DE3742314C2 - Sicherheitsvorrichtung für den Fahrer eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung für den Fahrer eines Kraftfahrzeugs

Info

Publication number
DE3742314C2
DE3742314C2 DE3742314A DE3742314A DE3742314C2 DE 3742314 C2 DE3742314 C2 DE 3742314C2 DE 3742314 A DE3742314 A DE 3742314A DE 3742314 A DE3742314 A DE 3742314A DE 3742314 C2 DE3742314 C2 DE 3742314C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
driver
steering wheel
head
safety device
steering
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3742314A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3742314A1 (de
Inventor
Ruprecht Dipl Ing Sinnhuber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE3742314A priority Critical patent/DE3742314C2/de
Publication of DE3742314A1 publication Critical patent/DE3742314A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3742314C2 publication Critical patent/DE3742314C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/04Hand wheels
    • B62D1/11Hand wheels incorporating energy-absorbing arrangements, e.g. by being yieldable or collapsible
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/04Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings
    • B60R21/05Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings associated with the steering wheel, steering hand lever or steering column
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/04Hand wheels
    • B62D1/08Spokes, e.g. resilient

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Wie auch in der DE 27 14 959 A1 dargelegt, werden an eine bei einem Auffahrunfall des Fahrzeugs wirksame Sicherheitsvorrichtung für den Fahrer unter­ schiedliche Anforderungen gestellt, je nachdem, ob der Fahrer sich entsprechend den heute geltenden gesetzlichen Vorschriften mittels eines Sicherheitsgurts angeschnallt hat oder nicht. Ist der Fahrer im Augenblick des Unfalls nicht angeschnallt, prallt er mit dem Körper, insbesondere dem Brustbereich, auf das Lenkrad auf, und die Sicherheitsvorrichtung muß so ausgebildet sein, daß durch Deformationsglieder im Bereich der Lenkung und Abdeckung insbesondere des Bereichs der Lenkradnabe ein möglichst verletzungsfreies Abbremsen des Körpers des Fahrers erfolgt. Ist der Fahrer dagegen durch Anlegen des Sicherheitsgurts angeschnallt, so wird sein Oberkörper weitgehend durch den Sicherheitsgurt abgebremst, und es muß dafür gesorgt werden, daß das Lenkrad für den in Richtung auf das Lenkrad schwenkenden Fahrerkopf keine Verletzungsgefahr bildet.
Konstruktionen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1, wie sie aus den Druckschriften US 3 719 245 und US 3 924 707 bekannt sind, dienen dem Schutz des nach vorn geschleuderten, d. h. nicht angeschnallten Fahrerkörpers. Durch gleichsam in der Schalttafel verdeckt angeordnete Lenkradnaben und deformierbar ausgebildete Schalttafelträger oder dergleichen bildet die Nabe nebst dem sie durchsetzenden Ende der Lenkwelle kein gefährlich vorstehendes Teil, sondern der aufprallende Fahrerkörper wird letztlich durch einen großflä­ chigen Bereich der Schalttafel aufgefangen. Üblicherweise wird zur Erreichung dieses Ziels einer großflächigen Auffangfläche für den Fahrerkörper im Lenkrad ein in der Regel bis in die Ebene des Lenkradkranzes reichendes Aufprallpolster (Prallplatte) vorgesehen, das demgemäß den Nabenbereich großvolumig gegen den Fahrerkörper abdeckt.
Wie aus der bereits erwähnten DE 27 14 959 A1 hervorgeht, macht die Gestaltung eines derartigen Aufprallpolsters im Lenkrad, und zwar sowohl was die Formgebung als auch die Materialwahl anbelangt, Schwierigkeiten, wenn man den Fall eines Unfalls des Fahrzeugs mit einem durch einen Sicherheitsgurt angeschnallten Fahrer betrachtet. Während in dieser Druckschrift unter Anstrebung eines Kompromisses bei der Auslegung des Aufprallpolsters unter Berücksichtigung beider Fälle, nämlich nicht angeschnallter und angeschnallter Fahrer, ein komplizierter Aufbau des Aufprallpolsters aus Materialien unterschiedlicher Steife angestrebt wird, zeigt die US 3 930 420 in erster Linie eine dem Kopfaufprall Rechnung tragende Formgebung einer Abdeckung für die Speichen und die Lenkradnabe, die relativ wenig versenkt bezüglich der Ebene des Lenkradkranzes angeordnet ist.
Soweit also der Stand der Technik den Fall des Schutzes des angeschnallten Fahrers, also seines beim Unfall trägheitsbedingt nach vorn unten schwenkenden Kopfes, gegen Verletzungen durch die Fahrzeuglenkung betrifft, ist eine bestimmte Ausbil­ dung des auch als Prallplatte bezeichneten Aufprallpolsters im Lenkrad vorgesehen.
Wie erfindungsgemäß angestellte Untersuchungen, insbesondere auch Crashversuche, gezeigt haben, läßt sich aber mit einem derartigen Aufprallpolster im Lenkrad kein hinreichender Schutz für den Kopf des Fahrers erzielen.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1, also unter Wahrung ihrer günstigen Wirkung bei nicht angelegtem Fahrersicherheitsgurt, dahingehend zu verbessern, daß auch einem angeschnallten Fahrer ein optimaler Schutz gegen Verletzungen durch die Fahrzeuglenkung geboten wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merk­ malen des Patentanspruchs 1, eine vorteilhafte Aus- oder Weiterbildung der Erfin­ dung beschreibt der Unteranspruch.
Der Erfindung liegt also die aus Dummyversuchen gewonnene Erkenntnis zugrunde, daß ein optimaler Schutz des angeschnallten Fahrers gegen Kopfverletzungen durch das Lenkrad dann geboten wird, wenn dieses so gestaltet ist, daß ein Aufprall des Fahrerkopfes im Bereich der Lenkung schlechthin vermieden wird. Dies ist keine Selbstverständlichkeit, da man bisher davon ausging, daß durch das disku­ tierte Aufprallpolster im Lenkrad eine zusätzliche Abbremsung des Fahrerkopfes vorgenommen werden muß. Die Erfindung überläßt demgegenüber die Aufgabe der Abbremsung des gesamten Fahrerkörpers bei angelegtem Sicherheitsgurt in vollem Umfang dem Gurt, wobei allenfalls der Lenkkranz zur Abbremsung des nach vorn unten schwenkenden Kopfes beiträgt. Wie Crashuntersuchungen bestätigt haben, sind die heutigen Gurtsysteme hierzu in der Lage. Wie sich bei den Versuchen gezeigt hat, ergibt sich die angestrebte Wirkung in einem großen Geschwindigkeits­ bereich.
Ein Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß sie die gestellte Aufgabe mit kleinerem Aufwand, nämlich unter Verzicht auf das übliche Aufprallpolster im Lenkrad, löst als der Stand der Technik, der noch dazu keine optimale Lösung der Aufgabe darstellt.
Wie oben erläutert, dient das Aufprallpolster im Lenkrad auch der Erzielung einer großen Aufprallfläche des Körpers des nicht angeschnallten Fahrers. Der erfindungsgemäße Verzicht auf das Aufprallpolster im Lenkrad bedeutet jedoch deshalb keinen Nachteil für diese Unfallform, weil die Lenkradnabe innerhalb der Kontur der energieaufnehmend ausgebildeten Schalttafel liegt, also keinen vorstehenden Bereich bildet, der zum "Aufspießen" beispielsweise des Brustkorbs des Fahrers Anlaß geben könnte, und der Lenkkranz beim Aufprall etwas nachgibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, deren
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht des hier inter­ essierenden Bereichs des Kraftfahrzeugs und deren
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Lenkrad nach Fig. 1 wieder­ gibt.
Betrachtet man zunächst Fig. 1, so ist bei 1 die in an sich bekannter Weise plastisch deformierbare Schalttafel angedeutet, die bei 2 eine Vertiefung zur Aufnahme des Nabenbereichs 3 des allgemein mit 4 bezeichneten Lenkrads besitzt. Die Lenkradnabe dient in an sich bekannter Weise zur Herstellung einer drehfesten Verbindung mit der Lenkwelle 5.
In Fig. 1 ist nur die Querschnittskontur eines Schalttafelquerträgers angedeutet; auf die Darstellung an sich bekannter weicher Auflagen, beispielsweise aus Schaum­ stoff, ist verzichtet, da sie jedem Fachmann bekannt sind.
Der Nabenbereich 3 des Lenkrads 4 hält über in diesem Ausführungsbeispiel eine Speiche 6 den Lenkkranz 7, wobei gemäß Fig. 2 die Speiche 6 beim Lenkradeinschlag Null schräg seitlich nach unten weist, also im unteren Lenkradbereich ein Frei­ raum 8 zum Durchtauchen des Kopfes des Fahrers bleibt.
Wie Fig. 1 ferner zeigt, kann zwar die Speiche 6 einen Belag oder eine Umhüllung 9 aus relativ weichem Material tragen, jedoch fehlt ein übliches Aufprallpolster im Sinne einer Prallplatte im Lenkrad 4, so daß auf jeden Fall der Freiraum B zum Durchtauchen des Fahrerkopfes verbleibt, dieser also vor einem Aufprall auf irgendwelche Teile des Lenkrads geschützt ist. Sollte aus stilistischen Gründen ein anderer optischer Eindruck des Speichenbereichs des Lenkrads erwünscht sein, kann an der Speiche 6 und/oder dem Lenkkranz 7 eine in Fig. 1 bei 10 angedeu­ tete Abdeckung der gewünschten Form leicht lösbar, beispielsweise durch Aufklipsen, befestigt sein, wobei aber diese Befestigung so lose sein muß, daß beim Auftreffen des Fahrerkopfes die Verbindung gelöst wird und sich die Abdeckung 10 vom Lenkrad 4 löst, ohne eine Verletzung des Fahrerkopfes hervorzurufen.
Verständlicherweise ist es auch möglich, mehr als eine Speiche, beispielsweise zwei Speichen in symmetrischer Anordnung, vorzusehen; in jedem Falle müssen aber die Speichen so angeordnet sein, daß zumindest bei Lenkradeinschlag Null im unteren Bereich des Lenkrads 4 der besagte Freiraum 8 zum berührungslosen Durchtauchen des Fahrerkopfes verbleibt.
Ergänzend sei darauf hingewiesen, daß der obere Bereich des Lenkkranzes 7 und/oder seine Verbindung mit der Nabe 3 so nachgiebig gestaltet sein muß, daß er beim Aufprall des Fahrerkopfes zurückweicht, also bereits an dieser Stelle die Schwenk­ bewegung des Fahrerkopfes in Richtung auf den Freiraum 8 zuläßt. Dabei ist zu berücksichtigen, daß auch bei angeschnalltem Fahrer sein Körper, insbesondere der untere Brustbereich, in Kontakt mit dem unteren Teil des Lenkkranzes 7 kommen und die Lenkkranzebene in Fig. 1 etwas im Uhrzeigersinne verschwenken kann.
Mit der Erfindung ist also eine Sicherheitsvorrichtung für den Fahrer eines Kraftfahrzeugs geschaffen, die unter Verringerung des Aufwands beim Stand der Technik die sich teilweise widersprechenden Teilaufgaben löst, bei einem nicht angeschnallten Fahrer dessen Körper großflächig aufzufangen und den Kopf eines angeschnallten Fahrers vor Verletzungen durch Aufprall auf das Lenkrad zu schützen.

Claims (2)

1. Sicherheitsvorrichtung für den Fahrer eines Kraftfahrzeugs mit einer durch die Aufprallenergie des Körpers eines nicht angeschnallten Fahrers deformierbar ausgebildeten Schalttafel, innerhalb deren Kontur die die Verbindung eines Lenkrads mit einer Lenkwelle herstellende Nabe desselben liegt, die über zumindest eine Speiche einen Lenkkranz des Lenkrads in einer vor der Nabe liegenden Ebene hält, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verzicht auf eine Prallplatte im Lenkrad (4) die Speiche (6) derart angeordnet ist, daß zumindest bei Lenkradeinschlag Null im unteren Lenkradbereich Freiraum (8) zum Durch­ tauchen des Kopfes eines mit einem Sicherheitsgurt angeschnallten Fahrers verbleibt.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Lenkrad (4) eine Abdeckung (10) sich beim Auftreffen des Fahrerkopfes lösend befestigt ist.
DE3742314A 1987-01-21 1987-12-14 Sicherheitsvorrichtung für den Fahrer eines Kraftfahrzeugs Expired - Fee Related DE3742314C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3742314A DE3742314C2 (de) 1987-01-21 1987-12-14 Sicherheitsvorrichtung für den Fahrer eines Kraftfahrzeugs

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3701538 1987-01-21
DE3742314A DE3742314C2 (de) 1987-01-21 1987-12-14 Sicherheitsvorrichtung für den Fahrer eines Kraftfahrzeugs

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3742314A1 DE3742314A1 (de) 1988-08-04
DE3742314C2 true DE3742314C2 (de) 1994-06-16

Family

ID=6319153

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3742314A Expired - Fee Related DE3742314C2 (de) 1987-01-21 1987-12-14 Sicherheitsvorrichtung für den Fahrer eines Kraftfahrzeugs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3742314C2 (de)

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1943485A1 (de) * 1969-08-27 1971-03-04 Daimler Benz Ag Fahrzeugvorbau
DE2259906A1 (de) * 1972-12-07 1974-06-12 Daimler Benz Ag Sicherheitsarmaturentafel fuer kraftwagen
JPS5414367B2 (de) * 1973-10-08 1979-06-06
DE2714959A1 (de) * 1977-04-04 1978-10-12 Wallner Franz Sicherheitslenkrad fuer kraftfahrzeuge

Also Published As

Publication number Publication date
DE3742314A1 (de) 1988-08-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3126741A1 (de) Schutzanordnung bei motorraedern
EP0252232B1 (de) Haltevorrichtung für eine Lenksäule eines Kraftfahrzeugs
DE2935936A1 (de) Lenkhandrad fuer kraftwagen
DE19838438C2 (de) Lenkrad
DE2525238A1 (de) Sicherheitsvorrichtung fuer kinder
DE3244967A1 (de) Einspurfahrzeug, insbesondere motorrad
DE3742314C2 (de) Sicherheitsvorrichtung für den Fahrer eines Kraftfahrzeugs
DE2714959A1 (de) Sicherheitslenkrad fuer kraftfahrzeuge
DE1906813C3 (de) Fahrzeugsitz, der um eine horizontal liegende Querachse drehbar gelagert ist
DE2532299A1 (de) Sicherheitslenkrad fuer kraftfahrzeuge
DE19532858A1 (de) Sicherheitsstoßstange für Personenkraftwagen
DE4304920A1 (en) Fore carriage for road vehicle - has on each side one-armed longitudinal bearer with downwardly angled area beneath cross wall
DE4445219A1 (de) Einrichtung zur Sicherung des Kopfes und der Halswirbelsäule von Fahrzeugführern
DE1214558B (de) Verkleidungsblech, das sich oberhalb des Armaturenbrettes eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, erstreckt
DE2263401A1 (de) Stossaufnehmer fuer die insassen eines kraftwagens
DE4406420C2 (de) Lenkrad für Kraftwagen
DE3145731A1 (de) Aufprallschutzvorrichtung fuer kraftfahrzeuge
EP0758597B1 (de) Sicherheitsstossstange für Personenkraftwagen
WO2001064483A1 (de) Sicherheitseinrichtung für ein fahrzeug mit einer lenkung und sicherheitsverfahren
DE69102024T2 (de) Kraftdämpfende und zusammenschiebbare Lenksäulehalter.
DE4139889C2 (de) Lenkrad für ein Kraftfahrzeug
DE2312843C3 (de) Kraftfahrzeuglenkrad mit Aufprallschutzvorrichtung
DE2227331A1 (de) Handlenkrad fur Kraftfahrzeuge
DE1087022B (de) Lenkrad mit tief liegender Nabe fuer Kraftfahrzeuge
EP1731374A2 (de) Fussgängerschutz bei geländegängigen Fahrzeugen durch Upper Support Structure

Legal Events

Date Code Title Description
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee