DE69305097T2 - Lautsprecher - Google Patents
LautsprecherInfo
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Description
- Gegenstand der Erfindung ist ein Lautsprecher, insbesondere ein Lautsprecher für öffentliche Ankündigungen an entferntliegenden Orten oder in Gefahren-Bereichen, wie etwa auf küstennahen Bohrinseln bzw. Bohr-Plattformen.
- Lautsprecher werden häufig als Teil der Sicherheitsausrüstung zur Verbreitung hörbarer Warnungen in Gefahrenbereichen eingesetzt. Bei Unfällen oder anderweitigen Gefahrenfällen ist es unerläßlich, dem Werkschutz oder einer anderen Einsatzgruppe genaue Informationen über die Umstände und die zu ergreifenden Maßnahmen zu geben, etwa das Räumen von Decks oder - im Falle von Feuer - eventuelle Fluchtwege. In Fällen dieser Art ist es daher erforderlich, daß die Lautsprecher so lange wie möglich unter Gefahrenbedingungen, insbesondere unter Feuer, in Betrieb bleiben, da ihr Ausfall eventuell die Gefährdung auch von Menschenleben im Gefolge hat.
- Bisher wird die Steuerelektronik von in der Öffentlichkeit eingesetzten Lautsprechern in einem sicheren Bereich der Bebauung installiert und mittels Leitungen mit dem Lautsprecher verbunden. Die Steuerung erfolgt dann von einem entfernten Ort aus, beispielsweise einem Sende- oder Kontroll-Zentrum.
- Die bekannten Installationen benötigen daher große Mengen an Leitungen und sind daher in hohem Maße der Gefahr der Zerstörung, etwa durch Explosion oder Feuer, ausgesetzt.
- Aus der EP-A- 0 180 423 ist eine Anordnung zur Justierung des Parameter eines in einem geschlossenen Raum installierten Strom-Kreises durch Fernbedienung bekannt geworden, bei der Sensoren auf explosionssicheren Gehäusen befestigt sind, die einen Mikroprozessor-Kreis enthalten, mit dem von den Sensoren ausgehende Signale verarbeitet werden können. Die Signale werden an eine zentrale Steuer-Einheit übertragen. Hierbei ist eine mobile Fernbedienung vorgesehen, mit deren Hilfe die Steuerparameter der Mikroprozessor-Anordnung individuell gesetzt werden können.
- Ziel der vorliegenden Erfindung sind die Beseitigung der Nachteile der bekannten Lautsprecher-Anordnungen und die Schaffung eines auch unter Gefahrenbedingungen funktionsfähig bleibenden Lautsprechers.
- In einer Ausführungsform besteht der erfindungsgemäße Lautsprecher im wesentlichen aus einem Gehäuse, einem explosions-festen Korpus in dem Gehäuse, einem Verschluß für den Korpus, Mitteln zur Sicherung des Verschlusses in seiner Lage, einer Durchtritts-Öffnung für den Korpus auf einer Seite des Gehäuses, Mitteln zur Sicherung des Korpus in der Öffnung und einer Regeleinrichtung für den Lautsprecher, die derart im Korpus angeordnet ist, daß der Lautsprecher im Gefahrenfall von einem entfernt-liegenden Ort bedient werden kann.
- Es sind Dichtungen vorgesehen, mit denen der explosions-sichere Korpus im Lautsprechers versiegelt gehalten ist. Die Dichtungen bestehen vorteilhaft aus 0-Ringen aus Silikonmaterial in Verbindung mit einer Scheibe aus Sintermaterial.
- Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung erläutert. Es zeigen
- Fig. 1 die Seitenansicht einer Ausführungsform eines Lautsprechers gemäß Erfindung
- Fig. 2 die schematische Darstellung einer Ausführungsform der Steuerelektronik für den in Fig. 1 wiedergegebenen Lautsprecher
- Fig. 3 die schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsführungsform der Steuerelektronik für den in Fig. 1 wiedergegebenen Lautsprecher
- Der in der Zeichnung wiedergegebene Lautsprecher besteht aus einem Gehäuse 2, das einen zylindrischen Teil 3 und einen kegelstumpf-förmigen Signalhorn-Teil 4 umfaßt. Das Gehäuse 2 ist aus anti-statischem Material (CENELEC EN 50014-6) hergestellt. Das entfernt von dem kegelstumpf-förmigen Teil liegemde Ende des Gehäuses ist mit einem Deckel 6 verschlossen, der mittels eines 0-Ringes 7 aus Silikon-Material dichtend in seiner Lage justiert ist.
- In dem zylindrischen Teil 3 des Gehäuses ist ein feuer- und explosions-sicherer Korpus 8 aus einer Aluminium-Legierung (DS-4261 entsprechend LM6) angeordnet. Der Korpus 8 ragt durch die Öffnung 9 des Gehäuses 2 hindurch in das Horn-Teil 4 des Gehäuses 2 ein und ist mittels einer Kork-Dichtung 10, einem Silikon-O-Ring 11 und einer gesinterten Scheibe 17 dicht verschlossen. Am anderen Ende des Gehäuses 2 ist der Korpus durch eine expolsions-sichere Verschluß-Kappe 12 verschlossen und mittels eines weiteren Silikon-O-Ringes 13 in dem zylindrischen Teil 3 des Gehäuses abgedichtet.
- Innerhalb der Abdeckung 6 des Gehäuses 2 ist eine (in der Zeichnung nicht dargestellte) Antenne angeordnet. Weiterhin ist am Gehäuse 2 mittels geeigneter Befestigungsmittel, beispielsweise einer Schraube 15, eine Konsole 14 befestigt. Der Lautsprecher kann an jeder beliebigen Stelle installiert werden.
- Die nachstehend beschriebene Steuerelektronik 16 des Lautsprechers ist innerhalb des explosions-sicheren Korpus 8 angeordnet.
- Wie in Fig. 2 dargestellt dient eine Radiofrequenz-Empfangseinheit (RF-Modul) 22 dem Empfang einer - korrekt abgestimmten - Träger-Frequenz, deren Modulation von dem RF-Modul an einen Prozessor 18 weitergeleitet wird, wo es in einen CTCSS-Dekoder eingespeist wird. Dieser ist auf die Dekodierung einer der 38 unterhalb des Hörbereiches liegenden Standard-Code-Frequenzen programmiert. Nach der Erkennung der Code-Frequenz werden aus dem aufmodulierten, im Hörbereich liegenden Frequenzspektrum hohe, Störgeräusche verursachende Frequenzen ausgefiltert und das Signal an ein Rauschunterdrückungs-Modul (Muting-Modul) 19 weitergeleitet. Durch das Muting-Modul wird die Weiterleitung von Geräusche verursachenden Signalen an den Endverstärker in den Zeiten unterdrückt, in denen kein Signal das RF-Modul 22 erreicht. Von dem Lautstärke-Regler wird das Ton-Signal an einen Endverstärker und von dort an den Tonwandler weitergeleitet.
- In einer verbesserten, in Fig. 3 wiedergegebenen Ausführungsform der Steuerelektronik gelangt das Signal nach Passieren des Muting-Moduls 19 zu einem elektronischen Lautstärkeregler sowie einem DTMF-Empfänger 20 (oder Dekoder).
- Zur Freischaltung des Ton-Pfades bedarf es bei dieser Ausführungsform der Beaufschlagung des Dekoders mit der codierten DTMF-Sequenz, die nach der Dekodierung an einen 8-bit-Mikro-Regler (MCU) 21 weitergeleitet wird, wo sie mit dem jeder Einheit individuell zugeordneten Identifikations-Code verglichen wird. Bei Übereinstimmung aller Parameter führt die MCU 21 alle Befehle aus, wie etwa Kanal-Wechsel, Einstellung der Lautstärke, Ein- oder Ausschalten des CTCSS-Dekoders, Entstörung des Lautsprechers und Generieren des Gefahren-Signals.
- Nach Freigabe des Ton-Pfades durch die MCU 21 werden die Ton-Frequenzen an den Endverstärker und den Tonwandler weitergeleitet.
- Auf diese Weise können der vorstehend beschriebene Lautsprecher 1 im Gefahrenfalle, etwa bei Feuer oder Explosionsgefahr von einem entfernt liegenden Ort aus, beispielsweise aus einem im Empfangsbereich fliegenden Hubschrauber bedient und dem sich im Gefahrenbereich aufhaltenden Personal, etwa zum Zwecke der Evakuierung des Bereiches, lebenswichtige Instruktionen zugeleitet werden.
- Da weiterhin die Steuer-Elektronik jedes der Lautsprecher innerhalb des Gehäuses 2 im explosions-sicheren Korpus 8 angeordnet ist, entfällt die Notwendigkeit zur Verlegung von 100-Volt Ton-Übertragungs-Leitungen, die im Falle einer Explosion oder einer Feuersbrunst der Gefahr der Zerstörung ausgesetzt sind. Jeder Lautsprecher bildet eine unabhängige, zum Unterschied von den bekannten Systemen nicht durch Tonleitungen mit den anderen Geräten verbundene Einheit.
- Die Betriebs-Energie kann über einer Dauer-Spannungsquelle (UPS = Uninterrupted Power Supply) aus dem Netz oder über eine System-Einheit zugeführt werden, die Ladung bedarfsweise aus dem Netz an die System-Einheit abgibt und bei Unterbrechung auf ein Notstrom-Aggregat umschaltet. Die System-UPS ist vorzugsweise explosionsgeschützt und so nahe am Lautsprecher installiert, wie es unter Sicherheitsgesichtspunkten möglich ist.
- Es ist erkennbar, daß der beschriebene Lautsprecher in jedem beliebigen Bereich installiert werden kann, in dem er zur Verbreitung von Mitteilungen an die Öffentlichkeit sinnvoll eingesetzt werden kann.
Claims (8)
1. Fernbedienter Lautsprecher (1), gekennzeichnet durch ein Gehäuse
(2), einen explosions-festen Korpus (8) in dem Gehäuses, einen
Verschluß (12) für den Korpus, Mittel (13) zur Sicherung des Verschlusses
in seiner Lage, eine Durchtritts-Öffnung (9) für den Korpus auf einer
Seite des Gehäuses, Mittel (10, 11, 17) zur Sicherung des Korpus in der
Öffnung und eine Einrichtung (16) zur Regelung des Lautsprechers, die
derart innerhalb des Korpus angeordnet ist, daß der Lautsprecher im
Gefahrenfall von einem entfernten Ort bedient werden kann.
2. Fernbedienter Lautsprecher nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Dichtung zur Versiegelung des explosions-festen
Korpus im Lautsprecher-Gehäuse vorgesehen ist.
3. Fernbedienter Lautsprecher nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtung von einer Vielzahl von Silikon-O-Ringen
sowie einer Scheibe aus Sintermaterial gebildet ist.
4. Fernbedienter Lautsprecher nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Energieversorgung über eine system-eigene
Spannungs-Quelle aus dem Netz erfolgt.
5. Fernbedienter Lautsprecher nach einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler von einer
Radio-Frequenz-Empfangseinheit (RF-Modul), einem Prozessor, einem Decoder zur
Dekodierung eines Signals aus einer Vielzahl von Signalen sowie einem
dieses Signals verstärkenden Endverstärker gebildet ist.
6. Fernbedienter Lautsprecher nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Regler einen Filter und eine Rauschunterdrückungs-
(Muting)-Schaltung enthält, die den Durchgang unerwünschter Geräusche
zum Verstärker sperren.
7. Fernbedienter Lautsprecher nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Regler einen Endverstärker, einen Decoder sowie eine
Vergleichs-Schaltung zur Überprüfung der Wertigkeit und Art eines
Signals enthält.
8. Fernbedienter Lautsprecher nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Decoder von einem Micro-Prozessor gebildet ist.
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