DE6930907U - Hoehen- und neigungsverstellbarer fahrzeugsitz - Google Patents

Hoehen- und neigungsverstellbarer fahrzeugsitz

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DE6930907U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/16Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable height-adjustable
    • B60N2/1605Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable height-adjustable characterised by the cinematic
    • B60N2/1625Combination of rods and slides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60N2/1635Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable height-adjustable characterised by the drive mechanism
    • B60N2/165Gear wheel driven mechanism

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Patentanwälte
Dr. O. Loesenbeck
C inI.-!ng. Stracke
Dip! -!ng. Loesanbeck
43 Bielefeld, Heilorder Sirafje 17
Firma Gebr. Isringhausen, 4-92 Lemgo, Grevenmarschstr. 4-8
Höhen- und neigungsverstellbarer Fahrzeugsitz
Die Neuerung betrifft einen höhen- und neigungsverstellbaren Fahrzeugsitz. Es ist bereits ein Fahrzeugsitz mit einer stufenlosen Höhen- sowie auch Neigungsverstellung bekannt geworden, bei dem der Fahrzeugsitz vorn und hinten jeweils auf scherengelenkartigen Hebelgestängen abgestützt ist, die jeweils einen Stützhebel und einen Trag- und Stellhebel aufweisen und bei denen der Stützhebel mittig an den Trag- und Stellhebeln angelenkt ist und selbst eine feststehende Schwenkachse aufweist, während die Trag- und Stellhebel eine längsverschiebliche Schwenkachse aufweisen, wobei die vorderen und hinteren längsverschieblichen Schwenkachsen jeweils mit selbsthemmenden bzw. selbstblockierenden Stellgliedern verbunden sind. Bei Betätigung des entsprechenden Stellgliedes für die vorderen längsverschieblichen Schwenkachsen kann dabei der Sitz im vorderen Bereich angehoben werden, bei Betätigung des entsprechenden Stellgliedes für die hinteren längsverschieblichen Schwenkachsen der hinteren Hebelgestänge kann der Sitz in seinem hinteren Bereich angehoben werden und bei gleichzeitiger Betätigung beider Stellglieder erfolgt eine gleichmäßige und stufenlose Höhenverstellung des Fahrzeugsitzes. Bei diesen vorbekannten Fahrzeugsitzen ist die Anordnung so getroffen, daß jeweils die entsprechenden, längsverschieblich auszugestaltenden Schwenkachsen der Trag- und Stellhebel vorne und hinten auf Quer-
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streben angeordnet sind, die beidseitig Laufbüchsen aufweisen, die auf Stangen des Unterrahmengestelles verschieblich gelagert sind. Die Stellmittel greifen dabei an den Querstreben an und es ist hier vorgesehen, an den Querstreben Spindelmuttern zu befestiggen, mit denen Stellspindein in Eingriff stehen, die vorne unter dem Sitz zugänglich sind und hier mit Handrädern versehen sind. Es ist auch bekannt geworden, diese Querstreben mit pneumatischen Stellaggregaten zu verbinden, die dann von Stellhebeln betätigt werden können. Diese vorbekannten Fahrzeugsitze haben einen hohen Bedienungskomfort, der jedoch einen relativ komplizierten konstruktiven Aufbau mit sich bringt.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine praktisch stufenlose, während des Sitzens auf dem Sitz zu betätigende Höhen- sowie auch Neigungsverstellung mit einem denkbar einfachen konstruktiven Aufbau vereint.
Die neuerungsgemäße Lösung besteht bei einem Fahrzeugsitz mit den erwähnten scherengelenkartigen Hebelgestängen darin, daß auf der vorderen und hinteren, beidseitig in dem Unterrahmen geführten, längsverschieblichen Schwenkachse der Trag- und Stellhebel jeweils an einem Ende ein Zahnrad { in Längsachsenrichtung verschieblich angeordnet ist, das
jeweils mit einem Stellrad verbunden ist, wobei diese Zahnräder je nach Verschiebestellung entweder mit zwei einander gegenüberliegenden Blockierzahnleisten oder mit einer Stell zahnleiste, die sämtlich am Unterrahmen befestigt sind, in Eingriff stehen.
Die neuerungsgemäße Lösung ermöglicht eine praktisch stufen lose Verstellung sowohl der Neigung wie auch der Höhe des Fahrzeugsitzes durch Betätigung des entsprechenden vorderen oder hinteren oder beider Stellräder, mit denen die auf den längsverschieblich geführten Schwenkachsen angeordneten Zahnräder entweder zwischen den beiden Blockierzahnleisten blockiert oder durch entsprechendes Verschieben mit der Stellzahnleiste in Eingriff gebracht werden können, worauf-
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hin dann durch Drehen der Stellräder und damit der Zahnräder die jeweils gewünschte Verstellung vorgenommen werden kann. Durch Fortfall der eingangs genannten Querstreben mit ihren Laufbuchsen und den zugehörigen Stangen des Unterrahmens sowie des durch Fortfall des relativ teuren Spindelantriebes bzw. der ebenfalls relativ teuren pneumatischen Stellaggregate gemäß Stand der Technik ergibt sich ein besonders einfacher konstruktiver Aufbau.
Um bei den Verstellungen ein Verkanten oder Verklemmen der Schwenkachsen zu vermeiden, ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, auch am anderen Ende der Schwenkachsen ein weiteres Zahnrad zu befestigen, das jeweils mit einer hier am Unterrahmen befestigten Zahnleiste in Eingriff steht.
Vorzugsweise sind die Zahnräder jeweils an einem auf dem entsprechenden Schwenkachsenende verschiebbaren, mit dem Stelliad verbundenen Schiebestück befestigt. Diese Schiebestücke haben vorzugsweise ein den Verschiebeweg definierendes Langloch, das ein in dem entsprechenden Schwenkachsenende befestigter Stift durchtritt. Mit einfachen Mitteln ist somit gewährleistet, daß die S ;ellzahnräder sich entweder mit den Blockierzahnleisten oder mit der Stellzahcleiste in Eingriff befinden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Neuerung ist auf dem Schiebestück eine Druckfeder angeordnet, die sich mit ihrem einen Ende an dem Zahnrad und mit ihrem anderen Ende an einer Scheibe abstützt, die ihrerseits an dem genannten Stift anliegt. Diese Druckfeder gewährleistet, daß die Steilzahnrader immer in der Blockierstellung liegen, es sei denn, es erfolgt gegen die Kraft der Druckfeder ein Verschieben von Hand zwecks Durchführung der Verstellung. Sobald das Stellrad dann losgelassen wird, wird das Zahnrad von der Druckfeder wieder in die Blockierstellung üurückgedrückt. Für den Stift ergibt sich in vorteilhafter Weise eine Doppelfunktion, nämlich einmal die Definierung eines exak-
ten Verschiebeweges für das Verschiebestück, zum anderen die Sicherung der als Gegenlager für die Druckfeder dienenden Scheibe.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Gegenstandes der Neuerung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 ein Ende eines Fahrzeugsitzes gemäß der Neuerung in
vereinfachter Teilseitenansicht, Fig. 2 eine Schnittdarstellung gemäß Schnitt II - II der Fig. 1.
Der Sitzoberrahmen 1 als Träger des eigentlichen Fahrzeug-Sitzes ist auf insgesamt vier, d. h. zwei vorderen und z#ei hinteren Hebelgestängen abgesützt, die jeweils einen Trag- und Stellhebel 2 sowie einen Stützhebel 3 aufweisen. Aus den Fig. 1 und 2 sind jeweils die hinteren Hebelgestänge ersichtlich. Die Stüzhebel 3 sind mittig an den Trag- und Stellhebeln 2 angelenkt und an ihren unteren Enden drehbar an dem TJnterrahmengesteil 4 angeordnet. Vorzügsweise haben dabei jeweils die beiden hinteren und die beiden vorderen Stützhebel 5 eine gemeinsame Verbindungswelle, die jeweils mit Ansatzbolzen 5 in dem "Unterrahmen gelagert sind.
Jeweils die beiden vorderen und die beiden hinteren Trag- und Stellhebel 2 haben eine gemeinsame Schwenkachse 6, Die vordere und hintere Schwenkachse 6 sind längsverschieblich in entsprechenden Schlitzen 7 is. dem TJnterrahmen 4 angeordnet.
Aus dem aus dem Unterrahmen 4 auf einer S^eie vorstehenden Ende der vorderen und hinteren Schwenkachse 6 ist jeweils ein Zahnrad 8 in Längsrichtung der Schwenkachse 6 verschieblich angeordnet. Die Zahnräder 8 sind jeweils mit auf diesem Schwenkachsenende verschiebbar angeordneten Verschiebestücken 9 verbunden, die an ihren freien Enden Stellräder 10 aufweisen. Die Schiebeärücke 9 weisen jeweils ein Langloch 11 auf, das ein in dem Schwenkachsenende befestigter Stift 11a durchtritt. Auf dieser Seite des Unterrahmens 4 sind zu-
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nächst, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, zwei einander gegenüberliegende Blockierzahnleisten 12 befestigt, mit denen das Zahnrad 8 in seiner einen Verschiebestellung in Eingriff steht, wobei es dann blockiert ist, so daß hierdurch der Fahrzeugsitz insgesamt in seiner jeweiligen Höhen- und Neigungslage blockiert ist. Auf einer dieser Blockierzahnleisten 12 ist eine weitere Stellzahnleiste 13 befestigt, mit der das Zahnrad 8 in seiner anderen Verschiebestellung in Eingriff steht. Die beiden Verschiebestellungen des Zahnrades 8 sind dabei von dem Langloch 11 und döm Stift 11 a vorgegeben. Wird das Zahnrad 8 mittels des Stellrades 10
( zwischen den beiden Blockierzahnleisten 12 herausgezogen
und in Eingriff mit der Stellzahnleiste 13 gebracht, kann
' durch Drehen des Stellrades 10 eine Längsverlagerung der
jeweiligen Schwenkachse 6 und damit über das Hebejgestange 2, 3 die gewünschte Neigungsverstellung des Sitzes vorgenommen werden. Werden sowohl die vordere wie die hintere Schwenkachse gleichzeitig entsprechend über die jeweiligen Handräder 10 verstellt, ergibt sich eine reine Höhenverstellung des Fahrzeugsitzes.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist das Verschiebestück 9 von einer Druckfeder 14 umgeben, die sich mit ihrem einen Ende ' an dem Zahnrad 8, mit ihrem anderen Ende an einer Scheibe
>- 15 abstützt, die wiederum an dem Stift 11 a ihren Halt
findet. Die Druckfeder 14 gewährleistet, daß sich das Zahnrad 8 immer in der blockierten Stellung zwischen den beiden Blockierzahnleisten 12 befindet, wenn nicht gerade gegen die Kraft der Druckfeder 14 das Zahnrad 8 zwecks Verstellung mit der Stellzahnleiste 13 in Eingriff gebracht wird. Sobald dann aber nach vollendeter Verstellung das Stellrad 10 losgelassen wird, drückt die Druckfeder 14 das Zahnrad 8 wieder in die Blockierstellung.
Um ein Verkanten beim Verstellen zu vermeiden, ist auf den anderen Enden der beiden Schwenkachsen 6 ein weiteres Zahnrad 16 befestigt, das wiederum mit einer hier am Unterrahmen 4 befestigten Zahnleiste 17 in Eingriff steht.
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Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Unterrahmen 4 im Bereich der Lagerung der Stellhebel 5 und der Trag- und Stellhebel 2 zweckmäßig auf beiden Seiten mit einer Versteifung 18 versehen.
Wie ferner aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Schwenkachsen 6 innerhalb des Unterrahmens 4 von einem Verbindungsrohr 19 umgeben, an dem beidseitig die entsprechenden Trag- und Stellhebel 2 befestigt sind. Das Verbindungsrohr 19 ist dabei sowohl gegenüber der entsprechenden Schwenkachse 6, wie gegenüber dem Unterrahmen 4 bzw. dessen Versteifung 18 mittels Kunststofflanschbuchsen 20 drehbar abgestützt.
Es ist darauf zu verweisen, daß aus Gründen einer klareren Darstellung in Fig. 1 das Stellrad 10 sowie die Scheibe 15 und die Druckfeder 14- fortgelassen wurden.
Die Anschauung der Zeichnungen zeigt den denkbar einfachen konstruktiven Aufbau des Fahrzeugsitzes gemäß der Neuerung.

Claims (6)

Sch u tzansprüche
1. Höhen- und neigungsverstelitärer Fahrzeugsitz, der vorn und hinten auf scherengelenkartigen, jeweils einen Stützhebel und einen Trag- und Stellhebel aufweisenden Hebel·· gestängen abgestützt ist, deren Trag- und Stellhebel eine längsverschiebliche mit Stellgliedern verbundene Schwenkachse aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der vorderen und hinteren, beidseitig im Unterrahmen (4) längsverschieblich geführten Schwenkachse (6) der Trag- und Stellhebel (2) jeweils ein mit einem Stellrad (10) verbundenes Zahnrad (8) längsverschieblich angeordnet ist und diese Zahnräder (8) je nach Verschiabestellung entweder mit zwei einander gegenüberliegenden Blockierzahnleisten (12) oder mit einer Stellzahnleiste (13), die sämtlich am Unterrahmen (4) festgesetzt sind, in Eingriff stehen.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem anderen Ende der Schwenka-.hsen (6) jeweils ein weiteres Zahnrad (16) befestigt ist und diese Zahnräder (16) jeweils mit einer am Unterrahmen (4) befestigten Zahnleiste (17) in Eingriff stehen.
3„ Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadiirch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (8) jeweils an einem auf dem entsprechenden Schwenkachsenende verschiebbaren, mit dem Stellrad (10) verbundenen Schiebestück (9) befestigt sind.
4. Fahrzeugsitz nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebestücke (9) jeweils ein Langloch (11) aufweisen, das ein in dem entsprechenden Schwenkachsenende befestigter Stift (11a) durchtritt.
5. Fahrzeugsitz nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schiebestück (9) eine Druckfeder (14)
angeordnet ist, die sich mit ihrem einen Ende an dem Zahnrad (8) und mit ihrem anderen Ende an einer Scheibe (15) abstützt, die ihrerseits an dem Stift (11a) anliegt.
6. Fahrzeugsitz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Schwenkachsen (6) innerhalb des Unterrahmens (4) Verbindungsrohre (19) gelagert sind, an denen die Trag- und Stsllhebel (2) befestigt sind.
7- !Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Yerbindungsrohre (19) mittels Flansch Kunststoffbuchsen (20) sowohl gegenüber der Schwenkachse (6) wie gegenüber dem TJnterrahmen (4-) drehbar abgestützt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4009212A1 (de) * 1990-03-22 1991-09-26 Ims Morat Soehne Gmbh Fahrzeugsitz
DE102008062091A1 (de) * 2008-12-10 2010-06-24 Keiper Gmbh & Co. Kg Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz
CN102188114A (zh) * 2011-05-17 2011-09-21 长春富维—江森自控汽车饰件系统有限公司 一种快速调整座椅高度系统

Cited By (4)

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CN102188114B (zh) * 2011-05-17 2013-06-26 长春富维—江森自控汽车饰件系统有限公司 一种快速调整座椅高度系统

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