DE6923357U - Saugkopf an bogenanlegern fuer bogenverarbeitende maschinen - Google Patents

Saugkopf an bogenanlegern fuer bogenverarbeitende maschinen

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DE6923357U
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Description

HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN. #. ·· :'····■· :':..: AKTICNGESELLSCHAFT 9· Juni I9G9
Saugkopf an Bogenanlegern für bogenverarbeitende Maschinen
Die Neuerung -betrifft einen Saugkopf an Bogenanlegern für bogenverarbeitende Maschinen mit einer quer zur Förderrich-%ung angeordneten, im Saugkopf gehäuse gelagerten Antriebswelle, auf der sämlliehe Steuerteile angebracht sind, sowie ein Drehventil zur Steuerung der Blas- und Saugluft.
Zweck der· Meuerung ist, eine Anordnung des Drehventils bzw. seir.es Gehäuses zu schaffen, die eine schnelle und mühelose Reinigung der Steuerkanäle des Drehventils gestattet.
Es sind Saugköpfe mit eii/jr quer zur Förderrichtung angeordneten Antriebswelle bekannt, auf der das Drehventil abziehbar angebracht und durch einen Seegering gegen axiale Verschiebung gesichert ist. Bei anderen bekannten Saugköpfen ist das Gehäuse des Drehventils am Saugkopfgehäuse durch Schrauben befestigt oder zwischen anderen Teilen gelagert. Zum Abziehen des Drehventils der erstgenannten, bekannten Einrichtung, die erst nach Lösen des Seegeringes möglich ist, oder zum Abnehmen des Gehäuses der an zweiter Stelle genannten Vorrichtung, bei der die Schrauben entfernt werden müssen, ist stets ein Werkzeug bzw. eine Abziehvorrichtung erforderlich, das oder die unter Umständen dem Drucker bei Bedarf gerade nicht zur Hand sein kann (DBP 1 o25 424). Das Abnehmen dos Gehäuses erfordert vom Drucker bei diese:; Ausführungen auch eine gewisse handwerkliche Geschicklichkeit,, die oft nicht gegeben ist, so daß ein Fachmonteur erforderlich ist, der nicht immer sofort zur Verfügung steht, ganz abgesehen von dem Maschinenstillstand und den Kosten des · Monteurs.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Reinigung dor häufig durch Papiers taub und Puder - der benutzt worik'M 1:111 M. u;:i das Abschmieren dor Drucko ::u verhindern - vorseliiiiini'.u..·!!
HEiDELBFRGER Druckmaschinen. V: /.··:· · : :./· AKTIENGESELLSCHAFT
häuse 1 vorgesehener Führungsstift 55 hineinragt. Die Haltenase 55 des Drehventilgehäuses 48 ist an ihrer Stirnfläche in Richtung auf das Ventilgehäuse hin abgeschrägt, so daß beim
Aufstecken des Drehventilgehauses die Feder 51 zwangsläufig
von der keilförmigen Stirnfläche nach außen gebogen wird, bis . ihr hakenförmiges Ende 52 die Haltenase 53 hinterfassen kann.
Die Feder 51 läßt sich von Hand mühelos nach außen biegen, so da3 ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen das Drehventilgehäuse 48 vor. de.τ, Drehvei.til '^6 abgezogen werden kann. Dadurch ist es
iNÖglioh, die Steuerkanälo 1Jo des Drehventilu 46 jederzeit
schnell und ohne Verwendung von V/erkzeugen von Papier- und'
Puderstaub zu reinigen. Nach der Reinigung kann das Aufstecken des- Drehventilgehäuses 48 ohne viel Mühe geschehen, wobei der SicheruuEsstift 55, Drehventil 46 und Gehäuse 48 zwangsläufig zueinander justiert.
Die Anschlußstutzen 57 des Drehventils 46 sind üoer Schläuche 58 mit dem Anschlußstutzen 59 der Trenn- und Fördersauger 2.j , und >6 verbunden. Über Stutzen 60 und Schlauch 6l ist das
Drehventil 46 ir.it den Gebläse verbunden. Die Schlauchverbin-
f düngen haben den Vorteil, daß sie sich zwecks Reinigung oder
] Austausch mancher Saugkopfteile schnell lösen lassen.
SCHUTZANSPRÜCHE:
HEIDELBERGER DRUCKMASCHINE^ *\ · : ::'l· RtfTICUPrCCI I CPURCT · · · · · * AKTIENGESELLSCHAFT
-C-
Stouerkanäle des Drehventils so zu erleichtern, daß v/ed.;:· handwerkliche Fähigkeiten, noch Werkzeuge, noch Monteure erforderlich sind.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Drehventil außerhalb des Saugkopfgehäuses auf dem frei·.··. Ende der Antriebswelle befestigt ist, und daß ein das Drehventil abdeckendes Ventilgehäuse über einen Schnellverscr.l'··.?. z. B. Schnappverschluß leicht lösbar mit dem Saugkopf geh Kur:·· ν ο r bu r:d ο η ist.
Ir. einer vorteilhaften Weiterbildung besteht der Sehnappv·-·.·- schluß aus einer im Saugkopfgehäuse befestigten Feder und einer am Ventilgehäuse vorgesehenen Haltenase, die von Φτ hakenförmigen Feder hinterfaßt 1st.
Durch einfaches Beiseitedrücken der hakenförmigen Feder vo:. Hand wird die Haltenase freigegeben und das Ventilgehäuse kai:·, abgezogen werden. Die Reinigung der Steuerkanäle des Drehventils läßt sich also von je rmann mit der neuerungsgernäßcn Vorrichtung ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges einfach und schnell durchführen. Der Ausfall teurer Produktionsstundun wird somit verhindert. '
Eine Ausführungsform des neuerungsgemäßen Saugkopfes wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben.
Es stellen dar: * ' >
Figur 1 einen Längsschnitt durch den neuerungsge -
mäßen Saugkopf,
Figur 2 einen Schnitt durch denselben Saugkopf ve:.
oben gesehen,
Figur ; eine Seitenansicht dieses Saugkopf es. ι·.λ ; '.
HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN—/. ;**:: . AKTIENGESELLSCHAFT I . I ' ί .!"*·" *
der Übersichtlichkeit halber die Fördersauger fortgelassen wurden,
Figur 4 das Drehventil des Saugkopfes mit abgezogenem Ventilgehäuse und
F i & u ν [3 die Befestigung des Drehventilgehäuses
am Gehäuse des Saugkopfes.
Nahezu alle Antriebsmittel des neuerungsgemäßen Saugkopfes sind in dem Saugkopfgehäuse 1 untergebracht, das aus zwei Hälften 2 und 3 besteht, die mittels Paßstiften 4 passend zusammengesteckt und durch Schrauben 5 miteinander verbunden sind. In jeder Seitenwand 6 beider Saugkopfgehäusehälften und j? ist je ein Lager 7 einer Antriebswelle 8 vorgesehen. Ein freies Ende dieser Antriebswelle 8 ragt aus der Saugkopfgehäusehälfte 5 hervor und ist mit einem Flansch 9 versehen, an den eine nicht dargestellte Gelenkwelle des Saugkopfantriebs angeschlossen werden kann.
Innerhalb des Saugkcpfgehäuses 1 ist auf der Antriebswelle 8 ein Exzenter Io mittels einer Paßfeder 11 befestigt. Auf dem Exzenter Io ist eine Koppel 12 über gekapselte Wälzoder öllos-Gleitlager gelagert. Diese Koppel 12 mündet in ein Auge 15, welches über einen Zapfen 14 mit einem Kurbelhebel 15 gelenkig verbunden ist. Dieser Kurbelhebel 15 ist auf einer Lagerwelle l6 mittels einer Paßfeder'17 befestigt. Die Lagerwelle l6 selbst verläuft parallel zur Antriebswelle 8 und ist gleichfalls in den beiden Saugkopfgehäusehälften 2 und '■) mittels Kugellager 18 drehbar gelagert. Unmittelbar neben den beiden Lagern l8 ist auf der Lagerwelle Io innerhalb des Saugkopfgehäuses 1 je ein Schwinghebel 19 befestigt. Das freie Ende 2o dieser beiden Schwinghebel 19 ragt aus einer öffnung 21 an der Unterseite des Saugkopfgehäuses 1 heraus und bildet die Aufnahme für den Fördersaugerhalter 22,
6923JW-9.7.70
HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN·
AKTIENGESELLSCHAFT I
dor rohrförmig ausgeführt und drehbar in dem freien Ende 2o dor Scawinahebei 19 gelagert, ist. Zu beiden Seiten des Saugkopfes ist an dem Halter 22 je ein Fördersauger 23 angebracht,
An jeder S;ui|/;kopfsoito befindet sich außerdem ein mit dem Halter 22 t'estvorbundener Lenker 24, dessen freies Ende mit einer Rolle 25 bestückt ist, die in einer horizontalen Führungsbahn 20 läuft (s. insbesondere Fig. 3). Der Lenker 24 hat im Zusammenwirken mit der horizontalen Führungsbahn 26 die Aufgabe, die hin- und hergehenden Fördersauger 23 stets ir. einer horizontalen Ebene zu halten. Bemerkt sei noch, daß die Rolle 23 aus einem gekapselten Kugellager besteht.
Durch Rotation der Antriebswelle 8 in Richtung des Pfeiles 27-(Fig. 1) wird über Koppel 12 und Kurbelhebel 15 die Lagerwolle l6 verdreht und entsprechend die Schwinghebel 19 hin- und hor-geschwun^en. Dabei bewegen sich die Fördersauger 23 von der vorderen, ausgesogenen Stellung in die hintere, gestrichelt dargestellte Lage 28 und wieder zurück.
Auf der Lagerwelle 16 ist neben den Schwinghebeln 19 und dem Kurbelhebel 15 ein Rollenhebel 29 drehbar gelagert. Er erstreckt sich oberhalb der Antriebswelle 8 und wird von einer auf dieser festangeordneten Kurvenscheibe 3o über eine Rolle 31 auf- und abgeschwungen. Eine Schraubenfeder zieht die an dem Rollenhebel 29 drehbar gelagerte Rolle 31 stets gegen die Lauffläche der Kurvenscheibe 3q. Am freien Ende des Rollenhebelc 29 ist drehbar ein Lenkhebel ?'j angebracht, dessen unteres Ende yh aus dem Saugkopf hervorragt und die Aufnahme des Halters 35 für die Trennsauger 36 bildet. Zu jederSeite des Saugkopfes ist vorzugsweise je ein Trennsauger 36 an dem Halter 35 festgeklemmt.
Die senkrechte Gradführung des Lenkers 23 und damit der Trennsauger 36 bewirkt eine Führung 39* in der sich derLeiiker über zv/ei aus gekapselten, wartungsfreien Kugellagern beste-
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heado Stützrollen 37 abstützt. Infolge der Verwendung zweier gekapselter Kugellager als Stützrollen erübrigt sich eine Schmierung der Gleit- bzw. Rollbahn der Führung 39 und ein Verschmutzen des sich unterhalb des Saugkopfes befindenden Stapels 38 wird vermieden, da'auch alle übrigen Lagerstellen gekapselt, also wartungsfrei ausgeführt sind. Die Trennsauger ;6 sind auf den rohrförmigen Halter 35 derart festgeklemmt, daß sie in und entgegen der Förderrichtung der Bogen verschwenkt werden können. An dem hinteren Ende des Saugkopfes befindet sich wie üblich ein Rohr 4o, welches sich zu beiden Seiten des Saugkopfes erstreckt und die Lockerbläser 4l, die Stapelanschläge 42 und die Halter 43 für die Abstreifbürsten 44 trägt. Außerdem ist am hinteren Ende des Saugkopfes in bekannter Weise ein Taster 45 vorgesehen, welcher die Höhe der Oberkante des Scapels 38 abtastet.
Auf der Antriebswelle 8 ist außerhalb des Saugkopfgehäuses, dem Antriebsflansch 9 gegenüberliegend, ein Drehventil 46 über den Mitnehmerstilt 47 drehsicher angebracht. Dieses Drehventil 46 ist von einem Ventilgehäuse 48 umgeben, das sich auf dem Drehventil 46 über zwei Kugellager 49 abstützt. Die Zuordnung dos Drehventils 46 zu dem Exzenter· Io über den Mitnehmerstii't >\'f und die Paßfeder 11 erfolgt derart, daß exakt in der hintei'en Stellung 28 der Fördersauger 23 die Bogeiiübergabe von den Trennsaugern 36 an die Fördersauger 23 erfolgt.
Das Ventilgehäuse 48 ist über einen Schnappverschluß 5o mit dem Saugkopfgehäuse 1 fest, jedoch leicht lösbar, verbunden. Den Schnappverschluß 5o zeigen im einzelnen Figuren 3-5. Er besteht aus einer Blattfeder 51* die am Saugkopfgehäuse befestigt ist und an ihrem freien Ende einen Haken 52 besitzt, der eine Haltenase 53 hinterfaßt. Diese Nase 53 ist am Ventilgehäuse 48 befestigt und weist eine Ausnehmung 54 auf, in.die beim Aufstecken des Drehventilgehäuses 48 ein am Saugkopfge-

Claims (1)

  1. HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN./· " ·..· : : V
    AKTIENGESELLSCHAFT 9. juni 1969
    SCHUTriANSPRÜCHE
    !.Saugkopf an Bogenanlegern für bogenverarbeitende Maauhlnen mit einer quer zur Fb'derrichtung angeordneten, im Saugkopfgehäuse gelagerten Antriebswelle, auf der sämtliche Steuerteile angebracht sind sowie ein Drehventil zur Steuerung der Blas- und Saugluft, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehventil (46) außerhalb des Saugkopfgehäuses (l) auf dem freien Ende der Antriebswelle (8) befestigt ist,und daß ein das Drehvenuil (''Ju) abdeckendes Ventilgehäuse (48) über einen Schnellverschluß z.B. Schnappverschluß (50) leicht lösbar mit dem Saugkopfgehäuse (l) verbunden ist.
    Saugkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappverschluß (50) aus einer am Saugkopfgehäuse (1) befestigten Feder (5I) und einer am Ventilgehäuse (48) vox-'gesehenen Haltenase (53) besteht, die von der hakenförmigen Feder (51) hinterfaßt ist.
    ^. Saugkopf nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenase (52) mit einer Ausnehmung (54) versehen ist, in die bei geschlossener Stellung des Schnappverschlusses (5o) ein Führungsstift (55) passend hineinragt.
DE19696923357 1969-06-11 1969-06-11 Saugkopf an bogenanlegern fuer bogenverarbeitende maschinen Expired DE6923357U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0443397A1 (de) * 1990-02-17 1991-08-28 Georg Spiess GmbH Bogenanleger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0443397A1 (de) * 1990-02-17 1991-08-28 Georg Spiess GmbH Bogenanleger

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