DE212012000218U1 - Radiofrequenztransponder mit Sabotagealarmschleifenfunktion - Google Patents

Radiofrequenztransponder mit Sabotagealarmschleifenfunktion Download PDF

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Abstract

Radiofrequenztransponder mit einer Sabotagealarmschleifenfunktion, deren Zustand ausgelesen werden kann, wobei der Radiofrequenztransponder Befestigungsmittel umfasst, die zwei Teile umfassen, wobei ein erster Teil der Befestigungsmittel zumindest einen Pin und ein zweiter Teil der Befestigungsmittel ein Gegenstück zu diesem Pin umfasst, wobei die Befestigungsmittel ausgebildet sind, um den Radiofrequenztransponder an einem Gegenstand mittels des zumindest einen Pins und des Gegenstücks zu befestigen, wobei die Befestigungsmittel ausgebildet sind, um die Sabotagealarmschleife für den Radiofrequenztransponder zu bilden, wenn der zumindest eine Pin in Kontakt mit dem Gegenstück ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft im Allgemeinen einen Radiofrequenztransponder und insbesondere einen solchen Radiofrequenztransponder der eine Sabotagealarmschleifenfunktion umfasst. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Überwachung eines Radiofrequenztransponders.
  • Hintergrund der Erfindung
  • RFID(radio frequency identification)-Transponder werden in Verbrauchsgütern eingesetzt, um solch ein Produkt unter anderen Produkten identifizieren zu können, aber auch, um Informationen zu dem Produkt bereitzustellen. Der RFID-Transponder kann an dem Produkt, das z. B. ein Bekleidungsstück, ein Buch, ein Elektrogerät oder etwas anderes sein kann, angebracht werden. Herkömmliche RFID-Transponder wurden in vielerlei Anwendungen als Klebeetiketten angebracht. Zusätzlich können RFID-Transponder zum Verhindern von Ladendiebstählen eingesetzt werden. Für solche Anwendungen kann der RFID-Transponder in dem Produkt versteckt oder an dem Produkt angebracht sein, so dass er nicht entfernt werden kann, ohne den Transponder zu zerstören. Wenn ein Gegenstand mit einem RFID-Transponder rechtmäßig erworben wird, deaktiviert der Kassierer den RFID-Transponder, der bis dahin funktionsfähig war, während des Bezahlvorgangs. In anderen Worten kann ein Gegenstand zu einem späteren Zeitpunkt durch ein Lesegerät detektiert werden, wenn der RFID-Transponder an dem Gegenstand nicht an der Kasse deaktiviert wurde, und wenn der Gegenstand unrechtmäßig aus dem Geschäft entfernt wird, was wiederum einen Alarm auslösen kann. Wenn der Transponder jedoch derart entfernt wurde, dass die Antenne des RFID-Transponders zerbrochen oder beschädigt wurde, ist das Lesegerät nicht mehr in der Lage, den fraglichen Transponder auszulesen oder zu erfassen. Es besteht daher eine Notwendigkeit für weitere Entwicklungen in diesem Gebiet, um sicherzustellen, dass es nicht möglich ist, den Alarm zu umgehen, indem der RFID-Transponder einfach elektrisch funktionsunfähig gemacht wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen RFID-Transponder bereitzustellen, der auch im beschädigten oder manipulierten Zustand erfasst werden kann, um bessere Möglichkeiten zur Abfrage seines Status und seiner Anwesenheit in verschiedenen Situationen bereitzustellen, wie z. B. vor der Kasse, an der Kasse oder hinter der Kasse. Die Aufgabe wird gelöst durch einen Radiofrequenztransponder, der eine Sabotagealarmschleifenfunktion aufweist, deren Status ausgelesen werden kann. Die Aufgabe wird weiterhin gelöst durch ein Verfahren zur Überwachung solch eines Radiofrequenztransponders.
  • Entsprechend einem ersten Aspekt wird ein Radiofrequenztransponder mit einer Sabotagealarmschleifenfunktion vorgeschlagen, deren Status ausgelesen werden kann, wobei der Radiofrequenztransponder Befestigungsmittel umfasst, die zumindest einen Pin und ein Gegenstück zu diesem Pin umfassen. Die Befestigungsmittel sind ausgestaltet, um den Radiofrequenztransponder mittels des zumindest einen Pins und seines Gegenstücks an dem Gegenstand zu befestigen, wobei das Befestigungsmittel ausgebildet ist, um die Sabotagealarmschleife für den Radiofrequenztransponder zu bilden, wenn der zumindest eine Pin sich in Kontakt mit seinem Gegenstück befindet.
  • Entsprechend einer Ausführungsform umfasst das Befestigungsmittel zwei Teile.
  • Entsprechend einer Ausführungsform umfasst ein erster Teil des Befestigungsmittels den zumindest einen Pin und ein zweiter Teil des Befestigungsmittels das Gegenstück.
  • Entsprechend einer Ausführungsform umfasst das Gegenstück eine entsprechende Anzahl von Löchern für den zumindest einen Pin.
  • Entsprechend einer Ausführungsform umfasst der Radiofrequenztransponder ein Radiofrequenz-Inlay in dem ersten Teil, wobei das Radiofrequenz-Inlay einen integrierten Schaltkreis und eine Antenne umfasst.
  • Entsprechend einer Ausführungsform umfasst der integrierte Schaltkreis Verbindungen für die Sabotagealarmschleife.
  • Entsprechend einer Ausführungsform umfasst der integrierte Schaltkreis einen Speicher, der ausgerichtet ist, um Statusinformationen der Sabotagealarmschleife zu speichern.
  • Entsprechend einer Ausführungsform kann der integrierte Schaltkreis ausgelesen werden, um die Statusinformation an ein Lesegerät zu senden.
  • Entsprechend einem zweiten Aspekt wird ein Verfahren zur Überwachung eines Radiofrequenztransponders vorgeschlagen, der Befestigungsmittel umfasst, die ausgestaltet sind, um den Radiofrequenztransponder an einen Gegenstand mittels zumindest eines Pins und einem Gegenstück zu diesem Pin zu befestigen, wobei die Befestigungsmittel ausgestaltet sind, um eine Sabotagealarmschleife für den Transponder herzustellen, und wobei das Verfahren ein Abfragen des Transponders durch zumindest ein erstes Lesegerät und als Ergebnis der Abfrage das Erhalten von Informationen, die den Status der Sabotagealarmschleife des Transponders anzeigen, umfasst.
  • Ob die Statusinformation empfangen wird, zeigt entsprechend einer Ausführungsform an, dass die Sabotageschleife des Transponders sabotiert wurde, wobei das Verfahren das Auslösen eines Alarms umfasst.
  • Entsprechend einer Ausführungsform des Verfahrens ist der Alarm ein stiller Alarm.
  • Entsprechend einer Ausführungsform des Verfahrens ist der Alarm ein hörbarer Alarm.
  • Entsprechend der obigen Aspekte sind eine Vielzahl von Kombinationen der Ausführungsformen möglich.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden werden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung detailliert beschrieben unter Bezug auf die angehängten Zeichnungen, wobei
  • 1 einen Radiofrequenztransponder zeigt, der Befestigungsmittel entsprechend einer Ausführungsform umfasst,
  • 2 einen Radiofrequenztransponder entsprechend einer Ausführungsform zeigt, der an einen Gegenstand befestigt ist,
  • 3 einen ersten Teil eines Befestigungsmittels entsprechend einer Ausführungsform zeigt.
  • 4 ein Radiofrequenz-Inlay entsprechend einer Ausführungsform zeigt,
  • 5 einen zweiten Teil eines Befestigungsmittels entsprechend einer Ausführungsform zeigt,
  • 6 einen Radiofrequenztransponder mit einer vollständigen Sabotagealarmschleifenfunktion zeigt, und
  • 7a7e einen Radiofrequenztransponder entsprechend anderer Ausführungsformen zeigen, der Befestigungsmittel umfasst.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Radiofrequenztransponder mit einer Sabotagealarmschleifenfunktion. Solch ein Transponder kann zur Verhinderung von Diebstählen aber auch zur radiofrequenzbasierten Datenübertragung genutzt werden. Der Radiofrequenztransponder kann auf der RFID-Technologie basieren.
  • Der Radiofrequenztransponder umfasst Befestigungsmittel, mittels derer der Radiofrequenztransponder an einem Gegenstand, wie z. B. einem Kleidungsstück, befestigt werden kann. Entsprechend einer Ausführungsform umfassen die Befestigungsmittel zwei Komponenten, wobei die erste Komponente der Befestigungsmittel zwei Pins umfasst und die zweite Komponente der Befestigungsmittel als Gegenstück zwei Löcher für die zwei Pins umfasst. Um den Radiofrequenztransponder an einen Gegenstand zu befestigen, werden die ersten und zweiten Komponenten der Befestigungsmittel an entgegengesetzten Seiten eines flächigen Gegenstands (z. B. eines Kleidungsstücks oder eines Stoffes, dessen Dicke geringer ist als die Länge der Pins) angeordnet und mittels der Verbindungspins aneinander befestigt werden. Die Verbindungspins der ersten Komponente werden durch den Gegenstand geführt, so dass die Enden der Pins sich auf der gleichen Seite wie die zweite Komponente befinden. Die Pins werden in den Löchern der zweiten Komponente angeordnet, und die Teile werden dann zusammengedrückt, so dass der Gegenstand zwischen ihnen eingeschlossen ist. Die Verbindungspins können mit einem bestimmten Werkzeug am Verkaufstresen geöffnet werden, um den Radiofrequenztransponder von dem Gegenstand zu entfernen.
  • 1 zeigt ein Beispiel eines Radiofrequenztransponders 100 entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung. Der Radiofrequenztransponder 100 umfasst Befestigungsmittel, die von zwei Komponenten gebildet werden, nämlich einer ersten Komponente 200 und einer zweiten Komponente 300. Die erste Komponente 200 hat zwei Verbindungspins 220, 240, die genutzt werden, um den Radiofrequenztransponder 100 an einem Gegenstand zu befestigen. Die zweite Komponente 300 weist zwei Löcher 320, 340 als Gegenstück zu den Pins 220, 240 auf, wobei die zweite Komponente 300 geeignet ist, die Verbindungsmittel an dem Gegenstand zu verriegeln, wenn sie gegen die erste Komponente 200 gedrückt wird.
  • 2 zeigt einen Radiofrequenztransponder 100, der an einem Gegenstand 400 befestigt ist. Aus der Figur ist ersichtlich, dass der Radiofrequenztransponder 100 an dem Gegenstand 400 mittels der Komponenten 200, 300 der Befestigungsmittel befestigt ist. Die in 1 mit der Bezugszeichen 220, 240 gezeigten Pins sind in 2 in die Löcher, die in 1 mit den Bezugszeichen 320, 340 gezeigt sind, angeordnet, um die Komponenten 200, 300 zusammen mit dem Gegenstand 400, der zwischen ihnen angeordnet ist, zu befestigen.
  • 3 zeigt ein Beispiel einer ersten Komponente 200. Die erste Komponente 200 umfasst ein Radiofrequenztransponder-Inlay 210, welches mit mehr Details in 4 gezeigt ist. Wie in 4 gezeigt, umfasst das Radiofrequenztransponder-Inlay 210 einen integrierten Schaltkreis (IC) 410 und eine Antenne 405, die mit dem integrierten Schaltkreis 410 verbunden ist. Zusätzlich zu diesen Elementen umfasst das Radiofrequenztransponder-Inlay 210 Sabotagealarmschleifenverbindungen 420, 430, die an ihren anderen Enden mit dem integrierten Schaltkreis 410 verbunden sind.
  • Ein Beispiel eines Chips, der zur Herstellung einer Sabotagealarmschleife geeignet ist, wurde von NXP Semiconductors vorgestellt. Die Art des Chips wird mit NXP G2iL+ bezeichnet und umfasst interne Mittel zur Benutzung der externen Sabotagealarmschleife. Die vorliegende Lösung zielt darauf ab, Mittel zum Implementieren der externen Schleife bereitzustellen.
  • Der Radiofrequenztransponder dieses Beispiels ist ein sogenannter passiver Radiofrequenztransponder. Das bedeutet, dass der Radiofrequenztransponder keine eigene interne Energiequelle oder Batterie hat, sondern die Energie, die benötigt wird, um den Transponder in Betrieb zu nehmen, aus dem elektromagnetischen Feld bezieht, das eine Ausleseeinheit, die genutzt wird, um den Transponder auszulesen, erzeugt. Außer den passiven Transpondern existieren auch aktive oder semipassive Radiofrequenztransponder. Solche Transponder weisen interne Batterien auf, die ihre Schaltkreise mit Energie versorgen. Der Unterschied zwischen aktiven und semipassiven Radiofrequenztranspondern ist, dass ein aktiver Radiofrequenztransponder auch die interne Batterie nutzen kann, um die Energie zum Senden an das Auslesegerät bereitzustellen. Semipassive Radiofrequenztransponder benutzen hingegen die interne Batterie ausschließlich um den Schaltkreis mit Energie zu versorgen, wobei das Senden mit der Energie des Auslesegeräts erfolgt.
  • Wiederum unter Bezugnahme auf 3 umfasst die erste Komponente 200 das Radiofrequenztransponder-Inlay 210 und Pins 220, 240 zum Befestigen der ersten Komponente 200 an der zweiten Komponente 300. 3 zeigt weiterhin einen Teil der Sabotagealarmschleifenfunktion 230, die an einer der Sabotagealarmschleifenverbindungen (420, 430 in 4) in dem Radiofrequenztransponder-Inlay 210 beginnt und sich in Richtung des Pins 220 erstreckt.
  • Es ist zu erkennen, dass die Sabotagealarmschleife von dem Radiofrequenztransponder-Inlay 210 aus mit den Verbindungspins 220, 240 fortgeführt wird, die im Betrieb mit der zweiten Komponente 300 verbunden sind. Eine detaillierte Darstellung eines Beispiels der zweiten Komponente 300 ist in 5 gezeigt. Die zweite Komponente 300 weist Löcher 320, 340 auf, die ausgebildet sind, um die Pins 220, 240, die in 3 gezeigt sind, aufzunehmen. Wenn die Pins in die Löcher 320, 340 eingeführt werden, werden die Verbindungspins mit einer Kupplung 330 verbunden, wobei die gesamte Sabotagealarmschleife vervollständigt wird. Die Pins sind somit Teil der vollständigen Sabotagealarmschleifenfunktion. Entsprechend 5 kann die zweite Komponente 300 eine zusätzliche EAS(Electronic Article Surveillance)-Funktionalität aufweisen, z. B. ein EAS-Etikett. Solch ein EAS-Etikett verursacht einen Alarm, wenn ein Produkt mit dem EAS-Etikett durch ein Tor bewegt wird, welches als EAS-Alarmsystem fungiert und ausgerichtet ist, solch ein Etikett zu erfassen. Es ist ersichtlich, dass der erfindungsgemäße Transponder keine EAS-Etiketten benötigt, da der RFID-Transponder eine Sabotagealarmschleifenfunktion aufweist, die die EAS-Etiketten vollständig ersetzen kann. Für einige hochpreisige Produkte kann eine doppelte Überwachung mit EAS-Etiketten und RFID-Transpondern mit Sabotagealarmschleifen in Frage kommen.
  • 6 zeigt ein Beispiel eines Radiofrequenztransponders 100, der eine erste Komponente 200 aufweist, die an einer zweiten Komponente 300 befestigt ist, wodurch eine Sabotagealarmschleife 230, 330 vervollständig wird. Wenn nun die zweite Komponente 300 von der ersten Komponente 200 getrennt wird, wird die vollständige Sabotagealarmschleife 230, 330 unterbrochen. Die Sabotagealarmschleife kann durch den integrierten Chip 410 ausgelesen werden. Das bedeutet, dass, wenn die Schleife 230, 330 offen ist, eine Speicherstelle des integrierten Schaltkreischips 410 beschrieben wird, z. B. mit ”0”. Wenn die Schleife 230. 330 galvanisch geschlossen ist, wird die Speicherstelle des Chips 410 mit ”1” beschrieben.
  • Solange die Antenne 405 des Transponders 100 unbeschädigt ist, kann der Status der Sabotagealarmschleife 230, 330 durch das Lesegerät von dem integrierten Schaltkreis 410 ausgelesen werden. Dadurch können jegliche Versuche, solch einen Transponder von einem Produkt zu entfernen, um einen Ladendiebstahl zu begehen, durch das Auslesegerät erfasst werden, da der Status des Sabotagebits verändert wird und dies ersichtlich wird, wenn das Etikett von dem Lesegerät regelmäßig abgefragt wird. Daher verschwindet der Transponder nicht einfach nur aus dem Auslesebereich wie ein herkömmlicher Transponder mit einer beschädigten Antenne, sondern das Auslesegerät kann den Transponder weiterhin erfassen, das Produkt, an dem der Transponder befestigt war, identifizieren und bestimmen, wo der Transponder sich befindet. Dadurch kann ein Alarm ausgelöst werden, welcher das Ladenpersonal veranlasst, nachzuschauen, was mit dem Transponder in der vorliegenden Situation am gegebenen Ort im Laden passiert.
  • Die Sabotagealarmschleife 230, 300, die auch als Sabotagenachweisschleife bezeichnet werden kann, kann irgendeiner Art von galvanisch verbundener Struktur sein, z. B. ein Draht oder Film oder sogar eine leitende Flüssigkeit, wobei ein Unterbrechen der Verbindung von dem integrierten Schaltkreis 410 erfasst werden kann. Die Sabotagealarmschleife 230, 330 kann aus Aluminium, Kupfer, Silber, einem leitenden Polymermaterial oder einem anderen geeigneten leitenden Material bestehen. In vielen Fällen kann die Sabotagealarmschleife realisiert werden, indem eine leitende Struktur in eine Metallschicht auf einem Polymersubstrat geätzt wird. Der integrierte Schaltkreis 410 umfasst spezifische Anschlüsse für die Sabotagealarmschleife 230. Leitende Materialien, die zumindest eine gewisse Elastizität aufweisen, können ebenfalls verwendet werden. Zum Beispiel kann die Sabotagealarmschleife 230, 330 mittels leitender Tinte oder Paste oder einem anderen geeigneten leitenden Material mit einer gewissen Elastizität realisiert werden. Da die Sabotagealarmschleife 230 von der Antenne 405 getrennt ist, kann der RFID-Transponder auch nach der Sabotage noch funktionsfähig sein und seine ursprünglichen Informationen können durch ein Radiofrequenztransponder-Lesegerät ausgelesen werden. Der integrierte Schaltkreis 410 kann ausgerichtet sein, um eine Unterbrechung der Sabotagealarmschleife 230, 330 zu erfassen. Nach dem Erfassen der Unterbrechung der Sabotagealarmschleife kann zumindest ein Indexbit in dem integrierten Schaltkreis 410 seinen Status ändern, und der integrierte Schaltkreis 410 kann ausgebildet sein, um einen spezifischen Code auszugeben, um eine Sabotage während der Abfrage durch das Transponder-Lesegerät anzuzeigen.
  • Mit einem Transponder, der eine Sabotagealarmschleife gemäß der vorgestellten Lösung aufweist, ist es möglich, festzustellen, wenn jemand absichtlich die Verbindungsmittel entfernt, ohne das Produkt an der Kasse zu bezahlen. In einer normalen Kaufsituation entfernt der Kassierer den Transponder automatisch auf Grundlage des Bezahlstatus. Der Transponder versagt jedoch, wenn einer oder beide der Pins von der Sabotagealarmschleife getrennt werden. Der Status des Transponders ändert sich dann von ”unbeschädigt” zu ”sabotiert”, was durch zumindest ein Indexbit angezeigt wird. Dieser Status ”sabotiert” wird beibehalten, bis ein Formatierungsvorgang durch ein auf einem kompatiblen System basierenden Auslesegerät durchgeführt wird. Umkleidekabinen, aber auch andere Bereiche des Ladens, in denen Käufer sich ohne Überwachung bewegen können, können mit Lesegeräten ausgestattet sein, die Veränderungen im Status der Gegenstände erkennen und als Reaktion auf eine solche Veränderung einen Alarm auslösen.
  • Die erfindungsgemäßen Transponder verbessern die Kontrolle und Überwachung von Produkten in Geschäften, da der Status des Transponders in einem Produkt erkannt werden kann, bevor das Produkt mit dem Transponder das Tor passiert. Der Status kann mit einem Lesegerät überwacht werden, welches berichtet, welcher der fragliche Transponder ist, und wo und wann der Transponder sabotiert wurde. Diese Informationen verursachen einen hörbaren oder lautlosen Alarm, z. B. am Kassentresen, wodurch das Personal entsprechende Handlungen vornehmen kann. Zum Beispiel kann der Alarm ein lautloser Alarm sein, wenn der Alarm in einer Umkleidekabine verursacht wird, und das Personal kann sich dem Kunden in der Umkleidekabine leise nähern. Ein Alarm, der am Tor ausgelöst wird, kann jedoch ein hörbarer Alarm sein, um Aufmerksamkeit zu erregen.
  • Automatische Kassentresen ohne eine Verkaufsperson werden in einigen Geschäften bereits eingesetzt. Dieser Trend wird sich in der Zukunft fortsetzen. An solchen automatischen Kassentresen ist problematisch, dass für einen Käufer die Versuchung besteht, das Preisschild eines niedrigpreisigen Produkts zu entfernen und dieses Preisschild an einem höherpreisigen Produkt zu befestigen. Ein solches Vorgehen kann mit dem erfindungsgemäßen Transponder, der sogar im beschädigen Zustand erfasst werden kann, verhindert werden. Das Sabotage-Bit, das den Status des Transponders indiziert, zeigt klar an, ob der Transponder bewegt wurde.
  • Die 7a bis 7e zeigen verschiedene Beispiele anderer struktureller Ausgestaltungen für den Radiofrequenztransponder. In den vorstehenden Beispielen sind die Verbindungsmittel aus zwei getrennten Komponenten aufgebaut, wobei die Formen dieser Teile sich voneinander unterscheiden. In 7a besteht das Befestigungsmittel aus zwei Komponenten 200, 300, die über ein Gelenk 750 an ihren Enden miteinander verbunden sind. In 7b sind die beiden Komponenten 200, 300 der Befestigungsmittel zylindrische Elemente, die miteinander verbunden werden können. Als weitere Modifikation eines Transponders zeigt 7b, dass die Löcher, die als Gegenstück für die Pins 220, 240 fungieren, durch ein Gegenstückelement 720 ersetzt sind. Das Gegenstückelement 720 ist eine Nut, die beide Pins 220, 240 aufnehmen kann und eine Kupplung am Nutgrund zur Vervollständigung der Sabotagealarmschleife aufweist.
  • 7c zeigt eine Ausführungsform, die einer Sicherheitsnadel ähnelt. In solch einer Struktur sind ein Pin 220 und ein Transponder 210 als eine einzige Komponente ausgebildet. Der Pin 220 wird durch den Gegenstand 400, z. B. ein Kleidungsstück hindurch und zurück auf die Seite, auf der sich der Transponder 210 befindet, geführt. Der Pin 220 wird dann mit der Nut 320 des Transponders verriegelt, wobei die Nut 320 als Gegenstück für den Pin 220 fungiert. Wie in anderen Ausführungsformen würde diese Art von Transponder sofort einen Alarm verursachen, wenn der Pin 220 unrechtmäßig aus der Nut 320 entfernt wird.
  • 7d zeigt eine weitere Ausführungsform des Transponders als eine einkomponentige Struktur. Diese Art von Transponder ähnelt einem Kabelbinder. Wie in 7c, wird der Pin 220 durch den Gegenstand 400 hindurchgedrückt. In diesem Beispiel erstreckt sich der Transponder 210 um die Kante des Gegenstands 400 herum zur anderen Seite, um den Pin 220 aufzunehmen. Es ist ersichtlich, dass der Transponder 210 als ein Gegenstück für den Pin 220 gemäß diesem Beispiel fungiert. Diese Art von Transponder kann schnell an dem Gegenstand befestigt werden. Es ist ersichtlich, dass die vorigen Transponder wieder verwendbar sind, diese Art von Struktur könnte aber auch ein Einwegartikel sein. Dies bedeutet, dass der Transponder herausgeschnitten werden sollte, um die kabelbindeartige Struktur zu entfernen.
  • Diese Strukturen haben weitere Vorteile in der Art, wie sie entfernt werden. Da derartige Transponder per Hand oder mit einer Schere entfernt werden können, wird kein weiteres Gerät zur Entfernung benötigt. Im Falle eines Ladendiebstahls wird der Alarm sofort, nachdem die Schleifenverbindung unterbrochen wird, ausgelöst.
  • Der Transponder gemäß 7a kann zu einer Struktur, die lediglich einen Pin aufweist, modifiziert werden, wie in 7e gezeigt ist. In solch einer Struktur könnte das Gelenk 750 zwischen den Komponenten 200, 300 als Teil der Schleife fungieren, wobei ein einzelnes Gelenk ausreichen würde. Solch eine Art von Transponder kann einfach an der Kante eines Kleidungsstücks mittels eines Pins 220 befestigt werden. Zum Entfernen eines solchen Transponders wird jedoch ein Entfernungsgerät benötigt.
  • In allen vorstehenden Ausführungsformen kann der Pin mit dem Gegenstück in irgendeiner bekannten Art und Weise verriegelt werden. Dies beinhaltet z. B. magnetische Verriegelungen, die mit einem Magnetentriegelungsgerät geöffnet werden.
  • Die verschiedenen Ausführungsformen machen einem Fachmann klar, dass die Verbindungsmittel auch noch weiter modifiziert werden können. Auch die Form und Ausgestaltung der Komponenten kann stark von den hier vorgestellten Formen abweichen. Die Hauptbestandteile der Befestigungsmittel können einzeln oder miteinander verbunden sein. Die Verbindungsmittel können ebenfalls mehr als zwei Teile umfassen, wenn eine verbesserte Funktionalität für den Einsatz des Radiofrequenztransponders benötigt wird. Zusätzlich kann ein Pin und ein Loch in einer ersten Komponente und ein Pin und ein Loch in einer zweiten Komponente vorhanden sein, wobei der Pin der ersten Komponente von dem Loch der zweiten Komponente aufgenommen wird und wobei der Pin der zweiten Komponente von dem Loch der ersten Komponente aufgenommen wird. Die Sabotagealarmschleife kann dann auf ähnliche Art und Weise wie in den vorstehenden Beispielen gebildet werden.
  • Das Etikett, das eine Sabotagealarmschleife aufweist, stellt einen wesentlichen Fortschritt in der Konstruktion von Sicherheitsetiketten bezogen auf ihre funktionale Zuverlässigkeit dar. Zusätzlich macht die Ausgestaltung das gewaltsame Entfernen des Etiketts aufgrund der doppelten Anzahl von Pins im Vergleich zu herkömmlichen harten Etiketten zumindest zweimal so schwierig. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch zumindest zwei Pins in einem Transponder, was das Entfernen des Transponders schwierig macht weiterhin ändert eine Sabotage den Status des Transponders, der von einem Lesegerät ausgelesen und erfasst werden kann.

Claims (6)

  1. Radiofrequenztransponder mit einer Sabotagealarmschleifenfunktion, deren Zustand ausgelesen werden kann, wobei der Radiofrequenztransponder Befestigungsmittel umfasst, die zwei Teile umfassen, wobei ein erster Teil der Befestigungsmittel zumindest einen Pin und ein zweiter Teil der Befestigungsmittel ein Gegenstück zu diesem Pin umfasst, wobei die Befestigungsmittel ausgebildet sind, um den Radiofrequenztransponder an einem Gegenstand mittels des zumindest einen Pins und des Gegenstücks zu befestigen, wobei die Befestigungsmittel ausgebildet sind, um die Sabotagealarmschleife für den Radiofrequenztransponder zu bilden, wenn der zumindest eine Pin in Kontakt mit dem Gegenstück ist.
  2. Radiofrequenztransponder nach Anspruch 1, wobei das Gegenstück eine entsprechende Anzahl von Löchern für den zumindest einen Pin umfasst.
  3. Radiofrequenztransponder nach Anspruch 1, umfassen ein Radiofrequenz-Inlay in dem ersten Teil, wobei das Radiofrequenz-Inlay zumindest einen integrierten Schaltkreis und eine Antenne umfasst.
  4. Radiofrequenztransponder nach Anspruch 3, wobei der integrierte Schaltkreis Verbindungen für die Sabotagealarmschleife umfasst.
  5. Radiofrequenztransponder nach Anspruch 4, wobei der integrierte Schaltkreis einen Speicher umfasst, der ausgebildet ist, um Statusinformationen zu der Sabotagealarmschleife zu speichern.
  6. Radiofrequenztransponder nach Anspruch 5, wobei der integrierte Schaltkreis ausgelesen werden kann, um die Statusinformation an ein Lesegerät auszugeben.
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