DE69230291T3 - Verfahren zur verbindung von platten - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/03Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal otherwise than by folding
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/10Riveting machines
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft verbesserte Plattenverklammerungsverfahren. Der Ausdruck "Verklammerung" ist auch als "Preßverbindung" bzw. "integrale Befestigung" bekannt.
  • 2. Stand der Technik
  • Punktschweißen ist die am häufigsten verwendete Technik zum Verbinden von Fahrzeugkarosseriekomponenten in der Automobilindustrie. Da die Festigkeit jeder Punktschweißung, zum Beispiel aufgrund des Einschlusses von Schmutz zwischen den Komponenten oder einer schlechten Schweißungsdurchdringung, nicht garantiert werden kann, müssen Konstrukteure die Anzahl von Schweißstellen erhöhen, um eine hinreichende Verbindungsfestigkeit zu gewährleisten.
  • Das Punktschweißen ist noch nicht als ein genaues, verläßliches Verfahren zum Verbinden von Komponenten aus verzinktem Stahl bzw. aus Aluminium entwickelt worden.
  • Bei verzinktem Stahl zerstört die Schweißtätigkeit die Verzinkung um die Schweißstelle herum, was sie für Korrosion anfällig macht.
  • Aluminium hat aufgrund seines geringen Gewichts großes Potential im Automobilbereich, aber das Fehlen eines geeigneten Punktschweißverfahrens ist ein Grund, der seine Anwendung minimiert hat.
  • Eine Alternative zum Punktschweißen ist die Verwendung selbstbohrender Niete, und ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Befestigen von Metallplatten mit selbstbohrenden Nieten ist im US-amerikanischen Patent Nr. 4.615.475 (Fuhrmeister) (= internationale Veröffentlichung Nummer WO 84/04710) offenbart.
  • Ein weiteres alternatives Verfahren ist die Metallverklammerung, wobei zwei Platten aus Metall unter Verwendung einer Kombination aus Stempel und Gesenk in einen eingerasteten Eingriff verformt werden. Beispiele für Metallverklammerungsverfahren werden in den folgenden Dokumenten offenbart:
    • 1. DE 40 09 813 (Fraunhoffer-Ges Ford Ange);
    • 2. DE 14 52 820 (Philips Patentverwaltung GmbH);
    • 3. DE 37 26 392 (Kuka Schweissanlage);
    • 4. EP 330061 (Eckold W. & Co GmbH);
    • 5. EP 215449 (Rapp E.);
    • 6. GB 2244946 (Fairacre Limited);
    • 7. GB 2123734 (BTM Corporation);
    • 8. US 391995 (Du Vernay); und
    • 9. US 387599 (Ladoucer et al.).
  • Diese Verfahren ermöglichen zwar das Zusammenfügen von Metallplatten, weisen aber relativ geringe Scher- und Axiallastfestigkeiten auf, und die Verbindungsstellen haben keine Außenfläche, die im wesentlichen bündig mit dem umgebenden Blech liegt (und sind so in ausgesetzten Gebieten, z. B. innerhalb einer Motorkammer, ungeeignet).
  • ZUSAMMENFASSENDE DARSTELLUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Plattenverklammerungsverfahren bereitzustellen, bei dem die Scherfestigkeit der verklammerten Verbindungsstelle erhöht wird.
  • Es ist eine bevorzugte Aufgabe, ein Verfahren bereitzustellen, bei dem die Axiallastfestigkeit der verklammerten Verbindungsstelle erhöht wird.
  • Es ist eine weitere bevorzugte Aufgabe, ein Verfahren bereitzustellen, bei dem die Außenfläche der Verbindungsstelle im wesentlichen bündig mit dem umgebenden Blech sein kann.
  • Es ist noch eine weitere bevorzugte Aufgabe, ein Verfahren bereitzustellen, bei dem von der verklammerten Verbindungsstelle bzw. davon aus Zusatzkomponenten getragen werden können.
  • Es ist noch eine weitere bevorzugte Aufgabe, ein Verfahren bereitzustellen, bei dem die verklammerte Verbindungsstelle "gedeckelt" werden kann, um eventuelle Spannungstrajektorien in den Metallplatten im Bereich der Verbindungsstelle zu beschränken. Andere bevorzugte Aufgaben werden aus der folgenden Beschreibung deutlich werden.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Plattenverklammerungsverfahren nach Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Bei einem einstufigen Verfahren kann der Niet bzw. das Rohmetallstück (Rohling) in die Verbindungsstelle eingesetzt werden, während die Verbindungsstelle gebildet wird, wobei der Niet bzw. das Rohmetallstück mit dem Stempel zusammenarbeitet, um die Platten in das stützende Gesenk zu verformen. Bei einem zweistufigen Verfahren arbeitet der Niet bzw. das Rohmetallstück mit den Metallplatten in das Gesenk zusammen, und eine Buchse, die sich außerhalb des Stempels befindet, verformt dann der Niet bzw. das Rohmetallstück innerhalb der Verbindungsstelle.
  • Die Bohrung des Niets bzw. des Rohmetallstücks kann mit einem Gewinde versehen, gezahnt oder sonstwie mit einem Profil versehen sein, um eine Verankerung für zum Beispiel einen Träger eines Kabelbaums, ein Befestigungsmittel für ein Verkleidungsabdeckblech oder dergleichen in Eingriff zu nehmen und zu tragen. Ein Kunststoffeinsatz kann auf den Niet bzw. auf das Rohmetallstück gepaßt werden, um eine bündige Außenfläche bereitzustellen.
  • Bevorzugt werden die Platten an das Gesenk vorgeklemmt, bevor der Stempel den Niet bzw. das Rohmetallstück in die Platten treibt, um die verklammerte Verbindungsstelle zu bilden, bzw. bevor die verklammerte Verbindungsstelle gebildet wird, und der Niet bzw. das Rohmetallstück wird dann in die Verbindungsstelle eingesetzt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Plattenverklammerungsverfahren nach Anspruch 7 bereitgestellt. Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Plattenverklammerungsverfahren nach Anspruch 10 bereitgestellt.
  • Die Erfindung ist zwar besonders geeignet für das Verbinden von Blechplatten, sie ist jedoch ebenfalls für polymere Materialien (z. B. Polyethylen, Polyurethan, Polypropylen, Nylon) geeignet, wobei eine oder mehrere Metallplatten durch Platten aus polymerem Material ersetzt werden. Die Verfahren sind zum Beispiel dazu geeignet, eine Aluminiumtafel mit einer Polypropylentafel zu verbinden, wobei die polymere Tafel (z. B. durch das stützende Gesenk) örtlich vorgewärmt werden kann, um das "Fließen" des polymeren Materials zu unterstützen, während die Verbindungsstelle gebildet wird. Die Ringe bzw. die Komponenten können ebenfalls aus polymerem Material gebildet sein und an Metalltafeln und/oder an Tafeln aus polymerem Material verklammert werden.
  • Die Schafte der Niete bzw. der Rohmetallstücke können mit äußeren Keilprofilen, Nuten, Zähnen oder sonstigen Vorsprüngen bzw. Vertiefungen versehen sein, um in der verklammerten Verbindungsstelle einen zusätzlichen Halt zwischen den Nieten bzw. den Rohmetallstücken und den Platten bereitzustellen.
  • Klebstoffe können zum Beispiel auf die Schafte der Niete bzw. der Rohmetallstücke aufgebracht werden, um das Verwachsen der Niete bzw. der Rohmetallstücke mit den Platten zu unterstützen. Klebstoffe können ferner innerhalb der Bohrung der röhrenförmigen bzw. halbröhrenförmigen Niete bzw. Rohmetallstücke bereitgestellt werden, um in die verklammerte Verbindungsstelle extrudiert zu werden, während die Niete bzw. die Rohmetallstücke verformt werden, um das Verwachsen der Niete bzw. der Rohmetallstücke mit den Platten zu unterstützen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht im Schnitt eines Hohlniets bzw. eines röhrenförmigen Rohmetallstücks, die zum Verklammern zweier Platten aus Metall miteinander geeignet sind;
  • die 2 bis 5 sind Seitenansichten im Schnitt der Schritte des Bildens einer verklammerten Verbindungsstelle eines ersten Ausführungsbeispiels in einem zweistufigen Verfahren;
  • 6 ist eine Seitenansicht im Schnitt der verklammerten Verbindungsstelle des ersten Ausführungsbeispiels;
  • 7 ist eine Seitenansicht im Schnitt eines modifizierten röhrenförmigen Niets bzw. eines modifizierten röhrenförmigen Rohmetallstücks;
  • die 8 bis 11 sind Seitenansichten im Schnitt der Schritte des Bildens einer verklammerten Verbindungsstelle eines zweiten Ausführungsbeispiels in einem einstufigen Verfahren;
  • 12 ist eine Seitenansicht im Schnitt der verklammerten Verbindungsstelle des zweiten Ausführungsbeispiels;
  • 13 ist eine Seitenansicht im Schnitt eines massiven Niets bzw. eines massiven Rohmetallstücks;
  • die 14 und 15 sind Seitenansichten im Schnitt der Schritte des Bildens einer verklammerten Verbindungsstelle in einem nicht erfindungsgemäßen Verfahren;
  • 16 ist eine Seitenansicht im Schnitt der verklammerten Verbindungsstelle, die gemäß des Verfahrens der 14 und 15 hergestellt wurde;
  • 17 ist eine Seitenansicht im Schnitt eines halbröhrenförmigen Niets bzw. eines halbröhrenförmigen Rohmetallstücks;
  • die 18 bis 22 sind Seitenansichten im Schnitt der Schritte des Bildens einer verklammerten Verbindungsstelle des vierten Ausführungsbeispiels;
  • 23 ist eine Seitenansicht im Schnitt der verklammerten Verbindungsstelle des vierten Ausführungsbeispiels;
  • 24 ist (a) eine Draufsicht von oben, (b) eine Seitenansicht im Schnitt und (c) eine Draufsicht von unten auf eine Komponente;
  • 25 ist eine Seitenansicht im Schnitt einer verklammerten Verbindungsstelle, die die Komponente der 24 verwendet, aber nicht erfindungsgemäß ist;
  • 26 ist eine ähnliche Ansicht einer modifizierten Form der verklammerten Verbindungsstelle aus 25, die erfindungsgemäß ist;
  • 27 ist (a) eine Draufsicht von oben, (b) eine Seitenansicht im Schnitt und (c) eine Draufsicht von unten auf eine zweite Komponente;
  • 28 ist eine Seitenansicht im Schnitt einer verklammerten Verbindungsstelle eines siebenten Ausführungsbeispiels, die nicht erfindungsgemäß ist; und
  • 29 ist eine Seitenansicht im Schnitt, die die verklammerte Verbindungsstelle aus 28 zeigt, wobei die Komponente in einem Gesenk gestützt wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Es wird nun auf die 1 bis 6 Bezug genommen. Der röhrenförmige Niet 10 aus 1 wird in die Metallplatten getrieben, um die verklammerte Verbindungsstelle 11 aus 6 zu bilden.
  • Die miteinander zu verbindenden Metallplatten 12, 13 werden auf der Gesenkeinheit 14 eines Verklammerungswerkzeugs(en) gestützt, wobei die Gesenkeinheit dehnbare und zusammenziehbare Hülsen 16 aufweist, die mit einem Hülsenhalter 17 assoziiert sind, und mit einen Amboß 18, der dazu angeordnet ist, zu ermöglichen, daß die Verbindungsstelle 11 gelöst wird, wenn sie gebildet ist.
  • Das Verklammerungswerkzeug 15 weist einen Vorklemmkopf 19 auf, der die Metallplatten 12, 13 an die Gesenkeinheit klemmt, und weist innere (federbelastete) Kugeln 19A auf, um den Niet 10 zu positionieren und zu zentralisieren. Ein Stempel (Obergesenk) 20 ist verschiebbar lagerzapfenartig in einer Buchse (Hülse) 21 angebracht, die verschiebbar lagerzapfenartig im Vorklemmkopf 19 angebracht ist, und der Stempel 20 und die Buchse 21 sind mit jeweiligen (nicht gezeigten) hydraulischen Stößeln verbunden.
  • Es wird nun der Betrieb des Verklammerungswerkzeugs 15 beschrieben.
  • Nach dem Klemmen der Metallplatten 12, 13 an die Gesenkeinheit 14 mittels des Vorklemmkopfes 19 wird der Stempel 20 durch den Niet 10 in einen Eingriff mit der oberen Platte 12 getrieben, wobei die Buchse 21 den Niet 10 in Eingriff nimmt. Der Stempel 20 und der Niet 10 werden vorgeschoben, um die Metallplatten 12, 13 in die Gesenkeinheit 14 zu verformen (siehe 4). Dann wird die Buchse 21 vorgeschoben, um zu veranlassen, daß das innere Ende des Niets 10 nach außen verformt wird (siehe 5 und 6).
  • Der Amboß 18 kann als eine Nachformoperation gegen den Stempel 20 federbelastet werden oder kraftvoll angehoben werden, um das Verformen des Niets bzw. des Rohmetallstücks zu unterstützen.
  • Das Einsetzen und die Verformung des Niets unterstützt das Zusammenrasten der Metallplatten 12, 13, und zwar mit einer Zunahme der Scher- und der Axialtrennungsfestigkeit(en) (d. h. in Richtung der Pfeile A bzw. B).
  • Die Bohrung 22 des Niets 10 kann mit einem Gewinde versehen sein, um ein Befestigungselement bzw. einen Stöpsel aufzunehmen, um z. B. einen elektrischen Kabelbaum zu tragen, oder um einen Kunststoffeinsatz aufzunehmen, um eine bündige Abdeckung für die verklammerte Verbindungsstelle 11 zu bilden.
  • Es wird nun auf die 7 bis 12 Bezug genommen. Ein modifizierter röhrenförmiger Niet 110 weist an seiner inneren Bohrung 122 ein verjüngtes Ende 123 auf.
  • Bei diesem einstufigen Verfahren fällt die Buchse 21 weg und der Stempel 120 ist verschiebbar lagerzapfenartig im Vorklemmkopf 119 angebracht. Die Metalltafeln 112, 113 werden von der Gesenkeinheit 114 gestützt und mittels des Klemmkopfes 119 daran geklemmt. Der Stempel 120 greift in den Niet 110 ein (siehe 9) und treibt den Niet 110 in die Metallplatten 112, 113, die in die Gesenkeinheit 114 verformt werden (siehe 10). Der Stempel 120 wird weiter vorgeschoben (siehe 11), um das innere Ende des Niets 110 zu verformen, um die verklammerte Verbindungsstelle 111 zu bilden (siehe 12).
  • Zur Vergrößerung der Festigkeit der verklammerten Verbindungsstellen 11, 111 kann ein massiver oder ein halbröhrenförmiger Niet bzw. ein massives oder ein halbröhrenförmiges Rohmetallstück verwendet werden.
  • Es wird nun auf die 13 bis 16 Bezug genommen. Ein massives Rohmetallstück 210 (13) weist an seinem unteren Ende eine konkave Vertiefung 222 auf und wird dazu verwendet, die verklammerte Verbindungsstelle 211 aus 16 zu bilden.
  • Die Metalltafeln 212, 213 werden mittels des Klemmkopfes 219 an die Gesenkeinheit 214 geklemmt (siehe 14). Der Stempel 220 wird vorgeschoben, um das Rohmetallstück 210 (als einen Fortsatz des Stempels 220) in die Metallplatten 212, 213 zu treiben, um die Platten in die Gesenkeinheit 214 zu verformen, um die verklammerte Verbindungsstelle 211 zu bilden. Es sei beachtet, daß der Kopf des Rohmetallstücks 210 bündig mit der Außenfläche der Platte 212 ist und daß eine solche Verbindungsstelle geeignet ist, wenn ein ästhetischer Reiz benötigt wird, z. B. auf einer sichtbaren Oberfläche eines Fahrzeugkörpers.
  • Das halbröhrenförmige Rohmetallstück 310 (siehe 17) weist an seiner Bohrung 322 ein verjüngtes Ende 323 auf.
  • Bei dem in den 18 bis 23 gezeigten zweistufigen Verfahren werden die Metallplatten 312, 313 mittels des Klemmkopfes 319 an die Gesenkeinheit 314 vorgeklemmt, und der Stempel 320 wird vorgeschoben (siehe 19), um eine übliche knöpfartige verklammerte Verbindungsstelle 311A zu bilden (siehe 20). Der Stempel 320 wird eingezogen, und ein halbröhrenförmiges Rohmetallstück 310 wird in das Verklammerungswerkzeug gelegt.
  • Der Vorklemmkopf 319 klemmt die Platten (siehe 21), und der Stempel 320 wird vorgeschoben, um das Rohmetallstück 310 in die verklammerte Verbindungsstelle 311A zu treiben, um das Rohmetallstück 310 zu verformen, um die verklammerte Verbindungsstelle 311 zu bilden (siehe 23).
  • Eine Komponente 510 (siehe 24 bis 26) mit einer verjüngten Vertiefung bzw. Bohrung 522 und einem mit Schraubenwindung versehenem Loch 525 (als Teil einer nicht gezeigten Unterbaueinheit) kann ebenfalls als das Gesenk für die verklammerte Verbindungsstelle 511 eingesetzt werden und eine Fassung für die Unterbaueinheit bereitstellen, die an den Platten 512, 513 befestigt ist.
  • Wie in 26 gezeigt ist, kann ein massives Rohmetallstück 210 in die verklammerte Verbindungsstelle 511 gepreßt werden. (Das Rohmetallstück 210 kann mit einem Schraubengewinde versehen sein und einen Schlitz, einen Kreuzschlitz oder eine Innensechskantvertiefung aufweisen, um zu ermöglichen, daß das Rohmetallstück 210 später, falls erforderlich, zur Demontage der Verbindungsstelle 511 entfernt wird).
  • Die 27 bis 29 zeigen die Befestigung einer zweiten Komponente 610 mit einer Bohrung 622 und einem einfachen Einspannzapfen (27) bzw. einem Einspannzapfen 626, der ein Ende mit Schraubengewinde aufweist (28), die an der Verklammerungsverbindungsstelle 611 befestigt ist. (Der Einspannzapfen kann auch mit einem Profil versehen sein und kann z. B. in einer Raste bzw. einem Einrastmittel in Eingriff gebracht werden).
  • 29 zeigt die Komponente 610, die während des Verklammerungsschritts von einer Gesenkeinheit 614 getragen wird.
  • Bei den Verfahren, die in den 24 bis 26 und 27 bis 29 gezeigt sind, sind zwei Platten, 512, 513 und 612; 613, gezeigt, die in den Komponenten 510, 610 befestigt sind. Die Verfahren sind ferner auf das Befestigen einer einzigen Platte an den Komponenten 510, 610 anwendbar.
  • Außerdem können bei allen Verfahren eine oder beide Platten eine polymere Tafel sein (z. B. Polypropylen), wobei bevorzugt ist, daß die innere Tafel (z. B. 13, 113) die polymere Tafel ist, und die Gesenkeinheit kann am Ort der verklammerten Verbindungsstelle erwärmt werden, um das "Fließen" des polymeren Materials zu unterstützen.
  • Für ein verbessertes Recycling ist bevorzugt, daß der Niet 10, 110, die Rohmetallstücke 210, 310 bzw. die Komponenten 510, 610 von der gleichen Materialart sind wie die Platten, da dies die Notwendigkeit der Demontage der Verbindungsstellen vermeidet.
  • Als ein Anzeichen für den Vorteil der Verfahren der vorliegenden Erfindung sei angeführt, daß die Verwendung eines massiven 8-mm-Niets bzw. eines massiven 8-mm-Rohmetallstücks in Verbindung mit einer verklammerten Verbindungsstelle die Scherfestigkeit einer Blechverbindungsstelle um 50% erhöht und daß die Festigkeit sowohl in der Scher- als auch in der Axialtrennungsrichtung innerhalb kontrollierter Grenzen aufrechterhalten werden kann, anders als bei Punktschweißstellen. Das bedeutet, daß die Anzahl verklammerter Verbindungsstellen weit kleiner sein kann als die Anzahl von Punktschweißstellen, und die Verbindungsstellen können ferner Unterbaueinheiten tragen.

Claims (11)

  1. Plattenverklammerungsverfahren für die Verklammerung von mindestens zwei Platten (12, 13) miteinander, bei dem ein röhrenförmiger Niet oder Rohling durch eine Obergesenkeinheit (20, 21) in eine verklammerte Verbindungsstelle (11) zwischen den Platten (12, 13) getrieben oder eingeführt wird, um die zu verbindenden Platten (12, 13) in einem stützenden Untergesenk (14) zu verformen, wobei der Niet oder Rohling mit der Obergesenkeinheit zusammenwirkt, um die Platten (12, 13) zu verformen, dadurch gekennzeichnet, daß die Obergesenkeinheit ein Obergesenk (20) und eine Hülse (21) äußerlich zum Obergesenk (20) aufweist, wobei das Obergesenk (20) durch den Niet oder Rohling (10) in Eingriff mit der oberen Platte (12) getrieben wird, wobei das Obergesenk und der Niet vorwärtsbewegt werden, um die Platten (12, 13) zu verformen, und wobei die Hülse relativ zum Obergesenk (20) vorwärtsbewegt wird, um mindestens ein inneres Ende eines Schaftes des Niets oder Rohlings (10) innerhalb der verklammerten Verbindungsstelle (11) nach außen zu verformen; und daß der Niet oder Rohling (10) die Platten (12, 13) nicht durchdringt.
  2. Plattenverklammerungsverfahren nach Anspruch 1, bei dem die zu verbindenden Platten im voraus an das Untergesenk (14) gespannt werden, bevor die Obergesenkeinheit (20, 21) den Niet oder Rohling (10) in die Platten (12, 13) treibt, um die verklammerte Verbindungsstelle (11) zu bilden.
  3. Plattenverklammerungsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem mindestens eine Platte ein Blech ist und mindestens eine Platte eine polymere Tafel ist, wobei die polymere Tafel im Bereich der verklammerten Verbindungsstelle im voraus erwärmt wird, um den Fluß des polymeren Materials beim Verformen der Platten zu fördern.
  4. Plattenverklammerungsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Kleber auf den Niet oder Rohling (10) aufgetragen wird, um die Verbindung zwischen den Platten (12, 13) und dem Niet oder Rohling (10) zu unterstützen.
  5. Plattenverklammerungsverfahren nach Anspruch 1, bei dem ein Kleber in eine Bohrung des röhrenförmigen Niets oder Rohlings (10) gegeben wird, wobei der Kleber beim Verformen des röhrenförmigen Niets oder Rohlings (10) in die verklammerte Verbindungsstelle (11) extrudiert wird, um die Verbindung zwischen den Platten (12, 13) und dem Niet oder Rohling (10) zu unterstützen.
  6. Plattenverklammerungsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Niet oder Rohling (10) einen Schaft mit externen Streifen, Rillen, Zähnen oder anderen Vorsprüngen oder Vertiefungen aufweist, um einen zusätzlichen Halt zwischen dem Niet oder Rohling (10) und den Platten in der verklammerten Verbindungsstelle (11) zu bewirken.
  7. Plattenverklammerungsverfahren für die Verklammerung von mindestens zwei Platten (312, 313) miteinander, wobei ein massiver oder halbröhrenförmiger Niet oder Rohling (310) verwendet wird, bei dem ein Obergesenk eine übliche knopfartige verklammerte Verbindungsstelle (311) in den zu verbindenden Platten (312, 313) bildet, wobei die Platten von einem Untergesenk (314) gestützt werden und das Obergesenk (320) danach zurückgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Niet oder Rohling (310) zwischen dem Obergesenk (320) und der verklammerten Verbindungsstelle (311) angeordnet wird; und daß das Obergesenk (320) vorwärtsbewegt wird, um den Niet oder Rohling (310) in die verklammerte Verbindungsstelle (311) zu treiben, um die zu verbindenden Platten (312, 313) im stützenden Untergesenk zu verformen, und um mindestens das innere Ende des Schaftes des Niets oder Rohlings in der verklammerten Verbindungsstelle (311) nach außen zu verformen; und daß der Niet oder Rohling (310) die Platten (312, 313) nicht durchdringt.
  8. Plattenverklammerungsverfahren nach Anspruch 7, bei dem mindestens eine Platte (312, 313) ein Blech ist und mindestens eine Platte eine polymere Tafel ist, wobei die polymere Tafel im Bereich der verklammerten Verbindungsstelle im voraus erwärmt wird, um den Fluß des polymeren Materials beim Verformen der Platten zu fördern.
  9. Plattenverklammerungsverfahren nach Anspruch 7 oder 8, bei dem ein Kleber auf den Niet oder Rohling (310) aufgetragen wird, um die Verbindung zwischen den Platten (312, 313) und dem Niet oder Rohling (310) zu unterstützen.
  10. Plattenverklammerungsverfahren für die Verklammerung von mindestens zwei Platten (112, 113) miteinander, wobei ein Niet (110) mit einer Bohrung (122) mit einem konischen Ende (123) und einen Schaft mit einem inneren Ende einschließend verwendet wird, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Bereitstellen eines Obergesenks (120) mit einem Hauptkörper mit einem Eingriffsvorsprung und einem unteren Ende mit verringertem Durchmesser, um in die Bohrung (122) des Niets (110) zu passen; Stützen der Platten (112, 113) auf einem stützenden Untergesenk und Spannen der Platten mit einem Vorspannkopf (119); Anordnen des Niets (110) zwischen den Platten (112, 113) und dem Obergesenk (120); gekennzeichnet durch: Vorwärtsbewegen des Obergesenks (120), bis der Vorsprung des Hauptkörpers mit dem Oberteil des Niets (110) in Eingriff kommt; weiteres Vorwärtsbewegen des Obergesenks (120) nach unten, um die Platten (112, 113) im Untergesenk (114) zu verformen, und um die verklammerte Verbindungsstelle (111) zu bilden; und danach wiederum Vorwärtsbewegen des Obergesenks (120) nach unten, um zu bewirken, daß mindestens das innere Ende des Schaftes des Niets (110) nach außen verformt wird, wodurch folglich die Platten (112, 113) verformt werden, um die verklammerte Verbindungsstelle ohne Durchdringen der Platten durch den Niet (110) zu sichern.
  11. Plattenverklammerungsverfahren nach Anspruch 10, bei dem das untere Ende des Obergesenks eine Höhe aufweist, die geringer ist als die Höhe des Niets (110), und bei dem, wenn der Vorsprung mit dem Niet (110) in Eingriff ist, das untere Ende des Obergesenks (120) etwas über den Platten (112, 113) beabstandet ist.
DE69230291T 1991-11-27 1992-11-25 Verfahren zur verbindung von platten Expired - Lifetime DE69230291T3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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AUPK974291 1991-11-27
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PCT/AU1992/000631 WO1993010925A1 (en) 1991-11-27 1992-11-25 Improved panel clinching methods

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