DE3742314C2 - Sicherheitsvorrichtung für den Fahrer eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Sicherheitsvorrichtung für den Fahrer eines KraftfahrzeugsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Wie auch in der DE 27 14 959 A1 dargelegt, werden an eine bei einem
Auffahrunfall des Fahrzeugs wirksame Sicherheitsvorrichtung für den Fahrer unter
schiedliche Anforderungen gestellt, je nachdem, ob der Fahrer sich entsprechend
den heute geltenden gesetzlichen Vorschriften mittels eines Sicherheitsgurts
angeschnallt hat oder nicht. Ist der Fahrer im Augenblick des Unfalls nicht
angeschnallt, prallt er mit dem Körper, insbesondere dem Brustbereich, auf das
Lenkrad auf, und die Sicherheitsvorrichtung muß so ausgebildet sein, daß durch
Deformationsglieder im Bereich der Lenkung und Abdeckung insbesondere des Bereichs
der Lenkradnabe ein möglichst verletzungsfreies Abbremsen des Körpers des Fahrers
erfolgt. Ist der Fahrer dagegen durch Anlegen des Sicherheitsgurts angeschnallt,
so wird sein Oberkörper weitgehend durch den Sicherheitsgurt abgebremst, und
es muß dafür gesorgt werden, daß das Lenkrad für den in Richtung auf das Lenkrad
schwenkenden Fahrerkopf keine Verletzungsgefahr bildet.
Konstruktionen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1, wie
sie aus den Druckschriften US 3 719 245 und US 3 924 707 bekannt
sind, dienen dem Schutz des nach vorn geschleuderten, d. h. nicht angeschnallten
Fahrerkörpers. Durch gleichsam in der Schalttafel verdeckt angeordnete Lenkradnaben
und deformierbar ausgebildete Schalttafelträger oder dergleichen bildet die
Nabe nebst dem sie durchsetzenden Ende der Lenkwelle kein gefährlich vorstehendes
Teil, sondern der aufprallende Fahrerkörper wird letztlich durch einen großflä
chigen Bereich der Schalttafel aufgefangen. Üblicherweise wird zur Erreichung
dieses Ziels einer großflächigen Auffangfläche für den Fahrerkörper im Lenkrad
ein in der Regel bis in die Ebene des Lenkradkranzes reichendes Aufprallpolster
(Prallplatte) vorgesehen, das demgemäß den Nabenbereich großvolumig gegen den
Fahrerkörper abdeckt.
Wie aus der bereits erwähnten DE 27 14 959 A1 hervorgeht, macht die Gestaltung
eines derartigen Aufprallpolsters im Lenkrad, und zwar sowohl was die Formgebung
als auch die Materialwahl anbelangt, Schwierigkeiten, wenn man den Fall eines
Unfalls des Fahrzeugs mit einem durch einen Sicherheitsgurt angeschnallten Fahrer
betrachtet. Während in dieser Druckschrift unter Anstrebung eines Kompromisses
bei der Auslegung des Aufprallpolsters unter Berücksichtigung beider Fälle,
nämlich nicht angeschnallter und angeschnallter Fahrer, ein komplizierter Aufbau
des Aufprallpolsters aus Materialien unterschiedlicher Steife angestrebt wird,
zeigt die US 3 930 420 in erster Linie eine dem Kopfaufprall
Rechnung tragende Formgebung einer Abdeckung für die Speichen und die Lenkradnabe,
die relativ wenig versenkt bezüglich der Ebene des Lenkradkranzes angeordnet
ist.
Soweit also der Stand der Technik den Fall des Schutzes des angeschnallten Fahrers,
also seines beim Unfall trägheitsbedingt nach vorn unten schwenkenden Kopfes,
gegen Verletzungen durch die Fahrzeuglenkung betrifft, ist eine bestimmte Ausbil
dung des auch als Prallplatte bezeichneten Aufprallpolsters im Lenkrad vorgesehen.
Wie erfindungsgemäß angestellte Untersuchungen, insbesondere auch Crashversuche,
gezeigt haben, läßt sich aber mit einem derartigen Aufprallpolster im Lenkrad
kein hinreichender Schutz für den Kopf des Fahrers erzielen.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsvorrichtung
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1, also unter Wahrung
ihrer günstigen Wirkung bei nicht angelegtem Fahrersicherheitsgurt, dahingehend
zu verbessern, daß auch einem angeschnallten Fahrer ein optimaler Schutz gegen
Verletzungen durch die Fahrzeuglenkung geboten wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merk
malen des Patentanspruchs 1, eine vorteilhafte Aus- oder Weiterbildung der Erfin
dung beschreibt der Unteranspruch.
Der Erfindung liegt also die aus Dummyversuchen gewonnene Erkenntnis zugrunde,
daß ein optimaler Schutz des angeschnallten Fahrers gegen Kopfverletzungen durch
das Lenkrad dann geboten wird, wenn dieses so gestaltet ist, daß ein Aufprall
des Fahrerkopfes im Bereich der Lenkung schlechthin vermieden wird. Dies ist
keine Selbstverständlichkeit, da man bisher davon ausging, daß durch das disku
tierte Aufprallpolster im Lenkrad eine zusätzliche Abbremsung des Fahrerkopfes
vorgenommen werden muß. Die Erfindung überläßt demgegenüber die Aufgabe der
Abbremsung des gesamten Fahrerkörpers bei angelegtem Sicherheitsgurt in vollem
Umfang dem Gurt, wobei allenfalls der Lenkkranz zur Abbremsung des nach vorn
unten schwenkenden Kopfes beiträgt. Wie Crashuntersuchungen bestätigt haben,
sind die heutigen Gurtsysteme hierzu in der Lage. Wie sich bei den Versuchen
gezeigt hat, ergibt sich die angestrebte Wirkung in einem großen Geschwindigkeits
bereich.
Ein Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß sie die gestellte Aufgabe
mit kleinerem Aufwand, nämlich unter Verzicht auf das übliche Aufprallpolster
im Lenkrad, löst als der Stand der Technik, der noch dazu keine optimale Lösung
der Aufgabe darstellt.
Wie oben erläutert, dient das Aufprallpolster im Lenkrad auch der Erzielung
einer großen Aufprallfläche des Körpers des nicht angeschnallten Fahrers. Der
erfindungsgemäße Verzicht auf das Aufprallpolster im Lenkrad bedeutet jedoch
deshalb keinen Nachteil für diese Unfallform, weil die Lenkradnabe innerhalb
der Kontur der energieaufnehmend ausgebildeten Schalttafel liegt, also keinen
vorstehenden Bereich bildet, der zum "Aufspießen" beispielsweise des Brustkorbs
des Fahrers Anlaß geben könnte, und der Lenkkranz beim Aufprall etwas nachgibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung
erläutert, deren
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht des hier inter
essierenden Bereichs des Kraftfahrzeugs und deren
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Lenkrad nach Fig. 1 wieder
gibt.
Betrachtet man zunächst Fig. 1, so ist bei 1 die in an sich bekannter Weise
plastisch deformierbare Schalttafel angedeutet, die bei 2 eine Vertiefung zur
Aufnahme des Nabenbereichs 3 des allgemein mit 4 bezeichneten Lenkrads besitzt.
Die Lenkradnabe dient in an sich bekannter Weise zur Herstellung einer drehfesten
Verbindung mit der Lenkwelle 5.
In Fig. 1 ist nur die Querschnittskontur eines Schalttafelquerträgers angedeutet;
auf die Darstellung an sich bekannter weicher Auflagen, beispielsweise aus Schaum
stoff, ist verzichtet, da sie jedem Fachmann bekannt sind.
Der Nabenbereich 3 des Lenkrads 4 hält über in diesem Ausführungsbeispiel eine
Speiche 6 den Lenkkranz 7, wobei gemäß Fig. 2 die Speiche 6 beim Lenkradeinschlag
Null schräg seitlich nach unten weist, also im unteren Lenkradbereich ein Frei
raum 8 zum Durchtauchen des Kopfes des Fahrers bleibt.
Wie Fig. 1 ferner zeigt, kann zwar die Speiche 6 einen Belag oder eine Umhüllung 9
aus relativ weichem Material tragen, jedoch fehlt ein übliches Aufprallpolster
im Sinne einer Prallplatte im Lenkrad 4, so daß auf jeden Fall der Freiraum B
zum Durchtauchen des Fahrerkopfes verbleibt, dieser also vor einem Aufprall
auf irgendwelche Teile des Lenkrads geschützt ist. Sollte aus stilistischen
Gründen ein anderer optischer Eindruck des Speichenbereichs des Lenkrads erwünscht
sein, kann an der Speiche 6 und/oder dem Lenkkranz 7 eine in Fig. 1 bei 10 angedeu
tete Abdeckung der gewünschten Form leicht lösbar, beispielsweise durch Aufklipsen,
befestigt sein, wobei aber diese Befestigung so lose sein muß, daß beim Auftreffen
des Fahrerkopfes die Verbindung gelöst wird und sich die Abdeckung 10 vom Lenkrad
4 löst, ohne eine Verletzung des Fahrerkopfes hervorzurufen.
Verständlicherweise ist es auch möglich, mehr als eine Speiche, beispielsweise
zwei Speichen in symmetrischer Anordnung, vorzusehen; in jedem Falle müssen
aber die Speichen so angeordnet sein, daß zumindest bei Lenkradeinschlag Null
im unteren Bereich des Lenkrads 4 der besagte Freiraum 8 zum berührungslosen
Durchtauchen des Fahrerkopfes verbleibt.
Ergänzend sei darauf hingewiesen, daß der obere Bereich des Lenkkranzes 7 und/oder
seine Verbindung mit der Nabe 3 so nachgiebig gestaltet sein muß, daß er beim
Aufprall des Fahrerkopfes zurückweicht, also bereits an dieser Stelle die Schwenk
bewegung des Fahrerkopfes in Richtung auf den Freiraum 8 zuläßt. Dabei ist zu
berücksichtigen, daß auch bei angeschnalltem Fahrer sein Körper, insbesondere
der untere Brustbereich, in Kontakt mit dem unteren Teil des Lenkkranzes 7 kommen
und die Lenkkranzebene in Fig. 1 etwas im Uhrzeigersinne verschwenken kann.
Mit der Erfindung ist also eine Sicherheitsvorrichtung für den Fahrer eines
Kraftfahrzeugs geschaffen, die unter Verringerung des Aufwands beim Stand der
Technik die sich teilweise widersprechenden Teilaufgaben löst, bei einem nicht
angeschnallten Fahrer dessen Körper großflächig aufzufangen und den Kopf eines
angeschnallten Fahrers vor Verletzungen durch Aufprall auf das Lenkrad zu schützen.
Claims (2)
1. Sicherheitsvorrichtung für den Fahrer eines Kraftfahrzeugs mit einer durch
die Aufprallenergie des Körpers eines nicht angeschnallten Fahrers deformierbar
ausgebildeten Schalttafel, innerhalb deren Kontur die die Verbindung eines
Lenkrads mit einer Lenkwelle herstellende Nabe desselben liegt, die über
zumindest eine Speiche einen Lenkkranz des Lenkrads in einer vor der Nabe
liegenden Ebene hält, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verzicht auf eine
Prallplatte im Lenkrad (4) die Speiche (6) derart angeordnet ist, daß zumindest
bei Lenkradeinschlag Null im unteren Lenkradbereich Freiraum (8) zum Durch
tauchen des Kopfes eines mit einem Sicherheitsgurt angeschnallten Fahrers
verbleibt.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Lenkrad
(4) eine Abdeckung (10) sich beim Auftreffen des Fahrerkopfes lösend befestigt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3742314A DE3742314C2 (de) | 1987-01-21 | 1987-12-14 | Sicherheitsvorrichtung für den Fahrer eines Kraftfahrzeugs |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3701538 | 1987-01-21 | ||
DE3742314A DE3742314C2 (de) | 1987-01-21 | 1987-12-14 | Sicherheitsvorrichtung für den Fahrer eines Kraftfahrzeugs |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3742314A1 DE3742314A1 (de) | 1988-08-04 |
DE3742314C2 true DE3742314C2 (de) | 1994-06-16 |
Family
ID=6319153
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3742314A Expired - Fee Related DE3742314C2 (de) | 1987-01-21 | 1987-12-14 | Sicherheitsvorrichtung für den Fahrer eines Kraftfahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3742314C2 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1943485A1 (de) * | 1969-08-27 | 1971-03-04 | Daimler Benz Ag | Fahrzeugvorbau |
DE2259906A1 (de) * | 1972-12-07 | 1974-06-12 | Daimler Benz Ag | Sicherheitsarmaturentafel fuer kraftwagen |
JPS5414367B2 (de) * | 1973-10-08 | 1979-06-06 | ||
DE2714959A1 (de) * | 1977-04-04 | 1978-10-12 | Wallner Franz | Sicherheitslenkrad fuer kraftfahrzeuge |
-
1987
- 1987-12-14 DE DE3742314A patent/DE3742314C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3742314A1 (de) | 1988-08-04 |
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