DE69302924T2 - Handgriff für Schnellkupplung - Google Patents
Handgriff für SchnellkupplungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Schnellkupplungen und insbesondere einen Handgriff, der eine zweckmäßige Greifposition für einen Benutzer bereitstellt, so daß ein vereinfachtes Einrücken/Ausrücken der Kupplung gestattet wird.
- In Figur 1 wird eine typische Schiebe-Schnellkupplung nach dem Stand der Technik dargestellt, die weithin für zum Beispiel Luftschläuche oder dergleichen verwendet wird. Die Kupplung enthält eine Aufnahmehälfte 10 und eine Steckhälfte 12. Jede Hälfte der Kupplungsvorrichtung enthält einen schlauchaufnehmenden Hakenteil 14, 16, der so ausgeführt ist, daß er in jeweilige Schläuchen, die durch die Schnellkupplungvorrichtung miteinander verbunden werden sollen, hineingeschoben werden kann. Kupplungsvorrichtungen dieser Art können beispielsweise von OBAC Corporation, Route 15, PO Box 873, Sparta, NJ 07871, als Kupplungsvorrichtung der Serie 20 erworben werden. Die in Figur 1 dargestellte Kupplungsvorrichtung ist von OBAC unter der Teilenummer 20KATF04MPX erhältlich, wurde aber in der in Figur 1 gezeigten Version etwas modifiziert, indem Flächenrändel auf einem Teil der Aufnahmehälfte und eine Sechskantsicherungsmutter weggelassen wurden.
- Die Aufnahmehälfte dieser Schiebe-Schnellkupplungsvorrichtung enthält einen an ihren Schlauchteil 14 angeformten Körper 18 und einen Schieber 20, der in Verbindung mit einem inneren Schiebeteil (ausführlich in Fig. 3 gezeigt) mehrere Kugellager in einer Ringnut in Hälfte 10 der Kupplungsvorrichtung gezielt festhält, um die Steckhälfte lösbar in Eingriff zu nehmen, wenn sie darin eingesetzt ist. Wenn das Steckende der Kupplungsvorrichtung in einem offenen Ende 22 der Aufnahmehälfte eingesetzt wird, muß der Schieber 20 frei beweglich sein, damit sich die inneren Kugellager neu positionieren können, um in eine Ringnut 26 in dem eingesetzten Steckanschluß einzugreifen. Somit darf der Benutzer bei der Herstellung der Verbindung den Schieber 20 nicht ergreifen. Es ist keine zweckmäßige Stelle vorgesehen, die der Benutzer ergreifen kann, und der Benutzer muß entweder den hinteren Teil der Aufnahmehälfte oder, falls der hintere Teil zu klein ist, den am hinteren Teil der Aufnahmehälfte befestigten Schlauch ergreifen. Beim Einsetzen der Steckhälfte wird der Schieber 20 nach vorne geschoben und drückt die inneren Kugellager in die Nut 26, wodurch die beiden Schlauchhälften miteinander verriegelt werden.
- Zum Lösen der Verbindung ist es jedoch erforderlich, daß der Schieber 20 ergriffen und bezüglich des Körpers 18 zurückgeschoben wird, damit die inneren Kugellager in eine Ausnehmung in einem inneren Teil des Schiebers 20 laufen können und dadurch gestattet wird, daß die Steckhälfte 12 der Schlauchverbindung von der Aufnahmehälfte 10 getrennt wird. Figur 1 stellt nur ein Beispiel einer derartigen lösbaren Verriegelungskupplungsvorrichtung dar.
- Obgleich Kupplungsvorrichtungen wie diese gut dazu geeignet sind, wie oben erwähnt, eine schnellwirkende und sicher verriegelte Verbindung für zwei Schläuche bereitzustellen, ist es für die Verbindung erforderlich, däß der Schieber 20 der Aufnahmekupplungsvorrichtung nicht ergriffen wird, damit er sich frei bewegen kann und gestattet, daß die Steckhälfte die Verriegelungskugellager ordnungsgemäß in Eingriff nimmt. Zum Ausrücken der Verbindung muß der Schieber 20 jedoch ergriffen werden, damit er bezüglich des Körpers 18 zurückgeschoben werden kann. Somit muß der Benutzer zur Betätigung dieser Art von Kupplungsvorrichtung, je nachdem, ob die Schnellkupplung hergestellt oder gelöst werden soll, die Aufnahmehälfte an zwei verschiedenen Stellen ergreifen. Oftmals enthält der Schieber 20, was die Sache noch komplizierter macht, zur Erleichterung des Ergreifens eine Rändelung. Dies verwirrt den Benutzer noch mehr, denn wenn er bei dem Versuch, die Verbindung herzustellen, den gerändelten Teil des Schiebers 20 ergreifen würde, würde er feststellen, daß die Verbindung nicht hergestellt werden kann. Nur erfahrene Benutzer einer derartigen Kupplungsvorrichtung sind sich bewußt, daß der Schieber 20 nur dann zu ergreifen ist, wenn die Verbindung gelöst werden soll.
- Ähnliche Nachteile entstehen bei Kupplungen jener in US-A-4 086 939 beschriebenen Art.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Handgriff für eine Kupplung jener Art nach dem Stand der Technik bereitzustellen, so daß zum Herstellen oder Lösen der Kupplung nur eine Greifposition erforderlich ist.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen einfachen und zuverlässigen Weg zum Herstellen und Lösen einer Schiebe-Schnellkupplung für diejenigen bereitzustellen, die mit Kupplungen dieser Art nicht vertraut sind.
- Diese und andere Aufgäben der Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, den beigefügten Zeichnungen und den Ansprüchen ersichtlich.
- Eine erste Hälfte einer Schnellkupplung zum Zusammenfügen mit einer zweiten Hälfte der Kupplung umfaßt einen Körper mit einem ersten Ende, das zur Aufnahme eines Schlauches bestimmt ist, und einem zweiten Ende, das zur Aufnahme der zweiten Hälfte der Kupplung bestimmt ist, ein mit dem Körper verbundenes Greifmittel zum lösbaren Ergreifen der zweiten Hälfte der Kupplung, wenn sie in dem zweiten Ende des Körpers eingesetzt ist, ein Schiebeglied, das über den Körper geschoben wird und zu dem zweiten Ende des Körpers hin federvorgespannt ist, um mit dem Greifmittel zum automatischen Bewirken eines Verriegelungseingriffs zwischen der ersten und zweiten Hälfte der Schnellkupplung zusammenzuwirken, und wobei das Schiebeglied zum Entriegeln des Eingriffs zwischen der ersten und zweiten Kupplungshälfte in Richtung des ersten Endes des Körpers geschoben werden muß. Ein Handgriff bzw. eine Hülse ist vorgesehen, der bzw. die in einem ersten Ende davon eine innere Öffnung aufweist, die so dimensioniert ist, daß sie die dort hineingeschobene erste Hälfte der Kupplung mit Spielpassung aufnimmt, wobei der Handgriff bzw. die Hülse in seiner bzw. ihrer inneren Öffnung ein erstes ringförmiges Mittel an einer Stelle aufweist, die von dem ersten Ende davon entfernt liegt, um den Körper der ersten Hälfte der Kupplung so in Eingriff zu nehmen, daß die erste Hälfte der Kupplung beim Verriegelungseingriff der Kupplungshälften zu einer entsprechenden zweiten Hälfte der Kupplung hin gedrängt wird, ohne Bewegung des Schiebeglieds bezüglich des Körpers zu behindern, und wobei die Gehäusehülse in ihrer inneren Öffnung an einer in der Nähe ihres ersten Endes gelegenen Stelle ein zweites ringförmiges Mittel zur Ineingriffnahme des Schiebeglieds und zum Bewirken seiner Bewegung gegen die Federspannung in der inneren Öffnung in Richtung des ersten Endes des Körpers zum Entriegeln des Eingriffs zwischen der ersten und zweiten Kupplungshälfte enthält.
- Figur 1 stellt die bereits beschriebene herkömmliche Schiebe-Schnellkupplung dar;
- Figur 2 stellt als Teilschnittansicht eine Montagezeichnung für die neuartige Handgriffanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung dar; und
- Figur 3 stellt als Teilschnittansicht eine Vergrößerung eines Teils der zusammengebauten Kombination aus Handgriff und Kupplung dar.
- Figur 2 stellt die Montagezeichnung für die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Ein aus Kunststoff geformtes Gehäuse 30 weist eine in ihm hindurchführende Bohrung auf, die so dimensioniert ist, daß sie an einem Ende davon eine Messinghülse 32 aufnimmt. Die Hülse 32 kann so dimensioniert sein, daß sie in den Handgriff 30 hineingepreßt werden muß, bis sie den ringformigen Ansatzteil 34 erreicht. Die Hülse 32 kann an mindestens einem Teil davon eine Rändelung aufweisen, wie in Figur 2 gezeigt, wenn die Hülse 32 in den Handgriff 30 hineingepreßt wird. Als Alternative dazu kann die Hülse 32 in den Handgriff 30 in Stellung hineingeformt werden. Die Hülse 32 ist so dimensioniert, daß ihr Innendurchmesser den größten Durchmesser der hineingeschobenen Aufnahmehälfte 10 der Kupplung, d.h. des Schiebers 20, mit Spielpassung aufnehmen kann. Ein ringförmiger Ansatzteil 36 ist an der Innenfläche nahe einem Ende der Hülse 32 enthalten und so dimensioniert, daß er mit dem hinteren Ende 40 des Körpers 18 der Aufnahmehälfte 10 der Kupplung in Eingriff gebracht werden kann. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform enthält die Hülse 32 des weiteren nahe ihrem anderen Ende eine Nut 42, die so dimensioniert ist, daß sie einen Sprengring 44 aufnimmt. Der Sprengring 44 ist so positioniert und dimensioniert, daß die Steckhälfte 12 der Kupplung ihn durchdringen kann, er aber auch mit dem Ende 46 des Schiebeglieds 20 in Eingriff gebracht werden kann, wenn der Benutzer an dem Handgriff zieht. Darüber hinaus verhindert Sprengring 44, daß die Aufnahmehälfte 10 der Kupplung aus die Hülse 32 fällt.
- Obgleich bei der bevorzugten Ausführungsform eine Hülse 32 verwendet wird, sei darauf hingewiesen, daß die Hülse 32 vorgesehen ist, damit der Handgriff 30 aus Kunststoffmaterial hergestellt werden kann und trotzdem noch beständige innere Paßflächen zum Ergreifen der Aufnahmehälfte der Kupplung bereitstellt. Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung könnten die Hülse 32 und das Gehäuses 30 auf andere Weise miteinander verbunden oder zusammen einstückig hergestellt sein.
- Figur 3 stellt als Teilschnittansicht eine vergrößerte Version des Zusammenbaus aus Kupplungsvorrichtung und Handgriff dar. Der Benutzer muß nur den eingebuchteten Teil 48 des Handgriffs 30 ergreifen und zur Steckhälfte 12 schieben, damit die Schnellkupplung voll einrückt und sich verriegelt. Umgekehrt zieht der Benutzer bloß am Handgriff, um die Kupplung auszurücken.
- Beim Herstellen der Verbindung, wenn die Steckhälfte 12 in die Aufnahmehälfte 10 eindringt, kommt die Vorderfläche 50 der Steckhälfte mit einer Schiebehülse 52 in Eingriff, die sich in der Aufnahmehälfte 10 befindet und mehrere Verriegelungskugellager 54 in der Aufnahmehälfte festhält. Während die Steckhälfte 12 über die Kugellager 54 geführt wird, muß der Schieber 20 frei beweglich sein, um zu verhindern, daß sich die Kugellager an der Schiebehülse 52 festfressen. Wenn die Steckhälfte ganz eingesetzt ist, wird die Hülse 52 ganz nach links bewegt, und die Lager 54 werden durch eine federvorgespannte Schiebewirkung des Schiebers 20 nach rechts (Vorspannfeder nicht gezeigt) in die Ringnut 26 des Steckendes geschoben. In dieser Position dient der Schieber 20 auch zur Verriegelung der Lager 54 in der Nut 26 und verhindert ein versehentliches Freigeben der Steckhälfte 12.
- Wie oben erwähnt, ergreift der Benutzer zum Ausrücken der Schnellkupplung den Handgriff, wieder zweckmäßigerweise an der gleichen Stelle 48, und zieht die Verbindung einfach auseinander. Während der Benutzer am Handgriff 30 zieht, nimmt der in der Nut 42 der Hülse 32 positionierte Ring 44 einen nach vorne weisenden Rand des Schieber 20 in Eingriff und zieht ihn zurück, um seine Ringnut 56 auf die Lager 54 auszurichten. Dadurch werden die Lager 54 freigegeben, so daß sie in der Nut 56 plaziert werden können, während die Steckhälfte der Verbindung zurückgezogen wird. Der innere Schieber 52 ist auch federvorgespannt, damit er der Vorderfläche 50 der Steckhälfte 12 folgt, wenn diese zurückgezogen wird, und dadurch die andere Seite der Lager 54 bedeckt, wenn diese freigelegt werden.
- Wie in Figur 3 gezeigt, besteht ein Raum 58 zwischen dem hinteren Teil des Körpers 18 und dem Ansatzteil 36 der Hülse 32 und ein etwas größerer Raum zwischen der Hülse 32 und dem Hinterrand des Schiebers 20. Der Raum 58 gestattet ein relativ freies Spiel zwischen der Aufnahmehälfte 10 und der Hülse 32. Der Raum 60 muß etwas länger sein als der Raum 58, damit die Hülse 32 die freie Bewegung des Schiebers 20 nicht behindert, wenn die Schnellverbindung hergestellt wird.
- Obgleich dies nicht gezeigt wird, wird ein Schlauch, wie er zum Beispiel für Druckluft usw. verwendet wird, durch die hintere Öffnung des Handgriffs 30 so eingesetzt, daß er den Schlauchhakenteil 14 des Körpers 18 in Eingriff nimmt, und eine ähnliche Schlauchverbindung wird an Teil 16 der Steckhälfte der Kupplung vorgesehen.
- Obgleich bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine bestimmte lösbare Verriegelungsanordnung aus Schieber und Lager gezeigt wird, ist bei der vorliegenden Erfindung darüber hinaus selbstverständlich diese bestimmte Art von lösbarem Verriegelungsmechanismus nicht erforderlich, sondern nur, daß der Verriegelungsmechanismus ein Schiebeglied enthält, das über die Außenseite des Körpers der Kupplungsvorrichtung geschoben werden kann und von dem Benutzer nicht beim Herstellen der Verbindung, aber beim Lösen der Verbindung ergriffen werden muß.
Claims (5)
1. Erste Hälfte (10) einer Schnellkupplung zum
Herstellen eines verriegelbaren Eingriffs mit einer
zweiten Hälfte (12) der Kupplung, wobei die erste Hälfte
folgendes umfaßt:
einen Körper (18) mit einem ersten Ende (14), das
zur Aufnahme eines Schlauches bestimmt ist, und einem
zweiten Ende (22), das zur Aufnahme der zweiten Hälfte
(12) der Kupplung bestimmt ist;
ein mit dem Körper verbundenes Greifmittel (52,
54, 56) zum lösbaren Ergreifen der zweiten Hälfte der
Kupplung, wenn sie in dem zweiten Ende (22) des Körpers
(18) eingesetzt ist;
ein Schiebeglied (20), das über den Körper (18)
geschoben wird und zu dem zweiten Ende des Körpers hin
federvorgespannt ist, um mit dem Greifmittel zum
automatischen Bewirken eines Verriegelungseingriffs zwischen
der ersten und zweiten Hälfte der Schnellkupplung
zusammenzuwirken, und wobei das Schiebeglied (20) zum
Entriegeln des Eingriffs zwischen der ersten und zweiten
Kupplungshälfte in Richtung des ersten Endes (14) des
Körpers bewegt werden muß,
gekennzeichnet durch
eine Hülse (32) mit einer inneren Öffnung in
einem ersten Ende davon, die so dimensioniert ist, daß
sie die dort hineingeschobene erste Hälfte (10) der
Kupplung mit Spielpassung aufnimmt, wobei die Hülse (32)
in ihrer inneren Öffnung ein erstes ringförmiges Mittel
(36) an einer Stelle aufweist, die von dem ersten Ende
davon entfernt liegt, um den Körper (18) der ersten
Hälfte der Kupplung so in Eingriff zu nehmen, daß die
erste Hälfte der Kupplung beim Verriegelungseingriff der
Kupplungshälften zu einer entsprechenden zweiten Hälfte
der Kupplung hin gedrängt wird, ohne Bewegung des
Schiebeglieds (20) bezüglich des Körpers (18) zu behindern,
und wobei die Gehäusehülse (32) in ihrer inneren Öffnung
an einer in der Nähe ihres ersten Endes gelegenen Stelle
ein zweites ringförmiges Mittel (42, 44) zur
Ineingriffnahme des Schiebeglieds und zum Bewirken seiner Bewegung
gegen die Federspannung in der inneren Öffnung in
Richtung des ersten Endes des Körpers zum Entriegeln des
Eingriffs zwischen der ersten und zweiten Kupplungshälfte
enthält.
2. Erste Hälfte einer Schnellkupplung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (32) von einem
Mantel (30) mit einer dadurch führenden Axialbohrung
umschlossen ist; und
wobei ein Ende der Bohrung des Mantels so
dimensioniert ist, daß es einen Schlauch aufnimmt, und das
andere Ende der Bohrung so dimensioniert ist, daß es den
Handgriff bzw. die Hülse (32) darin so festhält, daß eine
Bewegung zwischen der Hülse und dem Mantel verhindert
wird.
3. Erste Hälfte einer Schnellkupplung nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (32) das erste
und das zweite ringförmige Mittel (36, 42, 44) des
Gehäuses enthält, die die erste Hälfte (10) der
Kupplungsvorrichtung in Eingriff nehmen.
4. Erste Hälfte einer Schnellkupplung nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (32) das erste
ringförmige Mittel (36) nahe einem Ende davon enthält,
und das zweite ringförmige Mittel von einem in einer Nut
(42) nahe dem anderen Ende der Hülse festgehaltenen
Sprengringglied (44) gebildet wird.
5. Erste Hälfte einer Schnellkupplung nach Anspruch
4, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Hälfte (10) der Kupplung einen
zylindrischen Körper (18) und das Schiebeglied (20) einen
zylindrischen Schieber, der über einen Teil des Körpers
geschoben werden kann, umfaßt;
und
der Durchmesser der Innenfläche der Hülse (32) so
dimensioniert ist, daß eine Schiebebewegung zwischen der
Hülse und der ersten Hälfte (10) der Kupplungsvorrichtung
gestattet wird, wobei das erste ringförmige Mittel (36)
so in der Hülse (32) an einem Ende davon gebildet ist,
daß es mit dem Körper (18) schiebend in Eingriff gebracht
werden kann, und wobei die Ringnut (42) in der
Innenfläche
der Hülse nahe ihrem anderen Ende zur Aufnahme des
Sprengrings (44) vorgesehen ist, wobei der Abstand
zwischen dem ersten ringförmigen Teil (36) und dem
Sprengring (44) etwas größer ist als der Abstand zwischen
den Teilen (40, 46) des Körpers (18) und des
Schiebeglieds (20), das sie jeweils in Eingriff nehmen.
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