DE69303848T2 - Flammverzögernde Kunstharzzusammensetzung - Google Patents

Flammverzögernde Kunstharzzusammensetzung

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Description

  • Die vorliegende Edindung betrifft eine flammverzögernde Kunstharzmasse, die ausgezeichnete Verarbeitbarkeit beim Spritzgießen besitzt, und genauer betrifft sie eine flammverzögernde Kunstharzmasse, die eine ausgezeichnete Verpreßbarkeit durch den Heißkanal hat, keine schwarzen Streifen und Austriebe auf den Formteilen verrsacht und zu keinen Anhaftungen an einem Formwerkzeug führt. In einer Heißpreßmaschine wird ein Angußkanal, der einen Pfad von einer Angußstelle zu einem Hohlraum im Formwerkzeug darstellt, gegebenenfalls beheizt, um eine Preßmasse in einem fließfähigen Zustand zu halten, sodaß das heiße Material als ein Teil der Preßmasse für einen nachfolgenden Preßvorgang verwendet werden kann. Ein Angußkanal mit einer Heizeinrichtung wird üblicherweise als "Heißkanal" bezeichnet.
  • Ein flammverzögerndes Kunstharz, das aus einem Kunstharz der Styrol-Reihe mit niedrigem Molekulargewicht und einem Kunstharz der Vinylchlorid-Reihe mit niedrigem Polymetisationsgrad besteht, ist ein ausgezeichnetes Material im Hinblick auf seine mechanischen Eigenschatten und Kosten. In jüngster Zeit wurde die Verwendung des Kunstharzes als Gehäusematerial für Büromaschinen und Instrumente gesteigert. Allerdings wurde weithin das angußlose Verpressen als eines der zweckdienlichen Mittel zur Lösung der Umweltprobleme von Kunststoffen etc. verwendet.
  • Das vorstehend genannte Material bereitet jedoch die Schwierigkeiten, daß leicht schwarze Streifen und Austriebe auf den daraus geformten Produkten entstehen und eine Preßverarbeitung durch den Heißkanal wird nur ungern angewandt. Da das Material insbesondere ein Kunstharz der Vinylchlorid-Reihe enthält, wird als Grund angenommen, daß die Schmelzziskosität des Kunstharzes beim Spritzgießen hoch ist und sein Fließvermögen gering ist, was zu einem Brennen beim Verweilen im Heißkanalteil, gesteigerter Schererhitzung eines Metalls, etwa einer Schraube, eines Zylinders, eines Formwerkzeuges etc., sowie thermischer Zersetzung des Kunstharzes führt und dadurch schwarze Streifen, Austriebe etc. auf dem geformten Produkt verursacht.
  • Um die vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten zu überwinden, wurde im allgemeinen so verfahren, daß dem Kunstharz eine große Menge eines Stabilisators oder eines Gleitmittels zugesetzt wurde. Diese Verfahren ergeben jedoch manchmal große Probleme, indem die während dem Verpressen zugegebenen Additive ein Anhaften am Formwerkzeug verursachen, wodurch die Produktivität erniedrigt wird und das Aussehen der geformten Produkte schlechter wird etc..
  • Unter derartigen Umständen ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine flammverzögernde Kunstharzmasse mit einer guten Verpreßbarkeit im Heißkanal bereitzustellen, die geformte Produkte mit einem guten Aussehen liefert, die kein Anhaften am Formwerkzeug verursacht und die besonders geeignet für das Spritzgießen ist.
  • Das heißt, die vorliegende Erfindung stellt eine flammverzögernde Kunstharzmasse bereit, umfassend:
  • (A) 100 Gewichtsteile eines flammverzögernden Kunstharzes, umfassend etwa 30 bis etwa 80 Gew.-% eines Kunstharzes der Styrol-Reihe (A1), in dem die reduzierte Viskosität des in Methylethylketon löslichen Anteils bei 0,2 bis 0,55 dl/g liegt (N,N- Dimethylformamidlösung, 30ºC, Konzentration 0,3 g/dl) sowie etwa 70 bis etwa 20 Gew.-% eines Kunstharzes der Vinylchlorid-Reihe (A2) mit einem mittleren Polymerisationsgrad von 400 bis 800,
  • (B) etwa 0,5 bis etwa 6 Gewichtsteile eines Hitzestabilisators, dessen Verdampfüngsverlust nach dem Erhitzen in Lurt auf 240ºC über eine Stunde nicht mehr als 50 Gew.-% beträgt, und
  • (C) etwa 0,1 bis etwa 5 Gewichtsteile eines Gleitmittels, dessen Verdampfungsverlust nach dem Erhitzen in Luft auf 240ºC über eine Stunde nicht mehr als 50 Gew.-% beträgt.
  • Das Kunstharz der Styrol-Reihe (A1) in der Komponente (A) der vorliegenden Erfindung ist ein Kunstharz, in dem die reduzierte Viskosität des Methylethylketon-löslichen Anteils in einer N,N-Dimethylformamidlösung und bei einer Konzentration von 0,3 g/dl und einer Temperatur von 30ºC von 0,2 bis 0,55 dl/g beträgt.
  • Das Kunstharz der Styrol-Reihe schließt alle gewöhnlichen Styrolharze, die eine gute Kompatibilität mit einem Kunstharz der Vinylchlorid-Reihe haben, ein, etwa ein ABS- Kunstharz, ein AS-Kunstharz, ein MBS-Kunstharz, ein MABS-Kunstharz, ein Acrylnitril/ Butadien/Styrol/α-Methylstyrol-Copolymer, ein Acrylnitril/Methylmethacrylat/Butadien/ Styrol/α-Methylstyrol-Copolymer, ein Acrylnitril/Butadien/Styrol/α-Methylstyrol/Maleinimid- Copolymer, ein AAS-Kunstharz, ein AES-Kunstharz, ein Styrol/Maleinsäureanhydrid- Copolymer, ein Styrol/Maleinimid-Copolymer etc., und sie können einzeln oder in Kombination verwendet werden.
  • Wenn die reduzierte Viskosität des Methylethylketon-löslichen Anteils des Kunstharzes der Styrol-Reihe geringer als 0,2 dl/g ist, ist die Schlagfestigkeit des flannnverzögernden Kunstharzes verringert. Umgekehrt ist, wenn die reduzierte Viskosität des Methylethylketon-löslichen Anteils über 0,55 dl/g liegt, das Fließvermögen der flammverzögernden Kunstharzmasse herabgesetzt, was die thermische Stabilität derselben während des Verpressens verringert.
  • Die Menge des Kunstharzes der Styrol-Reihe (A1) in der Komponente (A) liegt bei etwa 30 bis etwa 80 Gew.-% und vorzugsweise bei 35 bis 75 Gew.-%.
  • Wenn die Menge des Kunstharzes der Styrol-Reihe über etwa 80 Gew.-% liegt, ist die Schlagfestigkeit der flammverzögernden Kunstharmasse stark erniedrigt, wohingegen bei einer Menge desselben von weniger als etwa 30 Gew.-% der Gehalt am Kunstharz der Vinylchlorid-Reihe relativ erhöht wird, wodurch unerwünschterweise die Verminderung der Verarbeitbarkeit der flammverzögernden Kunstharzmasse verursacht wird.
  • Das Kunstharz der Vinylchlorid-Reihe (M) schließt das Homopolymer von Vinylchlorid und/oder ein Copolymer aus mindestens 80 Mol-% Vinylchlorid sowie nachchloriertes Poiyvinylchlorid ein. Das Vinylchlorid-Copolymer darf höchstens 20 Gew.-% einer Monovinyliden-Verbindung, etwa Ethylen, Vinylacetat, Methylmethacrylat, Butylacrylat etc., als eine Copolymerkomponente enthalten.
  • Die Menge des Kunstharzes der Vinylchlorid-Reihe (A2) in der Komponente (A) liegt bei etwa 20 bis etwa 70 Gew.-% und vorzugsweise bei 25 bis 65 Gew.-%.
  • Der mittlere Polymerisationsgrad des Kunstharzes der Vinylchlorid-Reihe (A2) in der Komponente (A) beträgt von 400 bis 800 und vorzugsweise von 450 bis 750. Wenn der mittlere Polymerisationsgrad des Kunstharzes der Vinylchlorid-Reihe (A2) weniger als 400 betragt, ist die Schlagfestigkeit der flammverzögernden Kunstharzmasse erniedrigt, während bei einem mittleren Polymerisationsgrad von über 800 das Fließvermögen der flarnmverzögernden Kunstharzmasse stark vermindert ist.
  • Die Komponente (A) wird mit einem Hitzestabilisator (B), dessen Verdampfüngsverlust beim Erhitzen in Luft auf 240ºC über eine Stunde nicht mehr als 50 Gew.-% beträgt, und mit einem Gleitmittel (C), das den gleichen Verdampfungsverlust wie der Stabilisator (B) aufweist, kombiniert, um der erfindungsgemäßen flammverzögernden Kunstharzmasse die Verpreßbarkeit im Heißkanal zu verleihen und zu bewirken, daß das geformte Produkt aus der flammverzögernden Kunstharzmasse ein gutes Aussehen hat und die flammverzögernde Kunstharzmasse kein Anhaften am Formwerkzeug während des Verpressens zeigt.
  • Wenn der Verdampfungsverlust dieser Komponenten (B) und (C) über 50 Gew.- % liegt, bilden sich schwarze Streifen und Austriebe auf dem geformten Produkt aus der flammverzögernden Kunstharzmasse. Außerdem schlagen sich die flüchtigen Bestandteile auf dem Formwerkzeug nieder und fillien die unebenen Oberflächenbereiche des Formwerkzeuges, wodurch das Aussehen des geformten Produktes verschlechtert wird. Um ein unbeschädigtes Aussehen des geformten Produktes zu erhalten, darf deshalb der Verdampfüngsverlust des in der vorliegenden Erfindung zu verwendenden Hitzestabilisators (B) und Gleitmittels (C) nicht mehr als 50 Gew.-%, und vorzugsweise nicht mehr als 40 Gew.-%, betragen.
  • Es gibt keine besonderen Einschränkungen flir den Hitzestabilisator (B) und das Gleitmittel (C), die in der vorliegenden Erfindung zu verwenden sind, sofern ihr Verdampfüngsverlust innerhalb des vorstehend beschriebenen Bereiches liegt.
  • Der Hitzestabilisator (B) schließt gewöhnliche bekannte Stabilisatoren der Zinn- Reihe ein, etwa ein Dibutylzinnmaleat-Polymer, Dibutylzinnmaleat, ein Dioctylzinnmaleat- Polymer oder Dioctylzinnmaleat; Stabilisatoren der Phosphit-Reihe, etwa Bis(2,4-di-t- butylphenyl)pentaetythritol-diphosphit (PEP-24G, Markenname, hergestellt von Asahi Denka Kogyo K.K.) oder Bis(2,6-di-t-butyl-4-methylphenyl)pentaerythritol-diphosphit (PEP-36, Markenname, hergestellt von Asahi Denka Kogyo K.K.); Antioxidantien der Phenol-Reihe, etwa 1,3,5-Triazin-2,4,6-(1H,3H,5H)trion (AO-20, Markenname, hergestellt von Asahi Denka Kogyo K.K.), 1,1,3-Tris(2-methyl-4-hydroxy-5-t-butylphenyl)butan (AO-30, Markenname, hergestellt von Asahi Denka Kogyo K.K.) oder 4,4'-Butyriden-bis(6-t-butyl-3- methylphenol) (AO-40, Markenname, hergestellt von Asahi Denka Kogyo K.K.). Sie können einzeln oder in Kombination verwendet werden.
  • Außerdem wird es bevorzugt, daß der in der vorliegenden Erfindung zu verwendende Hitzestabilisator (B) mindestens 50 Gew.-% eines Stabilisators auf Zinnbasis enthält.
  • Die Menge des Hitzestabilisators (13) beträgt von etwa 0,5 bis etwa 6 Gewichtsteile und vorzugsweise von 1,5 bis 5 Gewichtsteile auf 100 Gewichtsteile des flammverzögemden Kunstharzes (A). Wenn die Menge des Stabilisators (13) getinger als etwa 0,5 Gewichtsteile ist, hat die flammverzögemde Kunstharzmasse eine unzureichende Hitzebeständigkeit, während bei einer Menge von mehr als etwa 6 Gewichtsteilen die Schlagtfestigkeit der flammverzögernden Kunstharzmasse herabgesetzt wird und auch deren Kosten steigen.
  • Das Gleitmittel (C) schließt Metallseifen, wie Calciumstearat; verschiedene Fettsäureester, etwa Stearylstearat, Behenylbehenat, Glyceroltristearat oder Montansäureester; Gleitmittel der Amid-Reihe, etwa Ethylen-bis-stearamid oder Ethylen-bis-erucamid; und Olefinwachse, wie Poiyethylenwachs, Polypropylenwachs oder Montansäurewachs, ein. Sie werden einzeln oder als ein Gemisch daraus verwendet.
  • Die Menge des Gleitmittels (C) beträgt von etwa 0,1 bis etwa 5 Gewichtsteile, und vorzugsweise von 1 bis 3 Gewichtsteile, auf 100 Gewichtsteile des flanmverzögernden Kunstharzes (A).
  • Wenn die Menge des Gleitmittels (C) geringer als etwa 0,1 Gewichtsteile ist, ist die Hitzebeständigkeit der erfindungsgemäßen flammverzögernden Kunstharztmasse unzureichend, und wenn die Menge über etwa 5 Gewichtsteilen liegt, werden die Trenneigenschaften des geformten Produktes vom Formwerkzeug und auch die Schlagfestigkeit des geformten Produktes stark verschlechtert.
  • Darüber hinaus kann, falls erforderlich, die erfindungsgemäße flammverzögernde Kunstharzmasse einen UV-Absorber, ein Pigment, ein antistatisches Mittel etc. enthalten und weiterhin kann sie, entsprechend der Höhe der Anforderungen an die Flammenhemmung, in passender Weise eine kleine Menge eines Flammenhemmers der Halogen-Reihe oder einen flammverzögernden Hilfsstoff, etwa eine Antimonverbindung, enthalten.
  • Die flammverzögernde Kunstharzmasse der vorliegenden Erfindung, umfassend die Komponenten (A), (B) und (C) kann mit einem bekannten Verfahren hergestellt werden.
  • Das Spritzgießen kann unter Vctwendung von Pellets oder Pulver aus der erfindungsgemäßen lntimverzögernden Kunstharzmasse durchgeführt werden. Die Pellets aus der Kunstharzmasse können mit einer gewöhnlichen Extrudiermaschine erhalten werden. In diesem Fall können beliebige Extrudierbedingungen angewandt werden, sofern das Kunstharz der Vinylchlorid-Reihe nicht im Wert gemindert wird, und es gibt keine besonderen Einschränkungen für die Form der Schnecke in der Extrudiermaschine, die Extrudiertemperatur, die Extrudiergeschwindigkeit etc..
  • Was das Heißkanalsystem betrifft, wird als Heizsystem bevorzugt ein externes Heizsystem verwendet, als Angußsystem wird bevorzugt ein Ventilangußsystem verwendet und es wird vorzugsweise ein Temperaturkontrollsystem verwendet, das in der Lage ist, eine Temperaturkontrolle mit Präzision zu verschaffen.
  • Zu Preßsystemen, die von Anlagenbauern kommerziell erhältlich sind, gehören ein Ventilangußsystem von Mold Masters K.K., ein Ventilangußsystem von Nippon DME K.K. oder ein Ventilangußsystem von Incoe Co.. In diesem Fall ist es mehr bevorzugt, ein Ventilangußsystem einzusetzen, in dem die Einlaßöffnungen zum Angußventil so geformt sind, daß die geschmolzene Kunstharzmasse aus zwei Richtungen einfließt, wodurch ein Vergilben im Angußteil kaum auftritt und gut geformte Produkte erhalten werden. Entsprechend der Form der Formteile kann im externen Heizsystem auch ein intermittierendes Heizsystem (tip intermittent heating system) und in einem internen Heizsystem ein Heißkanalsystem verwendet werden, aber sie sind generell nicht wünschenswert, da gern ein Vergilben des Vinylchlorid-Kunstharzes aufiritt.
  • Zum Spritzgießen kann eine gewöhnliche Spritzgießmaschine verwendet werden, es können beliehige Spritzgießbedingungen angewandt werden, sofern das Kunstharz der Vinylchlorid-Reihe nicht im Wert gemindert wird, und es gibt keine besonderen Einschränkungen für die Form der Schnecke in der Spritzgießmaschine, die Spritzgießtemperatur, die Geschwindigkeit, den Druck etc.. Eine Spritzgießmaschine mit einer mehrstufigen Steuerung wird bevorzugt verwendet, da geformte Produkte mit besserem Aussehen erhalten werden.
  • Die flammverzögernde Kunstharzmasse der vorliegenden Erfindung hat die Nutzeffekte und Vorzuge, daß die Kunstharzmasse eine hervorragende Verarbeitbarkeit im Heißkanal besitzt die daraus erhaltenen geformten Produkte ein gutes Aussehen haben (weder schwarze Streifen noch Austriebe haben) und die Kunstharzmasse während des Verpressens kein Anhaften am Werkzeug aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung wird genauer in den nachstehenden veranschaulichenden Beispielen beschrieben. In diesen Beispielen sind alle Teile, sofern nicht anders angegeben, Gewichtsteile.
  • Beispiele 1 bis 4 und Vergleichsbeispiele 1 bis 3 a) Synthese von Kunstharz der Styrol-Reihe
  • Durch Polymerisieren von 20 Teilen Acryinitril, 80 Teilen Styrol und 20 Teilen Butadien mit einem bekannten Emulsionspolymerisationsverfahren wurde ein Kunstharz der Styrol-Reihe mit einer reduzierten Viskosität (ηsp/c) von 0,35 dl/g erhalten.
  • a) Kunstharz der Vinylchlorid-Reihe
  • Es wurde ein Kunstharz der Vinylchlorid-Reihe mit einem mittleren Polymerisationsgrad von 590 (Kane Vinyl S600, Markenname, hergestellt von Kanegafuchi Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha) verwendet.
  • Nach dem Vermengen eines Gemisches aus 50 Teilen des in a) synthetisierten Kunstharzes der Styrol-Reihe und 50 Teilen des Kunstharzes der Vinylchlorid-Reihe aus b) als Basismischung mit jedem der Hitzestabilisatoren und jedem der Gleitmittel, die in der nachstehenden Tabelle 1 gezeigt sind, mit Hilfe eines Ultramischers, wurde das erhaltene Gemisch mittels einer 40-mm-Extrudiermaschine zu Pellets extrudiert, um jede der flammverzögernden Kunstharzmassen bereitzustellen.
  • Die reduzierte Viskosität des Kunstharzes der Styrol-Reihe wurde mit dem nachstehenden Verfahren gemessen.
  • Das heißt, das Kunstharz der Styrol-Reihe wurde in N,N-Dimethylformamid so zu einer Polymerlösung gelöst, daß die Konzentration der Methylethylketon-löslichen Komponente des Kunstharzes 0,3 g/dl war und die Durchgangszeit (t) wurde mit einem Ubbelohde-Viskosimeter (automatisches Kapillarviskosimeter, hergestellt von Shibayama Kagaku Kiki Seisakusho K.K.) bei 30ºC gemnß JIS K 6721 gemessen. Andererseits wurde für das Lösungsmittel N,N-Dimethylformamid ebenfalls die Durchgangszeit (t&sub0;) bei 30ºC unter Verwendung derselben Apparatur gemessen und die reduzierte Viskosität (ηred) wurde mit der nachstehenden Formel errechnet:
  • ηred = (t/t&sub0; - 1)/C
  • wobei C für die Konzentration der Polymerlösung steht.
  • Die Verdampfüngsverluste jedes Hitzestabilisators und jedes Gleitmittels wurden mit dem nachstehenden Verfahren gemessen.
  • In einen kleinen Behälter aus galvanisiertem Eisen mit einem Durchmesser von 5 cm wurde 1 g von jedem Hitzestabilisator oder von jedem Gleitmittel eingebracht und nach dem Stehenlassen des die Komponente enthaltenden Blechgefäßes für eine Stunde in einem Ofen bei 240ºC in Luft wurde die Gewichtsminderung jeder Komponente gemessen. Die Gewichtsminderung ist als Verdampfungsverlust angegeben. Wenn der Zahlenwert größer ist, ist der Verdampfungsverlust schlechter.
  • Die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle 2 gezeigt.
  • Dann wurde die Verarbeitbarkeit jeder Masse ausgewertet, indem ein Spritzguß von jeder der verschiedenen Kunstharzmassen, die wie vorstehend beschrieben erhalten wurden, ausgeführt wurde. Die für die Auswertung verwendete experimentelle Apparatur und die Auswerteverfahren für die Verarbeitbarkeit sind nachstehend dargestellt.
  • 1) Experimentelle Apparatur
  • a) Heißkanalsystem:
  • Das Heißkanalsystem vom Typ MS-158-1000 (hergestellt von Mold Masters K.K.), in dem das Heizsystem ein externes Heizsystem war, das Angußsystem ein mit Öldruck betriebenes Ventilangußsystem war und die Einlaßöffnungen zum Angußventil aus zwei Richtungen angeordnet waren, wurde verwendet. Der Angußdurchmesser war 4 mm und es wurde eine Ventilnadel mit einer konischen Spitze verwendet.
  • b) Spritzgießmaschine:
  • FANUC 150B (150 TON) (Markenname, hergestellt von Fanuc Co., Ltd.) wurde verwendet.
  • c) Formteil (Formwerkzeug)
  • Ein kastförmig gepreßtes Produkt mit einer Rippe und mit einem Gewicht von 120 g wurde abgeformt.
  • (2) Bewertung der Formteile
  • a) Aussehen des geformten Produktes:
  • Jedes geformte Produkt wurde bei einer Preßtemperatur von 200ºC spritzgegossen und jegliche schwarzen Streifen und Austriebe, die auf der Oberfläche jedes geformten Produktes entstanden waren, wurden visuell begutachtet.
  • Bei der Bewertung des Aussehens wird der Fall, daß schwarze Streifen und Austriebe entstanden, mit X angezeigt, der Fall, daß diese nur leicht vorliegen, wird mit Δ angezeigt, und der Fall, daß sie nicht entstanden sind, wird mit angezeigt.
  • b) Anhaften am Formwerkzeug
  • Nach dem Verpressen geformter Produkte in 200 Formvorgängen bei einer Preßtemperatur von 200ºC wurde das Ausmaß des Anhaftens am Formwerkzeug visuell begutachtet. Der Fall, daß sich fast kein Anhaften ergibt, wird mit angezeigt, der Fall, daß geringfügige Anhaftungen auftreten, wird mit Δ angezeigt, und der Fall, daß viele Anhaftungen auftreten, wird mit X angezeigt.
  • Die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle 1 gezeigt. Tabelle 1 Art der Additive Beispiel Stabilisator (Teile) Gleitmittel (Teile) Schwarze Streifen Austriebe Anhaften am Formwerkzeug Bemerkungen Dibutylzinnmaleat-Polymer Dioctylzinnmaleat Glyceroltristearat Ehylen-bis-stearamid Behenylbehenat Polyethylenwachs SW171P Erfindungsbeispiel Tabelle 1 (Fortsetzung) Art der Additive Beispiel Stabilisator (Teile) Gleitmittel (Teile) Schwarze Streifen Austriebe Anhaften am Formwerkzeug Bemerkungen Dibutylzinnmaleat-Polymer Dioctylzinn-bis(2-ethylhexyl-β-mercapto-propionat Dioctylzinnmaleat Glyceroltristearat Ehylen-bis-stearamid Flüssigpaaraffin Vergleichsbeispiel Tabelle 2 Verdampfungsverlust von Hitzestabilisatoren und Gleitmitteln: Additive Verdampfüngsverlust (%) (Stabilisatoren) (Gleitmittel) Dioctylzinnmaleat-Polymer Dioctylzinnmaleat Dibutylzinn-bis(2-ethylhexyl-β-mercaptopropionat) Glycerolstearat Ethylen-bis-stearamid Behenylbehenat Polyethylenwachs SW171P Flüssigparaffin Bedingungen für Verdampfungslust: Eine Stunde in einem Ofen bei 240ºC in Luft, Öffnung der Luftklappe 30%.
  • Aus den in Tabelle 1 gezeigten Ergebnissen ist ersichtlich, daß die flammverzögernden Kunstharzmassen der vorliegenden Erfindung, in denen jeweils der Hitzestabilisator mit einem Verdampfungsverlust von höchstens 50 Gew.-% und das Gleitmittel mit einem Verdampfungsverlust von höchstens 50 Gew.-% verwendet wurden, eine gute Verarbeitbarkeit im Heißkanal aufweisen und geformte Produkte ergeben, die jeweils ein gutes Aussehen haben, ohne Anhaftungen am Formwerkzeug zu verursachen.

Claims (8)

1. Flammverzögernde Masse, umfassend
(A) 100 Gewichtsteile eines flammverzögernden Kunstharzes, umfassend etwa 30 bis etwa 80 Gew.-% eines Styrolharzes (A1), in welchem die reduzierte Viskosität einer in Methylethylketon löslichen Komponente in einer N,N-Dimethylformamidlösung bei 30ºC und bei einer Konzentration von 0,3 g/dl 0,2 bis 0,55 dl/g beträgt, sowie etwa 70 bis etwa 20 Gew.-% eines Vinylchloridharzes (A2) mit einem mittleren Polymerisationsgrad von 400 bis 800,
(B) etwa 0,5 bis etwa 6 Gewichtsteile eines Hitzestabilisators, dessen Verdampfüngsverlust nach dem Erhitzen in Luft auf 240ºC über eine Stunde nicht mehr als 50 Gew.-% beträgt, und
(C) etwa 0,1 bis etwa 5 Gewichtsteile eines Gleitmittels, dessen Verdampfungsverlust nach dem Erhitzen in Luft auf 240ºC über eine Stunde nicht mehr als 50 Gew.-% beträgt.
2. Flammverzögernde Masse nach Anspruch 1, wobei der Verdampfüngsverlust des Hitzestabilisators nicht mehr als 40 % beträgt.
3. Flammverzögernde Masse nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Verdampfungsverlust des Gleitmittels nicht mehr als 40 % beträgt.
4. Flammverzögernde Masse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Kunstharz der Styrol-Reine ein Acrylnitril/Butadien/Styrol-Copolymer ist.
5. Flammverzögernde Masse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Hitzestabilisator mindestens ein Vertreter, ausgewählt aus Dibutylzinnmaleat, einem Dibutylzinnmaleat-Polymer, Dioctylzinnmaleat und einem Dioctylzinnmaleat-Polymer, ist.
6. Flaminverzögernde Masse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Hitzestabilisator in einer Menge von 1,5 bis 5 Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsteile des flammverzögernden Kunstharzes vorliegt.
7. Flammverzögernde Masse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Gleitmittel mindestens ein Vertreter, ausgewählt aus Glyceroltristearat, Ethylen-bis-stearamid, Behenylbehenat und Polyethylenwachs, ist.
8. Flammverzögernde Masse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Gleitmittel in einer Menge von 1 bis 3 Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsteile des flammverzögernden Kunstharzes vorliegt.
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