DE69310658T2 - Falzmaschine für Papierblätter - Google Patents

Falzmaschine für Papierblätter

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/14Buckling folders

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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Falten von Papierbögen, insbesondere zum Falten von großen Bögen (typischerweise Bögen mit einer Breite bis 1,25 m und einer Länge bis 10 m oder darüber hinaus), die einen Drucker oder Kopierer, wie z.B. einen Großformat-Kopierer oder eine Vorrichtung zur Anfertigung von groß formatigen Blaupausen, verlassen.
  • Präziser betriftt die Erfindung eine Falt-Vorrichtung, wie sie im Oberbegriff von Anspruch 1 spezifiziert ist, bei welcher ein Bogen gefaltet wird, indem dieser Bogen abwechselnd in zwei Faltkanäle eingezogen wird, so daß jedesmal, wenn der Bogen von einem Faltkanal zum anderen gelangt, eine Faltung erfolgt. Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der FR-A -2 570 360 bekannt, die eine erste, zweite und dritte Mitnahmeeinrichtung zum Mitnehmen der Bögen zeigt, die typischerweise von mehreren Garnituren Riemen oder Streifen gebildet werden, die jeweils von Antriebsrollen in Bewegung gesetzt werden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Falt-Vorrichtung der oben beschriebenen Art zu schaffen, die es ermöglicht, die Faltung mit größerer Präzision auszuftihren.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Falt-Vorrichtung gelöst, die die in Anspruch 1 angegebenen charakteristischen Merkmale aufweist.
  • Weitere charakteristische Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im Laufe der nachfolgenden eingehenden Beschreibung zutage treten, die anhand der beiliegenden Zeichnungen erfolgt und lediglich als nicht einschränkendes Beispiel dienen soll, wobei:
  • die Figuren 1, 2 und 3 schematische Darstellungen sind, die die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung veranschaulichen, und
  • Figur 4 eine schematische Darstellung ist, die die Funktionsweise jenes Mechanismus veranschaulicht, der die Schwenkung der in Figur 1 mit dem Pfeil IV markierten Rolle steuert.
  • Zunächst sei auf die Figuren 1 bis 3 bezug genommen: Eine mit 1 bezeichnete Falt- Vorrichtung umfaßt eine ortsfeste Platte 2, auf der ein zu faltender Papierbogen 4 aufliegt, welcher in der durch Pfeil 6 in Figur 1 angegebenen Richtung aus dem Ausgabeteil eines Druckers oder Kopierers angeliefert wird. Die Platte 2 weist einen geneigten Abschnitt 2a auf, der zu einem vertikalen Durchgang 8 führt, durch den hindurch der Bogen 4 der Falt- Einrichtung zugeführt wird. Zwei Gamituren motorisch angetriebene Zuführrollen, bezeichnet mit 9 und 10, wirken mit entsprechenden Gamituren von Kugeln 12, 14 zusammen. Die motorisch angetriebenen Rollen 9, 10 treiben den Bogen 4 in der durch den Pfeil 16 angegebenen Richtung auf die Zuführung 8 zu.
  • Erste und zweite Garnituren Mitnahmeriemen sind mit 18 respektive 20 bezeichnet und werden von einem Paar Antriebsrollen 22, 24 angetrieben und definieren gemeinsam die Zuführung 8. Die Antriebsrollen 22, 24 werden von einem einzelnen Schrittmotor 26 über ein flexibles Transmissionsglied 28 so angetrieben, daß sie sich im gleichen Sinn drehen.
  • Eine dritte Garnitur Mitnahmeriemen 30 wirkt mit einem Paar Scheiben 32, 34 zusammen und mit einer dritten Antriebsrolle 36. Die dritte Riemengarnitur 30 weist einen Abschnitt 30a auf, der im wesentlichen parallel zu einem Abschnitt 18a der ersten Riemengarnitur 18 ist. Ein zweiter Abschnitt 30b der dritten Riemengarnitur 30 ist im wesentlichen parallel zu einem Abschnitt 20a der zweiten Riemengarnitur 20. Die Abschnitte 18a und 30a definieren einen ersten Faltkanal 38 und die Abschnitte 20a, 30b definieren einen zweiten Faltkanal 40.
  • In Figur 1 umfaßt eine mit 42 bezeichnete Zusatztransmission ein flexibles Transmissionsglied 44, das zwischen der Scheibe 34 und einer Rolle 46 positioniert ist. Die Rolle 46 ist durch eine nicht dargestellte elektrisch betriebene Kupplung mit der zweiten Antriebsrolle 24 verbunden. Die Zusatztransmission 42 kann der dritten Riemengarnitur 30 eine höhere Mitnahmegeschwindigkeit aufdrücken als die erste und die zweite Riemengarnitur 18, 20 aufweisen.
  • Wie Figur 4 detaillierter zeigt, ist die dritte Antriebsrolle 36 von einer schwenkbaren Konstruktion 48 getragen, die um eine Achse 50 angelenkt ist, die zur Achse der Rolle 36 parallel ist. Die Schwenkung der Konstruktion 48 um die Achse 50 wird durch einen durch einen Schrittmotor 54 gesteuerten Mitnehmer 52 angetrieben. Die Rolle 36 kann sich gegenüber der schwenkbaren Konstruktion 48 in einer zu ihrer eigenen Rotationsachse senkrechten Richtung bewegen, gegen die Wirkung von allgemein mit 56 bezeichneten Federmitteln.
  • Die Rolle 36 kann drei Betriebspositionen einnehmen. In der ersten dieser Positionen, die in Figur 1 dargestellt ist, nimmt die Rolle 36 eine bezüglich der Antriebsrollen 22, 24 symmetrische Position ein und befindet sich in Übereinstimmung mit der Zuführung 8. In der zweiten und der dritten Betriebsposition wird die Rolle 36 gegen die Umfangsfläche der ersten Antriebsrolle 22 (Figur 2) bzw. gegen die Umfangsoberfläche der zweiten Antriebsrolle 24 (Figur 3) gedrückt.
  • Drei mit 58, 60 und 62 bezeichnete optische Sensoren sind so angeordnet, daß sie jeweils das Vorhandensein eines Papierbogens auf der Stützplatte 2 und im ersten und zweiten Faltkanal erkennen. Die Sensoren 58, 60 und 62 sind an eine herkömmliche Steuereinheit angeschlossen, die die Aktivierung der Motoren 26, 54, der Kupplung für die Antriebsrolle 46 und die Zuführrollen 9, 10 steuert.
  • Die Falt-Vorrichtung arbeitet folgendermaßen.
  • Zu Beginn eines Falt-Zyklus weist die Vorrichtung die in Figur 1 dargestellte Konfiguration auf, wobei sich die Rolle 36 in einer symmetrischen Position zwischen den zwei Antriebsrollen 22, 24 befindet. Der Sensor 58 erkennt das Vorhandensein eines Papierbogens 4 und setzt die Zuführrollen 9, 10 und den Motor 26 in Gang, der gegen den Uhrzeigersinn angetrieben wird und die Rollen 22, 24 so antreibt, daß sie sich gegen den Uhrzeigersinn drehen. Der Sensor 58 steuert auch die Betätigung der Kupplung für die Rolle 46, die über die Zusatztransmission 42 die dritte Riemengarnitur 30 in dem durch die Pfeile 64 angezeigten Sinn antreibt.
  • Die Ingangsetzung der Falt-Vorrichtung erfolgt automatisch und ohne daß die Falt- Geschwindigkeit entsprechend dem Typ des Kopierers eingestellt werden muß, an den die Falt-Vorrichtung angeschlossen wird, da der Sensor 58 die Betätigung des Motors 26 entsprechend der Papier-Ausgabegeschwindigkeit des Kopierers steuert.
  • Das Ende des Papierbogens 4 gelangt in Kontakt mit der dritten Garnitur Transmissionsriemen 30 und wird zum ersten Faltkanal 38 befördert. Vorausgesetzt, daß sich in dieser Phase die Rolle 36 mit einer höheren Geschwindigkeit dreht als die Rollen 22, 24, wird das Ende des Bogens 4 korrekt in den Faltkanal 38 eingefürt, auch wenn die Vorderkante des Bogens verknittert ist.
  • Wenn der Sensor 60 das Vorhandensein des Bogens 4 im Kanal 38 entdeckt, wird die Kupplung für die Rolle 46 ausgerückt und der Motor bringt die Konstruktion 48, die die Antriebsroile 36 trägt, dazu, gegen die Rolle 22 zu schwenken Figur 2). Unter diesen Gegebenheiten erhält die dritte Garnitur Mitnahmeriemen 30 durch Reibungskontakt mit der ersten Riemengarnitur 18 Antrieb.
  • Wenn die Länge des Bogens 4 im ersten Faltkanal 38 die gewünschte Länge für die durchzuführende Faltung erreicht (durch den Sensor 60 erkannt), bewirkt die Steuereinheit der Vorrichtung 1 die Umkehrung des Drehsinns des Motors 26 und bringt gleichzeitig den Motor 54 in Gang, der die dritte Antriebsrolle 36 mit der zweiten Antriebsrolle 24 in Kontakt versetzt (Figur 3). Dadurch wird der Bogen 4 vom ersten Faltkanal in den zweiten transferiert. Während dieses Transfers wird im Bogen 4 eine erste Falte 66 gebildet. Die dritte Riemengamitur 30 wird in die in Figur 3 durch die Pfeile 68 angegebene Richtung angetrieben, durch ihren Reibungskontakt mit der zweiten Riemengarnitur 20. Wenn der optische Sensor 62 erkennt, daß sich die gewünschte Bogen-Länge fur die zu erzeugende Falte im zweiten Faltkanal 40 befindet, wird der Drehsinn des Motors 26 wieder umgekehrt und der Motor 54 wird wieder in Gang gesetzt, um die Antriebsrolle 36 wieder mit der Rolle 22 in Kontakt zu bringen.
  • Die oben beschriebenen Phasen werden wiederholt, bis der Bogen 4 erschöpft ist. Die zunehmende Dicke des Bogens 4 in den Faltkanälen 38,40 wird durch das Nachgeben der Federmittel 56 Figur 4) kompensiert, die die Rolle 36 gegen die Rollen 22, 24 drücken.
  • Die Anordnung der drei Rollen 22, 24, und 36 ermöglicht die Minimierung des Abstandes zwischen diesen Rollen, so daß sich eine geringere Beweglichkeit des Bogens während der Faltungsphase ergibt und somit eine erhöhte Präzision beim Faltvorgang erreicht werden kann.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Falten von Papierbögen, insbesondere zum Falten von einen Drucker oder Kopierer verlassenden großen Bögen, mit einer ersten, zweiten und dritten nachgiebigen Mimahmeeinrichtung (18, 20, 30) zum Mitnehmen eines zu faltenden Bogens (4), bei welcher die erste und die dritte Mitnallmeeinrichtung (18, 30) jeweils Abschnitte (18a, 30a) aufweisen, die im wesentlichen zueinander parallel laufen und einen ersten Faltkanal (38) definieren und bei welcher die zweite und die dritte Mitnahmeeinrichtung (20, 30) jeweils Abschnitte (20a, 30b) aufweisen, die im wesentlichen zueinander parallel laufen und einen zweiten Faltkanal (40) definieren, wobei die erste, die zweite und die dritte Mitnahmeeinrichtung (18, 20, 30) abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen betätigbar sind, um den zu faltenden Bogen (4) abwechselnd dem ersten Faltkanal (38) und dem zweiten Faltkanal (40) zuzuführen, so daß jedes Mal, wenn der Bogen (4) von einem Faltkanal (38, 40) zum anderen gelangt, eine Faltung (66) vorgenommen wird, und bei welcher die erste und die zweite Mitnahmeeinrichtung (18, 20) mit einer ersten Antriebsrolle (22) bzw. mit einer zweiten Antriebsrolle (24) zusammenwirken, welche zusammen eine Zuführung (8) für den zu faltenden Bogen (4) definieren, wobei die dritte Mitnahmeeinrichtung (30) mit einer dritten Antriebsrolle (36) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Antriebsrolle (36) eine bewegliche Achse aufweist, so daß sie während des Faltzyklus abwechselnd während der Mitnahmephase des Bogens (4) im ersten Faltkanal (38) gegen die erste Antriebsrolle (22) und während der Mitnahmephase des Bogens (4) im zweiten Faltkanal (40) gegen die zweite Antriebsrolle (24) gedrückt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die dritte Niitnahmeeinrichtung (30) während des Faltzyklus durch Kontakt derselben mit der ersten Mitnahmeeinrichtung (18) und der zweiten Mitnahmeeinrichtung (20) bewirkt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Antriebsrolle (36) von einer Konstruktion (48) getragen ist, welche in einer zur Rotationsachse der dritten Antriebsrolle (36) senkrechten Ebene verschwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Antriebsrolle (36) gegenüber der schwenkbaren Konstruktion (48) in einer zu ihrer eigenen Rotationsachse senkrechten Richtung gegen die Wirkung eines Federmittels (56) beweglich ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Antriebsrolle (22, 24) durch einen einzigen Motor (26), der während des Faltzyklus abwechselnd in entgegengesetzte Richtungen betrieben wird, gleichsinnig gedreht werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Antriebsrolle (36) eine Position zwischen ihren Schwenkbewegungs-Endpositionen einnehmen kann, wobei sich die dritte Rolle (36) in dieser Zwischenposition in Übereinstimmung mit der Zuführung (8) befindet und die dritte Mitnahmeeinrichtung (30) bei in der Zwischenposition befindlicher dritter Rolle (36) durch eine Antriebscheibe (34) angetrieben wird, welche ausschließlich wahrend jener Phase betätigt wird, während welcher das Ende eines neuen zu faltenden Bogens (4) eingeführt wird, wobei die Antriebscheibe (34) der dritten Mitnahmeeinrichtung (30) eine höhere Geschwindigkeit aufdrücken kann als die erste und die zweite Mitnahmeeinrichtung (18, 20) aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (34) zum Antreiben der dritten Mitnahmeeinrichtung (30) über eine Kupplung, die nach der Phase des Einfhhrens des Endes eines neuen zu faltenden Bogens (4) gelöst wird, von der ersten und der zweiten Antriebsrolle (22, 24) in Bewegung versetzt wird.
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