DE6928948U - Blumenhalter fuer die kranzbinderei - Google Patents

Blumenhalter fuer die kranzbinderei

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DE6928948U
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shaped part
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DE6928948U
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Karl Wilhelm Funk
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/06Flower vases
    • A47G7/07Guiding means for flowers in vases, e.g. perforated covers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G5/00Floral handling
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
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    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/50Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for living organisms, articles or materials sensitive to changes of environment or atmospheric conditions, e.g. land animals, birds, fish, water plants, non-aquatic plants, flower bulbs, cut flowers or foliage
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Description

Blumenhalter für die Kranzbinderei
Die Erfindung betrifft einen Blumenhalter für die Befestigung von Blumen an Kränzen und dergleichen in Form eines Spießes.
Wenn Schnittblumen an Kränzen oder Buketts befestigt werden, müssen in der Regel Versteifungen für die Blumenstengel vorgesehen werden, wenn man erreichen möchte, daß die Blumen mit langem Stiel vom Kranz oder dergleichen abstehen. Eine Versteifung ist nötig, weil die Blumenstengel meist keine genügende Steifigkeit haben, wobei hinzukommt, daß die Stengel abgeschnittener Blumen, nachdem sie einer mit Wasser gefüllten Vase entnommen sind, zum Schlaffwerden neigen.
Bisher wurden zur Versteifung der Blumenstengel hauptsächlich Drähte verwendet. Die Verwendung von Drähten eifbrdert jedoch einigen Arbeitsaufwand, da die Drähte sorgfältig gebogen werden müssen, um dem Blumenstengel und eventuell auch der oft
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schweren Blume einen ausreichenden Halt zu geben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Blumenhalter zu schaffen, an dem Blumen mit geringerem Arbeitsaufwand als bisher befestigt werden können, wobei irgendwelche Vorrichtungen zum Anbringen des Halters an der Blume nicht erforderlich sein sollen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Spieß ein einstückiges Kunststoff-Spritzteil ist, das an seinem oberen Ende einen hülsenförmigen Teil zum Umfassen eines Blumenstengels und unterhalb des hülsenförmigen Teiles Haltelappen zum Andrücken des Blumenstengels an den Spieß aufweist.
Kunststoff-Spritzteile lassen sich verhältnismäßig billig herstellen. Sie können beliebig eingefärbt werden, so daß eine gute Anpassung an die Farbe von Blumenstengeln möglich ist. Die Anordnung eines hülsenförmigen Teiles gestattet die Befestigung der Blume ohne jedes Hilfswerkzeug, da lediglich der Blmenstengel in die Hülse eingeführt werden muß. Die Verwendung zusätzlicher Haltelappen gibt auch dem unteren Teil des Stengels einen guten Halt, so daß dieser nicht in
der Hülse kippen kann. Die Lappen lassen sich leicht elastisch aufbiegen, wozu ein Werkzeug nicht nötig ist. Der Arbeitsaufwand ist gegenüber den bisher angewendeten Befestigungsarten wesentlich geringer, da ein fertiges Teil vorliegt, an dem nichts mehr gerichtet zu werden braucht.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung hat der hülsenförmige Teil eine zur Aufnahme von Blumenkelchen bestimmte trichterförmige Erweiterung. Mit einem so ausgebildeten Blumenhalter kann auch die Blume selber sehr wirksam gestützt werden, ohne daß hierfür besondere Handgriffe erforderlich sind.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung hat der hülsenförmige Teil einen in Längsrichtung des Spießes verlaufenden Schlitz. Dies ermöglicht das Einführen eines Blumenstengels in den hülsenförmigen Teil von der Seite her. Der Blumenstengel braucht also dann nicht von oben her in die Hülse eingefädelt zu werden. Eine solche Ausführung ist vor allem dann von Vorteil, wenn am Blumenstengel Verdickungen vorhanden sind, die das Einfädeln stören könnten. Um das seitliche Eindrücken eines Blumenstengels noch zu erleichtern, können die Ränder des Schlitzes abgerundet sein oder Abschrägungen aufweisen.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich längs dem Spieß in dem Bereich, in dem sich der Blumenstengel später befindet, eine Hohlkehle für die Aufnahme des Blumenstengels. Im vorderen Bereich des Spießes kann dieser einen kreisrunden Querschnitt haben. Die Hohlkehle hat den Vorteil, daß sie dem Blumenstengel auch außerhalb der Hülse einen gewissen Halt gibt.
Die Haltelappen für das untere Ende des Blumenstengels sind vorzugsweise beiderseits des Blumenstengels angeordnet. Hierbei wird es bevorzugt, die Lappen in Längsrichtung des Spießes gegeneinander versetzt anzuordnen. Die versetzte Anordnung hat den Vorteil, daß die Lappen den Stengel um mehr als den halben Umfang umgreifen können, ohne daß sich die Lappen gegenseitig stören.
Vorzugsweise sind im vorderen Bereich des Spießes an diesem in Richtung des hülsenförmigen Teiles weisende Widerhaken angeordnet. Diese Widerhaken erschweren das Herausziehen eines einmal eingesteckten Blumenhalters, wodurch die Sicherheit des Haltes · wesentlich verbessert wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 eine Gesamtansicht eines Blumenhalters gemäß der Erfindung mit eingesteckter Blume,
Pig. 2 bis 5 Querschnitte nach den Linien II-II "bis Y-V,
Pig. 6 einen Querschnitt durch einen oberen hülsen- f förmigen Teil bei einer Ausführung mit ge- I
schlitzter Hülse und i
Pig. 7 eine Ausführung mit oberer trichterförmiger Erweiterung.
Der Blumenhalter ist ein Kunststoff-Spritzteil, das im wesentlichen die Porm eines insgesamt mit 1 bezeichneten Spießes hat, der einen vorderen zugespitzten Bereich 2, einen mittleren Bereich 3 und einen oberen hülsenförmigen Teil 4 aufweist.
Der obere hülsenförmige Teil 4 hat den aus Pig. 2 ersichtlichen Querschnitt, d.h. einen kreisringförmigen Querschnitt. Der mittlere Bereich 3 hat den aus Pig. 3 ersichtlichen Querschnitt, der etwa mondförmig aussieht, so daß im mittleren Bereich 3 eine Hohlkehle 5 vorhanden ist. In der Nähe des
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unteren Endes des mittleren Bereiches 3 sind zwei lappen 6 und 7 angeordnet, die in Längsrichtung des Blumenhaiters etwas gegeneinander versetzt sind. Aus dem Querschnitt nach Fig. 4 ist zu ersehen, daß die Hohlkehle 5 nach unten hin flacher wird.
Das vordere zugespitzte Ende 2 des Blumenhalters hat den aus Pig. 5 ersichtlichen kreisrunden Querschnitt und ist mit in Längsrichtung gegeneinander versetzten und auch in Umfangsrichtung des Spießes verteilten Widerhaken 8, 9 und 10 besetzt.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform hat der hülsenförmige Teil nicht mehr einen geschlossenen kreisringförmigen Querschnitt, sondern den aus Fig. 6 ersichtlichen Querschnitt, d.h. die Hülse hat einen Längsschlitz 11, dessen \ Ränder 12 und 13 abgerundet sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist die Hülse 4' nach oben trichterförmig erweitert (Erweiterung 14). Diese Erweiterung ist so bemessen, daß sie den Kelch einer Blume aufnehmen kann.
Beim Gebrauch des Blumenhalters wird bei der Ausführung nach den Fig. 1 bis 5 der Stengel 15 von oben her in die Hülse 4
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eingeführt. Die Lappen 6, 7 werden nach Einführen des Stengels durch die Hülse nach der Seite weggedrückt und der Stengel wird in die Hohlkehle 5 eingelegt. Nach Loslassen der Lappen legen sich diese infdge ihrer Elastizität von seiher über den Stengel 15.
ψ- Bei der Ausführung nach Pig. 6 wird der Blumenstengel durch den Schlitz 11 in die Hülse 4" eingedrückt, so daß also ein Einfädeln von ohen her nicht stattfindet. Infolge der Elastin zität des Kunststoffes läßt sich der Schlitz 11 etwas elastisch aufweiten, so daß sich ein Stengel durch den Schlitz hindurchdrücken läßt, der auch etwas dicker sein kann als die Schlitzbreite. Nachdem der Schlitz in die Höhlung 16 zu liegen gekommen ist, verengt sich der Schlitz 11 wieder etwas unter dem Einfluß der elastischen Kräfte des Kunststoffe, so daß der Blumenstengel nicht herausrutschen kann.
Bei der Ausführung nach Mg. 7 wird der Kelch 17 der Blume 18 in die trichterförmige Erweiterung 14 eingeführt, so daß die Blume 18 einen guten Halt hat.

Claims (7)

Il Il Schutzansprüche;
1. Blumenhalter für die Befestigung von Blumen an Kränzen und dergleichen in Form eines Spießes, dadurch gekennzeichnet, daß der Spieß (1) ein -a ins tückiges Kunststoff-Spritzteil ist, das an seinem oberen Ende einen hülsenförmigen Teil (4) zum Umfassen eines Blumenstengels (15) und unterhalb des hülsenförmigen Teiles (4) Haltelappen (6, 7) zum Andrücken des Blumenstengels (16) an den Spieß (1) aufweist.
2. Blumenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenförmige Teil (4) eine zur Aufnahme von Blumenkelchen (17) bestimmte trichterförmige Erweiterung (I4) aufweist.
3. Blumenhalter nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenförmige Teil (4") einen in Längsrichtung des Spießes verlaufenden Schlitz (11) aufweist (Fig. 6).
4. Blumenhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (12, 13) des Schlitzes (11) das Eindrücken eines Blumenstengels durch den Schlitz (11) erleichternde Abrundungen (12, 13) oder Abschrägungen aufweisen.
5. Blumenhalter nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß längs dem Spieß (1) in dem Bereich (3), in dem sich der Blumenstengel (15) erstreckt, eine Hohlkehle (5) für die Aufnahme des Blumenstengels (15) vorgesehen ist, während der vordere Bereich (2) des Spießes (1) vorzugsweise einen kreisrunden Quer-
\ schnitt aufweist.
6. Blumenhalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß "beiderseits des Blumenstengels (15) vorzugsweise in Längsrichtung des Spießes (1) gegeneinander versetzte Haltelappen (6, 7) angeordnet sind.
7. Blumenhalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Bereich
(2) des Spießes an diesem in Richtung des hülsenförmigen Teiles (4, 4», 4») weisende Widerhaken (8, 9, 10) angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3303579A1 (de) * 1983-02-03 1984-08-23 Fährenkämper GmbH & Co KG, 4972 Löhne Mechanisch gestuetzte blume

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3303579A1 (de) * 1983-02-03 1984-08-23 Fährenkämper GmbH & Co KG, 4972 Löhne Mechanisch gestuetzte blume

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