DE6930517U - Pruefeinrichtung fuer den fuellstand eines akkumulators. - Google Patents

Pruefeinrichtung fuer den fuellstand eines akkumulators.

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
    • H01M10/42Methods or arrangements for servicing or maintenance of secondary cells or secondary half-cells
    • H01M10/48Accumulators combined with arrangements for measuring, testing or indicating the condition of cells, e.g. the level or density of the electrolyte
    • H01M10/484Accumulators combined with arrangements for measuring, testing or indicating the condition of cells, e.g. the level or density of the electrolyte for measuring electrolyte level, electrolyte density or electrolyte conductivity

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Description

Firma Wieaauplast Kunststoff- und Formenbau GmbH., Vi»aau KG. .
Wiesau/Opf.
"Prüfeinrichtung für den Füllstand eines AkkumulatorsM
s u Pe»
Die Frfindung richtet sich entsprechend dem Hauptpatent auf eine Prüfeinrichtung für den Füllstand eines elektrischen Akkumulators mit flüssigem Elektrolyten, die in der Verschlußkappe einer Zellenöffnung angeordnet ist, wobei an der Verschlußkappe ein bei normalem Füllstand in den Elektrolyten eintauchender S-fcab aus lichtleitendem Werkstoff befestigt ist, dessen eintauchendes Ende kegelförmig ausgebildet ist.
Diese Prüfeinrichtung arbeitet nach dem Prinzip der totalen Reflexion der in den lichtleitenden Stab einfallenden Strahlen. Taucht der Stab über sein kegelförmigea Ende in die Flüeeigkeit ein, so treten die Lichtstrahlen an der Grenzfläche zwischen den
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beiden Medien in die Flüssigkeit ein· Die folge davon ist, daß die in der Verschlußkappe sichtbare Stirnfläche des Stabes praktisch schwarz erscheint« Ist der Füllstand dee Ak&wulators soweit abgefallen, daß sich der Stab mit seiner ganzen Länge, auch geiner Kegelspitze, außerhalb der Flüssigkeit befindet, tritt an der Grenzfläche zwischen den kegelförmigen Ende dea Stabes und der ihm ungebenden Luft praktisch kein Lichtstrahl aus, sondern das einfallend® Licht wird mit seinen vollen Betrag reflektiert, d.h. es tritt Totalreflexion ein. Sie außen sichtbare Stirnfläche des Stabes erscheint dann hell. Befindet sich der Flüssigkeitsspiegel in der Zelle an Höhe dee Mgelnantels an Stabende, so erscheint an der stirnfläche des Stabes ein zentraler dunkler Punkt in einen hellen Ring.
Diese außerordentlich einfache und in ihrer Wirkung überaus zuverlässige Prüfeinrichtung gestattet ohne luhilfsnahn® besonderer Hilfsmittel oderrvcrheriges öffnen der einzelnen Zellen einen Überblick über den Füllstand des Akkumulators, Als nachteilig hat sich jedoch der Unataiad erwiesen, daß der Abstand von Zellenöffnung zum Flüssigkeitsspiegel bei verschiedenen Batterien recht unterschiedlich ist. Die Herstellung der Prüfeinrichtung in verschiedenen Typon zur Anpassung an die unterschiedlichen Ausbildungen d©r Akkumulatoren erscheint unwirtschaftlich.
Im Hinblick darauf sieht die Erfindung Bor, den in den Elektrolyten eintauchenden Stab aus lichtloitenden Werkstoff längen-
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veränderlich auszubilden. Es besteht dann bei unverminderter Brauchbarkeit der Prüfeinrichtung für säetliohe Typen von Akkumulatoren die Möglichkeit der Anpassung der Prüfeinrichtung an den jeweiligen Abstand zwischen Verschlußkappe und Flüssigkeitsspiegel .
Xn praktischer Weiterbildung diesen allgemeinen Gedankens der Erfindung kann der Stab aus zwei koaxial Ineinandergesteckten und ausziehbaren Teilen bestehen«
Ib Formenbau und In der Fertigung ist bei dieser Ausbildung lediglich eine Gestaltung zu berücksichtigen. Diese läßt sich jedoch bei der Montage der "beiden Seile auf die gewünschte Stablänge einstellen. Ss liegt ist Bereich der Erfindung, daß der eine Veil in eiae blind endende Bohrung des anderen eingesteckt ist. Sine andere Alternative besteht darin, den einen Teil in eine den anderen Teil durchsetzende Längsbohrung einzustecken» Besondere diese letzte Variante eignet sich bevorzugt zu einer recht einfachen Auafiihrungsform, nach welcher erfindungsgem&ß die beiden Teile im PaSsitz ineinandergesteckt sind. Durch entsprechend gering gewähltenf@rtlgungstoleranzen ergibt sich ein ausreichend fester Sitz zwischen den beiden Teilen, die praktisch über ihre gcsaate Schaft- bzw. Bohrungelänge fest einander anliegen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können Ae beiden Teile in der jeweiligen Aueziehstellung; zueinander furretierbar auage-
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4 -
bildet sein. In Weiterbildung dieses Gedankens können an einem der beiden Teile axial hintereinander mehrere Kasten und am anderen Teil ein Hocken zum Eingriff in eine der Rasten angeordnet sein.
Die Rasten können aus mehreren in Abstand axial hintereinander angeordneten Umfangsnuten bestehen, in deren eine ein Kecken des anderen Teils einrastet. Zum Verstellen kann eine leichte Spreizwirkung der beiden Teile gegeneinander ausgenützt werden, die ein Überspringen des Steges zwischen zwei benachbarten Raaten zuläßt. Ea ist jedoch auch möglich, mehrere von einer Längsnut dea einen Teils ausgehende seitliche Rasten vorzusehen, in die eimmm anderen Teil angeordneter Nocken einrastbar ist. Das auch bei dieser Ausbildung auftretende Probejlm der entlüftung wird erfindungsgemäß in Anlehnung an die zweiteilige Ausbildung des Stabes so gelöst, daß am Schaft des oberen, äußeren Stabteils mindestens eine bis durch die Verschlußkappe hiniurchgeführte Entlüftungsnut angeordnet ist. Durch diese Maßnahme wird ein Austritt der Batterieflüssigkeit nach oben verhindert, ohne daß dadurch die Entlüftung beeinträchtigt wird.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie an Hand der Zeichnui 5. Hierbei zeigen: ?ig. 1 sine Seitenaaa-cht, flg. 2 einen Längsschnitt und Fig. 3 eine Draufsicht einer ersten Ausführungsform;
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Pig. 4 und 5 zwei um 1SO0 gegeneinander versetzte vergrößerte Längsschnitte durch den Stab in seiner kürzesten Stellung und
Pig. 6 und 7 zwei um 90° gegeneinander versetzte, teilweise aufgebrochene Seitenansichten des Stabes nach Pig. 4 und in auseinandergebogener Stellung;
Pig. 8 und 9 zwei, teilweise aufgebrochene Ansichten einer abgewandelten Ausftthrungsform in auseinandergezogener Stellung j
Pig.10 einen Schnitt nach Linie X-X in Fig. 8 und Pig.11 eine weitere Variante des Stabes im Längsschnitt.
Die Verschlußkappe 1 wird mit ihrem Gewinde 2 In die Füllöffnung einer Zelle des nicht dargestellten elektrischen Akkumulators eingeschraubt. Hierzu ist die Verschlußkappe 1 Mit einer Rändelung 5 an ihrem Umfang versehen. Sie weist darüberhinaus eine konzentrische Bohrung 4 auf, in die ein Stab 5 aus lichtleitendem, glasklarem Werkstoff eingesetzt 1st, dessen in die Zelle hineinragendes Ende 6 kegelförmig ausgebildet ist. Der Kegelwinkel beträgt etwa 90°. Am äußeren Ende der Verschlußkappe ist ein in eine Außennut eingesprengter Haltering 7 angeordnet, der andererseits in eine ringförmige Nut 8 am oberen Ende des Stabes 5 eingreift und damit diesen und die Verschlußkappe 1 miteinander verbindet.
Andererseits ist der Stab 5 ebenfalls mit einem Kragen 9 versehen, der innerhalb der erweiterten Bohrung 10 der Verschlußkappe 1 angeordnet*
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- 6 -
Der Stab 5 besteht aus zwei Seilen, νm denen der obere 11 an ©eines unteren Ende eine zylinderffinnige Ausnehmung 12 aufweist, in die der untere 13 im Paßeitz eingreift. Der obere Teil 11 des Stabee 5 1st in Bereich der die Ausnehmung 12 umschließenden Wandung 14 mit einem Längs a chi it ζ 15 versehen, von dem bei der wiedergegebenen Ausführungeform drei Rasten in Form aeitlioher Einechnltte 16 ausgehen. Andereradts ist am unteren Teil 13 C des Stabes 5 ein radial abstehender Nocken 17 angebracht, der
- in eine der Rasten 16 eingreift. Durch leichte Verdrehung des unteren Teils 13 gegenüber dem oberen Teil 11 des Stabes 5 gelangt der Nocken 17 in den Längsschlitz 15 und kann dann vor eine andere Raste 16 gebracht und in diese eingerastet werden.
Bei der Ausf uhrungsform nach den Pig. 8 bis 10 alnd an den unteren Teil 13 des Stabes 5 in axialen Abstand übeadnander drei Ringnuten 18 angeordnet. Andererseits ist an der Innenseite der Wandung 14 neben der Ausnehmung 12 des oberen Teils 11 mindestens ein nach innen vorspringender Nocken 19 vorgesehen, der in eine der Ringnuten 18 einrastet. Hierzu ist eine gewisse Spreizwirkung der Wandung 14 des oberen Stabsbeils '1 erforderlich. Diese wandung ist deshalb mit einigen von ihrem freien unteren Ende ausgehenden Längeschlitzen 20 versehen.
Der Stab 5 nach der Fig. 11 zeichnet sich durch eine durchgehende Längsbohrung 21 im Seil 22 aus« In diese 1st ein zylindrischer Teil 23 im 3?aßsitz eingesteckt. Der Paßeitz gewährleistet eine sichere Arretierung beider Teile 22 und 23 in der jeweils
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gewählten relativen Verschiebestellung beider feile gegeneinander.
Aue den Fig. 1 bis 5 ist ersichtlich, daß aa Schaft des oberen bzw. äußeren Teils 11 zwei einander gegenüberliegende längs verlaufende Entlüftungen ten 24 angeordnet sind. Sie enden in Abstand unter den Kragen 9, so daß in den EBtlüftucgsnuten 24 aufsteigende Flüssigkeit nicht nach außen austreten kann. Die Entlüftung wird dagegen durch die in dem Hing 7 angeordneten Bohrungen 25 bewirkt.
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Claims (1)

  1. •naprttche
    ;\k Prüfeinrichtung für den Füllstand eines elektrischen * Akkumulators mit flüssigem Elektrolyten, die in der Verschlußkappe einer Zellenöffnung angeordnet ist, wobei an der Verschlußkappe ein bei normalem TUllstand in den Elektrolyten eintauchender Stab aus lichtleitendem Werkstoff befestigt ist, dessen eintauchentes Ende kegelförmig ausgebildet iet, ea-
    e6 dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (5) längenveränderlich ausgebildet ist.
    2. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (5) aus zwei koaxial ineinander gesteckten und gegeneinander ausziehbaren Teilen (11,13? 22,23) besteht.
    5. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine !eil (13) in eine blind «endende Bohrung (12) dee anderen Teils (11) eingedeckt ist.
    4. Prüfeinrichtung nach Aaspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (23) in eine den anderen Teil (22) durchsetzende Längsbohrung (21) eingesetzt ist.
    5. Prüfeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (11,13» 22,23) im
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    - 9 Paßsita ineinander gesteckt sind.
    6. Prüfeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die be den Teile (11,13) in der jeweiligen Stellung zueinander arretierbar sind.
    7. Prüfeinrichtung nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der beiden Teile (11,13) axial hintereinander mehrere Rasten unter am anderen Teil ein Nocken (17,19) zum Eingriff in eine der Rasten angeordnet ist.
    8. Prüfeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Schaft des oberen, äußeren Teils (11) mindestens eine Entlüftungsnut (24) angeordnet ist.
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