DE6925796U - Leuchtbrille - Google Patents

Leuchtbrille

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DE6925796U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L4/00Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells
    • F21L4/005Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells the device being a pocket lamp
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V33/00Structural combinations of lighting devices with other articles, not otherwise provided for
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C11/00Non-optical adjuncts; Attachment thereof
    • G02C11/04Illuminating means

Description

• ·
t I 1
DR. INQ. HANS LICHTI · DIPL.-INQ. HEINER LICHTI
PATENTANWÄLTE
KARLSRUHE-DURLACH · QRÖTZINQER STRASSE 61
TELEFON (0721) 4 11 24
27. Juni I969
1795/69
Herr Joachim Tat je, 75oo Karlsruhe·» Dur lach, Westmarkstr· 30 Leuchtbrille
Die Erfindung betrifft einen Träger in Brillenform für eine batteriegetriebene Leuchte mit mindesten· einer Glühbirne und einem den Stromkreis airischen dieser und den Batterien unterbrechenden Schalter·
Solche, als Leuchtbrillen bezeichnete Leuchten besitzen den großen Vorteil, daß sie einerseits bei Arbeiten im Dunkeln die Hände für die Durchführung der Arbeit freilassen, an* dererseits aufgrund ihrer Anordnung im Bereich der Augen des Tatigen den Lichtstrahl unmittelbar und. selbsttätig auf die Arbeitsstelle lenken· Damit ist der weitere Vorteil verknüpft, daß das Licht auf bestimmte Stellen konzentriert werden kann·
Solche Leuchtbrillen sind in einigen Ausführungsformen
man
bekannt, wobei/Insbesondere zwischen zweiäugigen und ein« äugigen Brillen.je nach Anzahl der Lichtquellen unterscheidet· Der einäugigen Brille ist dabei zumeist der Vorzug zu geben« da sie einen definierten Bereich ausleuchtet«
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Bei allen bekannten Leuchtbrillen sind die Batterien zum Betrieb der Leuchte in einem gesonderten, vom Träger mitzuführenden Kästchen untergebracht, welches gleichseitig den Schalter zum Sin« und Ausschalten der Leuchten aufweist· Über entsprechende Kabel findet der Anschluß der Batterien an die Leuchten statt·
Dies führt naturgemäß zu Mißständen, da einerseits das Batteriekästchen stets mitgeführt werden muß, andererseits die Anschlußkabel beim Arbeiten hinderlich sind.
Hier wirksam abzuhelfen und eine Leuchtbrille zu schaffen, welche eine einfache und preiswerte Fertigung ermöglicht, ist das mit der Erfindung verfolgte Ziel·
Dieses Ziel wird durch einen Träger der eingangs ge· schilderten Ausbildung im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Batterien als Kleinstbatterien in dem in üblicher Form ausgebildeten Brillengestell untergebracht sind·
Damit kommt das gesonderte Kästchen in Fortfall, so daß der Benutzer bei seiner Arbeit, wie auch beim An·· und Ablegen der Brille nJdrt gehindert wird·
Vorzugsweise sind die Batterien in dem hehl ausgebil«· deten oberen Fassungsteil der Brille auswechselbar fest ge«· legt· Um zwei oder mehr Batterien unterzubringen, sind zweck* mäßis beide oberen Fassungsteile des Brillengestells'hohl ge*· staltet.
Qemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann das obere Fassungsteil kastenförmig ausgebildet und oberseits mit einem Deckel formschlüssig verschließbar sein, so daß die Batterien
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ohne Schwierigkeiten ein«· und ausgebaut werden können·
Durch diese Ausbildung wird weiterhin die Möglichkeit eröffnet, daß die in den Fassungsteilen untergebrachten Batterien in Reihe geschaltet und über den Schalter an eine im Bereich des Brillenstegs angeordnete Glühbirne ange* schlossen werden können. Die gleiche Ausbildung kann natur* gemäß auch für eine zweiäugige Leuchtbrille gewählt werden·
In spezieller Ausführung weisen die kastenförmigen Hohl«* räume der oberen Passungsteile des Brillengestells an ihren der Glühbirne fernen, den Brillenscharnieren nahen Enden je einen Kontakt für den einen Batteriepol auf, wobei beide Batteriepole über einen im Gestell eingegossenen Draht in Verbindung stehen, so daß die Reihenschaltung hergestellt ist.
Der andere Pol der einen Batterie steht über ein einge* goesenes Kontaktstück mit dem Sockelpol der Glühbirne, der andere Pol der anderen Batterie über den Schalter mit dem Fassungspol der Glühbirne in Verbindung·
Sin anderes Merkmal der Erfindung, welches vorzugsweise in Verbindung mit dem Hauptmerkmal zur Anwendung kommt, ist darin zu sehen, daß der Schalter unmittelbar in das Brillen* gestell eingebaut ist, so daß auch insoweit kein gesondertes, vom Brillengestell isoliertes Zubehörteil erforderlich ist.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist das Be« tätigungsglied des Schalters von dem vorderen Fassungsteil der Glühbirne gebildet. Dabei ist der Schalter mit Vorteil als Drehschalter mit einem das vordere Fassungsteil bildenden, zylindrischen Schaltkörper ausgebildet.-Dieser Schaltkörper
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ist drehbar und axial unbeweglich im Brillensteg gelagert· Die Unbeweglichkeit in axialer Richtung kann beispielsweise durch Rasten oder andere formechlüssige Verbindungen herge« stellt werden, welche die freie Orehbarkeit des Schaltkörpers zulassen·
In den Schaltkörper ist die Kontaktfahne für den Fassung©*· pol der Glühbirne eingegossen·
Diese Kontaktfahne durchgreift den Schaltkörper nach außen und kann mit dem entsprechenden Batteriepol durch Drehen des Schaltkörpers in Verbindung gebracht werden·
Zu diesem Zweck kann der Batteriepol beispielsweise über ein Kontaktstück in den Drehbereich des Schaltkörpers hinein« ragen· Bei einer bevorzugten Aueführungsform ist das Kontakt« stück als Hohlniet ausgebildet und in das Brillengestell zwischen dem hohl ausgebildeten,einen oberen Passungsteil des Gestell* und dem Hohlraum für den Schaltkörper der Glühbirne eingebettet· Durch Drehen des Schalters kann das eine Ende der Kontaktfahne mit dem Hohlniet in Verbindung gebracht werden, so daß der Stromkreis geschlossen ist«
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform dient der Niet« kopf gleichseitig als Schalterraste, in dem das den Schalt« körper durchgreifende finde der Kontaktfahne gekrümmt ist und in· der Sinschaltstellung mit seiner Krümmung in den hohlen Nietkopf einrastet· Der Kontakt stellt mithin gleichzeitig die Raste für den Schalter dar. In jeder anderen Stellung ist die Glühbirne ausgeschaltet«
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfin« dung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer be-
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vorzugten Aueführungβform sowie anhand der Zeichnung· Hierbei zeigenχ
Fig. 1 eine Vorderansicht der Leuchtbrille j Fig& 2 eine Draufsicht auf die Leuchtbrille{ Fig· 3 eine Seitenansicht der Leuchtbrille{
Fig. k einen Schnitt IV-IV gemäß Figur 2{
Fig. 5 eine Rückansicht des Schalters gemäß Figur 4j Fig. 0 einen Schnitt VI-VI gemäß Figur 1.
Bei den in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungβfor« men handelt es sich um einäugige Leuchtbrillen, doch ist die Erfindung in gleicher Weise vorteilhaft bei zweiäugigen Leucht·» brillen anzuwenden·
Die Leuchtbrille weist als Träger ein Brillengestell in üblicher Form aufβ Dieses besteht also aus den beiden oberen Fassungsteilen I1 dem Steg 2 und den an den oberen Fassungs« teilen über ein Scharnier 3 angelenkten Bügeln 4.
Die oberen Fassungsteile 1 sind, wie aus der Zeichnung erkennbar, breiter als normal ausgebildet, da sie hohl sind· Die Hohlräume der Fassungsteile sind in Figur 4 angedeutet und mit 5 bezeichnet· In diese Hohlräume 5 der oberen Fassungs·· teile 1 sind die Batterien 6 zum Betrieb der Leuchtbrille eingelegt. Bei diesen Batterien handelt es sich um sogenannte Kleinst·« batterien mit einer Spannung von vorzugsweise 1,5 Volt. Ent» sprechend der zylindrischen Form der Batterien können die Hohl««
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X,
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räume 5 an diese Form angepaßt ,erder aber zumindest einige formgleiche Stege aufweisen, auf denen die Batterien auf·· liegen·
Wie aus Figur k und 6 erkennbar, sind die Fas sung s·· teile des Brillengestells-kastenförmig at^gebildet und ober« seits mit einem Deckel 7 verschlossen· Dieser Deckel, dessen nähere Ausbildung nicht dargestellt ist, kann beispielsweise durch Klemmen, Sinrasten ο«dgl· an den Faseungsteilen festge* legt sein·
Die die Batterien 6 aufnehmenden Hohlräume 5 weisen an ihrer dem Brillenscharnier nahen Abschlußwand 7 je «in Kon« taktstück 8 für den einen Pol jeder Batterie auf. Dieses Kon» taktstück 8 kann beispielsweise mit Hilfe eines Hohlniet 9 in das Material des Fassungsteils eingegossen werden. Die bei«· den Kontaktetücke 8 der Hohlräume stehen über ein nicht näher dargestelltes, beispielsweise gleichfalls eingebettetes Kabel miteinander ia Verbindung, so daß die Batterien in Reihe, geschaltet sind. Der andere Pol der einen Batterie ist über ein Kontaktstück 10 (Figur 4) mit dem Kontakt 11 für den Sockel« pol der Glühbirne verbunden·
Der andere Pol 12 der anderen Batterie 6 steht gleich«· falls über einen Hohlniet 13 mit dem Kontakt Ik für den Fassung*· pol der Glühbirne in Verbindung·
Die Glühbirne sitzt in einer Fassung 15, die im Bereich des Stegs 2 des Brillengestells angeordnet ist. Sie durch«· greift ein vorderes Fassungsteil 16, welches drehbar, jedoch axial nicht verschiebbar im Steg l6 gelagert ist. Dieses Vordere Fassungsteil 16 bildet gleichzeitig den Schalter zum Ein·· und Ausschalten der Glühbirne. Es weist zu diesem Zweck einen Ring
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auf, der von dem al« Fahne Auegebildeten Kontakt Ik nach aufion durchgriffen wird« ras der Passung der Glühbirne ferne Bnde der Kontaktftihne Ik ist, wie aus Figur k und 5 erkennbar, ge· krümmt. Mit diesem gekrümmten Bereich 18 greift die Kontakt· fahne 14 in die Öffnung 19 des Hohlnietee rastend ein, so daß sich eine definierte Slnschaltstellung ergibt· Durch Drehen des vorderen Fassungsteile 16, bei welcher Bewegung sich der Ring 17 mitdreht, wird der Kontakt zwischen der Kontaktfahne Ik und dem Batteriepol 12 hergestellt oder unterbrochen·
Durch entsprechenden Aufbau des vorderen Fassungsteil· 16 läßt sieh auch äußerlich die Stellung des Schalters ken* trollieren· Das vordere Fassungsteil 16 ist beispielsweise su diesem Zweck in seinem über das Brillengestell hinaus ragenden Bereich so geformt, daß es von der zylindrischen Form abweicht« In den beiden Deckungelagen ist der Schalter ein«· bzw· ausgeschaltet·
Durch den geschilderten Aufbau ergibt sich nicht nur eine hinsichtlich ihrer Anwendung besondere gunstige Aus«· führungsform, sondern auch eine fertigungstechnisch einfache Ausbildung. Die Einzelteile des Brillengestells werden zu* sammen mit den erforderlichen Leitungen und Kontakt stücken im Wege des Spritzgießens, des Pressens oder»dergleichen, vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, so daß die elektrischen An» Schlüsse unverrückbar festgelegt sind. Besonders augenfällig werden die Vorteile gegenüber den bekannten Leuchtbrillen anhand der Darstellungen in Figur 1 und 2 sowie der Schalter* konstruktion anhand von Figur k und 5, da nunmehr kein ge«» sondertes Zubehör mehr erforderlich ist·
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Claims (1)

1· Träger in Brillenform für eine batteriegetriebene Leuchte mit mindestens einer Glühbirne und einem den Strom» kreis zwischen dieser und den Batterien unterbrechenden Schalter, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterien (6) als Kleinstbatterien in dem in üblicher Form ausgebildeten Brillen« gestell (l bis 4) untergebracht sind. /
2· Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterien (6) in dem hohl ausgebildeten oberen Fassungsteil (l) der Brille auswechselbar festgelegt sind./
3· Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bbide obere Fassungsteile (l) hohl (5) gestaltet sind·/
4ο Träger nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das ober« Fassung«teil \l) kastenförmig ausgebildet und Oberseite mit einem Deckel ("7) form» oder kraft schlüssig vtr* schließbar ist·
5· Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in den oberen Fassungsteilen (l) des Gestells untergebrachten Batterien (6) in Reihe geschaltet und über den Sehalter an eine im Bereich des Brillenstegs (2) angeordnete Glühbirne angeschlossen sind. .
6· Träger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kastenförmigen Hohlräume (5) der Faseungsteile (l) an ihren der Glühbirne fernen, den Brillenscharnieren (4) nahen Enden je einen Kontakt (8) für den einen Batteriepol aufweisen, die beide über einen im Brillengestell eingegossenen Draht in Vor» bindung stehen. /
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7o Träger nach Anspxueh 5 oder 6, dadurch «•lehnet, daß der andere Pol der einen Batterie über ein eingegossene· Kontaktstück (lO) mit den Sockelpol der Glüh» birne, der andere Pol (12) der anderen Batterie (6) über den Schalter (l4,l6 bis 19) mit dem Passungspol der Glüh* birne in Verbindung steht.^
8· Träger, insbesondere naoh Anspruch 1, dadurch ge· kennzeichnet, daß der Schalter (l4,l6 bis 19) in da* Brill gestell (1 bis 4) eingebaut iatv
9· Träger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied des Schalters von dem vorderen Fassung** teil (16) der Glühbirne gebildet ist.,
10· Träger nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter als Drehschalter mit einem das vorder· Fassungi teil (16) für die Glühbirne bildenden zylindrischen Schalt· körper (17) ausgebildet ist. /
11· Träger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltköpper (17) im Brillensteg drehbar und asial unbeweglich gelagert ist·/
12· Träger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schaltkörper (17) die Kontaktfahne (l4,l8) für den Fassungspol der Glühbirne eingebettet ista/
13· Träger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfahne (l4) den Schaltkörper nach außen durch* greift und mit dem entsprechenden Batteriepol (12) in Vor· bindung bringbar ist· /
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l4e Träger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet« daß der Batteriepol (12) über ein Kontaktstück (13) in den Drehbereich des Schaltkörpers bzw. der Kontaktfahne (l^,l8 hineinragt./
15· Träger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktstück (13) als Hohlniet ausgebildet und in das Brillengestell zwischen dem hohl ausgebildeten einen oberen Fassungsteil (l) des Gestells und dem Hohlraum für den Schaltkörper (I7) der Glühbirne eingebettet ist,
l6· Träger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Nietkopf (19) gleichzeitig als Schalterraste dient, in^dem das den Schaltkörper (l7) durchgreifende Ende (l8) der Kontaktfahne (14) gekrümmt ist und in der Einschalt« stellung mit seiner Krümmung in den hohlen Nietkopf ein« rastet^
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