DE69300538T2 - Automatisches Reinigungsgerät für Behälter, Bottiche, Fässer oder dergleichen. - Google Patents

Automatisches Reinigungsgerät für Behälter, Bottiche, Fässer oder dergleichen.

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DE69300538T2
DE69300538T2 DE69300538T DE69300538T DE69300538T2 DE 69300538 T2 DE69300538 T2 DE 69300538T2 DE 69300538 T DE69300538 T DE 69300538T DE 69300538 T DE69300538 T DE 69300538T DE 69300538 T2 DE69300538 T2 DE 69300538T2
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/0804Cleaning containers having tubular shape, e.g. casks, barrels, drums
    • B08B9/0808Cleaning containers having tubular shape, e.g. casks, barrels, drums by methods involving the use of tools, e.g. by brushes, scrapers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische Reinigungsvorrichtung für Behälter, Bottiche, Fässer oder dergleichen.
  • In der GB-A-1 237 431 ist eine Einrichtung für die Reinigung von offenen Trommeln in Trögen mit Hilfe von nicht rotierenden Bürsten beschrieben, die sich in waagerechter Lage drehen.
  • In den meisten Betrieben sind die Einrichtungen, die für die Durchführung der Reinigung von leeren Behältern im Hinblick auf eine Wiederverwendung, d.h. für ein Spülen und ein Bürsten, eingesetzt werden, von Hand bzw. manuell zu bedienen und die erzielten Ergebnisse sind nicht zufriedenstellend.
  • Das Problem wird zwingend bzw. kritisch, wenn es sich darum handelt, Bottiche zu reinigen, die gefährliche Stoffe, wie chemische oder pharmazeutische Produkte, enthalten haben, oder wenn die Wandungen der Bottiche mit Rückständen belegt sind, die schwierig zu reinigen sind, wie Anstrichfarben oder Lacke, die mit geeigneten Lösungsmitteln behandelt werden müssen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Probleme zu lösen, indem eine automatische Reinigungsvorrichtung vorgesehen wird, die für alle Formen und für alle Abmessungen von Behältern angewandt und unter optimalen Bedingungen im Hinblick auf Sicherheit und Leistung eingesetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit der vorstehend erwähnten Vorrichtung erfüllt, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aus einer hermetisch geschlossenen Zelle besteht, in der eine automatische Reinigungsmaschine und ein Trog für das Auffangen der Reinigungsmittel angeordnet sind, wobei die Maschine eine Einrichtung für die Außenwäsche aufweist, die mit einem Kopfstück für die Außenwäsche mit mindestens einer rotierenden Bürste versehen und für die Reinigung der Oberseite und der außenliegenden Seitenflächen eines Behälters eingerichtet ist, und mit einer Einrichtung für die Innenwäsche, die mit einem Kopfstück für die Innenwäsche mit mindestens zwei rotierenden Bürsten versehen und für die Reinigung aller Innenflächen des Behälters eingerichtet ist.
  • In vorteilhafter Weise enthält die Einrichtung für die Außenwäsche einen Wagen, der in waagerechter Richtung beweglich ist, und Einrichtungen für eine senkrechte Verstellung des Kopfstückes für die Außenwäsche in zwei entgegengesetzten Richtungen.
  • Dieser bewegliche Wagen kann Rollen aufweisen, die eingerichtet sind, um auf den ebenen Seiten von Führungen mit quadratischem Querschnitt aufzuliegen.
  • Vorzugsweise ist der bewegliche Wagen mit einem Pneumatik- oder Hydraulikzylinder für dessen Verstellung verbunden und die Einrichtungen für eine senkrechte Verstellung des Kopfstückes für die Außenwäsche enthalten ebenfalls einen Pneumatik- oder Hydraulikzylinder.
  • Auf ähnliche Weise enthält die Einrichtung für die Innenwäsche Einrichtungen für eine Verstellung des Kopfstückes für die Innenwäsche in einer im wesentlichen senkrechten Richtung und Einrichtungen für eine Verstellung des Kopfstückes für die Innenwäsche in waagerechten Ebenen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform enthält die automatische Reinigungsmaschine Einrichtungen für den gleichzeitigen Antrieb der beiden Wascheinrichtungen für eine Drehbewegung um eine senkrechte Achse und die Einrichtungen für den gleichzeitigen Antrieb der beiden Wascheinrichtungen für eine Drehbewegung können einen drehbaren bzw. verschwenkbaren Pneumatik- oder Hydraulikzylinder enthalten.
  • Die Einrichtungen für eine Verstellung des Kopfstückes für die Innenwäsche können einen ersten Pneumatikoder Hydraulikzylinder für eine Verstellung des Kopfstückes nach unten oder nach oben, einen zweiten Pneumatik- oder Hydraulikzylinder für eine Dreh- bzw. Schwenkbewegung des ersten Zylinders um eine waagerechte Achse und einen dritten Pneumatik- oder Hydraulikzylinder für eine Drehbewegung der Achse der rotierenden Bürsten enthalten.
  • Vorzugsweise ist das Kopfstück für die Außenwäsche mit Einrichtungen für die Regelung des Druckes versehen, der von der rotierenden Bürste auf die Außenwandungen des Behälters ausgeübt wird, und das Kopfstück für die Innenwäsche ist mit Einrichtungen für die Regelung des Druckes ausgestattet, der von den rotierenden Bürsten auf die Innenwandungen des Behälters ausgeübt wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird besser verstanden unter Bezugnahme auf die Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und auf die beiliegende Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • Fig. 2 eine ausführliche Ansicht der Einrichtung für die Außenwäsche;
  • Fig. 2A eine Variante der Ausführung der Einrichtung für die Außenwäsche;
  • Fig. 3 bis 6 ausführliche Ansichten, die den Betrieb der Einrichtung für die Innenwäsche veranschaulichen, und
  • Fig. 7 eine schematische Ansicht, die die möglichen Bewegungen der Wascheinrichtungen der Reinigungsmaschine veranschaulicht.
  • Unter Bezugnahme insbesondere auf die Fig. 1 und 2, ist die Reinigungsmaschine 10 innerhalb einer unabhängigen bzw. abgetrennten und dichten Kabine bzw. Zelle 11 angeordnet, die vorteilhaft mit zwei Türen 12 mit Fenstern als Zugang für Wartungsarbeiten und für das Einbringen von Behältern 16 oder dergleichen wie Bottichen, Fässern, usw., die zu reinigen sind, sowie mit einem Trog 13 für das Auffangen und für die Rückführung der Flüssigkeiten und insbesondere der Lösungsmittel, die während der Reinigung verwendet werden, versehen ist.
  • Außerdem ist die Zelle mit einer Absaugleitung 14 ausgerüstet, die mit einer (nicht dargestellten) außenliegenden Absaugeinrichtung verbunden ist. Oberhalb des Troges 13 für das Auffangen und für die Rückführung der Flüssigkeiten am Boden der Zelle ist ein Podest 15 für das Abstellen der Behälter 16 angeordnet.
  • Die Reinigungsmaschine 10 ist an sich ein pendelartiger Roboter, der an der Decke 17 der Zelle befestigt ist und zwei Wascheinrichtungen antreibt, und zwar eine Einrichtung 18 für die Außenwäsche und eine Einrichtung 19 für die Innenwäsche, die jeweils für die Außenwäsche und für die Innenwäsche des Behälters vorgesehen sind. Die Steuerung dieses Roboters erfolgt über pneumatische Organe, die in einem Steuerschrank 20 an einer der Seitenflächen der Zelle untergebracht sind.
  • Die Einrichtung für die Außenwäsche 18 ist in der Fig. 2 ausführlich dargestellt. Sie besteht aus einem Wagen 21, der auf zwei parallel angeordneten Führungen 22 gleiten kann und eine Platte 23 als Träger bzw. Aufnahme für einen vorzugsweise pneumatisch angetriebenen Zylinder 24 enthält, der für die Verstellung eines Waschkopfes bzw. Kopfstückes 25, das mit einer rotierenden Bürste 26 versehen ist, nach oben oder nach unten entlang der außenliegenden Seitenflächen eines Behälters 16 ausgelegt ist. Die Platte 23 hängt über einen Arm 28 mit zwei Querstücken 29 des Wagens 21 an einer waagerechten Achse 27. Das Kopfstück 25 für die Reinigung besteht aus einer Plattform 30, welche die Drehachse und die Antriebsteile 31 für die Drehbewegung der rotierenden Waschbürste 26 trägt. An der Plattform 30 sind die unteren Endstücke von drei Führungsstangen 32, die dreieckförmig angeordnet sind, sowie das freie Endstück der Stange 33 des Zylinders 24 befestigt. Somit stellt der Zylinder 24, der von dem Wagen 21 getragen wird, die senkrechte Verstellung des Kopfstückes und insbesondere der rotierenden Waschbürste 26 sicher. Bei den Aufwärts- und Abwärtsverstellungen des Kopfstückes 25 gleiten die Führungs- Stangen 32 frei durch Muffen oder Wälzlager 34, die von dem Wagen 21 getragen sind. Eine Zuführleitung 35 für die Behandlungsflüssigkeit ist auf dem Kopfstück angebracht, um während des Reinigungsvorganges die Reinigungsmittel auf die Bürste aufzubringen.
  • Hinsichtlich der Reinigung der Außenwandungen, die übrigens entweder während oder vor oder nach der Reinigung der Innenwandungen erfolgen kann, läuft der Reinigungsvorgang gemäß der folgenden Beschreibung ab. In bestimmten Fällen trifft der Hersteller eine Entscheidung und die Reinigungsmaschine wird entsprechend ausgelegt. In anderen Fällen trifft der Benutzer diese Entscheidung, wobei aus einem Programm, das von dem Hersteller ausgearbeitet wurde, eine Betriebsweise gewählt wird.
  • In einer ersten Betriebsphase wird das Kopfstück abgesenkt, bis die rotierende Bürste mit der Oberseite eines Behälters 16, der zu reinigen ist, in Berührung kommt. Ein Signal, das von einer (nicht dargestellten) Verzögerungseinrichtung übermittelt wird, betätigt eine Klemmeinrichtung 36, die sich auf einer der Führungsstangen 32 schließt. Diese Klemmeinrichtung ist von einer feststehenden Achse 37 getragen, die mit der Platte 23 des Wagens 21 fest verbunden und parallel zu den Führungsstangen 32 angeordnet ist. Wenn die Klemmeinrichtung geschlossen ist, wird der Zylinder 24 betätigt, damit das Kopfstück um eine vorherbestimmte Höhe wieder nach oben verfahren werden kann, wobei jedoch die Bürste mit der Oberseite des Behälters weiterhin in Berührung bleibt. Zu diesem Zeitpunkt wird die rotierende Bürste betätigt und die Zuführleitung 35 für die Behandlungsflüssigkeit wird über ein (nicht dargestelltes) Steuerventil mit einem Vorratsbehälter für die Behandlungsflüssigkeit verbunden. Die Reinigungsmaschine, die von einer Antriebseinrichtung 9, die auf der Zelle angeordnet ist, betätigt wird, beginnt mit einer langsamen Drehbewegung um ihre senkrechte Achse. Gleichzeitig wird der Wagen 21 zu dem freien Endstück der parallelen Führungen 22 durch einen waagerecht eingebauten Zylinder 38 zurückgedrückt, dessen Kolbenstange mit dem Wagen verbunden und parallel zu den Führungen 22 eingebaut und zwischenden letzteren angeordnet ist. Dieser Zylinder drückt den Wagen bis zum Ende des Verstellweges, wodurch ein Signal für die Umsteuerung der Verstellung durch einen Geber 39 für die Endstellung ausgelöst wird, der vorzugsweise magnetisch ist, jedoch ebenfalls von einer anderen Bauart (mechanisch, induktiv, optisch usw.) sein kann. Ein zweiter Geber 40 erfaßt die Stellung des Wagens, wenn er wieder zu der Mitte gebracht ist, und steuert die Umkehrung dessen Verstellung. Somit ist der Wagen 21 für eine alternative Verstellung von der Mitte nach außen entlang der parallelen Führungen 22 und umgekehrt ausgelegt, wodurch eine Reinigung der Oberseite des Behälters möglich ist. Drei Bewegungen sind miteinander gekoppelt:
  • - die Drehbewegung der Reinigungsmaschine 10
  • - die Hin- und Herverstellung des Wagens 21
  • - die Drehbewegung der Bürste 26.
  • In einer zweiten Betriebsphase, die dazu bestimmt ist, die außenliegenden Seitenflächen des Behälters zu reinigen, wird der Wagen 21 nach außen zurückgedrückt, d.h. zu dem freien Ende der parallelen Führungen 22 hin. Die Klemmeinrichtung 36 gibt das Kopfstück 25 frei und der Zylinder 24 läßt das Kopfstück abwärts fahren. Der Befehl für die Freigabe ist von dem Geber 39 an die Klemmeinrichtung 36 weitergeleitet worden. Der Zylinder 24 erreicht das Ende des Verstellweges und aktiviert einen Geber 41, der ein Steuersignal für eine langsame Drehbewegung der Reinigungsmaschine, für eine Drehbewegung der Bürste und für die Zufuhr der Behandlungsflüssigkeit übermittelt.
  • Gleichzeitig wird der Wagen zu der Mitte hin zurückgefahren, bis die Bürste 26 mit einer Seitenfläche des Behälters in Berührung kommt. Diese Berührung bewirkt eine Schwenkbewegung der Platte 23 um die waagerechte Achse 27. Durch diese Schwenkbewegung kommen zwei einstellbare Anschläge 42 mit zwei Detektoren 43 in Berührung, die das Abstellen der Zugkraft steuern, die von dem Zylinder 38 ausgeübt wird, um den Wagen 21 zu der Mitte hin zurückzufahren. Federn 44 stellen das Gleichgewicht des Systems wieder her, indem der Zylinder 24 und die Führungsstangen 32 in eine im wesentlichen senkrechten Lage zurückgebracht werden. Ein zweiter Satz von zwei einstellbaren Anschlägen 45, die mit zwei Detektoren 46, die auf der anderen Seite des Wagens angeordnet sind, zusammenwirken, hat die gleiche Wirkung wie die einstellbaren Anschläge 42 und die zugehörigen Detektoren 43, sie arbeiten jedoch nur bei der Öffnung des Zylinders 38, wenn dieser Zylinder den Wagen nach außen drückt und wenn die Bürste auf ein Hindernis stößt. Diese Einrichtung ermöglicht eine Regelung des Drucks, der von der rotierenden Bürste 26 auf die Seitenflächen des Behälters während der Reinigung der Außenwandungen ausgeübt wird.
  • Das Kopfstück 25 führt alternativ eine senkrechte Verstellbewegung nach oben und nach unten durch. Die Reinigungsmaschine ist mit mindestens einem Geber 47 und vorzugsweise mit mehreren dieser Geber ausgestattet, wobei ein jeder Geber einer bestimmten Höhe des Behälters oder des Bottichs, der zu reinigen ist, entspricht. Sobald der Geber in der Phase der Verstellbewegung des Kopfstückes 25 nach oben anspricht, kehrt der Zylinder die Verstellung des Wagens um, der bis zu einer Stellung absinkt bzw. nach unten fährt, die von dem Geber 47 als Ende des Verstellweges des Zylinders erfaßt wird. Dieser Geber kehrt die Verstellbewegung um.
  • In dieser zweiten Phase sind vier Bewegungen miteinander gekoppelt bzw. überlagert:
  • - die Drehbewegung der Reinigungsmaschine 10
  • - die alternative Aufwärts- und Abwärtsverstellung des Kopfstückes 25
  • - die seitliche Verstellung des Wagens, der nach innen gedrückt wird
  • - die Drehbewegung der Bürste 26.
  • Wenn ein vollständiger Reinigungsvorgang beendet ist, werden die Verstellbewegungen beendet, sobald die beweglichen Teile in eine bestimmte Stellung zurückgebracht sind, die vorzugsweise einer Anfangsstellung beim Beginn eines weiteren Reinigungsvorganges entspricht.
  • Die Fig. 2A veranschaulicht eine andere Ausführungsform der Einrichtung für die Außenwäsche, die in ihrer Auslegung von der Einrichtung, die in der Fig. 2 dargestellt ist, etwas abweicht. Bei dieser Variante ist der Wagen 21a mit Rollen 21b versehen, die auf den ebenen Seiten von zwei parallelen Führungen 22a mit quadratischem Querschnitt rollen. Der Wagen trägt, wie bei der vorstehenden Ausführung, den Zylinder 24, der zur Verstellung der Bürste 26 vorgesehen ist. An der Plattform 30 sind die unteren Enden von zwei Führungen 32a mit quadratischem Querschnitt befestigt. Andererseits trägt die Plattform 30 Laufrollen, Wälzlager oder Rollen 34a, die auf den Führungen mit quadratischem Querschnitt 32a aufliegen, um im Freilauf die Höhenverstellung der Bürste 26 sicherzustellen.
  • Bei dieser Ausführungsform wird die Klemmeinrichtung 36 von der feststehenden Achse 37 getragen, die mit dem Wagen 21a unmittelbar verbunden ist.
  • Außerdem ist das Ausgleichssystem mit der Platte 23 und den Federn 44 durch eine Einrichtung mit einer Nocke 23a ersetzt, die auf einer waagerechten Tragachse 27a eingebaut und mit einer querliegenden Achse 27b fest verbunden ist und Federn 44a enthält. Zwei Zylinder 27c und 27d, die beiderseits der querliegenden Achse 27b angeordnet sind, sorgen für einen Wiederausgleich bzw. ein Vermitteln des Systems, wenn sie durch Befehle über die Detektoren 43 und 46 aktiviert werden.
  • Die Fig. 3 bis 6 veranschaulichen Einzelheiten der Einrichtung 19 für die Innenwäsche. Wie insbesondere aus der Fig. 3 ersichtlich ist, enthält diese Einrichtung ein Kopfstück 50 für die Innenwäsche, das mit zwei rotierenden Bürsten 51 und 52 versehen ist, die auf einer gemeinsamen verschwenkbaren Achse 53 angeordnet sind, damit das Kopfstück verschiedene geeignete Stellungen einnehmen kann, um den Boden, die seitlichen Wandungen und die Innenseite des Deckels eines Behälters zu reinigen, wobei der Deckel selbstverständlich eine Öffnung für das Einbringen des Kopfstückes aufzuweisen hat.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, enthält das Kopfstück 50 eine Wiege 54 mit im wesentlichen zwei Druckfedern 55, die bei der Montage mit Hilfe von Muttern 56 und von Gegenmuttern 57 eingestellt sind. Ein Steg 58 verbindet die beiden Federn miteinander. Die Einstellung der Federn ermöglicht die Positionierung von zwei Nocken 59 auf Gleitbahnen 60. Das Kopfstück ist hauptsächlich von der Stange 61 eines Zylinders 62 getragen und durch zwei Rohre 63 geführt, die in Muffen 64 eingeführt sind und durch geeignete Wälzlager ersetzt werden könnten.
  • Die Einrichtung 19 für die Innenwäsche arbeitet auf folgende Weise. Das Kopfstück 50 wird mit Hilfe des Zylinders 62 in Richtung des Bodens des Behälters geführt, bis es mit dem Boden in Berührung kommt. Zu diesem Zeitpunkt betätigt ein Signal, das durch die Detektoren 65 gesendet wird, den Antrieb 9 für eine Drehbewegung der Reinigungsmaschine. Dieser Antrieb ist vorteilhaft als Rotationszylinder ausgebildet. Gleichzeitig treibt ein Druckluftmotor 66 die beiden rotierenden Bürsten 51 und 52 über die Antriebsritzel 67 an und ein Ventil für die Zufuhr von Flüssigkeit oder des Lösungsmittels für die Reinigung wird für ein Durchtränken der beiden Bürsten durch eine Leitung 68 mit zwei Ausgängen geöffnet.
  • In einer ersten Phase des Vorganges der Innenwäsche bzw. Innenreinigung entfernt sich das Kopfstück von der Mitte mit Hilfe eines waagerechten Zylinders 69, der an einem Bügel 81 befestigt ist, welcher mit einer Aufhängesäule 70 der Reinigungsmaschine 10 und mit zwei Gelenkhalterungen 72 verbunden ist, die an den Enden eines Drückers 75 (s. Fig. 6) verschraubt sind. Gemäß einer Variante könnte nur eine einzige Gelenkhalterung verwendet werden. Dieser Zylinder wirkt auf einen gabelförmigen Schwenkhebel 71, auf dem der Zylinder 62 befestigt ist.
  • Tatsächlich trägt die Kolbenstange des Zylinders 69 einen Flansch bzw. eine Nocke 73, die an einer Feder 74 anliegt, die eingerichtet ist, um den Drücker 75 zu verstellen, dessen freies Ende auf dem Hebel 71 angelenkt ist. Ebenfalls könnten zwei Zylinder vorgesehen werden, um nach einer Verstellung den Drücker 75 wieder in seine ursprüngliche Lage zu bringen. Wenn das Kopfstück 50 während dieser seitlichen Verstellung auf einen Widerstand stößt, drückt die Nocke 73 die Feder 74 zusammen, wodurch die Nocke gegenüber einem Detektor 76, der auf dem Drücker 75 befestigt ist, steht. Das Signal, das von diesem Detektor geliefert wird, zeigt an, daß das Kopfstück an die Innenwandung des Behälters, der zu reinigen ist, angestoßen ist. Das Signal leitet die Umkehrung der Verstellung ein, die von dem Zylinder 69 gesteuert wurde, und bringt das Kopfstück 50 wieder zur Mitte des Behälters zurück. Wenn die Mitte des Behälters erreicht ist, übermittelt ein vorzugsweise magnetischer Geber 77 ein Betätigungssignal an den Zylinder 69, der somit das Kopfstück gegen die Innenwandung drückt. Diese Einrichtung für die Erfassung der Lage an der Innenwandung ist in der Fig. 6 ausführlich dargestellt.
  • Diese beschriebenen Verstellungen ermöglichen die Durchführung der Reinigung des Bodens des Behälters, wobei das Kopfstück 50 durch den Zylinder 62 dauernd gegen den Boden angedrückt ist. Bei jedem Signal, das von den Detektoren 65 geliefert wird, mindert der senkrechte Zylinder 62 seinen Druck und die Nocke 59 wird zwischen den Detektoren 65 und den Detektoren 79 mit Hilfe von Positionierungszylindern 80, die auf den Gleitbahnen 60 befestigt sind, gegen den Bügel 81 zurückgedrückt. Auf diese Weise wird der Druck der Bürsten gegen den Boden des Behälters, der zu reinigen ist, geregelt.
  • In einer zweiten Phase dieses Vorgangs werden die Drehbewegung der Reinigungsmaschine und die Drehbewegung der Bürsten des Kopfstückes für die Innenwäsche umgekehrt. Der waagerechte Zylinder verstellt das Kopfstück gegen die Innenwandung des Behälters und gleichzeitig läßt der senkrechte Zylinder das Kopfstück wieder aufwärts fahren, bis es mit dem Deckel in Berührung kommt. Anschließend erfolgt die Verstellung in die andere Richtung, so daß die Innenwandungen von unten nach oben und von oben nach unten auf dem gesamten Umfang des Behälters gebürstet werden. Hierzu drückt der waagerechte Zylinder 69 das Kopfstück dauernd gegen die Innenwandung des Behälters. Bei jedem Signal, das von dem Detektor 76 übermittelt wird, mindert der Zylinder seinen Druck, wodurch es möglich ist, den Anlagedruck der Bürsten auf den Innenwandungen einzustellen.
  • Wenn der senkrechte Zylinder 62 das Kopfstück wieder hochfahren läßt, bis die Bürste 52 die Innenfläche des Deckels des Behälters berührt, kommt die Nocke 59 auf dem Detektor 79, der ein Signal für die Umkehrung der Wirkung dieses Zylinders liefert, zu liegen. Dadurch fährt das Kopfstück wieder abwärts, bis die Bürste 51 den Boden des Behälters berührt. Zu diesem Zeitpunkt betätigt die Nocke 59 den Detektor 65, was die erneute Aufwärtsbewegung des Kopfstückes bewirkt.
  • Zu diesen Verstellungen kommt eine Winkelverstellung der Bürsten gegenüber den Führungsrohren 63. Diese Verstellung wird von einem Zylinder 82 durchgeführt, dessen Kolbenstange auf einer Halteplatte 83 des Kopfstückes 50 festgehalten und dessen Körper mit dem Kopfstück gekoppelt ist. Wenn das Kopfstück entlang der Wandung des Behälters aufwärts fährt, verstellt der Zylinder 82 die Bürsten um einen bestimmten Winkel und wenn das Kopfstück erneut abwärts fährt, nehmen die Bürsten ihre ursprüngliche Lage wieder ein, wodurch ein gutes Bürsten der Ecken sichergestellt ist.
  • In einer dritten Phase dieses Vorganges der Innenwäsche wird die Drehbewegung der Reinigungsmaschine 10 sowie die Drehbewegung der Bürsten umgekehrt. Der senkrechte Zylinder hält die Bürste gegen die Innenseite des Deckels angelegt bzw. angedrückt. Der waagerechte Zylinder erzeugt abwechselnde Verstellungen des Kopfstückes nach außen und zur Mitte hin. Die Achse der Bürsten ist stets geneigt.
  • Bei jedem Signal, das durch die Detektoren 79 übermittelt wird, mindert der senkrechte Zylinder seinen Druck und gleichzeitig werden die Nocken 59 zwischen den jeweiligen Detektoren mit Hilfe der beiden Positionierungszylinder 80, die auf den Bügeln 81 befestigt sind, gegen die Gleitbahnen 60 zurückgedrückt. Auf diese Weise wird der Druck der Bürste gegen die Innenseite des Deckels des Behälters geregelt.
  • Am Ende eines Vorganges bzw. eines Zyklus gehen die verschiedenen Bestandteile bzw. Baugruppen der Einrichtung 19 für die Innenwäsche in ihre ursprüngliche Lage bzw. Ausgangslage zurück.
  • Zur Auswahl der Höhe der Bottiche ohne Deckel, die zu reinigen sind, sind ein oder mehrere magnetische Geber 84 zur Auswahl der Höhe auf dem senkrechten Zylinder 62 vorgesehen. Ein magnetischer Sicherheitsgeber für das Anfahren 85 ist ebenfalls an diesem Zylinder angebracht. Andererseits ist die Zelle mit einer bestimmten Anzahl von Sicherheitseinrichtungen ausgestattet, wie Detektoren an den Türen, die ein Anfahren der Reinigungsmaschine verhindern, solange eine der Türen der Zelle nicht verriegelt ist. Schließlich ist der Steuerkasten mit Einrichtungen ausgerüstet, mit denen eine Auswahl der Formgebungen oder der Abmessungen der Behälter, insbesondere die Höhe oder das Vorhandensein oder das Nichtvorhandensein eines Deckels, möglich ist. Die Geber 84 werden nur verwendet, wenn der Behälter keinen Deckel hat. In diesem Falle ersetzen sie den Geber 79.
  • Die Fig. 7 zeigt eine schematische Darstellung der Kinematik der Reinigungsmaschine. Das Kopfstück 18 für die Außenwäsche kann waagerecht und senkrecht in die Richtungen gemäß den Doppelpfeilen A und B verstellt werden und die rotierende Bürste kann sich in die beiden Drehrichtungen entsprechend dem Doppelpfeil C drehen.
  • Das Kopfstück 19 für die Innenwäsche kann von oben nach unten und umgekehrt in die Richtungen gemäß dem Doppelpfeil D verstellt werden. Dieses Kopfstück kann auch um eine Achse T entsprechend dem Doppelpfeil E schwenken.
  • Diese Schwenkbewegung wird durch den Zylinder 69 (s. Fig. 3) ermöglicht, dessen Kolbenstange sich in die Richtungen gemäß dem Doppelpfeil F bewegen kann. Die Bürsten können sich in die beiden Drehrichtungen entsprechend dem Doppelpfeil G drehen. Die Bürsten können auch eine Schwenkbewegung derart vollziehen, daß deren gemeinsame Achse sich gegenüber der Senkrechten neigt, wie durch den Doppelpfeil H dargestellt.
  • Schließlich kann sich die gesamte Reinigungsmaschine in die beiden Drehrichtungen drehen, entsprechend dem Doppelpfeil I.
  • Das Volumen, das von den beiden Kopfstücken überstrichen werden kann, ist gestrichelt dargestellt. Die Behälter, die gereinigt werden können, dürfen irgendeine Formgebung aufweisen, die in dieses in etwa zylindrische Volumen hineinpaßt.
  • Allgemein ausgedrückt könnten bei dieser Ausführung alle zylindrischen Führungen mit kreisförmigem Querschnitt durch Stangen mit quadratischem Querschnitt in Verbindung mit Rollen, die auf den Seitenflächen dieser Stangen aufliegen, ersetzt werden.

Claims (10)

1. Automatische Reinigungsvorrichtung für Behälter, Bottiche, Fässer oder dergleichen, gekennzeichnet durch eine hermetisch geschlossene Zelle (11), in der eine automatische Reinigungsmaschine (10) und ein Trog (13) für das Auffangen der Reinigungsmittel angeordnet sind, wobei die Maschine eine Einrichtung (18) für die Außenwäsche aufweist, die mit einem Kopfstück (25) für die Außenwäsche mit mindestens einer rotierenden Bürste (26) versehen und für die Reinigung der Oberseite und der außenliegenden Seitenflächen eines Behälters (16) eingerichtet ist, und mit einer Einrichtung (19) für die Innenwäsche, die mit einem Kopfstück (50) für die Innenwäsche mit mindestens zwei rotierenden Bürsten (51 und 52) versehen und für die Reinigung aller Innenflächen des Behälters eingerichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (18) für die Außenwäsche einen Wagen (21), der in waagerechter Richtung beweglich ist, und Einrichtungen (38) für eine senkrechte Verstellung des Kopfstückes (25) für die Außenwäsche in zwei entgegengesetzten Richtungen enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, der bewegliche Wagen (21) Rollen (21b, 34a) aufweist, die eingerichtet sind, um auf den ebenen Seiten von Führungen mit quadratischem Querschnitt aufzuliegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Wagen (21) mit einem Pneumatikoder Hydraulikzylinder (38) verbunden ist, um dessen Verstellung sicherzustellen, und daß die Einrichtungen für eine senkrechte Verstellung des Kopfstückes (25) für die Außenwäsche ebenfalls einen Pneumatik- oder Hydraulikzylinder enthalten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (19) für die Innenwäsche Einrichtungen für eine Verstellung des Kopfstückes (50) für die Innenwäsche in einer im wesentlichen senkrechten Richtung und Einrichtungen für eine Verstellung des Kopfstückes für die Innenwäsche in waagerechten Ebenen enthält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Reinigungsmaschine (10) Einrichtungen für den gleichzeitigen Antrieb der beiden Wascheinrichtungen (18,19) für eine Drehbewegung um eine senkrechte Achse enthält.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen für den gleichzeitigen Antrieb der beiden Wascheinrichtungen für eine Drehbewegung einen drehbaren Pneumatik- oder Hydraulikzylinder enthalten.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen für eine Verstellung des Kopf stückes für die Innenwäsche einen ersten Pneumatik- oder Hydraulikzylinder (62) für eine Verstellung des Kopfstückes nach unten oder nach oben, einen zweiten Pneumatik- oder Hydraulikzylinder (69) für eine Drehbewegung des ersten Zylinders um eine waagerechte Achse und einen dritten Pneumatik- oder Hydraulikzylinder (82) für eine Drehbewegung der Achse der rotierenden Bürsten (51 und 52) enthalten.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (25) für die Außenwäsche mit Einrichtungen für die Regelung des Druckes versehen ist, der von der rotierenden Bürste (26) auf die Außenwandungen des Behälters ausgeübt wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (50) für die Innenwäsche mit Einrichtungen für die Regelung des Druckes versehen ist, der von den rotierenden Bürsten (51, 52) auf die Innenwandungen des Behälters ausgeübt wird.
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