DE69308722T2 - Anti-Diebstahl-Anordnung mit kraftempfindlichem Detektor und Alarm bei unbefugtem Manipulieren - Google Patents

Anti-Diebstahl-Anordnung mit kraftempfindlichem Detektor und Alarm bei unbefugtem Manipulieren

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DE69308722T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft Anti-Diebstahl-Anordnungen im allgemeinen und verbesserte Anti-Diebstahl-Anordnungen mit Stift und Kupplung im besonderen.
  • Eine durch Stift und Kupplung gebildete Anti-Diebstahl- Anordnung umfaßt eine Vorrichtung zum Anbringen der Anordnung an dem Artikel, wobei die Anbringvorrichtung aus zwei Teilen besteht, die auf einander gegenüberliegenden Seiten eines Teiles des Artikels anzubringen und aneinander zu verriegeln sind, um ein unerlaubtes Entfernen der Anordnung von dem Artikel zu verhindern, und wobei die Anbringvorrichtung einen Stift aufweist, der in dem einen Teil verankert ist, sowie eine in dem anderen Teil untergebrachte Kupplung zum Aufnehmen und Festhalten des Stiftes mit einer vorgegebenen Haltekraft, die der Trennung der Teile durch Aufstemmen oder Auseinanderziehen widersteht.
  • Eine Art einer durch Stift und Kupplung gebildeten Anti-Diebstahl-Anordnung hat eine Vorrichtung, wie z. B. einen Transponder, mittels dessen die Präsenz der Anti- Diebstahl-Anordnung innerhalb einer Überwachungszone festzustellen ist. In dem Überwachungsbereich, der sich üblicherweise nahe einem Ladenausgang befindet, wird ein Abfragesignal ausgesandt, und der Transponder reagiert auf das Abfragesignal durch Aussenden eines Präsenzdetektionssignals, wenn die Anti-Diebstahl-Anordnung nicht vor Betreten des Überwachungsbereiches von dem geschützten Artikel entfernt wurde. Transponder zur Verwendung in Anti-Diebstahl-Anordnungen sind aus den US-Patenten Nr. 4,481,428 an Lincoln H. Charlot, Jr., Nr. 4,670,740 an Fred Wade Herman und Lincoln H. Charlot, Jr., Nr. 4,727,360 an Lucian G. Ferguson und Lincoln H. Charlot, Jr., Nr. 5,065,137 an Fred Wade Herman und Nr. 5,065,138 an Ming R. Lian und Fred Wade Herman bekannt.
  • Eine andere Art einer durch Stift und Kupplung gebildeten Anti-Diebstahl-Anordnung weist eine zerbrechliche Phiole mit einer schädlichen Substanz auf, die bei Bruch der Phiole einen mit der Anordnung verbundenen Artikel beschädigt, wobei die schädliche Substanz auf den angehefteten Artikel fließt. Die Phiole ist in mindestens einem der beiden Teile derart angeordnet, daß sie zerbricht, wenn zumindest ein vorgegebener Druck auf sie ausgeübt wird, indem mindestens eine vorgegebene Mindest-Trennungskraft auf die beiden Teile aufgebracht wird, die kleiner ist als die Kraft, die zur Überwindung der vorgegebenen Haltekraft erforderlich ist. Diese Art von Anti-Diebstahl-Anordnung ist aus den US-Patenten Nr. 5,031,287 an Lincoln H. Charlot, Jr. und Carter W. Clarke, Jr., Nr. 4,944,075 an Dennis L. Hogan und Nr. 5,054,172 an Dennis L. Hogan, John L. Lynch und Lincoln H. Charlot, Jr. bekannt.
  • Einige Anti-Diebstahl-Anordnungen mit Stift und Kupplung weisen sowohl Transponder als auch Phiolen mit schädlichen Substanzen auf.
  • Bei Verwendung von Anti-Diebstahl-Anordnungen mit Stift und Kupplung zur Verhinderung von Warendiebstählen in Geschäften werden diese Anordnungen beim Kauf der Ware durch autorisierte Ladenangestellte von dem geschützten Artikel entfernt.
  • Einige Diebe machen sich an Anti-Diebstahl-Anordnungen mit Stift und Kupplung zu schaffen, um die Anordnung von dem geschützten Artikel zu entfernen, indem sie versuchen, den den Stift enthaltenden Teil von dem die Kupplung enthaltenden Teil zu trennen, während sie sich in einem abgeschlossenen Raum des Ladens wie z. B. einer Umkleidekabine aufhalten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung sieht eine durch Stift und Kupplung gebildete Anti-Diebstahl-Anordnung vor, bei der solche Eingriffe in die Anordnung durch einen potentiellen Dieb sofort festzustellen sind.
  • Die erfindungsgemäße Anti-Diebstahl-Anordnung umfaßt eine Vorrichtung zum Anbringen der Anordnung an einem zu schützenden Artikel, wobei die Anbringvorrichtung aus zwei Teilen besteht, die auf einander gegenüberliegenden Seiten eines Teiles des Artikels anzubringen und aneinander zu verriegeln sind, um ein unerlaubtes Entfernen der Anordnung von dem Artikel zu verhindern, und wobei die Anbringvorrichtung einen Stift aufweist, der in dem einen Teil verankert ist, sowie eine in dem anderen Teil untergebrachte Kupplung zum Aufnehmen und Festhalten des Stiftes mit einer vorgegebenen Haltekraft, die der Trennung der Teile durch Aufstemmen oder Auseinanderziehen widersteht; einen elektrischen Schalter mit Kontaktelementen, die in dem einen Teil der beiden Teile angeordnet sind, derart, daß sich der Zustand des Schalters ändert, wenn auf die beiden Teile zumindest eine vorgegebene Mindest-Trennungskraft in zur vorgegebenen Haltekraft entgegengesetzter Richtung aufgebracht wird; und einen Transponder, der mit dem Schalter verbunden ist und auf ein ausgesandtes Abfragesignal durch Aussenden eines Alarmsignals reagiert, wenn sich der Zustand des Schalters als Reaktion auf das Aufbringen zumindest der vorgegebenen Mindest-Trennungskraft auf die beiden Teile ändert; wobei das eine Kontaktelement einen Rand aufweist sowie eine Wölbung, die sich bei Kraftbeaufschlagung von der einen auf die andere Seite des Randes in Übereinstimmung mit der Kraftrichtung durchbiegt, und wobei das andere Kontaktelement einen Ring aufweist, der die Wölbung bei deren Durchbiegung auf die andere Seite des Randes berührt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform umfaßt die erfindungsgemäße Anti-Diebstahl-Anordnung eine Vorrichtung zum Anbringen der Anordnung an dem Artikel, wobei die Anbringvorrichtung aus zwei Teilen besteht, die auf einander gegenüberliegenden Seiten eines Teiles des Artikels anzubringen und aneinander zu verriegeln sind, um ein unerlaubtes Entfernen der Anordnung von dem Artikel zu verhindern, und wobei die Anbringvorrichtung einen Stift aufweist, der in dem einen Teil verankert ist, sowie eine in dem anderen Teil untergebrachte Kupplung zum Aufnehmen und Festhalten des Stiftes mit einer vorgegebenen Haltekraft, die der Trennung der Teile durch Aufstemmen oder Auseinanderziehen widersteht; einen elektrischen Schalter mit Kontaktelementen, die in dem einen Teil der beiden Teile angeordnet sind, derart, daß der Zustand des Schalters verändert wird, wenn auf die beiden Teile zumindest eine vorgegebene Mindest- Trennungskraft in zur vorgegebenen Haltekraft entgegengesetzter Richtung aufgebracht wird, so daß dadurch das Aufbringen zumindest der vorgegebenen Mindest-Trennungskraft zu ermitteln ist; und einen Transponder, der mit dem Schalter verbunden ist und auf ein ausgesandtes Abfragesignal durch Aussenden eines Alarmsignals reagiert, wenn sich der Zustand des Schalters als Reaktion auf das Aufbringen zumindest der vorgegebenen Mindest-Trennungskraft auf die beiden Teile ändert; wobei der Schalter ein Springkontakt ist, der den veränderten Zustand nicht beibehält, wenn die minimale vorgegebene Mindest-Trennungskraft wegfällt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform umfaßt die Anti- Diebstahl-Anordnung gemäß der Erfindung eine Vorrichtung zum Anbringen der Anordnung an dem Artikel, wobei die Anbringvorrichtung aus zwei Teilen besteht, die auf einander gegenüberliegenden Seiten eines Teiles des Artikels anzubringen und aneinander zu verriegeln sind, um ein unerlaubtes Entfernen der Anordnung von dem Artikel zu verhindern, und wobei die Anbringvorrichtung einen Stift aufweist, der in dem einen Teil verankert ist, sowie eine in dem anderen Teil untergebrachte Kupplung zum Aufnehmen und Festhalten des Stiftes mit einer vorgegebenen Haltekraft, die der Trennung der Teile durch Aufstemmen oder Auseinanderziehen widersteht; eine Einrichtung zum Ermitteln des Aufbringens mindestens einer ersten vorgegebenen Mindest-Trennungskraft in zur vorgegebenen Haltekraft entgegengesetzter Richtung auf die beiden Teile; und einen Transponder, der mit der Ermittlungseinrichtung verbunden ist und auf ein ausgesandtes Abfragesignal durch Aussenden eines Alarmsignals reagiert, wenn die Ermittlungseinrichtung ein Aufbringen mindestens der ersten vorgegebenen Mindest-Trennungskraft auf die beiden Teile feststellt; wobei zumindest der eine Teil mindestens eine Öffnung und mindestens eine zerbrechliche Phiole mit einer schädlichen Substanz aufweist, die einen mit der Anordnung verbundenen Artikel beschädigt, wenn die Phiole zerbricht und die schädliche Substanz von der zerbrochenen Phiole freigegeben wird und durch mindestens eine Öffnung auf den angehefteten Artikel fließt, wobei diese Phiole in mindestens einem der beiden Teile derart angeordnet ist, daß sie zerbricht, wenn mindestens ein vorgegebener Druck auf sie ausgeübt wird, indem mindestens eine zweite vorgegebene Mindest- Trennungskraft auf die beiden Teile aufgebracht wird, die kleiner ist als die Kraft, die zur Überwindung der vorgegebenen Haltekraft erforderlich ist, und größer als die erste vorgegebene Mindest-Trennungskraft.
  • Gemäß der Erfindung ist ferner ein System vorgesehen zur Ermittlung der versuchten Entfernung von einem geschützten Artikel einer Anti-Diebstahl-Anordnung mit einer Vorrichtung zum Anbringen der Anordnung an dem Artikel, wobei die Anbringvorrichtung aus zwei Teilen besteht, die auf einander gegenüberliegenden Seiten eines Teiles des Artikels anzubringen und aneinander zu verriegeln sind, um ein unerlaubtes Entfernen der Anordnung von dem Artikel zu verhindern, und wobei die Anbringvorrichtung einen Stift aufweist, der in dem einen Teil verankert ist, sowie eine in dem anderen Teil untergebrachte Kupplung zum Aufnehmen und Festhalten des Stiftes mit einer vorgegebenen Haltekraft, die der Trennung der Teile durch Aufstemmen oder Auseinanderziehen widersteht, wobei das System folgende Teile aufweist: eine Einrichtung zum Ermitteln des Aufbringens mindestens einer vorgegebenen Mindest-Trennungskraft in zur vorgegebenen Haltekraft entgegengesetzter Richtung auf die beiden Teile; einen Transponder, der mit der Ermittlungseinrichtung verbunden ist und auf ein ausgesandtes Abfragesignal durch Aussenden eines Alarmsignals reagiert, wenn die Ermittlungseinrichtung ein Aufbringen mindestens der vorgegebenen Mindest-Trennungskraft auf die beiden Teile feststellt; und eine Einrichtung zum Empfangen des Alarmsignals; wobei mindestens der eine Teil mindestens eine Öffnung und mindestens eine zerbrechliche Phiole mit einer schädlichen Substanz aufweist, die einen mit der Anordnung verbundenen Artikel beschädigt, wenn die Phiole zerbricht und die schädliche Substanz von der zerbrochenen Phiole freigegeben wird und durch mindestens eine Öffnung auf den angehefteten Artikel fließt, und wobei diese Phiole in mindestens einem der beiden Teile derart angeordnet ist, daß sie zerbricht, wenn mindestens ein vorgegebener Druck auf sie ausgeübt wird, indem mindestens eine zweite vorgegebene Mindest-Trennungskraft auf die beiden Teile aufgebracht wird, die kleiner ist als die Kraft, die zur Überwindung der vorgegebenen Haltekraft erforderlich ist, und größer als die erste vorgegebene Mindest-Trennungskraft.
  • Die Erfindung sieht außerdem ein System vor zur Ermittlung der versuchten Entfernung von einem geschützten Artikel einer Anti-Diebstahl-Anordnung mit einer Vorrichtung zum Anbringen der Anordnung an dem Artikel, wobei die Anbringvorrichtung aus zwei Teilen besteht, die auf einander gegenüberliegenden Seiten eines Teiles des Artikels anzubringen und aneinander zu verriegeln sind, um ein unerlaubtes Entfernen der Anordnung von dem Artikel zu verhindern, und wobei die Anbringvorrichtung einen Stift aufweist, der in dem einen Teil verankert ist, sowie eine in dem anderen Teil untergebrachte Kupplung zum Aufnehmen und Festhalten des Stiftes mit einer vorgegebenen Haltekraft, die der Trennung der Teile durch Aufstemmen oder Auseinanderziehen widersteht, wobei das System folgende Teile aufweist: eine Vorrichtung zum Anbringen der Anordnung an dem Artikel, wobei die Anbringvorrichtung aus zwei Teilen besteht, die auf einander gegenüberliegenden Seiten eines Teiles des Artikels anzubringen und aneinander zu verriegeln sind, um ein unerlaubtes Entfernen der Anordnung von dem Artikel zu verhindern, und wobei die Anbringvorrichtung einen Stift aufweist, der in dem einen Teil verankert ist, sowie eine in dem anderen Teil untergebrachte Kupplung zum Aufnehmen und Festhalten des Stiftes mit einer vorgegebenen Haltekraft, die der Trennung der Teile durch Aufstemmen oder Auseinanderziehen widersteht; einen elektrischen Schalter mit Kontaktelementen, die in dem einen Teil der beiden Teile angeordnet sind, derart, daß der Zustand des Schalters verändert wird, wenn auf die beiden Teile zumindest eine vorgegebene Mindest-Trennungskraft in zur vorgegebenen Haltekraft entgegengesetzter Richtung aufgebracht wird, so daß dadurch das Aufbringen zumindest der vorgegebenen Mindest-Trennungskraft zu ermitteln ist; einen Transponder, der mit dem Schalter verbunden ist und auf ein ausgesandtes Abfragesignal durch Aussenden eines Alarmsignals reagiert, wenn sich der Zustand des Schalters als Reaktion auf das Aufbringen zumindest der vorgegebenen Mindest-Trennungskraft auf die beiden Teile ändert; und eine Einrichtung zum Empfangen des Alarmsignals; wobei der Schalter ein Springkontakt ist, der den veränderten Zustand nicht beibehält, wenn die minimale vorgegebene Mindest-Trennungskraft wegfällt.
  • Die Erfindung ist im folgenden durch die detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen näher erläutert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anti-Diebstahl- Anordnung;
  • Fig. 2 die Anbringung der Anti-Diebstahl-Anordnung gemäß Fig. 1 an einem geschützten Artikel oder Kleidungsstück;
  • Fig. 3 eine Draufsicht eines Phiolen enthaltenden Elementes, das in dem den Stift enthaltenden Teil der Anti-Diebstahl-Anordnung nach Fig. 1 angeordnet ist;
  • Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 3 des den Stift enthaltenden Teiles der Anti-Diebstahl-Anordnung gemäß Fig. 1;
  • Fig. 5 eine teilweise geschnittene Draufsicht des die Kupplung enthaltenden Teiles der Anti-Diebstahl-Anordnung nach Fig. 1;
  • Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 5 des die Kupplung enthaltenden Teiles der Anti-Diebstahl-Anordnung nach Fig. 1;
  • Fig. 7 einen schematischen Schaltplan einer bevorzugten Ausführungsform eines Schalter-Transponder-Schaltkreises zur Verwendung in dem die Kupplung enthaltenden Teil der erfindungsgemäßen Anti-Diebstahl-Anordnung;
  • Fig. 8 einen schematischen Schaltplan einer alternativen bevorzugten Ausführungsform eines Schalter-Transponder-Schaltkreises zur Verwendung in dem die Kupplung enthaltenden Teil der erfindungsgemäßen Anti-Diebstahl- Anordnung;
  • Fig. 9 einen schematischen Schaltplan einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eines Schalter-Transponder- Schaltkreises zur Verwendung in dem die Kupplung enthaltenden Teil der erfindungsgemäßen Anti-Diebstahl-Anordnung;
  • Fig. 10 einen schematischen Schaltplan noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eines Schalter-Transponder-Schaltkreises zur Verwendung in dem die Kupplung enthaltenden Teil der erfindungsgemäßen Anti-Diebstahl- Anordnung;
  • Fig. 11 eine Explosionsdarstellung einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anti- Diebstahl-Anordnung;
  • Fig. 12 eine teilweise geschnittene Draufsicht des die Kupplung enthaltenden Teiles der Anti-Diebstahl-Anordnung gemäß Fig. 11;
  • Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie 13-13 in Fig. 12 des die Kupplung enthaltenden Teiles der Anti-Diebstahl-Anordnung gemäß Fig. 11;
  • Fig. 14 ein Blockdiagramm eines Systems zur Ermittlung der versuchten Entfernung einer erfindungsgemäßen Anti- Diebstahl-Anordnung von einem geschützten Artikel.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die in Fig. 1 gezeigte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anti-Diebstahl-Anordnung weist einen ersten Teil 10 und einen zweiten Teil 12 auf. Der erste Teil 10 hat einen Stift 14 und der zweite Teil 12 eine Kupplungsvorrichtung 16 zum Aufnehmen und Festhalten des Stiftes 14. Der Stift 14 ist in dem ersten Teil 10 ebenso mittig angeordnet wie die Kupplungsvorrichtung 16 in dem zweiten Teil 12. Die Anti-Diebstahl-Anordnung wird an einem zu schützenden Artikel 18 (dargestellt in Fig. 2) dadurch angebracht, daß der Stift 14 durch einen Teil des geschützten Artikels 18 hindurchgeführt und mit der Kupplungsvorrichtung 16 ein Eingriff gebracht wird, so daß die Kupplungsvorrichtung 16 den Stift 14 festhält. Während die Kupplungsvorrichtung 16 den Stift 14 aufnimmt und festhält, werden der erste Teil 10 und der zweite Teil 12 auf einander gegenüberliegenden Seiten eines Teiles des geschützten Artikels 18 aneinander verriegelt, um ein unerlaubtes Entfernen der Anti-Diebstahl-Anordnung von dem geschützten Artikel 18 zu verhindern. Der Stift 14 hat einen Kopf 40 (Fig. 4), der in dem ersten Teil 10 verankert ist, und die in dem zweiten Teil 12 untergebrachte Kupplungsvorrichtung 16 dient zum Aufnehmen und Festhalten des Stiftes 14 mit einer vorgegebenen Haltekraft von beispielsweise 100 Pfund (25 Newton), die der Trennung der Teile 10, 12 durch Aufstemmen oder Auseinanderziehen widersteht. Die vorgegebene Haltekraft muß wesentlich größer sein als die Trennungskraft, die bei einer versuchten Trennung der beiden Teile 10, 12 mit bloßen Händen aufzubringen wäre.
  • Der Stift 14, die Kupplungsvorrichtung 16 und die Technik zum Entfernen des Stiftes 14 aus der Kupplungsvorrichtung 16, um den ersten Teil 10 von dem zweiten Teil 12 und damit den geschützten Artikel 18 von der Anti- Diebstahl-Anordnung zu trennen, sind aus dem auf Lincoln H. Charlot, Jr. erteilten US-Patent Nr. 4,523,356 bekannt.
  • Wie aus den Fig. 1, 3 und 4 deutlich wird, hat der erste Teil 10 ein Element 24 mit zwei zerbrechlichen länglichen Glasphiolen 20, die zerbrechen, wenn mindestens ein vorgegebener Druck auf sie ausgeübt wird. Jede Phiole 20 enthält eine schädliche Substanz 22, die den geschützten Artikel 18 beschädigt, wenn die Phiole zerbricht, solange die Anti-Diebstahl-Anordnung mit dem Artikel 18 verbunden ist. Die schädliche Substanz 22 ist vorzugsweise ein flüssiger Farbstoff oder unlöschbare Tinte.
  • Der erste Teil 10 weist ferner einen kreisrunden Kunststoffdeckel 38 auf. Das Element 24 und der Deckel 38 bilden einen oberen Raum 25, in dem der Stiftkopf 40 verankert ist und auch eine begrenzte axiale Bewegungsfreiheit hat. Der Stift 14 ist durch eine Öffnung 41 in einer freien Oberfläche 26 des Elementes 24 hindurchgeführt.
  • In der freien Oberfläche 26 des Elementes 24 befinden sich ferner Öffnungen 31, die in zwei durch das Element 24 gebildete Kammern 27 führen, in denen die beiden Phiolen 20 nahe den Öffnungen 31 angeordnet sind. Die Öffnungen 31 sind kleiner als die Phiolen 20, um die Phiolen 20 von der freien Oberfläche 26 zurückzusetzen und dadurch zu verhindern, daß sie bei normalem Gebrauch des Teiles 10 zerbrechen.
  • Der Stiftkopf 40 hat ein Brechglied 28 und einen Flansch 29. Das Brechglied 28 übt einen geringen oder gar keinen Druck auf die Phiolen 20 aus, wenn der mit ihm verbundene Stift 14 und die Kupplung in unbelaste tem Zustand sind, was der Fall ist, wenn keine Trennungskraft auf die beiden Teile 10, 12 aufgebracht wird.
  • Das Brechglied 28 hat eine keilförmige Oberfläche, so daß mehr als der vorgegebene Druck auf die Phiolen 20 ausgeübt wird, wenn der Stiftkopf 40 bewegt wird, weil zumindest eine vorgegebene Mindest-Trennungskraft, z. B. etwa 40 Pfund (10 Newton), auf die beiden Teile 10, 12 aufgebracht wird, die jedoch kleiner ist als die Kraft, die zur Überwindung der vorgegebenen Haltekraft erforderlich ist, wodurch die Phiolen 20 zerbrechen und die in ihnen enthaltene Substanz 22 freigeben, bevor die Teile 10, 12 durch Aufstemmen oder Auseinanderziehen getrennt werden. Die vorgegebene Mindest-Trennungskraft muß wesentlich größer sein als die zur normalen Handhabung der Anti-Diebstahl-Anordnung erforderliche Kraft und die Trennungskraft, die bei einer versuchten Trennung der beiden Teile 10, 12 mit bloßen Händen aufzubringen wäre.
  • Die länglichen Phiolen 20 sind an den Enden geschlossen und relativ zu dem Stiftkopf 40 derart angeordnet, daß sie von dem Brechglied 28 mit Druck zu beaufschlagen sind, wodurch sie einer hohen Biegebeanspruchung ausgesetzt sind und vollständig zerbrechen.
  • Da die Phiolen 20 relativ zu dem Stiftkopf 40 symmetrisch angeordnet sind, wird von diesem ein annähernd gleicher Druck auf beide Phiolen 20 ausgeübt.
  • Zwischen dem Brechglied 28 und den Phiolen 20 ist eine elastische Dichtung 30 mit einer Öffnung 32 angeordnet, durch die der Stift 14 hindurchgeführt ist. Die elastische Dichtung 30 ist deshalb zwischen dem Brechglied 28 und den Phiolen 20 angeordnet, damit die von den zerbrochenen Phiolen 20 freigegebene schädliche Substanz 22 nicht in den oberen Raum 25 eindringt, sondern durch die Öffnungen 31 austritt, und zwar als Reaktion auf den Druck, der von dem Brechglied durch die Bewegung des Stiftkopfes, die den Bruch der Phiole bewirkt, auf die Dichtung 30 ausgeübt wird.
  • Die Dichtung 30 ist größer als das Brechglied 28, und der Flansch 29 des Stiftkopfes 40 reicht über das Brechglied hinaus und berührt die Dichtung 30 außerhalb des Brechgliedes 28. Dadurch wird die Dichtung 30 zusätzlich gezwungen, die freigegebene schädliche Substanz 22 durch die Öffnungen 31 nach außen zu drücken, und zwar als Reaktion auf den Druck, der von dem Flansch 29 durch die Bewegung des Stiftkopfes 40, die den Bruch der Phiolen 20 bewirkt, auf die Dichtung 30 ausgeübt wird.
  • Bei dem Versuch, die beiden Teile 10, 12 gewaltsam zu trennen, wird der Stift 14 gezwungen, sich innerhalb des Phiolen enthaltenden Elementes 24 in axialer Richtung zu bewegen, und das Brechglied 28 des Stiftkopfes 40 übt Druck auf die Phiolen 20 aus, um sie zu zerbrechen.
  • Der erste Teil 10 ist in dem obengenannten US-Patent Nr. 5,054,172 näher erläutert.
  • Wie aus den Fig. 1, 5 und 6 deutlich wird, hat der zweite Teil 12 ein Gehäuse, das aus einem Kunststoffdeckel 58 und einem Kunststoffzylinder 60 besteht. Der Deckel 58 hat eine Öffnung 61 zur Aufnahme des Stiftes 14, und der Zylinder 60 hat eine zentrale Kammer 62 zur Aufnahme der Kupplungsvorrichtung 16.
  • Zwischen der Kupplungsvorrichtung 16 und dem Deckel 58 ist eine Schaltereinheit 64 mit einem feststehenden Kontaktelement 65, einem beweglichen Kontaktelement 66 und einem Isolierring 67 angeordnet.
  • Der Zylinder 60 enthält außerdem eine Transpondereinheit 68 mit einer ersten Induktionsspule L1 und einer zweiten Induktionsspule L2, die auf einem Ferritstab 69 angeordnet sind, einem Kondensator C1 und einer Kapazitätsdiode D2. Die erste Induktionsspule L1 und der Kondensator C1 sind parallelgeschaltet und bilden einen ersten Resonanzkreis. Ein erster Leitungsdraht 70 verbindet das feststehende Kontaktelement 65 mit der einen Seite der zweiten Induktionsspule L2, während ein zweiter Leitungsdraht 71 das bewegliche Kontaktelement 66 mit der einen Seite der Diode D2 verbindet, wie in den Fig. 5 und 7 gezeigt. Wie aus Fig. 7 ferner hervorgeht, ist die andere Seite der zweiten Induktionsspule L2 mit der anderen Seite der Diode D2 verbunden, so daß durch Schließen der Schaltereinheit 64 zur Kontaktgabe zwischen dem feststehenden Kontaktelement 65 und dem beweglichen Kontaktelement 66 ein zweiter Resonanzkreis gebildet ist und die Transpondereinheit 68 als Transponder arbeiten kann, wie in dem obengenannten US-Patent Nr. 5,065,137 erläutert.
  • Das bewegliche Kontaktelement 66 besitzt einen leitenden Umfangsrand 73 und eine an die Innenseite des Randes 73 angrenzende leitende Wölbung 74, die sich von der einen Seite auf die andere Seite des Randes 73 in Übereinstimmung mit der Richtung durchbiegt, in der eine Kraft auf die Wölbung 74 ausgeübt wird. Das feststehende Kontaktelement 65 hat einen leitenden Ring 75, der die Wölbung 74 berührt, wenn diese sich von der einen Seite des Randes 73, die der Kupplungsvorrichtung 16 zugewandt ist, auf die andere Seite des Randes 73 durchbiegt. Das bewegliche Kontaktelement 66 ist aus einem Feder-Material wie z. B. Phosphorbronze oder Berylliumkupfer hergestellt.
  • Das Aufbringen mindestens einer vorgegebenen Trennungskraft auf die beiden Teile 10 und 12 in entgegengesetzter Richtung zur vorgegebenen Haltekraft des Stiftes 14 und der Kupplungsvorrichtung 16 bei einer versuchten Trennung der beiden Teile 10 und 12 durch Aufstemmen führt zu einer Relativbewegung zwischen der Kupplungsvorrichtung 16 und dem Deckel 58, wodurch die Kupplungsvorrichtung 16 an der Wölbung 74 des beweglichen Kontaktelementes 66 angreift und sie auf die andere Seite des Randes 73 durchbiegt, so daß die Wölbung 74 den Ring 75 des feststehenden Kontaktelementes 65 kontaktiert. Die Richtung, in der die Trennungskraft ausgeübt wird, ist in Fig. 7 durch einen Pfeil 76 bezeichnet. Die vorgegebene Trennungskraft, die erforderlich ist, um die Wölbung 74 zwecks Kontaktes mit dem feststehenden Kontaktelement 65 auf die anderen Seite des Randes 73 durchzubiegen, ist vorzugsweise kleiner als die vorgegebene Trennungskraft zum Zerbrechen der Phiolen 20 und die Trennungskraft zur Überwindung der vorgegebenen Haltekraft des Stiftes 14 und der Kupplungsvorrichtung 16.
  • Durch Verändern der Dicke des Isolierringes 67 und/oder des Innendurchmessers des feststehenden Kontaktelementes 65 kann das bewegliche Kontaktelement 66 entweder einen bistabilen Kippschalter oder einen Springkontakt bilden, so daß sich die Wölbung 74 genügend durchbiegen kann oder nicht, um einen stabil durchgebogenen Zustand einzunehmen, wenn sie das feststehende Kontaktelement 65 kontaktiert. Der bistabile Kippschalter behält auch dann eine geänderte Kontaktlage bei, wenn die vorgegebene Mindest-Trennungskraft zur Herstellung des Kontaktes zwischen den Kontaktelementen 65 und 66 nicht mehr aufgebracht wird, wogegen der Springkontakt die geänderte Kontaktlage nicht beibehält, wenn die vorgegebene Mindest-Trennungskraft zur Herstellung des Kontaktes zwischen den Kontaktelementen 65 und 66 nicht mehr aufgebracht wird.
  • Wie aus Fig. 7 deutlich wird, hat der erste Resonanzkreis L1, C1 eine erste Resonanzfrequenz f&sub1;, um ein Abfragesignal in Form von elektromagnetischer Strahlung auf der ersten Frequenz f&sub1; zu empfangen, während der zweite Resonanzkreis L2, D2 eine zweite Resonanzfrequenz f&sub2; hat, die der halben ersten Frequenz f&sub1; entspricht, um ein Alarmsignal in Form von elektromagnetischer Strahlung auf der zweiten Frequenz f&sub2; auszusenden.
  • Der erste Resonanzkreis L1, C1 ist nur magnetisch durch den Ferritstab 69 und die Luft mit dem zweiten Resonanzkreis L2, D2 gekoppelt, um als Reaktion auf den Empfang von elektromagnetischer Strahlung mit der ersten Frequenz f&sub1; durch den ersten Resonanzkreis L1, C1 auf der ersten Frequenz f&sub1; Energie auf den zweiten Resonanzkreis L2, D2 zu übertragen. Die Kapazitätsdiode D2 in dem zweiten Resonanzkreis L2, D2 ist ein variables Reaktanzelement, dessen Reaktanz entsprechend den Schwankungen der von dem ersten Resonanzkreis L1, C1 übertragenen Energie variiert, wodurch der zweite Resonanzkreis L2, D2 als Reaktion auf die von dem ersten Resonanzkreis L1, C1 auf der ersten Frequenz f&sub1; übertragene Energie elektromagnetische Strahlung mit der zweiten Frequenz f&sub2; aussendet.
  • Die Schaltereinheit 64 ermittelt das Aufbringen auf die beiden Teile 10, 12 in entgegengesetzter Richtung zur Haltekraft des Stiftes 14 und der Kupplungsvorrichtung 16 zumindest der vorgegebenen Mindest-Trennungskraft, die zur Herstellung des Kontaktes zwischen den Kontaktelementen 65 und 66 erforderlich ist, und der Transponder 68 ist mit der Schaltereinheit 64 verbunden und spricht auf ein auf der ersten Frequenz f&sub1; ausgesandtes Abfragesignal durch Aussenden eines Alarmsignals auf der zweiten Frequenz f&sub2; an, wenn die Schaltereinheit 64 das Aufbringen auf die beiden Teile 10, 12 zumindest der vorgegebenen Grenzwert-Trennungskraft ermittelt, weil sich die Kontaktlage zwischen den Kontaktelementen 65, 66 als Reaktion auf das Aufbringen auf die beiden Teile 10, 12 zumindest der vorgegebenen Grenzwert-Trennungskraft ändert. Der Transponder sendet das Alarmsignal aus, wenn sich die Schalterkontaktelemente 65, 66 in der geänderten Kontaktlage befinden.
  • In dem Deckel 58 sind beiderseits der Mittelöffnung 61 zwei Öffnungen 80 zur Aufnahme eines U-förmigen Werkzeuges ausgebildet, das eingeführt werden kann, um die Wölbung 74 in Richtung der Kupplungsvorrichtung 16 durchzubiegen, indem mit dem Werkzeug eine Kraft auf die Wölbung 74 ausgeübt wird, um dadurch die Schalterkontaktelemente 65, 66 in ihre unveränderte Kontaktlage zurückzustellen.
  • Der zweite Teil 12 hat eine Ablenkplatte 82 aus gehärtetem Federstahl mit zwei Prozent Kohlenstoffgehalt, die in die zentrale Kammer 62 eingesetzt ist und die Kupplungsvorrichtung 16 umgibt, um die Spitze eines Bohrers abzulenken, mit dem versucht werden könnte, das Gehäuse der Kupplungsvorrichtung 16 aufzubohren. Die Ablenkplatte dient also zum Schutz des Gehäuses der Kupplungsvorrichtung 16 gegen ein Bohrwerkzeug.
  • In dem obengenannten US-Patent Nr. 5,054,172 ist der zweite Teil 12 näher erläutert.
  • Bei einer alternativen bevorzugten Ausführungsform, die in Fig. 8 gezeigt ist, ist eine erste Induktionsspule L1' zur Bildung eines ersten Resonanzkreises mit einem Kondensator C1' parallelgeschaltet, während eine zweite Induktionsspule L2' zur Bildung eines zweiten Resonanzkreises mit einer Kapazitätsdiode D2' und ein Ruhekontakt-Schalter 64' mit der Diode D2' parallelgeschaltet sind. Der erste Resonanzkreis L1', C1' ist nur magnetisch durch einen Ferritstab 69' und Luft mit dem zweiten Resonanzkreis L2', D2' gekoppelt. Der erste Resonanzkreis L1', C1' hat eine erste Resonanzfrequenz f&sub1;, um ein Abfragesignal in Form von elektromagnetischer Strahlung der ersten Frequenz f&sub1; zu empfangen, und der zweite Resonanzkreis L2', D2' hat eine der halben ersten Frequenz f&sub1; entsprechende zweite Resonanzfrequenz f&sub2;, um ein Alarmsignal in Form von elektromagnetischer Strahlung der zweiten Frequenz f&sub2; auszusenden.
  • Der Ruhekontakt-Schalter 64' hat ein feststehendes Kontaktelement 65' und ein bewegliches Kontaktelement 66', die gleich ausgebildet sind wie das feststehende Kontaktelement 65 und das bewegliche Kontaktelement 66 in der Schaltereinheit 64 der in den Fig. 1, 5 und 6 gezeigten Ausführungsform, nur daß die Positionen des feststehenden und des beweglichen Kontaktelementes vertauscht sind. Dementsprechend führt das Aufbringen mindestens einer vorgegebenen Trennungskraft auf die beiden Teile 10 und 12 in entgegengesetzter Richtung zur vorgegebenen Haltekraft des Stiftes 14 und der Kupplungsvorrichtung 16 bei einer versuchten Trennung der beiden Teile 10 und 12 durch Aufstemmen zu einer Relativbewegung zwischen der Kupplungsvorrichtung 16 und dem Deckel 58, wodurch die Kupplungsvorrichtung 16 an der Wölbung 74 des beweglichen Kontaktelementes 66 angreift und sie auf die andere Seite des Randes 73 durchbiegt, so daß der Kontakt mit dem Ring 75 des feststehenden Kontaktelementes 65 unterbrochen ist. Die Richtung, in der die Trennungskraft ausgeübt wird, ist in Fig. 8 durch einen Pfeil 86 bezeichnet.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 ermittelt die Schaltereinheit 64' das Aufbringen auf die beiden Teile 10, 12 in entgegengesetzter Richtung zur Haltekraft des Stiftes 14 und der Kupplungsvorrichtung 16 zumindest der vorgegebenen Mindest-Trennungskraft, die erforderlich ist, um den Kontakt zwischen den Kontaktelementen 65' und 66' zu unterbrechen. Der Transponder L1', C1, 69' L2', D2' ist mit der Schaltereinheit 64' verbunden, um auf ein auf der ersten Frequenz f&sub1; ausgestrahltes Abfragesignal durch Aussenden eines Alarmsignals der zweiten Frequenz f&sub2; zu reagieren, wenn die Schaltereinheit 64' das Aufbringen auf die beiden Teile 10, 12 zumindest der vorgegebenen Grenzwert-Trennungskraft ermittelt, weil sich die Kontaktlage zwischen den Kontaktelementen 65', 66' als Reaktion auf das Aufbringen auf die beiden Teile 10, 12 zumindest der vorgegebenen Grenzwert-Trennungskraft ändert. Der Transponder sendet das Alarmsignal aus, wenn sich die Schalterkontaktelemente 65', 66' in der geänderten Kontaktlage befinden.
  • Bei den alternativen bevorzugten Ausführungsformen, die in den Fig. 9 und 10 gezeigt sind, sind der Transponder und der Schaltkreis derart abgewandelt, daß der Transponder auf das ausgesandte Abfragesignal durch Aussenden eines ersten Signals reagiert, wenn sich die Schalterkontaktelemente nicht in der geänderten Kontaktlage befinden, und durch Aussenden des Alarmsignals reagiert, wenn sich die Schalterkontaktelemente in der geänderten Kontaktlage befinden.
  • Wie aus Fig. 9 deutlich wird, ist eine erste Induktionsspule L1" zur Bildung eines ersten Resonanzkreises mit einem Kondensator C1" parallelgeschaltet, während eine zweite Induktionsspule L2" zur Bildung eines zweiten Resonanzkreises mit einer Kapazitätsdiode D2" parallelgeschaltet ist und ein Arbeitskontakt- Schalter 64" mit einer Kapazität C2" (oder alternativ mit einer Kapazitätsdiode DX", wie strichliert dargestellt) in Reihe geschaltet und mit der Diode D2" und der zweiten Induktionsspule L2" parallelgeschaltet ist. Der erste Resonanzkreis L1", C1" ist nur magnetisch durch einen Ferritstab 69" und Luft mit dem zweiten Resonanzkreis L2", D2" gekoppelt. Der erste Resonanzkreis L1", C1" hat eine erste Resonanzfrequenz f&sub1;, um ein Abfragesignal in Form von elektromagnetischer Strahlung der ersten Frequenz f&sub1; zu empfangen, und der zweite Resonanzkreis L2", D2" hat eine der halben ersten Frequenz f&sub1; entsprechende zweite Resonanzfrequenz f&sub2;.
  • Der Arbeitskontakt-Schalter 64" hat ein feststehendes Kontaktelement 65" und ein bewegliches Kontaktelement 66", die gleich ausgebildet sind wie das feststehende Kontaktelement 65 und das bewegliche Kontaktelement 66 in der Schaltereinheit 64 der in den Fig. 1, 5 und 6 gezeigten Ausführungsform. Ist der Schalter 64" geöffnet, so arbeitet der Transponder als Transponder für ein elektronisches Artikelüberwachungssystem (EAS), wobei er auf ein ausgesandtes Abfragesignal mit der ersten Frequenz f&sub1; durch Aussenden eines Präsenzermittlungssignals mit der zweiten Frequenz f&sub2; reagiert. Das Abfragesignal auf der ersten Frequenz f&sub1; wird in einer Überwachungszone eines EAS-Systems nahe dem Ausgang eines Ladens ausgesandt.
  • Beim Schließen des Schalters 64" durch Aufbringen mindestens einer vorgegebenen Trennungskraft auf die beiden Teile 10 und 12 in entgegengesetzter Richtung zur vorgegebenen Haltekraft des Stiftes 14 und der Kupplungsvorrichtung 16 bei einer versuchten Trennung der beiden Teile 10 und 12 durch Aufstemmen wird die Kapazität C2" (oder die Diode DX") mit der Diode D2" und der zweiten Induktionsspule L2" parallelgeschaltet, so daß ein dritter Resonanzkreis mit einer dritten Resonanzfrequenz f&sub3; gebildet ist, die sich von der zweiten Resonanzfrequenz f&sub2; unterscheidet. Der Transponder reagiert auf ein ausgesandtes Abfragesignal auf einer Frequenz 2f&sub3;, die der zweifachen dritten Resonanzfrequenz f&sub3; entspricht, durch Aussenden eines Alarmsignals mit der dritten Resonanzfrequenz f&sub3;. Das Abfragesignal wird auf der Frequenz 2f&sub3; in einem abgeschlossenen Bereich innerhalb eines Ladens wie z. B. einer Umkleidekabine ausgesandt.
  • Wie aus Fig. 10 deutlich wird, ist eine erste Induktionsspule L1* zur Bildung eines ersten Resonanzkreises mit einem Kondensator C1* parallelgeschaltet, während eine zweite Induktionsspule L2* zur Bildung eines zweiten Resonanzkreises mit einer ersten Kapazitätsdiode D2* parallelgeschaltet ist, wenn sich ein Schalter 64* in seiner in Fig. 10 gezeigten Ruhelage befindet, und zur Bildung eines dritten Resonanzkreises mit einer zweiten Kapazitätsdiode DX* parallelgeschaltet ist, wenn sich der Schalter 64* in seiner geänderten Kontaktlage befindet. Der erste Resonanzkreis L1*, C1* ist nur magnetisch durch einen Ferritstab 69* und Luft mit dem zweiten Resonanzkreis L2*, D2* oder dem dritten Resonanzkreis L2*, DX* gekoppelt. Der erste Resonanzkreis L1*, C1* hat eine erste Resonanzfrequenz f&sub1;, um ein Abfragesignal in Form von elektromagnetischer Strahlung der ersten Frequenz f&sub1; zu empfangen, und der zweite Resonanzkreis L2*, D2* hat eine der halben ersten Frequenz f&sub1; entsprechende zweite Resonanzfrequenz f&sub2;. Der dritte Resonanzkreis hat eine dritte Resonanzfrequenz f&sub3;, die sich von der zweiten Resonanzfrequenz f&sub2; unterscheidet.
  • Der Schalter 64* umfaßt ein feststehendes Kontaktelement 65* und ein bewegliches Kontaktelement 66*, die gleich ausgebildet sind wie das feststehende Kontaktelement 65 und das bewegliche Kontaktelement 66 in der Schaltereinheit 64 der in den Fig. 1, 5 und 6 gezeigten Ausführungsform, sowie ein zweites feststehendes Kontaktelement 65a*, das gleich ausgebildet ist wie das erste feststehende Kontaktelement 65* und zwischen dem beweglichen Kontaktelement 66* und der Kupplungsvorrichtung 16 angeordnet ist, wobei zwischen dem zweiten feststehenden Kontaktelement 65a* und dem beweglichen Kontaktelement 66* eine Isolierscheibe wie die Scheibe 67 vorgesehen ist. Befindet sich der Schalter 64* in seiner Ruhelage, in der das bewegliche Kontaktelement 66* das erste feststehende Kontaktelement 65* berührt, so arbeitet der Transponder als Transponder für ein EAS-System, wobei er auf ein ausgesandtes Abfragesignal mit der ersten Frequenz f&sub1; durch Aussenden eines Präsenzermittlungssignals mit der zweiten Frequenz f&sub2; reagiert. Das Abfragesignal auf der ersten Frequenz f&sub1; wird in einer Überwachungszone eines EAS-Systems nahe dem Ausgang eines Ladens ausgesandt.
  • Bei Änderung der Kontaktlage des Schalters 64* durch Aufbringen mindestens einer vorgegebenen Trennungskraft auf die beiden Teile 10 und 12 in entgegengesetzter Richtung zur vorgegebenen Haltekraft des Stiftes 14 und der Kupplungsvorrichtung 16 bei einer versuchten Trennung der beiden Teile 10 und 12 durch Aufstemmen, so daß das bewegliche Kontaktelement 66* das zweite feststehende Kontaktelement 65a* berührt, reagiert der Transponder auf ein ausgesandtes Abfragesignal auf einer Frequenz 2f&sub3;, die der zweifachen dritten Resonanzfrequenz f&sub3; entspricht, durch Aussenden eines Alarmsignals mit der dritten Resonanzfrequenz f&sub3;. Das Abfragesignal wird auf der Frequenz 2f&sub3; in einem abgeschlossenen Bereich innerhalb eines Ladens wie z. B. einer Umkleidekabine ausgesandt.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anti-Diebstahl-Anordnung ist in den Fig. 11, 12 und 13 gezeigt. Diese Ausführungsform hat einen ersten Teil 110 und einen zweiten Teil 112, wobei der erste Teil 110 aus einem Stift 114 mit einem Kopf 115 besteht und der zweite Teil 112 eine Kupplungsvorrichtung 116 zum Aufnehmen und Festhalten des Stiftes 114 aufweist. Alternativ kann anstelle des Stiftes 114 der erste Teil 10 der in den Fig. 1, 3 und 4 gezeigten Ausführungsform verwendet werden. Umgekehrt kann bei der Ausführungsform nach Fig. 1 anstelle des ersten Teiles 10 auch der Stift 114 verwendet werden. Der Stift 114 und die Kupplungsvorrichtung 116 wirken in derselben Weise zusammen wie der Stift 14 und die Kupplungsvorrichtung 16 der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform.
  • Der zweite Teil 112 umfaßt ein Gehäuse mit einem Kunststoffdeckel 158 und einem Kunststoffzylinder 160. In dem Deckel 158 ist eine Öffnung 161 zur Aufnahme des Stiftes 114 ausgebildet, und der Zylinder 160 weist eine zentrale Kammer 162 auf, in der die Kupplungsvorrichtung 116 untergebracht ist.
  • Zwischen der Kupplungsvorrichtung 116 und dem Deckel 158 ist ein Schaumstoffring 164 und ein bewegliches Kontaktelement 166 angeordnet. Das bewegliche Kontaktelement 166 ist Teil einer Schaltereinheit, die außerdem zwei L-förmige feststehende Kontaktelemente 170, 172 aufweist. Das erste L-förmige feststehende Kontaktelement 170 liegt mit seinem einen Schenkel 170a an einer Seite einer ersten Rippe 171 an, während das zweite L-förmige feststehende Kontaktelement 172 mit seinem einen Schenkel 172a an einer Seite einer zweiten Rippe 173 anliegt. Das bewegliche Kontaktelement 166 hat einen ersten Finger 166a und einen zweiten Finger 166b, die elastisch sind und aus der Vertikalen vorspringen. In der Ruhelage der Schaltereinheit ist der erste Finger 166a nach innen gedrückt und liegt an der Seite der ersten Rippe 171 an, die dem Schenkel 170a des ersten feststehenden Kontaktelementes 170 gegenüberliegt, und der zweite Finger 166b ist ebenfalls nach innen gedrückt und liegt an der Seite der zweiten Rippe 173 an, die dem Schenkel 172a des zweiten feststehenden Kontaktelementes 172 gegenüberliegt.
  • Der Zylinder 160 enthält außerdem eine Transpondereinheit 168 mit einer ersten Induktionsspule L11 und einer zweiten Induktionsspule L12, die auf einem Ferritstab 169 angeordnet sind, einem Kondensator C11 und einer Kapazitätsdiode D12. Die erste Induktionsspule L11 und der Kondensator C11 sind parallelgeschaltet und bilden einen ersten Resonanzkreis. Ein erster Leitungsdraht 175 verbindet das erste feststehende Kontaktelement 170 mit dem zweiten feststehenden Kontaktelement 172, während ein zweiter Leitungsdraht 176 das zweite feststehende Kontaktelement 172 mit der einen Seite der zweiten Induktionsspule L12 und ein dritter Leitungsdraht 177 das bewegliche Kontaktelement 166 mit der einen Seite der Diode D12 verbindet. Die andere Seite der zweiten Induktionsspule L12 ist mit der anderen Seite der Diode D12 verbunden, so daß durch Betätigen der Schaltereinheit zum Verbinden der einen Seite der Diode D12 mit der anderen Seite der zweiten Induktionsspule L12 ein zweiter Resonanzkreis gebildet ist und die Transpondereinheit 168 als Transponder arbeiten kann, wie in dem obengenannten US-Patent Nr. 5,065,137 beschrieben.
  • Das Aufbringen mindestens einer vorgegebenen Trennungskraft auf die beiden Teile 110 und 112 in entgegengesetzter Richtung zur vorgegebenen Haltekraft des Stiftes 114 und der Kupplungsvorrichtung 116 bei einer versuchten Trennung der beiden Teile 110 und 112 durch Aufstemmen führt zu einer Relativbewegung zwischen der Kupplungsvorrichtung 116 und dem Deckel 158, wodurch die Kupplungsvorrichtung 116 das bewegliche Kontaktelement 166 in Richtung auf den Deckel 158 drückt, so daß mindestens einer der beiden Finger 166a, 166b sich über seine zugehörige Rippe 171, 173 hinaus bewegt und nach außen springt, um den Schenkel 170a, 172a des feststehenden Kontaktelementes 170, 172 auf der anderen Seite der Rippe 171, 173 zu berühren und dadurch die eine Seite der Diode D12 mit der einen Seite der zweiten Induktionsspule L12 zu verbinden und einen zweiten Resonanzkreis zu bilden. Vorzugsweise ist die vorgegebene Trennungskraft, die erforderlich ist, um das bewegliche Kontaktelement 166 so weit zu bewegen, daß ein zweiter Resonanzkreis gebildet ist, kleiner als die vorgegebene Trennungskraft zur Überwindung der vorgegebenen Haltekraft des Stiftes 114 und der Kupplungsvorrichtung 116.
  • In dem Deckel 158 sind beiderseits der Mittelöffnung 161 zwei Öffnungen 180 zur Aufnahme eines U-förmigen Werkzeuges ausgebildet, das eingeführt werden kann, um die Finger 166a, 166b nach innen zu drücken und in ihre jeweiligen Positionen auf den gegenüberliegenden Seiten der ersten und zweiten Rippe 171, 173 des ersten und zweiten feststehenden Kontaktelementes 170, 172 zurückzubewegen, um dadurch die Schalterkontaktelemente 166, 170, 172 in ihre unveränderte Kontaktlage zurückzustellen.
  • Der zweite Teil 112 hat eine Ablenkplatte 182, die in die zentrale Kammer 162 eingesetzt ist und die Kupplungsvorrichtung 116 umgibt.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 14 ist im folgenden ein System erläutert, mit dem eine versuchte Entfernung einer erfindungsgemäßen Anti-Diebstahl-Anordnung von einem geschützten Artikel festzustellen ist. Das System umfaßt einen Sender 190, die Anti-Diebstahl-Anordnung 191, ein Alarmsignal-Empfangssystem 192 und eine Alarmeinrichtung 193.
  • Der Sender 190 sendet ein elektromagnetisches Strahlungssignal 194 mit einer ersten vorgegebenen Frequenz in eine Überwachungszone 196, die sich in einem abgeschlossenen Bereich eines Ladens wie z. B. einer Umkleidekabine befindet.
  • Die Anti-Diebstahl-Anordnung 191 ist an einem zu schützenden Artikel (nicht dargestellt) innerhalb der Überwachungszone 196 angebracht und so ausgeführt, wie sie im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 13 beschrieben ist.
  • Das Alarmsignal-Empfangssystem 192 ist innerhalb eines Ladens in der Nähe der Überwachungszone 196 in dem abgeschlossenen Bereich installiert. Wenn jemand versucht, die Anti-Diebstahl-Anordnung 191 dadurch von dem geschützten Artikel zu entfernen, daß er auf die beiden Teile der Anti-Diebstahl-Anordnung 191 zumindest eine vorgegebene Mindest-Trennungskraft in entgegengesetzter Richtung zu der vorgegebenen Haltekraft aufbringt, so reagiert der Transponder in der Anti-Diebstahl-Anordnung 191 auf das ausgesandte Abfragesignal 194 durch Aussenden eines Alarmsignals 198 mit einer zweiten vorgegebenen Frequenz, die der halben ersten vorgegebenen Frequenz entspricht.
  • Das Alarmsignal-Empfangssystem 192 empfängt das Alarmsignal 198 in der Überwachungszone 196 auf der zweiten vorgegebenen Frequenz und ermittelt dadurch einen gewaltsamen Eingriff an der Anti-Diebstahl-Anordnung 191 in der Überwachungszone 196.
  • Die Alarmeinrichtung 193 ist mit dem Alarmsignal-Empfangssystem 192 gekoppelt und löst als Reaktion auf den Empfang des Alarmsignals 198 durch das Empfangssystem 192 einen Alarm aus. Die Alarmeinrichtung 193 kann einen akustischen und/oder einen visuellen Alarm an einem oder mehreren der folgenden Orte auslösen: (a) einem abgeschlossenen Bereich, (b) einem Raum des Sicherheitsdienstes oder (c) einer Verkaufstheke. Die Alarmeinrichtung 193 kann auch eine Videokamera in dem abgeschlossenen Bereich und/oder sonstigen Sicherheitseinrichtung aktivieren.
  • Das Alarmsignal-Empfangssystem bewirkt, daß ein potentieller Dieb seinen Eingriff an der Anti-Diebstahl-Anordnung abbricht, und gibt dem Sicherheitspersonal die Möglichkeit, auf den Eingriff unverzüglich zu reagieren.

Claims (10)

1. Anordnung zur Verhinderung des Diebstahles eines geschützten Artikels (18), mit
einer Vorrichtung zum Anbringen der Anordnung an dem Artikel, wobei die Anbringvorrichtung aus zwei Teilen (10, 12) besteht, die auf einander gegenüberliegenden Seiten eines Teiles des Artikels anzubringen und aneinander zu verriegeln sind, um ein unerlaubtes Entfernen der Anordnung von dem Artikel zu verhindern, und wobei die Anbringvorrichtung einen Stift (14) aufweist, der in dem einen Teil (10) verankert ist, sowie eine in dem anderen Teil (12) untergebrachte Kupplung (16) zum Aufnehmen und Festhalten des Stiftes mit einer vorgegebenen Haltekraft, die der Trennung der Teile durch Aufstemmen oder Auseinanderziehen widersteht;
einem elektrischen Schalter (64) mit Kontaktelementen (65, 66), die in dem einen Teil (12) der beiden Teile angeordnet sind, derart, daß der Zustand des Schalters verändert wird, wenn auf die beiden Teile zumindest eine vorgegebene Mindest-Trennungskraft in zur vorgegebenen Haltekraft entgegengesetzter Richtung aufgebracht wird, so daß dadurch das Aufbringen zumindest der vorgegebenen Mindest-Trennungskraft zu ermitteln ist; und
einem Transponder (68), der mit dem Schalter verbunden ist und auf ein ausgesandtes Abfragesignal durch Aussenden eines Alarmsignals reagiert, wenn sich der Zustand des Schalters als Reaktion auf das Aufbringen zumindest der vorgegebenen Mindest-Trennungskraft auf die beiden Teile ändert;
bei der das eine Kontaktelement (66) einen Rand (73) aufweist sowie eine Wölbung (74), die sich bei Kraftbeaufschlagung von der einen auf die andere Seite des Randes in Übereinstimmung mit der Kraftrichtung durchbiegt, und bei der das andere Kontaktelement (65) einen Ring aufweist, der die Wölbung bei deren Durchbiegung auf die andere Seite des Randes berührt.
2. Anordnung zur Verhinderung des Diebstahles eines geschützten Artikels (18), mit
einer Vorrichtung zum Anbringen der Anordnung an dem Artikel, wobei die Anbringvorrichtung aus zwei Teilen (10, 12) besteht, die auf einander gegenüberliegenden Seiten eines Teiles des Artikels anzubringen und aneinander zu verriegeln sind, um ein unerlaubtes Entfernen der Anordnung von dem Artikel zu verhindern, und wobei die Anbringvorrichtung einen Stift (14) aufweist, der in dem einen Teil (10) verankert ist, sowie eine in dem anderen Teil untergebrachte Kupplung (16) zum Aufnehmen und Festhalten des Stiftes mit einer vorgegebenen Haltekraft, die der Trennung der Teile durch Aufstemmen oder Auseinanderziehen widersteht;
einem elektrischen Schalter (64) mit Kontaktelementen (65, 66), die in dem einen Teil (12) der beiden Teile angeordnet sind, derart, daß der Zustand des Schalters verändert wird, wenn auf die beiden Teile zumindest eine vorgegebene Mindest-Trennungskraft in zur vorgegebenen Haltekraft entgegengesetzter Richtung aufgebracht wird, so daß dadurch das Aufbringen zumindest der vorgegebenen Mindest-Trennungskraft zu ermitteln ist; und
einem Transponder (68), der mit dem Schalter verbunden ist und auf ein ausgesandtes Abfragesignal durch Aussenden eines Alarmsignals reagiert, wenn sich der Zustand des Schalters als Reaktion auf das Aufbringen zumindest der vorgegebenen Mindest-Trennungskraft auf die beiden Teile ändert;
bei der der Schalter ein Springkontakt ist, der den veränderten Zustand nicht beibehält, wenn die minimale vorgegebene Mindest-Trennungskraft wegfällt.
3. Anordnung nach Anspruch 2, bei der das eine Kontaktelement (66) einen Rand (73) aufweist sowie eine Wölbung (74), die sich bei Kraftbeaufschlagung von der einen auf die andere Seite des Randes in Übereinstimmung mit der Kraftrichtung durchbiegt, und bei der das andere Kontaktelement (65) einen Ring aufweist, der die Wölbung bei deren Durchbiegung auf die andere Seite des Randes berührt.
4. Anordnung zur Verhinderung des Diebstahles eines geschützten Artikels (18), mit
einer Vorrichtung zum Anbringen der Anordnung an dem Artikel, wobei die Anbringvorrichtung aus zwei Teilen (10, 12, 112) besteht, die auf einander gegenüberliegenden Seiten eines Teiles des Artikels anzubringen und aneinander zu verriegeln sind, um ein unerlaubtes Entfernen der Anordnung von dem Artikel zu verhindern, und wobei die Anbringvorrichtung einen Stift (14) aufweist, der in dem einen Teil (10) verankert ist, sowie eine in dem anderen Teil (12, 112) untergebrachte Kupplung (16, 116) zum Aufnehmen und Festhalten des Stiftes mit einer vorgegebenen Haltekraft, die der Trennung der Teile durch Aufstemmen oder Auseinanderziehen widersteht;
einer Einrichtung (64) zum Ermitteln des Aufbringens mindestens einer ersten vorgegebenen Mindest-Trennungskraft in zur vorgegebenen Haltekraft entgegengesetzter Richtung auf die beiden Teile; und
einem Transponder (68), der mit der Ermittlungseinrichtung verbunden ist und auf ein ausgesandtes Abfragesignal durch Aussenden eines Alarmsignals reagiert, wenn die Ermittlungseinrichtung ein Aufbringen mindestens der ersten vorgegebenen Mindest-Trennungskraft auf die beiden Teile feststellt;
bei der zumindest der eine Teil (10) mindestens eine Öffnung (31) und mindestens eine zerbrechliche Phiole (20) mit einer schädlichen Substanz (22) aufweist, die einen mit der Anordnung verbundenen Artikel beschädigt, wenn die Phiole zerbricht und die schädliche Substanz von der zerbrochenen Phiole freigegeben wird und durch mindestens eine Öffnung auf den angehefteten Artikel fließt, wobei diese Phiole in mindestens einem der beiden Teile derart angeordnet ist, daß sie zerbricht, wenn mindestens ein vorgegebener Druck auf sie ausgeübt wird, indem mindestens eine zweite vorgegebene Mindest- Trennungskraft auf die beiden Teile aufgebracht wird, die kleiner ist als die Kraft, die zur Überwindung der vorgegebenen Haltekraft erforderlich ist, und größer als die erste vorgegebene Mindest-Trennungskraft.
5. Anordnung nach Anspruch 4, bei der die Ermittlungseinrichtung (64) einen elektrischen Schalter mit Kontaktelementen (65, 66) aufweist, die in dem einen Teil (12) der beiden Teile angeordnet sind, derart, daß der Zustand des Schalters verändert wird, wenn auf die beiden Teile mindestens eine vorgegebene Mindest-Trennungskraft in zur vorgegebenen Haltekraft entgegengesetzter Richtung aufgebracht wird, so daß dadurch das Aufbringen zumindest der vorgegebenen Mindest-Trennungskraft zu ermitteln ist; und
bei der das eine Kontaktelement (66) einen Rand (73) aufweist sowie eine Wölbung (74), die sich bei Kraftbeaufschlagung von der einen auf die andere Seite des Randes in Übereinstimmung mit der Kraftrichtung durchbiegt, und bei der das andere Kontaktelement (65) einen Ring aufweist, der die Wölbung bei deren Durchbiegung auf die andere Seite des Randes berührt.
6. Anordnung nach Anspruch 1, 3 oder 5, bei der der die Kupplung enthaltende Teil (12) mindestens eine Öffnung (80) zum Einführen eines Werkzeuges aufweist, mittels dessen eine Kraft auf die Wölbung auszuüben und die Wölbung (74) in Richtung auf die Kupplung (16) zu biegen ist, um die Schalterkontaktelemente (65, 66) zurückzustellen.
7. System zur Ermittlung der versuchten Entfernung von einem geschützten Artikel (18) einer Anti-Diebstahl-Anordnung mit einer Vorrichtung zum Anbringen der Anordnung an dem Artikel, wobei die Anbringvorrichtung aus zwei Teilen (10, 12, 112) besteht, die auf einander gegenüberliegenden Seiten eines Teiles des Artikels anzubringen und aneinander zu verriegeln sind, um ein unerlaubtes Entfernen der Anordnung von dem Artikel zu verhindern, und wobei die Anbringvorrichtung einen Stift (14) aufweist, der in dem einen Teil (10) verankert ist, sowie eine in dem anderen Teil (12, 112) untergebrachte Kupplung (16, 116) zum Aufnehmen und Festhalten des Stiftes mit einer vorgegebenen Haltekraft, die der Trennung der Teile durch Aufstemmen oder Auseinanderziehen widersteht, wobei das System folgende Teile aufweist:
eine Einrichtung (64) zum Ermitteln des Aufbringens mindestens einer ersten vorgegebenen Mindest-Trennungskraft in zur vorgegebenen Haltekraft entgegengesetzter Richtung auf die beiden Teile;
einen Transponder (68), der mit der Ermittlungseinrichtung verbunden ist und auf ein ausgesandtes Abfragesignal (194) durch Aussenden eines Alarmsignals (198) reagiert, wenn die Ermittlungseinrichtung ein Aufbringen mindestens der ersten vorgegebenen Mindest-Trennungskraft auf die beiden Teile feststellt; und
eine Einrichtung (192) zum Empfangen des Alarmsignals;
wobei mindestens der eine Teil (10) mindestens eine Öffnung (31) und mindestens eine zerbrechliche Phiole (20) mit einer schädlichen Substanz (22) aufweist, die einen mit der Anordnung verbundenen Artikel beschädigt, wenn die Phiole zerbricht und die schädliche Substanz von der zerbrochenen Phiole freigegeben wird und durch mindestens eine Öffnung auf den angehefteten Artikel fließt, und wobei diese Phiole in mindestens einem der beiden Teile derart angeordnet ist, daß sie zerbricht, wenn mindestens ein vorgegebener Druck auf sie ausgeübt wird, indem mindestens eine zweite vorgegebene Mindest- Trennungskraft auf die beiden Teile aufgebracht wird, die kleiner ist als die Kraft, die zur Überwindung der vorgegebenen Haltekraft erforderlich ist, und größer als die erste vorgegebene Mindest-Trennungskraft.
8. System zur Ermittlung der versuchten Entfernung von einem geschützten Artikel (18) einer Anti-Diebstahl-Anordnung mit einer Vorrichtung zum Anbringen der Anordnung an dem Artikel, wobei die Anbringvorrichtung aus zwei Teilen (10, 12) besteht, die auf einander gegenüberliegenden Seiten eines Teiles des Artikels anzubringen und aneinander zu verriegeln sind, um ein unerlaubtes Entfernen der Anordnung von dem Artikel zu verhindern, und wobei die Anbringvorrichtung einen Stift (14) aufweist, der in dem einen Teil (10) verankert ist, sowie eine in dem anderen Teil (12) untergebrachte Kupplung (16) zum Aufnehmen und Festhalten des Stiftes mit einer vorgegebenen Haltekraft, die der Trennung der Teile durch Aufstemmen oder Auseinanderziehen widersteht, wobei das System folgende Teile aufweist:
einen elektrischen Schalter (64) mit Kontaktelementen (65, 66), die in dem einen Teil (12) der beiden Teile angeordnet sind, derart, daß der Zustand des Schalters verändert wird, wenn auf die beiden Teile zumindest eine vorgegebene Mindest-Trennungskraft in zur vorgegebenen Haltekraft entgegengesetzter Richtung aufgebracht wird, so daß dadurch das Aufbringen zumindest der vorgegebenen Mindest-Trennungskraft zu ermitteln ist;
einen Transponder (68), der mit dem Schalter verbunden ist und auf ein ausgesandtes Abfragesignal (194) durch Aussenden eines Alarmsignals (198) reagiert, wenn sich der Zustand des Schalters als Reaktion auf das Aufbringen zumindest der vorgegebenen Mindest- Trennungskraft auf die beiden Teile ändert; und
eine Einrichtung (192) zum Empfangen des Alarmsignals;
wobei der Schalter ein Springkontakt ist, der den veränderten Zustand nicht beibehält, wenn die minimale vorgegebene Mindest-Trennungskraft wegfällt.
9. System nach Anspruch 7 oder 8, bei dem die Einrichtung (192) zum Empfangen des Alarmsignals (198) nahe einem abgeschlossenem Bereich innerhalb einer Verkaufsstätte installiert ist, und das ferner
eine Einrichtung (190) zum Aussenden des Abfragesignals (194) innerhalb des abgeschlossenen Bereiches aufweist.
10. System nach Anspruch 8,
bei dem der Transponder (68) geeignet ist, auf das ausgesandte Abfragesignal durch Aussenden eines ersten Signals zu reagieren, wenn sich die Schalterkontaktelemente (65, 66) nicht in der geänderten Kontaktlage befinden, und durch Aussenden des Alarmsignals zu reagieren, wenn sich die Schalterkontaktelemente in der geänderten Kontaktlage befinden.
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