DE69307160T2 - Zuführ- und Speichervorrichtung für stangenförmige Gegenstände - Google Patents

Zuführ- und Speichervorrichtung für stangenförmige Gegenstände

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DE69307160T2
DE69307160T2 DE1993607160 DE69307160T DE69307160T2 DE 69307160 T2 DE69307160 T2 DE 69307160T2 DE 1993607160 DE1993607160 DE 1993607160 DE 69307160 T DE69307160 T DE 69307160T DE 69307160 T2 DE69307160 T2 DE 69307160T2
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Shinichi Arima
Isao Endo
Kunihiro Konishi
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Japan Tobacco Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

    Technologischer Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen eine Zuführ- /Speichervorrichtung für Stangen oder stangenförmige Gegenstände, z.B. Filterzigaretten, filterlose Zigaretten oder Filterkappen. Die Vorrichtung findet Verwendung in einem Verfahren zum Zuführen von angesammelten Stangen der Reihe nach mittels Förderern von einer Vorverarbeitungsmaschine, z.B. eine Zigarettenfabrikationsmaschine, zu einer Nachverarbeitungsmaschine, z.B. eine Verpackungsmaschine. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine Zuführ-/Speichervorrichtung, die einen feststehenden Förderer umfaßt, der mit einem Förderauslaß in Verbindung steht, der unterhalb eines horizontal bewegbaren Förderers vorgesehen ist, der mit einem parallel dazu angeordneten Fördereinlaß in Verbindung steht. Ein Umkehrdurchgang ist mit dem bewegbaren Förderer bewegbar, der sich über eine Distanz von dem führenden Ende eines oberen Fachs, das auf den bewegbaren Förderer ausgebidlet ist, zu dem Ende eines unteren Fachs erstreckt, das auf dem feststehenden Förderer ausgebildet ist. Das Aufnahmevermögen des oberen Fachs und des unteren Fachs wird durch die horizontale Bewegung des bewegbaren Förderers in Abhängigkeit von der Differenz zwischen der Zuführmenge von dem Zuführeinlaß zu dem bewegbaren Förderer und der Abführmenge von dem feststehenden Förderer zu dem Zuführauslaß vergrößert und verkleinert.
  • 2. Beschreibung des technologischen Hintergrundes
  • Eine herkömmliche Zuführ-/Speichervorrichtung für Stangen dieser Art ist z.B. in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. SHO59-46588 offenbart. In dieser Vorrichtung sind ein bewegbarer Förderer und ein feststehender Förderer geradlinig ausgebildet. Die angesammelten Zigaretten werden durch den bewegbaren Förderer horizontal von dem führenden Ende eines oberen Fachs zu einer Führungsplatte gedrückt, während diese in Förderrichtung aneinanderstoßen. Die Zigaretten werden dann nach unten entlang eines Umkehrdurchgangs umgelenkt und zu dem Ende eines unteren Fachs gefördert. In dieser Ausführungsform wird der bewegbare Förderer gestoppt, wenn die Zigarettenfabrikationsmaschine als eine Vorverarbeitungsmaschine gestoppt wird, weil eine Störung oder dgl. aufgetreten ist. Wenn die an dem Förderauslaß angesammelte Menge von Zigaretten eine vorgegebene Höhe überschreitet, wird der feststehende Förderer gestoppt. Wenn der feststehende Förderer gestoppt ist und nur der bewegbare Förderer in Betrieb ist, wird der bewegbare Förderer geradlinig in eine Richtung bewegt, in der das Aufnahmevermögen des oberen in dem bewegbaren Förderer ausgebildeten Fachs und des unteren in dem feststehenden Förderer ausgebildeten Fachs erhöht wird, wodurch die gespeicherte Menge vergrößert wird. Wenn die gespeicherte Menge so das Maximum erreicht hat, wird die Zigarettenfabrikationsmaschine gestoppt. Wenn der bewegbare Förderer gestoppt ist und nur der stationäre Förderer in Betrieb ist, wird der bewegbare Förderer geradlinig in eine Richtung bewegt, in der das Fassungsvermögen des oberen Fachs und des unteren Fachs verringert wird, wodurch sich die gespeicherte Menge reduziert. Wenn die gespeicherte Menge so das Minimum erreicht hat, wird die Verpackungsmaschine als eine Nachverarbeitungsmaschine gestoppt.
  • Wie in der GB-A-2 135 951 (diese entspricht der japanischen Offenlegungsschrift Nr. SHO59-162867) offenbart ist, verzweigt sich ein Speicherförderer von einem Mittelstück eines Zuführförderers zum direkten Zuführen von Zigaretten von einer Zigarettenfabrikationsmaschine als eine Vorverarbeitungsmaschine zu einer Verpackungsmaschine als eine Nachbearbeitungsmaschine. Wenn die Zuführmenge von der Zigarettenfabrikationsmaschjne zu der Verpackungsmachine zu hoch ist, werden die Zigaretten in dieser Ausführungsform von dem Zuführförderer zu dem Speicherförderer gefördert und so gespeichert. Wenn keine Zigaretten vorhanden sind, werden die in dem Speicherförderer gespeicherten Zigaretten dem Zuführförderer zugeführt. Eine ähnliche Anordnung ist in GB-A-2 065 057 offenbart.
  • Die herkömmliche Zuführ-/Speichervorrichtung für Stangen hat aber die folgenden Nachteile. In der zuerst beschriebenen Vorrichtung wird die gespeicherte Mege durch die geradlinige Bewegung des bewegbaren Förderers über dem feststehenden Förderer vergrößert und verkleinert. Daher ist es zum weiteren Vergrößern der gespeicherten Menge erforderlich, die Länge des bewegbaren und feststehenden Förderers in Längsrichtung weiter zu vergrößern. Insbesondere ist es in dem Fall, daß die Zuführ-/Speichervorrichtung zwischen der Zigarettenfabrikationsmaschine als Vorverarbeitungsmaschine und der Verpackungsmaschine als Nachverarbeitungsmaschine lateral ausgerichtet ist, erforderlich, beide Maschinen voneinander so weit zu trennen, wie es für die Vergrößerung der gespeicherten Menge erforderlich ist. Es stellt sich daher das Problem der Vergrößerung der Abmessungen der gesamten Vorrichtung.
  • In dem Fall, daß die Stangen Filterzigaretten sind, ist die erste Vorrichtung ferner unvorteilhaft. Das Äußere der Filter ist geringfügig größer als das der Zigaretten. Wenn die Zigaretten in mehreren Ebenen auf dem Linearförderer gestapelt werden, stoßen deren filterseitigen Bereiche daher gegeneinander und sammeln sich so fest an; ihre gegenüberliegenden Randseitenbereiche sammeln sich aber an, so daß sich horizontale Zwischenräume zwischen den Zigaretten ausbilden. Die führenden Ränder der Zigaretten neigen daher zum Gleiten infolge der Vibrationen, die während des Zuführbetriebs auftreten, wodurch die Qualität der Zigaretten verschlechtert wird, z.B. durch die Beschädigung der Zigaretten oder den Verlust von Tabak.
  • Die zweite Vorrichtung ist insofern nachteilig, als die Zigaretten, die zuerst auf dem Speicherförderer gefördert werden, als letztes davon abgeführt werden. Folglich werden die zuerst gespeicherten Zigaretten für einen langen Zeitraum in dem Speicherförderer gespeichert, wodurch sich die Qualität der Zigaretten wesentlich verschlechtert.
  • Um die obigen Probleme zu lösen, wurde die folgende Technologie vorgeschlagen. Der bewegbare Förderer und der feststehende Förderer sind jeweils in Form eines Kreisbogens ausgebildet. Der kreisbogenförmige bewegbare Förderer wird horizontal entlang der Kreisbogenbahn des feststehenden Förderers in Abhängigkeit von der Differenz zwischen der Zuführmenge von dem Zuführeinlaß zu dem bewegbaren Förderer und der Abführmenge von dem feststehenden Förderer zu dem Förderauslaß gedreht. Dies macht es möglich, das Fassungsvermögen des oberen auf dem bewegbaren Förderer ausgebildeten Fachs und des unteren auf dem feststehenden Förderer ausgebildeten Fachs zu vergrößern und zu verringern. Das Ungleichgewicht zwischen der Nachfrage der Nachverarbeitungsmaschine und der Zuführ der Vorverarbeitungsmaschine kann auf diese Weise eingestellt werden. Ferner können die von den Zuführeinlaß getragenen Stangen zu dem Zuführauslaß gefördert werden, während diese der Reihe nach das obere Fach und das untere Fach passieren.
  • Die oben beschriebene Vorrichtung hat aber den folgenden Nachteil. Da sich die auf dem bewegbaren bzw. dem feststehenden Förderer ansammelnden Stangen in Form eines Kreisbogens angeordnet sind, bilden sich in der Förderrichtung jeweils sektorförmige Zwischenräume. Wenn die Stangen beispielsweise unter Druck geradlinig von dem in Förderrichtung führenden Ende des bewegbaren Förderers zu der Führungsplatte gefördert werden, wobei diese jeweils gegeneinanderstoßen, werden die sektorförmigen Zwischenräume zwischen den Stangen folglich zusammengedrückt und die Stangen werden in Förderrichtung gequetscht und werden gleichzeitig vorgeschoben, während sie über ihre gesamte axiale Länge aneinanderliegen. Daher neigen die Stangen dazu, axial in Richtung der Seiten niedrigeren Drucks zu gleiten, in denen die sektorförmigen Zwischenräume größer sind. Dies führt nicht nur zu einer Unordnung der Stangen, sondern auch dazu, daß die Reihe von Stangen daran gehindert wird, mit einer großen Effizienz geradlinig unter Druck gefördert zu werden.
  • Um das obige Problem zu lösen, wurde vorgeschlagen, eine Platte zum Verhindern der Unordnung gegenüber den axialen Endflächen der Stangen über eine Distanz von dem führenden Ende des bewegbaren Förderers in Förderrichtung zu der Führungsplatte zu montieren. Diese Technik ist aber insofern nachteilig, als die Endflächen der Stangen die Platte zum Verhindern der Unordnung berühren, so daß die Stangen durch Reibung horizontal umgelenkt werden, wodurch Unregelmäßigkeiten in der Lage der Stangen auftreten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde unte Berücksichtigung der obigen Umstände entwickelt. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, zuerst die Stangen zu fördern, die zuerst gespeichert worden sind, wobei die gespeicherte Menge vergrößert wird, ohne daß ein bewegbarer Förderer und ein feststehender Förderer in der Richtung zwischen einer Vorverarbeitungsmaschine und einer Nachverarbeitungsmaschine wesentlich verlängert werden.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Stangen von dem bewegbaren Förderer zu dem feststehenden Förderer vorzuschieben, wobei die Ausrichtung der Stangen beibehalten wird. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Stangen von dem feststehenden Förderer zu dem Zuführauslaß vorzuschieben, wobei die Ausrichtung der Stangen beibehalten wird.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Filterzigaretten, die die Stangen darstellen, durch horizontales Aneinanderstoßen der filterseitigen Bereiche an den gegenüberliegenden führenden Seitenkantenbereichen sicher anzuhäufen.
  • Um die obigen Probleme zu lösen, ist erfindungsgemäß eine Anordnung vorgesehen, in der ein bewegbarer Förderer und ein feststehender Förderer jeweils in Form eines Kreisbogens mit derselben Krümmung ausgebildet sind. Das Zentrum des Kreisbogens des feststehenden Förderers ist direkt unterhalb des Zentrums des bewegbaren Förderers angeordnet. Der bewegbare Förderer ist horizontal drehbar und die Zuführflächen des bewegbaren und feststehenden Förderers sind in Richtung des Kreisbogens gegeneinander bewegbar.
  • Vorzugsweise kann die Führungsplatte neben dem führenden Ende des bewegbaren Förderers in Förderrichtung angeordnet sein; ein geradliniges Teil ist an dem führenden Ende des bewegbaren Förderers in Förderrichtung derart angeordnet, daß dieses im rechten Winkel quer zu der Führungsplatte gerichtet ist; und der untere Bereich der Führungsplatte ist bezüglich der Förderrichtung des feststehenden Förderers über die horizontale Länge des geradlinigen Teils nach unten geneigt.
  • Ferner kann ein geradliniges Teil an dem führenden Ende des feststehenden Förderers in Förderrichtung derart angeordnet sein, daß es in Richtung des Zuführauslasses gerichtet ist.
  • Wenn die Stangen Filterzigaretten sind, können die Zigaretten derart gefördert werden, daß die filterseitigen Bereiche der Zigaretten auf die äußeren Umfangsseiten des bewegbaren Förderers und des feststehenden Förderers zeigen.
  • Der kreisbogenförmige bewegbare Förderer wird gemäß der Erfindung horizontal entlang der Kreisbogenbahn des stationären Förderers in Abhängigkeit von der Differenz zwischen der Zuführmenge von dem Zuführeinlaß zu dem bewegbaren Förderer und der Abführmenge von dem feststehenden Förderer zu dem Zuführauslaß gedreht. Dies macht es möglich, das Aufnahmevermögen des auf dem bewegbaren Förderer ausgebildeten oberen Fachs und des auf dem feststehenden Förderer ausgebildeten Fachs zu erhöhen und zu verringern. Das Ungleichgewicht zwischen der Nachfrage der Nachverarbeitungsmaschine und der Zuführ der Vorverarbeitungsmaschine kann auf diese Weise eingestellt werden. Die von dem Fördereinlaß geförderten Stangen können zu dem Förderauslaß gefördert werden, wobei diese der Reihe nach das obere Fach und das untere Fach passieren.
  • Die auf dem bewegbaren Förderer von dem Fördereinlaß geförderten Stangen werden durch den bewegbaren Förderer in der Richtung eines Kreisbogens gefördert und werden dann geradlinig an einem geradlinigen Teil gefördert, während sie schräg zu der Führungsplatte gerichtet sind. Daher sind die Stangen parallel zueinander ausgerichtet und die sektorförmigen Zwischenräume zwischen diesen werden vermieden. Die Stangen werden von dem führenden Ende des oberen Fachs horizontal zu der Führungsplatte vorgeschoben.
  • Nachdem die Stangen durch den feststehenden Förderer in Richtung des Kreisbogens gefördert wurden, werden die Stangen geradlinig zu dem Zuführauslaß an dem geradlinigen Teil gefördert. Die Stangen sind daher parallel zueinander ausgerichtet, da die sektorförmigen Zwischenräume zwischen den Stangen beseitigt wurden, und die Stangen werden von dem führenden Ende des unteren Fachs zu dem Zuführauslaß horizontal vorgeschoben.
  • Die Zigaretten werden derart gefördert, daß die filterseitigen Bereiche auf die äußeren Umfangsseiten des kreisbogenförmigen bewegbaren und feststehenden Förderers gerichtet sind. Folglich werden die Zigaretten um das Zentrum des Kreisbogens des bewegbaren bzw. feststehenden Förderers radial gestapelt.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfaßt eine Zuführ-/Speichervorrichtung für stangenförmige Gegenstände einen feststehenden Förderer, der mit einem Zuführauslaß in Verbindung steht und einen horizontal bewegbaren Förderer, der oberhalb des feststehenden Förderers vorgesehen ist und mit einem Zuführeinlaß in Verbindung steht. Der feststehende Förderer und der bewegbare Förderer sind parallel und im Abstand zueinander angeordnet. Ein Umlenkdurchgang ist mit dem bewegbaren Förderer bewegbar, wobei der Umlenkdurchgang sich über eine Distanz von dem führenden Ende des auf dem bewegbaren Förderer ausgebildeten oberen Fachs zu dem Ende des auf dem feststehenden Förderer ausgebildeten unteren Fachs erstreckt.
  • Das Fassungsvermögen des oberen Fachs und des unteren Fachs werden durch die horizontale Bewegung des bewegbaren Förderers in Abhängigkeit von der Differenz zwischen einer Zuführmenge von dem Zuführeinlaß zu dem bewegbaren Förderer und einer Abführmenge von dem feststehenden Förderer zu dem Zuführauslaß vergrößert und verkleinert. Der bewegbare Förderer und der feststehende Förderer sind jeweils in Form eines Kreisbogens mit derselben Krümmung geformt, wobei das Zentrum des Kreisbogens des feststehenden Förderers direkt unterhalb des Zentrums des Kreisbogens des bewegbaren Förderers angeordnet ist; der bewegbare Förderer ist horizontal drehbar; und die Auflageflächen des bewegbaren Förderers und des feststehenden Förderers werden in zueinander entgegengesetzten Kreisbogenrichtungen bewegt.
  • Eine Führungsplatte ist getrennt von dem führenden Ende des bewegbaren Förderers in Förderrichtung angeordnet, und ein lineares Teil ist an einem führenden Ende des bewegbaren Förderers in Förderrichtung derart angeordnet, daß diese in rechtem Winkel quer zu der Führungsplatte gerichtet sind. Ein unterer Bereich der Führungsplatte ist bezüglich der Förderrichtung des stationären Förderers über die horizontale Länge des linearen Teils nach unten geneigt. Ein lineares Teil ist an dem führenden Ende des feststehenden Förderers in Förderrichtung derart angeordnet, daß es auf den Zuführauslaß zeigt.
  • Gemäß eines anderen Aspekts der Erfindung umfassen die stangenförmigen Gegenstände Filterzigaretten, wobei die Filterzigaretten derart gefördert werden, daß deren filterseitigen Bereiche auf die äußeren Umfangsseiten des bewegbaren Förderers und des stationären Förderers gerichtet sind.
  • Gemäß eines weiteren Aspekts der beanspruchten Erfindung weist die Zuführ- /Speichervorrichtung für stangenförmige Gegenstände einen feststehenden Förderer und einen horizontal bewegbaren Förderer auf, der oberhalb des feststehenden Förderers angeordnet ist. Der feststehende Förderer und der bewegbare Förderer sind parallel und im Abstand zueinander angeordnet. Ein Umlenkdurchgang ist mit dem bewegbaren Förderer bewegbar, wobei der Umlenkdurchgang mit einem oberen in dem bewegbaren Förderer ausgebildeten Fach und einem unteren in dem feststehenden Förderer ausgebildeten Fach in Verbindung steht. Das Aufnahmevermögen des oberen Fachs und des unteren Fachs wird durch die horizontale Bewegung des bewegbaren Förderers in Abhängigkeit von der Differenz zwischen einer Zuführmenge von dem Zuführeinlaß zu dem bewegbaren Förderer und einer Abführmenge von dem feststehenden Förderer zu dem Zuführauslaß erhöht und verringert.
  • Der bewegbare Förderer und der stationäre Förderer sind jeweils in Kreisbogenform ausgebildet und haben dieselbe Krümmung, wobei das Zentrum des Kreisbogens des feststehenden Förderers direkt unterhalb des Zentrums des Kreisbogens des bewegbaren Förderers angeordnet ist. Der bewegbare Förderer ist horizontal drehbar, und die Auflageflächen des bewegbaren Förderers und des feststehenden Förderers werden zueinander in entgegengesetzte Kreisbogenrichtungen bewegt. Eine Führungsplatte ist neben einem führenden Ende des bewegbaren Förderers in Förderrichtung und ein geradliniges Teil ist an einem führenden Ende des bewegbaren Förderers in Förderrichtung derart angeordnet, daß diese im rechten Winkel quer zu der Führungsplatte gerichtet sind. Ein unterer Bereich der Führungsplatte ist bezüglich der Förderrichtung des feststehenden Förderers über die horizontale Länge des geradlinigen Teils nach unten geneigt. Ein geradliniges Teil ist an einem führenden Ende des feststehenden Förderers in Förderrichtung derart angeordnet, daß dieses auf den Förderauslaß zeigt.
  • Gemäß eines weiteren Aspekts der Erfindung umfaßt ein Verfahren zum Zuführen/Speichern von stangenförmigen Gegenständen folgende Verfahrensschritte:
  • - Vorsehen eines feststehenden Förderers, der mit einem unterhalb eines horizontal bewegbaren Förderers vorgesehenen Förderauslaß und mit einem Fördereinlaß in Verbindung steht;
  • - Vorsehen eines mit dem bewegbaren Förderer bewegbaren Umkehrdurchgangs, der sich über eine Distanz von dem führenden Ende eines oberen Fachs, das auf den bewegbaren Förderer ausgebildet ist, zu dem Ende eines unteren Fachs erstreckt, das auf dem feststehenden Förderer ausgebildet ist;
  • - Verändern des Aufnahmevermögens des oberen Fachs und des unteren Fachs durch horizontales Bewegen des bewegbaren Förderers in Abhängigkeit von der Differenz zwischen einer Zuführmenge von dem Zuführeinlaß zu dem bewegbaren Förderer und einer Abführmenge von dem feststehenden Förderer zu dem Förderauslaß;
  • - Ausbilden des bewegbaren Förderers und des feststehenden Förderers jeweils in Form eines Kreisbogens mit derselben Krümmung, wobei das Zentrum des Kreisbogens des feststehenden Förderers direkt unter dem Zentrum des Kreisbogens des bewegbaren Förderers angeordnet ist; und
  • - horizontales Drehen des bewegbaren Förderers, wodurch die Auflageflächen des bewegbaren Förderers und des feststehenden Förderers in entgegengesetzte Kreisbogenrichtungen gegeneinander bewegt werden.
  • Wenn die stangenförmigen Gegenstände Filterzigaretten sind, umfaßt das Verfahren ferner das Fördern der Zigaretten derart, daß deren filterseitigen Bereiche auf die äußeren Umfangsseiten des bewegbaren Förderers und des feststehenden Förderers gerichtet sind.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird darüber hinaus in der nachfolgenden Beschreibung beschrieben. die unter Bezugnahme auf die Zeichnungen auf der Grundlage von nicht beschränkenden Beispielen Ausführungsformen der Erfindung erläutert, worin:
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht von einer Zuführ-/Speichervorrichtung für stangenförmige Gegenstände gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in teilweise geschnittener Darstellung.
  • Fig. 2 ist eine vertikal geschnittene Frontansicht der Ausführungsform von Fig. 1.
  • Fig. 3 ist ein Vertikalschnitt entlang der Linie (3)-(3) von Fig. 1.
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht von einer Zuführ-/Speichervorrichtung für Stangen gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in teilweise geschnittener Darstellung.
  • Fig. 5 ist eine vertikal geschnittene Frontansicht der Ausführungsform von Fig. 4.
  • Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei den Stangen handelt es sich um Filterzigaretten T. Ein Zuführförderer umfaßt einen horizontalen Abschnitt 1 und einen geneigten Abschnitt 1b und erstreckt sich von einem Auslaß A1 einer Zigarettenfarbrikationsmaschine A, die eine Vorverarbeitungsmaschine darstellt, zu einem Zuführeinlaß 2, der oberhalb eines bewegbaren Förderers 3 vorgesehen ist. Der Zuführförderer 1 fördert eine Reihe von Zigaretten T von dem Auslaß A1 zu dem Zuführeinlaß 2 derart, daß die filterseitigen Abschnitte T1 in Richtung der äußeren Umfangsseiten des bewegbaren Förderers 3 und eines stationären Förderers 5 zeigen. Ein Zuführauslaß 6 ist in Förderrichtung zwischen dem führenden Ende des stationären Förderers 5 und einer Führung 6a ausgebildet, die von dem stationären Förderer 5 beabstandet ist. Darüber hinaus erstreckt sich ein Äbführförderer 7 von dem Zuführauslaß 6 zu dem Einlaß B1 einer Verpackungsmaschine B, die eine Nachverarbeitungsmaschine darstellt. So fördert der Abführförderer 7 die Reihe von Zigaretten T von dem Zuführauslaß 6 zu dem Einlaß B1 der Verpackungsmaschine B.
  • Der bewegbare Förderer 3 und der stationäre Förderer 5 sind derart aufgebaut, indem von einem Kettenförderer Gebrauch gemacht wird, der z.B. in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. HEI 2-33 46 05 offenbart ist. In dem Kettenförderer kann die Zuführfläche frei in vertikaler und horizontaler Richtung quer zur Förderrichtung gebogen sein. So sind die flachen Oberflächen der beiden Förderer 3 und 5 jeweils kreisbogenförmig geformt, wobei diese die gleiche Krümmung haben. Eine Zentrumswelle 3b erstreckt sich im Zentrum des stationären Förderers 5 nach oben, und das Zentrum des bewegbaren Förderers 3 ist mittels einer Zentrumswelle 3b horizontal drehbar gelagert. Das Zentrum des Kreisbogens des stationären Förderers 5 ist direkt unterhalb des Zentrums des bewegbaren Förderers 3 angeordnet. Die Auflagefläche 3a des bewegbaren Förderers 3 kann daher in Richtung eines Kreisbogens bewegt werden, der sich an die Förderrichtung des Zuführförderers 1 anschließt und die Auflagefläche 5a des stationären Förderers 5 kann in die entgegengesetzte Kreisbogenrichtung bewegt werden.
  • Ein Drehteil 3c des bewegbaren Förderers 3 ist mit einer Drehantriebseinheit 3d verbunden, die z.B. ein Servomotor sein kann. Die Drehantriebseinheit 3d steht mit einer Steuereinheit (nicht gezeigt) in Verbindung und wird dadurch gesteuert. Durch den Betrieb der Drehantriebseinheit 3d wird die Auflagefläche 3a daher in eine freie hin-und hergehende Horizontalbewegung entlang der Kreisbogenbahn des stationären Förderers 5 versetzt. In dieser Ausführungsform ist das Drehteil 3c über einen Riemen 3e mit der Drehantriebseinheit 3d verbunden.
  • Auf der Auflagefläche 3a des bewegbaren Förderers 3 ist ein oberes Fach 3' ausgebildet, das sich über die Distanz von dem Zuführeinlaß 2, der im wesentlichen der Auslaßposition des obigen Zuführförderers 1 entspricht, zu dem in Förderrichtung führenden Ende des Förderers 3 erstreckt. Gleichzeitig ist auf der Auflagefläche 5a des stationären Förderers 5 ein unteres Fach 5' ausgebildet, das sich über die Distanz von der unteren Position des in Förderrichtung führenden Endes des bewegbaren Förderers 3 zu dem in Förderrichtung führenden Ende des stationären Förderers 5 erstreckt.
  • Darüber hinaus ist bei dem in Förderrichtung führenden Ende des bewegbaren Förderers 3 eine Führungsplatte 4 derart angeordnet, daß diese dem führenden Ende des bewegbaren Förderers 3 im Abstand gegenüberliegt und quer dazu angeordnet ist. Der untere Bereich 4a der Führungsplatte ist bezüglich der Förderrichtung des stationären Förderers 5 nach unten geneigt. Das untere Ende 4a ist ferner in der Nähe der Auflagefläche 5a des stationären Förderers 5 angeordnet. Mit dieser Anordnung wird ein Umlenkdurchgang 4' geschaffen, der sich von dem führenden Ende des oberen Faches 3' auf dem bewegbaren Förderer 3 zu dem Ende des unteren Faches 5' auf dem stationären Förderer 5 erstreckt. Infolge der Drehbewegung des drehbaren Förderers in entgegengesetzte Richtungen, die durch die oben beschriebene Drehantriebseinheit 3d bewirkt wird, wird die Führungsplatte 4 horizontal in einer freien reziproken Bewegung entlang der Kreisbogenbahn des stationären Förderers 5 bewegt, da die Führungsplatte 4 mit dem bewegbaren Förderer 3 verbunden ist.
  • In der Nähe des Einlasses des Zuführförderers 1 (d.h., der Auslaß A1 der Zigarettenfabrikationsmaschine A), ist ferner ein Detektor 8a zum Bestimmen der Höhe der sich in der Nähe des Auslasses A1 angesammelten Zigaretten T vorgesehen. Der Detektor 8a steht mit der obigen Steuereinheit in Verbindung und steuert den Zuführförderer 1 und die Zigarettenfabrikationsmaschine A durch die Steuereinheit.
  • In dieser Ausführungsform sind vier Detektoren 8a in verschiedenen Positionen über den horizontalen Bereich 1a des Zuführförderers 1 vertikal verteilt. Wenn der oberste Detektor 8a die Höhe der angesammelten Zigaretten T detektiert und den AN-Status gesetzt hat. wird sowohl der Betrieb des Zuführförderers 1 als auch der Betrieb der Zigarettenfabrikationsmaschine A gestoppt. Wenn der zweite Detektor 8a den AN-Status gesetzt hat, wird der Zuführförderer 1 in einen Modus mit hoher Geschwindigkeit umgeschaltet. Wenn der dritte Detektor 8a den AN- Status gesetzt hat, wird der Zuführförderer 1 in einen Modus mit geringer Geschwindigkeit umgeschaltet. Darüber hinaus wird der Zuführförderer, wenn der unterste Detektor 8a den AN-Status gesetzt hat, mit einer niedrigen Geschwindigkeit gestartet und der Betrieb des Zuführförderers 1 wird gestoppt, wenn der Detektor den AUS-Status gesetzt hat.
  • In der Nähe des Zuführeinlasses 2 ist ein Detektor 8a zum Bestimmen der Höhe der Zigaretten T vorgesehen, die von dem Zuführförderer 1 gefördert wurden und sich in der Nähe des Zuführeinlasses 2 angesammelt haben. Der Detektor 8a steht mit der obigen Regeleinheit in Verbindung und regelt den Zuführbetrieb des bewegbaren Förderers 3 durch die Steuereinheit.
  • In dieser Ausführungsform wird der Zuführbetrieb des bewegbaren Förderers 3 gestartet, wenn der Detektor 8b detektiert, daß die Höhe der angesammelten Zigaretten T eine vorgegebene Höhe erreicht hat. Wenn die sich aufgebaute Höhe größer als die vorgegebene Höhe ist, wird die Zuführgeschwindigkeit des bewegbaren Förderers erhöht. Wenn die sich aufgebaute Höhe geringer als die vorgegebene Höhe ist, wird der Förderbetrieb des bewegbaren Förderers 3 gestoppt.
  • In der Nähe des Zuführauslasses 6 ist ein Detektor 8c zum Bestimmen der Höhe der Zigaretten T vorgesehen, die von dem stationären Förderer 5 gefördert wurden und sich in der Nähe des Zuführauslasses 6 angesammelt haben. Der Detektor 8c steht mit der Steuereinheit in Verbindung und steuert den stationären Förderer 5 und den Abführförderer 7 durch die Steuereinheit.
  • In dieser Ausführungsform wird der Zuführbetrieb des stationären Förderers 5 gestartet, wenn der Detektor 8c detektiert, daß die Höhe der angesammelten Zigaretten T eine vorgegebene Höhe erreicht hat. Wenn die sich aufgebaute Höhe größer als die vorgegebene Höhe ist, wird der Zuführbetrieb des stationären Förderers 5 gestoppt. Wenn die sich aufgebaute Höhe geringer als die vorgegebene Höhe ist, wird der Zuführbetrieb des Abführförderers 7 gestoppt.
  • Darüber hinaus ist in der Nähe des Auslasses des Abführförderers 7 (d.h. der Einlaß B1 der Verpackungsmaschine B), ein Detektor 8d zum Bestimmen der Höhe der sich in der Nähe des Einlasses B1 angesammelten Etiketten vorgesehen. Der Detektor 8d steht mit der Regeleinheit in Verbindung und steuert den Abführförderer 7 und die Verpackungsmaschine B.
  • In dieser Ausführungsform wird der Zuführbetrieb des Abführförderers 7 gestartet, wenn der Detektor 8d detektiert hat, daß die Höhe der sich angesammelten Zigaretten T eine vorgegebene Höhe erreicht hat. Wenn die sich aufgebaute Höhe größer als die vorgegebene Höhe ist, wird der Zuführbetrieb des Abführförderers 7 gestoppt. Wenn die sich aufgebaute Höhe geringer als die vorgegebene Höhe ist, wird der Betrieb der Verpackungsmaschine B gestoppt.
  • Die Steuereinheit detektiert die Zuführmenge der von dem Zuführeinlaß 2 zu dem bewegbaren Förderer 3 geförderten Zigaretten T auf der Grundlage der Betriebsgeschwindigkeit der Zigarettenfabrikationsmaschine A. Die Steuereinheit detektiert auch die Abführmenge der von dem stationären Förderer zu dem Förderauslaß 6 geförderten Zigaretten T auf der Grundlage der Betriebsgeschwindigkeit der Verpackungsmaschine B. Wenn die Zuführmenge größer als die Abführmenge ist, wird der bewegbare Förderer 3 entsprechend der Differenz der Zuführmenge und der Abführmenge in derselben Richtung angetrieben wie die Förderrichtung, und der bewegbare Förderer 3 wird, wenn die Abführmenge größer als die Zuführmenge ist, entgegen der Förderrichtung angetrieben.
  • Die Steuereinheit kann die obige Antriebsrichtung des bewegbaren Förderers korrekt steuern. Aus diesem Grund ist in der Nähe des führenden Ende des oberen Faches 3' auf dem bewegbaren Förderer 3 ein Detektor 8e vorgesehen, der mit der Steuereinheit in Verbindung steht. Dieser Detektor 8e detektiert die Höhe der sich in der Nähe des führenden Ende des oberen Faches 3' angesammelten Zigaretten T. Die Antriebsrichtung des bewegbaren Förderers 3 kann somit korrekt gesteuert werden.
  • Eine Vielzahl von Detektoren 8e sind vertikal in verschiedenen Positionen versetzt zueinander angeordnet. Wenn der obere Detektor 8e die sich aufgebaute Höhe der Zigaretten T detektiert, wird die Antriebsrichtung des bewegbaren Förderers 3 in Richtung der Förderrichtung geschaltet. Wenn nur der untere Detektor 8e die sich aufgebaute Höhe der Zigaretten T detektiert, wird die Antriebsrichtung des bewegbaren Förderers 3 in die der Förderrichtung entgegengesetzte Richtung umgeschaltet.
  • Nachfolgend wird die Funktion der erfindungsgemäßen Zuführ- /Speichervorrichtung für Stangen beschrieben.
  • Zuerst wird eine Reihe von Zigaretten T, die von dem Einlaß A1 der Zigarettenfabrikationsmaschine A gefördert wurden, zu dem Zuführeinlaß 2 mittels des Zuführförderers 1 gefördert und in dem oberen Fach 3' angesammelt, das in dem bewegbaren Förderer 3 ausgebildet ist. Dann wird die Reihe von Zigaretten T in Richtung des Kreisbogens mittels des bewegbaren Förderers 3 gefördert, in dem diese von dem führenden Ende des oberen Faches 3, zu der Führungsplatte 4 vorgeschoben werden, und die Reihe von Zigaretten wird durch den Umkehrdurchgang 4' zu dem Ende des unteren Faches 5' gefördert, das in dem stationären Förderer 5 ausgebildet ist. Dann wird die Reihe von Zigaretten T in Richtung des Kreisbogens mittels des stationären Förderers 5 gefördert und von dem vorderen Ende des unteren Faches 5' zu der Führung 6a vorgeschoben.
  • In dieser Zeit wird die Reihe der Zigaretten T derart gefördert, daß die filterseitigen Abschnitte T1 auf die äußeren Umfangsseiten des bewegbaren Förderers 3 und des stationären Förderers 5 zeigen und dieselbe Kreisbogenform haben. Folglich sammeln sich die Zigaretten T radial um das Zentrum des Kreisbogens des bewegbaren Förderers 3 und des stationären Förderers 5 an. Die Filterseitigen Abschnitte T1 und die gegenüberliegenden führenden Kantenabschnitte T2 der Zigaretten stoßen daher jeweils horizontal gegeneinander, so daß die Zigaretten T fest angesammelt werden.
  • Aufgrund der Vibrationen während des Zuführbetriebs des bewegbaren Förderers 3 und des stationären Förderers 5 rollen oder rutschen daher die führenden Endabschnitte T2 der Zigaretten niemals.
  • Wenn die Zuführmenge der Zigaretten T von dem Zuführeinlaß 2 zu dem bewegbaren Förderer 3 größer als die Abführmenge von dem stationären Förderer 5 zu dem Zuführauslaß 6 ist, werden der bewegbare Förderer 3 und die Führungsplatte 4 in der Richtung des bewegbaren Förderers 3 entsprechend der Differenz zwischen der Zuführmenge und der Abführmenge gedreht. Dies vergrößert das Fassungsvermögen des oberen Fachs 3' und des unteren Fachs 5', wodurch es möglich ist, die überschüssigen Zigaretten T zu speichern.
  • Umgekehrt werden der bewegbare Förderer 3 und die Führungsplatte 4 in eine der Förderrichtung des bewegbaren Förderers 3 entgegengesetzten Richtung entsprechend der Differenz zwischen der Zuführmenge und der Abführmenge gefördert, wenn die Zuführmenge der Zigaretten T von dem Zuführeinlaß zu dem bewegbaren Förderer 3 kleiner als die Abführmenge von dem stationären Förderer 5 zu dem Förderauslaß 6 ist. Dies verkleinert das Fassungsvermögen des oberen Fachs 3' und des unteren Fachs 5', wodurch die gespeicherten Zigaretten T abgeführt und zur Verfügung gestellt werden.
  • Folglich wird der Abstand zwischen der Zigarettenfabrikationsmaschine A und der Verpackungsmaschine B selbst dann nicht verändert, wenn die gespeicherte Menge mittels des bewegbaren Förderers 3 entsprechend der Differenz zwischen der Zuführmenge und der Abführmenge vergrößert und verkleinert wird.
  • Anschließend wird die Reihe von Zigaretten T zu dem Zuführauslaß 6 gefördert uud wird mittels des Abführförderers 7 von dem Zuführauslaß 6 zu dem Einlaß B1 der Verpackungsmaschine NB gefördert.
  • Die Figuren 4 und 5 zeigen eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform ist ein lineares Teil 3f an dem in Förderrichtung führenden Ende des bewegbaren Förderers 3 derart angeordnet, daß dieses im rechten Winkel quer zu der Führungsplatte 4 gerichtet ist. In dieser Ausführungsform wird die Reihe von Zigaretten T mittels des bewegbaren Förderers 3, der kreisbogenförmig ausgebildet ist, linear eine geeignete Strecke in horizontaler Richtung geführt und wird dann horizontal zu der Führungsplatte 4 vorgeschoben. Das untere Ende 4a der Führungsplatte 4 ist dabei bezüglich der Förderrichtung des stationären Förderers 5 entlang der unteren Seite des linearen Teils 3f auf der horizontalen Länge des linearen Teils 3f nach unten geneigt. Darüber hinaus ist ein lineares Teil 5b an dem in Förderrichtung führenden Ende des stationären Förderers 5 derart angeordnet, daß dieses in einem rechten Winkel quer zu der Führung 6a gerichtet ist. Die Reihe der Zigaretten T wird so auf dem kreisbogenförmig ausgebildeten stationären Förderer 5 linear auf einer geeigneten Länge in der horizontalen Richtung gefördert und wird dann horizontal zu der Führung 6a vorgeschoben.
  • Zwischen den Zigaretten T, die von dem Fördereinlaß 2 gefördert werden und sich in dem oberen Fach 3' ansammeln, bilden sich jeweils sektorförmige Spalte in Förderrichtung aus. Wenn die Zigaretten T aber linear auf einer geeigneten Länge in horizontaler Richtung bei dem linearen Teil 3f gefördert und von dem führenden Ende des oberen Fachs 3, zu der Führungsplatte 4 horizontal vorgeschoben werden, werden die o.g. Spalte derart zusammengedrückt, daß sie parallel zueinander ausgerichtet sind, und so sind beide Enden der Zigaretten T jeweils in Förderrichtung unter denselben Bedingungen in Preßkontakt. Daher werden die Zigaretten T linear unter Druck zu der Führungsplatte 4 gefördert.
  • Zwischen den Zigaretten T, die durch den Umlenkdurchgang 4' gefördert werden und sich in dem oberen Fach 3' ansammeln, bilden sich ferner jeweils sektorförmige Spalte in Förderrichtung aus. Wenn die Zigaretten T aber linear auf einer geeigneten Länge in horizontaler Richtung bei dem linearen Teil 3f gefördert und von dem führenden Ende des unteren Fachs 5, zu der Führung 6a horizontal vorgeschoben werden, werden die o. g. Spalte derart zusammengedrückt, daß sie parallel zueinander ausgerichtet sind, und so sind beide Enden der Zigaretten T in Förderrichtung unter denselben Bedingungen untereinander in Preßkontakt. Daher werden die Zigaretten T linear unter Druck zu der Führung 6a gefördert.
  • Im übrigen ist in der obigen Ausführungsform ein Förderer 1 vorgesehen, der sich von dem Auslaß A1 der Zigarettenfabrikationsmaschine A, die eine Vorverarbeitungsmaschine darstellt, zu dem oberhalb des bewegbaren Förderers 3 angeordneten Zuführeinlaß 2 erstreckt und ein Abführförderer 7 ist vorgesehen, der sich von dem Förderauslaß 6 zu dem Einlaß B1 der Verpackungsmaschine B erstreckt. Die vorliegende Erfindung ist aber nicht darauf beschränkt. Z.B. kann der Auslaß A1 der Zigarettenfabrikationsmaschine A direkt mit dem Zuführeinlaß 2 in Verbindung stehen und der Zuführauslaß 2 kann direkt mit dem Einlaß B1 der Verpackungsmaschine B in Verbindung stehen, ohne daß ein Zuführförderer 1 und ein Abführförderer 7 dazwischen angeordnet ist. Auch sind die Vorverarbeitungsmaschine A und die Nachbearbeitungsmaschine B nicht auf eine Zigarettenfabrikationsmaschine A und eine Verpackungsmaschine B beschränkt, sondern können auch jeweils andere Maschinen umfassen.
  • In den Zeichnungen sind der Zuführförderer 1 und der Abführförderer 7 in der Draufsicht geradlinig angeordnet. Sie sind aber nicht darauf beschränkt, sondern können auch in einer anderen Form angeordnet sein, z.B. einer "zweiläufigen" Form, die von dem für die Anordnung zur Verfügung stehenden Raum abhängt.
  • Ferner werden die Zigaretten T derart gefördert, daß die filterseitigen Abschnitte T1 auf die äußeren Umfangsseiten des bewegbaren Förderers 3 und des stationären Förderers 5 zeigen; die Zigaretten können aber auch derart angeordnet sein, daß die filterseitigen Abschnitte T1 auf die inneren Umfangsseiten des bewegbaren Förderers 3 und des stationären Förderers 5 gerichtet sind. Die Stangen der vorliegenden Erfindung können auch filterlose Zigaretten oder zylindrische Filterkappen sein.
  • Die vorliegende Erfindung hat in der oben beschriebenen Ausführungsform die folgenden Vorteile:
  • 1. Der bogenförmige bewegbare Förderer wird horizontal entlang der bogenförmigen Bahn des stationären Förderers in Abhängigkeit von der Differenz zwischen der Zuführmenge von dem Zuführeinlaß zu dem bewegbaren Förderer und der Abführmenge von dem stationären Förderer zu dem Zuführauslaß gedreht. Dies macht es möglich, das Fassungsvermögen des auf dem bewegbaren Förderer ausgebildeten oberen Faches und des auf dem stationären Förderer ausgebildeten unteren Faches zu erhöhen oder zu verringern. Auf diese Weise kann das Ungleichgewicht zwischen der Nachfrage der Nachverarbeitungsmaschine und der Lieferung der Vorverarbeitungsmaschine eingestellt werden. Ferner können die von dem Zuführeinlaß geförderten Stangen zu dem Zuführauslaß gefördert werden, während diese nacheinander das obere Fach und das untere Fach passieren. Daher ist es möglich, zuerst die Stangen abzuführen, die zuerst gespeichert worden sind, wobei die gespeicherte Menge vergrößert wird, ohne daß der bewegbare Förderer und der stationäre Förderer in der Richtung zwischen der Vorverarbeitungsmaschine und der Nachverarbeitungsmaschine wesentlich verlängert wird.
  • Folglich ist die Vorverarbeitungsmaschine verglichen mit einem herkömmlichen Apparat, bei dem zum Vergrößern der abgespeicherten Menge der bewegbare Förderer geradlinig über dem stationären Förderer bewegt wird, nicht wesentlich von der Nachverarbeitungsmaschine selbst dann getrennt, wenn die gespeicherte Menge weiter erhöht wird, wodurch eine Vergrößerung der Gesamtabmessung dieses Apparates verhindert wird. Darüber hinaus besteht, wenn die Stangen Zigaretten sind, verglichen mit einem herkömmlichen Apparat, bei dem die zuerst zugeführten Zigaretten als letztes abgeführt werden, keine Gefahr, daß die zuerst gespeicherten Zigaretten für eine lange Zeit gespeichert werden, wodurch verhindert wird, daß die Zigaretten in der Qualität verschlechtert werden.
  • 2. Die auf den bewegbaren Förderer von dem Zuführeinlaß geförderten Stangen werden in der Richtung eines Kreisbogens mittels des bewegbaren Förderers gefördert und werden dann an dem geradlinien Teil derart geradlinig gefördert, daß sie in einem rechten Winkel schräg zu der Führungsplatte gerichtet sind. Dies verringert die sektorförmigen Spalte zwischen den Stangen. So sind die Stangen parallel zueinander ausgerichtet und werden horizontal von dem führenden Ende des oberen Faches zu der Führungsplatte vorgeschoben. Folglich können die Stangen von dem bewegbaren Förderer zu dem stationären Förderer vorgeschoben werden, während sie ihre Ausrichtung beibehalten.
  • Wenn sich die Reihe von Stangen, die sich durch den bewegbaren Förderer angesammelt hat, horizontal zu der Führungsplatte verschoben wird, gleiten die Stangen folglich niemals in axialer Richtung und werden so daran gehindert, in Unordnung gebracht zu werden. So ist es möglich, die Reihe von Stangen linear unter Druck mit einer Effizienz zu fördern und ferner Lageunregelmäßigkeiten in den Stangen zu verhindern, wobei es nicht notwendig ist, von einer Platte Gebrauch zu machen, die eine Unordnung verhindert.
  • 3. Die Stangen werden in Richtung des Kreisbogens mittels eines stationären Förderers gefördert und werden dann geradlinig zu dem Förderauslaß bei dem linearen Teil gefördert. Dies verringert die sektorförmigen Zwischenräume zwischen den Stangen. So werden die Stangen parallel zueinander angeordnet und von dem führenden Ende des unteren Faches zu dem Förderauslaß vorgeschoben. Die Stangen können folglich von dem stationären Förderer zu dem Förderauslaß vorgeschoben werden, während sie ihre Ausrichtung beibehalten.
  • Wenn die Reihe von Stangen, die sich aufgebaut durch den stationären Förderer hat, horizontal zu dem Förderauslaß vorgeschoben wird, können die Stangen in axialer Richtung niemals gleiten und werden so daran gehindert, in Unordnung gebracht zu werden. So ist es möglich, die Reihe von Stangen mit einer großen Effizienz geradlinig unter Druck zu fördern und ferner Lageunregelmäßigkeiten in den Stangen zu verhindern, wobei es nicht erforderlich ist, eine Platte zu montieren, die eine Unordnung verhindert.
  • 4. Die Zigaretten werden derart gefördert, daß die filterseitigen Bereiche auf die äußeren Umfangsseiten des kreisbogenförmigen bewegbaren und stationären Förderers zeigen. Die Zigaretten werden daher radial um das Zentrum des Kreisbogens des bewegbaren bzw. stationären Förderers gestapelt. Wenn die Stangen Filterzigaretten sind, können sich die Filterzigaretten dann derart anhäufen, daß die filterseitigen Bereiche und die gegenüberliegenden führenden Seitenkantenbereiche jeweils horizontal gegeneinanderstoßen. Folglich gibt es, verglichen mit einem herkömmlichen Apparat, in dem die Zigaretten in mehreren Ebenen auf dem Linearförderer gestapelt werden, keine Zwischenräume zwischen den führenden Seitenkantenbereichen der angehäuften Zigaretten in der horizontalen Richtung. Daher gleiten die führenden Kanten der Zigaretten niemals infolge der Vibrationen, die während des Förderbetriebs verursacht werden, wodurch ein Nachlassen der Qualität verhindert wird, wie beispielsweise eine Beschädigung der Zigaretten oder das Verlieren geschnittenen Tabaks.
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf den Gegenstand, der in der japanischen Patentanmeldung Nr. 4-39601 (eingereicht am 26. Februar 1992) enthalten ist, auf den hier ausdrücklich Bezug genommen wird.

Claims (6)

1. Eine Zuführ-/Speichervorrichtung für stangenförmige Gegenstände T mit
einem feststehenden Förderer (5), der mit einem Zuführauslaß (6) in Verbindung steht, einem horizontal bewegbaren Förderer (3), der oberhalb des feststehenden Förderers (5) angeordnet ist und mit einem Fördereinlaß (2) in Verbindung steht, wobei der feststehende Förderer (5) und der bewegbare Förderer (3) parallel und im Abstand zueinander angeordnet sind;
ein mit dem bewegbaren Förderer (3) bewegbarer Umkehrdurchgang (3', 4', 5'), der über eine Distanz verläuft von dem führenden Ende eines oberen Fachs (3'), das auf dem bewegbaren Förderer (3) ausgebildet ist, zu dem Ende eines unteren Fachs (5'), das auf dem bewegbaren Förderer (3) ausgebildet ist, zu dem Ende eines unteren Fachs (5'), das auf dem feststehenden Förderer (5) ausgebildet ist;
wodurch das Aufnahmevermögen des oberen Fachs (3') und des unteren Fachs (5') durch die horizontale Bewegung des bewegbaren Förderers (3) in Abhängigkeit von der Differenz zwischen einer Zuführmenge von dem Zuführeinlaß (2) zu dem bewegbaren Förderer (3) und einer Abführmenge von dem feststehenden Förderer (5) zu dem Förderauslaß (6) vergrößert und verkleinert wird; und
dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Förderer (3) und der feststehende Förderer (5) jeweils kreisbogenförmig mit derselben Krümmung ausgebildet sind; das Zentrum (3b) des Kreisbogens des feststehenden Förderers (5) direkt unter dem Zentrum (3b) des Kreisbogens des bewegbaren Förderers (3) angeordnet ist; der bewegbare Förderer (3) horizontal drehbar ist und die Auflageflächen (3a, 5a) des bewegbaren Förderers (3) und des feststehenden Förderers (5) in entgegengesetzte Kreisbogenrichtungen gegeneinander bewegt werden.
2. Eine Zuführ-/Speichervorrichtung fur stangenförmige Gegenstände nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsplatte (4) vorgesehen ist, die getrennt von dem in Förderrichtung führenden Ende des bewegbaren Förderers (3) angeordnet ist; daß ein lineres Teil an einem führenden Ende des bewegbaren Förderers (3) in Förderrichtung derart angeordnet ist, daß dieses im rechten Winkel quer zu der Führungsplatte (4) verläuft; und daß ein unterer Bereich (4a) der Führungsplatte bezüglich der Förderrichtung des stationären Förderers (3) auf der horizontalen Länge des geradlinigen Teils (3f) nach unten geneigt ist.
3. Eine Zuführ-/Speichervorrichtung fur stangenförmige Gegenstände nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein geradliniges Teil (5b) an einem führenden Ende des feststehenden Förderers (5) in Förderrichtung derart angeordnet ist, daß es auf den Förderauslaß (6) gerichtet ist.
4. Eine Zuführ-/Speichervorrichtung fur stangenförmige Gegenstände nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stangenförmigen Gegenstände Filterzigaretten T umfassen, die derart gefördert werden, daß deren filterseitige Bereiche T1 auf die äußeren Umfangsseiten des bewegbaren Förderers (3) und des stationären Förderers (5) zeigen.
5. Ein Verfahren zum Zuführen/Speichem von stangenförmigen Gegenständen (T1), gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Vorsehen eines feststehenden Förderers (5), der mit einem unterhalb eines horizontal bewegbaren Förderers (3) vorgesehenen Förderauslaß (6) und mit einem Fördereinlaß (2) in Verbindung steht;
Vorsehen eines mit dem bewegbaren Förderer (3) bewegbaren Umkehrdurchgangs (3', 4', 5'), der sich über eine Distanz von dem führenden Ende eines oberen Fachs (3'), das auf den bewegbaren Förderer (3) ausgebildet ist, zu dem Ende eines unteren Fachs (5') erstreckt, das auf dem feststehenden Förderer (5) ausgebildet ist;
Verändern des Aufnahmevermögens des oberen Fachs (3') und des unteren Fachs (5') durch horizontales Bewegen des bewegbaren Förderers (3) in Abhängigkeit von der Differenz zwischen einer Zuführmenge von dem Zuführeinlaß (2) zu dem bewegbaren Förderer (3) und einer Abführmenge von dem feststehenden Förderer (5) zu dem Förderauslaß (6);
Ausbilden des bewegbaren Förderers (3) und des feststehenden Förderers (5) jeweils in Form eines Kreisbogens mit derselben Krümmung, wobei das Zentrum (3b) des Kreisbogens des feststehenden Förderers (5) direkt unter dem Zentrum (3b) des Kreisbogens des bewegbaren Förderers (3) angeordnet ist; und
horizontales Drehen des bewegbaren Förderers (3), wodurch die Auflageflächen (3a, 5a) des bewegbaren Förderers (3) und des feststehenden Förderers (5) in entgegengesetzte Kreisbogenrichtungen gegeneinander bewegt werden.
6. Ein Verfahren zum Zuführen/Speichern von stangenförmigen Gegenständen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die stangenförmigen Gegenstände T Filterzigaretten umfassen und daß die Zigaretten derart zugeführt werden, daß deren filterseitige Bereiche T1 auf die äußeren Umfangsseiten des bewegbaren Förderers (3) und des feststehenden Förderers (5) zeigen.
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