DE69310234T2 - Bett mit Seitengitter - Google Patents

Bett mit Seitengitter

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bett zur Verwendung für die Krankenpflege, bestehend aus einer von einem Fahrgestell getragenen Liegefläche, außerdem einem Kopfende bzw. Fußende, zwischen denen sich ein abnehmbares gitterartiges Bauteil entlang mindestens einer Kante der Liegefläche erstreckt, wobei das gitterartige Bauteil aus zwei aufrechten Führungen besteht und dazwischen einem rohrenförmigen Element von nichtrundem Querschnitt mit Lippen, die in Öffnungen hineinragen, die in die Führung vertieft sind.
  • Ein Bett dieser Art ist bekannt aus DE-U-8803137. Das abnehmbare Gitter, das an solchen Betten von der im Oberbegriff angegebenen Art angeordnet ist, dient dazu, den Patienten davor zu schützen, unerwartet aus dem Bett zu fallen. Andererseits darf das Gitter kein Hindernis für das Pflegepersonal darstellen, und ebenso muß das Gitter leicht abnehmbar sein, damit der Patient im Bedarfsfall aus dem Bett gehoben werden oder aus dem Bett steigen kann. Da das Gitter auch als Stütze für die Arme der Pflegeperson verwendet wird, muß es genügend Steifigkeit besitzen. Die bis heute bekannten Gitter sind im allgemeinen Führungselemente für die gitterartigen Elemente mit schlechtem Führungseffekt. Das gitterartige Element kann während seiner Bewegung um ein bestimmtes Maß bis zur Horizontalen geneigt werden und unbeabsichtigt blockieren. Das ist insbesondere in einem Notfall unerwünscht.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, die obengenannten Nachteile zu beseitigen und sieht zu diesem Zweck ein Bett vor, das sich dadurch auszeichnet, daß die Führung stabähnlich ist und jedes Ende des Rohrs mit einem augenähnlichen Element versehen ist, das den Stab umfaßt und in dem die Lippe in axialer Richtung beweglich ist.
  • Aufgrund der Verwendung eines Rohrs mit nicht rundem Querschnitt ist eine große Steifigkeit in vertikaler Richtung und damit eine große Tragfähigkeit des Gitters gewährleistet, wenn die größte Abmessung des Rohrs in senkrechter Richtung steht. Die in der Seitenführung plazierten Lippen ermöglichen eine leichte Freigabe.
  • Dabei muß lediglich die Lippe aus den Vertiefungen gezogen werden, um das Rohr entlang dem senkrechten Führungsstab auf- und abwärts zu bewegen. Dadurch wird insbesondere ein schnelles und effizientes Abnehmen bzw. Anbringen des Gitters erzielt, wodurch die Pflegeperson in einem Notfall schnell reagieren kann.
  • Die Lippe wird vorzugsweise durch einen auf dem Rohr angeordneten Betätigungsgriff gesteuert, unter Verwendung eines zwischen dem Betätigungsgriff und der Lippe angeordneten Mechanismus.
  • Obengenannte und weitere Merkmale der Erfindung werden in der folgenden Figurenbeschreibung einer Ausführungsform weiter verdeutlicht. In den Zeichnungen zeigt:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Bettes mit einem gitterartigen Bauteil gemäß der Erfindung, das sich zwischen dem Fuß- und dem Kopfende des Bettes erstreckt.
  • Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch das Rohr des gitterartigen Bauteils und einen möglichen Steuerungsmechanismus dafür.
  • In den Figuren ist mit dem Bezugszeichen 1 die Liegefläche bezeichnet, auf die eine Matraze zu legen ist. Die Liegefläche wird durch ein Rahmengestell 2 gebildet, das von unten von einem Fahrgestell 3 mit Schwenkrollen 4 getragen wird, zwischen denen ein Stellmechanismus 5 zur Höhenverstellung der Liegefläche angeordnet ist. An jedem Ende der Liegefläche ist ein Kopfende 6 und ein Fußende 7 angeordnet, die hier als geschlossene Platten ausgeführt sind, die aber selbstverständlich jede gewünschte Form haben können.
  • Zwischen dem Kopf und dem Fußende entlang der Längsseite des Armgestells 2 ist ein gitterartiges Bauteil in Form von zwei übereinander plazierten rohrförmigen Stangen 8 und 9 angeordnet. Das Rohr 8 ist im Querschnitt unrund und so ausgerichtet, daß die längste Abmessung in senkrechter Richtung steht. Dadurch wird eine senkrechte Belastung von dem Rohr effektiv aufgenommen.
  • Das Rohr wird nach oben und nach unten entlang einer Führung 10 geführt, die am Kopf- und am Fußende befestigt ist.
  • Wie in Fig. 2 zu sehen, ist das Rohr 8 in seinem Inneren mit einem Steuerungsmechanismus ausgestattet, so daß ein lippenförmiges Bauteil 11 in eine Vertiefung 12 des senkrechten Führungsstabes eingeführt und daraus herausgezogen werden kann. Zu diesem Zweck ist das Rohr auf beiden Seiten mit einem augenähnlichen Führungsbauteil 13 versehen, das mit einem senkrechten durchgehenden Loch zur Aufnahme des Führungsstabes 10 ausgestattet ist. In das Loch mündet eine Öffnung 14 zur Führung der Lippe 11 ein. Die letztere ist aus dem Ende einer Zugstange 15 geformt, deren anderes Ende schwenkbar an einem in dem Rohr enthaltenen drehbaren Element 16 befestigt ist. Das drehbare Element ist an der Stelle 17 in der Seitenwand des Rohr befestigt und hat eine zweite Drehbefestigung für eine Kopplungsstange 18, die über eine Zugstange 19, welche durch eine Öffnung 20 in der oberen Wand des Rohrs 8 angeordnet ist, bis zu einem Betätigungsgriff 21 führt. Die Position der Öffnung 20 braucht sich nicht in der Mitte des Rohrs 8 zu befinden, sondern kann in Richtung des Kopfendes 6 verschoben sein.
  • Die Funktionsweise ist wie folgt. Indem der Betätigungsgriff 21 aufwärts gezogen wird in eine Position, wie in Fig. 2 in gestrichelten Linien angedeutet, drehen die Kopplungsstangen 18 die Drehelemente 16 in der Richtung des Pfeils D1, wodurch die Stange 15 auf der linken Seite nach rechts und die Stange auf der rechten Seite nach links gezogen wird. Dadurch wird jede der Lippen 11 aus den Vertiefungen 12 auf jeder Seite des Führungsstabes 10 gezogen, wodurch das Rohr 8 in senkrechter Richtung entlang der Führung frei verschoben werden kann. Dadurch kann das Rohr 8 aus der oberen Position, wie in Fig. 2 gezeichnet, auf die Liegefläche 1 abgesenkt werden.
  • Aus Gründen der Sicherheit empfiehlt es sich, einen zweiten Betätigungsgriff 22 anzubringen, durch den der Steuerungsstift 23 in einer Vertiefung 24 in der Zugstange 15 plaziert werden kann. Der Steuerungsstift 23 wird durch eine Feder 25 abwärts gedrückt, so daß der Stift 23 automatisch in die Vertiefung 24 fällt, wenn sich dieser unterhalb des Stiftes 23 befindet. Dies ist dann der Fall, wenn die Lippe 11 aus der senkrechten Öffnung in das augenförmige Bauteil 13 hineinragt. Um die Lippe 11 zurückzuziehen, muß nicht nur der Betätigungsgriff 21, sondern auch der Betätigungsgriff 22 aufwärts gezogen werden, um das Rohr zu lösen.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, kann unterhalb des Rohrs 8 auch ein Rohr 9 angeordnet werden, das ebenfalls mit einem um den Stab 10 passenden augenähnlichen Führungselement 13 versehen ist. Zwischen dem oberen Rohr 8 und dem unteren Rohr 9 ist eine Verbindungsstange 27 angeordnet, die im oberen Rohr 8 gleitend geführt ist, so daß, wenn das obere Rohr abwärts fällt, zuerst das Rohr 9 auf der Liegefläche 1 zu liegen kommt und dann das Rohr 8 auf dem Rohr 9, wobei die Verbindungsstange 27 oberhalb des Rohrs 8 parallel zum Führungsstab 10 hervorsteht.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt.
  • Das Rohr 8 braucht beispielsweise nicht mit einem augenförmigen Bauteil, das um den Führungsstab 10 paßt, ausgestattet zu sein, sondern hier kann auch ein anderes Führungsprofil verwendet werden, z.B. ein U-Profil anstelle des Stabes 10, wobei das Ende des Rohrs 8 innerhalb des U-Profils geführt wird und die Lippe in Vorsprünge im Körper des U-Profils hineinragen kann, um das Rohr 8 zu sichern.
  • Es wird bemerkt, daß mehr als eine Vertiefung 12 in dem Stab 10 angeordnet werden kann, um Positionen des Rohrs 8 mit unterschiedlicher Höhe bezüglich der Liegefläche 1 zu erzielen.

Claims (5)

1. Bett zur Verwendung für die Krankenpflege mit einer von einem Fahrgestell (3) getragenen Liegefläche (1), einem Kopfende (6) bzw. Fußende (7), zwischen denen sich ein abnehmbares gitterartiges Bauteil entlang mindestens einer Kante der Liegefläche erstreckt, wobei das gitterartige Bauteil zwei aufrechte Führungen (10) aufweist und dazwischen ein rohrförmiges Element (8) mit nichtrundem Querschnitt, das mit Lippen (11) versehen ist, die in Öffnungen (12) hineinragen, die in der Führung vertieft sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (10) stabähnlich ist und jedes Ende des Rohrs mit einem augenförmigen Element (13) zur passenden Aufnahme des Führungsstabes (10) versehen ist, wobei die Lippe (11) gleitend in dem augenförmigen Element (13) aufgenommen ist.
2. Bett gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Lippe (11) mittels eines in dem Rohr angeordneten Steuermechanismus zurückgezogen werden kann.
3. Bett gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermechanismus durch eine jeder Lippe (11) zugeordneten Zugstange (15) gebildet ist, wobei jede der Stangen über eine zugeordnete Kopplungsstange mit einem gemeinsamen Betätigungsgriff (21) verbunden ist.
4. Bett gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Betätigungsgriff im Rohr zum Betätigen einer Verriegelung angeordnet ist, die auf den Steuermechanismus für eine der Lippen einwirkt.
5. Bett gemäß einer der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Führungsrohr (9) an dem Rohr (8) aufgehängt ist und zurückziehbare Lippen entlang derselben aufrechten Führung hat.
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DE69310234D1 DE69310234D1 (de) 1997-06-05
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DE3309174C1 (de) * 1983-03-15 1984-06-28 L. & C. Arnold Gmbh, 7060 Schorndorf Bettseitenteil
DE8710375U1 (de) * 1987-07-29 1987-09-17 Joh. Stiegelmeyer GmbH & Co KG, 4900 Herford Seitengitter für Krankenbetten
DE8803137U1 (de) * 1988-03-09 1988-06-30 Kötter, Helmut, 4901 Hiddenhausen Bettseitenteil

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EP0556924B1 (de) 1997-05-02
DE69310234D1 (de) 1997-06-05
EP0556924A1 (de) 1993-08-25

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