DE69302628T2 - Einrichtung zur Kraftübertragung - Google Patents

Einrichtung zur Kraftübertragung

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Getriebevorrichtung.
  • In Getrieben des Standes der Technik wird ein Akkumulator verwendet, um für das richtige Druckzeitintervall während einer Geschwindigkeitsänderung zu sorgen und somit die geringste Störung während eines Schaltvorgangtransienten zu schaffen. Die Akkumulatoren sind historisch lediglich verwendet worden, um die aufkommende Reibungseinrichtung zu steuern, die im allgemeinen eine fluidbetriebene Struktur vom Scheibentyp ist. Die Reibungseinrichtung kann eine Kupplung oder eine Bremse sein. In der Steuerungsterminologie wird die fluidbetriebene Struktur vom Scheibentyp bei einer Diskussion eines Verhältniswechsels allgemein als eine Kupplung bezeichnet, und in dieser Beschreibung soll der Begriff "Kupplung" dementsprechend interpretiert werden. Der abgehenden Reibungseinrichtung ist es im allgemeinen gestattet, sich frei zu entleeren, und die Akkumulatorsteuerung wird gewöhnlich vom sich entleerenden Kreis entfernt und entweder separat oder über einen separaten verengten Durchgang entleert, so daß der Akkumulator keinen Einfluß auf die abgehende Einrichtung hat.
  • Diese Systeme würden den Motor sich frei auf die neue Geschwindigkeitsanforderung für das aufkommende Übersetzungsverhältnis beschleunigen lassen. Wenn der Verhältniswechsel oder -übergang vielmehr zu einem Freiläufer als zu einer Reibungseinrichtung vorgenommen wird, ist die Schaltvorgangszeitabstimmung korrekt und die Schaltvorgangsqualität recht glatt. Jedoch wäre es wirtschaftlicher, wenn das abgehende Reibungsglied mit einer gewünschten Ausrückrate während des verhältniswechsels gesteuert oder anderweitig moduliert werden könnte. Dies ist besonders für einen Schaltvorgang des Kupplung-zu-Kupplung-Typs wichtig, bei dem Zeit erforderlich ist und irgendeine Maßnahme ergriffen werden muß, um die aufkommende Kupplung bei Synchronisation aufzubringen, während die abgehende Kupplung gelöst wird.
  • Um zufriedenstellende Schaltvorgangsqualität zu erhalten, ist vorgeschlagen worden, pulsbreitenmodulierte Solenoidventile zu verwenden, um sowohl die aufkommende als auch die abgehende Kupplung oder Reibungseinrichtungen zu steuern. Dies erfordert ausreichende elektronische Steuerung und Fähigkeiten der elektronischen Steuereinheit, um die unabhängige Steuerung des Drucks an jeder Reibungseinrichtung zu gestatten. Während diese Einrichtungen für gute Schaltvorgangsqualität sorgen, erhöhen sie auch die Kosten des Getriebecontrollers.
  • Im US-Patent Nr. 4,274,308 ist eine automatische Getriebevorrichtung offenbart, die eine Stoßsteuerungsanordnung im hydraulischen Steuerungssystem umfaßt. Die Stoßsteuerungsanordnung umfaßt einen Druckakkumulator, der Fluiddruck aufnimmt, welcher auf fluidbetriebene Kupplungen während verschiedener Betriebszustände des Getriebes aufgebracht wird. Diese Zustände umfassen Auswahl des Vorwärtsantriebsbereiches, Auswahl des Rückwärtsgangs und den Aufwärtsschaltvorgang zwischen dem ersten und zweiten Gang im Vorwärtsantriebsbereich. Der Schwellendruck, bei welchem der Druckakkumulator damit beginnt, Druck aufzunehmen, wird mit der Motorlast variiert, indem der Hauptleitungsdruck, wenn auf die fluidbetriebenen Kupplungen aufgebracht, im Druckakkumulator derart verwendet wird, daß er dem kupplungsbetätigenden Fluiddruck entgegenwirkt. Dies wird erzielt, indem der Druckakkumulator mit einem fluidbetriebenen Kolben versehen wird, der unterschiedliche erste, zweite und dritte effektive Druckoberflächenbereiche aufweist, die unterschiedlich Druckfluid ausgesetzt werden, und zwar in Abhängigkeit davon, welche Kupplungen betätigt werden, um den erforderlichen Schaltvorgang oder Übersetzungsverhältnis in jedem Moment zu schaffen.
  • Die vorliegende Erfindung strebt danach, eine verbesserte Getriebevorrichtung zu schaffen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Getriebevorrichtung geschaffen, wie in Anspruch 1 spezifiziert.
  • Die vorliegende Erfindung kann eine Getriebevorrichtung schaffen, in welcher eine Reibungseinrichtung mit einem Akkumulator zusammenwirken kann, der sowohl während aufkommender als auch abgehender Zustände eines Verhältniswechsels wirksam ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform schafft einen Akkumulator innerhalb eines Kupplungsbetätigungskreises, der eine Druck- Zeit-Beziehung während des Eingriffs und Lösens schaffen kann, die beim Steuern der Schaltvorgangsqualität während eines Verhältniswechsels nützlich ist. Der Akkumulationseffekt während des Eingriffs und Lösens kann erreicht werden, indem ein effektiver Bereich des Akkumulators, der für Kupplungsdruck empfindlich ist, zwischen Aufwärtsschaltvorgangsund Abwärtsschaltvorgangswechseln geändert wird. Der Bereich, der während dieser beiden Zustände verwendet wird, kann ein Verhältnis aufweisen, welches im wesentlichen gleich dem Verhältnis der aufkommenden und abgehenden Geschwindigkeitsverhältnisse ist.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann dies erreicht werden, indem der eine Bereich während des Kupplungseingriffs und sowohl dieser Bereich als auch ein zweiter Bereich während des Kupplungslösens verwendet wird. Dies kann erreicht werden, indem der sekundäre Bereich während des Kupplungsaufwärtsschaltens entleert wird und dann die beiden Bereiche während des Herunterschaltens miteinander verbunden werden. Diese Bereichsverbindung kann während des Schiebeventils erreicht werden, welches bereits zur Verfügung steht, um während eines Verhältniswechsels eine Druckrichtung zur Reibungseinrichtung und von dieser weg zu schaffen.
  • In akkumulatorunterstützten Controllern des Standes der Technik ist es bekannt, den Akkumulator einfach über eine große Verengung zu entleeren, wodurch er wirksam als eine Zeitabstimmeinrichtung entfernt wird, oder den Akkumulator separat zu entleeren, was wiederum die Zeitabstimmeinrichtung entfernt. Die vorliegende Erfindung kann jedoch die Akkumulatorfunktion während eines Verhältniswechsels verwenden, während eine Reibungseinrichtung außer Eingriff gebracht wird.
  • Die Erfindung kann in einigen Ausführungsformen ein Kupplungseingriffscontroller mit einem einzelnen Akkumulator schaffen, der betreibbar ist, um die Druckänderungsrate an einem Kupplungskolben sowohl während des Eingriffs als auch des Lösens zu steuern.
  • Vorteilhafterweise kann ein Akkumulator und ein Controller für eine Reibungsdrehmomenteinrichtung vorgesehen sein, in welcher eine erste Akkumulatorkammer unter Druck gesetzt und gefüllt wird während eines Eingriffszyklus der Reibungsdrehmomenteinrichtung, und in welcher sowohl die erste Kammer als auch eine zweite Kammer unter Druck gesetzt und entleert werden während eines Ausrückzyklus der Reibungseinrichtung.
  • In einer Ausführungsform wirkt ein Vorspanndruck in einer Vorspannkammer entgegengesetzt zu den ersten und zweiten Kammern, wobei ein Federglied in einer der ersten und zweiten Kammern angeordnet ist, um eine Kraft entgegengesetzt zu dem Druck in der Vorspannkammer auszuüben.
  • In einer anderen Ausführungsform wird ein erster Bereich während des Eingriffs unter Druck gesetzt, wobei der erste und ein zweiter Bereich während des Ausrückens unter Druck gesetzt werden, worin das Verhältnis des ersten Bereiches zur Summe der ersten und zweiten Bereiche im wesentlichen gleich dem Verhältnis des abgehenden Übersetzungsverhältnisses zu einem aufkommenden Übersetzungsverhältnis ist.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend lediglich veranschaulichend unter Bezugnahme auf die begleitenden zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • Figur 1 eine diagrammatische Darstellung eines Teils einer Ausführungsform eines Getriebesteuerungskreises und einer fluidbetriebenen Reibungseinrichtung ist, und
  • Figur 2 ein Graph von Druck gegen Zeit für die Reibungseinrichtung während einer Verhältnisänderung in sowohl einem aufkommenden Zustand als auch einem abgehenden Zustand ist.
  • Nach Figur 1 umfaßt ein Getriebecontroller einen Hauptsteuerkasten 12, in welchem eine Steuerpumpe, eine Vielzahl von herkömmlichen Steuerventilen, wie beispielsweise Schiebeventilen und Zeitabstimmventile, untergebracht sind, und der von einer elektronisch programmierten zentralen Verarbeitungseinheit gesteuert wird. Der Getriebekontroller 12 weist ein Paar von Ausgangsdruckleitungen auf, von denen eine mit einem Leitungsdruckwert (PL) unter Druck gesetzt wird, und von denen die andere gesteuert wird, um unter Druck gesetzt zu werden und somit einen Schaltvorgangssteuerdruck (PS) zu errichten.
  • Der Getriebecontroller 12 ist mit einer Schiebeventilanordnung 14 über den Schaltvorgangssteuerdruck PS und mit einem Akkumulator 16 über den Leitungsdruck PL verbindbar. Der Leitungsdruck PL ist auch mit der Schiebeventilanordnung 14 verbunden.
  • Die Schiebeventilanordnung 14 umfaßt einen ventilkörper 18, in welchem eine Ventilbohrung 19 ausgebildet ist. Eine Ventilspule bzw. ein Ventilabstandsring 20 mit beabstandeten Ventilen 22 und 24 ist gleitbar in der Ventilbohrung 19 angeordnet und zu einem Ende davon durch ein Federglied 25 gedrängt. Das Ventil 22 wirkt mit der Bohrung 19 zusammen, um eine Schaltvorgangssteuerkammer 27 zu bilden, die in Fluidverbindung mit dem Schaltvorgangssteuerdruck PS angeordnet ist. In der gezeigten federeingestellten oder heruntergeschalteten Position schließt das Ventil 22 wirksam den Leitungsdruckdurchgang an einer Öffnung 28, während der Raum zwischen den Ventilen 22 und 24 einen Kupplungsdurchgang 30 und einen Abwärtsschaltvorgangs-Akkumulatordurchgang 32 zu einer Ablaßöffnung 34 öffnet, die über einen Verengung 36 mit dem Getriebesumpf, nicht gezeigt, verbunden ist.
  • Wenn die Kammer 27 Schaltvorgangsdruck PS durch den Controller 12 ausgesetzt ist, bewegt sich die Ventilspule bzw. der Ventilabstandsring 20 nach links, wenn in Figur 1 betrachtet, gegen die Feder 25, bis sich die Öffnung 28 in Fluidverbindung mit dem Durchgang 30 befindet, und der Durchgang 32 ist bezüglich Fluidverbindung mit dem Durchgang 30 durch das Ventil 22 blockiert. Dies ist der aufwärtsgeschaltete oder druckeingestellte Zustand der Ventilanordnung 14. Wenn dieser Zustand eintritt, wird der Leitungsdruck PL über eine Verengung 38 zur Öffnung 28 und daher zum Durchgang 30 geleitet, der sich in Fluidverbindung mit einer Aufwärtsschaltvorgangsöffnung 40 auf dem Akkumulator 16 und zu einem Kupplungseinlaß oder einer Steueröffnung 42 befindet, die in einer herkömmlichen fluidbetriebenen Reibungseinrichtung 44 ausgebildet ist.
  • Der Akkumulator 16 umfaßt einen Körperabschnitt 46, in welchem eine mehrfach gestufte Bohrung 48 ausgebildet ist. Die Bohrung 48 weist einen Bohrungsabschnitt 50 großen Durchmessers und zwei Bohrungsabschnitte 52 und 54 kleineren Durchmessers auf. Der Abschnitt 52 kleineren Durchmessers weist vorzugsweise einen größeren Durchmesser als der Abschnitt 54 auf. Ein Akkumulatorkolben 56 ist gleitbar in der Bohrung 48 angeordnet und weist drei Abschnitte 58, 60 und 62 unterschiedlichen Durchmessers auf, die jeweils gleitbar in den Bohrungen 52, 50 und 54 aufgenommen sind.
  • Der Kolben 56 weist ein Ende 64, das mit dem einen Ende der Bohrung 48 zusammenwirkt, um eine Aufwärtsschaltvorgangskammer 66 zu bilden, ein zweites Ende 68, welches mit dem anderen Ende der Ventilbohrung 48 zusammenwirkt, um eine Vorspannkammer 70 zu bilden, und einen Zwischendifferentialbereich 72 auf, der durch die Kolbenabschnitte 60 und 58 gebildet ist und mit der Bohrung 48 zusammenwirkt, um eine Abwärtsschaltvorgangskammer 74 zu bilden. Die Aufwärtsschaltungsvorgangskammer 66 befindet sich in Fluidverbindung mit dem Durchgang 30, und die Abwärtsschaltvorgangskammer 74 befindet sich in Fluidverbindung mit dem Durchgang 32. Der Akkumulator 16 umfaßt auch ein Federglied 69, welches zwischen dem einen Ende der Bohrung 48 und dem Kolben 56 angeordnet ist. Die Feder 69 bringt eine Kraft auf den Kolben 56 auf, und zwar in einer solchen Richtung, um Fluiddruck in der Vorspannkammer 70 zu überwinden und daher den Akkumulatorkolben 56 nach rechts, wenn in Figur 1 betrachtet, zu drängen.
  • Wie aus Figur 1 ersichtlich, sind dann, wenn das Schiebeventil 14 sich in der Abwärtschaltvorgangsposition befindet, die Kammern 66 und 74 zwischen den Ventilen 22 und 24 miteinander verbunden, während in der Aufwärtsschaltvorgangsposition die Öffnung 28 und der Durchgang 30 sich in Fluidverbindung mit der Aufwärtsschaltvorgangskammer 66 befinden und die Abwärtsschaltvorgangskammer 74 mit einem Ablaß 34 verbunden ist.
  • Die fluidbetriebene Reibungseinrichtung 44 ist eine Einrichtung vom Scheibentyp mit einem Gehäuse 80, in welchem eine ringförmige Kammer 82 ausgebildet ist, die gleitbar einen ringförmigen Kolben 84 stützt. Die Kammer 82 befindet sich in Fluidverbindung über eine Öffnung 42 mit dem Durchgang 30. Die Reibungseinrichtung 44 umfaßt eine Vielzahl von herkömmlichen Reibungsscheiben 86, die auf bekannte Art und Weise mit dem Gehäuse 80 verkeilt sind, und eine Vielzahl von Reibungsscheiben 88, die auf bekannte Art und Weise mit einer Ausgangsnabe 90 verkeilt sind.
  • Bekanntlich ist die Ausgangsnabe 90 allgemein mit einem Zahnradglied in einer Planetenzahnradanordnung oder in einem automatischen Gegenwellengetriebe vom Schalttyp verbunden. Das Gehäuse 80 ist allgemein entweder ein rotierendes Glied, das mit einer Getriebeeingangswelle verbunden ist, oder ein stationäres Glied, das mit dem Getriebegehäuse verbunden ist.
  • Die Reibungseinrichtung 44 kann daher eine Kupplung oder eine Bremse sein. In der Steuerungsterminologie wird die Einrichtung vom Scheibentyp bei einer Diskussion eines Verhältniswechsels im allgemeinen als eine Kupplung bezeichnet, wobei der Wechsel zwischen Reibungseinrichtungen vom Scheibentyp im allgemeinen als ein Kupplung-zu-Kupplung-Schaltvorgang bezeichnet wird.
  • Wenn die Kammer 82 unter Druck gesetzt wird, bewegt sich der Kolben 84 gegen eine Vielzahl von Rückholfedern 92, bis die Reibungsscheiben 86 und 88 in Reibungsanstoß gedrängt sind. Während dieses Abschnitts der Kolbenbewegung wird von der Reibungseinrichtung 44 keine Arbeit verrichtet oder keine drehmomentübertragende Reaktion errichtet. Dies ist allgemein als die Kupplungsaufnahmezeit bekannt, in der die Rückholfedern 92 zusammengedrückt sind, um den Beginn von Kupplungseingriff zu gestatten.
  • Wenn ein Aufwärtsschaltvorgang durch den Getriebecontroller 12 befohlen wird, steigt der Druck im Durchgang 30 längs der Linie 94 des in Figur 2 gezeigten Graphen an, bis Punkt 96 erreicht ist. Am Punkt 96 auf der Kurve reicht der Druck in der Kammer 66, zusammen mit der Zusammenwirkung der Feder 69, aus, um den Druck in der Vorspannkammer 70 zu überwinden und den Kolben 56 zu veranlassen, damit zu beginnen, sich nach rechts in der Ansicht von Figur 1 zu bewegen. Während der Akkumulatorkolben 56 sich bewegt und die Kammer 66 an Größe zunimmt, wird der Druckanstieg im Durchgang 30 und daher in der Kammer 82 verzögert, wie durch die Linie 98 im Druck/Zeit-Graph von Figur 2 dargestellt.
  • Während dieser Zeit wird der Akkumulator 16 gefüllt, und die Kupplung 44 wird in Eingriff gebracht, und zwar gemäß einem Schlupfzustand, bis ausreichend Kupplungskapazität erreicht ist, um dem vollen Drehmoment des aufkommenden Verhältnisses gewachsen zu sein. Wenn der Akkumulatorkolben 56 das Ende seines Hubs erreicht, ist Punkt 100 auf dem Graphen von Figur 2 erreicht, und ein schneller Anstieg im Druck in der Kammer 82 findet statt, bis Leitungsdruck erzielt ist an Punkt 102. Somit wird der Aufwärtsschaltvorgangsdruck der aufkommenden Reibungseinrichtung auf eine akkumulatorunterstützte Art und Weise gesteuert.
  • Wenn ein Abwärtsschaltvorgang oder Verhältnisänderungswechsel durch den Getriebecontroller 12 befohlen wird, dann wird die Reibungseinrichtung 44 außer Eingriff gebracht, während eine andere Reibungseinrichtung innerhalb des Getriebes in Eingriff gebracht wird.
  • Wenn ein die Einrichtung 44 außer Eingriff bringender Schaltvorgang von der Schiebeventilanordnung 14 signalisiert wird, das heißt die Ventilanordnung in die in Figur 1 gezeigte federeingestellte Position bewegt wird, nimmt der Druck in der Kammer 82 schnell längs der Linie 104 des Graphen von Figur 2 zum Punkt 106 ab. An diesem Punkt 106 befindet sich der Druck in der Kammer 74 und in der Kammer 66, zusammen mit der Kraft der Feder 69, auf einem Niveau, bei dem der Fluiddruck in der Vorspannkammer 70 damit beginnt, den Kolben 56 nach links, wenn in Figur 1 betrachtet, zu bewegen. Somit veranlaßt das zusätzliche Fluid, welches über das Ventil 14 abgelassen werden muß, wie durch die Kammern 74 und 66 repräsentiert, die Druck/Zeit-Beziehung, entlang der Linie 108 von Figur 2 zu verlaufen. Die Steigung der Linie 108 wird durch den Vorspanndruck und die Größe der Verengung 36 gesteuert.
  • Wenn der Akkumulator 16 ausreichend Hub ausgeführt hat, um die Kammern 74 und 66 zu entleeren, wird Punkt 110 in Figur 2 erreicht, wonach der Druck in der Kammer 82 schnell entlang der Linie 94 abfällt.
  • Figur 2 zeigt eine Vielzahl von Phantomlinien, die parallel zur Zeitachse verlaufen, nämlich die Linien 116, 118, 120, 122 und 124. Die oberste Linie 124 repräsentiert den Wert des Leitungsdrucks PL. Die unterste Linie 116, die durch Punkt 106 verläuft, repräsentiert den Druckwert in der Kammer 82, bei welchem die Reibungseinrichtung 44 ausreichend Druck aufweist, um eine Reaktion während eines Abwärtsschaltvorgangs zu schaffen. Dies ist der Druck, auf welchem die abgehende Reibungseinrichtung während des Lösens gehalten wird. Dieser Druck wird lange genug gehalten, um sicherzustellen, daß die Geschwindigkeitsänderung abgeschlossen ist, bevor die abgehende Einrichtung vollständig gelöst ist. Die Linie 118 verläuft durch den Punkt 96, welcher der Druckwert ist, bei welchem die aufkommende Reibungseinrichtung ausreichend Drehmomentkapazität aufweist, um das aufkommende Übersetzungsverhältnis zu errichten.
  • Das Verhältnis zwischen den aufkommenden und abgehenden Übersetzungsverhältnissen (R1/R2) ist gleich dem Verhältnis der Drücke an den Punkten 96 und 106. Die Linie 120 repräsentiert den erforderlichen oder den Druck gleich der Federkraft (FS) dividiert durch die Fläche des Abschnitts 72. Dieser Druck würde die Reaktionen der Kammern 74 und 66 im Akkumulator umfassen. Die Linie 122 repräsentiert das Maß an Druck oberhalb der Linie 118, das durch die Federkraft dividiert durch die Fläche des Endes 64 erzeugt wird. Somit repräsentiert der Leitungsdruck (PL) 122 Leitungsdruck mal Fläche drei (A3) dividiert durch Fläche eins (A1). A3 ist die Fläche des Endes 68, das Vorspannende des Akkumulators 16. Die Leitung 120 repräsentiert einen Druckwert gleich dem Leitungsdruck PL mal Fläche drei (A3) dividiert durch Fläche zwei (A2). A2 ist die Fläche des Akkumulators 16 während des Abwärts schaltvorgangsabschnitts des Zeitabstimmzyklus. A1 ist die Fläche des Aufwärtsschaltvorgangsabschnitts des Akkumulators 16 während des Zeitabstimmzyklus.
  • Es ist einleuchtend, daß das Verhältnis von Fläche zwei zu Fläche eins auch gleich dem Verhältnis der Übersetzungsverhältnisse vor und nach dem Wechsel ist (A1/A2=R1/R2). Da der Akkumulator 16 annähernder zu den Druckanforderungen für die Reibungseinrichtung während des abgehenden Zeitabstimmzyklus paßt, sind die Schaltvorgangstransienten beseitigt, und der Schaltvorgang wird viel glatter und komfortabler für den Fahrer. Mit der verbesserten Akkumulatorsteuerung findet eine idealere Drucksteuerung für sowohl Aufwärtsschaltvorgang als auch Abwärtsschaltvorgang statt, und dies hält die Steuerung während des ganzen erforderlichen Zeitintervalls aufrecht, welches notwendig ist, um den Schaltvorgang oder den Verhältniswechsel zu vollenden. Dies kann die Konsistenz der Schaltvorgangsqualität sicherstellen.

Claims (3)

1. Getriebevorrichtung mit einer Kupplung (44) (wie vorstehend definiert), einer Quelle (12) von Fluiddruck, einer Steuerventilanordnung (14), um selektiv wirksam unter Druck gesetztes Fluid der Kupplung zuzuführen und Fluid von dieser abzulassen, und einem Akkumulator (16), der zwischen der Steuerventilanordnung und der Kupplung angeordnet ist, um die Druckänderungsrate an der Kupplung zwischen ersten vorbestimmten Druckgrenzen während des Unterdrucksetzens der Kupplung für eine vorbestimmte Zeit und zwischen zweiten vorbestimmten Druckgrenzen während des Entleerens der Kupplung für eine vorbestimmte Zeit zu steuern, wobei der Akkumulator eine erste Kammer (66), eine zweite Kammer (74) und eine Vorspannkammer (70) umfaßt, dadurch gekennzeichnet daß die erste Kammer (66) sowohl während des Unterdrucksetzens als auch des Entleerens der Kupplung Druck ausgesetzt ist, die zweite Kammer (74) lediglich während des Entleerens der Kupplung Druck ausgesetzt ist, und die Vorspannkammer (70) während des Unterdrucksetzens und des Entleerens der Kupplung entgegengesetzt zu dem Druck in der ersten Kammer und während des Entleerens der Kupplung entgegengesetzt zu dem Druck sowohl in den ersten als auch zweiten Kammern unter Druck gesetzt ist.
2. Getriebevorrichtung nach Anspruch 1, mit Federmitteln (69), die auf den Akkumulator (16) entgegengesetzt zu dem Druck in der Vorspannkammer (70) wirken.
3. Getriebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, worin die Kupplung eine fluidbetriebene Reibungseinrichtung umfaßt, wobei die Steuerventilanordnung ausgelegt ist, unter Druck gesetztes Fluid der fluidbetriebenen Reibungseinrichtung während des Errichtens eines ersten Antriebsverhältnisses (R1) zuzuführen und Fluid von der fluidbetriebenen Reibungseinrichtung während des Errichtens eines zweiten Antriebsverhältnisses (R2) abzulassen, die erste Kammer (66) eine Fläche (A1) aufweist, die sowohl während des Unterdrucksetzens als auch Entleerens der fluidbetriebenen Reibungseinrichtung Druck ausgesetzt ist, die zweite Kammer (74) eine Fläche (A2) aufweist, die lediglich während des Entleerens der fluidbetriebenen Reibungseinrichtung Druck ausgesetzt ist, und das Verhältnis der Fläche (A1) der ersten Kammer zur Summe der Flächen (A1, A2) der ersten und zweiten Kammern im wesentlichen gleich dem Verhältnis des ersten Antriebsverhältnisses (R1) zum zweiten Antriebsverhältnis (R2) ist.
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