DE6928632U - Einrichtung zur steuerung von schaltelementen - Google Patents

Einrichtung zur steuerung von schaltelementen

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DE6928632U
DE6928632U DE19696928632 DE6928632U DE6928632U DE 6928632 U DE6928632 U DE 6928632U DE 19696928632 DE19696928632 DE 19696928632 DE 6928632 U DE6928632 U DE 6928632U DE 6928632 U DE6928632 U DE 6928632U
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ZAHNRADFABRIK FRIEDRICHSHAFIN Aktiengesellschaft Friedrichshafen
Einrichtung zur Steuerung von Schaltelementen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung von in einem pneumatischen oder hydraulischen Arbeitekreis eingesetzten Schaltelementen und besieht sich auf eine zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltung einer derartigen Steuereinrichtung·
Elektropnoumatisctie Schalteinrichtungen, mittels denen SoBe bei Betätigung des Kupplungspedals ©in©s Fahrzeuges selbsttätig ein Sohaltvorgang ausgeführt wird, sind be« roits in einer großen Anzahl unterschiedlicher Ausgestaltungen bekannt und haben sich in der Praxis vielfach auch bewährt· D®r Bauaufwand ist bei allen diesen Ausführungen jedoch erheblich» so daß deren Herstellung nicht nur teuer, sondern mitunter auch eine große Störanfälligkeit gegeben
Aufgabe der Erfindung let es daher» eine Einrichtung zur Steuerung von Schaltelementen der vorgenannten Art zu schaffen» die äußerat einfach im Aufbau und damit wirtschaftlich herzustellen 1st» und bei der somit Betriebsstörungen nahezu ausgeschlossen sind, so daß bei hoher Betriebssicherheit eine vorteilhafte Verwendung, insbesondere als Schalteinrichtung für Kf z."Antriebsanlagen gegeben ist«
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht» daß zur Betätigung der Schaltelemente äi*ses eine oä$? mehrere mit Druckmittel gespeiste Signalleitungen zugeordnet sind, die Jeweils mit mindestens einer verschließbaren Auslaßöffnung versehen sind.
Zweckmäßig 1st es hierbei» zum öffnen und/oder Verschließen ei»@r Auslsßdffnung einer Signalleitung einen schalter vorzusehen» der alt einem Oberdruckventil zur Begrenzung des Druckmitteldruckes in dta* Signalleitung ausgestattet ist.
Der Schalter kann in der Weise ausgestaltet worden, daß das in den Schalter eingesetzte und durch diesen betätigtare überdruckventil durch ein© jeweils einor Auslaßöffnung zugeordnete verschiebbar gelagerte Hülee gebildet wird, durch die mittels einer sich an einem ortsfesten Bauteil abstutzenden Feder die AuslaQöffnung verschließbar ist· Es ist aber auch möglich» das dem Schalter zugeordnete Über« druckventil durch einen an diesem angebrachten elastisch verformbaren Vorsprung zu bilden» durch den die Äuslaßöffnung verschließbar ist· Außerdem kann der Schatter als Kippsehalter oder eis ein mit einer Nockenbahn od. dgl. zur Betätigung der Hülsen ausgestatteter Drehschalter mit jeweils verrastbaren Schaltstellungen ausgestaltet werden·
Des weiteren 1st ea vorteilhaft» den Schalter sun Auslösen von Xepulsen in der SignalleitUEg mit einer Vorrichtung zur stuf anweisen Veränderung des Querschnitts der Austrittuffnung, s« B. in Fons eines Bajonett-Verschlusses» auszustatten*
Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Einrichtung zur Steuerung von Schaltelementen zeichnet sich nicht nur durch einen äußerst einfachen Aufbau und einen sehr geringen Bauaufwand» sondern vor allem durch eine hohe Betriebssicherheit aus. Wird nSralieh den Schaltelementen jeweils eine mit Druckmittel gespeiste Signalleitung zugeordnet» die mit mindestens einer verschließbaren Auslaßuffnung versehen ist» ist es möglich, den Schaltelementen durch Schließen oder öffnen der Aiislaßöffnuag einen Schaltimpuls zuzuleiten ο durch den diese betätigt werden, se daß Druckmittel aus einem Arbeitskreis einem Verstellglied, beispielsweise in Fora einer Servoeinrichtung» gegebenenfalls durch die Schaltelemente einströmen kann, wobei erforderlichenfalls die Schaltelemente in der durch den Schaltlmpuls angenommenen Schaltstellung belassen werden. Durch eine entsprechende Ausgestaltung des der Auslaßüx'fnuag zugeordneten Schalters kann dabei ein au hoher Druckaufbau in der Signal» leitung und damit unter umständen Beschädigungen der Schaltelemente verhindert werden·
Wie es sich gezeigt hat, wird bei der erfindungsgeraäöea Stouereinrichtung» insbesondere beim Schließen der Auslaßöffnung in der zugehörigen Signalleitung eine Druckwelle erzeugtv die sich mit großer Geschwindigkeit in dem Leitungssystem bis zu dem angeschlossenes Schaltelementen fortpflanzt. Das Schaltelement kann aoait auf einfache Welse durch einen Sehaltimpuls» der über das in der Signal-
leitung vorhandene Druckaittel geführt wird und d#r en leicht zugänglichen Stallen ausgelöst werden kann» betätigt werden· Betriebsstörungen sind dabei nahezu ausgeschlossen, so daß außer des äußerst geringen Bauaufwandes zur Steuerung der Schaltelemente auch eine hell· Betriebssicherheit gegeben ist.
Weitere Einzelheiten der gemäß der Erfindung eusgebildeten Einrichtung zur Steuerung von in einen pneumatischer oder hydraulischen Arbeitskreis eingesetzten Schalteleaentea sind den in der Zeichnung dargestallten AusfHhrungabeispielon, die nachfolgend im einzelnen erläutert sind» zu entnehsaen·
Hierbei zeigen:
Fig. 1 bis 4 die Steuereinrichtung in jeweils unterschiedlicher Ausgestaltung in schottischer Darstellung»
Fig. 3 und 6 die Ausbildung eines in der Steuereinrichtung nach den Fig. 1 bis 4 verwendbaren Schalters als Impulsgeber,
Fig. 7 ein weiteres AusfShrungsbeiepiel einer Steuereinrichtung nach esa Fig. 1 bis 4 und
Fig· 3 den für die Steuereinrichtung nach Fig. 7 vorgesehenen Schalter im Schnitt·
Die in Fig. 1 dargestellte und mit dem Besugssolchen 11 versehene Einrichtung zur Steuerung von Schaltelementen 12, 12* ist aus jeweils einer den Schaltelenenten 12, 12* zu-
geordneten Signalleitung 17 und 17' gebildet» die mit durch ©inen Schalter 16 wahlweise verschließbaren AiislaßSffhungen 1S9 18', die über die Leitungen 19 bzw· 19· an die Signalleitungen 17, 17' angeschlossen sind, versehen sind· Die Schaltelemente 12, 12» sind hierbei in die Drue.kmitt»lzu~ führungsleitung 13 eines in Form eines in einen Zylinder eingesetztem Kolbens V} gebildeten Verstellgliedes eingesetzt, durch die die Druckndttolzufuhr übe>r die Leitungen 13* bzw· 13·' zu dem jeweiligen Zylinderraum gesteuert werden kann·
Wird der Schalter 16 nach links verschwenkt und somit die Öffnung 16* verschlossen, so wird «in Schsltimpuls erzeugt und Über die Leitungen 19* und 17* auf da® Schaltelement 12* geleitet, durch den dieses betätigt wird. Von dem Schaltelement 12' wird nach Betätigung durch den Schalt» iopuls der Durchfluß des Druckmittels von der Leitung 13 in die Leitung 13* freigegeben, so daß der Kolben 15 in die linke Endeteilung bewegt und auf diese Weise 2. B. eine Umschaltung in einem Getriebe selbsttätig ausgeführt wird. Der Druckaufbau in den Leitungen 19* und 17* ist dabei ge* ring und es wird zur Betätigung des Schaltelementes 12 * nur eine kurze Zeitspanne benötigt·
Bei üöia Ausführungabeisplsl der Steuereinrichtung 21 nach Fig. 2 sind dem Schaltelement 22 swei Signalleitimgen 27 und 27* zugeordnet, wahrend das Schaltelement 22» wiederum nur mit einer Signalleitung ausgestattet ist» Auf diese Weise ist es möglich, daß Schaltelement 22 in zwei Stufen su betätigen, um dan Druckraitteldurctufluß von der Leitung 23 in die Leitung 23* und damit in einen der durch den in den Zylinder 24 eingesetzten Kolben 25 gebildeten Druckraum
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zu regeln und somit dort einen abgestuften Druckaufbau su bewerkstelligen« Mittels eines Sehalters 26 können hierbei die AuslaßtSffnungen 28, 28· und 28", die Über die Leitungen 29 bzw. 29* bzw. 29 ·· mit den Signalleitungen 27» 27' und 27" in Verbindung stehen, geschlossen oder geöffnet werden« so daß die Schaltelemente 22, 22' ebenfalls wechselweise betstlgbar sind und Druckmittel aus der Leitung 23 ι wahlweise in die Leitung 23' oder 23*· übertreten kann·
Bei der Steuereinrichtung 31 nach Fig, 3 sind drei Schaltelemente 32$ 32* und 32*· vorgesehen» die dem mit einem Verstellkolben 35 ausgestatteten Zylinder 34 zugeordnet sind ind durch die die Druckmittelzufuhr aus der Leitung 33 wahlweise in die Leitungen 339 oder 33" steuerbar ist. Zur Betätigung der Schaltelemente 32« und 32" dient wiederum ein Schaltor 36 mittels dem die Auslaflöffmangen 38 und 38·, die über Leitungen 39 und 39' mit den Signalleitungen 37 und 37* bzw. 37* * in Verbindung stehen, geschlossen oder geöffnet werden können.
FIe Leitung 37* ist bei diesem Auaführungebeisplel eine Abzweigung von der Leitung 37» so daß beim Verschleißen der Auslaßöffnung 33 über die Leitung 37 durch den dabei erzeugten Schaltirapuls die beiden Schaltelemente und 32* betätigbar sind. Auf diese weise ist ©s s. B. möglich» i» fiera zugeordneten Druckraum dee Zylinders 34 sehr raeeh einen Druckaufbau zu bewerkstelligen odor den Drucicaufbau mehr feinfühlig bzw« durch nachfolgendes Einschalten <9ln©o der Schaltelemente 32, 32» mittels ©i-<-nes Zeltschaltrelais vorzunehmen.
Nach Fig. 4 sind dem mit dem Verstellkolben 49 ausgestatteten Zylinder 44 wiederum drei Schaltelemente 42,
42' und 42" zugeordnet» wobei durch die Schaltelemente
42 und 42* der Durchfluß des Druckmittels aus der Leitung
43 in die Sammelleitung 43* und durch das Schaltelement 42fl in die Leitung 43" regelbar istt Auf diese Weise let es bei der Steuereinrichtung 41 möglich, mittels des Schaltors 46 und den Auslassöffnungen 48 und 48*, die übor die Leitungen 49 und 49* an die Signalleitungen 47 und 47' angeschlossen sind» die Druckmittelzufuhr in den Zylinder
44 durch die beiden gegebenenfalls unterschiedlich ausgelegten Schaltelemente 42 und 42* zu regeln. Auch dem Schaltelement 42·· ist hierbei eine Signalleitung 47"» die über die Leitung 49" mit der durch den Schalter 46 verschließbaren Auslaßöffnung 48lf verbunden ist, zugeordnet, um einen Schaltimpuls zur Betätigung des Schalt» elements 42" auslösen zu können·
Der in Fig. 5 im einzelnen dargestellte Schalter 51 siam wahlifeisen Vorschließen der Auslaßöf£nung©n 54 oder 55» die über Leitungen 53 und 53* tait den nicht gezeigten Signalleitungen verbunden sind, besteht aus einem in einem Gehäuse 52 kippbar gelagerten Bügel 56, durch dessen Vorsprünge 58 und 59 die Öffnungen 54 oder 55 verschließbar sind· Zur kippbaren Lagerung der Bügel 56 dient ein in das Gehäuse 52 eingesetzter Bolzen 57 sowie Rasten. 60 und 61, durch die der Bügel 56 in aen beid©n Eadatellungen gehalten wird. Die an dem Bügel 55 angebrachten Vorsprung« 58 und 59 sind federnd ausgebildet, so daß bei einem Druck* anstieg in den Leitungen 53 oder 53f selbsttätig ©in Druck» abbau, in dem durch Verschwenken der VorsprUnge 58 oder ein Durchtrittsquerschnitt für das Druckmittel freigegeben wird, vorgenommen virde
Nach Pig. 6 ist der Schalter 71 zum Verschließ«? von AuslaßBffnungen 74 a 79 wiederiss aus einen auf ein^r Well· 77 verschwenkbar und mittels Rasten 85, 84 in den Betriebs-Stellungen verrastbaren Bügel 76 ausgebildet· Zur Druekbegrenzung in den Leitungen 75, 73* dienen hierbei jedoch zvel ,Jeweils aus einer mit DiclitungsbelSgen 82, 83 versehenen Hülsen 78 bzw, 79 und Federn 30 bzw. 81 gebildete und in ein Einsatzstück 86 eingesetzte Vsntileinrlehtungcn. Die Federn 80 bzw. 81 stutzen sieh nämlich an einer ortsfesten Platte 87 des Schelters 72 ab, so daß beispielsweise bei einem Druckanstieg in der Leitung 73 die salt dea Belag 62 ausgestattete Hülse 78 abgehoben wird und das Druckmittel solange abströmen kann, bis Gleichgewicht zwischen der Kraft der Feder 80 und dem auf den Belag 32 ausgeübten Druckmitteldruck hergestellt ist«
Bei der Steuereinrichtung 91 nach Fig. 7 ist als Verstellglied ein in eines Zylinder 9'» eingesetzter Dreiitollungs-Kolben 99 vorgesehen, dem das Druckmittel aus der Druckleitung 93 über die Schaltelemente 92, 92» und 92** suetröme» kenn. Der Schalter 96 zum Auslösen eines Schaltiapulses in den den Schaltelementen 92, 92», 92** zugeordneten SIgnelleitungen 97, 97* und 97·· durch Verschließen: öder Offnen einer 6,Qr ©it diesen über Leitungen 99» 99· und 99*· verbundenen Aoslaßöffnungen 98, 98e und 93** besteht hierbei aus ©iaer VOi=UrWVaTwUi üsckenbshs 1OC9 durch die* wie *s insbesondere der Fig. 7 entnommen werden kann, wechselweise di© Hülsen 101, 101% 101«·
\M den sich in den Leitungen 99 <? 99* oder 99· aufbauenden Druck auf eine bestioote Höh« su begrenzen, sind in dl® Hülsen 101 Federn 102 eingesetzt, die sieh an der Platte
■ · a a a *
des Schalters 96 abstützen und deren Kraft durch das Druckmittel 2U überwinden ist» Sobald nämlich der Druck in der Leitung 99 über den durch die Kraft der Feder 102 bestimmten Wert ansteigt» wird die Hülse 101 abgehoben und das Druckmittel kann solange abströmen, bis wiederum Gleichgewicht hergestellt 1st·
1θ·?/ΐ969
E/h Akte 4896 + a

Claims (1)

  1. - 10 Patentanspruchs:
    y Einrichtung zur Steuerung von in einen pneumatischen odor hydraulischen Arbeitskreis eingesetzten Schaltelementen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Schaltelemente (12, 12') diesen eine oder mehrere mit Druckmittel gespeiste SignaLleitungaa (17, 17t) zugeordnet sind» die jeweils mit mindestens einer verschließbaren Auslaßöffnung (18, 18«) versehen sind.
    2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet e daß zum öffnen und/oder Verschließen einer AualaSöffnuag (18, 18« bzw. 54, 55? 74, 75) einer Signalleitung (17, 17» bzw. 53, 531I 73, 73*) ein Schalter (16,? 51; 71) vorgesehen ist, der mit einem überdruckventil zur Begrenzung des Druckmitteldruckes in der Sigaalleitusig (17- 17« bst^ 335 23ts 73. 73«) ausgestattet ist«
    3· Schalter für ©ine Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2E dadurch gekennzeichnet, daß d-is in den Schalter (71) eingesetzte imd dur-ch diesen betätigbare überaruckventil durch ein© ^evreils einer Auslaööffmcig (74, 75) zugeordnete verschiebbar gelagerte Hülse (78, 79) gebildet ist» durch die mittels einer sich an einem ortsfesten Baisteil (87) abstützenden Feder (80, 81) die AuslaBöffnung (Jhs 75) verschließbar ist«,
    4. Schalter für eine Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder Z9 dadurch g©kena&eiehnet, daß das des Schalter (51) zugeordnete überdruckventil durch einen an diesem angebrach=
    ten elastisch verformbaren Vorsprung (58, 59) gebildet iat, durch dea die AuslaSöffnung (549 55) verschließbar ist.
    5· Schalter für eine Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalten (51; 71) als Kippschalter oder als eine mit einer Nockenbahn (100) od. dgl. zur Betätigung der Hülsen (101) au»» gestatteten Drehschalter (91) Bit Jeweils verrastbaren Schaltstellungen ausgebildet ist.
    6. Schalter für eine Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (51$ 71; 91) zum Auslösen dar Impulse in der Signalleitung (17» 17') mit einer Vorrichtung zur stufanveisen Veränderung des Querschnitts der AuetrittCfinung (18, 18') ausgestattet ist«
    18.7./1969
    BVb Akte 4896
DE19696928632 1969-07-18 1969-07-18 Einrichtung zur steuerung von schaltelementen Expired DE6928632U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3108781A1 (de) * 1981-03-07 1982-09-16 Wabco Fahrzeugbremsen Gmbh, 3000 Hannover Hilfskraftbetaetigte getriebesteuerung
DE3110856A1 (de) * 1981-03-20 1982-10-14 Wabco Fahrzeugbremsen Gmbh, 3000 Hannover Einrichtung zum verschwenken einer klappe, insbesondere einer lueftungsklappe fuer klimaanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3108781A1 (de) * 1981-03-07 1982-09-16 Wabco Fahrzeugbremsen Gmbh, 3000 Hannover Hilfskraftbetaetigte getriebesteuerung
DE3110856A1 (de) * 1981-03-20 1982-10-14 Wabco Fahrzeugbremsen Gmbh, 3000 Hannover Einrichtung zum verschwenken einer klappe, insbesondere einer lueftungsklappe fuer klimaanlagen

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