalter nach Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, daß das Zielelement (11) einen Ansatz mit einem trapezförmigen freien Ende bildet, das zwischen den beiden freien Enden der Polstücke (20) eingreift.
9. Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zielelement (14) in Form eines Stabs mit einem trapezförmigen freien Ende gegenüber den freien Enden der Polstücke (22) ausgeführt ist.
10. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9 , dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (2) mit seinen Polstücken (20, 21 ...) an einer Nabe (9) angebracht ist, die zu einem Schalterhebel (5) gehört, der schwenkbar in einem Gehäuse (30) gelagert ist.
11. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (2) mit seinen Polstücken (20, 21 ...) an der Grundplatte (42) eines Gehäuses (30) angebracht ist, während die Zielelemente (24) an einem Einstellrädchen (50) angebracht sind, das drehbar in dem Gehäuse (30) gelagert ist.
DE69311311T 1992-12-02 1993-12-02 Schalter mit mindestens zwei stabilen stellungen, insbesondere für kraftfahrzeuge Expired - Fee Related DE69311311T2 (de)

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