DE6929388U - Kraftfahrzeug mit kraftstoffbehaelteranordnung - Google Patents

Kraftfahrzeug mit kraftstoffbehaelteranordnung

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DE6929388U
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    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
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Description

TC 63/69 ■.
WSU JSOTORENIUERKE AKTIENGESELLSCHAFT, Neckarsulm/Uiürtt.
Kraftstoffbehälter für Kraftfahrzeuge
Bei Unfälle·! ist der Kraftstoffbehälter eine Gafahrsnquelle ersten Ranges, da durch Aufreissen u&s Behälters oder durch Abreissen das Einfüllstutzens Kraftstoff auslaufen und in Brand geraten kann. Diesj Gefahr besteht insbesondere bei der üblichen Anordnung des Kraftstoffbehälters unterhalb des Kofferraumes bei Kraftfahrzeugen mit Frontmotor bzw. über der Vorderachse bei Kraftfahrzeugen mit Heckmotor, da der Kraftstoffbehälter dort in der ersten Verformungszone des Fahrzeugvorder- bzw. -heckteiles liegt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, den Kraftstoffbehälter so auszubilden und anzuordnen, daß die Gefahr einer Beschädigung bei einem Unfall weitgehend ausgeschaltet ist. Diese Aufgabe laird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kraftstoffbehälter außerhalb der Karosserie unter dem Rücksitz vor der Hinterachse angeordnet ist. Diese Lage des Kraftstoffbehälters ergibt eine größtmögliche Sicherheit, da einer Beschädigung des Behälters erst eine Verformung der gesamten Hsckparti© des Fahrzeuges vorausgehen muß, mas erfahrungsgemäß in den seltensten Fällen eintritt. Selbst tuenn jedoch der Behälter leck «erden sollte,ist durch seine Anordnung außerhalb der Karosserie sin Eindringen von Kraftstoff in den Innenraum der Karosserie weitgehend veraieren, so daß ein Brennen innerhalb der Karossarie zumindest verzögert wird. Dadurch können wertvolle iäintften zur Rettung eingeschlossener Personen gewonnen werden.
Dm uti Kraftstoffbehälter auch bei einem seitli hen Anprall soweit wie möglich zu schützen, ist der Behälter zwischen parallel zur Fahrzeug-Längsachse verlaufenden Längsh.o!men angeordnet.
Dio Anordnung des Kraftstoffbehälters außerhalb der Karosserie unterhalb der Rücksitze ruft andererseits die Gefahr einer Beschädigung des Behälters durch Steinschlag oder durch Aufsetzen auf eine Boaenunebenheit hervor. Um dieser Gsfahr zu begegnen, ist der Behälter in an sich bekannter Weise in einer Horizontalebene geteilt), wobei das untere Teil aus einem dickwandigeren Blech besteht als das obsre Teil.
Bei Unfällen können, wie erwähnt, Brände nicht nur durch Beschädigung des Kraftstoffbehälters selbst, sondern auch durch Beschädigung oder durch Abreissen dsr EinfÖlleitung entstehen. Um eine Beschädigung der Einfülleitung weitgehend auszuschließen, wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, die Einfüllaitung durch ein hohles Karosserieteil zu führen und durch ein elastisches Zwischenstück mit dem am Behälter angebrachten Einfüllstutzen zu verbinden. U/ird die Karosserie bei einem Unfall so weit verformt, daß auch die Einfülleitung in Mitleidenschaft gezogen wird, so ist jedenfalls--dtre^etr das elastische Zwischenstück ein Abreissen des Einfüllstutzens praktisch ausgeschlossen. Diese Anordnung der Einfülleitung vereinfacht überdies die Montage des Kraftstoffbehälters beträchtlich, da die Einfülleitung bereits bei der Herstellung der Rohkarosse im hohlen Karosserieteil angebracht wird und dann nur noch der Einfüllstutzen des Kraftstoffbehälters πΐΧ^χιΰ^,ο tjSS SiSSiiiSCiTGii 4LVJ23Ci ΐ3Γ53Τ>!_ΐοτί3 Sfi ul35o i_Sl i»Ling SHyBoCuiGoaS zu werden braucht. Die Gefahr einer Beschädigung der Einfülleitung kann noch dadurch verringert werden, daß die Einfülleitung lediglich an ihren Enden derart ara Fahrzeugrahmen oder an der Karosserie befestigt sjixd. daß sis in einem Abstand von den UJänden des hohlen Karossaristsiies liegt»
Ein AusfDhrungsbsIspisl der Neuerung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zslcfr~iUng beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 sina Isilansiciii sines Kraftfahrzeuges in
perspskiivsr Phanioiadarstielluna, Fig. 2 den -3nschlir3 des äußeren Endes der Einfülleitung an dis Karossa^i3s
692938
Fig. 3 einen Teilschnitt in der Ebene A in Fig. 1
in perspektiver Darstellung, und Fig. 4 einen Schnitt in der Ebene B in Fig. 1 in perspektiver Darstellung.
fdit 1 ist die Karosserie des Fahrzeugs bezeichnet, die einen Karosserieboden 2 und zujei Längsholme 3 aufweist. Der Boden 2 ist im Bereich der rückwärtigen Sitzbank 4 hochgezogan, wodurch unterhalb der Sitzbank 4 ein Hohlraum 5 entsteht, der zu beiden Seiten von den Längsholmen 3 begrenzt ist und zur Aufnahme eines Kraftstoffbehälters 6 dient. Der Kraftstoffbehälter 6 ist in einer Horizontalebene geteilt, wobei das untere Teil 6a aus einem dickwandigeren Blech besteht als das obere Teil 6b. Der Kraftstoffbehälter 6 ist vor der schematisch angedeuteten Hinterachse angeordnet. Durch diese Lage ist der Kraftstoffbehälter won allen Saiten souieit als möglich geschützt, so daß die Gefahr einer Beschädigung bei einem Unfall gering ist. Die Einfülleitung 8 verläuft, luia ersichtlich, durch den Längsholm 3 und durch ein damit In Verbindung stehendes hohles Karosserieteil 9, das sich zum Teil um den hinteren (Radkasten bis zu einer Stelle unterhalb des rückwärtigen Seltenfensters erstreckt. Die Einfüileitung 8 weist an ihrem oberen Ende IEi einen radialen Flansch 11 auf, der mit einer elastischen Zwischenlage durch Schrauben 12 an der Karosserie befestigt ist. Das untere Ende der Leitung 8 erstreckt sich durch eine Öffnung 13 In der alnen Seitenwand des Längsholmes 3 in Richtung auf den Behälter 6 und es 1st in dieser Öffnung 13 durch einen elastischen Sing gehalten. Die Verbindung zwischen dem Einfüllstutzen 14 und dem Ende dar Elnfülleltung 8 erfolgt mit Hilfe bIisbs elastischen Zolschenstücks 15. Durch die Anoxdnung der Einf Ölleitung 8 In einem hohlen Rahnienträger bzw. Karosserieteil Ist sine Beschädigung dieser Leitung bei einem Unfall praktisch ausgeschlossen- Sollte die Leitung 8 jedoch belsplelsiseiss durch slräen seitlichen Aufprall verschoben werden, so verhindert das elastische Zwischenstück 15, daß durch diese Verschiebung sin Ä&r=I3=n des Elrafüllsxutzens 14 eintreten kann.
— Schaiizansprüch e-

Claims (1)

  1. — S chaizauspricSjs-
    1. Kraftstoffbehälter for Kraftfahrzeuge, dadurch gsksnnzeichnetj da6 dsr Behälter {S) außerhalb der !Karossarie ί(ΐ) unter dem Hücksüz (4) vor der Hinterachse (7) angeordnet ist.
    2. Kraftstoffbehälter für Kraftfahrzeuge nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß er zmischen zujsl parallel zur Fahrzeug-Längsachse sich ersirscksndan !Langsfoolraen (3) des Fahrzeugrahmens angeordnet ist.
    3. Kraftstoffbehälter für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekannzeichnet, daß er in an sich bekannter Weise in 9iner Horizontalebene geteilt ist, ujobei das untere Teil (6a) aus ein&ra dlcku/andlgeren Blech besteht als das obere Teil (6b).
    4. Kraftstoffbehälter für Kraftfahrzeuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfülleitung (8) durch ein hohles Karosserie-Bauteil (3, 9) geführt und durch ein elastisches Zwischenstück (15) mit dsm am Behälter (6) angebrachten Einfüllstutzen (14) verbunden ist.
    5. Kraftstoffbehälter für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfülleitung (8) lediglich an ihren Enden derart am Fahrzeugrahmen oder an der Karosserie befestigt ist, daß sie in einem Abstand von den Wänden des hohlen Karosseriebauteils (3, 9) liegt.
    23.7.1969
    Sp/di
DE6929388U 1969-07-23 1969-07-23 Kraftfahrzeug mit kraftstoffbehaelteranordnung Expired DE6929388U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2625268A1 (de) * 1975-06-13 1976-12-30 Volvo Ab Bei aufprallunfaellen verstaerkend wirkende vorrichtung zum schutz von im hinteren bereich von kraftfahrzeugen angeordneten treibstofftanks gegenueber verformungsbeschaedigungen
DE102014004545A1 (de) * 2014-03-31 2015-10-01 Kautex Textron Gmbh & Co. Kg Einfüllsystem für Betriebsflüssigkeitsbehälter

Cited By (4)

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DE2625268A1 (de) * 1975-06-13 1976-12-30 Volvo Ab Bei aufprallunfaellen verstaerkend wirkende vorrichtung zum schutz von im hinteren bereich von kraftfahrzeugen angeordneten treibstofftanks gegenueber verformungsbeschaedigungen
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US20170021724A1 (en) * 2014-03-31 2017-01-26 Kautex Textron Gmbh & Co. Kg Filling system for operating fluid containers
US10556504B2 (en) * 2014-03-31 2020-02-11 Kautex Textron Gmbh & Co. Kg Filling system for operating fluid containers

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