DE69228165T2 - Zeichenverarbeitung in einem Fenstersystem - Google Patents

Zeichenverarbeitung in einem Fenstersystem

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
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    • G06F3/1297Printer code translation, conversion, emulation, compression; Configuration of printer parameters
    • GPHYSICS
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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Zeichenverarbeitungsverfahren in einem Fenstersystem.
  • Ein Fenstersystem oder Window-System umfaßt im allgemeinen eine Anzeigeeinheit und einen Drucker als Eingabe/Ausgabe- Einheiten. Zur Verringerung der Abhängigkeit des Fenstersystems von der Hardware (insbesondere dem Drucker), ist ein Druckertreiber innerhalb des Systems oder extern vorgesehen, der als ein Zwischenglied zwischen dem angeschlossenen Drucker und dem Fenstersystem dient.
  • In bekannten Fenstersystemen weisen die Ausgabevorrichtungen eigene Zeichendaten auf. D. h., die druckereigenen Zeichendaten sind ausschließlich für den Drucker und die an der Anzeige angezeigten Zeichendaten ausschließlich für die Anzeige vorgesehen.
  • Darüber hinaus sind Informationen, die die durch den Drucker verwendbaren Zeichensätze angeben, entweder in dem vorgenannten Druckertreiber integriert oder vorab auf einer Festplatte oder dergleichen registriert.
  • Der vorstehend beschriebene Stand der Technik weist jedoch die folgenden Nachteile auf:
  • (1) Es müssen Schrifttypendaten sowohl auf der Anzeige- als auch der Druckerseite unabhängig davon bereitgestellt werden, ob dieselben Zeichen an der Anzeige- und Druckerseite ausgegeben werden. Dies führt zu einer starken Beeinträchtigung des Anwenders. Obwohl ein Verfahren verfügbar ist, bei dem Zeichentypen hostseitig entwickelt und dem Drucker zur Verfügung gestellt werden, falls der Drucker keine Schrifttypen besitzt, nimmt dieses Verfahren die CPU auf der Hostseite in Anspruch, was zu einer Verlängerung der Wartezeit des Anwenders und zu einer Verringerung des Betriebswirkungsgrads führt.
  • (2) Selbst wenn eine ROM-Kassette mit optionalen Zeichentypen in den Drucker geladen wird, werden die Zeichentypen nicht effektiv genutzt. Da die Zeichentypen zum Zeitpunkt der Ausgabe immer hostseitig in ein Bild entwickelt werden, ist die hostseitige CPU in einem solchen Zeitpunkt belegt, was zu längeren Anwenderwartezeiten und einem abnehmenden Betriebswirkungsgrad führt. Selbst wenn der Anwender die Zeichentypdaten besitzt, können sie nicht verwendet werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Zeichenverarbeitungsverfahren in einem Fenstersystem bereitzustellen, durch das eine Vielzahl von Aufgaben und ein Druckertreiber verwaltet werden, wobei das Fenstersystem bei der Ausgabe eines Zeichenmusters an einen Drucker ein Steuern der Übertragung des Zeichenmusters als Bild oder Code zu dem Drucker und ein Ausgeben der Zeichenmuster mit hoher Qualität und hoher Geschwindigkeit in Übereinstimmung mit den vorliegenden Bedingungen ermöglicht.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt im Bereitstellen eines Schriftzeichenverarbeitungsverfahrens in einem Fenstersystem, durch das zumindest ein Druckertreiber verwaltet wird, wobei das Fenstersystem bei der Ausgabe eines Zeichenmusters an einen Drucker, in den Zeichentypenprogramme geladen werden können, eine Verifizierung dahingehend ermöglicht, ob Zeichentypen zu dem Druckerprogramm geladen wurden, und eine Ausgabe der Zeichenmuster mit hoher Qualität und hoher Geschwindigkeit in Übereinstimmung mit den vorliegenden Bedingungen ermöglicht.
  • Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt im Bereitstellen eines Schriftzeichenverarbeitungsverfahrens in einem Fenstersystem, durch das zumindest ein Druckertreiber verwaltet wird, wobei das Fenstersystem bei der Ausgabe eines Zeichenmusters an einen Drucker, in den eine Kassette installiert werden kann, eine Verifizierung dahingehend ermöglicht, ob die Kassette in den Drucker installiert wurde, und eine Ausgabe der Zeichenmuster mit hoher Qualität und hoher Geschwindigkeit in Übereinstimmung mit den vorliegenden Bedingungen ermöglicht.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild des Grundaufbaus eines Zeichenverarbeitungssystems nach den erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen;
  • Fig. 2 zeigt eine Speichertabelle eines in dem System gemäß Fig. 1 verwendeten RAM;
  • Fig. 3 zeigt ein Diagramm des Gesamtverarbeitungsablaufs in dem Zeichenverarbeitungssystem gemäß den Ausführungsbeispielen;
  • Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm des Ablauf einer Prozedur in einem Fenstersystem und in einem Anwendungsprogramm;
  • Fig. 5 zeigt ein Diagramm einer Zeichentyptabelle eines Druckertreibers;
  • Fig. 6 zeigt ein Diagramm einer Zeichentyptabelle eines Zeichentyptreibers;
  • Fig. 7 zeigt ein Diagramm der an ein Anwendungsprogramm zurückgesendeten Namen der Zeichentypen;
  • Fig. 8A, 8B, 9A, 9B, 10A und 10B zeigen Diagramme mit Beispielen, bei denen durch ein Anwendungsprogramm eingegebene Zeichen an einer CRT angezeigt und an einem Drucker ausgegeben werden;
  • Fig. 11 zeigt ein Flußdiagramm einer Steuerprozedur des Fenstersystems gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 12 zeigt ein Flußdiagramm einer Steuerprozedur des Fenstersystems für einen Fall, bei dem einer Steuerung in einem zweiten Ausführungsbeispiel eine Beurteilung hinsichtlich einer Kassette hinzugefügt ist;
  • Fig. 13 zeigt ein Diagramm mit einer Zeichentyptabelle eines in dem zweiten Ausführungsbeispiel verwendeten Druckertreibers;
  • Fig. 14 zeigt ein Flußdiagramm einer Steuerprozedur des Fenstersystems für einen Fall, bei dem einer Steuerung in einem dritten Ausführungsbeispiel eine Beurteilung hinsichtlich eines Programmladens hinzugefügt ist;
  • Fig. 15 zeigt ein Flußdiagramm einer Steuerprozedur des Druckertreibers für einen Fall, bei dem eine Kassettenbestimmung und Programmladebestimmung in einem Druckertreiber durchgeführt werden;
  • Fig. 16 zeigt ein Flußdiagramm einer Steuerprozedur eines Fenstersystems gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 17 zeigt ein Flußdiagramm einer Steuerprozedur eines Zeichentyptreibers gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 18 zeigt ein Diagramm des Datenflusses beim Zeichentyp- Programmladen gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 19 zeigt ein Diagramm mit dem Anfangszustand einer Zeichentyptabelle in einem Druckertreiber gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 20A und 20B zeigen Diagramme mit einer Änderung der Zeichentyptabelle des Druckertreibers gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 21 zeigt ein Diagramm mit einer Zeichentyptabelle in einem in dem vierten Ausführungsbeispiel verwendeten Zeichentyptreiber; und
  • Fig. 22 zeigt ein Diagramm des Datenflusses beim Progammladen in dem vierten Ausführungsbeispiel.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Es folgt eine Beschreibung des ersten bis vierten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen.
  • < Systemaufbau>
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild des Grundaufbaus eines japanischsprachigen Schriftzeichenverarbeitungssystems, für das die vorliegende Erfindung einsetzbar ist. Der Blockaufbau ist für das erste bis vierte Ausführungsbeispiel gleich. Falls es sich bei dem System um ein Zeichenverarbeitungssystem handelt, so kann es sich um einen Englisch-Textprozessor oder eine Workstation oder ein Computersystem mit einer Zeichenverarbeitungsfunktion handeln.
  • Das in Fig. 1 gezeigte System enthält eine CPU (zentrale Verarbeitungseinheit) 10 zum Steuern des Gesamtsystems und zum Ausführen verschiedener Verarbeitungen, und ein ROM (Nur- Lese-Speicher) 102, der einen Speicherbereich für ein Systemstartprogramm, Zeichenmusterdaten und dergleichen darstellt, wobei die Zeichenmusterdaten üblicherweise als Systemzeichentyp verwendet und zum Anzeigen der Zeichen eines Menüs oder dergleichen verwendet werden. Die als Systemzeichentypen verwendeten Zeichentypen sind in dem ROM 102 gespeichert und können nicht wähl- oder veränderbare Zeichentypdaten sein (wie beispielsweise Mingtyp-Zeichentypen mit einem 16-Punkt- Bitmaskenformat) oder durch den Anwender zuvor bestimmte Zeichentypen. Das System umfaßt weiterhin ein RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) 3 mit einem Speicherbereich für Daten zur uneingeschränkten Verwendung. In den Speicherbereich des RAM 103 werden die nachfolgend beschriebenen und durch Flußdiagramme dargestellten Programme, die einer Vielzahl von Verarbeitungen entsprechen, und auch Daten geladen.
  • Fig. 2 zeigt die Einzelheiten der Speichertabelle des RAM 103. In Fig. 2 kennzeichnet das Bezugszeichen 201 einen Systembereich, in dem ein Fenstersystem 301 geladen ist, 202 einen Arbeitsbereich und 203 einen Systemverwaltungsbereich. Verwaltungsinformationen wie beispielsweise eine in Fig. 5 gezeigte Druckertreiber-Zeichentyptabelle und eine in Fig. 6 gezeigte Zeichentyptreiber-Zeichentyptabelle werden in dem Verwaltungsbereich 203 gespeichert. In der Druckertreiber- Zeichentyptabelle sind Informationen über in einem nachstehend beschriebenen Druckertreiber verwendbare Zeichentypen gespeichert, und in der Zeichentyptreiber-Zeichentyptabelle sind Informationen über in einem Zeichentyptreiber verwendbare Zeichentypen gespeichert.
  • Bezugnehmend nochmals auf Fig. 1 kennzeichnet das Bezugszeichen 104 eine KBC (Tastatursteuerung) zum Annehmen von Tasteneingabedaten einer Tastatur (KB) 105 und zum Übertragen der Daten zu der CPU 101. Ferner ist eine CRTC (Anzeigesteuerung) 106 zum Empfangen der Daten von der CRTC 106 und zum Anzeigen der Daten. Das Bezugszeichen 109 kennzeichnet eine externe Speichervorrichtung wie beispielsweise eine FD (Diskette, Floppy Disk) oder eine HD (Festplatte), auf denen Programme und Daten vorab gespeichert sind. Bei der Durchführung der Verarbeitung werden die Programme und Daten herangezogen und gegebenenfalls in das RAM 103 geladen. Weiterhin sind eine PRTC (Druckersteuerung) 110 und PRT (Drucker) 111 vorgesehen. Das Bezugszeichen 112 kennzeichnet eine optische ROM-Kassette, in der Zeichentypdaten intern gespeichert sind. Die internen Zeichentypdaten werden dem Drucker 111 zugeführt. Das System gemäß Fig. 1 ist weiterhin mit einem Sensor (nicht gezeigt) ausgestattet, der die Abwesenheit oder das Vorhandensein der Kassette 112 erfaßt. Ob die Kassette 112 vorhanden ist oder nicht, kann durch Zugreifen auf eine Adresse des Kassetten-ROM 112 mittels einer Software festgestellt werden. Das Bezugszeichen 113 kennzeichnet einen Systembus zum Bilden eines die vorgenannten Komponenten verbindenden Datenpfads.
  • < Grundfunktion des Fenstersystems>
  • Fig. 3 zeigt die Konfiguration des Fenstersystems und Fig. 4 den Prozedurablauf bis zu einer Zeichenausgabeanforderung von einem Anwendungsprogramm.
  • In Fig. 3 kennzeichnet das Bezugszeichen 301 ein Fenstersystem (das ein OS enthalten kann). Das System wird in das RAM 103 gemäß Fig. 1 geladen und durch die CPU 101 gestartet. Anwendungsprogramme AB stellen Nutzerprogramme dar. Das Fenstersystem 301 gemäß Fig. 3 ist mit sieben Treibersoftwareelementen ausgestattet, die kombinierbar sind. Bei den hier genannten Treibersoftwareelementen handelt es sich um Programme zur Anpassung an die Hardwarebesonderheiten der an diese Softwareelemente angeschlossenen Hardware (z. B. Drucker und CRT), so daß diese Hardwareelemente mit dem Fenstersystem 301 verbunden werden können. Die Software dient zum Verringern der Abhängigkeit des Fenstersystems 301 von der Hardware. Die am engsten mit der vorliegenden Erfindung verbundenen Treiber sind Druckertreiber (302, 303) und Zeichentyptreiber (307, 308). Bei dem Drucker 111 handelt es sich um einen Seitendrucker, der vorgeschriebene Befehle annimmt, Druckbilder erzeugt und die Bilder seitenweise in Übereinstimmung mit den Befehlen ausdruckt. Die Druckertreiber dienen als Schnittstelle zwischen dem System 301 und dem Drucker 111 und ermöglichen eine unabhängige Kombination mit dem Drucker. Im einzelnen senden die Druckertreiber in den nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen Zeichencodes in Form eines Zeichenbefehls. Der Drucker 111 interpretiert diesen Zeichenbefehl, erzeugt ein dem bestimmten Zeichen entsprechendes Bild und druckt das Bild. Die Zeichentyptreiber erzeugen im wesentlichen die an einem Anzeigebildschirm ausgegebenen Zeichentypen. Hinsichtlich ihrer Verwendung erzeugen sie ein einem Zeichen entsprechendes Bild, falls der entsprechende Zeichentyp druckerseitig nicht vorhanden ist.
  • Gemäß den Fig. 3 und 4 wird das Fenstersystem (das ein OS enthalten kann) in das RAM 103 gemäß Fig. 1 geladen und durch die CPU 101 gestartet.
  • Beim Starten des Fenstersystems 301 werden die verschieden Treiber (302, 303, 304, 305, 306, 307, 308 gemäß Fig. 3) im Schritt 401 (Fig. 4) in das RAM 103 geladen. Danach werden den Druckertreibern (302, 303) und Zeichentyptreibern (307, 308) im Schritt 402 Informationsanforderungen hinsichtlich der Arten von in diesen Treibern verwendbaren Zeichentypen gesendet. Dies wird von dem Schritt 403 gefolgt, in dem das System 301 Zeichentyptabellen der in den Fig. 5 und 6 gezeigten Art in dem RAM 103 basierend auf dieser Information erzeugt. Entsprechend den Beispielen gemäß den Fig. 5 und 6 ist das vorliegende System im vorliegenden Fall so ausge staltet, daß Zeichentypen vom Mingtyp und Rechtecktyp in dem Druckertreiber A verwendbar sind, Zeichentypen vom Gotiktyp und Pinseltyp in dem Druckertreiber B, Zeichentypen vom Mingtyp und Rundgotiktyp in dem Zeichentyptreiber A und ausschließlich der Rundgotiktyp in dem Zeichentyptreiber B.
  • Danach wird im Schritt 404 eine Anforderung zum Anzeigen eines Anfangsbildschirms in einem Fenster an den Anzeigetreiber 304 gesendet. Das Fenstersystem 301 nimmt dann im Schritt 405 einen Zustand ein, in dem es auf verschiedene Ereignisse (Events) der Eingabevorrichtung 105 wartet, wie beispielsweise der Tastatur oder Maus. Erfolgt im Schritt 405 eine Information über das Auftreten eines Startereignisses hinsichtlich des Anwendungsprogramms, so lädt und startet das Fenstersystem das die Ursache für das Ereignis darstellende Anwendungsprogramm (309, 310, usw.) im Schritt 406 und wartet dann wieder auf ein Ereignis.
  • Das gestartete Anwendungsprogramm gibt im Schritt 407 eine Anfangsbildschirmanzeigeanforderung an das Fenstersystem ab und führt im Schritt 408 eine Anfrage hinsichtlich einer die durch das System verwendbaren Zeichentypen betreffenden Information (Zeichentypinformation) durch. Im Schritt 409 wird der Anwender von der eingelesenen Zeichentypinformation in Kenntnis gesetzt, nämlich der Information hinsichtlich der verwendbaren Zeichentypen. Bei der Zeicheneingaberoutine gemäß Schritt 410 wird ein von dem Anwender benutzter Zeichencode durch den Anwender bestimmt. Danach wird im Schritt 411 sowohl der im Schritt 410 eingegebene Zeichencode als auch der bestimmte Zeichentypname, Größe und Ausgabevorrichtung usw. gemeinsam mit einer Zeichenausgabeanforderung an das Fenstersystem ausgegeben.
  • Das Fenstersystem 301 führt die Verarbeitung gemäß Schritt 405 durch, wobei diese Zeichenausgabeanforderung als Ereignis dient, und plaziert sie dann im Schritt 406 in einer Anwen dungsprogramm-Warteschlange. Ist dies erfolgt, so wird das eingegebene Zeichen angezeigt und ausgegeben.
  • Fig. 7 zeigt eine Liste der Namen von Zeichentypen, deren Verwendung das Anwendungsprogramm als Folge des Schritts 408 dem Nutzer ermöglicht. Diese Liste kann an der CRT 107 angezeigt werden. Der Anwender verwendet einen Zeichentyp nach dessen Auswahl aus dieser Zeichentypliste.
  • Es wird nun auf die Fig. 8A bis 108 Bezug genommen, um die Problemarten zu beschreiben, die beim Auswählen eines nicht mit einem auf der Seite des Hostsystems oder der Seite des Druckers 111 anwendbaren Zeichentyp übereinstimmenden Zeichentyps durch den Anwender entstehen.
  • < Zeichenausgabebeispiel 1>
  • Fig. 8A zeigt das Erscheinungsbild einer Anzeige auf der CRT 107, wenn der Anwender eine Zeichenfolge nach dem Auswählen des Rundgotik-Zeichentyps A eingibt. Gemäß Fig. 8A werden mehrere japanische Hiragana-Schriftzeichen in einem Fenster 801 angezeigt. Fig. 8B zeigt das Ergebnis der Ausgabe der Zeichen, die in dem Fenster 801 gemäß Fig. 8A eingegeben wurden, an dem Drucker 111.
  • Es wird hierbei angenommen, daß der Anwender den Rundgotik- Zeichentyp A bestimmt hat. Obwohl der Rundgotik-Zeichentyp als ein verwendbarer Zeichentyp in der Zeichentyptabelle des Zeichentyptreibers (Fig. 6) registriert wurde, ist keine Registrierung in dem Druckertreiber (Fig. 5) erfolgt. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß der Rundgotik-Zeichentyp A in dem System verwendbar ist, nicht aber in dem Drucker 111. Folglich werden die Zeichen in dem Fenster 801 in dem Rundgotik-Zeichentyp angezeigt, wobei aber die Ausgabe zu dem Drucker 111 durch Übertragen der in dem Zeichentyptreiber A (307) entwickelten Datenbitmaske zu dem Drucker 111 über den Druc kertreiber A (302) und Ausgeben dieser Daten erfolgt. Als Resultat erfolgt die Verarbeitung zur Bitmaskenentwicklung und das Übertragen der Bitmaskendaten zu dem Drucker unter der Steuerung des Host (CPU 101), obwohl WYSIWYG ("What You See Is What You Get") auf der Seite des Hostsystems realisiert werden kann. Dies bedeutet, daß eine sehr lange Zeitdauer erforderlich ist, bis der Host wieder frei wird.
  • < Ausgabebeispiel 2>
  • Fig. 9A zeigt die Art, in der ein Fenster 901 auf der CRT 107 angezeigt wird, wenn der Anwender nach dem Auswählen des Blockstil-Zeichentyps A eine Zeichenfolge eingibt. Fig. 9B zeigt das Ergebnis der Ausgabe der eingegebenen Zeichen an dem Drucker 111.
  • Obwohl der Blockstil-Zeichentyp A in der Zeichentyptabelle des Druckertreibers (Fig. 5) registriert wurde, ist keine Registrierung in dem Zeichentyptreiber (Fig. 6) erfolgt. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß der Blockstil-Zeichentyp A auf der Hostseite nicht existiert. Dementsprechend wird der Systemzeichentyp für die Ausgabe auf der CRT 107 verwendet. Bei dem Beispiel gemäß Fig. 9A wurde der Rundgotikstil- Zeichentyp A als Systemzeichentyp eingestellt, und daher werden die eingegebenen Zeichen in der Form des Rundgotik- Zeichentyps angezeigt. Andererseits wird die Druckerausgabe über den Druckertreiber A (302) zu dem Drucker 107 als eine Gruppe von durch den Drucker 107 analysierbaren Befehlen zu dem Drucker 107 übertragen, und der Druckvorgang erfolgt mittels des Blocktyp-Zeichentyps. Obwohl der Host früher freigegeben wird, da der Datentransfer aufgrund des Befehlstransfers eine kurze Zeitdauer beansprucht, kann WYSIWYG auf der Seite des Hostsystems nicht realisiert werden. <
  • Zeichenausgabebeispiel 3>
  • Fig. 10A zeigt das Erscheinungsbild der Anzeige, wenn der Anwender nach dem Auswählen des Mingstil-Zeichentyps A eine Zeichenfolge eingibt. Fig. 9B zeigt das Ergebnis der Ausgabe der Zeichen an dem Drucker 111 nach der Eingabe.
  • Der Mingtyp-Zeichentyp A wurde sowohl in dem Zeichentyptreiber (Fig. 6) als auch in dem Druckertreiber (Fig. 5) registriert. Als Resultat wird der Zeichentyptreiber A (307) für die Ausgabe an die CRT 107 verwendet, wogegen die Ausgabe an den Drucker 111 über den Druckertreiber A (302) in Form eines Druckersteuerbefehls übertragen wird, so daß der Ausdruck in Form des Mingtyp-Zeichentyps erfolgt. Aufgrund der Befehlsübertragung ist lediglich eine kurze Zeitdauer für die Datenübertragung erforderlich, und der Betriebswirkungsgrad ist gesteigert, da der Host nach einer kürzeren Zeitdauer freigegeben wird.
  • < Erstes Ausführungsbeispiel>
  • Die Grundfunktion des Fenstersystems wurde unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 beschrieben, wobei die Funktion hinsichtlich der angezeigten Bildschirme aus Sicht des Anwenders unter Bezugnahme auf die Fig. 8 bis 10 dargestellt wurde. Es folgt eine nähere Beschreibung der Funktion des ersten Ausführungsbeispiels unter Verwendung des Flußdiagramms gemäß Fig. 11.
  • Beim Starten des Fenstersystems 301 erfolgt im Schritt 1101 eine Anfrage des Systems 301 hinsichtlich der in den Druckertreibern (302, 303) registrierten Zeichentypen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Zeichentypinformation (Zeichentypname, Datenformat, usw.) der in Fig. 5 gezeigten Art in den Druckertreibern (302, 303) selbst integriert, und daher senden die Druckertreiber diese Information im Ansprechen auf die Anfrage zu dem System 301. Es ist zu beachten, daß die Zeichentyptabelle auf der Festplatte 109 gespeichert sein kann. Als nächstes erstellt das Fenstersystem 301 im Schritt 1102 und basierend auf der gewonnenen Zeichentypinformation eine Druckertreiberzeichentyptabelle der in Fig. 5 gezeigten Art in dem RAM 103. Dies wird vom Schritt 1103 gefolgt, in dem eine Information hinsichtlich des durch diesen verwendbaren Zeichentyps bei jedem Zeichentyptreiber (307, 308) angefordert wird. Nach dem Einlesen dieser Information wird die in Fig. 6 dargestellte Tabelle im Schritt 1104 erstellt. Wie im Falle des Druckertreibers ist die Zeichentypinformation des Zeichentyptreibers in dem Zeichentyptreiber selbst integriert. Sie kann jedoch auch auf der Festplatte 109 gespeichert sein.
  • Zur Realisierung des WYSIWYG ist es erforderlich, daß die Namen der in dem Zeichentyptreiber registrierten Zeichentypen mit denen der in einem Druckertreiber registrierten Zeichentypen übereinstimmen.
  • Im Ansprechen auf die Zeichentypinformationsanforderung (im Schritt 408 gemäß Fig. 4) von der Seite des Anwendungsprogramms wird die in den Schritten 1102, 1104 erstellte Zeichentypinformation im Schritt 1105 zu dem Anwendungsprogramm gesendet. Danach wird eine Zeichenausgabeanforderung von dem Anwendungsprogramm in dem Schritt 1106 empfangen. Diese Anforderung erfolgt im Schritt 411 gemäß Fig. 4. Im Schritt 411 wird eine Kennung zum Anzeigen, ob eine Ausgabe an dem Drucker (wobei die Ausgabe eine Ausgabedruckerbestimmungsinformation enthält) oder eine Ausgabe an der Anzeige 107 durchzuführen ist, und auch ein Information wie beispielsweise ein Zeichentypname, ein Format, eine Ausgestaltung usw., als ein Parameter von dem Anwendungsprogramm an das System 301 abgegeben.
  • Als nächstes bestimmt das System 301 im Schritt 1107, ob der Drucker das zugewiesene Ausgabeziel ist. Ist die Anwort JA, dann schreitet das Programm zum Schritt 1113; andernfalls (d. h., wenn das Ziel die CRT ist) schreitet das Programm zum Schritt 1108.
  • Wenn die CRT das Ausgabeziel ist
  • Im Schritt 1108 wird festgestellt, ob die Zeichentyptabelle (Fig. 6) des Zeichentyptreibers (307 oder 308) den durch das Anwendungsprogramm angeforderten und im Schritt 1106 eingelesenen Zeichentypname enthält. Enthält die Tabelle den Zeichentypnamen, dann schreitet das Programm zum Schritt 1109, in dem angefordert wird, daß der den Zeichentyp enthaltende Zeichentyptreiber (307 oder 308) die Schriftzeichen, deren Ausgabe durch das Anwendungsprogramm angefordert ist, in eine Bitmaske entwickelt. Das entwickelte Ergebnis wird im Schritt 1111 über den Anzeigetreiber 304 auf der Anzeige 107 angezeigt. Die Fig. 8A und 10A entsprechen dieser Anzeige.
  • Wird im Schritt 1108 festgestellt, daß der Zeichentyptreiber den Zeichentypnamen nicht enthält, so schreitet das Programm zum Schritt 1110. Dies bedeutet, daß der durch den Anwender bestimmte Zeichentyp in dem System nicht verwendet werden kann und daß statt dessen der Systemzeichentyp verwendet werden muß. Daher wird der Systemzeichentyp im Schritt 1110 auf die durch das Anwendungsprogramm angeforderte Größe vergrößert oder verkleinert, und das Ergebnis wird im Schritt 1111 über den CRT-Treiber 304 an der Anzeigevorrichtung angezeigt. Die durch das Anwendungsprogramm angeforderte Größe wird im Schritt 1106 von dem Anwendungsprogramm erhalten. Diese Anzeige entspricht der Fig. 9A.
  • Wenn der Drucker das Ausgabeziel ist
  • Der Ablauf ab dem Schritt 1112 wird bei der Ausgabe an den Drucker ausgeführt. Im Schritt 1112 wird festgestellt ob der Druckertreiber (302 oder 303) den durch das Anwendungsprogramm im Schritt 1106 bestimmten Zeichentypnamen enthält. Ist die Anwort JA, so schreitet das Programm zum Schritt 1113; anderenfalls schreitet das Programm zum Schritt 1115.
  • Kann der Druckertreiber den bestimmten Zeichentyp verarbeiten, so erfolgt eine dem Drucker 111 entsprechende Befehlsumwandlung im Schritt 1113 und der Code (Befehl) wird im Schritt 1114 zu dem Drucker 111 übertragen. Der Drucker 111 führt eine Druckausgabe durch und die Verarbeitung ist beendet. Bei dem vorhergehenden Beispiel entsprechen die Fig. 9B und 10B diesem Ausdruck.
  • Die im Schritt 1113 herangezogene Befehlsumwandlung umfaßt das Umwandeln eines durch das Fenstersystem 301 ausgegebenen systemspezifischen Codes (Befehl) in einen Code (dies kann einer in einer Sprache wie beispielsweise PDL beschriebener Code oder Daten sein), der durch den bestimmten Drucker verarbeitet werden kann.
  • Falls der durch das Anwendungsprogramm bestimmte Zeichentyp in dem Druckertreiber nicht existiert, d. h. falls der Drucker 111 den bestimmten Zeichentyp nicht verarbeiten kann, schreitet das Programm von dem Schritt 1112 zu dem Schritt 1115. Im Schritt 1115 wird der Zeichentyptreiber, der den bestimmten Zeichentyp verarbeiten kann, zur Entwicklung des Zeichentyps in ein Bitmaskenformat aufgefordert. Danach wird das Bild im Schritt 1116 in dem Bitmaskenformat über diesen Druckertreiber zu dem Drucker 111 übertragen. Hierdurch ist das Bild ausgedruckt und die Verarbeitung beendet. <
  • Zweites Ausführungsbeispiel>
  • In dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel wurde eine nähere Beschreibung eines Zeichenverarbeitungsverfahrens mit einer Funktion zum Erstellen von Zeichentyptabellen nach dem Abfragen von Drucker- und Zeichentyptreibern hinsichtlich ihrer Zeichentypen erstellt, und einer Funktion zum Feststellen, basierend auf den Tabellen, ob ein mit einem durch das Anwendungsprogramm (den Anwender) bestimmten Zeichentyp übereinstimmender Zeichentyp durch den Drucker und die Anzeige verarbeitet werden kann. Das zweite Ausführungsbeispiel bezieht sich auf ein Verarbeitungsverfahren für den Fall, daß die optionale Zeichentypkassette 112 in dem Drucker 111 eingesetzt ist. Dieses Ausführungsbeispiel wird unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm gemäß Fig. 12 näher beschrieben. Durch Einsetzen der optionalen Zeichentypkassette 112 in den Drucker 111 in diesem Ausführungsbeispiel, kann die Zahl der durch den Drucker 111 verarbeitbaren Zeichentypen erhöht werden.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel wird die Druckertreiber- Zeichentyptabelle (siehe Fig. 13) durch Laden der Kassette 112 verändert, wobei aber die verwendete Zeichentyptreiber- Zeichentabelle mit der des ersten Ausführungsbeispiels übereinstimmt.
  • Beim Starten des Fenstersystems 301 führt das System 301 im Schritt 1201 eine Abfrage der Druckertreiber (302, 303) hinsichtlich der in diesen Treibern registrierten Zeichentypen durch. Jeder Druckertreiber antwortet durch Senden der Zeichentypinformation (Zeichentypname, Datenformat, usw.) an das System 301. Die Zeichentypinformation kann auf der Festplatte 109 gespeichert oder in den Druckertreibern selbst integriert sein. Als nächstes wird im Schritt 1202 festgestellt, ob die ROM-Kassette 112 in den Drucker 111 geladen wurde. Ist die Kassette geladen, so wird die in der Kassette 112 gespeicher te Information hinsichtlich der Zeichentypen im Schritt 1203 eingelesen, worauf das Programm zu dem Schritt 1204 fortschreitet. Somit gelangt das System 301 in den Besitz der in den Schritten 1201 und 1203 erhaltenen Zeicheninformation. Als nächstes erstellt das Fenstersystem 301 basierend auf der eingelesenen Zeichentypinformation im Schritt 1204 eine Druckertreiberzeichentyptabelle der in Fig. 13 gezeigten Art in dem RAM 103. Die Tabelle enthält den Speicherort angebende Informationen. Dies wird vom Schritt 1205 gefolgt, in dem eine Zeichentypinformation (Zeichentypname, Datenformat, usw.) von jedem Zeichentyptreiber (307, 308) angefordert wird. Nach dem Einlesen dieser Information wird die in Fig. 6 dargestellte Tabelle im Schritt 1206 erstellt.
  • Auch bei dem zweiten Ausführungsbeispiel kann die Zeichentypinformation des Zeichentyptreibers auf der Festplatte 109 gespeichert oder in dem Zeichentyptreiber selbst integriert sein, genau wie im Falle des Druckertreibers. Zur Realisierung von WYSIWYG ist es erforderlich, daß die in dem Zeichentyptreiber registrierten Zeichentypen dieselben Namen verwenden wie die in einem Druckertreiber registrierten Zeichentypen.
  • Im Ansprechen auf die Zeichentypinformationsanforderung (im Schritt 408 gemäß Fig. 4) wird die Zeichentypinformation in den Tabellen gemäß den Fig. 13 und 6 im Schritt 1207 an das Anwendungsprogramm ausgegeben. Danach wird eine Zeichenausgabeanforderung des Anwendungsprogramms im Schritt 1208 empfangen (Schritt 411 in Fig. 4). Zu diesem Zeitpunkt wird eine Kennung zum Angeben, ob eine Ausgabe zu dem Drucker oder eine Ausgabe zu der Anzeige durchzuführen ist, und auch eine Information wie beispielsweise Zeichentypname, Größe, Ausgestaltung und eine Ausgabedruckerbestimmungsinformation, usw. als ein Parameter von dem Anwendungsprogramm abgegeben.
  • Als nächstes bestimmt das System 301 im Schritt 1209, ob der Drucker das bestimmte Ausgabeziel ist. Ist die Anwort JA, so schreitet das Programm zum Schritt 1210; anderenfalls schreitet das Programm zum Schritt 1218.
  • Wenn die Anzeige das Ausgabeziel ist
  • Im Schritt 1218 wird festgestellt, ob die Zeichentyptabelle (Fig. 16) des Zeichentyptreibers (307 oder 308) den im Schritt 1208 eingelesenen Zeichentypnamen enthält. Enthält die Tabelle den Zeichentypnamen, dann schreitet das Programm zum Schritt 1219, in dem eine Anforderung erfolgt, daß der den Zeichentyp enthaltende Zeichentyptreiber (307 oder 308) die durch den durch das Anwendungsprogramm angeforderten Zeichentyp dargestellten Zeichen in eine Bitmaske entwickelt. Das entwickelte Ergebnis wird im Schritt 1221 über den Anzeigetreiber 304 an der Anzeige angezeigt.
  • Wird im Schritt 1218 festgestellt, daß der Zeichentyptreiber den Zeichentypnamen nicht enthält, so schreitet das Programm zum Schritt 1426. Hier wird der Systemzeichentyp auf die angeforderte Größe vergrößert oder verkleinert. Das Ergebnis wird im Schritt 1221 über den Anzeigetreiber 304 an der Anzeigevorrichtung angezeigt.
  • Wenn der Drucker das Ausgabeziel ist
  • Die Verarbeitung gemäß Schritt 1210 erfolgt bei einer Ausgabe zu dem Drucker. Im Schritt 1210 wird festgestellt, ob der Druckertreiber (302 oder 303) den im Schritt 1208 angeforderten Zeichentypnamen enthält. Im die Antwort JA, so schreitet das Programm zum Schritt 1211; anderenfalls schreitet das Programm zum Schritt 1216. Im Schritt 1211 erfolgt eine Feststellung dahingehend, ob der durch das Anwendungsprogramm bestimmte Zeichentyp in der ROM-Kassette 112 enthalten ist, unter Verwendung der in Fig. 13 dargestellten Information hin sichtlich des Speicherorts. Ist er in der ROM-Kassette enthalten, so schreitet das Programm zum Schritt 1212; anderenfalls schreitet das Programm zum Schritt 1214. Im Schritt 1212 wird festgestellt, ob die ROM-Kassette 112 geladen wurde. Wurde die Kassette geladen, so schreitet das Programm zum Schritt 1213; anderenfalls wird eine Fehlermeldung angezeigt und die Verarbeitung beendet.
  • Im Schritt 1213 wird festgestellt, ob der Name des in der ROM-Kassette geladenen Zeichentyps mit dem bestimmten Zeichentypnamen übereinstimmt. Ist er identisch, dann schreitet das Programm zum Schritt 1214; anderenfalls wird eine Fehlermeldung angezeigt und die Verarbeitung beendet. Als nächstes erfolgt im Schritt 1214 eine dem Drucker entsprechende Codeumwandlung durch den im Schritt 1210 bestimmten Druckertreiber, wobei der Code im Schritt 1215 zu dem Drucker übertragen und ausgedruckt und die Verarbeitung beendet wird. In dem vorherigen Beispiel entsprechen die Fig. 9B und 10B diesem Ausdruck.
  • Die hierbei herangezogene Codeumwandlung umfaßt das Umwandeln eines durch das Fenstersystem ausgegebenen systemspezifischen Codes in einen durch den bestimmten Drucker verarbeitbaren Code.
  • Der Schritt 1216 wird durchgeführt, falls der Zeichentyp in dem Drucker nicht vorhanden ist. Hierbei wird der den Zeichentyp aufweisende Zeichentyptreiber aufgefordert, den Zeichentyp in ein Bitmaskenformat zu entwickeln. Danach wird das Bild im Schritt 1217 über diesen Druckertreiber zu dem Drucker übertragen. Hier wird das Bild ausgedruckt und die Verarbeitung beendet. <
  • Drittes Ausführungsbeispiel>
  • In den vorstehend beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsbeispielen erfolgte eine nähere Beschreibung der Schriftzeichenverarbeitungsverfahren, bei denen zeichentypbezogene Anfragen durchgeführt werden, wobei festgestellt wird, ob der Drucker und die Anzeige identische Zeichentypen aufweisen, und wobei festgestellt wird ob eine Zeichentypkassette geladen wurde oder nicht. Bei dem nachfolgenden dritten Ausführungsbeispiel wird ein Verarbeitungsverfahren für einen Fall, bei dem der Drucker eine Programmladefunktion aufweist, unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm gemäß Fig. 14 näher beschrieben.
  • Beim Starten des Fenstersystems führt das System 301 im Schritt 1401 eine Abfrage der Druckertreiber (302, 303) hinsichtlich der in diesen Treibern registrierten Zeichentypen durch. Jeder Druckertreiber antwortet durch Senden der Zeichentypinformation (Zeichentypname, Datenformat, usw.) an das System 301. Die Zeichentypinformation kann auf der Festplatte 109 gespeichert oder in den Druckertreibern selbst integriert sein. Als nächstes wird im Schritt 1402 festgestellt, ob die ROM-Kassette 112 in den Drucker geladen wurde. Wurde die Kassette geladen, dann wird die Information über die in der Kassette 112 gespeicherten Zeichentypen im Schritt 1403 eingelesen, worauf das Programm zum Schritt 1404 schreitet. Hier erstellt das Fenstersystem 301 basierend auf der eingelesenen Zeichentypinformation eine Druckertreiber-Zeichentyptabelle der in Fig. 13 gezeigten Art in dem RAM 103. Die Tabelle enthält eine den Speicherort angebende Information. Diese wird gefolgt vom Schritt 1405, in dem eine Zeichentypinformation von jedem Zeichentyptreiber (307, 308) angefordert wird. Nach dem Einlesen dieser Information wird die in Fig. 6 dargestellte Tabelle im Schritt 1406 erstellt.
  • Die Zeichentypinformation des Zeichentyptreibers kann auf der Festplatte 109 gespeichert oder in dem Zeichentyptreiber selbst integriert sein, genau wie im Falle der Druckertreiber. Zur Realisierung des WYSIWYG ist es erforderlich, daß die in dem Zeichentyptreiber registrierten Zeichentypen dieselben Namen verwenden wie die in einem Druckertreiber registrierten Zeichentypen.
  • Als nächstes wird im Schritt 1407 festgestellt, ob ein Programmladen zu jeden Druckertreiber möglich ist. Ist das Programmladen möglich, so schreitet das Programm zum Schritt 1408; anderenfalls schreitet das Programm zum Schritt 1412. Im Schritt 1408 werden die beiden Zeichentyptabellen gemäß den Fig. 13 und 6 verglichen, und in dem Zeichentyptreiber als anwendbar registrierte Zeichentypen die in den Druckertreibern (302, 303) nicht registriert sind, werden ausgewählt. Wenn selbst ein solcher Zeichentyp existiert, dann schreitet das Programm zum Schritt 1409; anderenfalls schreitet das Programm zum Schritt 1412.
  • Im Schritt 1409 wird der Zeichentyp mit dem gerade bestimmten und durch den Drucker anwendbaren Datenformat aus den im Schritt 1408 ausgewählten Zeichentypen ausgewählt. Wenn selbst ein Zeichentyp mit einem anwendbaren Datenformat existiert, so schreitet das Programm zum Schritt 1410; anderenfalls schreitet das Programm zum Schritt 1412. Im Schritt 1410 erfolgt eine Aufforderung zum Programmladen des im Schritt 1409 ausgewählten Zeichentyps zu dem Drucker 111 über die Druckertreiber (302, 303).
  • Als nächstes wird der programmgeladene Zeichentyp im Schritt 1411 zu der Druckertreiberzeichentyptabelle (Fig. 5) hinzugefügt und registriert. Danach wird im Schritt 1412 festgestellt, ob alle Druckertreiber bestätigt wurden. Ist die Antwort JA, so schreitet das Programm zum Schritt 1413. Ist die Antwort NEIN, so wird die Verarbeitung ab dem Schritt 1407 wiederholt.
  • Im Ansprechen auf die Zeichentypinformationsanfrage (im Schritt 408 gemäß Fig. 4) durch das Anwendungsprogramm, wird die Zeichentypinformation in den in den Fig. 6 und 13 gezeigten Tabellen im Schritt 1413 zu dem Anwendungsprogramm ausgegeben. Danach wird eine Zeichenausgabeanforderung des Anwendungsprogramms im Schritt 1414 empfangen. Zu diesen Zeitpunkt wird eine Kennung zum Anzeigen, ob eine Ausgabe zu dem Drucker oder eine Ausgabe zu der Anzeige durchzuführen ist, und auch eine Information wie beispielsweise ein Zeichentypname, Größe, Ausgestaltung und eine Ausgabedruckerbestimmungsinformation, usw. als ein Parameter von dem Anwendungsprogramm abgegeben (Schritt 411 in Fig. 4). Als nächstes bestimmt das System 301 im Schritt 1415, ob der Drucker das bestimmte Ausgabeziel ist. Ist die Antwort JA, dann schreitet das Programm zum Schritt 1416; anderenfalls schreitet das Programm zum Schritt 1424.
  • Wenn die Anzeige das Ausgabeziel ist
  • Im Schritt 1224 wird festgestellt, ob die Zeichentyptabelle (Fig. 16) des Zeichentyptreibers (307 oder 308) den im Schritt 1414 eingelesenen Zeichentypnamen enthält. Enthält die Tabelle den Zeichentypnamen, dann schreitet das Programm zum Schritt 1425, in dem der den Zeichentyp enthaltende Zeichentyptreiber (307 oder 308) aufgefordert wird, die durch den durch das Anwendungsprogramm angeforderten Zeichentyp dargestellten Zeichen in eine Bitmaske zu entwickeln. Das entwickelte Ergebnis wird im Schritt 1421 über den Anzeigetreiber 304 an der Anzeige angezeigt.
  • Wird im Schritt 1424 festgestellt, daß der Zeichentyptreiber den Zeichentypnamen nicht enthält, dann schreitet das Programm zum Schritt 1426. Hier wird der Systemzeichentyp auf die geforderte Größe vergrößert oder verkleinert. Das Ergebnis wird im Schritt 1427 über den Anzeigetreiber 304 an der Anzeigevorrichtung angezeigt.
  • Wenn der Drucker das Ausgabeziel ist
  • Die Verarbeitung im Schritt 1416 erfolgt bei der Ausgabe zu dem Drucker. Im Schritt 1416 wird festgestellt, ob der Druckertreiber (302 oder 303) den im Schritt 1414 angeforderten Zeichentypnamen enthält. Ist die Antwort JA, so schreitet das Programm zum Schritt 1417; anderenfalls schreitet das Programm zum Schritt 1422. Im Schritt 1417 erfolgt eine Bestimmung dahingehend, ob der bestimmte Zeichentyp in der ROM- Kassette 112 gespeichert ist, unter Verwendung der Speicherortinformation der Druckertreiberzeichentyptabelle (Fig. 13). Wurde er in der ROM-Kassette gespeichert, so schreitet das Programm zum Schritt 1418; anderenfalls schreitet das Programm zum Schritt 1420.
  • Im Schritt 1418 wird festgestellt, ob die erforderliche ROM- Kassette 112 geladen wurde. Wurde die Kassette geladen, so schreitet das Programm zum Schritt 1419; anderenfalls wird eine Fehlermeldung angezeigt und die Verarbeitung beendet.
  • Im Schritt 1419 wird festgestellt, ob der Name des in der geladenen ROM-Kassette gespeicherten Zeichentyps mit dem durch das Anwendungsprogramm angeforderten übereinstimmt. Ist er identisch, dann schreitet das Programm zum Schritt 1420; anderenfalls wird eine Fehlermeldung angezeigt und die Verarbeitung beendet. Als nächstes erfolgt im Schritt 1420 eine dem Drucker entsprechende Codeumwandlung durch den bestimmten Druckertreiber, wobei der umgewandelte Code im Schritt 1421 zu dem Drucker übertragen und ausgedruckt und die Verarbeitung beendet wird. Bei dem vorherigen Beispiel entsprechen die Fig. 9B und 10B diesem Ausdruck.
  • Die hier herangezogene Codeumwandlung umfaßt das Umwandeln eines durch das Fenstersystem ausgegebenen systemspezifischen Codes in einen von dem bestimmten Drucker verarbeitbaren Code.
  • Der Schritt 1422 stellt eine Verarbeitung für einen Fall dar, bei dem der Zeichentyp in dem Drucker nicht vorhanden ist. Hier wird der den Zeichentyp aufweisende Zeichentyptreiber aufgefordert, den Zeichentyp in ein Bitmaskenformat zu entwickeln. Danach wird das Bild im Schritt 1423 über diesen Druckertreiber zu dem Drucker übertragen. Hier wird das Bild ausgedruckt und die Verarbeitung beendet.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • In den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen werden Anordnungen beschrieben, bei denen das Fenstersystem feststellt, ob die Kassette geladen wurde und ob ein Programmladen möglich ist. Bei dem vierten Ausführungsbeispiel erfolgen diese Verarbeitungsoperationen durch die Treiber. Fig. 15 zeigt ein Flußdiagramm der Steuerprozedur des Druckertreibers, Fig. 16 ein Flußdiagramm der Steuerprozedur des Systems 301 und Fig. 17 ein Flußdiagramm der Steuerprozedur des Zeichentyptreibers.
  • Gemäß dem Programmladen in dem vierten Ausführungsbeispiel übernimmt der Druckertreiber die Initiative und lädt die Zeichentypdaten von dem Zeichentyptreiber in das RAM des Druckers 111, falls der durch das Anwendungsprogramm des Anwenders angeforderte Zeichentyp nicht in der Druckertreiberzeichentyptabelle registriert wurde, d. h. falls der Zeichentyp in dem Drucker 111 nicht anwendbar ist.
  • Es folgt eine Beschreibung des Parallelbetriebs des Druckertreibers, des Fenstersystems und des Zeichentyptreibers beim Programmladen gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Fig. 15, 16 und 17.
  • Beim Starten des Systems 301 werden der Druckertreiber und der Zeichentyptreiber gestartet und hinsichtlich der in ihren entsprechenden Zeichentabellen registrierten Zeichentypen abgefragt.
  • Im Schritt 1501 lädt der gestartete Druckertreiber die auf der Festplatte 109 gespeicherte Zeichentypinformation in das RAM 103 (Arbeitsbereich 202 gemäß Fig. 2). Zu diesem Zeitpunkt wird angenommen, daß die in dem Druckertreiber registrierten Zeichentypen aus vier Arten bestehen, wie in Fig. 19 dargestellt ist.
  • Als nächstes wird im Schritt 1502 festgestellt, ob der Drucker 111 angeschlossen wurde. Wurde er angeschlossen, so schreitet das Programm zum Schritt 1503; anderenfalls erzeugt das System einen Fehler und schreitet zum Schritt 1516.
  • Im Schritt 1503 wird festgestellt, ob der Drucker in einem anwendbaren Zustand ist (d. h. aktiv). Ist der Drucker anwendbar, so schreitet das Programm zum Schritt 1504; anderenfalls erzeugt das System einen Fehler und schreitet zum Schritt 1516.
  • Im Schritt 1504 wird festgestellt, ob die ROM-Kassette 112 geladen wurde. Trifft dies zu, so schreitet das Programm zum Schritt 1506; anderenfalls schreitet das Programm zum Schritt 1508. Informationen hinsichtlich der in der Kassette 112 gespeicherten Zeichentypen werden im Schritt 1506 aus der Kassette ausgelesen. Es wird hier angenommen, daß Rundgotikstil- Zeichentypen in der Kassette 112 gespeichert wurden. Die gelesene Zeichentypinformation wird im Schritt 1507 zu der Zeichentyptabelle im RAM 103 hinzugefügt, worauf das Programm zum Schritt 1508 schreitet. Zu diesem Zeitpunkt weist die Zeichentyptabelle eine Information der in Fig. 20A gezeigten Art auf, die in dem RAM 103 gespeichert ist.
  • Im Schritt 1508 wird die Zeichentypinformation in dem RAM 103 zu dem System 301 übertragen. In dem Schritt 1601 erfolgt eine Abfrage aller Druckertreibers durch das System 301 hinsichtlich seiner Zeichentypinformation. Im Schritt 1602 in Fig. 16 schreibt das System 301 die Zeichentyptabelle basierend auf der von dem Druckertreiber 1601 empfangenen neuen Zeichentypinformation fort. Die Druckertreiber-Zeichentyptabelle wird aufgrund dieser Fortschreibeoperation in die Tabelle gemäß Fig. 20B fortgeschrieben.
  • Im Schritt 1603 führt das Fenstersystem 301 eine Abfrage der Zeichentyptreiber hinsichtlich der anwendbaren Zeichentypen durch, genau wie im Falle des Druckertreibers.
  • Wenn der Zeichentyptreiber (307 oder 308) durch das System gestartet wird, dann wird die zuvor auf der Festplatte 109 gespeicherte Zeichentyptreiber-Zeichentypinformation im Schritt 1701 in das RAM 103 (Bereich 203 gemäß Fig. 2) geladen. Als nächstes wird die Zeichentypinformation im Schritt 1702 im Ansprechen auf die Anfrage (Schritt 1603) des Systems zu dem Fenstersystem 301 übertragen. Im Schritt 1703 wird auf eine Anforderung durch das System gewartet.
  • Wird die Zeichentypinformation des Zeichentyptreibers empfangen, so wird die Zeichentyptreiber-Zeichentyptabelle im Schritt 1604 auf der Seite des Systems 301 fortgeschrieben. Zu diesem Zeitpunkt wird angenommen, daß der in dem Zeichentyptreiber anwendbare Zeichentyp ein in dem Druckertreiber nicht vorhandener Zeichentyp X ist, wie in Fig. 21 dargestellt ist. Im Schritt 1605 wartet das System auf eine Mitteilung, ob ein Programmladen von dem Druckertreiber durchzuführen ist.
  • Im Schritt 1509 stellt der Druckertreiber fest, ob der angeschlossene Drucker 111 ein Programmladen ermöglicht. Ist die Antwort JA, dann schreitet das Programm zum Schritt 1510; falls NEIN (z. B., falls ein RAM-Bereich zum Empfangen des neuen Zeichentyps in dem Drucker nicht enthalten ist), dann schreitet das Programm zum Schritt 1518. Ist ein Programmladen nicht möglich, so erfolgt im Schritt 1518 eine Mitteilung an das System über die Tatsache, daß das Programmladen nicht erfolgt (Schritt 1606 in Fig. 16) und das Programm schreitet zum Schritt 1516. Ist ein Programmladen möglich, so schreitet das Programm zum Schritt 1510 und das Programmladen des Zeichentyps wird durchgeführt.
  • Erfolgt keine Mitteilung an das System 301 durch den Druckertreiber über die Tatsache, daß das Programmladen nicht erfolgt, so schreitet das Programm zum Schritt 1609 in Fig. 16. Hier wird die Zeichentypinformation zu dem Anwendungsprogramm gesendet, wodurch das Anwendungsprogramm über die in dem Drucker 111 anwendbaren Zeichentypen informiert wird. Kann dagegen das Programmladen durchgeführt werden, so erfolgt das Programmladen in den Schritten 160 bis 1705, worauf das Programm zum Schritt 1609 schreitet. Hier wird das Anwendungsprogramm über alle durch den Drucker 111 anwendbaren Zeichentypen informiert, inklusive der programmgeladenen Zeichentypen.
  • Es folgt eine Beschreibung des Programmladens des Zeichentyps gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel.
  • Zuerst wird im Schritt 1510 eine in dem Zeichentyptreiber gespeicherte Zeichentypinformation durch die Druckertreiberseite von dem System 301 angefordert. Beim Empfang dieser Anforderung gibt das System 301 die Zeichentyptreiber-Zeichentyptabelle im Schritt 1606 an die Seite des Druckertreibers aus. Im Schritt 1617 wird auf eine Anforderung der Zeichentypdaten durch den Druckertreiber gewartet.
  • Auf der Seite des Druckertreibers werden die im Schritt 1510 eingelesene Zeichentyptreiber-Zeichentypinformation und die Druckertreiber-Zeichentypinformation verglichen, und es wird festgestellt, ob Zeichentypen existieren, die in dem Zeichentyptreiber als anwendbar registriert sind, nicht aber in dem Druckertreiber. Ist nicht einmal ein solcher Zeichentyp vorhanden, so erfolgt kein Programmladen und das Programm schreitet zum Schritt 1516, wo das System über das Unterlassen des Programmladens informiert wird. Falls dagegen selbst ein Zeichentyp als anwendbar in dem Zeichentyptreiber registriert ist, nicht aber in dem Druckertreiber, so schreitet das Programm zum Schritt 1512; anderenfalls schreitet das Programm zum Schritt 1516.
  • Im Schritt 1512 wird ein Zeichentyp mit einem Datenformat, das mit dem Druckertreibers identisch ist, aus dem einem oder der Vielzahl von im Schritt 1511 ausgewählten Zeichentypen ausgewählt. Falls selbst ein Zeichentyp mit demselben Format in dem Zeichentyptreiber existiert, schreitet das Programm zum Schritt 1513; anderenfalls schreitet das Programm zum Schritt 1516. Im Schritt 1513 wird eine Anforderung der im Schritt 1512 ausgewählten Zeichentypdaten an das System 301 gesendet.
  • Beim Empfang dieser Anforderung im Schritt 1607 (Fig. 16) fordert das System 301 diese Zeichentypdaten von dem diese besitzenden Zeichentyptreiber an. Beim Empfangen dieser Anforderung im Schritt 1703 bestimmt die Druckertreiberseite im Schritt 1704, daß es sich bei dieser Anforderung um eine Anforderung von Zeichentypdaten handelt. Die angeforderten Zeichentypdaten werden im Schritt 1705 zu dem System 301 gesendet.
  • Beim Empfangen der Zeichentypdaten im Schritt 1608 überträgt das System 301 diese Zeichentypdaten zu dem Druckertreiber.
  • Der Druckertreiber empfängt die übertragenen Zeichentypdaten im Schritt 1513 und führt im Schritt 1514 ein Programmladen der Daten zu dem Drucker 111 durch. Die Druckertreiber- Zeichentyptabelle wird im Schritt 1515 fortgeschrieben. Als Resultat reflektiert die Zeichentyptabelle die Tatsache, daß der Zeichentyp X nunmehr anwendbar ist.
  • Bei der Beendigung des Programmladens, sendet das System 301 im Schritt 1609 die Information über alle in dem Drucker 111 anwendbaren Zeichentypen (inklusive der programmgeladenen Zeichentypen und in der Kassette gespeicherten Zeichentypen) zu dem Anwendungsprogramm.
  • Das Anwendungsprogramm, das diese Zeichentypinformation im Schritt 408 empfangen hat, führt die Schritte 409 und 410 aus und sendet im Schritt 411 eine Zeichenausgabeanforderung an das System 301. Im Schritt 1610 empfängt das System 301 diese Anforderung gemeinsam mit einer Kennung zum Angeben, ob eine Ausgabe zu dem Drucker oder eine Ausgabe zu der Anzeige durchzuführen ist, und auch einer Information wie beispielsweise Zeichentypname, Größe, Ausgestaltung und eine Ausgabedruckerbestimmungsinformation von dem Anwendungsprogramm.
  • Als nächstes bestimmt das System 301 im Schritt 1611, ob der Drucker das bestimmte Ausgabeziel ist. Ist die Antwort JA, dann schreitet das Programm zum Schritt 1612, anderenfalls schreitet das Programm zum Schritt 1617.
  • Andererseits wiederholt der Druckertreiber eine Prozedur, bei der eine Verarbeitung im Ansprechen auf eine Anforderung des Systems 301 in der aus den Schritten 1516 &rarr; 1517 &rarr; 1516 bestehenden Schleife durchgeführt wird. Darüber hinaus wiederholt auch der Zeichentyptreiber eine Prozedur, bei der eine Verarbeitung im Ansprechen auf eine Anforderung des Systems 301 in der aus den Schritten 1703 &rarr; 1704 &rarr; 1706 &rarr; 1703 bestehenden Schleife ausgeführt wird.
  • Wenn die Anzeige Ausgabeziel ist
  • Im Schritt 1617 stellt das System 301 fest, ob die Zeichentyptabelle (Fig. 6) des Zeichentyptreibers (307 oder 308) den durch das Anwendungsprogramm im Schritt 1610 angeforderten Zeichentypnamen enthält. Enthält die Tabelle den Zeichentypnamen, dann schreitet das Programm zum Schritt 1618, in dem angefordert wird, daß der den Zeichentyp enthaltende Zeichentyptreiber (307 oder 308) die durch den durch das Anwendungsprogramm angeforderten Zeichentyp dargestellten Zeichen in eine Bitmaske entwickelt. Das entwickelte Ergebnis wird im Schritt 1620 über den Anzeigetreiber 304 an der Anzeige 107 angezeigt. Bei den vorherigen Beispielen entsprechen die Fig. 8A und 10A dieser Anzeige.
  • Wird im Schritt 1717 festgestellt, daß der Zeichentyptreiber den Zeichentypnamen nicht enthält, dann schreitet das Programm zum Schritt 1619. Hier wird der Systemzeichentyp auf die geforderte Größe vergrößert oder verkleinert. Das Ergebnis wird im Schritt 1620 über den Anzeigetreiber 304 an der Anzeigevorrichtung angezeigt. In den vorherigen Beispielen entspricht die Fig. 9A dieser Anzeige.
  • Wenn der Drucker Ausgabeziel ist
  • Die Verarbeitung im Schritt 1612 erfolgt bei einer Ausgabe zu dem Drucker. Im Schritt 1612 wird festgestellt, ob der Druckertreiber (302 oder 303) den im Schritt 1610 eingeforderten Zeichentypnamen enthält. Ist die Antwort JA, so schreitet das Programm zum Schritt 1613; anderenfalls schreitet das Programm zum Schritt 1615. Im Schritt 1613 erfolgt eine dem Drucker entsprechende Codeumwandlung durch den bestimmten Druckertreiber, wobei der Code im Schritt 1614 zu dem Drucker übertragen und ausgedruckt und die Verarbeitung beendet wird. Bei den vorherigen Beispielen entsprechen die Fig. 9B und 10B diesem Ausdruck. Die hier herangezogene Codeumwandlung umfaßt das Umwandeln eines durch das Fenstersystem ausgegebenen systemspezifischen Codes in einen Code (der eine Sprache wie beispielsweise PDL oder Daten umfassen kann), der durch den bestimmten Drucker verarbeitet werden kann. Ist der Zeichentyp in dem Drucker nicht vorhanden, so wird der den Zeichentyp aufweisende Zeichentyptreiber im Schritt 1615 aufgefordert, den Zeichentyp in ein Bitmaskenformat zu entwickeln. Danach wird das Bild im Schritt 1616 über diesen Druckertreiber zu dem Drucker übertragen. Hier wird das Bild ausgedruckt und die Verarbeitung beendet.
  • < Abwandlung>
  • Die vorliegende Erfindung kann auf verschiedene Weise innerhalb des Umfangs der Patentansprüche abgewandelt werden.
  • In den vorstehend beschriebenen vier Ausführungsbeispielen wird die Erfindung in einer Konfiguration mit einem Drucker und einem Hostsystem eingesetzt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Anordnung beschränkt. Die Erfindung ist beispielsweise einsetzbar in einem Fall, bei dem ein Druckerserver durch eine Vielzahl von Hostsystemen gemeinsam benutzt wird, oder einem Fall, bei dem ein Hostsystem eine Vielzahl von Druckern verwendet.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung auch in einem Fall einsetzbar, bei dem ein oder mehrere Hostsysteme und ein oder mehrere Drucker an ein Netzwerk wie beispielsweise wie ein LAN angeschlossen sind.
  • Weiterhin ist die vorliegende Erfindung auch in einem erweiterten System einsetzbar, in dem System gemäß Fig. 1 mit einer sogenannten Druckersteuerung angeordnet ist und die Steuerung weiterhin an einen weiteren Hostcomputer ange schlossen ist, obwohl das System gemäß Fig. 1 selbst ein Hostsystem darstellt.
  • Weiterhin können die Ausführungsbeispiele, für die die vorliegende Erfindung einsetzbar ist, einen japanischen Textprozessor, einen Workstation oder ein Computersystem aufweisen.
  • In den vorgenannten Ausführungsbeispielen werden die dem Drucker extern zugeführten Zeichentypen in einer ROM-Kassette gespeichert. Es kann allerdings auch eine Magnetscheibe mit hoher Kapazität anstelle des ROMs verwendet werden.
  • Da viele offensichtlich stark abweichende Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ohne Abweichen von deren Geist und Umfang möglich sind, ist es ersichtlich, daß die Erfindung nicht auf deren spezielle Ausführungsbeispiele beschränkt ist, mit Ausnahme der Definition in den beiliegenden Patentansprüchen.
  • Es wird anerkannt, daß das Fenstersystem auch ein Betriebssystem enthalten kann.

Claims (8)

1. Hostvorrichtung zur Steuerung eines Druckers (111) über eine Schnittstelle, wobei die Vorrichtung umfaßt:
eine Beschaffungseinrichtung zum Beschaffen einer Verfügbarkeitsinformation von dem Drucker (111), wobei die Verfügbarkeitsinformation die in dem Drucker (111) verfügbaren Zeichentypen spezifiziert;
eine Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen, ob eine Codeinformation oder eine Bildinformation zu dem Drucker (111) zu übertragen ist, in Übereinstimmung mit der durch die Beschaffungseinrichtung beschafften Verfügbarkeitsinformation; und
eine Übertragungseinrichtung zum Übertragen einer den zu druckenden Zeichen entsprechenden Codeinformation zu dem Drucker (111), wenn der Zeichentyp für die Zeichen als in dem Drucker (111) verfügbar bestimmt wird, und zum Übertragen einer den Zeichen entsprechenden Bildinformation zu dem Drucker (111), wenn der Zeichentyp als in dem Drucker (111) nicht verfügbar bestimmt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Beschaffungseinrichtung zum Beschaffen einer fortgeschriebenen Verfügbarkeitsinformation von dem Drucker (111) ausgestaltet ist, wenn eine Zeichentypkassette (112) in dem Drucker (111) installiert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Beschaffungseinrichtung zum Beschaffen einer fortgeschriebenen Verfügbarkeitsinformation ausgestaltet ist, wenn ein Zeichentyp in den Drucker (111) programmgeladen wird.
4. Hostvorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: eine Eingabeeinrichtung zum Eingeben von Datenzeichen; und eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen von Mustern der eingegebenen Zeichen.
5. System mit der Hostvorrichtung nach Anspruch 1 und einem über eine Schnittstelle an die Hostvorrichtung angeschlossenen Drucker (111).
6. Steuerverfahren zum Herstellen einer Schnittstelle zwischen einer Hostvorrichtung und einem Drucker, so daß Zeichen auf dem Drucker (111) gedruckt werden, mit den Schritten:
Beschaffen einer Verfügbarkeitsinformation von dem Drucker (111), wobei die Verfügbarkeitsinformation die in dem Drucker (111) verfügbaren Zeichentypen spezifiziert;
Steuern der Hostvorrichtung zum Bestimmen, ob eine Codeinformation oder eine Bildinformation zum Drucken von der Hostvorrichtung zu dem Drucker (111) zu übertragen ist, in Übereinstimmung mit der beschafften Zeichentypinformation;
Steuern der Hostvorrichtung zum Übertragen einer den zu druckenden Zeichen entsprechenden Codeinformation zu dem Drucker (111), falls der Zeichentyp für die Zeichen als in dem Drucker (111) verfügbar bestimmt wird, und zum Übertragen einer den Zeichen entsprechenden Bildinformation zu dem Drucker (111), falls der Zeichentyp für die Zeichen als nicht verfügbar bestimmt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Verfügbarkeitsinformation in dem Drucker (111) fortgeschrieben wird, wenn eine Zeichentypkassette (112) in dem Drucker (111) installiert wird.
8. Steuerverfahren nach Anspruch 6, wobei die Verfügbarkeitsinformation in dem Drucker (111) fortgeschrieben wird, wenn ein Zeichentyp in den Drucker (111) programmgeladen wird.
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