DE69229069T2 - Fernsprechverbindung mit einem nahen Verkäufer - Google Patents

Fernsprechverbindung mit einem nahen Verkäufer

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DE69229069T2
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Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zur Vervollständigung von Anrufen für eine einer Vielzahl von Zielen, welche alle durch das Wählen einer gemeinsamen Telefonnummer identifizierbar sind.
  • PROBLEM
  • In den vergangenen Jahren wurde eine große Anzahl von Geschäften eines Typs entwickelt, bei dem ein jeweiliges Geschäft eine große Anzahl von Einrichtungen hat, welche allen eine gemeinsame Dienstleistung oder eine Produktlinie bieten. Ein typisches Beispiel ist eine nationale Franchise-Pizzakette, welche sowohl einen Mitnahmedienst als auch Eßeinrichtungen bietet. Solche nationsweiten Ketten möchten den Vorteil nationaler Anzeigemedien nutzen, wie zum beispielsweise Netzwerkfernsehen, um Kunden anzuziehen und um unter Verwendung einer einzelnen Telefonnummer anzuzeigen, daß irgendeiner der Kunden anrufen kann, um ein lokales Mitglied der Geschäftskette zu erreichen.
  • Ein ähnliches Problem stellte sich und wurde gelöst in Übereinstimmung mit der Lehre von R. P. Weber, US-Patent Nr. 4 191 860 (Weber). Die Erfindung von Weber ist nützlich zum Zugreifen auf beispielsweise eines einer Anzahl von Reservierungsbüros einer nationalen Fluggesellschaft unter Verwendung einer gemeinsamen Telefonnummer. Die gemeinsame Telefonnummer ist häufig eine 800-Nummer, welche es ermöglicht, daß solche Anrufe gebührenfrei für den Kunden durchführbar sind. Gemäß der Lehre von Weber wählt ein Anrufer eine 800-Nummer, welche zusammen mit dem Numerierungsplan-Bereichscode (NPA, die ersten drei Ziffern der 10-Ziffern-Nummer des Anrufers) zusammen mit der 800-Nummer, welche von dem Kunden gewählt wird, verwendet wird, um auf eine Übersetzungstabelle zuzugreifen, welche in einem Datenbanksystem gespeichert ist, wobei die Übersetzungstabelle eine POTS (herkömmliche Telefonservice)-Nummer liefert, an die der Anruf weitergeleitet wird. Da auf die Übersetzungstabelle zugegriffen wird unter Verwendung von sowohl der gewählten 800-Nummer und der NPA des Anrufers, können Anrufer von verschiedenen NPAs an verschiedene Reservierungsbüros weitergeleitet werden. Weiterhin ermöglicht die Verwendung der Übersetzung, daß Verkehr zu Nebengeschäftszeiten an einen anderen Satz von Reservierungsbüros geleitet wird als Verkehr zu Hauptgeschäftszeiten.
  • Eine Anordnung, welche im US-Patent Nr. 4 757 267 von B. Riskin offenbart ist, sieht vor, daß ein Anruf an einen nahegelegenen Händler weitergeleitet wird, in dem er zunächst zu einer Dienstleistungsgesellschaft geleitet wird, welche die Koordinaten, den Ort des lokalen Zentralbüros des Anrufers herausfindet, und berechnet, welche der Händlerorte nahe dem Zentralamt liegen. Die Dienstleistungsgesellschaft errichtet dann einen Anruf mit diesem Händler. Solch eine Anordnung ist unökonomisch, da sie erfordert, daß zwei separate Verbindungen eingerichtet werden, die erste zur Dienstleistungsgesellschaft und die zweite zum Händler. Riskin zeigt eine alternative Anordnung, bei der das Datenbanksystem von Weber auf eine weitere Datenbank zugreift, welche Übersetzungsinformation zum Herausfinden der POTS-Nummer eines Händlers, der nahe dem Anrufer liegt, enthält. Diese Hilfsdatenbank liefert dann die POTS-Nummer an die 800-Nummer-Datenbank zurück, welche wiederum die POTS-Nummer an das Wählamt berichtet, welches die ursprüngliche Anfrage machte. Solch eine Anordnung hat eine Reihe von Problemen. Obwohl die Anordnung nicht implementiert worden ist, erwartet man, daß die Verwendung solch einer Anordnung wahrscheinlichermaßen die Zielzeit überschreitet, welche der Übersetzungsoperation zugeordnet ist, um somit eine übermäßige Verzögerung für den Anrufer zu bewirken. Weiterhin ist bei der vorliegenden Technologie solch eine Anordnung im Durchsatz auf eine Anrufrate beschränkt, welche in signifikanter Weise von derjenigen liegt, welche von größeren Kunden für solch eine Dienstleistung gefordert wird, und repräsentiert einen möglichen Engpaß im Netzwerk im Fall einer plötzlichen großen Belastung für einen Kunden. Weiterhin ist die alternative Anordnung unter den gegenwärtigen Fernbereichsträgertarifen nicht zugelassen.
  • Im US-Patent Nr. 4 827 500 von M. Binkerd et al ist eine Anordnung offenbart, bei der ein Anruf an eine 800-Nummer gewählt wird, wobei die Nummer in einer ersten Datenbank identifiziert wird, und zwar als Anzeige einer Vielzahl von möglichen Dienstleistungen, von denen jede mit einer oder mehreren Anrufzielen verbunden ist. Eine zweiten Datenbank liefert die Identifizierung eines Schalters zum Erzeugen einer Anzeige für den Anrufer, und die Anzeige fordert den Anrufer auf, über die Stimme oder die Eingabe eines Dualton- Multifrequenzsignals (DTMF), eine der möglichen Zielen auszusuchen. Basierend auf die durch den Anrufer gewählte Nummer, den NPA-Code des Anrufers plus dem durch den Anrufer getasteten oder gesprochenen Befehl wird eine einer Vielzahl von POTS (herkömmlicher Telefonservice) Telefonnummern durch die zweite Datenbank ausgewählt, und der Anruf wird an eine Ziel geleitet, welche von der PDTS-Telefonnummer identifiziert wird.
  • Die Anordnungen des Weber-Patents und des Patents von Binkerd et al sind zufriedenstellend, wenn nur eine geringe Anzahl von alternativen Zielen involviert sind und wenn die NPA eine adäquate Informationsquelle ist, welche benötigt wird, um zu unterscheiden, welche Anrufer zu welchem Reservierungssystem geleitet werden sollen. Die grundlegende Weber-Anordnung wurde erweitert zum Zweck der Bereitstellung von Softwaredefinierten Netzwerken und Direktdienstleistungs-Wählmöglichkeiten über Hilfsdatenbanken, auf welche zugegriffen wird nach dem Zugriff auf eine primäre Weber-Typ-Datenbank, beispielsweise eine INWATS-Datenbank, welche, wenn auf eine sekundäre Datenbank zugegriffen werden muß, einen Schlüssel liefert zur Durchführung des letzteren Zugriffs. Jedoch wird gar mit der Bereitstellung der sekundären Datenbanken das Problem des Erreichens einer lokalen Pizzaeinrichtung von einem oder mehreren als etwa 10,000 6-Ziffern-Codes nicht gelöst, da diese Datenbanken zu klein sind, um Informationen zum Auswählen eines lokalen Händlers sogar basierend auf sechs oder alleinige zehn Ziffern der Telefonnummer des Anrufers bereitzustellen, und weiterhin nicht die Kapazität haben, den Typ eines Anrufvolumens zu handhaben, welcher für eine große Pizzakette erwartet werden kann. Dementsprechend gibt es keine zufriedenstellende Anordnung zum Auswählen eines lokalen Händlers einer Gesellschaft, welche spezifiziert ist durch eine nationenweite Nummer und zum Erstellen solch einer Auswahl basierend auf den ersten sechs oder zehn Ziffern der Telefonnummer des Anrufers.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Leiten eines Anrufs von einem Anrufer zu einem ausgewählten Ziel geschaffen, wobei das Ziel eines einer Vielzahl von Zielen eines Kunden ist, wobei die Vielzahl von Zielen durch eine gemeinsame Telefonnummer identifizierbar ist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
  • Zugreifen auf eine erste Datenbank ansprechend auf den Empfang der gemeinsamen Telefonnummer, gewählt von dem Anrufer, und zumindest einen ersten Abschnitt einer Telefonnummer des Anrufers unter Verwendung der gemeinsamen Telefonnummer und von Bereichsinformationen für den Anrufer zum Erhalten einer Wegleitungsnummer, und Zugreifen auf eine zweite Datenbank aus einer Viel zahl von zweiten Datenbanken zum Bedienen des einen Kunden zum Auswählen einer Nummer zum Richten des Anrufs an das ausgewählte Ziel, wobei der Zugriff unter Verwendung der Wegleitungsnummer und zumindest eines zweiten Teils der Telefonnummer des Anrufers durchgeführt wird und wobei die zweite Datenbank unter Verwendung der Wegleitungsnummer ausgewählt wird.
  • In Abweichung vom Stand der Technik dient eine Vielzahl von zweiten Datenbanken einem Kunden und eine erste Datenbank liefert Information zum Auswählen, auf welche der Vielzahl von zweiten Datenbanken zuzugreifen ist, um die Übersetzung für den Kunden zwischen der teilweisen oder vollständigen Verzeichnisnummer des Anrufers und einer Nummer zum Zugriff auf eine ausgewählte Ziel durchzuführen, beispielsweise einen lokalen Händler zum Bedienen des Anrufers. In vorteilhafter Weise ist solch eine Anordnung am Ende offen und ermöglicht, daß im wesentlichen eine unbegrenzte Datenlänge geliefert wird, um die Übersetzung zu erstellen.
  • In Übereinstimmung mit einer illustrativen Ausführungsform der Erfindung des Anmelders wird auf eine ersten Datenbank unter Verwendung der NPA des Anrufers und der Verzeichnisnummer zum Identifizieren des Kunden zugegriffen; ist die Ausgabe der ersten Datenbank eine Nummer zum. Identifizieren der geeigneten zweiten Datenbank, einer Direktservicewähl(DSD)-Datenbank, und zum Bereitstellen eines Zugriffsschlüssels zum Zugriff auf die zweite Datenbank. Der Zugriffsschlüssel identifiziert den Kunden. Dieser Zugriffsschlüssel plus der ersten sechs Ziffern (NPA + 3-Ziffern-Amtscode) der Verzeichnisnummer des Anrufers oder die gesamte Nummer wird dann verwendet, um die Übersetzungsinformationen in der zweiten Datenbank zu lokalisieren, welche notwendig sind, um einen lokalen Händler zum Bedienen des Anrufers zu identifizieren.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der Erfindung für Fälle, bei denen eine Vielzahl von Händlern bequem den Kunden eines einzelnen Amtscodes bedienen kann und wo der Kunde wählt, nicht die vollständige 10-Ziffern-Übersetzung für diesen Bereich zu liefern, kann der Kunde wählen, einen speziellen Teil für die Anrufe für jeden der Händler zuzuordnen. Verschiedene Prozentsätze können vorteilhaft sein, wo ein Händler nur einem bestimmten Amtscode dienen kann, wohingegen ein weiterer Händler zwei oder mehr Amtscodes dienen kann. In vorteilhafter Weise gibt solch eine Anordnung dem Kunden die Steuerung über die Zuordnung der Anrufe an einen jeweiligen Händler. Die Datenbank kann ebenfalls derart gestaltet sein, daß sie den Verkehr zu jedem Händler angleicht und/oder Anrufe von Händlern weiterleitet, deren Eingangsleitungen belegt sind, nämlich an Händler, deren Eingangsleitungen verfügbar sind.
  • In Übereinstimmung mit einem Merkmal der Erfindung kann der Kunde seine eigenen Datenbanken direkt auffrischen. In Übereinstimmung mit der Praxis nach dem Stand der Technik wird ein Kunde mit einer 800-Nummer versehen, welche verwendet wird, um auf die Datenbank des Kunden zur Modifizierung zuzugreifen. Nachdem der Kunde die Datenbank mit der 800-Nummer wählt, wird der Kunde an einen Ursprungsabschirmamt/Aktionspunkt (OSO/ACP) geleitet, wenn der Kunde sich einträgt. Der Kunde spezifiziert einen NPA-Code, für den der Kunde die Datenbank zu modifizieren wünscht. Der OSO/ACP befragt die INWATS-Datenbank zur Identifizierung der bestimmten DSD-Datenbank, welche Übersetzungsinformation für den Kunden und diesen NPA-Code enthält. Der Kunde wird dann an die Datenbank geleitet und gibt Änderungen ein. Nach Vervollständigung der Änderungen für diesen NPA wird der Kunde an den OSO/ACP zurückgeführt, wo der Kunde einen weiteren NPA-Code eingeben kann. Alternativermaßen kann eine kleine Datenbank am OSO/ACP bereitgestellt werden, um direkt von der Kundenidentifizierung (der gewählten 800-Nummer) und dem spezifizierten NPA-Code zur Identität der DSD-Datenbank zu übersetzen. Sogar falls dieses Merkmal für manche Kunden geboten wird, können andere ihre Datenbanken durch den gemeinsamen Träger modifiziert bekommen. Der Kunde gibt eine Anfrage nach einer Arbeitsanweisung ein, um den Prozeß zu beginnen.
  • Falls nationenweite 7-Ziffern-Nummern (beispielsweise Nummern, welche mit 950 beginnen) für eine begrenzte Anzahl von Händlern zugeordnet werden können, dann kann dieser Dienst ebenfalls als ein Intra-Local-Zugriff und Telefontransportbereich (Intra- LATA)-Anruf durch einen lokalen Träger, der zum Zugriff auf Datenbanken ausgestattet ist, wie zum Beispiel eine INWATS-Datenbank und ein Vielzahl von DSD-Datenbanken, vorgesehen sein. Die Datenbanken können mehr als einer lokalen Gesamtheit dienen: der NPA-Code des Anrufers und der 950-Code der angerufenen Partei würden für die INWATS-Datenbank vorgesehen sein, und der 950-Code der angerufenen Partei und sechs Ziffern oder die gesamte 10-Ziffern-Nummer des Anrufers würden der identifizierten OSD-Datenbank zugeführt werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • In den Figuren zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm einer illustrativen Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 2 ein Fließdiagramm zum Illustrieren des Verfahrens zum Weg leiten eines Anrufs an einen nahegelegenen Händler; und
  • Fig. 3 ein Fließdiagramm eines Verfahrens zum Auffrischen von Daten zur Durchführung solch einer Wegleitung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer exemplarischen Ausführungsform der Erfindung. Eine Anruferstation 100, welche mit einem Endamt 102 verbunden ist, wählt eine 800-Nummer. Das Endamt 102 leitet auf der Basis einer darin bereitgestellten Übersetzung den Anruf an einen Ursprungsabschirmamt/Aktionspunkt (OSO-ACP) 110. Die Ursprungsabschirmämter, Aktionspunkte und die Netzwerksteuerpunkte (NCP-Datenbanken) sind im Stand der Technik wohl bekannt und beispielsweise beschrieben in The Bell System Technical Journal, Band 61, Nr. 7. Teil 3. Seiten 1573-1815 (September 1982). Die Erfindung verwendet eine INWATS- Daten-NCP und eine Vielzahl von Direktdienstleistungswähl(DSD)-Datenbanken. Die Wegleitung kann direkt sein oder kann über einen Zugriffstandem und/oder einen Zugriffswählschalter verlaufen. Das Endamt leitet an den OSO/ACP die Anrufernummer, wie durch eine automatische Nummern-Identifizierung (ANI) identifiziert) plus der durch den Anrufer gewählten 800- Nummer. Die durch die ANI identifizierte Nummer wird üblicherweise für Rechnungszwecke verwendet und repräsentiert eine Rechnungsnummer des Anrufers. In diesem Fall wird die ANI verwendet zur Ortsinformation zum Bestimmen, welcher Kundenhändler nahe dem Anrufer liegt. Der OSO/ACP 110 empfängt den Anruf mit der ANI-Nummer und die gewählte 800-Nummer und erkennt, daß die angerufene Nummer eine 800-Nummer ist, das eine INWATS-Datenbank (IDB) 130 konsultiert werden muß. Der OSO/ACP 110 sendet eine Anfangsfragenachricht 120 an die IDB 130. Die Anfangsfragenachricht 120 umfaßt eine Transaktionsnummer 122, die von der Anruferstation gewählte 800-Nummer und den Numerierungsplanbereichs (NPA)-Code (das heißt die ersten drei Ziffern einer 10-Ziffern-Nummer) 124 der Anruferstation, wie durch die ersten drei Ziffern der ANI des Anrufers identifiziert. Die Transaktionsnummer 122 wird verwendet, um Rückführungsnachrichten mit dem geeigneten Anruf zu assoziieren. Diese Anfragenachricht 120 wird über das Signalisierungsnetzwerk 126 an die IDB 130 gesendet, wo sie in eine Wegleitungsnummer übersetzt wird.
  • Die IDB 130 übersetzt die Eingabe von der anfänglichen Anfragenachricht 120 zum Erzeugen einer anfänglichen Antwortnachricht 132. Die anfängliche Antwortnachricht 132 wird über das Signalisierungsnetzwerk 126 über Signaltransferpunkte 129 und 127 an den OSO/ACP 110 gesendet. Die anfängliche Antwortnachricht 132 enthält die Transaktionsnummer 134, so daß die Antwortnachricht mit dem geeigneten Anruf im OSO/ACP assoziiert werden kann, sowie eine Wegleitungsnummer 136. Die Wegleitungsnummer umfaßt ein 3-Ziffern-Präfix, welches in der anfänglichen Ausführungsform 195 sein wird, gefolgt von einer 7-Ziffern- Nummer, welche den Kunden und den NPA des Anrufers identifiziert. Das Präfix 195, welches eine Nummer ist, welche nicht als die ersten drei Ziffern einer gewählten Telefonnummer gewählt werden kann, wird vom OSO/ACP 110 verwendet, um den Anruf als einen zu identifizieren, welcher eine zusätzliche Übersetzung erfordert. Bei der anfänglichen Ausführungsform besteht die 7-Ziffern-Nummer nach dem Präfix 195 aus vier Ziffern zum Identifizieren des Kunden, wobei die vier Ziffern in den ersten drei und dem letzten Platz der 7-Ziffern-Nummer und der vierten, fünften und sechsten Position mit der NPA des Anrufers liegen. Zusätzliche Information zum Identifizieren des Kunden werden in der zweiten der drei NPA-Ziffern kodiert, wobei der Vorteil der Tatsache ausgenutzt wird, daß zumindest momentan eine NPA eine Null oder eine Eins für die zweite Ziffer haben muß, so daß beispielsweise Werte von Null bis Vier innerhalb derselben NPA verwendet werden können, um fünf verschiedene Sätze von Kunden zu spezifizieren, falls die mittlere Ziffer des NPA-Codes Null ist, und die Werte 5 bis 9 verwendet werden können, um fünf verschiedene Sätze von Kunden zu spezifizieren, falls die mittlere Ziffer des NPA Eins ist. Wenn NPA-Codes eingeführt werden, deren mittlere Ziffer nicht Null oder Eins ist, wird der Bereich von zusätzlicher Kundenidentifizierungsinformation, welche in der mittleren Ziffer enthalten ist, reduziert werden, und eine andere Einrichtung muß gefunden werden zum Spezifizieren der zusätzlichen Kundenspezifikationsinformationen. Solche zusätzlichen Informationen können in einer erweiterten Wegleitungsnummer gesendet werden, oder falls zusätzliche 19x Codes verfügbar gemacht werden, in den zusätzlichen 19x-Codes.
  • Der OSO/ACP 110 empfängt die anfängliche Antwortnachricht 132, welche durch das Signalisierungsnetzwerk 126 an den OSO/ACP 110 übertragen worden ist und erkennt auf der Basis der anfänglichen drei Ziffern der Wegleitungsnummer, daß eine zusätzliche Datenanfrage durchgeführt werden muß. Der OSO/ACP 110 sendet eine letztliche Anfragenachricht 140 mit der Transaktionsnummer 142, der Wegleitungsnummer 144 und der Anruferstation-ANI 146 an das Signalisierungsnetzwerk 126. In dem Signalisierungsnetzwerk macht der anfängliche STP 127, welcher die letztliche Anfragenachricht 140 empfängt, eine Übersetzung zur Identifizierung, welche direkt die Dienstleitungswähl(DST)-Datenbank 150, ..., 151 Übersetzungsinformation enthält. Eine optimale Anordnung wäre eine, bei der in den meisten Fällen die DSD-Datenbank, welche die Übersetzungsinformation enthält, direkt verbunden wäre mit dem STP, welcher die Nachricht von dem anfragenden OSO/ACP empfangen hat. In diesem Fall würde das die DSD-Datenbank 150 sein. Jedoch zum Handhaben einer allgemeineren Situation, bei der beispielsweise nur zwei DSD-Datenbanken verwendet werden, um einen bestimmten Kunden zu bedienen, würde auf eine weitere Datenbank, wie zum Beispiel eine DSD-Datenbank 151 zugegriffen werden durch Senden der DSD-Anfragenachricht 140 zunächst an den STP 127 und dann an den STP 128, um auf die DSD-Datenbank 151 zuzugreifen.
  • Bei dieser speziellen Ausführungsform macht der STP 127 die Übersetzung von der Wegleitungsnummer zur Identifizierung, welche DSD-Datenbank die geeignete Übersetzung enthält. Bei alternativen Ausführungsformen macht die OSO/ACP 110 diese Ziel unter Verwendung ihrer eigenen Übersetzungstabellen und leitet die Nachricht über den geeigneten Vorsatz an den korrekten STP zum Bedienen der ausgewählten DSD-Datenbank.
  • Fortfahrend mit der grundlegenden Beschreibung des betrachteten Anrufs empfängt die DSD-Datenbank 150 die letztliche Anfragenachricht 140. Sie verwendet die Wegleitungsnummer zum Herausfinden eines Segments ihrer Datenbank, welche die erforderlichen Übersetzungsinformationen enthält. Die DSD-Datenbank 150 übersetzt den Gehalt dieser Nachricht in einer POTS-Nummer eines Händlers nahe der Anruferstation. Bei der Durchführung dieser Übersetzung kann die DSD-Datenbank 150 einen Belegzustand des ausgewählten Händlers berücksichtigen, um eine Wegleitung zu einem alternativen Händler durchzuführen, wie in Weber beschrieben. Weiterhin kann der Kunde spezifizieren, daß ein Prozentsatz von Anrufen von einem bestimmten NPA-NXX zu einem speziellen Händler geleitet wird, und ein weiterer Prozentsatz zu einem weiteren Händler, und die POTS-Nummer dementsprechend bereitstellen. Die DSD-Datenbank 150 überträgt dann eine letztliche Antwortnachricht 152 mit der Transaktionsnummer 154 und der POTS-Nummer 156 eines ausgewählten nahegelegenen Händlers. Diese letztliche Antwortnachrichten 152 wird von der DSD-Datenbank 150 über das Signalisierungsnetzwerk 126 zurückgesendet und speziell über den STP 127 an den OSO/ACP 110, welcher die POTS-Nummer 156 verwendet, um den Anruf über das öffentliche Schalttelefonnetzwerk (PSN) 160 an die ausgewählte Kundenhändlerstation 162 zu leiten. Der Weg durch das PSN 160 kann direkt zu einem Endamt führen, welche die ausgewählte Kundenhändlerstation 162 bedient, oder der Anruf kann über einen oder mehrere Wähl- und/oder Tandemschalter zu einem solchen Endamt geleitet werden. Automatische Nachrichtenaufnahme (AMA)-Einrichtungen 111, 156 können vorgesehen sein, um Anrufe am OSO/ACP und dem DSD-NCP aufzunehmen, so daß der Kunde eine Rechnung erhalten kann und daß der Kunde Daten zur Rechnungsstellung für individuelle Händler haben kann. Die DSD-NCPs haben zugehörigen Benutzerunterstützungssysteme 155 zum Steuern des Auffrischens der Datenbank, sowie zum Steuern der Bereitung der AMA-Datensätze.
  • Zum Steuern der Änderung von Daten für einen Kunden in einer DSD-NCP-Datenbank wird ein Kundenverwaltungsendgerät 164 über das PSN 160 mit dem OSO/ACP 110 verbunden (oder einem weiteren OSO/ACP zum Bedienen des Kunden). Der Prozeß ist weiter mit Bezug auf Fig. 3 beschrieben.
  • Fig. 2 ist ein Fließdiagramm zum Illustrieren der Verarbeitung eines Anrufs in Übereinstimmung mit den Prinzipien der vorliegenden Erfindung. Das Kundenverwaltungsendgerät 164 wählt eine spezielle 800-Nummer zum Zugriff auf Daten für diesen Kunden. Der Block 202 zeigt, daß der Anruf an ein OSO/ACP zur Verarbeitung dieses Anruftyps geleitet wird. Solch ein Schaltsystem ist ausgerüstet, um eine Datenbank zu befragen, um Informationen zur Wegleitung des Anrufs zu haben. Der OSO/ACP befragt die INWATS-Datenbank unter Verwendung der gewählten Nummer und des NPA-Codes des Anrufers (Aktionsblock 104). Die INWATS-Datenbank führt eine Übersetzung durch und liefert eine Wegleitungsnummer zurück. In diesem Fall identifiziert die Wegleitungsnummer die bestimmte Direktdienstleistungswähltdatenbank, welche die Daten enthält, welche zur Wegleitung des Anrufs benötigt sind, sowie einen Datenzugriffsschlüssel zum Zugriff auf die Daten in dieser Datenbank. Der OSO/ACP befragt die identifizierte Direktdienstleistungswähldatenbank unter Verwendung der Wegleitungsnummer zur Auswahl der identifizierten Direktdienstleistungswähldatenbank (Aktionsblock 208). Die identifizierte Direktdienstleistungswähldatenbank erstellt die Übersetzung von der Kundennummer und den ersten sechs Ziffern der Kundennummer zum Finden der POTS-Nummer der nahegelegenen Händlerziel und liefert diese POTS-Nummer an den OSO/ACP zurück. (Aktionsblock 210). Der OSO/ACP leitet dann den Anruf an die nahegelegene Ziel, wie durch die POTS-Nummmer identifiziert (Aktionsblock 212).
  • Falls die nationenweite 7-Ziffern-Nummern (beispielsweise Nummern, welche mit 950 beginnen) für eine beschränkte Anzahl von Händlern zugeordnet werden können, dann kann diese Dienstleistung ebenfalls in einem Intra-Local-Zugangs- und Telefontransportbereich (Intra-LATA)-Anruf über einen lokalen Trägerbereich bereitgestellt werden, welche zum Zugriff auf Datenbanken, wie zum Beispiel eine INWATS-Datenbank oder eine Vielzahl von DSD-Datenbanken ausgestattet ist. Die Datenbanken können mehreren oder einer lokalen Gesamtheit dienen: der NPA-Code des Anrufers und der 950-Code der angerufenen Partei würden für die INWATS-Datenbank bereitgestellt, und der 950-Code der angerufenen Partei und sechs Ziffern der vollständigen 10-Ziffern-Nummer des Anrufers würden der identifizierten DSD-Datenbank zugeführt werden.
  • Fig. 3 ist ein Fließdiagramm von Aktionen, welche von einem Kunden durchgeführt würden, um Datensätze für diesen Kunden in der Datenbank aufzufrischen. Der Kunde macht einen Anruf durch Wählen einer 800-Nummer, welche dem Kunden zugeordnet ist, von einem Kundenverwaltungsendgerät 164 und trägt sich in den OSO/ACP ein, der dem Kunden zugeordnet ist. (Aktionsblock 302). Der Kunde spezifiziert einen NPA zum Auffrischen (Aktionsblock 304). Der OSO/ACP verbindet dann den Kunden mit der DSD-Datenbank, welche die Übersetzungen für diesen NPA für diesen Kunden enthält (Aktionsblock 306). Der Rest der Prozedur wird ausgeführt unter der Steuerung eines Benutzerunterstützungssystems, wie zum Beispiel 155, welches mit der DSD-150 verbunden ist. Der Aktionsblock 306 kann in einer Anzahl von Wegen ausgeführt werden. Der OSO/ACP kann eine kleine Übersetzung enthalten, welche die DSD-Datenbank für diesen Kunden spezifiziert und für alle NPAs eines jeweiligen Kunden, welche mit diesem OSO/ACP verbunden sind. Der Kunde wählt eine 800-Nummer, welche insbesondere entworfen ist zur Durchführung von Änderungen für die DSD-Datenbanken für diesen Kunden. Der Anruf kann dann an die Datenbank geleitet werden. Alternativermaßen kann der OSO/ACP eine Anfrage der INWATS-Datenbank durchführen, um die Wegleitungsnummer für diesen Kunden und die NPA einzutreiben und kann diese Wegleitungsnummer verwenden, um den Kunden an die DSD-Datenbank zu leiten, welche die Übersetzungsinformationen für den Kunden enthält. Eine dritte Alternative besteht in der Belieferung des Kunden mit verschiedenen 800-Nummern zum Zugriff auf eine jeweilige der Datenbanken, welche Daten für den Kunden enthalten oder zum Befragen des Kunden über Eingabeauffordern zur Bereitstellung der Identifizierung der geeigneten Datenbank. Nachdem der Kunde mit der korrekten DSD-Datenbank verbunden ist, liefert der Kunden Informationen an diese Datenbank zum Auffrischen der Daten für die spezifizierte NPA (Aktionsblock 308). Nachdem diese Informationen aufgefrischt sind, wird der Kunde zu dem OSO/ACP (Aktionsblock 310) zurückgeführt, wo er aufgefordert wird, zu antworten, ob eine weitere NPA aufzufrischen ist oder nicht (Test 312). Falls nicht, wird der Kunden entkoppelt (Aktionsblock 314). Falls dies so ist, wird die Schleife beginnend mit dem Aktionsblock 304 wiederholt. Eine vierte Alternative besteht in der Verwendung einer einzelnen 800-Nummer für einige oder alle Kundenverwalter, und zur Identifizierung des Kunden als Teil des Eintrags und der folgenden Prozedur.

Claims (20)

1. Verfahren zum Leiten eines Anrufs von einem Anrufer zu einem ausgewählten Ziel, wobei das Ziel eines einer Vielzahl von Zielen eines Kunden ist, wobei die Vielzahl von Zielen durch eine gemeinsame Telefon-nummer identifizierbar ist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Zugreifen auf eine erste Datenbank (130) ansprechend auf den Empfang der gemeinsamen Telefonnummer, gewählt von dem Anrufer, und zumindest einen ersten Abschnitt einer Telefonnummer des Anrufers unter Verwendung der gemeinsamen Telefonnummer und von Bereichsinformationen für den Anrufer zum Erhalten einer Wegleitungsnummer, und
Zugreifen auf eine zweite Datenbank aus einer Vielzahl von zweiten Datenbanken (150, 151) zum Bedienen des einen Kunden zum Auswählen einer Nummer zum Richten des Anrufs an das ausgewählte Ziel, wobei der Zugriff unter Verwendung der Wegleitungsnummer und zumindest eines zweiten Teils der Telefonnummer des Anrufers durchgeführt wird und wobei die zweite Datenbank unter Verwendung der Wegleitungsnummer ausgewählt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei jede der Vielzahl von zweiten Datenbanken einen im wesentlichen verschiedenen Satz von Übersetzungsdaten für den Kunden aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die zweite Datenbank derart bestückt ist, daß sie ein Ziel nahe dem Anrufer auswählt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Bereichsinformationen einen Numerierungsplan-Bereichscode des Anrufers innerhalb der Telefon-nummer des Anrufers aufweist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, wobei der zweite Teil der Telefonnummer einen Numerierungsplan-Bereichscode und einen Amtscode innerhalb der Telefonnummer des Anrufers aufweist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei für zumindest einen Fall eines Bereichscodes plus eines Amtscodes die zweite Datenbank eine Nummer von einem von zumindest zwei Zielen auswählt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die zweite Datenbank unter den zumindest zwei Zielen durch Zuordnen eines Verkehrsprozentsatzes zu jedem der zumindest zwei Ziele auswählt.
8. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die zweite Datenbank unter den zumindest zwei Zielen durch Auswählen eines alternativen Ziels, falls ein erstes Auswahlziel belegt oder nicht verfügbar ist, auswählt.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest ein zweiter Teil der Telefonnummer des Anrufers eine vollständige Telefon-nummer des Anrufers aufweist.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweite Datenbank über ein Datennetzwerk zugänglich ist.
11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Datennetzwerk ein Signalisierungsnetzwerk einschließlich eines Signaltransferpunktes aufweist.
12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Signaltransferpunkt die Wegleitungsnummer zum Leiten einer Anforderungsnachricht zu der zweiten Datenbank zum Zugriff auf die dort befindlichen Daten verwendet.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches weiterhin folgende Schritte aufweist:
Zugreifen auf eine der Vielzahl von zweiten Datenbanken von einem Endgerät des Kundens zum Lesen und Modifizieren von Daten für den Kunden in der einen Datenbank.
14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der Zugriff umfaßt:
Wählen einer INWATS-Telefonnummer;
Spezifizieren eines Numerierungsplanbereichs, für den auf die Kundendaten zuzugreifen ist; und
Leiten des Endgeräts zu der einen zweiten Datenbank basierend auf der INWATS-Nummer und dem Numerierungsplanbereich.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei einige der Vielzahl von zweiten Datenbanken eine Vielzahl von Kunden bedient.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die gemeinsame Telefonnummer eine INWATS-Telefonnummer ist und die erste Datenbank eine INWATS-Datenbank ist.
17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches weiterhin den folgenden Schritt aufweist:
Leiten des Anrufs zu einem Schaltsystem zum Zugriff auf die erste und zweite Datenbank vor dem Zugriff auf die erste Datenbank.
18. Verfahren nach Anspruch 17, welches weiterhin aufweist:
weiteres Leiten des Anrufs, welches in dem Schaltsystem empfangen wird, von dem Schaltsystem zum ausgewählten Ziel.
19. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bereichsinformationen innerhalb des ersten Teils der Telefonnummer des Anrufers enthalten sind.
20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei der Kunde Daten in einer Gruppe von ersten Datenbanken und einer Gruppe von Mehrzahlen von zweiten Datenbanken hat, wobei jede erste Datenbank und jede Vielzahl von zweiten Datenbanken zum Bedienen eines verschiedenen Bereichs oder einer verschiedenen Gruppe von Bereichen vorgesehen ist.
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