DE6925633U - Bananenstecker - Google Patents

Bananenstecker

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DE6925633U
DE6925633U DE19696925633 DE6925633U DE6925633U DE 6925633 U DE6925633 U DE 6925633U DE 19696925633 DE19696925633 DE 19696925633 DE 6925633 U DE6925633 U DE 6925633U DE 6925633 U DE6925633 U DE 6925633U
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DE
Germany
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plug
coupling
banana
pin
sleeve
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DE19696925633
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Zirkler & Roth Fa
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Zirkler & Roth Fa
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/04Pins or blades for co-operation with sockets
    • H01R13/05Resilient pins or blades
    • H01R13/057Resilient pins or blades co-operating with sockets having a square transverse section
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2101/00One pole

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Firma Zirkler ft Roth, 85 Nürnberg, Wurzerbauerstrafie 31
"Bananenstecker11
Sie Erfindung betrifft einen Bananenstecker mit einer in Verlängerung des Steckerstiftee angeordneten und mit ihm verbundenen Steckerkupplung, wobei die Steckerkupplung ganz, der Steckerstift teilweisefcind zumindest der Anfang des an dem Bananenstecker befestigten Leitungsdrahtes von einem Isolierstoffkörper umgeben sind.
Derartige Stecker werden häufig als Ersatz für die sog. Querlechstecker zum Aufbau verhältnismäßig komplizierter und mit Abzweigungen versehener Schaltungen verwendet, da bei Ihnen wegen der koaxialen Anordnung von Steckerstift und -kupplung eine weitgehende Berührungssieherheit gewährleistet ist.
Bei den bekannten derartigen Bananensteckern werden nach dem Anlöten des Leitungsdrahtes die Kupplung und Stift "bildenden, "blanken Metallteile sowie der abisolierte Anfang des Leitungsdrahtes mit einer Kunstitoffhülle umspritzt. Solche mit Kunststoff umspritzten Stecker weisen jedoch einige erhebliche Nachteile auf. Insbesondere sind zum Herstellen der Kunststoffhülle besondere Haschinen erforderlich, weshalb der Einsatz solcher Stecker nur in speziell eingerichteten Werkstätten erfolgen kann. Sarüberhinaus ist es auch nicht möglich, solche Stecker auszuwechseln, ohne die Kunststoffhülle zu zerstören, so daß auch für diese Arbeiten eine das neuerliche Umspritzen mit Kunststoff ermöglichende Vorrichtung erforderlich ist.
Ziel der Erfindung ist es nun, einen Bananenstecker der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der sich ohne bescndere Vorrichtungen einfach montieren läßt und dessen Auswechselung ohne Zerstörung des die Hfylle bildenden Isolierstoffkörpers möglich ist.
Biese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Isolierstoffkörper zwei aus elastisch verformbarem Werkstoff gebildete, «instüokige, mit Längslochungen versehene Hülsen aufweist, die derart unter einem spitzen Winkel zueinander angeordnet sind, daß die eine Hülse die
-3-
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Steckerkupplung aufnimmt, während durch die andere Hülse der Leitungsdraht einziehbar ist.
Bei dieser Ausfuhrungsform des Isolierstoffkörpera wird vor der Hontage das Ende des Leitungsdrahtes durch die längslochung der einen Hülse, webhe in die Längslochung der die Steokerkupplung aufnehmenden Hülse mündet, eingeschoben und am steckerstlftseitigen Ende des Isolierstoffkörpers herausgezogen. Nach dem Anlöten des Drahtes am Me tallteil des Steckers wird dann die Steokerkupplung in die elastisch verformbare Hülse eingeschoben, wobei gleichzeitig das angelötete Dfahtende in die zugehörige Hülse eingezogen wird. Sie Anbringung des Isolierstoffkörpers erfolgt also in einfacher Weise lediglich durch Aufstecken auf die Steckerkupplung vom rückwärtigen Ende des Bananensteckers aus. In gleicher Weise kann der Isolierstoffkörper auch abgezogen und so der Bananenstecker am Ende eines anderen Drahtes angebracht werden.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn der Querschnitt der die Steckerkuppkung aufnehmenden Längsloohung an den Enden des Isolierstoffkörpers auf ein etwa dem Steokerstiftdurohmesser entsprechendes Maß verringert ist, da dann der Berührungsschutz weiter ver-
"bessert wird.
Es ist nach der Erfindung welter vorgesehen, dafi an die den Leitungsdraht aufnehmende, schräg verlaufende Hülse am kupplungsseitigen Ende des Isolierstoff·» körpers ein den Leitungsdraht achsparallel sum Steckerstift ausrichtendes Verlängerungsstück anschllefit. Dieses Verlängerungsstück dient insbesondere dasu, ein Abknicken des Drahtes am Ende der Hülse au verhindern·
Der Isolierstoffkörper kann erfindungsgemäß wenigstens eine Beseichnungsfläche aufweisen, um so bestimmte Leitungen kennzeichnen oder sonstige Angaben anbringen zu können»
Ein besonders einfacher Aufbau des erflndungsgea&fien • Bananensteckers erfeibt sieh dann, wenn Steekexfca$pltua$ und -stift einstückig sind und «wischen den Seilen «für Querbohrung sum inlöten des Leitungsdrahtes vorgesehen 1st. In diesem Fall wird gleichseitig das Einführen des Leitungsdrahtes in die Hülse des Isolierstoffkörpsrs erleichtert.
Schließlich liegt es im Bahnen der Erfindung, dafi die f
69251
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Steckerkupplung querschnittlich mehreckig ist , um so ein Verdrehen des Isolierstoffkörpers gegenüber der Steckerkupplung zu verhindern.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausftihrungsbeisp^lels sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht das montierten Bananensteckers; Pig. 2 eine Ansicht des Steckers während der Montage;
Pig. 3 einen Längsschnitt durch den Isolierstoffkörper nach Linie III-III in Fig. 4;
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Isolierstoffkörper nach Linie IV-IV in Fig. 3 und
Fig. 5 eine teilweise schnittbildliche Ansicht des Steckerstift und -kupplung bildenden Metalleinsatzes des Bananensteckers.
Der Bananenstecker 1 besteht aus dem Metalleinsatz 2
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und dem als Isolierende Hülle dienenden Isolierstoffkörper 3.
Der Metalleinsatz 2 weist vorne den aus mehreren Federelementen 4 bestellenden Stecker stift 5 und In Verlängerung des SteckerstIfteβ 5 die von einem Im Durchmesser dem Steckerstift 5 entsprechenden Sackloch 6 gebildete Steckerkupplung 7 auf. Zwischen dem Steckerstift 5 und der Steckerkupplung 7 1st eine zur Aufnahme des Drahtendes 8 bestimmte Querbohrung 9 vorgesehen. Die Steckerkupplung 7 1st querschnittlich mehreckig, beim gezeichneten Ausführungsbeispiel quadratisch, ausgebildet.
Der Isolierstoffkörper 3 weist zwei aus elastisch verformbaren Werkstoff gebildete, miteinander einstückige Hülsen 10 und 21 auf, die jeweils mit einer längslochung 12 bzw. 13 versehen sind. Die Längslochungen 12 bzw. 13 sind so angeordnet, daß ihre Achsen 14 bzw. 15 den spitzen Winkel fi einschließen. Dabei nimmt die Längslochung 12 der Hülse 10 die Steckerkupplung 7 auf. Durch die Längslochung 13 der Hülse 11 ist dagegen der Leitungsdraht 16 einziehbar.
Die Längslochung 12 der Hülse 10 des Isolierstoffkörpers
-7-
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ist ebenfalls entsprechend der Steckerkupplung 7 querschnittlich mehreckig, beim gezeichneten Ausführungsbeispiel quadratisch (Pig. 4), ausgebildet. Der Querschnitt der die Steckerkupplung 7 aufnehmenden Längslochung 12 ist, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, an den Enden 17 und 18 des Iaolierstoffkörpers 3 auf ein etwa dem Durchmesser a des Steckerstiftes 5 entsprechendes Maß verkleinert, wodurch eine besonders hohe Berührungssicherheit gewährleistet ist.
An die den Leitungsdraht 16 aufnehmende, schräg verlaufende Hülse 13 schließt am kupplungsseitigen Ende 19 des Isolierstoff körpers 3 ein sich konisch verjüngendes Verlängerungsstück 20 an, welches den Leitungsdraht etwa achsparallel zu der mit der Achse 14 der Hülse zusammenfallenden Achse 21 des Steckerstiftes 5 führt. Außerdem weist der Isolierstoffkörper 3 wenigstens eine, beim dargestellten Ausführungsbeispiel zwei, von Abflachungen gebildete Bezeichnungsflächen 22 auf.
Bei der Hontage des Bananensteckers 1 wird zuerst der Leitungsdraht 16 durch die Hülse 11 und das untere Ende der Hülse 10 gezogen. An&chließend wird das abisolierte Ende 8 des Leitungsdrahtes 16 in die Querbohrung 9 des
692563a
-8-
- 8
Metalleinsatzee 2 eineeführt und Hch wird der Draht 16 tmd vlt Um der
in Richtung des Pfeiles 25 (Hg. 2} In den Ιβο11«!β*»ίΤ-körper 3 eingeführt.
-9-

Claims (6)

1. Bananenstecker mit einer in Verlängerung des Steckerstiftes angeordneten und mit ihm verbundenen Steckerkupplung, wobei die Steckerkupplung ganz» der Steckerstift "teilweise und zumindest der Anfang des an dem Bananenstecker befestigten Leitungsdrahtes von einem Isolierstoffkörper umgeben sind, dadurch, gekennzeichnet, daß der Isolierstoffkörper (3) zwei aus elastisch verformbarem Werkstoff gebildete, einstückige, mit Längslochungen (12, 13) versehene Hülsen (10,31) aufweist, die derart unter einem spitzen Winkel (S) zueinanderrangecrdnet sind, daß die eine Hülse (10) die Steckerkupplung (7) aufnimmt, während durch die andere Hülse (11) der Leitungsdraht (16) einziehbar ist. ,
2. Bananenstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der die Steckerkupplung (7) aufnehmenden Längslochung (12) an den Enden (17, 18) des Isolierstoffkörpers (3) auf ein etwa dem Steckerstiftdurchmesser (a) entsprechendes Maß verringert ist,/
692563a
-10-
- 10 -
3. Bananenstecker nach Anspruch 1 oder Z9 gekennzeichnet, daß an die den' L^itungadraiit (16) aufnehmende, schräg verlaufende BEQ.se C am Kupplungsseitigen Βηάβ (19) des Ieolieretoffkörpers (3) ein den Leitungsdraht achsparallel. : sum Steckeretift (5) aueriehtendes TerlSageasne·« stück (20) anschließt.
4. Bananenstecker nach einem der Jtasprfteke 1 %la 3 t dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffkörper (3) wenigstens eine Bezeichnungsfl&ehe (22) aufweist. /
5. Bananenstecker nach einem der Anspräche 1 VIe 4» dadurch gekennzeichnet, daß Steckerkuppltmg (7) und -stift (5) einstückig sind und zwischen Asm Seilen eine Querbohrung (9) zum inlSten des Leitungsdrahtes (8) vorgesehen ist· /
6. Bananenstecker nach einem der Ansprüche 1 Die 5 t dadurch gekennzeichnet, daß die Steekerkapplumg (7) querschnittlich mehreckig ist,/
DE19696925633 1969-06-27 1969-06-27 Bananenstecker Expired DE6925633U (de)

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DE (1) DE6925633U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996023334A1 (de) * 1995-01-24 1996-08-01 Thoerner Wolfgang B Verspannbarer elektrischer steckverbinder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1996023334A1 (de) * 1995-01-24 1996-08-01 Thoerner Wolfgang B Verspannbarer elektrischer steckverbinder

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