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Die Erfindung betrifft eine Heiz-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage für den Innenraum eines
Kraftfahrzeugs.
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Man kennt bereits Vorrichtungen dieser Art, die Verteilermittel umfassen, um Luft hin zu
unterschiedlichen Zonen des Innenraums zu führen bzw. zu richten, insbesondere hin zu der
Windschutzscheibe und den Seitenfenstern, sowie Mittel zur Einstellung der Temperatur von
Luft, die in dem Innenraum verteilt wird.
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Bei einem klassischen Kraftfahrzeug ist ein Armaturenbrett vorgesehen, welches sich unter
der Windschutzscheibe und über die gesamte Breite des Innenraums erstreckt und welches
insbesondere die einzelnen Anzeigen und Dioden des Armaturenbretts zusammenfaßt, wie
auch unterschiedliche Steuerorgane, das Handschuhfach etc..
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Generell umfaßt die Heiz-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage eines solchen Fahrzeugs einen
Entfrostungs-/Beschlagsreduzierungs-Ausströmer bzw. -Düse der Windschutzscheibe,
angeordnet in der Mitte des Armaturenbretts, sowie zwei Seitenfenster-Entfrostungs-
Beschlagsreduzierungs-Ausströmer bzw. -Düsen, jeweils an den zwei Enden des
Armaturenbretts angeordnet.
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Ferner umfaßt die Anlage in üblicher Weise zumindest einen mittleren Lüftungsausströmer im
Mittelbereich des Armaturenbretts, sowie seitliche Belüftungsausströmer, die an den Enden
des Armaturenbretts vorgesehen sind. Des weiteren mündet zumindest ein Heizausströmer hin
zu dem unteren Abschnitt des Innenraums, um die Erwärmung in der Zone von Füßen von
Insassen sicherzustellen.
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Bei den bekannten Anlagen der oben genannten Art sind unter anderem unterschiedliche
Mittel vorgesehen, um auf die Verteilung und die Aufteilung der in dem Innenraum geführten
Luft einzuwirken, sowie Mittel zur Einstellung der Temperatur dieser Luft. Diese kann in den
Innenraum geführt werden entweder ohne Modifikation der Temperatur oder nach
Erwärmung oder auch nach Abkühlung, wenn das Fahrzeug mit einer Klimaanlage
ausgestattet ist.
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Unter diesen Umständen sind die Heiz-, Belüftungs- und/oder Klimaanlagen besonders
komplex, da es erforderlich ist, eine große Anzahl an Bestandteilen an unterschiedlichen
Orten des Fahrzeugs und insbesondere an unterschiedlichen Orten des Armaturenbretts
anzuordnen.
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Des weiteren besteht der Nachteil, daß ein erheblicher Bauraum erforderlich ist, da durch die
Bestandteile Vorsprünge in den Innenraum, insbesondere ausgehend von dem Armaturenbrett,
resultieren.
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Es ist ebenfalls aus der EP-A-0291397 eine solche Vorrichtung bekannt, welche eine
monoblockartige bzw. einstückige Anordnung bildet, die vertikal unter dem Armaturenbrett
zumindest teilweise in einem mittleren Abschnitt des Innenraums angeordnet bzw. montiert
werden kann, wobei die Anordnung einen einzigen Entfrostungs-/Beschlagsreduzierungs-
Düse bzw. -Ausströmer umfaßt, mündend unter der Windschutzscheibe und versehen mit
einem Diffusor, um die Luft hin zu der Windschutzscheibe und den Seitenfenstern bzw.
Seitenscheiben zu verteilen.
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Hieraus resultiert, daß die bekannten Anlagen nur geeignet sind für Fahrzeuge, deren
Innenraum über ein ausreichend großes Volumen verfügen.
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Es ist demzufolge eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Heiz-, Belüftungs- und/oder
Klimaanlage der eingangs genannten Art anzugeben, welche von einfacher Konzeption bzw.
einfachem Aufbau ist und geringe Bauraumanforderungen stellt bzw. wenig Platz bedarf.
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Es ist ebenfalls Aufgabe der Erfindung, eine solche Anlage anzugeben, die in Klein- bzw.
Kleinstfahrzeuge integriert werden kann mit kleinem Innenraum, wobei solche Fahrzeuge
üblicherweise für den Stadtverkehr vorgesehen sind, und wobei es sich insbesondere um
elektrisch angetriebene Fahrzeuge handeln kann.
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Die Erfindung schlägt eine Heiz-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage der eingangs genannten
Art für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs vor, bei welcher der Entfrostungs-
Beschlagsreduzierungs-Ausströmer bzw. -Düse eine Austrittsöffnung von länglicher Form
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Diffusor bzw. Luftverteiler eine Vielzahl an
benachbarten Kanälen umfaßt, die über divergierende Strömungsrichtungen hin zu der
Austrittsöffnung verfügen, und daß die einstückige bzw. monoblockartige Anordnung
vollständig in dem mittleren Bereich integriert bzw. angeordnet bzw. implantiert ist und
ferner einen Belüftungsblock umfaßt, der unter der einzigen Entfrostungs-
/Beschlagsreduzierungs-Düse bzw. -Ausströmer angeordnet ist, sich horizontalwärts
vorspringend in den Innenraum hinein erstreckend und versehen ist mit zwei Belüftungs-
Ausströmern bzw. -Düsen, die Luft jeweils hin zu der rechten Seite und der linken Seite des
Innenraums richten können, und daß die zwei Belüftungs-Ausströmer bzw. -Düsen 64 über
jeweils benachbarte Gitter 66 verfügen, die gemeinsam eine im wesentlichen
halbkreisförmige Vertikalachsenkonfiguration ausbilden.
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Man kann somit kalte Luft oder erwärmte Luft mittels der zwei Ausströmer, die in dem
mittleren Abschnitt des Innenraums angeordnet sind, einführen bzw. richten, ohne daß es
nötig wäre, seitliche bzw. laterale Ausströmer bzw. Düsen vorzusehen.
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Man erhält somit eine besonders kompakte Anlage, die einfach in einem Kraftfahrzeug
integriert werden kann und sämtliche Mittel zur Verteilung und Mittel zur Einstellung
zusammenfaßt, die für ihren Betrieb bzw. für ihre Funktion erforderlich sind.
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Des weiteren kann die Anlage in einem Fahrzeug installiert werden, welches über kein
Armaturenbrett verfügt, so daß ein deutlicher Platzgewinn in einem Fahrzeug erzielt wird,
dessen Innenraum bereits ein reduziertes Volumen zeigt.
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Die erfindungsgemäße Anlage kann somit in einem Klein- oder Kleinstfahrzeug integriert
werden, wie z. B. einem Fahrzeug, welches im wesentlichen für den Stadtgebrauch vorgesehen
ist, vorteilhafterweise angetrieben über einen Elektromotor oder auch über einen internen
Verbrennungsmotor mit geringem Hubraum.
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Ferner ermöglicht die einzige Entfrostungs-/Beschlagsreduzierungs-Düse bzw. der einzige
Entfrostungs-/Beschlagsreduzierungsausströmer, einen divergierenden Luftfluß auszugeben,
welcher die gesamte Innenfläche der Windschutzscheibe und zumindest einen Teil der
Innenflächen der Seitenscheiben, die sich am Übergang zu der Windschutzscheibe befinden,
überstreichen kann.
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Vorteilhafterweise sind die Diffusor- bzw. Verteilerkanäle durch zwei gemeinsame einander
gegenüberstehende Wandungen und eine Vielzahl an Flügeln bzw. Lamellen begrenzt, die die
zwei gemeinsamen Wandungen verbinden, wobei eine Ausweitung bzw. eine trichterförmige
Ausgestaltung hin zu der Austrittsöffnung vorgesehen ist.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung umfaßt die monoblockartige bzw. einstückige
Anordnung ferner einen Belüftungsblock, der sich unter dem einzigen Entfrostungs-
/Beschlagsreduzierungs-Ausströmer befindet und welcher sich horizontalwärts vorspringend
in den Innenraum erstreckt, wobei der Belüftungsblock zwei Belüftungs-Düsen bzw. -
Ausströmer umfaßt, die Luft hin jeweils zu der rechten Seite und der linken Seite des
Innenraums führen können.
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Man kann somit kalte Luft oder erwärmte Luft mittels der zwei Ausströmer bzw. Düsen
ausgeben, die sich in dem Mittelbereich des Innenraums befinden, ohne daß es nötig wäre,
seitliche bzw. laterale Ausströmer bzw. Düsen vorzusehen.
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Vorteilhafterweise umfassen die zwei Belüftungs-Düsen bzw. -Ausströmer jeweils
benachbarte Gitter mit einer gemeinsamen im wesentlichen halbkreisförmigen Konfiguration
mit Vertikalachse.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein Steuerorgan vorgesehen, angeordnet
zwischen den zwei Gittern der Belüftungs-Ausströmer, um eine Einstellung des
Luftdurchsatzes durch die Gitter zu ermöglichen.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung umfaßt der Belüftungsblock eine obere im
wesentlichen horizontale Wandung, durch welche hindurch zwei ausrichtbare Ausströmer
münden.
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In vorteilhafter Weise umfaßt die erfindungsgemäße Anlage ebenfalls zwei Heiz-Düsen bzw.
-Ausströmer, die in einem unteren Abschnitt münden, jeweils an der rechten Seite und der
linken Seite des Innenraums.
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Man kann somit die Erwärmung von Füßen von Insassen sicherstellen, und zwar immer noch
ausgehend von derselben einstückigen Anordnung.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung umfaßt die Anlage eine Frontalwandung, die
ein Paneel aufnimmt, welches die Steuerorgane stützt.
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Die erfindungsgemäße monoblockartige bzw. einstückige Anordnung verfügt
vorteilhafterweise über eine symmetrische Konfiguration mit Bezug auf eine Mittelebene,
wodurch es ermöglicht ist, unabhängig in einem Fahrzeug integriert zu werden, welches
rechtsgelenkt oder linksgelenkt ist.
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In der folgenden Beschreibung, welche lediglich beispielhaft erfolgt, wird auf die
beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, in welchen gilt:
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Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Anlage, integriert in einem
teilweise dargestellten Fahrzeug.
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Fig. 2 ist eine schematische Aufsicht, welche Bereiche der Windschutzscheibe und der
Seitenfenster zeigt, die mit Luft überstrichen werden, ausgehend von der einzigen
Entfrostungs-/Beschlagsreduzierungs-Düse bzw. dem einzigen Entfrostungs-
/Beschlagsreduzierungs-Ausströmer.
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Fig. 3 ist eine Aufrißansicht der in Fig. 1 gezeigten Anlage.
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Fig. 4 ist eine Aufsicht der Anlage der Fig. 1 und 3.
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Fig. 5 ist eine teilweise perspektivische Ansicht mit Wegbrechungen des Diffusors bzw.
Verteilers, der die Anlage von Fig. 1 ausstattet.
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Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht im vergrößerten Maßstab entlang der Linie VI-VI von Fig.
4.
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Unter anfänglicher Bezugnahme auf Fig. 1 ist eine Heiz-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage
gezeigt, dargestellt in der Form einer einstückigen bzw. monoblockartigen Anordnung 10,
integriert in dem Innenraum 12 eines Kraftfahrzeugs. Das letztere umfaßt ferner (Fig. 1 und 2)
eine Windschutzscheibe 14, zwei Seitenfenster bzw. Lateralscheiben 16 und ein Band 18,
welches sich unter der Windschutzscheibe über die gesamte Breite des Innenraums erstreckt.
Dieses Band ersetzt vorliegend das herkömmliche Armaturenbrett und stützt einfach ein
Armaturenbrett bzw. Steuerpaneel 20 (Fig. 1), welches in dem dargestellten Beispiel auf der
linken Seite des Innenraums angeordnet ist.
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Die einstückige Anordnung 10 kann vertikal unter der Windschutzscheibe 14 in einem
mittleren Bereich des Innenraums angeordnet werden. Die einstückige Anordnung vertilgt
über eine symmetrische Konfiguration mit Bezug auf eine Mittelebene P (Fig. 3), welche mit
der Längsmittelebene des Fahrzeugs zusammenfällt, wenn die einstückige Anordnung in
diesem installiert ist.
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Die einstückige Anordnung faßt sämtliche Luftverteilungs- und -aufteilungsmittel, wie auch
die Mittel zur Einstellung der Temperatur zusammen, die zum Betrieb der Anlage nötig sind.
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Wie es insbesondere in den Fig. 1 und 3 dargestellt ist, bildet die einstückige Anordnung 10
eine Säule, die entlang einer generell vertikalen Anordnung integriert werden kann. Die
Anordnung 10 umfaßt eine Verkleidung von symmetrischer Form mit Bezug auf die Ebene P.
Sie umfaßt eine frontale Wandung 22, die sich schräg nach unten erstreckt und sich an zwei
einander gegenüberstehende Lateralwandungen 24 anschließt, jeweils angeordnet an der
rechten Seite und der linken Seite des Innenraumes. Die Frontwandung 22 nimmt im unteren
Abschnitt ein Steuerpaneel 26 auf, welches drei Steuerknöpfe 28, 30 und 32 vom Drehtyp
umfaßt. Der Knopf 28 kann beispielhaft zur Einstellung der Lufttemperatur dienen. Der
Knopf 30 zur Einstellung der Geschwindigkeit des - Gebläses und der Knopf 32 zur
Einstellung der Verteilung des Luftdurchsatzes auf die unterschiedlichen Düsen bzw.
Ausströmer.
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Die Wandung 22 setzt sich anschließend hin nach unten über eine Wandung 34 von
trapezoidaler Form fort, die zwei schräge Grate 36 aufweist, entlang welchen sich jeweils
zwei geneigte Wandungen 38 anschließen. Jede der Wandungen 38 wird von einem
Heizausströmer bzw. einer Heizdüse 40 durchquert, jeweils mündend an der linken Seite und
der rechten Seite des Innenraumes.
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Die einstückige bzw. monoblockartige Anordnung 10 umfaßt in einem oberen Abschnitt eine
einzige Düse bzw. einen einzigen Ausströmer 42, unter der Windschutzscheibe 14 mündend,
um die Entfrostung-/Beschlagsreduzierung der Windschutzscheibe 14 sowie der zwei
Seitenfenster 16 zu ermöglichen. Diese einzige Düse 42 umfaßt eine Austrittsöffnung 44 (Fig.
1 bis 4) von länglicher Form, deren größere Abmessung sich parallel zur Windschutzscheibe
erstreckt. Die Düse bzw. der Ausströmer 42 ist durch zwei einander gegenüberstehende
Hauptwandungen 46 und 48 sowie durch zwei einander gegenüberstehende Wandungen 50
von gekrümmter Form begrenzt, die jeweils die zwei Wandungen 24 (Fig. 4) verlängern bzw.
fortsetzen.
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In dem so durch die zwei Wandungen 46 und 48 und die zwei Wandungen 50 definierten
Raum ist ein Diffusor bzw. Verteiler 52 aufgenommen, der eine Vielzahl von benachbarten
Kanälen 54&sub1;-54&sub8; umfaßt, die über divergierende Strömungsrichtungen hin zu der
Austrittsöffnung 44 verfügen. Die Kanäle 54&sub1;-54&sub8; sind begrenzt durch die zwei Wandungen
46 und 48, die ihnen gemeinsam sind, und durch eine Vielzahl an Flügeln bzw. Lamellen 56&sub1;
bis 56&sub9;, die die gemeinsamen Wandungen 46 und 48 verbinden und die unter Ausweitung hin
zu der Austrittsöffnung (Fig. 5) verlaufen. Die Kanäle 54&sub1; bis 54&sub8; ermöglichen es, Luft, wie
durch die Pfeile F1 dargestellt, zu kanalisieren (Fig. 1, 2 und 5), so daß ein Strömungsfluß
erhalten wird, der sich ausweitet, um die Windschutzscheibe 14 und die zwei Seitenfenster 16
zu erreichen.
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Die einstückige Anordnung 10 umfaßt ferner einen Belüftungsblock 58 (Fig. 1 bis 4 und 6),
der sich unter dem Ausströmer 42 befindet und der sich horizontalwärts vorspringend in den
Innenraum hinein bzw. in dem Innenraum erstreckt. Der Block 58 wird im oberen Abschnitt
durch eine obere Wandung 60 begrenzt, welche im wesentlichen horizontal verläuft und
welche sich im unteren Abschnitt an die Wandung 48 anschließt. Die Wandung 60 schließt
sich entlang eines Umrisses 62 von im wesentlichen halbkreisförmiger Form an zwei
Belüftungsausströmer bzw. -düsen 64 an, die sich symmetrisch beidseitig der Ebene P
erstrecken. Die Düsen bzw. Ausströmer 64 verfügen über jeweils benachbarte Gitter 66, die
gemeinsam eine im wesentlichen halbkreisförmige Vertikalachsen-Konfiguration ausbilden.
Die Ausströmer bzw. Düsen 64 sind vorgesehen, um Luft in der Richtung der Insassen
auszugeben, jeweils bezüglich der rechten Seite und der linken Seite des Innenraumes.
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Der Belüftungsblock 58 umfaßt ferner eine Steuereinrichtung 68, die sich zwischen den zwei
Gittern 66 befindet, um den Luftdurchsatz durch die Gitter einzustellen. In dem dargestellten
Beispiel ist die Steuereinrichtung 68 ein Gleitknopf bzw. Schieberegler in der vertikalen
Ebene P. Die zwei Ausströmer 64 ermöglichen es, Luft zu der rechten Seite und der linken
Seite des Innenraumes auszugeben bzw. zu führen, wie durch die Pfeile F2 angedeutet (Fig. 1
und 4).
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Fakultativ kann der Block 58 ferner ausrichtbare Ausströmer 70 umfassen, ausgebildet durch
die obere Wandung 60 hindurch. Diese Ausströmer sind im wesentlichen vorgesehen, um
Luftflüsse hin zu dem Scheitel des Innenraumes zu führen, wie es durch die Pfeile F3 in den
Fig. 1 und 6 angedeutet ist.
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Die Heizausströmer bzw. -düsen 40, vorgesehen im unteren Abschnitt der einstückigen
Anordnung 10, ermöglichen es, Luftflüsse in den unteren Abschnitt des Innenraumes zu
richten, in den Bereich von Füßen von Insassen, und zwar jeweils an der rechten Seite und der
linken Seite, wie dargestellt durch die Pfeile F4 (Fig. 1 und 3).
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Es ist zu verstehen, daß die einstückige Anordnung 10 einfach im Inneren eines
Kraftfahrzeuges eingebaut werden kann, welches über einen reduzierten Innenraum und kein
Armaturenbrett verfügt. Es wird somit eine einstückige Anordnung mit reduziertem Bauraum
gebildet, in der sämtliche Verteilungs- und Einstellmittel vorgesehen sind, die für den Betrieb
notwendig sind, und eine Luftverteilung, ausgehend von einer einzigen Einrichtung,
ermöglichen.