DE69932089T2 - Resonanzetikett mit einem leitenden mischmaterial zum schliessen eines elektrischen stromkreisses - Google Patents

Resonanzetikett mit einem leitenden mischmaterial zum schliessen eines elektrischen stromkreisses Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Etikett und auf ein Verfahren zum Deaktivieren eines Etiketts gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 bzw. 12, die auf dem Stand der Technik nach der US-A-4 835 524 basieren.
  • Deaktivierbare Sicherheitsetiketten sind bestimmt zum Gebrauch in elektronischen Artikelüberwachungssystemen für die Erfassung von unbefugter Mitnahme von Artikeln aus gesicherten Räumen.
  • Elektronische Warenüberwachungs(electronic article surveillance oder EAS)-Systeme zum Erfassen und Verhindern von Diebstahl oder unbefugter Mitnahme von Artikeln oder Waren aus Einzelhandelsgeschäften und/oder anderen Einrichtungen wie Bibliotheken sind bekannt und weit verbreitet in Gebrauch. Im Allgemeinen wird in solchen Sicherheitssystemen ein Etikett oder Sicherheitsetikett verwendet, das an einem Artikel oder Gegenstand, der zu schützen ist, oder an dessen Verpackung befestigt, diesem oder dieser zugeordnet oder anderweitig daran befestigt ist. Sicherheitsetiketten können viele verschiedene Größen, Gestalten und Formen annehmen, je nach dem besonderen Typ von Sicherheitssystem, das in Gebrauch ist, dem Typ und der Größe des Artikels, usw. Im Allgemeinen erfassen diese Sicherheitssysteme das Vorhandensein eines aktiven Sicherheitsetiketts, wenn das Sicherheitsetikett (und somit der geschützte Artikel) durch eine Überwachungszone hindurch- oder an oder nahe bei einem Sicherheitskontrollpunkt vorbeibewegt wird.
  • Manche bekannte Sicherheitsetiketten arbeiten hauptsächlich mit elektronischen Sicherheitssystemen, welche Störungen in einem Radiofrequenz(RF)-Elektromagnetfeld erfassen, wie beispielsweise diejenigen, ohne dass darunter eine Beschränkung zu verstehen sein soll, die in den Druckschriften US-A-3 810 147, US-A-3 863 244 und US-A-5 276 431 offenbart sind. Sol che elektronischen Sicherheitssysteme bauen im Allgemeinen ein elektromagnetisches Radiofrequenz(RF)-Feld in einer Überwachungszone auf, durch welches Artikel hindurchbewegt werden müssen, wenn sie aus den kontrollierten Gebäuden mitgenommen werden. Ein Etikett, das einen Schwingkreis hat, wird an jedem Artikel befestigt, und das Vorhandensein des Schwingkreises in der Überwachungszone wird durch ein Empfangssystem erfasst, um die unbefugte Mitnahme eines Artikels festzustellen.
  • Artikel, die zur Mitnahme aus den kontrollierten Gebäuden freigegeben sind, machen erforderlich, dass das befestigte Sicherheitsetikett vor der Mitnahme deaktiviert wird. Eine physikalische Deaktivierung eines Etiketts, das einen Schwingkreis hat, kann ausgeführt werden durch: (1) Verändern des Etiketts, um den Schwingkreis zu Verstimmen oder unwirksam zu machen, (2) Abschirmen des Schwingkreises vor der einfallenden RF-Energie oder (3) Entfernen des Etiketts von dem Artikel. Alle diese physikalischen Deaktivierungstechniken verlangen, dass das Sicherheitsetikett identifizierbar und zugänglich ist, was die Verwendung von Etiketten verhindert, die in Handelsware an unbekannten Stellen eingebettet sind, oder Etiketten, die in oder auf der Verpackung verborgen sind.
  • Der Trend der elektronischen Artikelüberwachungsindustrie geht dahin, ein Etikett in einem Produkt zu der Zeit zu installieren, zu der das Produkte hergestellt wird, da es in dieser Phase relativ billig ist, das Etikett zu installieren, und insbesondere auch deshalb, weil das Etikett vor dem Blick verborgen oder versteckt werden kann, um dadurch vor Betrug abzuschrecken. Das Einbetten des Etiketts in das Produkt oder in die Produktverpackung verlangt, dass das Etikett deaktivierbar ist.
  • Eine Etikettferndeaktivierung kann durch elektromagnetische Maßnahmen erreicht werden. Solche Etiketts können zweckmäßig an einem Kassenschalter oder an einer anderen derartigen Stelle deaktiviert werden, indem sie vorübergehend über oder nahe bei einer Deaktivierungsvorrichtung platziert werden, die das Etikett mit RF-Energie mit einem Leistungswert beaufschlagt, der ausreicht zu bewirken, dass eine oder mehrere Komponenten des Schwingkreises des Sicherheitsetiketts entweder kurzgeschlossen oder unter brochen werden, was von dem besonderen Aufbau des Etiketts abhängig ist. Typische Methoden zum Hervorrufen einer Unterbrechung oder eines Kurzschlusses beinhalten eine dielektrische Unterbrechung und schmelzbare Verbindungsglieder. Alle diese Techniken verlangen einen vorbestimmten RF-Energiewert aus einer Spezialausrüstung zum richtigen Deaktivieren der Etiketten.
  • Die eingangs erwähnte Druckschrift US-A-4 835 524, auf welcher die Oberbegriffe der unabhängigen Ansprüche 1 und 12 basieren, offenbart einen Schwingkreis, der einen Teil eines Sicherheitsetiketts zur Verwendung in einem elektronischen Sicherheitssystem bildet und ein schmelzbares Verbindungsglied enthält, welches den Stromkreis öffnet, wenn es mit Radiofrequenz bei der Resonanzfrequenz beaufschlagt wird. Das schmelzbare Verbindungsglied öffnet bei einer niedrigeren Signalintensität als sonst, weil die Substanzen, aus welchen es besteht, wenigstens einen Beschleuniger enthalten, der den Schmelzvorgang fördert. Das schmelzbare Verbindungsglied, das als eine Stromkreisunterbrechungssicherung dient, kann ein leitfähiges Polymer als das Sicherungsmaterial aufweisen. Offenbar verlangt diese Technik auch einen vorbestimmten RF-Energiewert aus einer Spezialausrüstung zum richtigen Deaktivieren des Etiketts. Das Etikett kann ohne Zuhilfenahme von solcher Spezialausrüstung nicht permanent deaktiviert werden.
  • Die Aufgabe, die durch die vorliegende Erfindung zu lösen ist, besteht darin, ein Etikett und ein Verfahren zum Deaktivieren eines Etiketts gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 bzw. 12 zu schaffen, die keine Spezialausrüstung zur Deaktivierung des Etiketts benötigen.
  • Dieses Ziel wird erreicht durch ein Etikett und ein Verfahren der vorgenannten Art, welche die Merkmale und Schritte beinhalten, die in den kennzeichnenden Teilen der unabhängigen Ansprüche 1 bzw. 12 angegeben sind. Ausführungsbeispiele des Etiketts bilden die Gegenstände der abhängigen Ansprüche.
  • Das Etikett nach der vorliegenden Erfindung kann ohne Spezialausrüstung deaktiviert werden, weil eine leitfähige Masse verwendet wird, um die Lücke in dem leitfähigen Muster zu überbrücken, die durch ein Fluid lösbar ist. Die lösbare Masse wird aufgelöst, um die Lücke wieder herzustellen und dadurch das Etikett zu deaktivieren, wenn es mit einem Fluid beaufschlagt wird, z. B. während des Gebrauches, während welchem eine Beaufschlagung mit einem Fluid bei dem normalen Waschen eines Kleides oder Hemds, durch Reinigen in einer Trockenreinigungslösung oder durch Beaufschlagung mit Körperschweiß erfolgen kann.
  • Deshalb kann das Etikett nach der vorliegenden Erfindung in Artikeln installiert werden, und die Artikel können legitim in Gebrauch genommen werden, ohne dass das Etikett zuvor deaktiviert wird.
  • Später kann dann das Etikett permanent deaktiviert werden, z. B. während des Gebrauches, ohne dass eine Spezialausrüstung benötigt wird, um die Wahrscheinlichkeit zu minimieren, dass das Etikett später einen falschen Alarm erzeugen wird, wenn der Artikel später durch ein Artikelüberwachungssystem hindurchbewegt werden sollte.
  • Die folgende ausführliche Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden besser verständlich, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen werden. Zum Zwecke der Veranschaulichung der Erfindung sind in den Zeichnungen Ausführungsformen gezeigt, die gegenwärtig bevorzugt werden. Es sollte aber klar sein, dass die Erfindung sich nicht auf die gezeigten präzisen Anordnungen und Ausbildungen beschränkt. In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine Draufsicht auf eine erste Hauptfläche eines typischen bekannten Etiketts;
  • 2 eine Draufsicht auf eine zweite, entgegengesetzte Hauptfläche des in 1 gezeigten Etiketts;
  • 3 eine Draufsicht auf eine erste Hauptfläche eines Etiketts, das eine Lücke in einem leitfähigen Pfad gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat;
  • 4 eine vergrößerte Teilansicht eines Teils des Etiketts nach 3, die die Lücke in dem leitfähigen Pfad veranschaulicht;
  • 5 eine vergrößerte Teilansicht eines Teils des Etiketts nach 3, die eine leitfähige Masse veranschaulicht, welche die Lücke überbrückt; und
  • 6 eine Querschnittansicht der Lücke in dem leitfähigen Pfad nach der Linie 6-6 in 5, wobei die leitfähige Masse die Lücke überbrückt.
  • Es wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen die selben Bezugszahlenbezeichnungen für die entsprechenden Elemente in den verschiedenen Figuren verwendet werden. In den 1 und 2 ist ein typisches Sicherheitsetikett oder Etikett 10 zur Verwendung mit einem elektronischen Artikelsicherheitssystem gezeigt. Das Etikett 10 ist insgesamt von einem Typ, der auf dem Gebiet der elektronischen Artikelsicherheitssysteme gut bekannt ist und zwei Betriebszustände hat: (1) einen aktiven Zustand, in welchem das Etikett 10 durch ein elektronisches Artikelsicherheitssystem erfassbar ist, und (2) einen inaktiven Zustand, in welchem das Etikett 10 durch ein elektronisches Artikelsicherheitssystem normalerweise nicht erfassbar ist. Auf bekannte Weise ist das Etikett 10 dafür ausgebildet, an einem Artikel oder Gegenstand oder an der Verpackung des Artikels, für den Sicherheit oder Überwachung angestrebt wird, befestigt oder anderweitig angebracht zu werden. Das Etikett 10 kann an dem Artikel oder seiner Verpackung in seinem Einzelhandelsgeschäft oder in einer anderen derartigen Einrichtung befestigt werden oder, wie gegenwärtig bevorzugt, durch einen Hersteller oder Großhändler des Artikels in den Artikel oder in dessen Verpackung befestigt oder in den Artikel oder dessen Verpackung einverleibt werden.
  • Das Etikett 10 wird in Verbindung mit einem elektronischen Artikelsicherheitssystem (nicht dargestellt) verwendet, insbesondere einem elektronischen Artikelsicherheitssystem des Radiofrequenz- oder RF-Typs, wie es durch die oben erwähnte US-A-3 863 244 beispielshalber bekannt ist. Solche elektronischen Artikelsicherheitssysteme sind bekannter Stand der Technik, weshalb eine vollständige Beschreibung des Aufbaus und der Arbeitsweise von solchen elektronischen Artikelsicherheitssystemen für ein Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht nötig ist. Es genügt zu sagen, dass diese elektronischen Artikelsicherheitssysteme einen Überwachungsbereich oder eine Überwachungszone beinhalten, im Allgemeinen nahe bei einem Eingang oder Aus gang eines Gebäudes wie einem Einzelhandelsgeschäft. Die Funktion des Sicherheitssystems ist es, das Vorhandensein eines Artikels, an dem oder an dessen Verpackung ein aktives Sicherheitsetikett 10 befestigt ist, innerhalb der Überwachungszone zu erkennen.
  • Das Sicherheitsetikett 10 enthält im Folgenden ausführlicher beschriebene Komponenten, die einen Schwingkreis 11 bilden, der in Resonanz schwingt, wenn er mit einer RF-Energie bei oder nahe bei einer vorbestimmten Erfassungsresonanzfrequenz beaufschlagt wird. Ein typisches elektronisches Artikelsicherheitssystem, bei dem das Etikett verwendet wird, beinhaltet eine Einrichtung zum Senden von RF-Energie mit einer Frequenz bei oder nahe bei der Resonanzfrequenz des Sicherheitsetiketts 10 in oder durch die Überwachungszone und eine Einrichtung zum Erfassen einer Störung des RF-Feldes, die durch das Vorhandensein des Schwingkreises 11 des Sicherheitsetiketts 10 verursacht wird, um das Vorhandensein des Sicherheitsetiketts 10 und somit eines geschützten Artikels innerhalb der Überwachungszone festzustellen.
  • Das typische Etikett 10, das in den 1 und 2 gezeigt ist, umfasst ein insgesamt rechteckiges, planares, isolierendes oder dielektrisches Substrat 12, das eine erste und eine zweite, entgegengesetzte Hauptfläche 14 bzw. 16 hat. Das Substratmaterial kann irgendein festes Material oder ein Verbundgebilde von Material sein, so lange es isolierend ist und als ein Dielektrikum verwendet werden kann. Bevorzugt wird das Substrat 12 von einem dielektrischen Material eines bekannten Typs gebildet, z.B. einem polymeren Material wie z.B. Polyethylen. Dem Fachmann ist jedoch klar, dass andere dielektrische Materialien alternativ bei dem Bilden des Substrats 12 verwendet werden können.
  • Das Etikett 10 umfasst weiter eine Schaltungsanordnung, die auf dem Substrat 12 angeordnet ist, zum Bilden von wenigstens einen Schwingkreis 11 durch Bilden von vorbestimmten Schaltungselementen oder Bauelementen auf beiden Hauptflächen 14, 16 des Substrats 12, die im Folgenden beschrieben werden. Die Schaltungselemente werden durch eine Kombination eines ersten leitfähigen Musters 18 gebildet, das auf der ersten Hauptfläche 14 des Substrats 12 angebracht wird, wie es am besten in 1 zu erkennen ist, wobei diese Fläche willkürlich als die obere Fläche 10 ausgewählt worden ist, und eines zweiten leitfähigen Musters 20, das auf der entgegengesetzten Seite oder zweiten Hauptfläche 16 des Substrats 12 angebracht wird (am besten in 2 zu erkennen).
  • Die leitfähigen Muster 18, 20 werden auf den Substratflächen 14 bzw. 16 mit elektrisch leitfähigen Materialien bekannten Typs und auf eine Art und Weise gebildet, die in der elektronischen Artikelüberwachungstechnik bekannt ist. Das leitfähige Material wird vorzugsweise durch einen subtraktiven Prozess (d.h. Ätzen) gemustert, wodurch unerwünschtes leitfähiges Material durch chemischen Angriff entfernt wird, nachdem das erwünschte leitfähige Material zum Bilden der leitfähigen Muster 18, 20 geschützt worden ist, typisch mit einer aufgedruckten, gegen Ätzen beständigen Farbe. Ein geeignetes Verfahren zum Bilden von solchen leitfähigen Mustern ist im Einzelnen in der US-A-3 913 219 beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform ist das leitfähige Material Aluminium. Es können jedoch anstelle von Aluminium andere Materialien verwendet werden, z.B. Gold, Nickel, Kupfer, Phosphorbronzen, Messing, Weichlote, hochdichtes Graphit (mit Aluminium versetzte leitfähige Epoxid-Harze oder mit Silber versetzte leitfähige Epoxid-Harze), ohne die Art des Schwingkreises 11 oder seine Arbeitsweise zu verändern. Es wird zwar bevorzugt, dass das Material und die Verfahren, die in der oben erwähnten US-A-3 913 219 angegeben sind, und anderer Stand der Technik zum Herstellen des Sicherheitsetiketts 10 verwendet werden, dem Fachmann ist jedoch klar, dass andere geeignete elektrisch leitfähige Materialien und/oder Fabrikationsverfahren alternativ verwendet werden können.
  • Das erste und das zweite leitfähige Muster 18, 20 bilden einen Schwingkreis 11, der eine Resonanzfrequenz innerhalb des Erfassungsbereiches des elektronischen Artikelsicherheitssystems hat, mit dem das Etikett 10 verwendet wird. In dem Fall des Etiketts 10 besteht der Schwingkreis 11 aus einer Induktivität, die mit einer Kapazität elektrisch parallel geschaltet ist. In der Darstellung in 1 ist am besten gezeigt, dass die Induktivität eine induktive Spule 26 umfasst, die innerhalb des ersten leitfähigen Musters 18 gebildet ist. Es dürfte jedoch klar sein, dass die induktive Spule 26 in dem zweiten leitfähigen Muster 20 gebildet werden könnte oder in beiden leitfähigen Mustern 18, 20 gebildet werden könnte. Alternativ könnte eine Vielzahl von induktiven Spulen in dem ersten und/oder zweiten leitfähigen Muster 18, 20 gebildet werden. Darüber hinaus brauchen die leitfähigen Muster 18, 20 nicht eine induktive Spule 26 zu bilden, sondern könnten beispielsweise eine induktive Reaktanz bilden aufgrund der Bildung einer elektrischen Übertragungsleitung, die durch Streifenleitungs- oder Mikrostreifenmethoden aufgebaut wird und im Rahmen der Erfindung liegt.
  • Der Schwingkreis des Etiketts 10 enthält weiter ein Kondensatorelement, das einen ersten Belag hat, der durch einen ersten insgesamt rechteckigen Stegteil 28 des ersten leitfähigen Musters 18 gebildet ist, wie es in 1 gezeigt ist, und einen zweiten Belag, der durch einen zweiten insgesamt rechteckigen Stegteil 30 des zweiten leitfähigen Musters 20 gebildet ist, wie es in 2 gezeigt ist. Die leitfähigen Stegteile 28, 30 sind durch das dielektrische Substrat 12 getrennt, um das Kondensatorelement zu bilden. Gemäß den 1 und 2, auf die nun Bezug genommen wird, wird der Schwingkreis 11 durch die Kombination, in einer Serienschleife, der induktiven Spule 26, die an einem Ende mit dem insgesamt rechteckigen Stegteil 28 des ersten leitfähigen Musters 18 elektrisch verbunden ist und an dem anderen Ende mit dem insgesamt ausgerichteten rechteckigen Stegteil 30 des zweiten leitfähigen Musters 20, durch ein Verbindungsglied (nicht dargestellt), welches durch das dielektrische Substrat 12 hindurchführt, um die leitfähigen Muster 18, 20 elektrisch zu verbinden. Die bevorzugte Ausführungsform des Etiketts 10 beinhaltet zwar einen einzelnen Kondensator, welcher durch die Stegteile 28, 30 gebildet wird, mehrfache Kondensatorelemente könnten jedoch alternativ verwendet werden, was immer noch im Rahmen der Erfindung läge.
  • Das Etikett 10, wie es bis hierher beschrieben worden ist, ist für Sicherheitsetiketten typisch, die auf dem Gebiet der elektronischen Sicherheit und Überwachung bekannt sind und allgemein im Gebrauch sind. Bei dem Bilden von solchen Sicherheitsetiketten werden der Bereich der induktiven Spule 26 und die Bereiche der Überlappung der Kondensatorbeläge 28, 30 sorgfältig so ausgewählt, dass der Schwingkreis 11, der dadurch gebildet wird, eine vorbestimmte Resonanzfrequenz hat, die im Allgemeinen einer oder nahezu einer Erfassungsfrequenz entspricht, welche in einem elektronischen Sicherheitssys tem verwendet wird, für das das Etikett 10 zur Verwendung ausgelegt ist. In der vorliegenden Ausführungsform schwingt das Etikett 10 bei oder nahe bei 8,2 Megahertz in Resonanz, welches eine von einer Anzahl von Herstellern üblicherweise für elektronische Artikelsicherheitssysteme verwendete Frequenz ist. Diese spezielle Frequenz ist jedoch nicht als eine Beschränkung der vorliegenden Erfindung zu betrachten.
  • Der Schwingkreis 10 kann durch die Verwendung von entfernten elektronischen Vorrichtungen verändert werden. Eine solche Schaltungsveränderung, die entweder eine Aktivierung oder eine Deaktivierung des Etiketts 10 sein kann, kann in einem Fertigungsbetrieb oder an einem Kassenschalter erfolgen, wenn eine Person einen Artikel mit einem eingebetteten oder daran befestigten Sicherheitsetikett 10 kauft, was von dem beabsichtigten Gebrauch des Etiketts abhängig ist. Die Deaktivierung des Etiketts 10, die typisch beim Kauf im Laden erfolgt, verhindert, dass der Schwingkreis 11 in Resonanz schwingt, so dass die elektronischen Artikelsicherheitssysteme nicht länger den Artikel in der Überwachungszone erfassen. Verschiedene physikalische Methoden sind entwickelt worden zum Deaktivieren der Sicherheitsetiketten 10, wie z.B. körperliches Entfernen des Etiketts 10 von dem Artikel oder Abdecken des Etiketts mit einer Abschirmung oder Verstimmen der Vorrichtung, wie z.B. mit einem metallisierten Aufkleber. Andere Verfahren beinhalten das Beaufschlagen des Etiketts 10 mit vorbestimmten Energiewerten, um die Erzeugung einer Unterbrechung oder eines Kurzschlusses innerhalb des Etiketts 10 hervorzurufen, üblicherweise durch die Verwendung eines schwachen Verbindungsglieds oder einer Vertiefung in dem leitfähigen Muster, die dafür ausgebildet ist, die elektrischen Kenndaten auf eine vorhersagbare Weise bei Beaufschlagung mit ausreichend Energie zu verändern.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine weitere Maßnahme zum Deaktivieren des Schwingkreises 11' des Etiketts 10' durch Vorsehen einer nichtleitfähigen Lücke 22 in wenigstens einem der leitfähigen Muster 18', 20' (nicht dargestellt), um eine elektrische Unterbrechung zu bilden, wie es in den 3-6 gezeigt ist, wo die Bezeichnung mit einem hochgesetzten Strich gleiche Teile der vorliegenden Ausführungsform und des Standes der Technik bezeichnen und die alternativen Verfahren des Aufbaues des bekannten Etiketts 10 gleichermaßen für die vorliegende Ausführungsform gelten. Dem einschlägigen Fachmann ist klar, dass der Begriff „Unterbrechung" einen elektrischen Schaltungszustand einschließt, in welchem entweder: (1) der Wert „Q" des Schwingkreises 11' ausreichend reduziert ist, so dass der Schwingkreis 11' nicht das RF-Feld, das durch ein elektronisches Artikelüberwachungssystem erzeugt wird, ausreichend stört, um erfasst zu werden, oder (2) die Resonanzfrequenz des Schwingkreises 11' außerhalb eines vorbestimmten Erfassungsbereiches eines elektronischen Artikelüberwachungssystems ist oder (3) der Schwingkreis 11' nicht in Resonanz schwingt. In der vorliegenden Ausführungsform wird die Lücke 22 in der induktiven Spule 26' zu der Zeit gebildet, zu der das erste leitfähige Muster 18' gebildet wird, unter Verwendung des Verfahrens, das in der oben beschriebenen US-A 3 913 219 beschrieben ist. Alternativ kann die Lücke 22 gebildet werden durch Entfernen eines Teils des leitfähigen Musters 18', nachdem es hergestellt worden ist, durch selektives Ätzen mit Säure oder durch Wegschneiden oder anderweitiges Entfernen eines Teils des bereits hergestellten leitfähigen Musters 18' mit einem scharfen Gegenstand und Entfernen eines Abschnitts des Materials. Dem einschlägigen Fachmann ist klar, dass andere Verfahren oder Techniken verwendet werden könnten, um die Lücke 22 zu bilden und so eine Unterbrechung im Rahmen der Erfindung herzustellen. Darüber hinaus könnte die Lücke 22 in irgendeinem Teil des leitfähigen Musters 18' gebildet werden, beispielsweise zwischen der induktiven Spule 26' und dem rechteckigen Stegteil 28', und mehrere Lücken 22 könnten überall in den leitfähigen Mustern 18', 20' im Rahmen der Erfindung gebildet werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform, die in den 5 und 6 gezeigt ist, überbrückt eine leitfähige Masse 24 die Lücke 22 in dem leitfähigen Muster 18', um wenigstens vorübergehend einen elektrischen Durchgangszustand in dem leitfähigen Muster 18' herzustellen, der erlaubt, dass der Schwingkreis 11' in Resonanz schwingt, wenn er mit RF-Energie mit einer Frequenz innerhalb eines vorbestimmten Frequenzbereiches beaufschlagt wird. Dem einschlägigen Fachmann ist klar, dass der Begriff „Durchgang" einen elektrischen Schaltungszustand beinhaltet, welcher dem Schwingkreis 11' ermöglicht, bei einem Frequenz innerhalb eines vorbestimmten Frequenzbereiches mit ausreichend hohem „Q" in Resonanz zu schwingen, um durch ein elektronisches Artikelüberwachungssystem erfasst zu werden, wenn das Etikett innerhalb der Überwachungszone ist. In der vorliegenden Ausführungsform liegt der Wert „Q" des Schwingkreises vorzugsweise in dem Bereich 50-80, wenn die Lücke 22 mit der leitfähigen Masse 24 überbrückt ist. Dem einschlägigen Fachmann ist jedoch klar, dass der Wert „Q" der Schaltung größer oder kleiner als der vorgenannte Bereich sein kann, in Abhängigkeit von dem elektronischen Artikelsicherheitssystem, in welchem das Etikett 10' zu arbeiten ausgelegt ist, was immer noch im Rahmen der Erfindung liegt. Es sollte auch klar sein, dass dann, wenn eine Vielzahl von Lücken 22 verwendet wird, die leitfähige Masse 24 auf jede Lücke 22 aufgebracht wird, um einen Durchgang herzustellen, und dass weiter die spezielle Zusammensetzung der leitfähigen Masse 24 zur Anwendung bei jeder Lücke 22 unterschiedlich sein kann, um eine Vielfalt von Etikettdeaktivierungseigenschaften in dem Etikett 10' zu erzielen.
  • Die leitfähige Masse 24 wird vorzugsweise gebildet durch Trocknen einer flüssigen Masse 25, die eine Lösung, Suspension oder Dispersion eines Matrixmaterials in einer Lösungsmittelbasis beinhaltet, in der leitfähige Partikel dispergiert oder anderweitig suspendiert sind. Eine Auftragsvorrichtung kann benutzt werden, um die flüssige Masse 25 auf das leitfähige Muster 18' aufzubringen. Die Lücke 22 wird vorzugsweise mit der flüssigen Masse 25 so gefüllt, dass die Lücke 22 in dem leitfähigen Muster 18' überbrückt wird, wie es in den 5-6 gezeigt ist. Anschließend an das Aufbringen der flüssigen Masse 25 auf das leitfähige Muster 18' wird die Lösungsmittelbasis der flüssigen Masse 25 durch Trocknen entfernt, wobei die leitfähige Masse 24 zurückbleibt, die an dem leitfähigen Muster 18' und dem Dielektricum 12' haftet. Die leitfähige Masse 24 wird vorzugsweise durch Wärme getrocknet, könnte aber auch durch Verdampfung bei Umgebungstemperatur getrocknet werden, durch Infrarotstrahlen oder andere geeignete Maßnahmen im Rahmen der Erfindung.
  • Die erste bevorzugte Ausführungsform der leitfähigen Masse 24, die nach dem Trocknen für Wasser empfindlich ist, beinhaltet Wasser als eine Lösungsmittelbasis, ein Matrixmaterial aus wasserlöslichem Polyvinylalkohol und leitfähigen Metallpartikeln. Ein geeigneter und bevorzugter Polyvinylalkohol ist der Polyvinylalkohol, der unter dem Handelsnamen ElvanolTM erhältlich ist und von E.I. Du Pont als Teil Nummer 52-22 geliefert wird. Die leitfähigen Partikel sind vorzugsweise Silber und haben vorzugsweise eine Größe von unter etwa 10 μm. Die bevorzugte Ausführungsform der wasserempfindlichen leitfähigen Masse 24 wird aufgebaut, indem zuerst eine wässrige Lösung aus etwa 90 Gewichtsprozent Wasser und etwa 10 Gewichtsprozent ElvanolTM gebildet wird. Eine Menge von Silberpartikeln, die im Allgemeinen gleich dem Gewicht der ElvanolTM/Wasser-Lösung ist, wird dann der ElvanolTM/Wasser-Lösung zugesetzt, um die flüssige Masse 25 zu bilden. Es dürfte klar sein, dass die Prozentsätze und Mengen der Bestandteile der flüssigen Masse 25 variieren können, vorausgesetzt, dass die leitfähige Masse 24 in der Lage ist, die gewünschten leitfähigen und physikalischen Eigenschaften zu zeigen. Bei dem Herstellen des Matrixmaterials variiert der Prozentsatz an ElvanolTM vorzugsweise von etwa 1 Gewichtsprozent bis etwa 12 Gewichtsprozent der ElvanolTM/Wasser-Lösung. Weiter variiert bei dem Herstellen der leitfähigen Masse 24 der Prozentsatz an Silberpartikeln in der flüssigen Masse 25 vorzugsweise von etwa 10 Gewichtsprozent bis etwa 70 Gewichtsprozent der flüssigen Masse 25.
  • Weiter wird dem Fachmann auf der Basis dieser Offenbarung klar sein, dass sich die Ausbildung der leitfähigen Masse 24 nicht auf Silberpartikel, ElvanolTM und Wasser beschränkt. Andere geeignete leitfähige Partikel umfassen leitfähige Metalle, Metalllegierungen, leitfähige Polymere oder Kohlenstoff. Andere geeignete Matrixmaterialien umfassen eine breite Vielfalt von einem oder mehreren Polymeren einschließlich Homopolymeren und Copolymeren von Vinyl, Acryl, Styrol, Vinylpyrrolidon, Cellulosepolymeren sowie Polymilchsäure und Polyglycolsäure und die Derivate derselben. Darüber hinaus beschränkt sich das Lösungsmittel oder das Suspensionsmaterial, in der oder in dem das Matrixmaterial und Metall einverleibt sind, nicht auf eine Wasserlösung, sondern kann andere wässerige Lösungen oder organische Lösungsmittel umfassen.
  • Die leitfähige Masse kann auch Zusätze wie Füllstoffe, Pigmente, Silica, Talkum, Bindemittel, Suspensionsmittel, thixotrope Mittel und dgl. umfassen, um die Viskosität, die Empfindlichkeit gegen Lösungsmittel und die Biegsamkeit nach Verdampfung, je nach Bedarf, der flüssigen Masse 25 einzustellen.
  • Eine zweite bevorzugte Ausführungsform der trockenen leitfähigen Masse 24, die sowohl für Wasser als auch für Trockenreinigungslösung (typisch Perchlorethylen) nach dem Trocknen empfindlich ist, umfasst eine Lösung aus wasserlöslichem ElvanolTM, Silberpartikeln, Wasser und Polymethylvinyläther. Ein geeigneter und bevorzugter Polymethylvinyläther ist der für Perchlorethylen empfindliche Polymethylvinyläther, der von der Aldrich Chemical Company als Teil Nummer 18-272-9 hergestellt wird. Die zweite bevorzugte Ausführungsform der leitfähigen Masse 24 wird gebildet, indem zuerst eine erste wässerige Lösung (A) von etwa 90 Gewichtsprozent Wasser und 10 Gewichtsprozent ElvanolTM hergestellt wird. Eine Menge einer zweiten wässerigen Lösung (B) von etwa 50 Gewichtsprozent Polymethylvinyläther und etwa 50 Gewichtsprozent Wasser wird dann für die erste wässerige Lösung vorbereitet, so dass das Gewicht der zweiten Lösung (B) etwa 24 Gewichtsprozent der endgültigen kombinierten Lösung (A) und (B) beträgt. Eine Menge an Silberpartikeln, die im Allgemeinen gleich dem Gewicht der endgültigen kombinierten Lösung ist, wird dann der endgültigen kombinierten Lösung zugesetzt, um die flüssige Masse 25 zu bilden. Es ist klar, dass die Prozentsätze und Mengen nicht präzise so zu sein brauchen, wie sie oben angegeben sind, und variieren können, vorausgesetzt, dass die leitfähige Masse 24 in der Lage ist, die gewünschten leitfähigen und physikalischen Eigenschaften zu zeigen.
  • Die Anteile an Silberpartikeln, Polymethylvinyläther und ElvanolTM an dem Gesamtgewicht der leitfähigen Masse 24 variieren vorzugsweise von etwa 10 Gewichtsprozent bis etwa 70 Gewichtsprozent der Silberpartikel, von etwa 3 Gewichtsprozent bis 10 Gewichtsprozent Polymethylvinyläther und etwa 2 bis 10 Gewichtsprozent für ElvanolTM, wobei der Rest Wasser ist. Weiter ist dem einschlägigen Fachmann klar, dass die leitfähige Masse 24, die sowohl für Wasser als auch für Trockenreinigungsfluid empfindlich ist, wenn sie trocken ist, sich nicht auf Silberpartikel, ElvanolTM, Polymethylvinyläther und Wasser beschränkt und dass andere leitfähige Partikel und Matrixmaterialien, wie oben erläutert, im Rahmen der Erfindung verwendet werden können.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Möglichkeit zum Deaktivieren des Etiketts 10'. Bei der Erfindung kann das Etikett 10' deaktiviert werden durch Beaufschlagen der leitfähigen Masse 24 mit einem Fluid für eine vorbe stimmte Zeit, um zu veranlassen, dass wenigstens ein Teil der leitfähigen Masse sich auflöst, aufzehrt oder zersetzt und dadurch den Zerfall von wenigstens einem Teil der leitfähigen Masse 24 verursacht, was zu einem elektrischen Unterbrechungszustand in der Schaltung 11' führt, der verhindert, dass die Schaltung 11' innerhalb des vorbestimmten Frequenzbereiches in Resonanz schwingt. Die Charakteristiken der leitfähigen Masse 24 werden durch Auflösen der Masse 24 mit einem Fluid verändert.
  • Im Gebrauch kann das Etikett 10' z.B. in ein Bekleidungsstück wie ein Kleid oder ein Hemd im Herstellungsbetrieb und vor dem Versand des Artikels an einen Händler einverleibt werden. Das Etikett 10' würde normalerweise durch irgendeine bekannte Einrichtung, die oben erläutert worden ist, zu der Zeit deaktiviert werden, zu der der Artikel im Einzelhandel verkauft wird. Es ist jedoch möglich, dass der mit Etikett versehene Artikel durch Kanäle verkauft werden könnte, die für die normale Deaktivierung nicht ausgerüstet sind. Alternativ kann es sein, dass das Etikett 10' in der Verkaufsstelle nicht richtig deaktiviert wird. In jedem Fall würde nun bei dem Gebrauch des Kleides oder Hemdes die leitfähige Masse 24 einen zusätzlichen Deaktivierungsmechanismus zu dem normalerweise vorhandenen bilden. Zum Beispiel würde ein Etikett 10', bei dem eine lösliche Masse verwendet wird, aufgelöst werden, um das Etikett 10' zu deaktivieren, wenn es mit einem Fluid beaufschlagt wird, wie es beim normalen Waschen des Kleides oder Hemdes erfolgen wird, durch Reinigen in einer Trockenreinigungslösung oder durch Beaufschlagung mit Körperschweiß.
  • Ein Fachmann wird erkennen, dass der Gebrauch des Etiketts 10' mit einer leitenden Masse 24 zum Deaktivieren des Etiketts 10' sich nicht auf die Verwendung in Bekleidung beschränkt und dass das Etikett 10' in anderen Artikeln verwendet werden kann, in welchen eine permanente Deaktivierung erwünscht ist, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Das Etikett 10' wird vorzugsweise in folgenden Schritten zusammen gefügt: (1) Laminieren einer elektrisch leitenden Folie auf wenigstens eine Hauptfläche eines dielektrischen Substrats 12', (2) Bilden einer elektrischen Schaltung 11' aus der elektrisch leitfähigen Folie auf dem dielektrischen Substrat 12', welche wenigstens ein elektrisch leitfähiges Muster 18', 20' umfasst, (3) Bilden einer Lücke 22 in dem leitfähigen Muster 18', 20' und (4) Auftragen einer flüssigen Masse 25 auf das Etikett 10' mit einer Auftragvorrichtung, um die Lücke 22 in dem leitfähigen Muster 18', 20' zu überbrücken und zu bewirken, dass die Schaltung 11' in Resonanz schwingt, wenn die flüssige Masse 25 trocknet und wenn das Etikett 10' mit RF-Energie mit einer Frequenz innerhalb eines vorbestimmten Frequenzbereiches beaufschlagt wird. Das Etikett 10' wird deaktiviert durch Wiederherstellen der Lücke 22 in dem leitfähigen Muster, so dass die Schaltung 11' nicht länger bei einer Frequenz innerhalb des vorbestimmten Frequenzbereiches in Resonanz schwingt. Dem Fachmann ist klar, dass andere Maßnahmen zum Zusammenfügen verwendet werden können und dass die Reihenfolge der Schritte des Zusammenfügens verändert werden kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Zum Beispiel kann die Lücke 22 zu derselben Zeit gebildet werden, zu der die elektrische Schaltung 11' gebildet wird.
  • Dem Fachmann ist klar, dass Änderungen an den beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden könnten, ohne das breite erfinderische Konzept derselben zu verlassen. Es ist deshalb klar, dass sich die Erfindung nicht auf die besonderen Ausführungsformen beschränkt, die beschrieben sind, sondern dass sie Modifikationen innerhalb des Schutzbereiches der Erfindung einschließen soll, der durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (12)

  1. Etikett (10') mit: einem dielektrischen Substrat (12'), das eine erste und eine entgegengesetzte zweite Hauptfläche (14', 16') hat; einer elektrischen Schaltung (11'), die ein elektrisch leitfähiges Muster (18', 20') aufweist, das auf wenigstens einer der Hauptflächen (14', 16') des dielektrischen Substrats (12') gebildet ist, wobei das leitfähige Muster (18') eine Lücke (22') aufweist, die eine elektrische Unterbrechung in der elektrischen Schaltung (11') bildet; und einer elektrisch leitfähigen Masse (24), die die Lücke (22) in dem leitfähigen Muster (18') überbrückt und vorübergehend einen geschlossenen elektrischen Stromkreis (11') in der elektrischen Schaltung (11') herstellt, so dass die elektrische Schaltung in Resonanz schwingt, wenn sie mit elektromagnetischer Energie mit einer Frequenz innerhalb eines vorbestimmten Frequenzbereiches beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die leitfähige Masse (24) eine lösliche Masse ist, die, wenn sie für eine vorbestimmte Zeit mit einem Fluid beaufschlagt wird, sich wenigstens teilweise auflösen, aufzehren oder zersetzen wird, wodurch die Zerstreuung von wenigstens einem Teil der leitfähigen Masse (24) hervorgerufen wird, was zu einem elektrischen Unterbrechungszustand in der elektrischen Schaltung (11') führen wird, der verhindert, dass die elektrische Schaltung (11') innerhalb des vorbestimmten Frequenzbereiches in Resonanz schwingt.
  2. Etikett (10') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Schaltung (11') ein induktives Element enthält und dass die Lücke (22) in einem Teil des induktiven Elements gebildet ist.
  3. Etikett (10') nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das induktive Element eine Spule (26') ist.
  4. Etikett (10') nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das induktive Element eine Übertragungsleitung ist.
  5. Etikett (10') nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse (24) elektrisch leitfähige Partikel enthält.
  6. Etikett (10') nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitfähigen Partikeln aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus Metallen, Metalllegierungen, leitfähigen Polymeren und Kohlenstoff besteht.
  7. Etikett (10') nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitfähigen Partikeln Metall sind und dass das Metall Silber ist.
  8. Etikett (10') nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitfähigen Partikeln in einem polymeren Matrixmaterial dispergiert sind.
  9. Etikett (10') nach Anspruch 8, wobei das polymere Matrixmaterial aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Homopolymeren und Copolymeren von Vinylmonomeren, Acrylatmonomeren, Styrol, Milchsäure, Glycolsäure, Vinylpyrrolidon und Zellulosematerialien sowie Derivaten derselben besteht.
  10. Etikett (10') nach Anspruch 9, wobei das polymere Matrixmaterial Polyvinylalkohol umfasst.
  11. Etikett (10') nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid wenigstens Wasser oder Trockenreinigungsfluid ist.
  12. Verfahren zum Deaktivieren eines Etikettes (10'), beinhaltend die Schritte: Bilden einer elektrischen Schaltung (11') auf einem dielektrischen Substrat (12'), wobei die Schaltung (11') wenigstens ein elektrisch leitfähiges Muster (18') umfasst; Bilden einer Lücke (22) in dem leitfähigen Muster (18'), um eine Stromkreisunterbrechung herzustellen; Aufbringen einer flüssigen Masse (25) auf das leitfähige Muster (18'), um die Lücke (22) zu überbrücken; Trocknen der flüssigen Masse (25), um eine elektrisch leitfähige Masse (24) in dem leitfähigen Muster (18') zu bilden und die elektrische Schaltung (11') zu veranlassen, in Resonanz zu schwingen, wenn sie mit elektromagnetischer Energie mit einer Frequenz innerhalb eines vorbestimmten Frequenzbereiches beaufschlagt wird; gekennzeichnet durch Verwenden einer löslichen Masse als leitfähige Masse (24), die sich auflösen wird, wenn sie mit einem Fluid beaufschlagt wird, und Wiederherstellen der Lücke (22) in dem leitfähigen Muster durch Beaufschlagen von wenigstens einem Teil der leitfähigen Masse (24) mit dem Fluid für eine vorbestimmte Zeit, um zu veranlassen, dass wenigstens ein Teil der leitfähigen Masse (24) sich wenigstens teilweise aufzehrt, was zu einem elektrischen Unterbrechungszustand in einer elektrischen Schaltung (11') führt, der verhindert, dass die elektrische Schaltung (11') innerhalb des vorbestimmten Frequenzbereiches in Resonanz schwingt.
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