DE69302243T2 - Schischuh - Google Patents

Schischuh

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DE69302243T2
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Germany
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shell
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ski boot
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Paolo Battistoni
Cristiano Benetti
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Lange International SA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0405Linings, paddings or insertions; Inner boots
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0415Accessories
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/12Special watertight footwear

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Skistiefel mit veränderbarem Volumen und mit Spannschnallen.
  • Das zur Zeit von der Elite der Skifahrer bei internationalen Skiwettkämpfen erreichte Niveau und die Leistung der in den Wettkämpfen verwendeten Produkte, ob es sich um die Skier oder um die übrige Ausrüstung handelt, bewirken, dass die besten Fahrer oft nur um einige Hundertstel Sekunden getrennt sind. Die Suche nach einer aerodynamischen Form spielt eine immer bedeutendere Rolle, da eine gute Aerodynamik Hundertstel von Sekunden zu gewinnen erlaubt, die den Sieg bedeuten können. Bei dieser Suche nach Verbesserung der aerodynamischen Form wurden jedoch bis heute die Stiefelschnallen vernachlässigt, welche Unebenheiten auf der Oberfläche des Stiefels bilden. Diese Unebenheiten haben bei hohen Geschwindigkeiten eine Bremswirkung.
  • Es ist zwar, insbesonders aus dem Patent US 3 529 368 und aus dem Patent FR 2 638 338, bekannt, dass man eine Schnalle oder eine Verschnürung des Stiefels mit einer biegsamen Decke überdeckt. Dies wird jedoch im ersten Fall nur gemacht, um eine gewisse Dichtheit des Stiefels zu gewährleisten, und im zweiten Fall, um die Schliessmittel des Stiefels davor zu schützen, irgendwo hängen zu bleiben.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, weder die Stiefelschnallen zu schützen, noch die Dichtbeit zu verbessern, sondern den Eindringungskoeffizienten (Cx) des Stiefels in der Luft zu erhöhen.
  • Der Stiefel nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass er ein Zusatzteil aufweist, welches wenigstens halb-steif und an der Schale angesetzt ist und welches wenigstens in geschlossener Stellung der Schnallen wenigstens näherungsweise eine aerodynamische Kontinuität des die Schnallen tragenden Teils der Schale gewährleistet.
  • Das steife angesetzte Zusatzteil kann aus einer Kappe bestehen, welche am vorderen Teil oder an der Seite des Stiefels angelenkt ist und in umgeklappter Stellung die Schnallen überdeckt und für das Oeffnen der Schalen angehoben werden kann. Das Zusatzteil kann auch aus einer äusseren Verkleidung gebildet sein, die Ausnehmungen aufweist, in welchen die Schnallen eingebettet sind. Diese äussere Verkleidung ist vorzugsweise nicht auf ihrem ganzen Umfang oder auf ihrer ganzen Fläche befestigt, um das Entspannen der Schale beim Oeffnen der Schnallen nicht zu stören. Das Zusatzteil kann auch aus einer steifen Kappe bestehen, die durch die Schnallen in Stellung gehalten wird, welche über Brücken verlaufen, die zu diesem Zweck auf der Kappe vorgesehen sind.
  • Das Zusatzteil, egal ob es aus einer Kappe oder einer äusseren Verkleidung besteht, ist dünn und leicht, um das Gewicht des Stiefels nicht merklich zu erhöhen. Die äussere Verkleidung ist vorzugsweise selber im Innern mit einem Kunststoffschaum gefüttert und ausschliesslich mit ihrem Umfang auf der Schale befestigt.
  • Die beiliegende Zeichnung stellt beispielsweise einige Ausführungsformen des Stiefels nach der Erfindung dar.
  • Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform mit angelenkter Kappe.
  • Figur 2 stellt diese erste Ausführungsform mit angehobener Kappe dar.
  • Figur 3 stellt ein Detail der ersten Ausführungsform in einer Schnittansicht dar.
  • Figur 4 stellt eine zweite Ausführungsform dar.
  • Figur 5 stellt die zweite Ausführungsform mit einer angehobenen Schnalle dar.
  • Figur 6 stellt eine dritte Ausführungsform dar.
  • Figur 7 stellt eine vierte Ausführungsform dar.
  • Die Figuren 1 bis 3 stellen einen Skistiefel dar, welcher aus einer Schale 1 mit veränderbarem Volumen und aus einem gamaschenförmigen, bei 5 an der Schale 1 angelenkten Schaft 4 besteht. Die längs gerichtete Oeffnung der Schale über dem Fuss ist durch zwei Klappen 2 und 3 geschlossen. Dieser Stiefel üblicher Art kann mit Hilfe von zwei, über den Klappen 2 und 3 verlaufenden Schnallen 6 und 7 und zwei für das Spannen des gamaschenförmigen Teils 4 vorgesehenen Klappen 8 und 9 geschlossen und gespannt werden.
  • In der Nähe des vorderen Endes der Schale 1 ist eine Kappe 10 aus steifem oder halb-steifem Material angelenkt, die an ihrem Ende, das ihrem Gelenk gegenüberliegt, zwei gegenüberliegende Löcher 11 aufweist, welche auf jeder Seite der Kappe angeordnet sind. Jedes dieser Löcher 11 ist dazu vorgesehen, über einen Ansatz 2 geschoben zu werden, der an jeder Seite der Schale vorgesehen ist, um die Kappe 10 in umgeklappter Stellung auf der Schale zu halten. In dieser in Figur 1 dargestellten umgeklappten Stellung sind die Schnallen 6 und 7 vollständig überdeckt, und der obere Teil der Schale weist eine glatte und kontinuierliche, aerodynamische Oberfläche auf.
  • Das Gelenk der Kappe 10 auf dem vorderen Teil des Stiefels ist mit Hilfe einer Dichtung 13 aus Gummi oder einem anderen Elastomer hergestellt. Stiefel dieser Art enthalten im allgemeinen eine zwischen dem vorderen Ende der Klappen 2 und 3 und der Schale eingeführte Dichtung. In diesem besonderen Fall weist die Dichtung 13 zusätzlich zu einem die eigentliche Dichtung bildenden Teil 13a eine äussere Zunge 13b auf. Diese Zunge 13b weist mindestens eine Nase 13c auf, die in mindestens ein Loch der Kappe 10 eingeführt ist, so dass die Kappe 10 an der Zunge 13b befestigt ist.
  • Eine zweite Ausführungsform ist in den Figuren 4 und 5 dargestellt. Der dargestellte Stiefel unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform nur durch das angesetzte Zusatzteil. Dieses Zusatzteil besteht aus einer leichten äusseren Verkleidung 14, die Ausnehmungen 15 und 16 aufweist, in welchen die Schnallen 6 und 7 der Schale untergebracht sind. Die äussere Verkleidung ist innen mit Schaum verkleidet und durch Kleben oder Schweissen einer Randzone an der inneren Seite des Stiefels und auf dessen vorderem Teil befestigt. Die Verkleidung 14 weist an der äusseren Seite des Stiefels eine biegsame Zone 14a auf. Diese biegsame Zone kann angehoben werden, um das Anziehen des Stiefels zu erleichtern.
  • Gemäss einer in Figur 6 dargestellten dritten Ausführungsform besteht das Zusatzteil aus einer steifen Kappe 17, welche seitlich auf Ueberdicken 18 und 19 am Ende der Befestigungszahnstange der Schnallen 6 und 7 angelenkt ist. Wenn diese Kappe auf die Schnallen 6 und 7 umgeklappt ist, kann sie durch unterschiedliche Mittel in Stellung gehalten werden. Diese Mittel können beispielsweise aus den Löchern 11 ähnlichen Löchern bestehen, die auf den Nasen 12 ähnlichen Nasen befestigt werden.
  • Gemäss einer vierten, in Figur 7 dargestellten Ausführungsform besteht das Zusatzteil aus einer abnehmbaren, aus leichtem Material gegossenen Kappe 20. Die Kappe ist über den Schnallen 6 und 7 nicht kontinuierlich, sondern weist oberhalb der Schnalle 6 zwei Diskontinuitäten 21 und 22 auf, welche aus zwei Ausnehmungen bestehen, zwischen welchen sich eine Brücke erstreckt, auf der die Schnalle 6 verläuft. In gleicher Weise durchquert die Schnalle 7 zwei Ausnehmungen 23 und 24 und verläuft über eine Brücke zwischen diesen beiden Ausnehmungen. Die Kappe 20 wird auf diese Weise durch die Schnallen in Stellung gehalten. Sie wird mit den Schnallen angehoben und umgeklappt.

Claims (11)

1. Skistiefel mit Schale mit veränderbarem Volumen und Spannschnallen (6, 7), dadurch gekennzeichnet, dass er ein Zusatzteil (10; 14; 17; 20) enthält, welches wenigstens halbsteif und an der Schale angebaut ist und welches mindestens in geschlossener Stellung wenigstens näherungsweise eine aerodynamische Kontinuität des die Schnallen tragenden Teils der Schale gewährleistet.
2. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzteil aus einer steifen Kappe (10; 17) besteht, welche an der Schale angelenkt ist und in umgeklappter Stellung die Schnallen überdeckt.
3. Skistiefel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die steife Kappe (10) am vorderen Teil des Stiefels angelenkt ist.
4. Skistiefel nach Anspruch 3 mit einer Dichtung (13) aus Gummi oder einem anderen Elastomer am Ende der Klappen der Schale, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Dichtung eine äussere Zunge (13b) aufweist, an welcher die genannte Kappe (10) befestigt ist.
5. Skistiefel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (17) auf der inneren Seite der Schale angelenkt ist.
6. Skistiefel nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (10; 17) auf ihrem ihrem Gelenk gegenüberliegenden Teil Löcher (11) aufweist, welche für die Befestigung der Kappe in derer auf der Schnallen umgeklappten Stellung auf Ansätze der Schale eingeführt werden.
7. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzteil aus einer leichten äusseren Verkleidung (14) besteht, die Ausnehmungen (15, 16) aufweist, in welchen die Schnallen eingebettet sind.
8. Skistiefel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Verkleidung (14) aus einer dünnen halbsteifen Wand besteht, die mit Schaum gefüttert ist, welcher ihr in der Nähe der Schnallen die nötige Dicke verleiht.
9. Skistiefel nach Anspruch 8, dessen Schale zwei längliche Klappen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Verkleidung (14) durch Kleben oder Schweissen einer Randzone der genannten dünnen Wand auf der Seite der Schale befestigt ist, welche der Klappe entspricht, die sich auf der inneren Seite des Stiefels und auf dem vorderen Teil der Schale befindet.
10. Skistiefel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Verkleidung (14) auf der äusseren Seite des Stiefels einen biegsamen Bereich (14a) aufweist, der teilweise mit einer der Schalenschnallen durch Biegung im biegsamen Bereich anhebbar ist.
11. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzteil aus einer abmontierbaren Kappe (20) besteht, welche Ausnehmungen (21, 22, 23, 24) für den Durchgang der Schnallen und Brücken zwischen zwei Durchgängen für das Instellunghalten der Kappe durch die auf den Brücken durchgehenden Schnallen aufweist.
DE69302243T 1992-08-07 1993-08-03 Schischuh Expired - Fee Related DE69302243T2 (de)

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