DE69307422T2 - Mit ständerkühlmitteln ausgerüsteter motor - Google Patents

Mit ständerkühlmitteln ausgerüsteter motor

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Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Elektromotor mit Mitteln zum Kühlen eines Stators und speziell einen Elektromotor mit Mitteln zum Kühlen von Windungen, die in Schlitzen des Stators angeordnet sind, durch Absorbieren der Wärme, die von den Windungen erzeugt wird und daher durch Entfernen der Wärme, die in dem Stator erzeugt wird.
  • Stand der Technik
  • Gewöhnlich werden unterschiedliche Kühlungsanordnungen für einen Elektromotor verwendet, wie z.B. eine Anordnung, in der die in dem Stator erzeugte Wärme durch einen Statorkern absorbiert wird, oder eine Anordnung, in der die in einem Rotor erzeugte Wärme durch eine drehbare Welle absorbiert wird.
  • Die US-A-4 213 745 offenbart eine Pumpe für ein zentrales Heizsystem, welche ein röhrenförmiges Gehäuse und einen Elektromotor umfaßt, in welchem die im Umfang angeordneten Hohlräume, die zwischen den Windungen und zwei tassenförmigen Gliedern ausgebildet sind, mit einem Füllstoff, wie z.B. Epoxidharz, gefüllt sind, um den Effekt einer kleinen Bewegung der Laminierungen der Windungen zu reduzieren. Obwohl dieser Füller die Windungen thermisch an die tassenförmigen Glieder ankoppelt, weist er keine solche Wärmeleitfähigkeit auf, um einen wesentlichen Kühlungseffekt der Windungen zu erzielen.
  • Die EP-A-0 321 582 offenbart ferner ein Verfahren zum Aufbringen eines synthetischen Harzes, welches einen Statorkern und Windungen ummantelt. Das synthetische Harz weist jedoch ebenfalls nicht eine Wärmeleitfähigkeit auf, um eine effektive Kühlung der Windungen zu erzielen.
  • Es ist eine wärmeabsorbierende Kühlungsanordnung für einen Stator bekannt, in welcher ein äußeres Gehäuse in engem Kontakt mit einer äußeren Oberfläche eines Statorkerns, welche einen Rotor umgibt, befestigt ist. Durchgänge für ein Kühlmedium sind in dem äußeren Gehäuse ausgebildet und die Wärme, die von dem Statorkern erzeugt wird, wird von dem Kühlmedium absorbiert. Es ist des weiteren ein Aufbau bekannt, in der die Kühlmediumpassagen direkt innerhalb eines Statorkerns ausgebildet sind, um so den Kühlungseffekt zu verbessern (siehe z.B. die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 2-263743).
  • Gemäß den obenerwähnten Kühlungsanordnungen ist es möglich, den Stator eines Elektromotors zu kühlen durch Absorbtion der Wärme, die hauptsächlich durch den Statorkern erzeugt wird. Die Wärmeerzeugung in einem Stator wird jedoch nicht nur durch Eisenverluste, sondern auch durch Kupferverluste in den Windungen, die in dem Statorkern angeordnet sind, verursacht. Durch eine effektive Absorbierung der durch die Kupferverluste erzeugten Wärme und hierdurch eine Kühlung der Windungen wird eine Fluktuation der Motorleistung, die durch eine Veränderung des Windungswiderstands hervorgerufen wird, vermieden und die zuverlässigkeit eines Elektromotors verbessert. Die obenerwähnten konventionellen Kühlungsanordnungen können jedoch die von den Windungen erzeugte Wärme nicht direkt absorbieren. Aus diesem Grunde wird die Wärme der Windungen zwar teilweise übertragen und absorbiert von dem Statorkern, sie wird jedoch hauptsächlich von den Spulenenden der Windungen, die von den axialen Endflächen des Statorkerns vorspringen, in die Atmosphäre emittiert. Es ist daher bei der konventionellen Kühlungsanordnung schwierig, einen wesentlichen Kühlungseffekt für die Windungen zu erzielen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Elektromotor zu vermitteln mit Kühlungsmitteln, die es ermöglichen, einen Stator durch Absorbieren der Wärme, die von einem Statorkern aufgrund der Eisenverluste erzeugt wird, und durch Absorbieren der Wärme, die von den Windungen in dem Statorkern aufgrund von Kupferverlusten erzeugt wird, effektiv zu kühlen und daher die Leistung des Elektromotors verbessern können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung einen Elektromotor mit Mitteln zum Kühlen eines Stators vor, umfassend:
  • - vordere und hintere Gehäuseelemente;
  • - einen zwischen den vorderen und hinteren Gehäuseelementen axial befestigten Stator, der einen im wesentlichen zylindrisch laminierten Statorkern mit einer Mehrzahl von Schlitzen an seiner inneren Peripherie und einer Mehrzahl von Windungen, die in jedem Schlitz des laminierten Statorkerns angoerdnet sind, aufweist;
  • - einen Rotor, der innerhalb des Stators drehbar angeordnet ist;
  • - einen Kühlmediumkreislauf, der in den Gehäuseelementen und dem laminierten Statorkern ausgebildet ist und sich durchgängig über wenigstens eine vollständige axiale Länge des Statorkerns und über eine Länge der Spulenenden der Windungen erstreckt, die über die beiden Enden des laminierten Statorkerns vorspringen;
  • - ein Wärmeübertragungselement, das aüs einem wärmeleitenden Verbund-Harzmaterial gebildet ist, welches durch Mischen eines wärmeunempfindlichen Harzes mit einem hoch-wärmeleitenden elektrisch nicht leitenden Granulatmaterial hergestellt ist, wobei das Wärmeübertragungselement die Windungen überdeckt und mit den inneren Oberflächen der Schlitze des laminierten Statorkerns und der Gehäuseelemente in Kontakt kommt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann das Wärmeübertragungselement durch ein Verfahren gebildet werden, in dem das wärmeleitende Verbund- Harzmaterial in einem geschmolzenen Zustand in Räume gegeben wird, die zwischen den Windungen und der inneren Oberfläche des laminierten Statorkerns und des Gehäuses gebildet sind, und daß das wärmeleitende Verbund-Harzmaterial danach gehärtet wird. Alternativ hierzu kann das wärmeleitende Verbund-Harzmaterial geformt werden durch ein wärmeleitendes Verbund-Harzmaterial, welches durch ein Verfahren gebildet wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß in die Räume ein körniges Material gefüllt wird, welches zwischen den Windungen und der inneren Oberfläche der Schlitze des laminierten Statorkerns und des Gehäuses ausgebildel sind, daß das wärmebeständige Harz in einem geschmolzenen Zustand auf das Granulatmaterial geschmolzen wird und daß dann das Harz gehärtet wird. Ferner ist vorzugsweise vorgesehen, daß das Granulatmaterial, das in das wärmeleitende Verbund-Harzmaterial der Wärmeübertragungselemente gemischt wird, Aluminiumoxidkörner umfaßt.
  • Es ist ferner vorzugsweise vorgesehen, daß das Gehäuse ein Paar von Gehäuseelementen umfaßt, zwischen welchen der laminierte Statorkern axial gelagert ist, und daß der Kühlmediumkreislauf in dem laminierten Statorkern und den Gehäusegliedern ausgebildet ist und sich kontinuierlich über die vollständige Länge des laminierten Statorkerns und eine vorspringende Länge der Spulenenden der Windungen erstreckt.
  • Wärme, die aufgrund von Kupferverlusten der Windungen, die in dem laminierten Statorkern erzeugt wird, wird auf die Wärmeübertragungselemente, welche die Windungen umgeben, übertragen. Die Wärmeübertragungselemente, die aus einem wärmeleitenden Verbund-Harzmaterial gebildet sind, übertragen die Wärme wirkungsvoll an den Statorkern und das Gehäuse. Die Wärme, die auf den Statorkern und das Gehäuse übertragen wurde, wird von dem Kühlmittel, welches durch den Kühlmittelkreislauf gelangt, absorbiert. Gleichzeitig wird auch Wärme, die aufgrund von Eisenverlusten des laminierten Statorkerns erzeugt wird, ebenfalls durch das Kühlmittel, welches durch den Kühlmittelkreislauf gelangt, absorbiert. Aus diesem Grunde wird die Wärme, die durch die Windungen und den laminierten Statorkern erzeugt wird, effektiv durch das Kühlmedium absorbiert und daher wird der Stator sehr wirkungsvoll gekühlt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die voranstehenden und andere Merkmale, Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden in Verbindung mit den in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine vertikale Schnittansicht eines Elektromotors mit Mitteln zur Kühlung eines Stators gemäß einer Ausführungsform vorliegender Erfindung entlang der Linie I-I der Fig. 2;
  • Fig. 2 eine Draufsicht eines Kernglieds in Form einer dünnen Platte, welches einen laminierten Statorkern des in Fig. 1 dargestellten Motors bildet; und
  • Fig. 3a und 3b
  • eine Darstellung eines Verfahrens zum Ausbilden eines Wärmneübertragungselements des in Fig. 1 dargestellten Motors durch Schnittdarstellungen des laminierten Statorkerns des Motors der Fig. 1 entlang der Linie II-II der Fig. 2.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine Schnittansicht eines Elektromotors mit Mitteln zum Kühlen eines Stators gemäß der erfindungsgemäßen Ausführungsform. Der Motor umfaßt einen Rotor 10, der innerhalb des Motors angeordnet ist, und einen Stator 18, der an der äußeren Peripherie des Motors angeordnet ist; der Rotor 10 weist als integraler Bestandteil eine drehbare Welle 12 auf; und der Stator 18 weist einen laminierten Statorkern 14 auf, der den Rotor 10 in einem vorgegebenen Abstand umgibt und eine Vielzahl von Windungen 16, die auf den laminierten Statorkern 14 gewickelt sind. Ein vorderes Gehäuse 20 und ein hinteres Gehäuse 22 sind jeweils an den axialen vorderen und hinteren Enden des Motors angeordnet, um die drehbare Welle 12 des Rotors 10 zu tragen und um den laminierten Statorkern 14 zwischen dem vorderen und hinteren Gehäuse zu lagern. Das vordere Gehäuse 20 ist mit einem Lager 24 an einer zentralen Öffnung 20a versehen, um die drehbare Welle 12, die in dem Rotor 10 integriert ist, drehbar zu lagern. Das hintere Gehäuse 22 schließt ein ringförmiges Glied 22a und ein kappenförmiges Glied 22b ein, das dicht mit dem ringförmigen Glied 22a verbunden ist und ist ebenfalls mit einem Lager 24 an einer zentralen Öffnung 22c versehen, die innerhalb des kappenförmigen Glieds 22b ausgebildet ist, um die drehbare Welle 12 des Rotors 10 drehbar zu lagern.
  • Der laminierte Statorkern 14 wird in Axialrichtung des Motors gebildet durch übereinanderstapeln einer Mehrzahl von dünnen plattenförmigen Kernen 26 einer Siliziumstahlplatte, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Der dünne plattenförmige Kern 26 ist mit einer zentralen Öffnung 26a, welche den Rotor 10 umgibt, und mit einer Mehrzahl von schlitzförmigen Öffnungen 28a an der Peripherie der Öffnung 26a versehen. Der laminierte Statorkern 14 ist so ausgebildet, daß kleine Zwischenräume zwischen den benachbarten dünnen plattenförmigen Kernen 26 verschlossen werden durch Übereinanderstapeln der dünnen plattenförmigen Kerne 26, die zuvor mit einem wärmehärtenden Klebstoff auf ihren beiden Seiten versehen wurden, oder durch Vakuumimprägnierung eines wärmehärtenden Harzes in die gestapelten dünnen plattenförmigen Kerne 26 und geeignetes Aufheizen des Harzes und der Kerne. Eine Mehrzahl von Schlitzen 28 (siehe Fig. 3a) sind ausgebildet durch Stapeln der dünnen plattenförmigen Kerne 26, so daß sie mit den Schlitzförmigen Öffnungen 28a in Verbindung stehen, und die Windungen 16 sind in den entsprechenden Schlitzen 28 angeordnet.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, ist jeder der dünnen plattenförmigen Kerne 26, die den laminierten Statorkern 14 bilden, mit einer Mehrzahl von Kühlmittelpassage-Öffnungen 30a an seinen vier Ecken versehen, um so einen Kühlkreislauf für die Kühlung des Stators 18 zu bilden. Die Kühlmittelpassage-Öffnungen 30a stehen in Verbindung miteinander durch Übereinanderstapelung der dünnen plattenförmigen Kerne 26 und bilden Kühlmittelpassagen 30 (Fig. 1), die sich axial in dem laminierten Statorkern 14 erstrecken. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist das vordere Gehäuse 20, welches den laminierten Statorkern 14 lagert, mit Verbindungspassagen 32 für das Kühlmittel an Positionen, die mit den Kühlmittelpassagen 30 korrespondieren, versehen, und das hintere Gehäuse 22 ist mit Verbindungspassagen 34 für das Kühlmittel in der gleichen Weise versehen. Ferner sind der laminierte Statorkern 14, das vordere Gehäuse 20 und das hintere Gehäuse 22 miteinander durch eine Mehrzahl von Zugbolzen (nicht dargestellt) verbunden. Fig. 2 zeigt Bolzenöffnungen 36 für Zugbolzen.
  • Die Verbindungspassagen 32, 34 des vorderen und hinteren Gehäuses 20, 22 verbinden die Kühlmittelpassagen 30, die an den vier Ecken des laminierten Statorkerns 14 angeordnet sind, jeweils in dem Gehäuse 20, 22 miteinander. Ferner ist das hintere Gehäuse 22 mit einem Einlaß und einem Auslaß (von denen einer 34a der beiden in Fig. 1 dargestellt ist) mit einer externen Kühlmittelquelle verbunden. Die Kühlflüssigkeit wird in die Kühlflüsigkeitspassagen 30 des laminierten Statorkerns 14 durch den Einlaß eingeführt und aus den Kühlflüssigkeitspassagen 30 durch den Auslaß ausgelassen. Auf diese Weise wird ein kontinuierlicher Kühlflüssigkeitskreislauf gebildet aus dem Kühlflüssigkeitseinlaß über die Kühlflüssigkeitspassagen 30 und die Verbindungspassagen 32, 34 hin zu dem Kühlflüssigkeitsauslaß. Ferner sind, wie in Fig. 1 dargestellt, bekannte O-Ringe 38 an Verbindungen zwischen den Kühlflüssigkeitspassagen 30 des laminierten Statorkerns 14 und den Verbindungspassagen 32, 34 des vorderen und hinteren Gehäuses 20, 22 angeordnet, um so eine Abdichtung der Verbindungen sicherzustellen.
  • Die Windungen 16, die auf den laminierten Statorkern 14 gewickelt sind, sind über ihre im wesentlichen vollständige Oberfläche, d.h. die Oberflächen der Bereiche, die in den Schlitzen 28 angeordnet sind und der Spulenenden 40, die von den axialen Endflächen des laminierten Statorkerns 14 vorspringen, mit wärmeleitenden Gliedern 42, die aus einem unten näher beschriebenen wärmeleitenden Verbund-Harzmaterial gebildet sind, überdeckt. Das wärmeleitende Verbund-Harzmaterial wird gebildet durch eine Mischung aus einem hochwärmebeständigen, schmelzbaren Harz, wie z.B. Epoxidharz, mit einem hochwärmeleitfähigen, elektrisch isolierenden Granulatmaterial, wie z.B. Aluminiumoxidgranulat als Füller. Das wärmeleitende Verbund-Harzmaterial wird in jeden Raum, der zwischen den Windungen 16 und der inneren Oberfläche der Schlitze 28 des laminierten Statorkerns 14 und zwischen den Windungen 16 und der inneren Oberfläche der vorderen und hinteren Gehäuse 20, 22 ausgebildet ist, im geschmolzenen Zustand eingefüllt. Dann wird das wärmeleitende Verbund-Harzmaterial kalt- oder warmgehärtet, wobei die Wärmeübertagungselemente 42 ausgebildet werden, derart, daß sie die Windung 16 umgeben und jeden obenerwähnten Raum ausfüllen. Die Wärmeübertragungselemente 42 verbinden die Windung 16 mit den inneren Oberflächen der Schlitze 28 und die Windung 16 mit den inneren Oberflächen der vorderen und hinteren Gehäuse 20, 22 thermisch. Folglich wird die Wärme, die von den Windungen 16 erzeugt wird, effektiv durch die Wärmeübertragungselemente 42, die aus wärmeleitendem Verbund-Harzmaterial gebildet sind, auf den laminierten Statorkern 14, das vordere Gehäuse 20 und das hintere Gehäuse 22 übertragen. Der laminierte Statorkern 14, das vordere Gehäuse 20 und das hintere Gehäuse 22 sind jeweils mit den Kühlflüssigkeitspassagen 30, den Verbindungspassagen 32 und den Verbindungspassagen 34 über die vollständige axiale Länge der Windung 16 versehen, daher wird die Wärme, die auf den laminierten Statorkern 14 und das vordere und hintere Gehäuse 20, 22 übertragen wird, wirkungsvoll absorbiert durch die Kühlflüssigkeit, die durch die Kühlflüssigkeitspassagen 30 und die Verbindungspassagen 32, 34 gelangt.
  • Das Verfahren zur Ausbildung der Wärmeübertragungselemente 42 aus wärmeleitendem Verbund-Harzmaterial wird unten unter Bezugnahme auf die Fig. 3a und 3b beschrieben. Zunächst wird der laminierte Statorkern 14 durch übereinanderstapeln einer Mehrzahl von dünnen plattenförmigen Kernen 26 ausgebildet, und es wird der Stator 18 durch Anordnung der Windungen 16 in den Schlitzen 28 des laminierten Statorkerns 14 gebildet. Der auf diese Weise ausgebildete Stator 18 ist zwischen einem Paar von Formen 44, 46, wie in Fig. 3a dargestellt, befestigt und auf einem Werktisch (nicht dargestellt) bei vertikaler Ausrichtung der Achse des Stators 18 angeordnet. Die obere Form 46 ist mit einer Mehrzahl von Einlässen 48 versehen. Kerne 50, 52, 54 sind an Positionen an der zentralen Öffnung des Stators 18 angeordnet, um den Rotor 10 zu positionieren, und an axialen vorderen und hinteren Positionen der zentralen Öffnung, so daß das harzförmige Material nicht an diese Position gelangt. In diesem Zustand wird das wärmeleitfähige Verbund-Harzmaterial 56, welches den Füller enthält, im geschmolzenen Zustand durch die Einlässe 48 der oberen Form 46 gefüllt und fließt durch die Schwerkraft abwärts durch die Zwischenräume zwischen den Schlitzen 28 des laminierten Statorkerns 14 und den Windungen 16 zu der unteren Form 44. Während dieses Prozesses wirken die anderen Einlässe 48 als Entlüftungen. Auf diese Weise wird das wärmeleitende Verbund-Harzmaterial 46 sukzessive in einen ringförmigen Hohlraum 56 eingefüllt, der zwischen der unteren Form 44 und dem Kern 50, in Zwischenräumen 60 zwischen den Schlitzen 28 genauso wie zwischen dem Kern 52 und den Windungen 16 und in einen ringförmigen Hohlraum 62, der zwischen der oberen Form 46 und dem Kern 54 gebildet ist. Dann wird das wärmeleitende Verbund-Harzmaterial 56 auf geeignete Weise kalt- oder warmgehärtet und auf diese Weise das Wärmeübertragungselement 42 in den Zwischenräumen 60 und den Hohlräumen 58, 62 (siehe Fig. 3b) ausgebildet.
  • Wenn das wärmeleitende Verbund-Harzmaterial 56 nicht vollständig in die Zwischenräume und die Hohlräume auf die oben beschriebene Weise eingefüllt werden kann, aufgrund von sehr engen Räumen zwischen den Schlitzen 28 des laminierten Statorkerns 14 und den Windungen 16, z.B. insbesondere im Falle eines sehr kleinen Motors, ist es möglich, das Verbund-Harzmaterial und den Füller des wärmeleitenden Verbund-Harzmaterials 56 separat einzufüllen. D.h. nur der granulierte Füller aus z.B. Aluminiumoxid wird sämtlich in den unteren Hohlraum 58, die Zwischenräume 60 zwischen den Schlitzen 28 und den Windungen 16 und den oberen Hohlraum 62 gegeben und danach wird ein leicht schmelzendes Harz wie z.B. Epoxidharz in jeden Hohlraum oder jeden Zwischenraum gefüllt. Gemäß dieser Methode wird es möglich, das wärmeleitende Verbund-Harzmaterial in sehr enge Räume zu füllen und den Füllergehalt zu verbessern.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Motor wird gebildet durch Einsetzen und Befestigen des Rotors 10 in den vorderen und hinteren Gehäusen 20, 22 des Stators 18, der versehen ist mit den Wärmeübertragungselementen 42, welche die Windungen 16 und die axialen vorderen und hinteren Enden des laminierten Statorkerns 14 und die Seitenschlitze 28 umgeben. In diesem Zusammenhang ist es notwendig, die Schmelzgenauigkeit der Wärmeübertragungselemente 42 zu verbessern, daß so die Wärmeübertragungselemente 42 in engem Kontakt mit den inneren Oberflächen der vorderen und hinteren Gehäuse 20, 22 gebracht werden. Zu diesem Zweck wird vorzugsweise auch die obenerwähnte zweite Methode angewendet.
  • Da die Windungen 16 mit den Wärmeübertragungselementen 42 umgeben sind, wird ferner das Risiko eliminiert, daß Substanzen in den Motor von außerhalb eindringen und sich an den Spulenenden 40 anlagern und so einen Schaden, wie z.B. einen Kurzschluß hervorrufen können.
  • In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird ein Kühlmedium zur Kühlung des laminierten Statorkerns 14 und der Windungen 16 als eine Kühlflüssigkeit beschrieben, aber die vorliegende Erfindung kann natürlich auch angewendet werden auf eine Gaskühlung des elektrischen Motors, welche ein Kühlgas verwendet. Die vorliegende Erfindung kann auch angewendet werden auf eine Kühlanordnung, in welcher ein Kühlmediumkreislauf in einem äußeren Gehäuse ausgebildet ist, das in engem Kontakt mit der äußeren Peripherie eines laminierten Statorkerns befestigt ist.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung weist eine Konstruktion auf, in welcher ein Kühlmediumkreislauf in dem Gehäuse und/oder dem laminierten Statorkern eines Elektromotors ausgebildet ist, derart, daß sie sich über die gesamte Länge des laminierten Statorkerns und die vorspringende Länge über die Spulenenden der Windungen erstreckt und in dem laminierten Statorkern angeordnet ist. Wärmeübertragungselemente, die aus einem wärmeleitenden Verbund-Harzmaterial gebildet sind, sind in Räume zwischen den Windungen und der inneren Oberfläche der Schlitze und dem Gehäuse angeordnet, so daß sie die Windungen überdecken und die Windungen thermisch im laminierten Statorkern und dem Gehäuse verbinden, wodurch die von den Windungen erzeugte Wärme durch die Wärmeübertragungselemente, den laminierten Statorkern und das Gehäuse gelangt und von einem Kühlmedium, das durch den Kreislauf gelangt, absorbiert wird. Aus diesem Grunde wird die Wärme, die von den Windungen und dem laminierten Statorkern erzeugt wird, wirkungsvoll absorbiert durch das Kühlmedium und der Stator wird effektiver gekühlt, so daß Wärmeverluste eines Elektromotors verindert und die Leistung desselben vergrößert werden.

Claims (2)

1. Elektromotor mit einem Mittel zum Kühlen eines Stators (18), umfassend:
vordere und hintere Gehäuseelemente (20, 22);
einen zwischen den vorderen und hinteren Gehäuseelementen axial befestigten Stator (18), der einen im wesentlichen zylindrisch laminierten Statorkern (14) mit einer Mehrzahl von Schlitzen (28) an seiner inneren Peripherie und einer Mehrzahl von Windungen (16), die in jedem Schlitz (28) des laminierten Statorkerns (14) angeordnet sind, aufweist;
einen Rotor (10), der innerhalb des Stators (18) drehbar angeordnet ist;
einen Kühlmediumkreislauf, der in den Gehäuseelementen (20, 22) und dem laminierten Statorkern (14) ausgebildet ist und sich durchgängig über wenigstens eine vollständige axiale Länge des Statorkerns (14) und über eine Länge der Spulenenden (40) der Windungen (16) erstreckt, die über die beiden Enden des laminierten Statorkerns (14) vorspringen; ein Wärmeübertragungselement (42), das aus einem wärmeleitenden Verbund-Harzmaterial (56) gebildet ist, welches durch Mischen eines wärmeunempfindlichen Harzes mit einem hoch-wärmeleitenden, elektrisch nicht leitenden Granulatmaterial hergestellt ist, wobei das Wärmeübertragungselement (42) die Windungen (16) überdeckt und mit den inneren Oberflächen der Schlitze (28) des laminierten Statorkerns (14) und der Gehäuseelemente (20, 22) in Kontakt kommt.
2. Elektromotor nach Anspruch 1, wobei das Granulatmaterial, das in das wärmeleitende Verbund-Harzmaterial (46) des Wärmeübertragungselements (42) hineingemischt ist, Aluminiumoxidkörner umfaßt.
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