DE6929649U - Tubenquetsche mit aufhaengevorrichtung fuer tubenguetschen. - Google Patents

Tubenquetsche mit aufhaengevorrichtung fuer tubenguetschen.

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DE6929649U
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Peter Weiland
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Description

Peter Weiland
662 Völklingen
Im Bruch 12
Titel:
Tubenquetsche mit
Aufhängevorrichtung für Tubenquetschen.
Anwendungsgebiet:
Die Erfindung betrifft:
1. eine Tubenquetsche, die in ein Kästchen eingebaut ist,
2. eine Aufhängevorrichtung, in die mehrere Kästchen mit Tubenquetschen eingeschoben werden können.
Die Tubenquetsche ist sowohl einzeln, als auch mit der Aufhängevorrichtung für Tubenquetschen, für alle Tuben verwendbar·
Zweck:
Die Tubenquetsche dient dazu, die im Gebrauch befindliche Tube aufzubewahren und, bei Bedarf, den Inhalt der Tube in beliebiger Menge durch leichten Hebeldruck aus der Tube quetschen zu können.
Jede Tubenquetsehe kann als Einzelstück an der Wand befestigt und benutzt werden.
Werden mehrere Tubenquetschen benötigt (zB für Zahnpasta, Rasierseife, Haarpomade) können sie in die Aufhängevorrichtung für Tubenquetschen eingeschoben werden, ohne (zB durch Verschraubung) besonders befestigt werden zu müssen. In diesem Falle wird lediglich die Aufhängevorrichtung für Tubenquetschen, die auch als Ablage benutzt werden kann, fest an der Wand angebracht·
Wird die Tubenquetsche nicht für Zahnpasta benutzt, können die an beiden Seiten des Kästchens eingehängten Halter für die Zahnbürsten und den Becher leicht entfernt werden·
Stand der Technik mit Fundstellen;
Meine Patentanmeldung: Aktenzeichen P 19 21 735·7· Außerdem ist mir bekannt, daß es schon mehrere Erfindungen im Zusammenhang mit Tubenquetschen gibt (deutsche Patentschrift Nr. 955855). Üo wurde auch auf der Erfindermesse 1969 in Brüssel eine Tubenquetsche gezeigt.
Außerdem gibt es verschiedene Arten von Aufhängungen für Zahnpasta, Zahnbürsten und Becher.
Kritik des Standes der Technik:
Ich habe - im Gegensatz zu meiner Anmeldung P 19 21 735·7 die Schieber und Rollen durch Achshalter und Ausfräsungen in den Achshaltern ersetzt. Dadurch wird eine Vereinfachung erreicht, die weniger störanfällig und in der Herstellung billiger ist.
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Bei allen mir bekannten Tubenquetschen wird die Tube zwischen zwei sich gegeneinanderdrehenden Walzen ausgequetscht. Auch ich verwende sum Ausquetschen zwei sich gegeneinanderdrehende Walzen. Bei den mir bekannten Tubenquetschen werden jedoch die Quetschrollen von Hand oder durch ein an der Seite befindliches Rad oder einen Hebel, der von unten nach oben gedrückt wird, betätigt. Der Verschluß der '^ube wird entweder durch eine zweite Handbewegung oder zwar mit der gleichen ^and, aber mit einem anderen Finger bedient. Bei dem vorstehend angeführten Patent werden zwar mit einem Hebel die Tubenquetsche und der Deckel bedient, die Tube wird aber angehoben, so daß die Unterbringung der Tubenquetsche in einem verschlossenen Kästchen nicht möglich ist. Auch bei allen mir bekannten Tubenquetschen ist die Tube frei und nicht verdeckt. Da diese Tubenquetsehen alle an de© Seite bedient werden, ist eine Aneinanderreihung von mehreren Tubenquetschen im Baukastensystem, sowie die Anbringung von ^altern für die Zahnbürsten und den Becher nicht möglich.
Aufg· be:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde:
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1. eine Tubenquetsche zu schaffen, die leicht bedienbar und äußerlich ansehnlich ist,
2. daß die in der Regel an verschiedenen Stellen aufbewahrten Zahnbürsten und Becher, an leicht, an dem Kästchen der Tubenquetsche anzubringenden Haltern, bei der Zahnpasta aufbewahrt werden können und
5. eine Aufhängevorrichtung zu schaffen, an der mehrere Tubenquetschen leicht befestigt werden können (Baukastensystem) , so daß für jede Art von Material in Tuben eine Tubenquetsche - zB im Bad - vorhanden ist.
Lösung:
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
1. sich in einem aus Plastik oder anderem Material herzustellenden Kästchen der Mechanismus der Tubenquetsche und des Verschlusses der Tube befindet,
2. an einer Seite des Kästchens die Aufhängevorrichtung
für die Zahnbürsten und an der anderen Seite des Kästchens die Aufhängevorrichtung für den Becher angebracht ist,
3. bei der Verwendung von mehreren Tubenquetschen, diese - ohne sie einzeln an der Wand zu befestigen - in die Aufhängevorrichtung für Tubenquetschen eingeschoben werden, wobei lediglich die Aufhängevorrichtung fest an der Wand angebracht wird und gleichzeitig als Ablage dient.
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Weitere Ausgestaltung der Erfindunp:
Um die in der Tubenquetsche befindliche Tube ausquetschen zu können, befindet sich an der Vorderseite des Kästchens ein Hebel. Dieser Hebel ist mit einem Bügel verbunden, an dessen gegenüberliegender - der hinteren - Seite ein Schnepper angebracht ist, der in die Zahnstange, die an der Rückwand beweglich befestigt ist, einrastet. Der Bügel ist an beiden Seiten in Haltebolzen beweglich aufgehängt. Beim Drücken auf den Hebel wird die Zahnstange angehoben. Gleichzeitig wird der Verbindungshebel am unteren ünde der Zahnstange angezogen, der den Winkel, auf dem der Verschlußdeckel befestigt ist, von der Tubenöffnung abzieht und hält ihn in dieser Stellung, bis der Habel losgelassen und die Zahnstange durch eine am oberen 3nde befindliche Feder nach unten gedrückt wird. Da die Zahnstange nur begrenzt nach oben beweglich ist, wird der Hebeldruck, nachdem die Zahnstange angestoßen ist, auf die Quetschrollen, die an Achshaltern, die an zwei Schienen laufen, befe tigt sind, übertragen. Die Tube wird - je nach BeHieben - ausgequetscht. Um zu vermeiden, daß die mit der Öffnung in einem im Boden den Kästchens befindlichen Loch stehende Tube beim Druck der Quetschrollen gestaucht wird oder sich nach der Seite umlegt, befinden sich zwischen den Quetsehrollen und der Tube Plastikstreifen oder streifen aus anderem Material, die an der Decke des Kästchens befestigt sind.
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Zur Aufbewahrung der Zahnbürsten und des Bechers werden an den Seiten falter angebracht. Diese ^lter sind so beschaffen, daß sie in jeweils zwei an den Seiten des Kästchens befindliche Löcher eingehängt werden. Wird die Tubenquetsche nicht für Zahnpasta verwendet, können sie herausgenommen werden.
Grundsätzlich kann jede Tubenquetsche einzel an der Wand befestigt werden.
Sind mehrere Tubenquetschen erfoderlich, werden diese an einer Aufhängevorrichtung für Tubenquetschen, die gleichzeitig als Ablage dienen kann, so befestigt, daß sie mit den an der TJnterkante der Rückwand des Kästchens und an der Vorderseite des Deckels des Kästchens befindlichen Nasen in die an der Aufhängevorrichtung für Tubenquetschen befindlichen Rillen eingeschoben werden. Lediglich die Aufhängevorrichtung für '-^ubenquetsehen muß in diesem Falle an der V/and befestigt werden. Zum Einsetzen der ^ube in die ^ubenquetsche werden die an der Vorderseite des Kästchens befindlichen Türchen geöffnet, der Hebel nach vorne angezogen und nach oben gedrückt. Durch das Anziehen des Hebels wird der Schnepper am hinteren Ende des Bügels aus der Zahnstange gezogen und der Hebel mit Bügel kann nach oben gedrückt werden. Die am unteren, flachen -ünde der Tube befindliche Börtelung
wird einmal aufgebogen, der Deckel der Tube aufgeschraubt, die Tube mit ihrer flachen Seite zwischen die Streifen und mit der Tubenöffnung in das Loch im Boden des Kästchens gestellt.
Durch Hineindrücken des Rebels wird der Schnepper wieder in die Zahnstange geschoben und die Tube kann ausgequetscht werden.
Erzielbare Vorteile;
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß statt einer Vielzahl von Gegenständen zur Aufbewahrung von Zahnpasta, Zahnbürsten und Becher nur die Tubenquetsche erforderlich ist. Daß - im Gegensatz zu anderen Tubenquetschen - sich die Tube in einem gut aussehenden Kästchen befindet. Daß die Tubenquetsche für alle Tuben verwendbar ist, und daß - bei Verwendung von mehreren T-ubenquetnchen - diese nicht einzeln an der Wand befestigt werden müssen, sondern einfach in die Aufhängevorrichtung für iubenquetschen - die gleichzeitig Ablage ist - eingeschoben werden.
Da die Aufhängevorrichtung für Tubenquetschen gleichzeitig als Ablage verwendbar ist, erübrigt sich zB im Bad eine besondere Ablage aus Glas, Plastik uaw.
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels;
Ein Ausführufigsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 den Querschnitt des Kästchens mit der Tubenquetsche, teilweise gesr hnitten,
■k'ig. 2 die Draufsicht des Kästchens mit der Tubenquetsche, teilweise geschnitten,
Fig. 3 den Mechanismus der Tubenquetsche - teilweise geschnitten ohne die Zahnstange und den Verschlußdeckel,
Fig. 4-, den Bügel mit dem Hebel und dem Schnepper, ■k'ig. 5 die Zahnstange mit Verschlußdeckel, Bolzen und Feder,
Fig. 6 den Querschnitt der Aufhängevorrichtung für Tubenquetschen,
Fig. 7 die Aufhängevorrichtung für die Zahnbürster, Fig. 8 die Aufhängevorrichtung für den Becher,
Fig. 9 bis 12 die schematische Darstellung der aufeinanderfolgenden Arbeitsphasen,
Fig» 13 die Seitenwand des Kästchens mit den Löchern zum
Aufhängen der Aufhängevorrichtung für Becher und j
Zahnbürsten.
Die in dem Kästchen (1) untergebrachte Tubenquetr.che wirkt wie folgt:
Durch Druck auf den an. der Vorderseite des Kästchens (1) herausragenden Hebel (2) wird die Zahnstange (5) an der Rückwand des Kästchens (1) angehoben.
Dies wird dadurch erreicht, daß der mit dem Hebel (2) fest verbundene Bügel (3)» der an beiden Seiten mit je einem -^angloch (19) in Oe einem Haltebolzen (18), die in je einem Achshalter (15) beweglich befestigt sind, beim Herunterdrücken des Hebels (2) im hinteren Teil angehoben wird. Der an dem hinteren Teil des Bügels (3) befindliche bchnepper (4-), der derart beweglich ist, daß er sich zwar nach oben, aber nicht nach unten bewegen kann, greift in die Zahnstange (5) ein und hebt sie an.
Durch das Anheben der Zahnstange (5)» die mit Schieberösen (6) beweglich befestigt ist, wird der Verschlußdeckel (11) von der Tube (12) abgehoben.
Durch das Hochschieben der Zahnstange (5)» wird der am unteren ■^nde der Zahnstange (5) beweglich angebrachte Verbindungshebel (8) hochgezogen.
Dieses Hochziehen des Verbindungshebels (8) bewirkt, daß der Verschlußdeckel (11), der auf einem Winkel (9) befestigt ist, sich von der Tube abhebt. Dieser Winkel (9) ist an zwei Gelenkösen (io) beweglich aufgehängt.
Die Zahnstange (5) schiebt sich solange nach oben, bis die am oberen Ende befindliche Feder (7)» die sich auf einem Führungsbolzen (35)» der an dem Deckel des Kästchens (1) befestigt ist zusammengedrückt ist.
Sobald die Feder (7) zusammengedrückt ist, die Zahnstange (5) also nicht mehr nachgibt, wird der Druck des Hebels (2)
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über den Bügel (3) auf die Quetschrollen (14), deren Achsen (32) in zwei Achshaltern (15) stecken, die an Schienen (16) entlanggleiten, übertragen. Die Quetsrhrollen (14) bewegen sich beim Quetschen gegeneinander. Zwischen den Rollen (14) und der Tube (12) befinden sich zwei Plastikstreifen oder Streifen aus anderem Material (1?) um das Stauchen und seitliche Herausgleiten der Tube (12), die mit der Öffnung (3o) in einem im Boden des Kästchens befindlichen Loch steht, zu vermeiden. Ist die gewünschte Menge (zB Zahnpasta) aus der Tube (12) gedrückt, wird der Hebel (2) losgelassen und die Zahnstange (5) wird durch den Druck der Feder (7) nach unten und damit der Verschlußdeckel (11) an die Tube (12) gedrückt· Die Haltevorrichtung für die Zahnbürsten (Pig·?) wird mit den, am hinteren Ende befindlichen Haken (25), in die, an der Seitenwand (Fig. 13) des Kästchens (1) befindlichen Löcher (31) eingehängt.
Die Haltevorrichtung für den Becher (Fig. 8) wird ebenfalls mit den, am hinteren Ende befindlichen Haken (27)» in die, an der anderen Seitenwand des Kästchens (1) befindlichen Löcher (31) eingehängt.
Ander Haltevorrichtung für die Zahnbürsten (Fig. 7) befinden sich Ausfräsungen (24), in die die Zahnbürsten mit ihrem Borstenende eingehängt werden.
An der Haltevorrichtung für den Becher (Fig.8) befindet sich am unteren Ende ein Bogen (29) auf den der Becher gestellt wird und am oberen Ende ein Bogen (28), der den Becher hält.
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Die Haltevorrichtung für die Tubenquetsche (Fig. 6) wird an der V/and befestigt.
Das Kästchen (1) mit der Tubenquetsche wird derart in die Haltevorrichtung für die Tubenquetsche (Fig.6) eingeschoben, daß die, an der Vorderseite des Deckels des Kästchens (1) befindliche Nase" (23), und die, an der Unterseite der Rückwand des Kästchens (1) befindlichen Nase (33), in die, an der Haltevorrichtung für Tubenquetschen (Fig.6) befindlichen Rillen (22 und JA-) eingeschoben werden.
Weitere Beiestigungen sind nicht erforderlich.
Die Haltevorrichtung für Tubenquetschen (Fig.6) dient gleichzeitig als Ablage.
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Claims (7)

· t - 12 Patentansprüche: Oberbegriff;
1. Tubenquetsche mit Aufhängevorrichtung für Tubenquetschen, dadurch gekennzeichnet, däß die Tubenquetsche, die in ein Kästchen (1) eingebaut ist, und mit der, am vorderen Ende des Deckels des Kästchens (1) befindlichen Nase (23), und mit der, am unteren Ende der Rückwand des Kästchens (1) befindlichen Nase (33), in die, an der Aufhängevorrichtung für '^ubenquetschen angebrachten Rillen (22und 34·), eingeschoben wird, und dadurch gekennzeichnet, daß sie, mit zwei sich gegeneinander drehbaren Quetr chrollen (14-) ausgerüstet ist, zwischen denen sich zwei Plastikstreifen oder Streifen aus anderem Material (13), die an der Decke des Kästchens (1) aufgehängt sind, befinden, zwischen denen die Tube (12), die mit ihrer Öffnung (3o) in einem im Boden des Kästchens (1) befindlichen Loch steht, gegen Stauchen und seitliches Verschieben gehalten wird, und deren Öfinung (3o) durch einen unter Federdruck (7) stehenden Verschlußdeckel (11) verschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Niederdrücken des Hebels (2), die an der Rückwand des Kästchens (1) befindliche Zahnstange (5) angehoben wird, wodurch gelichzeitig der Verschlußdeckel (11) von der Tube (12) abgehoben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß beim Niederdrücken des an der Vorderseite des Kästchens (1) herausrasenden Hebels (2), der mit dem
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an zwei Hältebolzen (1S) aufgehängten Bügel (3) fest verbunden ist, der Bügel (3) an der Rückseite angehoben wird, wodurch der am dem hinteren Teil des Bügels (3) befestigte Schnepper (4) in eine an der Rückwand des Kästchens (1) in Schieberösen (6) laufende Zahnstange (5) einrastet unddie Zahnstange (5) anhebt, wodurch der Verbindungshebel (8), der am unteren Ende der Zahnstange (5) beweglich aufgehängt ist, den Winkel (9)» der an zwei Gelenkösen (io) beweglich aufgehängt ist, anzieht, und, damit den Verschlußdeckel (11), der auf dem Winkel (9) befestigt ist, von derTubenöffnung (3o) abhebt.
3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim weiteren Niederdrücken des Hebels (2) die am oberen Ende der Zahnstange (5) auf einem Führungsbolzen (35), der an der Decke des Kästchens (1) befestigt ist, befindliche Feder (7) soweit zusammengedrückt wird, daß ein weiteres Nachgeben der Zahnstange (5) nicht mehr möglich sit, wodurch sich der Druck dann über die Haltebolzen (18) die in zwei Langlöchern (19) des Bügels (3) stecken, und über die Achshalter (15)» die in Ausfräsungen (17) an zwei Schienen (16) entlanggleiten und in denen die Achsen (32) der ^uetschrollen (14) stecken, auf die Quetschrollen (14) überträgt·
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3· dadurch p^ekennzeichnet, daß die Achshalter (15)» an denen die Haltebolzen (18) befestigt sind, den Druck des Hebels (2) über die in den Achshaltern (15) steckenden Achsen (32) die Quetschrollen (14) niederdrücken, die dann über die an der Decke des Kästchens (1) an einem Stäbchen (21), das in zwei Ösen (2o) steckt, aufgehängten Plastikstreifen oder Streifen aus anderem Material (13)» die sich zwischen den beiden Quetschrollen (14) und der xube (12) befinden, rollen und durch Zusammendrücken der Streifen (13) die Tuben ausquet chen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Loslassen des Hebels (2) die auf dem Führungsbolzen (35) steckende Feder (7) die Zahnstange (5) nach unten drückt, wodurch der Verschlußdeckel (11) wieder an die Tubenöffnung (3o) gedrückt wird und die Tube (12) durch das im Verschlußdeckel (11) befindliche weiche Material (Kork, Gummi oder Plastik) abdichtet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung der Tubenquetsche für Zahnpasta, in die an der einen Seite des Kästchens (1) befindlichen Löcher (31), die mit Haken (25) versehene Aufhängevorrichtung für Zahnbürsten (Fig.7)» die mit Ausfräsungen (24) zum Aufhängen der Zahnbürsten - mit dem Borstbenende nach oben -
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versehen ist, eingehängt wird, und in die an dor anderen Seite des Kästchens (1) befindlichen Löcher (31), die mit Haken (27) versehene Aufhängevorrichtung für Becher. (Fig.8), die mit einem Bogen (28) zum Halten des Bechers, und mit einem Bogen (29) zum Aufstellen des Bechers vergehen ist, eingehängt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1. und 6. dadurch gekennzeichnet, daß bei der Aufhängung von mehreren Tubenquetschen, diese in die an der Aufhängevorrichtung für Tubenquetschen (Fig.6), die fest an der Wand angebracht wird, einfach eingeschoben werden, und die Aufhängevorrichtung für Tubenquetschen (Fig.6) gleichzeitig als Ablage benutzt werden kann, während bei Einzelaufhängung der Tubenquetschen, diese mit ihrem Kästchen (1) an der Wand befestigt werden. |
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