DE69300105T2 - Milchbehälter für ein Zusatzgerät zum Bereiten von Cappuccino. - Google Patents

Milchbehälter für ein Zusatzgerät zum Bereiten von Cappuccino.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zusatzgerät, das auf das Ende einer rohrförmigen Dampfaustrittsdüse einer Espresso-Kaffeemaschine paßt und es ermöglicht, eine cremige Luft-Milch-Dampf- Emulsion herzustellen, wie sie zur Bereitung eines "Cappuccino" nach italienischer Art erforderlich ist. Das Zusatzgerät weist eine in Verbindung mit der Dampfaustrittsdüse stehende Ansaugkammer, eine erste seitliche Öffnung, die mit einem Milch enthaltenden Gefäß in Verbindung steht, eine zweite zur Atmosphäre offene Öffnung und eine dritte Öffnung auf, durch welche ein erstes Gemisch austritt, das in eine Emulsionskammer fließt, die eine erste Ausflußvorrichtung aufweist, durch welche die cremige Emulsion austritt.
  • Ein solches Zusatzgerät für Cappuccino ist bekannt aus der Druckschrift EP-A-344 859. Nach dieser Druckschrift besteht das Zusatzgerät aus mehreren durch Gelenke untereinander verbundenen starren Teilen, komplizierten Spritzschutz-Vorrichtungen und Vorrichtungen zur Weiterleitung von Luft-Milch-Dampf und ist mit dem die Milch enthaltenden Behälter durch einen biegsamen Schlauch verbunden. Dieser Schlauch hat ein erstes Ende, das mit der ersten seitlichen Öffnung des Zusatzgeräts fest verbunden ist, während sein anderes Ende in das Gefäß eintaucht, so daß es stets untergetaucht ist. Ein solcher Schlauch ist sperrig, schwierig an- und abzumontieren und schlecht geeignet für Gefäße mit undurchsichtiger oder nur durchscheinender Umhüllung. Andererseits muß für den Schlauch unbedingt ein nachgiebiges Material verwendet werden, und die Verwendung eines solchen Schlauches ist nicht optimal zur Erzeugung der cremigen Emulsion, die für die Bereitung eines guten Cappuccino erforderlich ist.
  • Ferner ist aus der Druckschrift DE-A- 4 035 270 eine Emulgiervorrichtung für Milch im Hinblick auf die Herstellung eines Cappuccino bekannt, wobei diese Vorrichtung ein die Milch enthaltendes Gefäß aufweist, dessen Emulsion im Bereich des Gefäßes selbst hergestellt wird durch einen Dampfstrahl, der durch den Venturi-Effekt Luft, die aus einer im Gefäß ausgebildeten Leitung austritt, ansaugt und mitreißt. Der Gebrauch dieser Vorrichtung ist verhältnismäßig kompliziert und erfordert Vorsichtsmaßnahmen hinsichtlich der Mengen der in das Gefäß einzufüllenden Milch.
  • Die Erfindung bezweckt die Behebung der erwähnten Nachteile, indem sie ein einfach an seinen Platz zu bringendes, billiges und einfach zu gebrauchendes Zusatzgerät zum Bereiten von Cappuccino schafft. Erfindungsgemäß ist ein Zusatzgerät der oben angegebenen Art zum Bereiten eines Cappuccinos besonders dadurch gekennzeichnet, daß das Milch enthaltende Gefäß mit dem Zusatzgerät in einer Lage seitlich zu diesem fest verbunden ist und der Boden des Gefäßes durch eine Leitung mit der ersten seitlichen Öffnung des Zusatzgerätes verbunden ist.
  • Dank des erfindungsgemäßen Zusatzgeräts kann ein Benutzer eine cremige Emulsion Luft-Milch-Dampf mit einem einzigen Hilfsgerät erhalten, was die Arbeit erleichtert. Da das Gefäß am Zusatzgerät angesetzt ist, ist andererseits die Schwankung der Höhe des Milchniveaus beim Betrieb des Zusatzgeräts geringer, was die Qualität der cremigen Emulsion verbessert. Schließlich verringert die unmittelbare Verbindung des Gefäßes mit dem Zusatzgerät die Zahl der Verbindungen und die Weiterleitung von Milch in der Leitung, was die Reinigung erleichtert und den hygienischen Zustand des Zusatzgeräts verbessert.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden weiter erläutert durch die folgende Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen. Hierin zeigen:
  • Fig.1 einen vertikalen Schnitt eines Cappuccino-Zusatzgeräts, das aus einem starren Teil und einem elastischen Teil besteht, gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • Fig.2 einen vertikalen Schnitt eines Cappuccino-Zusatzgeräts gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • Fig.3 einen vertikalen Schnitt eines starren Teils eines erfindungsgemäßen Cappuccino-Zusatzgeräts;
  • Fig.4 eine Ansicht von unten des Zusatzgeräts der Fig.3.
  • Die Figuren 1 und 2 beziehen sich auf ein bereits in der von der Anmelderin eingereichten europäischen Patentanmeldung EP-A-555 766 beschriebenes Zusatzgerät, das hier nochmals beschrieben ist, um die Erfindung verständlicher zu machen.
  • Nach Fig.1 ist ein Zusatzgerät 1 für die Herstellung einer cremigen Emulsion Luft-Milch-Dampf zur Zubereitung eines "Cappuccino" am Ende einer rohrförmigen Dampfaustrittsdüse 2 einer nicht gezeigten Espresso-Kaffeemaschine montiert. Das Zusatzgerät 1 weist eine Ansaugkammer 3 auf, die in Verbindung steht mit: der Dampfaustrittsdüse 2, einer ersten seitlichen Öffnung 4, durch welche die Milch in das Zusatzgerät eingespritzt wird, einer zweiten seitlichen Öffnung 5, die mit der Atmosphäre in Verbindung steht, und einer dritten Öffnung 6, durch die ein erstes Gemisch Luft-Milch-Dampf austritt, das in eine Emulsionskammer 7 fließt, die eine erste Ausflußvorrichtung 8 aufweist, durch welche die cremige Emulsion austritt.
  • Das Zusatzgerät 1 weist einen starren ersten rohrförmigen Teil 9 auf, der die erste Öffnung 4 und die erste Ausflußvorrichtung 8 aufweist und einen Teil eines elastischen zweiten rohrförmigen Teils 10 aufnimmt, der aus einem elastischen Material hergestellt ist und an seinem oberen Ende mit der Dampfaustrittsdüse 2 verbunden ist. Der elastische zweite rohrförmige Teil 10 umfaßt die Ansaugkammer 3, die mit der ersten Öffnung 4 und der zweiten Öffnung 5 in Verbindung steht. Der zwischen dem unteren Ende des elastischen zweiten rohrförmigen Teils 10 und dem Boden 11 des starren rohrförmigen Teils 9 bleibende Raum bildet die Emulsionskammer 7.
  • Die Dampfaustrittsdüse 2 der Espresso-Kaffeemaschine wird in einen Sitz C hineingedrückt, der im Mittelteil des zweiten Teils 10 ausgebildet ist, bis sie gegen eine erste Schulter E so in einen Sitz C hineingedrückt, der im Mittelteil des zweiten Teils 10 ausgebildet ist, bis sie gegen eine erste Schulter E so anschlägt, daß sie die Verbindung der Kammer 3 mit der ersten seitlichen Öffnung 4, durch welche das Gemisch Luft-Milch zugeführt wird, nicht verschließt.
  • Die Innenwand 18 des starren Teils 9 weist eine Schulter 10' auf, gegen welche das untere Ende des elastischen Teils 10 anschlägt. Auf diese Weise spannt sich der erste starre rohrförmige Teil 9 von selbst auf dem elastischen zweiten rohrförmigen Teil 10 ein, um so eine gute Abdichtung zwischen den verschiedenen Öffnungen zu gewährleisten. Der zweite elastische rohrförmige Teil 10 weist auch eine in seiner Seitenfläche ausgebildete Ringnut 12 auf, in der eine Bohrung 13 mündet, die beispielsweise senkrecht zu einer Längsachse XX' des elastischen zweiten rohrförmigen Teils 10 verläuft, wobei die Ringnut 12 durch die Innenwand 18 des starren Teils 9 abgeschlossen ist und die Ansaugkammer 3 mit der ersten Öffnung 4 verbindet. Nach dem vollständigen Einsetzen des elastischen zweiten rohrförmigen Teils 10 in den starren ersten rohrförmigen Teil 9 ist die Ringnut 12 automatisch gegenüber der ersten Öffnung 4 angeordnet, die mit dem Milch enthaltenden Gefäß in Verbindung steht. Um eine billige, jedoch zuverlässige Ausführung zu erhalten, besteht der starre erste rohrförmige Teil 9 beispielsweise aus Polyacetal und der elastische zweite rohrförmige Teil 10 beispielsweise aus Silicon. Jedoch kann auch jedes andere elastische und starre wärmebeständige Material verwendet werden.
  • In dem mit Bezug auf Fig.1 beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die als Lüftungsöffnung dienende zweite Öffnung 5 beispielsweise von einer kalibrierten Rille mit einem Querschnitt zwischen 0,1 und 0,3 mm² gebildet, die in der seitlichen Innenwand 18 des starren ersten rohrförmigen Teils 9 ausgebildet ist und die Berührungsfläche zwischen den zwei Teilen 9 und 10 unterbricht.
  • Die zweite Lufteinlaßöffnung 5 kann in einem anderen nicht gezeigten Ausführungsbeispiel im zweiten rohrförmigen Teil 10 ausgebildet sein.
  • Das obere Ende des elastischen zweiten rohrförmigen Teils 10 weist einen Griff auf, beispielsweise einen ringförmigen Vorsprung 14, der am äußeren Rand des oberen Endes des zweiten Teils 10 ausgebildet ist. Dieser Griff erleichtert das Anbringen und Abnehmen des so ausgebildeten Zusatzgerätes. Der Boden 11 des starren rohrförmigen Teils 9 weist einen gegenüber der Öffnung 6 angeordneten Buckel 15 auf, der mindestens eine scharfe Kante, beispielsweise eine konische Spitze 16 aufweist. Auf diesen Buckel folgt ein Sammelbereich 17 für die cremige Mischung, die aus der ersten Ausflußvorrichtung 8, die aus mindestens einer in der Seitenwand 18 ausgebildeten Öffnung besteht, ausfließt.
  • Das so beschriebene Zusatzgerät ist an der Dampfaustrittsdüse 2 einer Espresso-Kaffeemaschine montiert und kann arbeiten, sobald der Dampfhahn der Maschine offen ist. Der aus der Düse 2 ausströmende Dampf saugt auf diese Weise durch den Venturi-Effekt Luft, die aus der zweiten Öffnung 5 kommt, und Milch an, die aus der ersten Öffnung 4 kommt, welche mit dem Milch enthaltenden Gefäß in Verbindung steht, und reißt beide mit. In der Ansaugkammer 3 bildet sich ein erstes Gemisch Luft-Milch-Dampf. Die Ansaugkammer 3 hat beispielsweise die Form eines umgekehrten Kegelstumpfes, um einerseits das erste Gemisch auf den Buckel 15 des starren Teils 10 zu leiten, und andererseits das Ansaugen in die Kammer zu begünstigen. Das erste Gemisch wird in die Emulsionskammer 7 auf die Kegelspitze 16 des Bodens 11 des starren ersten rohrförmigen Teils 9 geblasen. Dadurch wird der Strahl des ersten Gemisches zerteilt und zerplatzt in eine Vielzahl von Tröpfchen und bildet von neuem einen dünnen Strahl von großer Oberfläche. Dieser neue Strahl trifft auf den Boden 11 und die Seitenwand 18 des starren ersten rohrförmigen Teils 9 und mischt sich intensiv mit einem Teil des noch im Sammelbereich 17 zurückgehaltenen Gemisches, um eine gute Emulsion zu erzeugen. Auf diese Weise läuft eine cremige Mischung aus einem feinen und sehr reichlichen Schaum durch die erste Ausflußvorrichtung 8 ab.
  • Gemäß Fig.2, worin bestimmte Bezugszahlen die gleichen Elemente wie die in Fig.1 dargestellten bezeichnen, weist das Zusatzgerät 1 zur Herstellung einer cremigen Mischung mindestens eine Spritzschutz-Vorrichtung 19 auf, die am Ausgang der ersten Ausflußvorrichtung 8 angeordnet ist. In einer anderen nicht gezeigten Ausführungsform sind zwei Spritzschutz-Vorrichtungen am starren Teil 9 befestigt und man kann so einen Verteilerkopf für zwei Tassen erhalten. Im nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Spritzschutz-Vorrichtung 19 beispielsweise eine mit dem starren ersten rohrförmigen Teil 9 fest verbundene zylindrische Kammer. Diese Kammer 19 weist eine Schaum-Ablauföffnung 20 auf, durch welche die für den Cappuccino erforderliche cremige Emulsion austritt und die beispielsweise im unteren Teil der Kammer 19 angeordnet ist, sowie ein Dampfaustrittsloch 21 für den Austritt von Dampfüberschuß, das beispielsweise in ihrem oberen Teil angeordnet ist. Der untere Teil der Ablauföffnung 20 hat beispielsweise eine abgeschrägte Form, um das gute Ablaufen der cremigen Emulsion an einer einzigen Stelle zu begünstigen.
  • Die in den Figuren 3 und 4 beschriebene Erfindung nimmt bestimmte Bezugszeichen wieder auf, um die gleichen Elemente wie die in Fig.1 dargestellten zu bezeichnen. Das Zusatzgerät 1 zur Herstellung einer cremigen Emulsion weist seitlich ein Gefäß 22 auf, das zur Aufnahme der Milch bestimmt ist und dessen Boden F durch eine Leitung 27 mit der ersten seitlichen Öffnung 4 verbunden ist. Der Boden F des Gefäßes 22 weist beispielsweise eine Vertiefung auf, die einen Tiefpunkt P bildet, an dem die Leitung 27 angeschlossen ist. Auf diese Weise wird beim Gebrauch (im Betrieb) des Zusatzgeräts mit dem daneben angeordneten Milch enthaltenden Gefäß jedes Ansaugen von Luft und damit eine Unterbrechung des Schäumens vermieden. Das Gefäß 22 hat beispielsweise ein geringes Fassungsvermögen, das jedoch ausreicht, um mindestens eine echte Tasse Cappuccino zu erhalten. Das Gefäß 22 in Schalenform ist beispielsweise durch Formen in einem Stück mit dem starren ersten rohrförmigen Teil 9 hergestellt, wobei zum Formen vorzugsweise als Grundmaterial ein starrer Kunststoff verwendet wird. In einer anderen nicht gezeigten Ausführungsform kann zur Verringerung des Raumbedarfs und um die Reinigung zu erleichtern das Gefäß 22 an de starren ersten rohrförmigen Teil 9 mittels einer Befestigungsvorrichtung, beispielsweise einem Haken, einem Clip oder einem Bajonett angebracht sein. Um leichter das Pumpen der Milch durch die schräge Leitung 27 zu starten, ist der obere Rand 22' praktisch auf der gleichen Höhe wie die erste Öffnung 4 angeordnet, so daß wenn der Benutzer das Gefäß mit Milch füllt, ein sehr geringes Ansaugen in der Kammer 3 genügt, um das Abziehen der Milch zu starten, was sehr nützlich ist zu Beginn des Arbeitsganges, wenn der aus der Dampfaustrittsdüse 2 austretende Dampfstrahl sehr schwach ist.
  • Der starre erste rohrförmige Teil 9 weist beispielsweise zwei seitliche Öffnungen 23 und 24 auf, die als Ausflußvorrichtungen dienen und in einer Richtung tangential zur seitlichen Innenwand 26 der Kammer 19 gerichtet sind. Die Kammer 19 weist eine Querschwelle 25 auf, die im Inneren der Seitenwand 26 der Kammer 19 angeordnet ist und sich im wesentlichen über die ganze Höhe der Kammer 19 erstreckt und gegenüber den seitlichen Öffnungen 23 und 24 angeordnet ist. So folgt die cremige Luft- Milch-Dampf-Mischung, die aus den schrägen Öffnungen 23 und 24 austritt, einer in Fig.3 durch Pfeile gezeigten Kreisbewegung und trifft auf die Schwelle 25. Die cremige Mischung läuft längs der Schwelle 25 ab und wird so in einer Tasse oder jedem anderen Gefäß ohne Spritzer aufgefangen.
  • Auf diese Weise begünstigt die der cremigen Mischung aufgezwungene Bewegung die Trennung des Dampfes von der cremigen Emulsion.

Claims (4)

1. Zusatzgerät für die Herstellung einer cremigen Emulsion Luft-Milch-Dampf zur Zubereitung eines Cappuccino, das zum Anbringen an einem Ende einer rohrförmigen Dampfaustrittsdüse (2) einer Espresso-Kaffeemaschine bestimmt ist und eine Ansaugkammer (3), die in Verbindung mit der Dampfaustrittsdüse (2) steht, eine erste seitliche Öffnung (4), die mit einem Milch enthaltenden Gefäß (22) in Verbindung steht, eine zweite seitliche Öffnung (5), die mit der Atmosphäre in Verbindung steht, und eine dritte Öffnung (6) aufweist, durch welche ein erstes Gemisch austritt, das in eine Emulsionskammer (7) strömt, die eine erste Ausflußvorrichtung (8) aufweist, durch welche die cremige Emulsion abläuft, dadurch gekennzeichnet, daß das Milch enthaltende Gefäß (22) mit dem Zusatzgerät in einer Lage seitlich zu diesem fest verbunden ist und der Boden (F) des Gefäßes (22) durch eine Leitung (27) mit der ersten seitlichen Öffnung (4) des Zusatzgeräts verbunden ist.
2. Zusatzgerät für die Herstellung einer cremigen Emulsion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (F) des Gefäßes (22) eine Vertiefung aufweist, die einen Tiefpunkt (P) bildet, an dem die Leitung (27) angeschlossen ist.
3. Zusatzgerät für die Herstellung einer cremigen Emulsion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Milch enthaltende Gefäß (22) fest verbunden ist mit einem starren ersten rohrförmigen Teil (9), der die erste seitliche Öffnung (4) aufweist und in den teilweise ein elastischer zweiter rohrförmiger Teil (10) eingesetzt ist, wobei der starre erste rohrförmige Teil (9) und der elastische zweite rohrförmige Teil (10) das Zusatzgerät bilden.
4. Zusatzgerät für die Herstellung einer cremigen Emulsion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der starre erste Teil (9) und das Gefäß (22) einstückig geformt sind.
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