DE69305278T2 - Gastrockendichtung mit aerodynamischem Auftrieb - Google Patents

Gastrockendichtung mit aerodynamischem Auftrieb

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DE69305278T2 DE1993605278 DE69305278T DE69305278T2 DE 69305278 T2 DE69305278 T2 DE 69305278T2 DE 1993605278 DE1993605278 DE 1993605278 DE 69305278 T DE69305278 T DE 69305278T DE 69305278 T2 DE69305278 T2 DE 69305278T2
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    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/3404Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal
    • F16J15/3408Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal at least one ring having an uneven slipping surface
    • F16J15/3412Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal at least one ring having an uneven slipping surface with cavities

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine trockenlaufende Garnitur mit aerodynamischem Luftkissen für die Abdichtung eines gasförmigen Milieus gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Garnitur ist bekannt aus der Druckschrift Heinz Konrad Müller: "Abdichtung bewegter Maschinenteile" 1990, Ursula Müller, Waiblingen, Seiten 236 bis 241.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung eine Garnitur mit einem ortsfesten primären Dichtungsring und einem komplementären Dichtungsring, wobei die einander gegenüberliegenden und aufeinander reibenden Seiten sich radial erstrecken und einer der Ringe dicht an einem Rahmen befestigt ist, während der andere an einer Welle befestigt sein soll, und wobei "Speiserinnen" sich ausgehend von einem der Ränder der reibenden Seite eines dieser Ringe nach innen erstreckt.
  • Eine solche mechanische Garnitur ist in der Lage, eine drehende Welle beim Durchtritt durch eine Wand eines Behälters gegen den Durchgang eines gasförmigen Fluids mit Hilfe eines Gasfilms in Höhe des Übergangs zur Garnitur und mit Hilfe eines kontrollierten Leckdurchsatzes abzudichten. Ein Ring ist fest mit der drehenden Welle verbunden und bietet eine Reibfläche, die einer zweiten, ortsfesten Reibfläche eines zweiten mit dem Rahmen fest verbundenen Rings gegenüberliegt. Die beiden Ringe werden durch eine mechanische Kraft aufeinandergedrückt, die von einer oder mehreren Federn oder einem elastischen Balg erzeugt wird. Die durch die beiden Ringe und den ortsfesten Rahmen begrenzte Kammer wird mit dem abzudichtenden Gas gespeist. Der Druck in dieser Kammer ist höher als der, der in der durch die beiden Ringe und die Welle begrenzten Kammer herrscht.
  • Die trockenlaufenden Garnituren mit aerodynamischem Luftkissen stellten auf dem Gebiet der Dichtungsgarnituren einen erheblichen Fortschritt dar, da sie im Vergleich zu im allgemeinen geschmierten mechanischen Reibgarnituren zahlreiche Vorzüge aufweisen. Aufgrund der Reibung erzeugten nämlich letztere Temperaturerhöhungen und einen unvermeidlichen Abrieb. Sie erforderten außerdem Hilfssysteme zum Schmieren und/oder Kühlen.
  • Das Arbeitsprinzip der Garnitur mit aerodynamischem Luftkissen beruht auf dem Gleichgewicht zwischen den kontinuierlich vorliegenden aerostatischen Kräften, die auf die den mechanischen Kräften und dem Druck unterworfenen Bauteile einwirken, und den aerodynamischen Kräften, die am Übergang zwischen den beiden reibenden Seiten in der Garnitur bei der Drehung eines Rings auf dem anderen erzeugt werden.
  • Diskontinuierliche Vorsprünge sind auf mindestens einer der ringförmigen Dichtungsseiten vorgesehen, die den Übergang bilden, so daß bei einer Relativbewegung der beiden Ringe das Fluid zwischen die Seiten des reibenden Übergangs eindringt und einen tragenden Gasfilm bildet, der den Kontakt zwischen dem festen und dem drehenden Ring somit völlig beseitigt.
  • Seit dem Beginn der Entwicklung solcher mechanischer Garnituren mit aerodynamischem Luftkissen haben die Entwicklungsingenieure verschiedene Typen von Diskontinuitäten entwickelt, um diesen tragenden Film zu erzeugen.
  • Ein erster Typ von Nuten enthält Rinnen mit dem Profil einer logarithmischen Spirale. Spiralförmige Rinnen erstrecken sich nach innen ausgehend von einem Rand der reibenden Seite des Rings und enden bei einem Durchmesser, der eine Zone mit Rinnen gegen eine Zone ohne Rinnen, kontinuierliche Spur genannt, abgrenzt.
  • Das Gas wird in die Rinnen gepumpt und dann aufgrund seiner Viskosität, der Drehung und des Profils der Spirale bis in eine ringförmige Zone geführt, in der die Rinnen enden. Dann wird es am Ende der Rinnen durch Einengung des Gasflusses komprimiert, was zu einem Überdruck führt. Das Gas wird dann in Form des tragenden Films entlang der kontinuierlichen Spur in die Kammer abgeleitet, die durch die beiden Ringe und die Welle begrenzt wird.
  • Der in der Zone hohen Drucks herrschende Druck ist größer als der Außendruck. Diese Zone ist in Umfangsrichtung kontinuierlich, aber besitzt eine begrenzte Breite in radialer Richtung.
  • Eine zweite Art von Nuten enthält Rinnen, die Profile nach Art von Rayleigh-Gleitschuhen bilden.
  • Die Profile enthalten radiale Rinnen, die sich ausgehend von einem der Ränder der reibenden Seite des Rings nach innen erstrecken und an einem Durchmesser enden, der eine Zone mit Rinnen gegenüber einer Zone ohne Rinnen, kontinuierliche Spur genannt, begrenzt. Das Ende jeder radialen Rinne ist mit einer Umfangsrinne geringerer Tiefe verbunden.
  • Das Gas wird zuerst in die radialen Rinnen gepumpt, die die Umfangsrinnen speisen. Aufgrund der Viskosität des Gases und der Drehung wird das Gas dann in Zonen am Ende jeder Umfangsrinne gedrückt, wo es aufgrund der Diskontinuität der Rinnentiefe komprimiert wird, so daß sich ein Überdruck durch Sprungeffekt ergibt. Dann wird das Gas in Form des tragenden Films entlang der kontinuierlichen Spur in die durch die beiden Ringe und die Welle begrenzte Kammer abgeführt.
  • Diese Hochdruckzonen sind in radialer Richtung sehr breit, aber in Umfangsrichtung diskontinuierlich.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt eine Anordnung von Rinnen zur Erzeugung von aerodynamischen Kräften in Höhe des Übergangs von mechanischen Garnituren mit aerodynamischem Luftkissen vor, wobei diese Kräfte eine sehr homogene Zone hohen Drucks erzeugen, die in radialer Richtung breit und in Umfangsrichtung kontinuierlich ist, im Gegensatz zu den Profilen der bisher bekannten Garnituren.
  • Hierzu sind erfindungsgemäß mindestens zwei benachbarte Hauptrinnen unterschiedlicher Tiefe, die vom Rand einen Abstand und ein konvergentes Profil besitzen, an jede der Speiserinnen angeschlossen, wobei die Gesamtheit dieser Rinnen sich bis zu einem Durchmesser des Rings erstreckt, der eine Zone mit Rinnen gegen eine Zone ohne Rinnen abgrenzt.
  • Die Folge mehrerer Rinnen erzeugt mehr Überdrücke, die durch den Übergang zwischen aufeinanderfolgenden Diskontinuitäten progressiv gestaffelt sind.
  • Außerdem ergibt das Ausschneiden von einer Speiserinne und von mehreren Hauptrinnen unterschiedlicher Tiefe eine genaue Positionierung der Zone höchsten Drucks in Höhe des Übergangs der Garnitur abhängig von Betriebsparametern und eine Verteilung dieser Zone hohen Drucks über einen in radialer Richtung breiteren Spurbereich.
  • Dies bewirkt, daß die aerodynamische Kraft, die im Übergang erzeugt wird, zunimmt und eine größere axiale Last tragen kann und daß ein Gasfilm mit in radialer Richtung gleichmäßigerem Druck entsteht und damit größere Fluchtungsfehler der beiden Ringe abgefangen werden können.
  • Indem die Tiefe der Hauptrinnen optimal gestaltet wird, kann man die Zone größten Drucks so legen, daß das Gleichgewicht zwischen den aerostastischen und den aerodynamischen Kräften zu einem Profil paralleler Seiten unter allen gegebenen Betriebsbedingungen führt.
  • Diese Diskontinuitäten in der Höhe aufgrund der aufeinanderfolgenden Sprünge ergeben eine in radialer Richtung sehr breite Druckzone. Da die Profile jeder Hauptrinne konvergieren, wird das Gas durch Einengung des in jeder Rinne entstehenden Flusses komprimiert.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsvariante der Speiserinnen sind diese radial.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsvariante der Speiserinnen verlaufen diese in Umfangsrichtung.
  • Gemäß einer ersten Variante für die Herstellung der Hauptrinnen sind diese radial.
  • Gemäß einer ersten Variante für die Herstellung der Hauptrinnen verlaufen diese in Umfangsrichtung.
  • Diese verschiedenen Konfigurationen erlauben es, den Gasdurchfluß von einer Kammer zur anderen abhängig von den abzudichtenden Drücken und der Relativgeschwindigkeit zwischen dem festen und dem drehenden Ring zu minimieren.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform gibt es drei Hauptrinnen für jede Speiserinne.
  • Um einen Sprungeffekt zu erhalten, besitzen die Hauptrinnen eine geringere Tiefe als die entsprechende Speiserinne.
  • Gemäß einer Variante der Ausführung der Hauptrinnen besitzen diese eine voneinander abweichende Tiefe, die mit dem Abstand vom Umfang des Rings abnimmt.
  • Gemäß einer zweiten Variante der Herstellung der Hauptrinnen besitzen diese eine voneinander abweichende Tiefe, die mit der Entfernung von der entsprechenden Speiserinne abnimmt.
  • Da der Gasüberdruck, mit dem ein tragender Film in der Zone ohne Rinnen erzeugt werden kann, durch eine Diskontinuität der Höhe in der Gasströmung erhalten wird, können mehrere Diskontinuitäten realisiert werden, die jeweils beim Durchgang das Druckfeld und die dadurch erzeugte aerodynamische Kraft erhöhen.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt im Längsschnitt eine erfindungsgemäße aerodynamische Garnitur.
  • Die Figuren 2 bis 5 zeigen Ausschnitte aus der Reibseite des Rings gemäß erfindungsgemäßen Ausführungsvarianten.
  • Figur 1 zeigt eine Gasgarnitur mit einem nicht drehenden primären Dichtungsring 1 und einem komplementären Dichtungsring 2, die einander gegenüberliegende "Reibseiten" 3, 4 besitzen, die sich radial erstrecken. Einer dieser Ringe 1 ist dicht auf einem Rahmen 5 über das Bauteil 11 befestigt, während der andere auf einer Welle 6 befestigt ist. Der Ring 1 wird durch eine Federanordnung 12 gegen den Ring 2 gedrückt.
  • Wie in den Figuren 2 bis 5 zu sehen ist, erstrecken sich Speiserinnen ausgehend von einem der Ränder der Reibseite 4 eines der Ringe 2 nach innen und mindestens zwei Hauptrinnen 8, 9, 10 besitzen unterschiedliche Tiefen, liegen nebeneinander und haben einen Abstand von dem Rand sowie ein konvergierendes Profil, d.h. ihre Ränder nähern sich einander an. Diese Hauptrinnen sind je an eine der Speiserinnen 7 angeschlossen und die Gesamtheit der Rinnen 7 bis 10 erstreckt sich bis zu einem Durchmesser des Rings 2, der eine Zone mit Ringen gegenüber einer Zone ohne Rinnen, also die kontinuierliche Spur abgrenzt. Ein Pfeil zeigt die Drehrichtung des Rings an.
  • Vorzugsweise gibt es drei Hauptrinnen 8, 9, 10 für jede Speiserinne 7.
  • Ganz allgemein hat die Gesamtheit der Rinnen 7 bis 10 eine Form eines Flügels, der entgegen der Drehrichtung ausgerichtet ist.
  • Gemäß Figur 2 verlaufen die Speiserinnen 7 radial und die Hauptrinnen 8, 9, 10 in Umfangsrichtung.
  • Die Speiserinne 7 ist gegen die Drehrichtung des Rings geneigt. Die Hauptrinnen 8, 9, 10 liegen auf einer Seite der Speiserinne 7 eine unter der anderen, wobei jede in die Speiserinne mündet und neben einer anderen Hauptrinne liegt. Ihre Länge ist so gewählt, daß unter Berücksichtigung der Neigung der Speiserinne die der Mündung in die Speiserinne 7 entgegengesetzten Enden in gleicher Richtung wie die Neigung der Speiserinnen 7 versetzt sind.
  • Gemäß Figur 3 verlaufen die Speiserinnen 7 in Umfangsrichtung ebenso wie die Hauptrinnen 8, 9, 10.
  • Die Speiserinne 7 ist ein Abschnitt entlang des Rands des Rings. Die Hauptrinnen 8, 9, 10 sind länger und liegen unter dieser Speiserinne 7 versetzt zueinander untereinander, so daß ihre Enden im wesentlichen entlang von radialen Linien angeordnet sind, um eine allgemeine Form der Gesamtheit der Rinnen 7 bis 10 gleich der in Figur 2 gezeigten zu ergeben.
  • Gemäß Figur 4 verlaufen die Speiserinnen 7 in radialer Richtung ebenso wie die Hauptrinnen 8, 9, 10.
  • Die Speiserinnen 7 ist entgegen der Drehrichtung des Rings geneigt. Die Hauptrinnen 8, 9, 10 sind nebeneinander auf einer Seite der Hauptrinne angeordnet, um eine allgemeine Form eines Flügels ähnlich den vorhergehenden Formen zu ergeben.
  • Gemäß Figur 5 verlaufen die Speiserinnen 7 in Umfangsrichtung und die Hauptrinnen 8,9, 10 in radialer Richtung.
  • Die Speiserinne 7 ist ein Abschnitt, der sich entlang des Randes des Rings erstreckt. Die Hauptrinnen 8, 9, 10 sind unter dieser Speiserinne 7 eine neben der anderen angeordnet und in zur Drehrichtung des Rings entgegengesetztem Sinn geneigt.
  • Die Hauptrinnen 8, 9, 10 haben eine geringere Tiefe als die entsprechende Speiserinne 7.
  • Im Fall der Figuren 2 und 3 besitzen die Hauptrinnen 8, 9, 10 im Vergleich zueinander eine abnehmende Tiefe mit zunehmender Entfernung vom Rand des Rings.
  • Gemäß den Figuren 4 und 5 besitzen die Hauptrinnen im Vergleich zueinander abnehmende Tiefen entgegen der Drehrichtung des Rings.
  • Zwischen den gestrichelten Linien 13 und 14 ergibt sich die Zone hohen Drucks. Wie bereits oben erwähnt, ist diese Zone hohen Drucks in radialer Richtung breit und in Umfangsrichtung kontinuierlich.

Claims (9)

1. Trockenlaufende Dichtungsgarnitur mit aerodynamischem Luftkissen für die Abdichtung von gasförmigen Milieus, mit einem unbeweglichen primären Dichtungsring (1) und einem komplementären Dichtungsring (2), deren einander gegenüberliegende Seiten (3, 4) "Reibseiten" bilden und radial verlaufen, wobei einer der Ringe (1) dicht an einem Rahmen (5) befestigt ist, während der andere (2) auf einer Welle (6) befestigt ist, und wobei Speiserinnen (7) ausgehend vom äußeren Rand der Reibseite (4) eines der Ringe (2) nach innen verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei benachbarte Hauptrinnen (8, 9), die unterschiedliche Tiefe besitzen, nebeneinander liegen, vom Rand einen Abstand sowie ein konvergentes Profil besitzen, an jede der Speiserinnen (7) angeschlossen sind und daß die Gesamtheit der Rinnen (7, 8, 9) sich bis zu einem Durchmesser des Rings (2) erstreckt, der eine Zone mit Rinnen gegen eine Zone ohne Rinnen abgrenzt.
2. Garnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiserinnen (7) radial verlaufen.
3. Garnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiserinnen (7) in Umfangsrichtung verlaufen.
4. Garnitur nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptrinnen (8, 9, 10) radial verlaufen.
5. Garnitur nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptrinnen (8, 9, 10) in Umfangsrichtung verlaufen.
6. Garnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß drei Hauptrinnen (8, 9, 10) für jede Speiserinne (7) vorgesehen sind.
7. Garnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptrinnen (8, 9, 10) eine geringere Tiefe als die entsprechende Speiserinne (7) aufweisen.
8. Garnitur nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptrinnen (8, 9, 10) im Vergleich zueinander eine mit zunehmender Entfernung vom äußeren Rand des Rings abnehmende Tiefe besitzen.
9. Garnitur nach den Ansprüchen 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptrinnen (8, 9, 10) im Vergleich zueinander eine in entgegengesetzter Richtung zur Drehrichtung des Rings abnehmende Tiefe besitzen.
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