DE69306200T2 - Zwischenträger zum Befestigen der Führungsschienen in einem Aufzugsschacht - Google Patents

Zwischenträger zum Befestigen der Führungsschienen in einem Aufzugsschacht

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/02Guideways; Guides
    • B66B7/023Mounting means therefor
    • B66B7/024Lateral supports

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  • Cage And Drive Apparatuses For Elevators (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Zwischenträger zum Befestigen der Führungsschienen eines Aufzugs und/oder eines Gegengewichts in einem Aufzugsschacht mittels eines Zwischenträgers.
  • Zwischenträger werden beispielsweise verwendet, um einen Aufzugsschacht in zwei oder mehrere Abteile aufzuteilen, wobei jedes eine unterschiedliche Aufzugskabine enthält, die sich entlang von Führungsschienen bewegt, die an den Zwischenträgern befestigt sind. An den Zwischenträgern befestigte Führungsschienen können auch für Gegengewichte verwendet werden oder um einen Aufzug in einem übergroßen Schacht aufzunehmen.
  • Aufzugs- oder Gegengewichtsführungsschienen sind im allgemeinen durch Schweißen an den Zwischenträgern befestigt, wobei verschiedene Stangen und/oder Platten verwendet werden, um die vertikalen Führungsschienen an den horizontalen Zwischenträgern zu befestigen. Der Zwischenträger selber ist auch durch Schweißen mit seinen Enden auf Montagesimsen an gegenüberliegenden Wänden des Schachtes oder während des Baus durch Einbetten des Trägers beim Betonieren in die Wandstrukturen befestigt.
  • Verfahren aus dem Stand der Technik für die Befestigung der Führungsschienen haben die Nachteile, daß eine Justierung der Schienen durch die Schweißverbindungen schwierig ist und daß die Sicherheitserwägungen bei der Montagearbeit eine große Sorgfalt von der Person fordern, die das Schweißen ausführt, wobei es sich bei dieser meistens um einen Aufzugsinstallateuer und nicht um einen berufsmäßigen Schweißer handelt. In der Praxis müssen beim Befestigen der Führungsschienen ziemlich große Toleranzen der Zwischenträger und der damit verbundenen Befestigungselemente gestattet werden, was die Installation der Schienen verzögert. Weitere Probleme ergeben sich aus der Schwierigkeit, Elektrizität für das Schweißen an verschiedenen Orten im Schacht bereitzustellen, und ganz allgemein aus der Tatsache, daß die Strukturen (beispielsweise Zwischenträger mit offenem Querschnitt), die vom Schweißen betroffen sind, eine ungenügende Steifigkeit gegenüber der Torsionsbelastung, die von Normalkräften und Reibungskräften der Führungsschienenbelastung herrührt, aufweisen. Dies führt schließlich zu Krümmungen in der Führungsschienenlinie und zu einer schüttelnden Bewegung der Aufzugskabine.
  • Bei einer der Lösungen aus dem Stand der Technik ist eine Schiene mit C-förmigem Querschnitt mit ihrer Rückseite auf den Zwischenträger geschweißt. Diese Struktur kann jedoch den Gleitkräften der Klemmplatten ohne zusätzliches Verstrebung nicht wiederstehen. Ein Schweißen am Ort der Installation ist praktisch unmöglich. Es ist durch die Vielzahl kleiner Teile ebenfalls schwierig, eine automatische Herstellungvorzunehmen. Außerdem hat der Zwischenträger, der bei dieser Lösung verwendet wird, einen offenen Querschnitt und ist deswegen nicht steif genug, der Torsionsbelastung zu widerstehen, die von den Normal- und Reibungskräften der Führungsschienenbefestigung herrührt.
  • Die US-4,577,729 beschriebt eine Führungsschienenklemmvorrichtung für Aufzugsführungsschienen, bei der ein Zwischenträgerbefestigungsteil mit Gewinde versehene Öffnungen und Bolzen aufweist, die Klemmplatten an den Führungsschienen befestigen, wobei danach die gesamte Vorrichtung als Einheit positionionsmäßig justiert werden kann. Diese Zwischenstruktur ist jedoch nicht sehr steif und kann nicht als Stützstruktur für mehr als einen Aufzug verwendet werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die obigen Nachteile zu vermeiden und einen Zwischenträger zur Befestigung der Führungsschienen und der sie stützenden Strukturen in einem Aufzugsschacht zu schaffen, der es gestattet, daß die Schienen genau und leicht in einer Linie ausgerichtet und sicher ohne geschweißte Verbindungen montiert werden können. Der Zwischenträger der Erfindung ist durch die Merkmale, die im Anspruch 1 dargestellt sind, gekennzeichnet. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der anderen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung liefert beispielsweise die folgenden Vorteile:
  • - Die Zahl der verwendeten Führungsschienenbefestigungen wird halbiert, da die gleichen Befestigungen für einen Aufzug verwendet werden können, unabhängig davon, ob die Schienen an einem Zwischenträger oder an einer Stange mit C-Profil in der Schachtwand befestigt werden.
  • - Da der Zwischenträger einen geschlossenen Querschnitt aufweist, so ist er unter der Torsionsbelastung genügend steif.
  • - Die horizontale Position der Schienen auf verschiedenen Seiten des Zwischenträgers kann frei gewählt werden.
  • - Da die Lösung unabhängig ist von den äußeren Abmessungen des Zwischenträgers, können schmale Träger in kleinen Räumen verwendet werden und die Höhe des Trägers kann verändert werden, um die erforderliche Torsionsfestigkeit zu erreichen.
  • - Die Herstellung des Zwischenträgers kann automatisiert werden.
  • - Der Zwischentrager ist billig, da er eine leichte Konstruktion aufweist und die Befestigungen einfach sind und da kein Material bei Einzelstücken verschwendet wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung im Einzelnen mit der Hilfe von Beispielen unter Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen beschrieben, in denen
  • Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Führungsschienenbefestigung zeigt;
  • Fig. 2 dieselbe Befestigung von oben zeigt;
  • Fig. 2a einen Zwischenträger einer Aufzugsreihe mit den Befestigungsstrukturen in Vorderansicht zeigt;
  • Fig. 2b denselben Zwischenträger in einer Ansicht von oben zeigt;
  • Fig. 3a die Wandbefestigung eines Zwischenträgers in Vorderansicht zeigt, und
  • Fig. 3b dieselbe Befestigung in einer Ansicht von oben zeigt.
  • Die Figuren 1a und 1b zeigen eine gemeinsame Ausführungsform des Systems der Erfindung zur Befestigung von Aufzugsführungsschienen. In dieser Ausführungsform wurde der Zwischenträger durch das Zusammenschweißen zweier gegenüberliegenender U-Stabstähle erzielt, so daß diese eine Röhre mit rechtwinkligem Querschnitt bilden, wobei die Höhe des Zwischenträgers vorzugsweise größer als oder gleich wie seine Breite ist. Während der Herstellung wurden die Kanten der U-Stabstähle mit Ausschnitten versehen, die beiderseitig symmetrisch auf den beiden Stäben plaziert wurden, um im fertigen Teil Schlitze auszubilden. Die Kanten wurden in gleichen Winkeln nach innen gebogen, bevor die Stäbe zusammengefügt wurden, so daß die Verbindungsoberfläche 12 in einem fertiggestellten Zwischenträger symmetrisch in der Mitte der Schlitze 3 liegt. Nach dem Verbinden der U-Stabstähle wird der Schlitz 3 zwischen den gebogenen Kanten ausgebildet und ist somit auf einige Tiefe in die Seitenwand der Zwischenträgers zurückgezogen. In einem fertiggestellten Träger hat der Schlitz eine längliche Form und erstreckt sich längs zum Träger, wobei eine der gebogenen Kanten die obere Kante des Schlitzes bildet und die andere seine untere Kante. Jeder Zwischenträger wird in einer horizontalen Position im Aufzugsschacht montiert, so daß der Schlitz 3 auf der Seite des Zwischenträgers liegt, die der Aufzugskabine, die im Schacht installiert werden soll, gegenüber liegt. Wenn der Zwischenträger horizontal liegt, so befindet sich jeder Schlitz auch in einer horizontalen Position.
  • Die vertikale Entfernung zwischen den gebogenen Kanten des Schlitzes 3 ist so groß, daß es möglich ist, daß ein T-Bolzen 14, der als Befestigungselement verwendet wird, durch den Schlitz hindurchgeführt werden kann. Der Kopf des T-Bolzens ist zwischen den oberen und unteren Kanten des Schlitzes innerhalb des Zwischenträgers verriegelt, was verhindert, daß sich der T-Bolzen dreht, wenn die Schienenbefestigung mit einer Mutter festgezogen wird. Der Schaft und das Gewindeteil des T-Bolzens erstrecken sich im wesentlichen horizontal außerhalb der Seitenwand des Zwischenträgers. Jeder Schlitz 3 nimmt normalerweise zwei T-Bolzen 14 auf, die verwendet werden, um eine Stahlplatte 6 an der Seitenwand des Zwischenträgers 2 zu befestigen, wobei die Stahlplatte mit Montagelöchern für die T-Bolzen versehen ist. Die horizontale Entfernung zwischen diesen Montagelöchern ist kleiner als die Länge des Schlitzes 3, um es zu ermöglichen, daß die Führungsschienen während der Installation und sogar, wenn es notwendig sein sollte, später in einer Linie ausgerichtet und eingestellt werden können. Der Kopf des T-Bolzens hat eine rechteckige Form und wird in horizontaler Position durch den Schlitz eingeschoben, dann um 90 Grad gedreht und nach hinten gezogen, so daß die gebogenen Kanten unter den Kopf gelangen und verhindern, daß sich der Bolzen dreht, wenn die Mutter gedreht wird. Zur Einstellung und Ausrichtung der Führungsschienen kann die Stahlplatte 6 horizontal bewegt werden, wobei die T-Bolzen im Schlitz 3 gleiten. Auf diese Art kann die Position der Führungsschienen so eingestellt werden, wie dies notwendig ist. Jede Stahlplatte 6 ist mit zwei Montage- und Einstellschrauben 13 versehen, die eine Schienenschelle 4 halten, an die eine Führungsschiene mittels Klammern 7 in an sich bekannter Weise befestigt ist.
  • Figur 2b zeigt wie die Führungsschienen 1 an gegenüberliegenden Seiten des Zwischenträgers 2 in einer Aufzugsreihe befestigt werden, wenn der gleiche Schacht mehrere Aufzugskabinen aufnimmt, die Seite an Seite angeordnet sind. Die Position der Führungsschienen 1 auf gegenüberliegenden Seiten des Zwischenträgers 2 kann in seitlicher Richtung frei eingestellt werden. Dies ist vorteilhaft, beispielsweise wenn die Abmessungen einer der Aufzugskabinen es nicht gestatten, daß die Führungsschienen rechtwinklig einander gegenüber angeordnet werden. Im in Fig. 2 dargestellten Fall ist jede Seitenwand des Zwischenträgers mit einem Schlitz 3 für eine Schienenbefestigung versehen. In großen Aufzugsschächten kann der Zwischenträger zwei oder mehr aufeinanderfolgende Schlitze aufweisen. Normalerweise ist der Aufzugsschacht mit Zwischenträgern versehen, die in gleichen Entfernungen vom Boden bis zur Decke angeordnet sind. Natürlich müssen die Schlitze in den Zwischenträgern in vertikaler Richtung grob in einer Linie ausgerichtet sein, damit die Führungsschienen in einer geraden Linie montiert werden können. Es kann jedoch sein, daß die Schachtwand nicht genau gerade ist, wobei in diesem Fall die Zwischenträger nicht genau vertikal in einer Linie ausgerichtet sind. Bei der erfindungsgemäßen Lösung stellt dies kein Problem dar, da die Führungsschienen in den Schlitzen 3 seitlich bewegt werden können.
  • Die Figuren 3a und 3b zeigen, wie der Zwischenträger 2 an der Schachtwand befestigt wird. Eine Halteplatte 10 mit, wenn man sie von oben betrachtet, U-förmigem Querschnitt, ist mit T- Bolzen an einem C-förmigen Stab 11 in der Schachtwand oder alternativ mit Bohrbolzen direkt an der Schachtwand 5 befestigt. Die Seiten der Halteplatte 10 erstrecken sich weit genug, um die Enden der Seitenwände des Zwischenträgers 2 zu bedecken und sie sind höher als diese, die Kanten der Halteplatte erstecken sich nach oben und unten über die die Seitenwände des Zwischenträgers. Die Halteplatte ist mit Löchern für die Sicherungsbolzen 8 des Zwischenträgers versehen, wobei die vertikale Distanz zwischen diesen Löchern die Höhe des Zwischenträgers übersteigt, um eine genügend große Lücke für diesen zu lassen, so daß er zwischen den Sicherungslöchern 8 hindurchgeht, so daß er durch diese Löcher eingeschoben werden kann. Um einen Zwischentrager im Schacht zu montieren, wird der obere Sicherungsbolzen 8 entfernt und der Träger wird auf den unteren Bolzen 8 abgesenkt. Der obere Bolzen wird dann nach hinten in die Löcher eingeschoben und beide Sicherungsbolzen 8 werden angezogen, so daß die Lücken verschwinden. Diese Befestigungsart der Zwischentrager ist genügend steif.
  • Für einen Fachmann ist es offensichtlich, daß die verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Beispiele beschränkt sind, sondern daß sie innerhalb des Umfangs der unten angegebenen Ansprüche variiert werden können. Anstelle einer gebogenen Kante können andere Kantenstrukturen verwendet werden, wobei diese aber mehr Arbeitsschritte benotigen. Die Materialien können je nach Situation verschieden gewählt werden. Der Zwischenträger kann auch eine andere Form aufweisen. Jedoch ist eine röhrenförmige Konstruktion am leichtesten herzustellen.

Claims (4)

1. Zwischenträger zur Befestigung der Führungsschienen eines Aufzugs oder Gegengewichts an einem Aufzugsschacht, wobei der Zwischenträger (2) im Querschnitt die Form einer rechtwinkligen Röhre aufweist und sicher mit seinen Enden beispielsweise an gegenüberliegenden Wänden (5) des Aufzugsschachtes befestigt ist, wobei mindestens eine der Seiten des Zwischenträgers (2) mit einem länglichen Schlitz (3) versehen ist, der in Längsrichtung des Zwischenträgers angeordnet ist, wobei dieser Schlitz (3) eine Länge hat, die es gestattet, daß Befestigungselmente (14), die die Führungsschiene halten, horizontal im Schlitz bewegt werden können.
2. Zwischenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Kanten des Schlitzes (3) zur Innenseite des Trägers hin in einem solchen Winkel gebogen sind, daß ein Teil des T-Bolzens (14), der als Befestigungselement verwendet wird und innerhalb des Schlitzes angeordnet ist, sich zur Außenseite des Trägers erstreckt, während der Kopf des T-Bolzens innerhalb des Trägers zwischen den gebogenen Kanten des Schlitzes (3) verbleibt und verhindert, daß sich der T-Bolzen dreht.
3. Zwischenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei U-Stabstählen besteht, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die Kanten der Schlitze (3) vor dem Verbinden der U-Stabstähle gebogen wurden, so daß jede Kante eine gleiche Biegung aufweist und der Schlitz symmetrisch relativ zur Verbindungsfläche zwischen den U-Stabstählen liegt.
4. Zwischenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für eine sichere Befestigung der Enden an den einander gegenüberliegenden Wänden (5) des Schachts eine Halteplatte (10) mit einem, von oben betrachtet, vorzugsweise U-förmigen Querschnitt an gegenüberliegenden Schachtwänden angebracht ist, wobei die Seiten der Halteplatte (10) sich weit genug erstrecken, daß sie die Enden der Seitenwände des Zwischenträgers (2) und die Kanten der sich über und unter die Seitenwände des Zwischenträgers erstreckenden Halteplatte überdecken, wobei die Halteplatte mit Löchern für Sicherungsbolzen (8) des Zwischenträgers versehen ist, wobei die vertikale Distanz zwischen diesen Löchern die Höhe des Zwischenträgers übersteigt, um einen genügend großen Freiraum zu lassen, damit dieser zwischen die Sicherungsbolzen (8) paßt.
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