DE69304968T2 - Zweikammerpackung - Google Patents

Zweikammerpackung

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DE69304968T2
DE69304968T2 DE1993604968 DE69304968T DE69304968T2 DE 69304968 T2 DE69304968 T2 DE 69304968T2 DE 1993604968 DE1993604968 DE 1993604968 DE 69304968 T DE69304968 T DE 69304968T DE 69304968 T2 DE69304968 T2 DE 69304968T2
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Germany
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capsule
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cylinder
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Alain Behar
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Silgan Dispensing Systems Le Treport SAS
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Sofab SA
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/0005Components or details
    • B05B11/0078Arrangements for separately storing several components

Landscapes

  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
  • Package Specialized In Special Use (AREA)

Description

  • Es ist bekannt, durch Vermischen zweier Komponenten Produkte mit einer begrenzten Haltbarkeit, die von einigen Minuten bis zu einigen Wochen reichen kann, herzustellen; insbesondere können auf diesem Weg an Ort und Stelle Medikamente zubereitet werden, indem man beispielsweise den Wirkstoff und seinen Vektor oder sein flüssiges Trägermedium miteinander vermischt.
  • So ist es üblich, ein Pulver in einer Ampulle oder einem Fläschchen, das mit einem elastischen Verschluß versehen ist, und sein Lösungsmittel in einer anderen Ampulle oder einer Einwegspritze voneinander getrennt aufzubewahren. Zur Anwendung wird beispielsweise der Verschluß mit der Spritzennadel durchstochen, um die Flüssigkeit zu injizieren, die Mischung entstehen und mögliche Reaktionen stattfinden zu lassen, danach wird das Produkt angesaugt.
  • Weiterhin ist vorgeschlagen worden, in der Öffnung eines Fläschchens, in welchem sich eine Flüssigkeit befindet, eine Kapsel zu befestigen, die mit einem Element ausgestattet ist, das ihren Boden durch die Einwirkung eines Stempels durchstoßen kann, damit sie ihren Inhalt freigibt; anschließend muß die Kapsel entfernt werden, um das Produkt entnehmen zu können, beispielsweise indem an ihrer Stelle eine Miniaturpumpe angebracht wird, die vorgesehen ist, es in aufeinanderfolgenden kleinen Dosen zu verteilen.
  • Auch sind Fläschchen mit zwei übereinander angeordneten Hälsen entworfen worden, wobei der innere erste mit einem elastischen Stopfen verschlossen ist und der äußere zweite Hals einen Verschluß besitzt, der mit einem verformbaren Stempel ausgestattet ist, und bei Anwendung durch einen auf den Stempel ausgeübten manuellen Druck der Stopfen direkt oder unter der Wirkung des aufgebauten Überdrucks hinausgepreßt und die Mischung möglich wird, dabei kann auf dem Verschluß ein kegelförmiger Aufsatz vorgesehen werden, dessen Öffnung genügt, um eine Entnahmespritze anzubringen.
  • In der Patentveröffentlichung FR-A-2 658 487 sind Behälter mit zwei einander gegenüberliegenden Abteilen vorgeschlagen, die durch eine zerstörbare Membran getrennt sind und auf denen sich zwei Außenhlse mit einander gegenüberstehenden axialen Öffnungen befinden, von denen eine eine Pumpe hält und die andere einen Druckknopf aufnimmt, der ein Element für die Zerstörung der Membran trägt.
  • Die Erfindung hat eine gleichzeitig einfachere und sicherere Vorrichtung zum Gegenstand.
  • Die Vorrichtung ist im wesentlichen um eine Büchse oder ein Fläschchen aufgebaut, das einen einzigen Zylinder mit zwei einander gegenüberliegenden Hälsen bildet, wobei die Öffnung des einen noch eine Pumpe trägt, während die des anderen eine Kapsel mit einem inneren Zerstörungselement wie zuvor beschrieben aufnimmt. Der Zylinder wird von der Pumpe und der Kapsel verschlossen, wobei das Ganze sich in Form einer kompakten Patrone mit im allgemeinen zylindrischem Aussehen darstellt, welche die beiden Produktkomponenten enthält und sowohl in ihrem Originalzustand als auch nach Aufreißen, Vermischen und aufeinander folgenden Anwendungen stehend aufbewahrt werden kann. Ihre Füllstufen sind voneinander unabhängig und einfach, ihre Anwendung erfordert keinerlei komplizierte Handhabungen, und man kann mit ihr leicht eine aseptische komplette Verpackung herstellen.
  • Weitere Merkmale werden anschließend an Hand zweier Beispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, wobei
  • - Figur 1 einen Längsschnitt einer ersten Ausführungsform,
  • - Figur 2 einen detaillierteren Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform und
  • - Figur 3 einen ähnlichen Schnitt einer Abwandlung davon
  • zeigt.
  • In dem in Figur 1 dargestellten Beispiel bildet ein gläsernes Rohrstück 1, das an den Enden zwei gleiche Bunde 1a bzw. 1b besitzt, den Zylinder, der zur Aufbewahrung einer flüssigen Komponente vorgesehen ist und in seinem oberen Teil eine Pumpe 2 eines entsprechenden bekannten Modells mit ihrem Ansaugschlauch 2a und in seinem unteren Teil eine mit Pulver gefüllte Kapsel 3 eines ebenfalls bekannten Modells aufnimmt, welche mit einer Oberseite 4 verschlossen ist, die von der Schneide 5a eines Stempels 5 ohne Verlust der äußeren Dichtheit zerstört werden kann.
  • Pumpe und Kapsel sind mittels Bördelkanten 6 befestigt, die auf die Bunde aufgespannt sind.
  • Der Druckknopf für den unteren Stempel 5 ist dauerhaft von einer Kappe 7 aufgenommen, die in der Lage ist, als Boden und erforderlichenfalls als Träger eines Sicherungsrings 7a zu dienen, der unzerstörbar ausgeführt sein kann. Außerdem trägt die Pumpe einen beispielsweise mit einer Zerstäuberdüse 9 ausgestatteten herkömmlichen Kopf 8, der seinerseits in der Art des Bodens 7 als Kappe dient und gegebenenfalls wie diese einen Sicherungsring 8a trägt.
  • Der Mischbehälter nimmt vorzugsweise den mit der Pumpe ausgerüsteten Zylinder auf, wonach das Lösungsmittel eingefüllt wird und Pulverkapsel und Boden angebracht werden, wobei der Kopf 8 vorteilhafterweise vorher befestigt worden ist. Sämtliche Arbeitsgänge finden in der Reihenfolge von oben nach unten statt und können unter den erforderlichen aseptischen Bedingungen durchgeführt werden.
  • Es genügt, daß der Benutzer auf den Knopf unter dem Stempel 5 drückt, damit die Oberseite 4 durchbohrt und das Pulver in das Lösungsmittel freigegeben wird, wobei erforderlichenfalls hinund hergekippt und geschüttelt wird.
  • Durch diese Vorrichtung wird es beispielsweise möglich, eine Lösung einer pulverförmigen Komponente im Bedarfsfall zuzubereiten und mittels einer Pumpe zu entnehmen, wobei die Anzahl der Handgriffe minimiert wird.
  • In Figur 2, deren Numerierung analog ist, besteht die Vorrichtung vollständig aus synthetischen Materialien, mit Ausnahme der Feder der Pumpe 12. Diese wird zusammengebaut und verschlossen, indem auf das Pumpengehäuse ein Bund 16a gesteckt und anschließend außerdem auf dem Zylinder 11 befestigt wird. Der beispielsweise mit einem nasenförmigen Ansatz versehene Verteilerkopf wird hier getrennt geliefert, anderenfalls kann er selbstverständlich unter der Kappe 18 angeordnet werden.
  • Die untere Öffnung des Zylinders nimmt die Kapsel 13 auf, die mit einer zylindrischen Innenbohrung 13a versehen ist, die von einer Oberseite 14 und dem Stempel 15 verschlossen ist. Die von einem aufgesteckten Bund 16b gehaltene Kapsel 13 bildet den Boden des Behälters, wobei ihr Profil seitlich vom Ende des Ansaugschlauchs 12a abweicht. Der Bund 16b trägt eine Schutzkappe 17, deren Umfang von Verbindungen 17a in Form von Bruchstellen entlang ihres Vorsprungs 17b gehalten wird, wobei hier, wie ersichtlich, die Kappe vom Stempel 15 unabhängig ist.
  • Dieser Stempel, der sich in der Bohrung 13a dicht hin- und herbewegt, besitzt eine in bezug auf die Durchstoßlinie der Oberseite geneigte obere Schneidkante 15a und ist mit einem Hohlraum versehen, dessen Volumen dem des Pulvers entspricht. Indem man ihn drückt (punktgestrichelte Linien), wird die Oberseite durchstoßen und das Pulver freigegeben, wobei der Boden des Hohlraums etwa auf die Höhe des des Behälters kommt, den ursprünglich die Kapsel im Zylinder gebildet hat, wobei dann durch das Vorhandensein mindestens eines Einschnitts 15b ein unterer Durchgang geschaffen wird, welcher am Schluß der Anwendung des Produkts keine Totvolumina entstehen läßt.
  • Der Stempel trägt hier einen unteren Knopf, der nach Entfernung der Kappe 17 auf dem Ansatz der Patrone aufliegt, um seine erste Betätigung zu erleichtern, und anschließend verschwindet, um die Stabilität in aufrechter Position zwischen zwei aufeinander folgenden Anwendungen nicht zu gefährden. Die Verbindungen 17a sind zum Inneren der Bohrung 13a angeordnet, es ist möglich, sie durch Eindrücken zu zerstören, was dann direkt den Stempel 15 bewegt, der so frei auf den Ansatz 17b zurückspringt, da die Kappe 17 erst später fällt.
  • Die Durchstoßkante der Oberseite reicht in der Praxis aus, um den Stempel nach der ersten Anwendung zurückzuhalten, es können aber auch zusätzliche Mittel 13b für das Halten in den äußersten Positionen wie einfache ergänzende profilierte Vorsprünge vorgesehen werden, die jedoch bei der Herstellung die Entnahme aus der Form und danach bei der Montage das Zusammenfügen erleichtern.
  • In der in Figur 3 dargestellten Abwandlung tragen der Stempel 15 und die Kappe 17 gleiche Auskehlungen 19 und enthalten die Haltemittel 13b eine schraubenförmige Steigung; so wird durch eine Drehung der Kappe 17 der Stempel 15 nach oben bewegt. Der Anstieg ist außerdem in der Lage, wie ein Bajonett zu wirken, um den in seiner oberen Position an einem Vorsprung wie 13c im Anschlag befindlichen Stempel zu verriegeln, wodurch eine besserere und sicherere Dichtheit erreicht wird.
  • Außerdem ist es auch möglich, ein Schneidelement einzusetzen, das mit einer einfachen Drehung arbeitet, beispielsweise mit einer exzentrischen Schneide.

Claims (12)

1. Verpackung zum Aufbewahren und späteren Vermischen zweier Komponenten und Aufnehmen des so entstandenen Produkts, welche aus einem Zylinder (1) mit zwei äußeren Hälsen besteht, die einander gegenüberliegende axiale Öffnungen formen, wovon eine eine Pumpe (2) tragende Öffnung bildet und die andere eine eine der Komponenten enthaltende Kapsel (3) aufnimmt und ein Zerstörungselement (5) trägt, das mit einem Druckknopf ausgestattet und dicht angebracht ist, wobei der so an beiden Enden verschlossene Zylinder die zweite Komponente aufnimmt.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Patrone bildet, die in der Lage ist, sowohl in ihrem Originalzustand als auch nach der ersten Anwendung stehend aufbewahrt zu werden.
3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens auf der Kapsel einen Sicherungsring (7a, 8a, 17a) trägt.
4. Verpackung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring unzerstörbar ist.
5. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf des Zerstörungselements dauerhaft eine Kappe (7) trägt, die als Boden dienen kann.
6. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf des Zerstörungselements (15) von einer Kappe (17) bedeckt wird, die entlang einer Bruchlinie auf einem Ansatz (17b) der Patrone festgehalten wird.
7. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zerstörungselement einen Stempel (15) bildet, der einen unteren Knopf trägt, der durch Eindrücken hinter einem Ansatz (17b) der Patrone verschwindet.
8. Verpackung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (17) des Zerstörungselements von diesem unabhängig ist und nach ihrem Eindrücken entfernt wird.
9. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe mit einem Ansaugschlauch (12a) versehen ist, während die Kapsel den Behälterboden bildet und das Profil dieser Kapsel seitlich vom Ende des Schlauchs abweicht.
10. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zerstörungselement einen Stempel (15) mit Schneide bildet, der einen Hohlraum einschließt, dessen Boden sich nach Betätigung etwa in Höhe des ursprünglich im Zylinder von der Kapsel gebildeten befindet, wobei durch einen unteren Durchgang (15b) am Schluß der Anwendung des Produkts keine Totvolumina entstehen.
11. Verpackung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (13b) zum Halten in den äußersten Positionen den in oberer Position im Anschlag befindlichen Stempel verriegeln.
12. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie vollständig durch Steckverbindungen zusammengebaut ist.
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