DE6925751U - Kaefig zur haltung von versuchstieren - Google Patents

Kaefig zur haltung von versuchstieren

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DE6925751U
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/03Housing for domestic or laboratory animals
    • A01K1/031Cages for laboratory animals; Cages for measuring metabolism of animals
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Anmelderin: Firma Julius Hupfer
44 Münster Am Hawerkamp 10-12
Käfig zur Haltung von Versuchstieren
Die Neuerung betrifft einen Käfig zur Aufnahme einer Hehrzahl von individuell zu haltenden Versuchstieren, bestehend aus einem, aus im Abstand voneinander angeordneten, durch Traversen miteinander verbundenen Leitern gebildeten, mehretagigen Gestell mit einer Mehrzahl von Boxen in jeder Etage.
An solohe Käfige, in denen für Forschungszwecke Versuchstiere gehalten werden, werden besonders hohe Anforderungen, insbesondere was die Hygiene betrifft, gestellt. Eine wesent liehe Forderung, der solche Käfige genügen sollen, ist es deshalb, daß sich die Käfige leicht und den hygienischen Anforderungen hinreichend Rechnung tragend reinigen lassen. Dem werden bislang angebotene Käfige dieser Art nicht in der wünschenswerten Weise gerecht.
2 -
Die der Neuerung zugrunde liegende Aufgabe ist es insbesondere, einen Käfig zur Haltung von Versuchstieren für Forschungszwecke zu schaffen, der eine hygienische Haltung der Versuchstiere, die eine einwandfreie Reinhaltung des Käfigs erfordert, erleichtert.
Die Aufgabe wird der Neuerung gemäß dadurch gelöst, daß bei einem Käfig der eingangs umrissenen Art die Boxen für die einzelnen Versuchstiere durch lösbar in das Gestell einfügbare Bauelemente gebildet werden, die sich nach Entnahme aus dem die Boxen aufnehmenden Gestell loicht und durchgreifend reinigen lassen.
Der für eine einwandfreie Reinigung des Käfigs erforderlichen Zugänglichkeit, insbesondere der Boxen, wird dadurch Rechnung getragen, daß nicht nur die Boxen, aus dem die Boxen tragenden Gestell entnehmbar sind, sondern daß auch die Boxen selbst aus einer Mehrzahl von selbständigen Bauelementen gebildet werden, die jeweils für sich allseitig leicht zugänglich sind.
Einer bevorzugten Ausführungsform gemäß werden die Boxen durch ein Grundelement, das aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Rahmen, die bodenseitig durch eine Mehr-
zahl von einen Eost bildenden Querstegen und an der Oberseite durch je einen Im Bereich der Vorderseite und Im Bereich der Rückseite angeordneten, sich auf von an der Rückseite des Gestells verlaufenden, die die Seltenwände des Gestells bildenden Leitern verbindenden Traversen ausgehenden Trägern abstützende Querstege verbunden sind, besteht und an der Vorderseite durch eine an einem der Rahmenschenkel des Grundelementes angeschlagene Tür abgeschlossen 1st, sowie durch sich auf den Trägem abstützende, zwischen die Grundelemente lösbar eingefügte Zwischenwände und durch In Jeder Etage In das Gestell lösbar eingefügte Kotbleche gebildet.
Bas Gestell besteht zweckmäßigerweise aus oberflächenveredeltem, beispielsweise emaillierten oder kunststoffbeschichtetem Material, die Grundelemente der Bozen einschließlich der Tür aus Edelstahl oder dergleichen, die Zwiahenwände aus einem geeigneten Kunststoff, die Kotbleche aus emailliert·« oder kunststoffbeschichtetem Stahlblech. Das schließt den Einsatz anderer geeigneter Materialien nicht aus.
Die lösbar zwischen die einzelnen Grundelemente der Boxen einfügbaren Zwischenwände gestatten es izTvortellhafter Weise, im Bedarfsfall aus mehreren Boxen, etwa zu Zuohtzwecken, eine größere Einheit zu bilden.
ΐ· if.
Weitere, den neuerungsgemäßen Käfig ausgestaltende Einzelheiten ergeben sich aus der Spezialbeschreibung und den Ansprüchen.
In der Zeichnung ist eine Aueführungsform des neuerungsgemäßen Käfigs dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 die schaubildliche Ansicht eines
teilweise mit Bozen bestückten Gestells,
Figur 2 einen Ausschnitt aus dem Käfig in größerem Maßstab.
Tragendes Element des Käfigs ist das Gestell 1, das aus den im Abstand voneinander angeordneten, an der durch eine Rückwand 13 verkleideten Bückseite durch Traversen 12 (Figur 2) verbundene« Leitern 11 und 11' gebildet wird. Bodenseitig sind an den Leitern 11 und 11' Laufrollen H angeordnet. Abgedeckt ist das Gestell 1 durch ein Deckblech 16, das mit den Leitern 11 und 11· verbunden zur Erhöhung der Stabilität des Gestells 1 beiträgt.
5 -
I J
• ·
Von den in Etagenhöhe verlaufenden Traversen 12 gehen sich zur Vorderseite des Gestells 1 erstreckende, in der Breite der in dem Gestell 1 gebildeten Boxen entsprechenden Abständen voneinander paarweise angeordnete Träger 17 und 17* aus.
Auf jeweils zwei im Abstand voneinander angeordneten Trägern 17 und 17' hängen die Grundelemente 21 der Boxen 2, die aus zwei im Abstand voneinander angeordneten, bodenseitig durch einen Rost bildende Quersteg 212 und ander Oberseite durch je einen im Bereich der Vorderseite und im Bereich der Rückseite angeordneten, auf den Trägern 17 und 17* aufliegenden Quersteg 213 und 213' verbundene Rahmen 211 und 211* und eine an der Vorderseite an einen Rahmenschenkel 2111 aushängbar angeschlagene, an dem korrespondierenden Rahmenschenkel 2111* einrastbare (24) Tür 23 gebildet werden Vervollständigt werden die Boxen 2 durch zwischen jeweils zwei Grundelemente 21 einfügbare Zwischenwände 26, die mit Zapfen 261 auf zwei benachbarte« Träger 17 und 17* ruhen.
Außerdem sind zwischen den einzelnen Etagen und unterhalb
der untersten Etage Kotbleche 27 lösbar in das Gestell 1 eingefügt.
— 6 ~
ι · t ι
Die Entnehmbarkeit der Grrundelemente 21 der Boxen 2, der Zwischenwände 24 und der Kotbleche 27 aus dem Gestell 1 ermöglicht die angestrebte einwandfreie Reinigung des Käfigs.
Durch Entnehmen einzelner Zwischenwände 24 können im Bedarfsfall größere Einheiten geschaffen werden.

Claims (10)

* 1 3 • ■ » Anmelderin: Firma Julius Hupfer 44 Münster, Am Hawerkamp 10-12 Schutzansprüche
1. Käfig zur Aufnahme einer Mehrzahl von individuell zu haltenden Versuchstieren, bestehend aus einem aus im Abstand voneinander angeordneten, durch Traversen miteinander verbundenen Leitern gebildeten, mehretagigen Gestell mit einer Mehrzahl von Boxen in jeder Stage, dadurch gekennzeichnet, daß die Boxen (2) durch lösbar in das Gestell (1) einfügbare Bauelemente gebildet werden«
2. Käfig nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in von an der Rückseite des Gestells (1) verlaufenden Traversen (12) ausgehende, sich zur Vorderseite des Gestells (1) hin erstreckende, im Abstand voneinander paarweise angeordnete Träger (17, 17') einhängbare Bauelemente der Boxen (2).
3· Käfig nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dae Grundelement (21) der Boxen (2) aus zwei Im Abstand voneinander angeordneten Rahmen (211, 211f)> die bodenseitig durch eine Mehrzahl von einen Boat bildenden Queretegen (212) and an der Oberseite durch je einen im Bereich der Vorderseite and im Bereich der Backseite angeordneten, sich auf den Trägern (17, 17') abstützenden Quersteg (213) 213') verbunden sind, and s«s einer an der Vorderseite vorgesehenen Tür (23)gebildet wird.
4-· Käfig nach Anspruch 3« dadurch gekennzeichnet, daß die lösbar in einen Rahmenschenkel (2111) des Grundelementes (21) eingehängte Tür aus einem Rahmen mit einer Füllung aus Längs- und/oder Querstegen besteht und auf der den Scharnieren gegenüberliegenden Seite ein Schließteil aufweist, mit dem sie in ein* an dem korrespondierenden Rahmenschenkel (2111') des Grundelementes (21) vorgesehenes korrespondierendes Schließteil lösbar einrastet.
5. Käfig nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Gestelle (1) geschlossen (13) ist.
6. Käfig nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeweils zwei Boxen (2) eine Zwischenwand (26) lösbar eingefügt ist.
7* Käfig nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (26) mit Tragzapfen (261) versehen ist, mit denen sie auf den benachbarten Träger (17, 17') zweier benachbarter Bozen (2) aufliegt.
8. Käfig nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Etagen des Gestells (1) Kotbleche (26) lösbar eingefügt sind.
9. Käfig nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere die Bestandteil des Grundelementes bildenden Rahmen- und Querstege aus oberflächenveredeltem Material, vorzugsweise aus Stangenmaterial, bestehen.
10. Käfig nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gestell die Verfahrbarkeit des Gestells ermöglichBEdeRollen angeordnet sind.
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