DE6927124U - Ansaugfreie entlueftungseinrichtung - Google Patents

Ansaugfreie entlueftungseinrichtung

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DE6927124U
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Westinghouse Bremsen und Apparatebau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/08Brake cylinders other than ultimate actuators
    • B60T17/081Single service brake actuators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B21/00Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
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Description

»J ♦ <·
Hannover, d. 24.6.1969 WG 35/68
Westinghouse Bremsen- und Apparatebau GmbH, Hannover
Anaaugfreie Entlüftungseinrichtung
Lie Neuerung bezieht sich auf eine ansaugfreie Entlüftungseinrichtung für einfachwirkende druckluftbeaufschlagte,durch einen Kolben oder eine Membran in eine Druckkammer und eine Federkammer abgeteilte Betätigungszylinder, insbesondere Federspeicherbremszylinder an Kraftfahrzeugen, mit einem bei einem Überdruck in der Federkammer öffnenden Rückschlagventil.
Um derartige Zylinder vor dem Eintritt von Fremdkörpern zu bewahren, wird bei Druckentlastung der beaufschlagten Seite des Arbeitskolbens der dieser Seite gegenüberliegenden Kolbenseite Druckluft in solchem Maße zugeführt, daß der Eintritt von in der Umgebung des Zylinders befindlicher Luft in den Zylinder verhindert wird.
Um diese Druckluft bei erneuter Beaufschlagung des Arbeitekolbens wieder zu entfernen, ist es bekannt, ein gegen Federdruck öffnendes Rückschlagventil mit Kugel-, teller- oder andersförmigem Verschlußkörper vorzusehen. Um ein solches Rückschlagventil funktionsfähig zu machen und eine ausreichende Dichtwirkung zu erreichen, muß die Feder mit einer entsprechenden Vorspannung eingebaut werden. Dabei besteht die Gefahr, daß ein zu großer Öffnungswiderstand des Rückschlagventils die Folge ist, so daß eine unnötige Druckerhöhung hinter dem Arbeitskolben dem Arbeitsdruck entgegenwirkt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entlüftungseinrichtung zu schaffen, die diese Nachteile vermeidet und eine gerade den Eintritt von Fremdkörpern verhindernde Druckaus-
ψ bildung zuläßt und die zudem einfach, betriebssicher und i billig in der Herstellung ist.
— 2 —
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Rückschlagventil als in einem Ventilgehäuse befestigter, an sich bekannter aus Gummi oder gummiähnlichen Stoffen bestehender Manschettenring ausgebildet ist. Bei dieser Ausbildung des Rückschlagventils wird durch die elastische Eigenspannung des Manschettenringes eine einwandfreie Dichtwirkung erzielt, die darüber hinaus bei einem gegenüber dem Zylinderinnendruck größeren Atmosphärendruck noch erhöht wird, so daß das Eindringen von Schmutzteilchen und Feuchtigkeit mit Sicherheit verhindert wird. Andererseits genügt aber schon ein geringer Zylinderüberdru , um Luft in die Atmosphäre übertreten zu lassen, indem die biegsame Wandung des Manschettenringes den Luftdurchtritt freigibt. Auf diese Weise ist der Druck im Zylinder immer gleich oder allenfalls geringfügig größer als der umgebende Atmosphärendruck. Mit dem erfindungsgemäßen Rückschlagventil ist eine einfache und betriebssichere Entlüftungseinrichtung geschaffen. Es ist zweckmäßig, wenn das Ventilgehäuse eine im wesentlichen dem Manschettenring entsprechende Gestalt aufweist, wobei das Ventilgehäuse den Manschettenring an seinem äußeren Rand dichtend umschließt. Diese Ausbildung ergibt eine gute Dichtwirkung und eine einfache Montage des Rückschlagventils.
Weitere Einzelheiten der Entlüftungseinrichtung werden nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch einen einfachwirkenden Druckluftzylinder mit am Gehäuse befestigtem Rückschlagventil,
Fig. 2 eine Schnellöseventileinheit mit darin angeordnetem Rückschlagventil und
Fig. 3 ein nutiingartig ausgebildetes^ ak Zylinder befestigtes Rückschlagventil.
Das in Pig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt einen über eine Zuleitung 1 und ein Schnellöseventil 2 gespeisten Druckluftzylinder 3, dessen Kolben 4 einseitig mit einer Kolbenstange 5 versehen ist, die mit einem Gestänge in Wirkverbindung steht. Zwischen der Druckseite des Kolbens 4 und dem Zylinderboden 6 ist eine Druckfeder 7 angeordnet, die den Kolben 4 in der Ruhelage hält.
An einem Anschlußstutzen 8 des Druckluftzylinders 3 ist ein Ansatzstück 9 verschraubt, das ein Rückschlagventil 10 trägt. Das Rückschlagventil 10 dient zur Entlüftung der Federkammer des Zylinders 3 und bestellt aus einer in ein Gehäuse 12 eingesetzten Topfmanschette 13, wobei der äußere Rand der Topfmanschette dichtend am inneren Umfang der Seitenwand des Gehäuses 12 anliegt. Die Stirnwand des Gehäuses 12 ist derart mit Vorsprüngen 14 versehen, daß beim Verklemmen der Topfmanschette 13 mittels einer Scheibe 15 eine ringförmige Entlüftungskammer 16 zwischen der Stirnwand des Gehäuses 12 und der Stirnwand der Topfmanschette 13 gebildet wird. In das Ansatzstück 9 sind radial verlaufende Entlüftungsbohrungen 17 eingebracht, die eine Zuführungsbohrung 18 mit der Entlüftungskammer 16 verbinden. Das Gehäuse 12 und die Topfmanschette überragen schirmartig den Anschlußstutzen 8, so daß dadurch das Eindringen von Fremdkörpern noch erheblich erschwert wird.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anordnung ist folgende: Bei Betätigung eines entsprechenden nicht dargestellten Organs wird der Kolben 4 über die Leitung 1 von der Druckluft entgegen der Wirkung der Feder 7 beaufschlagt. Die vor dem Kolben 4 in der Federkammer 11 befindliche Luft strömt hierbei über die Zuführungsbohrung 18 und die Entlüftungsbohrungen 17 in die Entlüftungskammer 16 und von dort.aus durch Abheben des Mernbranrandea vin der Wandung des Gehäuses 12 ins Freie. Der Öffnungsquersohnitt des Rückschlagventils 10 ist dabei jeweils dem in der Feuerkammer 11 entstehenden Verdrängungsdruck bzw. der verdrängten Luftmenge angepaßt. Bei der Umsteuerung des
Betätigungsorgans zum Zwecke der Rückführung des Kolbens 4 wird die beim Entlüften frei werdende Druckluft über die Leitung 1, das Schnellöseventil 2 und die Zuführungabohrung 18 in die Pederkammer 11 des Druckluftzylindera 3 umgeleitet. Auf diese Weise wird ein schnelles Zurückgehen des Kolbens 4 gefördert, wobei überschüssige Luft über das Rückschlagventil abströmen kann. Sollte sich aus irgendeinem Grund ein gegenüber dem umgebenden Atmosphärendruck geringerer Innendruck des Systems ausbilden, dann wird durch starkes Anpressen des Dichtrandes der Topfmembran an die Wandung des Gehäuses 12 das Bindringen von Fremdkörpern in jedem Pail verhindert.
In Pig. 2 ist ein Rückschlagventil 10· dargestellt, das innerhalb eines Schnellöseventils 2* angeordnet ist und dessen Gehäuse 12· mit dem Gehäuse des Schnellöseventils 2· eine Einheit bildet. Aufbau und Punktion des Rückschlagventils 10' sind ähnlich dem Rückschlagventil.10 gemäß Pig. 1 und das allgemein bekannte Schnellöseventil 21 mit einer elastischen Membran 19 ist genauso dem Zylinder ;> vorgeschaltet wie in Pig. 1 dargestellt und nicht näher beschrieben.
In Pig. 3 ist ein nutringartiger Manschettenring 13" dargestellt, der mittels eines Gehäusedeckels 12'· und einer Scheibe 15* ' direkt an einem Anschlußstutzen 8" am Druckluftzylinder I'· verklemmt ist und ebenfalls eine ringförmige Entlüftungskammer 16'' aufweist. Die Wirkungsweise ist die gleiche wie bei den vorbeschriebenen Anordnungen.

Claims (9)

I1It I I < ill···· Ansprüche
1. Ansaugfreie Entlüftungseinrichtung für einfachwirkende druckluftbeaufschlagte,durch einen Kolben oder eine Membran in eine Druckkammer und eine Federkammer abgeteilte Betätigungszylinder, insbesondere Federspeicherbremszylinder an Kraftfahrzeugen, mit einem bei einem Überdruck in der Federkammer öffnenden Rückschlagventil, dadurch g e kennze i σ h η e t·, daß das Rückschlagventil (10, 10', 10'') als in einem Ventilgehäuse (12, 12', 12'·) befestigter, an sich bekannter aus Gummi oder gummiähnlichen. Stoffen bestehender Manschettenring (13, 13', 13'') ausgebildet ist.
2. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Manschettenring (13, 13') topfartig gestaltet ist.
3. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Manschettenring (13!I) nutringartig ausgebildet ist.
4. Entlüftungseinrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (12, 12·, 12lf) eine im wesentlichen dem Manschettenring (13, 13', 13'') entsprechende Gestalt aufweist.
5. Entlüftungseinrichtung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeicHnet, daß das Ventilgehäuse (12, 12', 12'·) den Manschettenring an seinem äußeren Rand dichtend umschließt.
6„ Entlüftungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Manschettenring (13, 13') ein mit Entlüftungsbohrungen (17, 17') durchsetztes Ansatzstück (9,9') umschließt.
7. Entlüftungseinrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsbohrungen (17, 17') das Ansatzstück (9, 9') radial durchsetzen und in eine von der Stirnwand des Ventilgehäuses (12, 12') und dem Manschettenring (13, 13') begrenzte ringförmige Entlüftungskammer (16, 16') einmünden.
• · · rf *
, , , ο-·. „J ι φ»
8. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch zeichnet, daß das Rückschlagventil (10) einen Anschlußstutzen (8) des Zylinders (3) schirmartig übergreift.
9. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekemtzeiohnet, daß das Rückschlagventil (10·) innerhalb eines Schnelllöseventils (21) angeordnet ist.
DE6927124U 1969-07-08 1969-07-08 Ansaugfreie entlueftungseinrichtung Expired DE6927124U (de)

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FR (1) FR2051616B1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3040691A1 (de) * 1979-11-28 1981-09-10 Fabbrica Italiana Magneti Marelli S.p.A., Milano Vorrichtung zur innenentlueftung von pneumatisch-mechanischen bremszylindern fuer bremsanlagen von fahrzeugen
DE3730827A1 (de) * 1987-09-14 1989-03-23 Knorr Bremse Ag Belueftungseinrichtung fuer bremszylinder von fahrzeugen, insbesondere von nutzfahrzeugen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3040691A1 (de) * 1979-11-28 1981-09-10 Fabbrica Italiana Magneti Marelli S.p.A., Milano Vorrichtung zur innenentlueftung von pneumatisch-mechanischen bremszylindern fuer bremsanlagen von fahrzeugen
DE3730827A1 (de) * 1987-09-14 1989-03-23 Knorr Bremse Ag Belueftungseinrichtung fuer bremszylinder von fahrzeugen, insbesondere von nutzfahrzeugen

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FR2051616B1 (de) 1976-03-05
FR2051616A1 (de) 1971-04-09

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