DE6926292U - Stereomikroskop mit wechselteilen - Google Patents

Stereomikroskop mit wechselteilen

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DE6926292U
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stereo microscope
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Description

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ERNST LEITZ GMBH Unser Zeichen: «83 Wetdor.d6n.25. Juni 1
A 1695/B 2574 n-** awm
Pat Br/Pβ
Stereomikroskop mit Wechselteilen
Es ist eine stereoskopische Einrichtung (DAS 1 217 099) für zwei und mehr Beobachter bekanntgeworden, die aus mindestens zwei Stereomikroskopen besteht, die gemeinsam um eine mit der optischen Achse eines Objektivs zusammenfallende Achse drehbar angeordnet sind. Es sind entweder zwei konventionelle Stereomikroskope vorgesehen, deren Strahlengänge mittels eines Strahlenteilers auf das Objekt geführt sind, oder es sind zwei Teilmikroskope vorgesehen, die ein gemeinsames Hauptob jektiv haben, wobei der Strahlenteiler zwischen Haupt objektiv und den Teilmikroskopen angeordnet ist. Während im ersten Fall der Abstand der Objektive zum Objekt wegen der zwischengefügten Strahlenteiler relativ groß ist, so daß nur geringe Vergrößerungen erzeugt werden können, ist im anderen Fall die Anordnung ziemlich voluminös und teuer.
Es sind weiterhin Stereomikroskope mit gemeinsamem Objektiv bzw. Objektivteil bekannt, an welches sich Fernrohrobjektive, Aufriohteeysterne und schließlich die Okulare anschließen. Da zwischen diesen Fernrohrobjektiven und dem gemeinsamen Objektivteil Parallelstrahlengang herrscht, können ohne weiteres Strahlenteiler eingefügt werden, mit deren Hilfe eine Fotoeinriohtung oder eine Zeicheneinrichtung angeschlossen werden kann.
Bei Stereomikroskopen, die aus zwei kompletWa, im Winkel zueinander angeordneten Mikroskopen bestehen (Greenough-System), ist dies mangels Vorhandensein eines Parallelstrahlenganges nioht möglich.
A 1695/Β 257fr 25. 6. 1969
Patentabteiluno Br/Pe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anschluß für eine Fotoeinrichtung, eine Zeicneneinrichtung, eine Einspiegelungseixirichtung oder für einen zusätzlichen Einblick an einem Stereomikroskop zu ermöglichen, welch.es aus zwei unter einem Winkel geneigten Mikroskopen (Greenough-System) mit Aufrichtesystemen besteht.
Die Aufgabe wird aufgrund eines wechselbar ausgebildeten Aufrichtesystems gelöst, welches zum Zwecke der Zwischen-(^ fügung eines Zwischenstückes oder zum Austausch gegen ein Aufrichtexystem mit teildurchlässiger Fläche gewechselt werden kann.
Bin zwischen Objektiv und zugehörigem Aufrichtesyst en einfügbares Zwischenstück hat folgende Ausbildung:,
a) £e enthält je eine in der Nähe der Wechselfläch« angebrachte Linse, deren Brennweite etwa der auf
Luft umgerechneten Entfernung des Okularzwisdusnbildee zur zugehörigen Wechselfläche entspricht;
b) die dem Objektiv zugewendete Linse ist eine Zerstreuungslinse, die dem Aufrichte syst em zugew«n- dete Linse eine Sammellinse;
' ) c) zwischen Zerstreuungs- und Sammellinse sind Keilprismen angeordnet, deren Keilwinkel etwa dem Stereowinkel entsprechen und welche die optischen Achsen der beiden Mikroskope im Zwischenstück etwa parallel zueinander machen;
d) zwischen den Keilprismen sind Ablenk- oder Strahlenteilungselemente angeordnet, durch welche je eine seitlich herausführende optische Achs· geschaffen wird.
Aueführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der
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Br/Pe
A 1695/B 2574 25. 6. 1969
Zeichnung besprochen. Dabei zeigt:
Pig. 1 den oberen Teil eines Stereomikroskops, teilweise geschnitten;
Fig. 2 einem. Schnitt entlang der Linie U-U der 1PIg. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie TTT-TTT der Fig. 1|
Fig. k einen Foto tubus zum Austausch gegen ein Aufrichtesystem;
Fig. 5 und 6 Aufrichtesysteme;
Fig. 7 und 8 schematisch dargestellte Strahlengange;
Fig. 9 und 10 zwischen Objektiv und zugehörigem Aufrichte syst em einfügbare Zwischenstücke zum Anschluß für eine Foto- oder Zeicheneinrichtung.
Bei einem Stereomikroskop sind bekanntlich zwei optische Achsen 1 und 2 vorhanden, die einen Winkel OC einschließen, unter dem das zu untersuchende Objekt 0 betrachtet wird. Bei dem vorliegenden Greenough-System sind zwei Objektive 3 und 4 vorgesehen, die in bekannter Weise am Tubus 5 austauschbar befestigt sind. Der Tubus 5 weist einen Zentrierteil 6 zur Aufnahme von Zentriertuben 7
und 8 der Aufrichtesysteme 9 und 10 auf* Die Auiriohte-) systeme enthalten jeweils ein Prisma 11 und 12» welche zwischen dem Zentriertubus 7 bzw. 8 und den Okulaxstutsen 13 und 14 angeordnet sind. Die Aufrichtesysteme 9 und sind mittels des Zentrierteiles 6 und der Zentriertuben 7 und 8 schwenkbar gelagert, so daß der Abstand der Okular stutzen 13 und 14 dem jeweiligen Augenabstand der beobachtenden Person angepaßt werden kann· Die bisher beschriebenen Details sind bekannt, die im folgenden neu.
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A 1695/B 257*f 25. 6. 1969
Patentabteilung
Br/Pe
Die Aufriohtesysteme 9 und 10 weisen je eine Nut 17 auf,
deren untere Begrenzungsfläohe 18 konisch ausgebildet
ist und die mit einem Riegel 19 des Tubus k zusammenarbeitet. Der Riegel 19 stützt sich auf einer Fläche
20 des Tubus 5 ab und drück,t den Zentriertubus 7 nach
unten, so daß das Aufriehtesystem 9 oder 10 eine bestimmte Höhenlage einnimmt. Im Falle der Zentriertubus 7
weniger einseitig gehalten werden soll, kann ein weiterer Riegel 21 (Fig.3) vorgesehen werden, welcher sohwenkbar am Tubus 5 angeordnet ist. Die Riegel 19 und 21 sind
an einer Schubstange 22 gehalten, und zwar der Riegel 19
fest und der Riegel 21 schwenkbar. Die Schubstange 22 ■■
ist in zwei Bohrungen 23 und Zk geführt. An ihrem äuße- f; ren Ende weist sie eine Handhabe 25 auf. Die Schubstange :j
i 22 ist mit einem Sprengring 26 versehen, zwischen dem ^1
und der Wand der Bohrung 23 eine Feder 27 angeordnet ist. | Wird die Schubstange 22 mit der Handhabe in Richtung des ,] Geräteinnern verschoben, dann gelangen die Riegel 19 und, ■*! falls vorgesehen, 21 aus dem Bereich der Nut 17 und das i
Aufrichtesystem 9 oder 10 kann entnommen werden. Es ver- j steht sich, daß die Riegel 19 und 21 doppelseitig oder ;
einseitig angebracht werden können, je nachdem, ob beide > Aufrichtesysteme 9 und 10 wechselbar sein sollen oder
nur eines.
In Fig. 2 ist ein Prisma 30 eingezeichnet, welches zur
gewünschten Bildumkehr benötigt wird. Außer dem Okularstutzen 14 ist noch ein Stutzen 31 für ein weiteres Okular oder für eine Fotoeinrichtung vorgesehen, Die Bildstrahlen werden einem Strahlenteiler entnommen, dessen
Teilerfläche 32 schraffiert gezeichnet ist. Auf die
Fläche 32 ist ein keilförmiges Prisma aufgekittet.
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Br /Pe
A 1695/B
25. 6. 1969
Ein Schemabild, des Prismas 30 ist in Flg. 7 dargestellt, Daraus ist ersichtlich, daß außer der teildurchlässigen Fläche 32 noch weitere Spiegelflächen Jk, 35, 36 vorgesehen sind. Die Objektebene 1st mit 37» die Zwischenbildebene für den Film mit 38 und die Zwischenbildebene für das Okular mit der Bezugsziffer 39 versehen worden.
Anstelle eines Aufriohtesystems kann auch ein einzelner Tubus (Fig.4) eingesetzt werden, weloher die Nut I7 aufweist. Auf den Tubus wird eine Fotoeinrichtung aufgesetzt.
Die Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines austauschbaren Umkehrsystems, und zwar für eine Zeicheneinrichtung. Auch hier ist ein Prisma 40 eingezeichnet, und es ist die halbdruchlässige Schicht 45 schraffiert dargestellt. Das Schema des Strahlenganges ist in Fig. 8 dargestellt. Auf die halbdurchlässige Schicht 45 ist wiederum, wie im Fall der Fig. 6, ein keilförmiges Prisma aufgekittet, äo daß die optische Achse der Zeicheneinrichtung senkrecht auf der Zeichenebene der Fig. 5 zu liegen kommt. Die Zeicheneinrichtung (Fig.8) selbst enthält einen Umlenkspiegel 55 und ein Objektiv 56, welches die Zeichenfläche 57 in die Zwischenbildebene 39 des Okulars abbildet.
Der Stutzen 3I kann zu einem einfachen Okular führen, so daß die eine Person mittels der Aufrichtesysteme 13 und einen Stereoskopen Einblick nehmen kann, während die das Okular des Stutzens 31 benutzende Person nur einen monokularen Einblick hat, weloher in vielen Fällen ausreicht, wenn über den Stutzen 3I nur zu Kontrollzwecken Einblick genommen wird.
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A 1695/B 257*» 'V 25. 6. 1969 i
Patentabteilung Br /Pe
Es 1st jedoch auch möglich, den Stutzen 31 in der Art des Zentrlerteiles 6 auszubilden und ihn als Kupplungsvorrichtung für ein weiteres Aufrichtesystem zu benutzen. In diesem Fall ist es zweckmäßig, in den Stutzen 31 eine den verlängerten optischen Weg überbrückende
Zwischenoptik einzusetzen, Werden beide am Stativ sitzende Aufrichtesysterne mit derartigen Stutzen 31 versehen, so werden auf diese Stutzen 31 je ein Aufrichtesystem 9 und 10 aufgesetzt, dann sind zwei Stereoeinblicke mit-,· > 10 tels Okular en gegeben, deren paarweiser Abstand zueinander einstellbar ist. Auf diese Weise wird aus baukastenmäßig vorhandenen Teilen ein Operationsmikroskop für zwei Personen geschaffen.
Zwischen die Objektive 3» ^ und die Aufrichtesysteme 9, 10 kann ein Zwischenstück eingefügt werden. Dieses Zwischenstück ist unten mechanisch so ausgebildet wie die Aufrichtesysteme 9, 10 und oben wie der Tubus 5· Das Zwischenstück selbst besteht aus jearei Zerstreuungslinsen 61, aus zwei sammelnden Linsen 62, aus in der Nähe der Zerstreuungslinsen angeordneten Keilpvismen 63, aus den Sammellinsen 62 zugeordneten Keilprismen '-. 66, aus zwei Teilerprismen 64 und aus diesen zugeordneten Keilprismen 65. Die negative Brennweite der Linse 61 entspricht etwa der positiven Brennweite der Linse 62, wobei die Brennweite etwa der auf Luft umgerechneten Entfernung zwischen einer Wechselebene 70 und der Zwischenbildebene O1 entspricht. Das Linsensystem 61/62 vermittelt eine Abbildung 1:1. Die Keilprismen 63 weisen einen Keilwinkel tf auf, der etwa dem Stereowinkel OC gleich ist, wenn ein Glas mit der Frechzahl η von etwa 1,5 gewählt wird, Der Keilwinkel $ kann immer so gewählt werden, daß
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A 1695/B EB7»
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eine derartige Knickung der optischen Ach·· eintritt, daß die beiden optischen Teilachsen Im Bereich de« schenstückes parallel odor, vom Okular aus gesehen, leicht divergent, vom Objekt her gesehen, leicht konvergent zueinander verlaufen. Durch die Keilprismen 66 »er den die optischen Achsen wieder so geknickt, daß sie im Winkel OC zueinander stehen. Auf den abbildenden Strahlengang haben die ,Keilprismen 63 und 66 die Wirkung wie eise schräg gestellte Planparallelplatt·· Eine selche führt im Unendlich-Strahlengang keine Bildfehler ein·
Zwischen den Keilprismen 63 und 66 ist je ein Teilerpria»* 6k angeordnet, durch welche je eine seitlich herausführende optische Achse 80 und 81 geschaffen wird. Die optische Achse 80 fuhrt z.B. zu einer Fotoeinrichtung 82, während die optische Achse 81 z.B. zu einer Zeicheneinrichtung 83 führt. Die Keilprismen 65 dienen dazu, die erwähnte Wirkung einer planparallelen Platte im XMendlich-Strahlengang herbeizuführen.
Es ist möglich, die Teile 63 bis 66 miteinander den, d.h. die Keilprismen 63, 65 und 66 entweder an das Teilerprisma 6k anzukitten oder das Teilerprise herein einstückig mit den Keilprismen herzustellen. Einderartiges Teilerprisma ist in Fig. IO dargestellt. In dieser Figur sei die Entfernung des Objektes 0 von der unteren Wechselfläche 69 I50 mm, die Entfernung des Zwischenbildes 0* von der oberen Wechself lache 80 eel 2OO mm, wobei dieser Weg, soweit er nicht in Luft liegt, auf Luft umgerechnet ist. Alsdann erhält man als Brennweite für die Linse 61 -200 mm, als Brennweite für die Linse 62 +200 mm. Der Stereowinkel OC und der Keilwinkel tf betragen etwa 15 .
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Patentabteilung
Br/Pe
Wenn man den η-Wert des Glases der Keilprismen größer als 1,5 wählt, dann werden die optischen Achsen im Zwischenstück, vom Okular aus gesehen, leicht divergent, vom Objekt her gesehen, leicht konvergent zueinander, was dann erwünscht ist, wenn die Teile 63 und 66 etwas oberhalb bzw. unterhalb der Wechselfläche 69 und 70 angeordnet werden müssen.
Wie ohne weiteres ersichtlich, können die Linsen 61 und 62 aus Kittgliedern oder anderen Linsensystemen bestehen.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Stereomikroskop, welches aus zwei unter einem Winkel geneigten Mikroskopen (Greenough-System) mit Aufrichtesystemen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrichte systeme zum Zwecke der Zwischenfügung eines Zwischenstückes oder zum Austausch gegen ein Aufrichtesystem mit teildurchlässiger Fläche wechselbar ausgebildet sind.
    2. Stereomikroskop nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zwischeu jedem Objektiv und zugehörigem Aufrichtesystem einfügbares Zwischenstück mit folgender Ausbildung:
    a) Bs enthält je eine in der Nähe der Wechselfläche (69,70) angebrachte Limse (61,62), deren Brennweite etwa der auf Luft umgerechneten Entfernung des Okularzwischenbildes (O1) zur zugehörigen Wechselfläche (70) entspricht;
    b) die dem Objektiv (3,4) zugewendete Linse (61) ist eine Zerstreuungslinse, die dem Umkehr sy st em- (9,10) zugewendete Linse (62) eine Sammellinse;
    c) zwischen Zerstreuungs- und Sammellinse sind Keilprismen (63,66) angeordnet, deren Keilwinkel etwa dem Stereowinkel (OC) entspricht und welche die optischen Achsen der beiden Mikroskope im Zwischenstück etwa parallel zueinander machen;
    d) zwischen den Keilprismen (63,66) sind Ablenk- oder Strahlenteilungselemente (64) angeordnet, durch welche eine seitlich herausfühlende optische Achse (80, 81) geschaffen wird.
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    St er eomlkro ekop nach Anspruch 2, gekennseiehnet weitere Keilpriemen (65) im Bereioli der seit 11 ob geführten optischen Achsen (80,81).
    4. stereomikroskop nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die KellprIsmen mit den Ablenk- oder Strahl ent ellimgselement en (6h) verbunden sind.
    5· Stereomikroskop nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen einsetzbaren Fototubus (Fig.'») austolle dos Aufriehtesyetems.
    Stereomikroskop nach Anspruch 1 oder 5 t dadurch gek< zeichnet, daß das auswechselbare Aufrichtesystem (9,1O) einen Zentrier tubus (7) aufweist, der in einen geratefesten Zentrierteil (6) geführt ist und der mit einer Nut (17) versehen ist, die mit einer gerätefeaten Spanneinrichtung zusammenarbeitet.
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    daß die Spanneinrichtung mindestsins einen in der Nut (17) eingreifenden, eich am gerätefesten Zentrierteil (6) abstützenden Riegel (19) enthalt.
    8. Stereomikroskop nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (I7) und/oder der Riegel (19) eine Sohräg flache (18) aufweist.
    9. Stereomikroskop nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (19) unter Federspasmung (27) steht, die mittels einer Handhabe (25) überwunden werden kann, so daß das Wechselt eil frei wird.
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    A 1695/B 257*1 25. 6. 1969
    Patentabteilung
    Br/Pe
    10. Stereomikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der beiden Aufrichtesysteme (30,40) mit einer teildurchlässigen Fläche (32,^5) versehen ist, mit deren Hilfe das eine Okularbild aufgespalten wird.
    11. Stereomikroskop nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß für die Fotoeinrichtung oder für den Einblick durch eine zweite Person die erste spiegelnde Fläche (32) das Aufriehtesystems (30) als Strahlenteiler ausgebildet ist.
    12. Stereomikroskop nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zeicheneinrichtung die dritte spiegelnde Fläche (^5) als Strahlenteiler ausgebildet ist.
DE6926292U 1968-07-12 1969-06-23 Stereomikroskop mit wechselteilen Expired DE6926292U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3217776A1 (de) * 1982-05-12 1983-11-17 Fa. Carl Zeiss, 7920 Heidenheim Stereomikroskop
DE102018218569A1 (de) 2018-10-30 2020-04-30 Carl Zeiss Microscopy Gmbh Stereomikroskop nach dem Greenough-Typ, optische Baugruppe zur Einstellung eines Stereowinkels in einem Stereomikroskop nach dem Greenough-Typ und Varioabbildungssystem für ein Stereomikroskop nach dem Greenough-Typ

Cited By (3)

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DE3217776A1 (de) * 1982-05-12 1983-11-17 Fa. Carl Zeiss, 7920 Heidenheim Stereomikroskop
DE102018218569A1 (de) 2018-10-30 2020-04-30 Carl Zeiss Microscopy Gmbh Stereomikroskop nach dem Greenough-Typ, optische Baugruppe zur Einstellung eines Stereowinkels in einem Stereomikroskop nach dem Greenough-Typ und Varioabbildungssystem für ein Stereomikroskop nach dem Greenough-Typ
US11372226B2 (en) 2018-10-30 2022-06-28 Carl Zeiss Microscopy Gmbh Stereo microscope of the Greenough type and related optical assembly variable imaging system

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